Also ich mache das so: 1. Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8 2. Bei Mensch und Tier, nimm Blende 4 3. Vordergrund macht Bild gesund 4. Kamera auf Automatik Ok, ernsthaft, in den letzten zwei Jahren habe ich sehr viel durch Deine alten Videos gelernt, da ich mich bewusst für eine Nikon D750 entschieden hatte und Du dazu auch sehr viele Tipps in Deinen Videos gegeben hast. Seit dem versuche ich aus meinen Fehlern zu lernen und sauge alles an #Wiesnertipps auf, was ich hier bekommen kann. Vielen Dank dafür!
Find die Aussage am Anfang leider nicht gut. Kochen ist auch hochgradig Komplex. Um das zu verstehen, muss man aber richtiger Koch sein. Das Fotografie perse komplexer als Kochen ist, kann man nicht sagen. Kochen ist z.B. genauso wie Fotografie Kunst und Handwerk zugleich. Man lernt z.B. als gelernter Koch nicht nur Rezepte und kann dann kochen, sondern man lernt selber Gerichte zu konzipieren und Rezeptschreiber zu werden. Ein Hobbykoch hingegen fokussiert sich doch eher auf Rezepte. Parallel zur Fotografie: Ein Fotografie-Anfänger/Hobby-Fotograf schaut oft, wie jemand anderes ein Foto gemacht hat (Rezept) um auf Grundlage dessen ein eigenes Foto zu machen. Ein Profifotograf konzipiert eigene Bilder bzw. Kompositionen (Rezept), die dann andere probieren nachzustellen. An dieser Stelle muss ich allerdings sagen, ich habe weder von der Fotografie noch vom Kochen professionelle Ahnung, also können meine getroffenen Aussagen über beides auch falsch sein. Dies zeigt meine eigentliche Kernaussage: Aussagen über Berufe zu treffen, von denen man selber keine Ahnung hat, weil man es nicht erlernt hat (z.B. eine Ausbildung als Koch und anschließender Meister), ist immer unglücklich, da man nie die Komplexität des Berufes so erfassen kann. Deswegen sollte man nie über die Komplexität eines Berufes urteilen. Gerade so welche Aussagen wie: „kochen kann doch jeder“ oder auch „pflegen kann jeder“ finde ich deshalb herabwürdigend für die Menschen, die in einem Beruf arbeiten.
Ja, das sehe ich auch so. Beim Fotografieren und Kochen die ganze Bandbreite vom Zusammenpanschen bzw. Knipsen bis zur hohen Kunst, in der mitunter großen Gefühle stattfinden.
Ich habe das Gesagte im Video so verstanden: Man kann ein Rezept nachkochen (das ist das, was die meisten Leute unter kochen verstehen) und wird brauchbare Ergebnisse bekommen. Eine Anleitung (= Rezept) in der Fotografie befolgen hingegen wird weniger brauchbare oder gar keine brauchbaren Ergebnisse liefern. Das Kochen oder der Beruf eines Kochs noch weit aus mehr ist oder sein kann wird hier ja gar nicht hinterfragt. Deshalb finde ich den Hinweis von dir zwar angebracht, aber für die Allgemeinheit funktioniert es trotzdem gut als Analogie.
@@Tabaskuh Sehr gut auf den Punkt gebracht. So habe ich das auch verstanden und ich finde die Analogie anhand seines genannten Beispiels auch sehr nachvollziehbar.
Wirklich großartiges Video. Andere hätten daraus ein 5h Tutorial für 299€ (mit Rabattcode die nächsten 24h zum Vorzugspreis zu 87€) gemacht. Vielen Dank, dass Du da anders tickst und Wissen & Hilfestellungen kurz und knackig in so einem Video raushaust!
Wow danke für dieses super interessante und aufschlussreiche Video Stephan!! Ich fand es echt gut, wie du die einzelnen Aspekte hervorgehoben hast, vielen Dank dafür!!
Kontrovers durchaus - dennoch: offensichtlich ein Vergleich der Emotionen weckt und eben „hands on“ ist. Deswegen finde ich diesen Kanal so gut, informativ und inspirierend. Danke 🙏
Super Video, ruhig erklärt und absolut sachlich und praxisnah rüber gebracht! So bekommt man noch mal einen kritischiren Blick auf die eigenen Fotos! 👍
Guten Abend, ich folge Ihnen jetzt erst seit ein paar Tagen. Ihre sympathische Art macht Spaß. Ich bin leider "noch" weniger als Hobbyfotograf 😮...Sie motivieren mich, hoffe ich, endlich ins Machen zu kommen. Daumen drücken. Bitte weiter so!! 🙏🏽
Mensch Leute, es war ein plakativer Vergleich. Spontan, erster Gedanke, whatever! Auch ich bin Küchenchef und dachte prompt, dass der Vergleich arg hinkt, da wir im Berufsalltag täglich vor Problemen stehen, die 1:1 mit dem kompletten Inhalt des Videos zu vergleichen sind. Ich denke mal, das gilt für fast jeden Beruf, in dem man gut und erfahren ist. Denn nur wenig lässt sich im realen Alltag "nach Rezept" abfertigen. Aber jetzt auf einem solchen Vergleich rumzuhacken ist doch albern, da die Aussage insgesamt doch klar und hilfreich ist.
Da ist aber mal ´ne Entschuldigung fällig. Sonst Du brauchst Du nicht mehr ins Restaurant gehen. Kochen ist genauso wie Fotografieren ein hoch kreativer Prozess. Das kann man in der Küche nach Rezeptbüchern lernen oder beim Fotografieren mit dem Kochbuch "Zielfoto" Magazin, das in meinen Augen auch eine Rezeptvorlage ist. Wenn man dann irgendwann sein Handwerk beherrscht, kann man den Schritt weiter gehen und (vielleicht) ein guter Fotograf werden.
Ohhhh alles klar, Zwiebeln scheiden, Messer schärfen, ein paar Rezepte und boom ist man Koch wohingegen "Fotografie viel viel viel komplexer ist"...autsch.....bitte liebe Köche verzeit ihm, er ist sonst ganz nett haha^^
Schönes Video. Beim Schreiben ist es genau so. Ich bin Autor und unterrichte auch kreatives Schreiben und da kann ich deine Ausführungen nur unterschreiben. Beim Fotografieren bin ich noch im Anfängerlevel, merke aber, wie ich hier die Punkte, die du auch nennst und die ich vom Schreiben kenne (Ende / Ziel im Kopf haben) sehr hilfreich sind.
😂 als Koch muss ich dir sagen, dass Du mit deinem anfänglichen Vergleich ziemlich daneben liegst. Als Fotograf lernt man auch nur die Basics..., letztlich kommt es bei beiden Berufen darauf an, wie gut und kreativ Du bist...
Gib 20 köchen die gleichen zutaten und das gleiche rezept und du hast 20x ein etwas anders schmeckendes resultat, wie bei der fotographie ;)) sind halt 2 kreative jobs. Und bei uns sagt man auch: das auge isst mit 😁 Aber mach dir keinen kopf, die köche haben dich schon verstanden 😉
@@chimairavonlykien8516 Eben..., kochen ist mein Beruf und Fotografie ist mein Hobby..., (mit dem ich mich jetzt schon eine ganze Weile auseinandersetze) Der Kochberuf verlangt einem deutlich mehr Kreativität ab, da das Handwerk einem nie enden wollende Möglichkeiten bietet..., bei der Fotografie kommt man schon eher an die Grenzen des Umsetzbaren. (aber das wird NIEMALS Jemand verstehen, der nicht aus der Branche kommt. ;-)
ich hoffe schon, dass ein beruf einem mehr abverlangt als ein hobby. Ich denke die pauschalisierung dient hier nur zur verbildlichung 😋 also ich habs verstanden. Der stephan ist einfach schnell im sprechen... 😜
Wenn man sich mit einem Thema nicht gut auskennt denkt man meistens dass es eh super einfach ist. Fotografie ist für 99% der Leute einfacher als Kochen: Handy raus, abdrücken. Aber wenn man sich mit einem Thema auseinander setzt, merkt man doch schnell wie komplex es auf einmal wird.
Da hast du von den Köchen aber auf die Horch(Koch)löffel gekriegt...;-)). Meine Güte...Leute!Nicht immer alles auf die Goldwaage legen! Schönes Video mit guten Erklärungen und immer schön menschlich normal!
Perfekt, auch wenn der eigene Werkzeugkasten schon etwas gefüllt ist, schadet ein Frühjahrsputz und ein Update nie...Danke, hilfreich und nützlich wie immer, man lernt fast mehr übers Leben als über das Fotografieren. Ein Video für bewusste Menschen, thanks for your mindset 😎👍
Dramatische Stimmung in Warnemünde und du belichtest mit 3 Minuten. "Das ist ein bisschen schade" 😂 Genau mein Humor! Danke für das tolle Video, was mir wieder zeigt, mehr nachzudenken und dran zu bleiben!
Köche sind auch Künstler, zumindest manche 🙃 Fotografieren zu erlernen ist so wie ein Musikinstrument zu erlernen. Am Anfang steile Lernkurve, Töne kommen immer raus, Bilder kommen immer raus, und recht schnell kommt Stagnation - wenn man nicht dranbleibt. Einerseits kann man technisch besser werden, man kann andererseits kreativ phantasievoll Dinge probieren, man baut Kompositionen nach. Beim Musizieren käme kaum jemand auf die Idee, nach einfachen Rezepten zu fragen. Beim Fotografieren ist das irgendwie anders, warum auch immer. Jedenfalls eint viele Hobbymusiker und Hobbyfotografen der Hang zur übertriebenen Fixierung auf die Arbeitswerkzeuge, ich nehme mich da nicht aus. 😁
Hallo Stephan, gutes Video das mich doch zum nachdenken gebracht hat was ich an meiner Fotografie ändern sollte. Mehr bewuster / überlegter fotografieren und Zeit nehmen. Das mit den Mustern im gedanklichen Werkzeugkasten sollt ich mir aneignen. Dann werden auch die Bilder besser.
Danke fur das Video, uber den vergleich mit kochen ist schon genug palabert. Es ist aber schade das du nicht nach Holland verschikst, verstehen tu ich es zwar, aber trotzdem. Ich folge deinen kanaal schon seit langer zeit und bin froh das es jetzt den separaten review kanaal gibt, videos wie das jetzigen haben mich nach diesem kanaal gezogen. Schönen gruss aus Holland
Die Kunst des Fotografieren in allen Ehren, der Vergleich mit dem Kochen hinkt gewaltig. Kochen ist Handwerk und Kunst. Nur mit einem Rezept und ohne Erfahrung kommt da nur ungenießbares Zeug raus. Geh mal in eine Sterneküche. Die Köche dort sind auch wahre Künstler. Ich bin kein Koch aber jemand der gerne isst, kocht und fotografiert. Bis auf den Vergleich hast du uns wieder ein sehr schönes Video kredenzt. Vielen Dank👍
Wenn ich Bewegung darstellen möchte, syncronisiere ich den Blitz, gerne auf den zweiten Verschluss. Darurch sind die Schlieren hinter dem bewegten Objekt.
@@chimairavonlykien8516 Bei einem Canon Speedlight gibt es dafür eine Taste am Blitz. Drei Dreiecke, die nach Rechts zeigen, in einer Reihe sind und sich um ca. 50% überlappen.
the chef has left the chat.... Nein im Ernst, großartig das Du das machen willst und eine neue Serie zum Fotografieren lernen aufbauen willst, auch als klassisches "Kochbuch". Was auch sonst, so als ITler... Die Vergleiche sind nur manchmal etwas weit her geholt. Bleib bei Deinen Leisten. :-)
Hi Stephan, vielen vielen Dank für die nützlichen Tips,👍🏻👌🏻. Das ein oder andere hatte ich schon so in der Art umgesetzt, bzw. angewendet. Es waren aber sehr nützliche neue Infos dabei. Mach Dir keinen Kopf über die kleinen „ Patzer“ in Deinen Videos, die machen es für mich auf jeden Fall um einiges „ echter und auch interessanter. Ist wie mit der übertriebenen Bildbearbeitung, zu perfekt macht die meisten Bilder eher schlechter😜😀. P.S. Ich habe den vergleich mit dem Kochen verstanden und weiß, dass Du die hohe Kunst der kreativen Küche mit Deinem Vergleich nicht im geringsten negativ bewertet hast. Also alles bestens🤗🤗. Liebe Grüße Gerry 😎☀️
Hallo Stephan Wie immer ein tolles Video von Dir. Du Produziert schon eine extreme hohe Qualität, Kompliment von mir. Deine Tipps stimmen natürlich und sind auch sehr gut. Dennoch denke ich , dass du eine Komponente vergessen hast, die menschliche Inspiration des Blickes. Ich denke (jedenfalls meine Meinung) das ein Bild dann auch gut ist, wenn es nicht nur nach den "Regeln" gemacht wird, sondern wenn auch der "fotografische Blick" vorhanden war. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man das "sehen" lernen kann. Das Handwerk und die Regeln keine Frage, lernbar. Beim Boxer, was auch gut ist, mal mit einem Weitwinkel (die Faust also im Fokus). Die 1/100te Belichtung hab ich so noch nicht gemacht, muss ich mal ausprobieren wenn Corona vorbei ist. Habe da eher Wettkämpfe Kickboxen fotografiert. Was mir aufgefallen ist, kann aber an mir liegen.... ich habe im Video immer auf das blaue Licht rechts über dein Kopf geschaut, also mein Auge ist öfters von Dir zum blauen Punkt zur Decke gesprungen. Keine Ahnung ob Dir das aufgefallen ist. Dein Blick war in die Kamera, habe nicht gemerkt, dass du auf das Schwenkdisplay geschaut hattest. Schönen Sonntag dir , LG Pierre
Ohne die Kommentare gelesen zu haben, konnte ich mir schon ausmalen, was da abgehen wird... Gruß an alle Köche! :D Auf jedenfall ein sehr gutes Video mit viel richtig wertvollen Infos - besser als diese ganzen Standardvideos "3 Tipps, um..." "Dieser Trick verändert..." "Welches Equipment ist das Beste..." GÄHN.... Leider laufen die richtig guten Videos irgendwie immer am Algorithmus vorbei. :/ Anyway, hier sieht man eben, wie wichtig Erfahrungen sind und das macht dann eben den Unterschied. Gilt natürlich auch für Köche. :D
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung... ein abgedroschener Spruch, jedoch steckt da sehr viel Wahrheit drin bezogen auf Fotografie ... manchmal muss man einfach mal Dinge richtig verhauen und keine zufriedenstellende Ergebnisse mit nach Hause bringen um manche Dinge zu verstehen ... zwar ist das extrem ärgerlich wenn man es nicht geschafft hat sein Zielfoto zu machen, aber im Endeffekt ist es super, weil man so anfängt sich mit der Frage zu beschäftigen, warum das nicht funktioniert hat ... ich muss auch sagen dass ich das meiste fototechnisch nur gelernt habe in dem ich es irgendwann mal richtig verkackt habe ... und ich glaube man wird den Punkt das man alles weiß nie erreichen ... es wird immer Dinge geben die noch ausbaufähig sind ...
Denke der Knackpunkt ist, dass man bewusst fotografiert. Wenn man darüber nachdenkt was man will und was man macht ist das schon fast die halbe Miete. Wie bei vielen Themen, man muss wissen was man will nur dann kann man auch einen Weg zur Umsetzung finden.
Ich stelle mal eine Behauptung auf: Wenn man das Handwerk versteht, und weiß was man macht, kann man mit (fast) jeder Kamera ein richtig gutes Foto machen. Handwerk kann man aber lernen wenn man wirklich interessiert ist. Aber es geht auch oftmals darum Emotionen festzuhalten und deshalb bin ich der Meinung, dass eine auf jeden Fall eine gesunde Portion Empathie auch vorhanden sein sollte.
Man Leute! Nu kommt doch mal runter und beruhigt euch wieder. Wir wissen doch, daß Stephans große Leidenschaft fotografieren ist. Da tauscht man sich auch gerne mit anderen aus. Um das zu erleichtern, hat der Stephan dieses Video gemacht. Immer wenn er irgendwo essen ist und sein Essen zum speien schmeckt, weiß er der Koch ist Fotograf und hat das Video gesehen. 😊
Wirklich eines deiner besten Videos in letzter Zeit Stephan. Gerne öfter solche Intellektuellen und in die Tiefe gehenden Videos. Macht wirklich Spaß so ein Video zu sehen und deine Gedanken anschließend mal fortzuführen und zu reflektieren was habe ich bisher gelernt und woran kann ich noch arbeiten. Wie du schon sagst Fotos erstmal ruhen lassen und erst nach ein paar Tagen diese nüchtern betrachten und reflektieren. Daumen hoch für dieses Video 👍🏼
Der Vergleich mit dem Koch ist nicht schlecht. Aber es ist genau das Gegenteil der Fall, lieber Stephan ! Fotografieren ist genau wie kochen. Wenn man es kann, kommt bei "gleichen Zutaten" etwas leckeres, bzw. besonders oder schönes dabei heraus. Ansonsten im besten Fall etwas durchschnittliches... ;)
Naja ..mit dem Kochen, ist schon sehr komplex und man lernt immer dazu!! Und jeder Koch kocht anders, es gibt Gute und Schlechte!! Wie bei Fotografen!!😎😉
Tu nicht so als ob Köche krasse Skiller sind. Ihr macht die Tüte am Rastplatz auf und macht das warm. Das ist alles schon vorbereitet für Fritteuse/Pfanne.
@@detleframich1072 Nun ja, wird doch überall in den Dokus gezeigt und Lehrlinge klagen auch, dass die nur noch Beutel und Tüten aufmachen, anstatt einen Fond anzusetzen.
@@StephanWiesner Es gibt in jeder Branche Basics die man beherrschen sollte um gezielt was zu erreichen. Wenn man nicht weiß wie man ein Röstansatz herstellt bekommt man keine Dunkle Grundsauce hin (z.B), wenn man nicht weiß wie ISO, Blende und Verschlusszeit miteinander harmonieren kann man nicht gezielt ergebnisse erzielen. Das ist überall so. Ohne die ,,Regeln,, zu kennen kann man diese auch nicht bewusst brechen... ;-)
Du sprichst exakt den wunden Punkt an warum es bei mir kein Stück vorwärts geht: Wie schafft man es ein Foto im Kopf entstehen zu lassen, dass man dann mit der "Maschine" nur noch produzieren muss? Und wie lernt man es, die Technik für diesen Moment genau richtig einzusetzen? Ich habe kein fertiges Bild im Kopf und somit auch keine Idee, wie man was richtig umsetzen kann.
Such Dir Ideen. Das Internet ist doch voll davon. Fang mit einfachen Dingen an. selfie am fenster, Produktfotos, Essen fotografieren, egal was. Lernen kann man immer.
Der Vergleich mit einem Kochrezept hinkt. Jedenfalls auf Profiniveau. Du musst bspw. chemische Prozesse begreifen, um zu verstehen, warum Lebensmittel situationsbedingt anders reagieren (können).
„Typische Situation: Sonnenuntergang am Meer“ hach, wie man sich doch nach genau diese Momente zurücksehnt!! Klasse Video! 👏 Macht echt Spaß, deinen Ausführungen und Inspirationen für den eigenen Werkzeugkasten zu lauschen. Mir persönlich hast du viele Tipps für den eigenen Lernfortschritt gegeben! Vielen Dank! 😊
Hi Stephan, mal wieder geniale Tipps !! Danke !! Man lernt als Hobbyfotograf doch echt nie aus 😊 👍 Eine Sache macht mich ein wenig nachdenklich: Es kam ein wenig so rüber, als seien die Photoshppper, Lightroomer und Luminarer etc. irgendwie Fotografen zweiter (oder gar 3.) Klasse. War das so gemeint? Was machen aber solche, die ihre Kreativität zur beispielsweise Kunst zusammen mit der Fotografie verwirklichen wollen? Sind „RAW-Fotografen“ die einzig wahren Fotografen? Ich denke, zu einem RAW gehört auch eine dezente bis kreative Gestaltungsoffenheit. Gerade z.B., wenn man nicht perfekt ist, aber sein/ihr perfektes ZIELFOTO im Kopf hat. Ja, es sogar fast perfekt am Morgen oder Abend draußen irgendwo getroffen hat.. Leider jedoch hat man aber nicht immer die Zeit oder auch das Talent, mit der Tageszeit und/oder dem Material Kamera derartig jonglieren zu können, um es nach eigenen, perfekten Wünschen zu realisieren. Dabei helfen gerade o.a. Hilfsmittel manchmal ungemein, um doch noch sein oder ihr ZIELFOTO zu verwirklichen -- um schließlich doch noch SPASS und MEGA FREUDE an seinem bzw. ihrem Foto zu haben. Ich finde, auch Kreative dürfen Foto-Programme auf ihrem Weg zum Traumfoto verwirklichen. Natürlich alles nur im Rahmen, denn die Augen dürfen danach natürlich nicht anfangen, wie wild 360° zu rollen.. ;) VG aus KIEL ! Mach(t) weiter so ! Ihr seid ein tolles Team und inspiriert andere! IG: picpage_kielersprotte PS: Auch ich warte (wie alle sicherlich) ungeduldig auf meine ZF-NORDDEUTSCHLAND-Ausgabe ! ! ! PS2: Hmm, ist das Titelbild des ZFs NORDDEUTSCHLAND tatsächlich bereits derart farbenfroh als RAW ausgespuckt worden......? ;)
Da ich das Video irgendwie übersehen habe und über ein anderes - von Anderl - über YT darauf aufmerksam gemacht wurde: Ironischerweise, Spezialfall, hab' ich mich immer an das Credo "Erst der Skill, dann das Gear..." gehalten und deswegen auch nie (so direkt) nach Einstellungen (ISO etc.) gefragt - bis ich selber irgendwann so ins Zweifeln gekommen bin, weil mir XY einfach nicht gelungen ist bzw. gefühlt nur als Schnappschuss. Darüber kam ich dann auf den Trichter, dass es am Ende doch (teilweise) am Gear lag, weil... die Kamera die ich hatte nicht für das geeignet war, was ich wollte. "Kurz": Ich hab' mir damals eine Einsteiger DSLR (Fuji X-M1) geholt, mit der ich für Produktbilder herumexperimentiert habe, weil mir "meine" Photographen (eigentlich: Designer) immer zu schlecht waren bzw. deren Ergebnisse nicht mit meinen Zielfotos als Auftraggeber ausreichend übereinstimmten. Und klugscheißen geht am besten, wenn man auch weiß wovon man redet und konkret kritisieren kann, statt: "Nee, so nicht." - "Irgendwie anders." - "Irgendwie arg künstlich..." Als ich darüber an der Photographie gefallen gefunden hatte, weil man zwangsweise auch mal was anderes photographiert, und sei's nur aus Jux, hab' ich mich auf deutlich bewegtere Objekte (Tiere) fokussiert. Und mir ist gefühlt NICHTS gelungen. Am Anfang hab' ich komplett ohne AF gearbeitet, alte Canon-Objektive, und mir dann, weil außerhalb von Fotofallen der Ausschuss gigantisch war, eins von Fuji mit AF gegönnt. Ausschuss geringer, aber immer noch hoch. Out of focus war gefühlt Standard. Obwohl ich alles so gemacht habe wie XY.😂 Irgendwann hat mir dann mal ein erfahrener Fotograf nebenbei gesteckt, als ich mein Leid klagte, dass die X-M1 absolut ungeeignet für sowas ist, weil AF furchtbar langsam. Ohne mein Gejammer über: "Ich hab's doch (fast identisch) - und bei mir geht das nicht mal im Ansatz..." wären wir da nicht drauf gekommen. Immerhin dahingehend lehrreich, dass ich mich ständig mit meinen (fehlgeschlagenen) Bildern auseinandergesetzt habe (Dann auch auf diesen Kanal kam und auch hier teilweise erfolglos bestimmte Setups nachstellte - auch wenn mich Landschaftsfotographie nicht interessiert.😂) und überlegte, woran es doch nur liegen kann und viel herumexperimentierte - ohne den eigentlichen Fehler selbst zu finden.
Mut zur Lücke. Wenn du nicht mehr weißt was du gesagt hast. Ich höre gerne zu. Das hinterfragen der Bilder und deren Entstehung ist wichtig aber oft grübelt man darüber schon lange. Ein Foto von mir haben weder Chris Kaula, noch Stefan Schäfer und Felix Röser korrekt analysieren können. Alle dachten der Schwan wäre mit Blitz entstanden. War aber einfach nur unter einer Brücke. Oft braucht man das Drumherum. Daher MakingOff ansehen. 👍
Sehr schön und ich denke, jeder hat begriffen, was Du meinst, aber mit dem Vergleich hast Du Dir einige „Freunde“ gemacht. Zum Glück hat der Koch das bis zur Öffnung der Restaurants wieder vergessen, wenn Du dort am Tisch sitzt. 😂😂😂
Ich würde ja sogar so weit gehen, dass die Ausbildung zum Koch und zum Fotografen gleich zu stellen sind. Als Koch lernt man nicht nur wie man Zutaten schneidet und dann Essen draus macht. Auch chemische Reaktionen stehen auf dem Lehrplan. Nach der Ausbildung zum Koch kann man sein Fachabitur als Lebensmittelchemiker machen. Der Peter, äh Stephan hat da nur an der Oberfläche gekratzt. Aber einem Laien sei das verziehen. Fotografen machen ja schließlich auch nur Passfotos und knipsen auf Hochzeiten. 😉 Aber mal im Ernst, das Beispiel war nicht gut gewählt und hätte er gesagt, dass nicht jeder, der zuhause Essen kocht, gleich ein Restaurant aufmachen sollte dann wäre es bestimmt anders angekommen. Das Video war trotzdem interessant. Cheers!
Was Landschaftsfotografie angeht, würde ich sagen, das Photoshop meine größte Schwäche ist, weil ich da null Erfahrung habe. Ich mache mein Bild, aber oft sorgt ein bisschen Nachbearbeitung dafür, dass Bilder mehr ins Auge sticht.
Der Vergleich mit dem Koch ist leider ein sehr unpassender Vergleich. Ich will jetzt nicht sehr tief in das Thema eingehen aber Zusammensetzung von Lebensmitteln ist immer unterschiedlich, also jedes Produkt ist anders. Beispiel: Du willst ein Stück Fleisch braten, dieses Stück hat je nach Gewicht und Form eine andere Garzeit. Das hört sich jetzt noch relativ voraussehbar und zu managen an. Jedes Tier und jedes Fleisch hat einen anderen Kollagen-Anteil, dieser verändert auch die Garzeit. Und ich meine nicht verschiedene Fleischteile sondern „Rind Gisela und Rind Harald sind gleich alt und haben von der gleichen Wiese gefressen, dennoch haben sie eine andere Fleischstruktur. Du hättest einen Becker oder Chemiker nehmen können der dir vorher schon sagen kann wie das Endprodukt aussieht und wie lang man bis zu diesem fertigen Produkt brauch. Weil bei diesen Berufen sind alle Utensilien und Firmen genormt, bei einem Koch nicht. Dennoch ein sehr schönes Video. Nur mit solchen Vergleichen muss man echt aufpassen. Man sieht ja anhand der Kommentare wie viele sich auf dem Schlips getreten fühlen.
Stephan, wieder ein tolles Video. Ich habe wieder etwas gelernt und werde das in meinen Werkzeugkasten packen. Für mich bist Du ein gut strukturierter Handwerker, das ist wirklich als Lob gemeint. Ich finde übrigens Fehler ganz wichtig, es ist spannend sich mit dem Problem zu beschäftigen und Lösungen zu finden.
Das Video erinnerte mich an meine Zeit als Student in einem Hörsaal ;-) Super Vortrag und sehr gute Tipps die mich weiterbringen können. Dafür sage ich gerne vielen Dank!
Ein professioneller Koch hätte sicher zig Gründe wieso sein Beruf wir komplexer ist als der des Fotografen. Mein Eindruck als begeisterter Laie ist auf jeden Fall nicht, dass man schneller mittelmäßiger Koch als mittelmäßiger Fotograf ist. Allein der Einfluss unterschiedlicher Kulturen auf die Kochkunst weltweit. Bei aller Liebe zur Fotografie wirkt sie je mehr ich darüber nachdenke äußerst unterkomplex... :-D
Uff.Was für ein Hammer Video.So muss dein nächstes Buch werden.Mit all den Informationen und immer 3 Bilder .1top 1gut 1 geht so.Gleiches Motiv.Und dann die Making Offs.Ruhig gross und teuer. Ich trag die und helf dabei.Bin begeistert.Liebe Grüsse Achim aus Erftstadt.(Artorion7)
Fotografieren lernen. Anleitung in weniger als 30 Minuten. Schwierige Aufgabe. Aber gut gelöst! Hut ab! Nach meiner Ansicht eine wirklich sinnvolle Zusammenfassung der Basics, immer mit Querverweis auf die Erfahrung, die man sich erarbeiten muss. Ich werde dieses Video in meine Bookmarks packen und jedesmal teilen, wenn mich jemand fragt, wie man Fotografieren lernen kann.
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Also ich mache das so:
1. Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8
2. Bei Mensch und Tier, nimm Blende 4
3. Vordergrund macht Bild gesund
4. Kamera auf Automatik
Ok, ernsthaft, in den letzten zwei Jahren habe ich sehr viel durch Deine alten Videos gelernt, da ich mich bewusst für eine Nikon D750 entschieden hatte und Du dazu auch sehr viele Tipps in Deinen Videos gegeben hast. Seit dem versuche ich aus meinen Fehlern zu lernen und sauge alles an #Wiesnertipps auf, was ich hier bekommen kann.
Vielen Dank dafür!
Find die Aussage am Anfang leider nicht gut. Kochen ist auch hochgradig Komplex. Um das zu verstehen, muss man aber richtiger Koch sein. Das Fotografie perse komplexer als Kochen ist, kann man nicht sagen. Kochen ist z.B. genauso wie Fotografie Kunst und Handwerk zugleich. Man lernt z.B. als gelernter Koch nicht nur Rezepte und kann dann kochen, sondern man lernt selber Gerichte zu konzipieren und Rezeptschreiber zu werden. Ein Hobbykoch hingegen fokussiert sich doch eher auf Rezepte. Parallel zur Fotografie: Ein Fotografie-Anfänger/Hobby-Fotograf schaut oft, wie jemand anderes ein Foto gemacht hat (Rezept) um auf Grundlage dessen ein eigenes Foto zu machen. Ein Profifotograf konzipiert eigene Bilder bzw. Kompositionen (Rezept), die dann andere probieren nachzustellen.
An dieser Stelle muss ich allerdings sagen, ich habe weder von der Fotografie noch vom Kochen professionelle Ahnung, also können meine getroffenen Aussagen über beides auch falsch sein. Dies zeigt meine eigentliche Kernaussage: Aussagen über Berufe zu treffen, von denen man selber keine Ahnung hat, weil man es nicht erlernt hat (z.B. eine Ausbildung als Koch und anschließender Meister), ist immer unglücklich, da man nie die Komplexität des Berufes so erfassen kann. Deswegen sollte man nie über die Komplexität eines Berufes urteilen. Gerade so welche Aussagen wie: „kochen kann doch jeder“ oder auch „pflegen kann jeder“ finde ich deshalb herabwürdigend für die Menschen, die in einem Beruf arbeiten.
Als ambitionierter Hobbykoch und Fotograf, kann ich dir nur von Herzen zustimmen !
Ja, das sehe ich auch so. Beim Fotografieren und Kochen die ganze Bandbreite vom Zusammenpanschen bzw. Knipsen bis zur hohen Kunst, in der mitunter großen Gefühle stattfinden.
Ich habe das Gesagte im Video so verstanden: Man kann ein Rezept nachkochen (das ist das, was die meisten Leute unter kochen verstehen) und wird brauchbare Ergebnisse bekommen. Eine Anleitung (= Rezept) in der Fotografie befolgen hingegen wird weniger brauchbare oder gar keine brauchbaren Ergebnisse liefern. Das Kochen oder der Beruf eines Kochs noch weit aus mehr ist oder sein kann wird hier ja gar nicht hinterfragt. Deshalb finde ich den Hinweis von dir zwar angebracht, aber für die Allgemeinheit funktioniert es trotzdem gut als Analogie.
@@Tabaskuh Sehr gut auf den Punkt gebracht. So habe ich das auch verstanden und ich finde die Analogie anhand seines genannten Beispiels auch sehr nachvollziehbar.
Wirklich großartiges Video. Andere hätten daraus ein 5h Tutorial für 299€ (mit Rabattcode die nächsten 24h zum Vorzugspreis zu 87€) gemacht.
Vielen Dank, dass Du da anders tickst und Wissen & Hilfestellungen kurz und knackig in so einem Video raushaust!
Vielen Dank für die Tipps, bin gerade am Anfang und immer sehr informativ und finde es sehr gut 👍... weiter so...
Wow danke für dieses super interessante und aufschlussreiche Video Stephan!! Ich fand es echt gut, wie du die einzelnen Aspekte hervorgehoben hast, vielen Dank dafür!!
Noch jemand der die ganze Zeit auf den blauen Punkt am oberen Bildrand schielt? ;-)
Bitte weiter so mit solch informativen Videos!
Ist mir echt nicht aufgefallen - hab das Video nochmal gestartet um zu wissen was du meinst. 😂
Kontrovers durchaus - dennoch: offensichtlich ein Vergleich der Emotionen weckt und eben „hands on“ ist. Deswegen finde ich diesen Kanal so gut, informativ und inspirierend. Danke 🙏
Ich bräuchte zwei Anläufe und dann fand ich das Video große Klasse hat mir sehr geholfen und weiter gebracht herzlichen Dank
Super Video, ruhig erklärt und absolut sachlich und praxisnah rüber gebracht! So bekommt man noch mal einen kritischiren Blick auf die eigenen Fotos! 👍
Das Ende der Videos ist oft am besten😂 der Mann ist einfach anderst sympathisch 👍 krasser Typ
Danke für dieses sehr gute Video...neben deiner brutalen Kompetenz mag ich einfach unheimlich deine Art
Guten Abend, ich folge Ihnen jetzt erst seit ein paar Tagen. Ihre sympathische Art macht Spaß. Ich bin leider "noch" weniger als Hobbyfotograf 😮...Sie motivieren mich, hoffe ich, endlich ins Machen zu kommen. Daumen drücken. Bitte weiter so!! 🙏🏽
Mensch Leute, es war ein plakativer Vergleich. Spontan, erster Gedanke, whatever! Auch ich bin Küchenchef und dachte prompt, dass der Vergleich arg hinkt, da wir im Berufsalltag täglich vor Problemen stehen, die 1:1 mit dem kompletten Inhalt des Videos zu vergleichen sind. Ich denke mal, das gilt für fast jeden Beruf, in dem man gut und erfahren ist. Denn nur wenig lässt sich im realen Alltag "nach Rezept" abfertigen. Aber jetzt auf einem solchen Vergleich rumzuhacken ist doch albern, da die Aussage insgesamt doch klar und hilfreich ist.
Da ist aber mal ´ne Entschuldigung fällig. Sonst Du brauchst Du nicht mehr ins Restaurant gehen. Kochen ist genauso wie Fotografieren ein hoch kreativer Prozess. Das kann man in der Küche nach Rezeptbüchern lernen oder beim Fotografieren mit dem Kochbuch "Zielfoto" Magazin, das in meinen Augen auch eine Rezeptvorlage ist. Wenn man dann irgendwann sein Handwerk beherrscht, kann man den Schritt weiter gehen und (vielleicht) ein guter Fotograf werden.
Ohhhh alles klar, Zwiebeln scheiden, Messer schärfen, ein paar Rezepte und boom ist man Koch wohingegen "Fotografie viel viel viel komplexer ist"...autsch.....bitte liebe Köche verzeit ihm, er ist sonst ganz nett haha^^
Wie es scheint gibts viele viele viele köche hier aufm kanal! Ja, das war ein griff in die hose.. 😂
Schönes Video. Beim Schreiben ist es genau so. Ich bin Autor und unterrichte auch kreatives Schreiben und da kann ich deine Ausführungen nur unterschreiben. Beim Fotografieren bin ich noch im Anfängerlevel, merke aber, wie ich hier die Punkte, die du auch nennst und die ich vom Schreiben kenne (Ende / Ziel im Kopf haben) sehr hilfreich sind.
Mir gefällt die Art ... locker ... entspannt ... natürlich ... ehrlich!
Super lehrreiches Video, herzlichen Dank dafür! Habe ich gleich im Speeddial meines Firefox verlinkt!
Echt tolles Video- weil mega informativ und absolut inspirierend! Dankeschön!
vielen dank für die ausführliche Erklärung.
Sehr informativ 👍& nützlich 👍, motivierend 👍 und sehr unterhaltsam 👍 und noch ein 👍 für die Öllampe im Hintergrund. Insgesamt 5 Stück.
😂 als Koch muss ich dir sagen, dass Du mit deinem anfänglichen Vergleich ziemlich daneben liegst. Als Fotograf lernt man auch nur die Basics..., letztlich kommt es bei beiden Berufen darauf an, wie gut und kreativ Du bist...
:-) ich habe nicht gesagt, dass der Beruf Koch einfach ist.
Gib 20 köchen die gleichen zutaten und das gleiche rezept und du hast 20x ein etwas anders schmeckendes resultat, wie bei der fotographie ;)) sind halt 2 kreative jobs. Und bei uns sagt man auch: das auge isst mit 😁 Aber mach dir keinen kopf, die köche haben dich schon verstanden 😉
@@chimairavonlykien8516 Eben..., kochen ist mein Beruf und Fotografie ist mein Hobby..., (mit dem ich mich jetzt schon eine ganze Weile auseinandersetze) Der Kochberuf verlangt einem deutlich mehr Kreativität ab, da das Handwerk einem nie enden wollende Möglichkeiten bietet..., bei der Fotografie kommt man schon eher an die Grenzen des Umsetzbaren. (aber das wird NIEMALS Jemand verstehen, der nicht aus der Branche kommt. ;-)
ich hoffe schon, dass ein beruf einem mehr abverlangt als ein hobby. Ich denke die pauschalisierung dient hier nur zur verbildlichung 😋 also ich habs verstanden. Der stephan ist einfach schnell im sprechen... 😜
Wenn man sich mit einem Thema nicht gut auskennt denkt man meistens dass es eh super einfach ist. Fotografie ist für 99% der Leute einfacher als Kochen: Handy raus, abdrücken. Aber wenn man sich mit einem Thema auseinander setzt, merkt man doch schnell wie komplex es auf einmal wird.
Wunderschönes Neuseelandfoto ;-)
Danke, war wieder lehrreich für mich ! Schau gerne deine Videos!👍
Da hast du von den Köchen aber auf die Horch(Koch)löffel gekriegt...;-)).
Meine Güte...Leute!Nicht immer alles auf die Goldwaage legen!
Schönes Video mit guten Erklärungen und immer schön menschlich normal!
Super interessantes Video mal wieder, vielen Dank!
Hach...Peter Lustig, das waren Zeiten. Sehr schön, danke fürs Aufleben lassen :)
Super wertvolle Tips. Danke Stefan
Perfekt, auch wenn der eigene Werkzeugkasten schon etwas gefüllt ist, schadet ein Frühjahrsputz und ein Update nie...Danke, hilfreich und nützlich wie immer, man lernt fast mehr übers Leben als über das Fotografieren. Ein Video für bewusste Menschen, thanks for your mindset 😎👍
Hi Stefan ich fand dein Video spannend und sehr gut erklärt.
Dramatische Stimmung in Warnemünde und du belichtest mit 3 Minuten. "Das ist ein bisschen schade" 😂 Genau mein Humor! Danke für das tolle Video, was mir wieder zeigt, mehr nachzudenken und dran zu bleiben!
:-)
Hi Stephan - wie immer lehrreich und auch unterhaltsam präsentiert.
Jetzt muss ich das ja "nur" noch umsetzen............ 🤔
Köche sind auch Künstler, zumindest manche 🙃 Fotografieren zu erlernen ist so wie ein Musikinstrument zu erlernen. Am Anfang steile Lernkurve, Töne kommen immer raus, Bilder kommen immer raus, und recht schnell kommt Stagnation - wenn man nicht dranbleibt. Einerseits kann man technisch besser werden, man kann andererseits kreativ phantasievoll Dinge probieren, man baut Kompositionen nach.
Beim Musizieren käme kaum jemand auf die Idee, nach einfachen Rezepten zu fragen. Beim Fotografieren ist das irgendwie anders, warum auch immer.
Jedenfalls eint viele Hobbymusiker und Hobbyfotografen der Hang zur übertriebenen Fixierung auf die Arbeitswerkzeuge, ich nehme mich da nicht aus. 😁
Hallo Stephan, gutes Video das mich doch zum nachdenken gebracht hat was ich an meiner Fotografie ändern sollte.
Mehr bewuster / überlegter fotografieren und Zeit nehmen. Das mit den Mustern im gedanklichen Werkzeugkasten sollt ich mir aneignen.
Dann werden auch die Bilder besser.
"Hier jetzt ausschalten"...... eine kleine Hommage an Peter Lustig? Schön:-)
Danke für die super Infos. Schönen Sonntag noch
Danke fur das Video, uber den vergleich mit kochen ist schon genug palabert. Es ist aber schade das du nicht nach Holland verschikst, verstehen tu ich es zwar, aber trotzdem. Ich folge deinen kanaal schon seit langer zeit und bin froh das es jetzt den separaten review kanaal gibt, videos wie das jetzigen haben mich nach diesem kanaal gezogen. Schönen gruss aus Holland
Hach... Sonntag morgens erstmal ein neues Video von Stephan und dazu ein Kaffee. Schöner Start in den Tag
Die Kunst des Fotografieren in allen Ehren, der Vergleich mit dem Kochen hinkt gewaltig. Kochen ist Handwerk und Kunst. Nur mit einem Rezept und ohne Erfahrung kommt da nur ungenießbares Zeug raus. Geh mal in eine Sterneküche. Die Köche dort sind auch wahre Künstler. Ich bin kein Koch aber jemand der gerne isst, kocht und fotografiert. Bis auf den Vergleich hast du uns wieder ein sehr schönes Video kredenzt. Vielen Dank👍
Wenn ich Bewegung darstellen möchte, syncronisiere ich den Blitz, gerne auf den zweiten Verschluss. Darurch sind die Schlieren hinter dem bewegten Objekt.
Und wie macht man das? Das fänd ich jetzt seehr interessant.
@@chimairavonlykien8516 Bei einem Canon Speedlight gibt es dafür eine Taste am Blitz. Drei Dreiecke, die nach Rechts zeigen, in einer Reihe sind und sich um ca. 50% überlappen.
Becks gibt's heute Abend, wenn ich Stephans Video zum wiederholten mal anschauen möchte 😉, warum, weil's Spass macht. 👍👍 Kann es nur wiederholen.
Viele sehr gute Tipps. Tolles Video. 👏
the chef has left the chat....
Nein im Ernst, großartig das Du das machen willst und eine neue Serie zum Fotografieren lernen aufbauen willst, auch als klassisches "Kochbuch". Was auch sonst, so als ITler...
Die Vergleiche sind nur manchmal etwas weit her geholt. Bleib bei Deinen Leisten. :-)
Richtig tolles Video !
Dann koch mal ein Rezept in einer kleinen Bordküche oder auf 2.000 Meter Höhe. 😉
Hi Stephan, vielen vielen Dank für die nützlichen Tips,👍🏻👌🏻. Das ein oder andere hatte ich schon so in der Art umgesetzt, bzw. angewendet. Es waren aber sehr nützliche neue Infos dabei. Mach Dir keinen Kopf über die kleinen „ Patzer“ in Deinen Videos, die machen es für mich auf jeden Fall um einiges „ echter und auch interessanter. Ist wie mit der übertriebenen Bildbearbeitung, zu perfekt macht die meisten Bilder eher schlechter😜😀. P.S. Ich habe den vergleich mit dem Kochen verstanden und weiß, dass Du die hohe Kunst der kreativen Küche mit Deinem Vergleich nicht im geringsten negativ bewertet hast. Also alles bestens🤗🤗. Liebe Grüße Gerry 😎☀️
Sehr cooles Video mit toller Erklärung
Musterfotos im Kopf. Werkzeugkasten. Das sind Stichwörter. Danke. 👌
Danke für den Denkanstoß.
Cooles und interessantes Video 👍🏻
„Abschalten“ .... wer hat noch an Peter Lustig gedacht? Seid ehrlich ...
Das dachte ich auch 😇
Klaro, sofort an ihn gedacht
Ich bin bzw. war zu alt für Peter Lustig.
Ich war mein erster Gedanke
@@mick1967 Das stimmt nicht! Bin Baujahr 64 und war niemals zu alt dafür.
Sehr schönes und informatives Video! Gruß aus Hannover!!! Lars
Hallo Stephan
Wie immer ein tolles Video von Dir. Du Produziert schon eine extreme hohe Qualität, Kompliment von mir. Deine Tipps stimmen natürlich und sind auch sehr gut. Dennoch denke ich , dass du eine Komponente vergessen hast, die menschliche Inspiration des Blickes. Ich denke (jedenfalls meine Meinung) das ein Bild dann auch gut ist, wenn es nicht nur nach den "Regeln" gemacht wird, sondern wenn auch der "fotografische Blick" vorhanden war. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man das "sehen" lernen kann. Das Handwerk und die Regeln keine Frage, lernbar.
Beim Boxer, was auch gut ist, mal mit einem Weitwinkel (die Faust also im Fokus). Die 1/100te Belichtung hab ich so noch nicht gemacht, muss ich mal ausprobieren wenn Corona vorbei ist. Habe da eher Wettkämpfe Kickboxen fotografiert.
Was mir aufgefallen ist, kann aber an mir liegen.... ich habe im Video immer auf das blaue Licht rechts über dein Kopf geschaut, also mein Auge ist öfters von Dir zum blauen Punkt zur Decke gesprungen. Keine Ahnung ob Dir das aufgefallen ist. Dein Blick war in die Kamera, habe nicht gemerkt, dass du auf das Schwenkdisplay geschaut hattest.
Schönen Sonntag dir , LG Pierre
Ohne die Kommentare gelesen zu haben, konnte ich mir schon ausmalen, was da abgehen wird... Gruß an alle Köche! :D
Auf jedenfall ein sehr gutes Video mit viel richtig wertvollen Infos - besser als diese ganzen Standardvideos "3 Tipps, um..." "Dieser Trick verändert..." "Welches Equipment ist das Beste..."
GÄHN.... Leider laufen die richtig guten Videos irgendwie immer am Algorithmus vorbei. :/
Anyway, hier sieht man eben, wie wichtig Erfahrungen sind und das macht dann eben den Unterschied. Gilt natürlich auch für Köche. :D
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung... ein abgedroschener Spruch, jedoch steckt da sehr viel Wahrheit drin bezogen auf Fotografie ... manchmal muss man einfach mal Dinge richtig verhauen und keine zufriedenstellende Ergebnisse mit nach Hause bringen um manche Dinge zu verstehen ... zwar ist das extrem ärgerlich wenn man es nicht geschafft hat sein Zielfoto zu machen, aber im Endeffekt ist es super, weil man so anfängt sich mit der Frage zu beschäftigen, warum das nicht funktioniert hat ... ich muss auch sagen dass ich das meiste fototechnisch nur gelernt habe in dem ich es irgendwann mal richtig verkackt habe ... und ich glaube man wird den Punkt das man alles weiß nie erreichen ... es wird immer Dinge geben die noch ausbaufähig sind ...
Denke der Knackpunkt ist, dass man bewusst fotografiert. Wenn man darüber nachdenkt was man will und was man macht ist das schon fast die halbe Miete. Wie bei vielen Themen, man muss wissen was man will nur dann kann man auch einen Weg zur Umsetzung finden.
Tolles Video sehr lehrreich
Ich stelle mal eine Behauptung auf: Wenn man das Handwerk versteht, und weiß was man macht, kann man mit (fast) jeder Kamera ein richtig gutes Foto machen.
Handwerk kann man aber lernen wenn man wirklich interessiert ist. Aber es geht auch oftmals darum Emotionen festzuhalten und deshalb bin ich der Meinung, dass eine auf jeden Fall eine gesunde Portion Empathie auch vorhanden sein sollte.
Starkes Video zum Thema. Besser wie jedes dicke Buch dazu. Und immer mit Humor. Vielleicht klappt es ja mit dem Sponsoring mit Becks 😏 Gruß Kai
Was ist ILCE-7R M3 ?
Sony A7R III
@@StephanWiesner aaaa Dankeschön 🙋♂️
Danke für die Infos. Jetzt brauche ich nur noch eine 100 Megapixel Kamera und ordentliches Objektiv 📸🤣😉
Hallo Stephan
Wenn man bach fotografieren kann ,möglicherweise Objektiv Filter benutzen oder nicht oder ?
Doch benutzen wegen bilde
Man Leute! Nu kommt doch mal runter und beruhigt euch wieder. Wir wissen doch, daß Stephans große Leidenschaft fotografieren ist. Da tauscht man sich auch gerne mit anderen aus. Um das zu erleichtern, hat der Stephan dieses Video gemacht. Immer wenn er irgendwo essen ist und sein Essen zum speien schmeckt, weiß er der Koch ist Fotograf und hat das Video gesehen. 😊
Wirklich eines deiner besten Videos in letzter Zeit Stephan. Gerne öfter solche Intellektuellen und in die Tiefe gehenden Videos. Macht wirklich Spaß so ein Video zu sehen und deine Gedanken anschließend mal fortzuführen und zu reflektieren was habe ich bisher gelernt und woran kann ich noch arbeiten. Wie du schon sagst Fotos erstmal ruhen lassen und erst nach ein paar Tagen diese nüchtern betrachten und reflektieren. Daumen hoch für dieses Video 👍🏼
Danke. Konnte man/ich gut verstehen.
Gruß Carsten VP
Der Vergleich mit dem Koch ist nicht schlecht. Aber es ist genau das Gegenteil der Fall, lieber Stephan ! Fotografieren ist genau wie kochen. Wenn man es kann, kommt bei "gleichen Zutaten" etwas leckeres, bzw. besonders oder schönes dabei heraus. Ansonsten im besten Fall etwas durchschnittliches... ;)
Astra und Becks sind doch keine Biere 😉
Allein wegen Astra könnte ich niemals in Hamburg leben 😅
Naja ..mit dem Kochen, ist schon sehr komplex und man lernt immer dazu!! Und jeder Koch kocht anders, es gibt Gute und Schlechte!! Wie bei Fotografen!!😎😉
Tu nicht so als ob Köche krasse Skiller sind. Ihr macht die Tüte am Rastplatz auf und macht das warm. Das ist alles schon vorbereitet für Fritteuse/Pfanne.
@@friedabertelschwammsen6692 sag Mal was kennst Du für Köche ??!😂
@@detleframich1072 Nun ja, wird doch überall in den Dokus gezeigt und Lehrlinge klagen auch, dass die nur noch Beutel und Tüten aufmachen, anstatt einen Fond anzusetzen.
...der Vergleich zum Koch, resp. Deine “Erklärung “ zur Zunft ist bei Weitem zu kurz gesprungen.... und aus meiner Sicht auch unangemessen!
Habe ich auch gar nicht gemacht.
@@StephanWiesner Aber gesagt🤓
Der kochvergleich hinkt aber gang gewaltig 😂 cooles video, aber ich glaube keiner der nicht in der Gastro arbeitet weiß wie es wirklich ist ;-)
Ich habe nicht gesagt, dass Koch sein einfach ist. Mein Dad und Bruder sind Köche. Einzelne Rezepte kann man aber 1-1 kopieren.
@@StephanWiesner Es gibt in jeder Branche Basics die man beherrschen sollte um gezielt was zu erreichen. Wenn man nicht weiß wie man ein Röstansatz herstellt bekommt man keine Dunkle Grundsauce hin (z.B), wenn man nicht weiß wie ISO, Blende und Verschlusszeit miteinander harmonieren kann man nicht gezielt ergebnisse erzielen. Das ist überall so. Ohne die ,,Regeln,, zu kennen kann man diese auch nicht bewusst brechen... ;-)
Du sprichst exakt den wunden Punkt an warum es bei mir kein Stück vorwärts geht: Wie schafft man es ein Foto im Kopf entstehen zu lassen, dass man dann mit der "Maschine" nur noch produzieren muss? Und wie lernt man es, die Technik für diesen Moment genau richtig einzusetzen? Ich habe kein fertiges Bild im Kopf und somit auch keine Idee, wie man was richtig umsetzen kann.
Such Dir Ideen. Das Internet ist doch voll davon. Fang mit einfachen Dingen an. selfie am fenster, Produktfotos, Essen fotografieren, egal was. Lernen kann man immer.
Den Vergleich, dass fotografieren komplexer ist als kochen, sieht der 3-Sterne Koch vermutlich etwas anders...😉
Schon Ärger von Kochs bekommen? 😁 Danke für das interessante Video!
Nur um es klarzustellen: mein Kommentar war spaßig gedacht
Der Vergleich mit einem Kochrezept hinkt. Jedenfalls auf Profiniveau. Du musst bspw. chemische Prozesse begreifen, um zu verstehen, warum Lebensmittel situationsbedingt anders reagieren (können).
Super Video
„Typische Situation: Sonnenuntergang am Meer“ hach, wie man sich doch nach genau diese Momente zurücksehnt!!
Klasse Video! 👏 Macht echt Spaß, deinen Ausführungen und Inspirationen für den eigenen Werkzeugkasten zu lauschen. Mir persönlich hast du viele Tipps für den eigenen Lernfortschritt gegeben! Vielen Dank! 😊
Hi Stephan, mal wieder geniale Tipps !! Danke !! Man lernt als Hobbyfotograf doch echt nie aus 😊 👍
Eine Sache macht mich ein wenig nachdenklich: Es kam ein wenig so rüber, als seien die Photoshppper, Lightroomer und Luminarer etc. irgendwie Fotografen zweiter (oder gar 3.) Klasse. War das so gemeint?
Was machen aber solche, die ihre Kreativität zur beispielsweise Kunst zusammen mit der Fotografie verwirklichen wollen? Sind „RAW-Fotografen“ die einzig wahren Fotografen? Ich denke, zu einem RAW gehört auch eine dezente bis kreative Gestaltungsoffenheit. Gerade z.B., wenn man nicht perfekt ist, aber sein/ihr perfektes ZIELFOTO im Kopf hat. Ja, es sogar fast perfekt am Morgen oder Abend draußen irgendwo getroffen hat..
Leider jedoch hat man aber nicht immer die Zeit oder auch das Talent, mit der Tageszeit und/oder dem Material Kamera derartig jonglieren zu können, um es nach eigenen, perfekten Wünschen zu realisieren.
Dabei helfen gerade o.a. Hilfsmittel manchmal ungemein, um doch noch sein oder ihr ZIELFOTO zu verwirklichen -- um schließlich doch noch SPASS und MEGA FREUDE an seinem bzw. ihrem Foto zu haben. Ich finde, auch Kreative dürfen Foto-Programme auf ihrem Weg zum Traumfoto verwirklichen.
Natürlich alles nur im Rahmen, denn die Augen dürfen danach natürlich nicht anfangen, wie wild 360° zu rollen.. ;)
VG aus KIEL ! Mach(t) weiter so ! Ihr seid ein tolles Team und inspiriert andere!
IG: picpage_kielersprotte
PS: Auch ich warte (wie alle sicherlich) ungeduldig auf meine ZF-NORDDEUTSCHLAND-Ausgabe ! ! !
PS2: Hmm, ist das Titelbild des ZFs NORDDEUTSCHLAND tatsächlich bereits derart farbenfroh als RAW ausgespuckt worden......? ;)
Nein, das war nicht so gemeint und das sage ich auch sehr deutlich im Video.
Da ich das Video irgendwie übersehen habe und über ein anderes - von Anderl - über YT darauf aufmerksam gemacht wurde: Ironischerweise, Spezialfall, hab' ich mich immer an das Credo "Erst der Skill, dann das Gear..." gehalten und deswegen auch nie (so direkt) nach Einstellungen (ISO etc.) gefragt - bis ich selber irgendwann so ins Zweifeln gekommen bin, weil mir XY einfach nicht gelungen ist bzw. gefühlt nur als Schnappschuss. Darüber kam ich dann auf den Trichter, dass es am Ende doch (teilweise) am Gear lag, weil... die Kamera die ich hatte nicht für das geeignet war, was ich wollte.
"Kurz": Ich hab' mir damals eine Einsteiger DSLR (Fuji X-M1) geholt, mit der ich für Produktbilder herumexperimentiert habe, weil mir "meine" Photographen (eigentlich: Designer) immer zu schlecht waren bzw. deren Ergebnisse nicht mit meinen Zielfotos als Auftraggeber ausreichend übereinstimmten. Und klugscheißen geht am besten, wenn man auch weiß wovon man redet und konkret kritisieren kann, statt: "Nee, so nicht." - "Irgendwie anders." - "Irgendwie arg künstlich..." Als ich darüber an der Photographie gefallen gefunden hatte, weil man zwangsweise auch mal was anderes photographiert, und sei's nur aus Jux, hab' ich mich auf deutlich bewegtere Objekte (Tiere) fokussiert. Und mir ist gefühlt NICHTS gelungen. Am Anfang hab' ich komplett ohne AF gearbeitet, alte Canon-Objektive, und mir dann, weil außerhalb von Fotofallen der Ausschuss gigantisch war, eins von Fuji mit AF gegönnt. Ausschuss geringer, aber immer noch hoch. Out of focus war gefühlt Standard. Obwohl ich alles so gemacht habe wie XY.😂 Irgendwann hat mir dann mal ein erfahrener Fotograf nebenbei gesteckt, als ich mein Leid klagte, dass die X-M1 absolut ungeeignet für sowas ist, weil AF furchtbar langsam. Ohne mein Gejammer über: "Ich hab's doch (fast identisch) - und bei mir geht das nicht mal im Ansatz..." wären wir da nicht drauf gekommen.
Immerhin dahingehend lehrreich, dass ich mich ständig mit meinen (fehlgeschlagenen) Bildern auseinandergesetzt habe (Dann auch auf diesen Kanal kam und auch hier teilweise erfolglos bestimmte Setups nachstellte - auch wenn mich Landschaftsfotographie nicht interessiert.😂) und überlegte, woran es doch nur liegen kann und viel herumexperimentierte - ohne den eigentlichen Fehler selbst zu finden.
Ah, Tim Mälzer der Fotografen. Es ist schon interessant mit der Kunst.
Mut zur Lücke. Wenn du nicht mehr weißt was du gesagt hast. Ich höre gerne zu. Das hinterfragen der Bilder und deren Entstehung ist wichtig aber oft grübelt man darüber schon lange. Ein Foto von mir haben weder Chris Kaula, noch Stefan Schäfer und Felix Röser korrekt analysieren können. Alle dachten der Schwan wäre mit Blitz entstanden. War aber einfach nur unter einer Brücke. Oft braucht man das Drumherum. Daher MakingOff ansehen. 👍
Sehr schön und ich denke, jeder hat begriffen, was Du meinst, aber mit dem Vergleich hast Du Dir einige „Freunde“ gemacht. Zum Glück hat der Koch das bis zur Öffnung der Restaurants wieder vergessen, wenn Du dort am Tisch sitzt. 😂😂😂
Erster! :D Also ich schaue mir das gleich sehr gerne an, ich bin gespannt, ob da auch was für die Portraitfotografie dabei ist. :)
Ich würde ja sogar so weit gehen, dass die Ausbildung zum Koch und zum Fotografen gleich zu stellen sind.
Als Koch lernt man nicht nur wie man Zutaten schneidet und dann Essen draus macht.
Auch chemische Reaktionen stehen auf dem Lehrplan.
Nach der Ausbildung zum Koch kann man sein Fachabitur als Lebensmittelchemiker machen.
Der Peter, äh Stephan hat da nur an der Oberfläche gekratzt. Aber einem Laien sei das verziehen.
Fotografen machen ja schließlich auch nur Passfotos und knipsen auf Hochzeiten. 😉
Aber mal im Ernst, das Beispiel war nicht gut gewählt und hätte er gesagt, dass nicht jeder, der zuhause Essen kocht, gleich ein Restaurant aufmachen sollte dann wäre es bestimmt anders angekommen.
Das Video war trotzdem interessant.
Cheers!
Was Landschaftsfotografie angeht, würde ich sagen, das Photoshop meine größte Schwäche ist, weil ich da null Erfahrung habe. Ich mache mein Bild, aber oft sorgt ein bisschen Nachbearbeitung dafür, dass Bilder mehr ins Auge sticht.
Wenn Photoshop Deine Schwäche ist, dann willst Du ja nicht wirklich fotografieren, oder? :-)
@@StephanWiesner doch eigentlich schon, aber ich bin noch am Anfang :)
Der Vergleich mit dem Koch ist leider ein sehr unpassender Vergleich.
Ich will jetzt nicht sehr tief in das Thema eingehen aber Zusammensetzung von Lebensmitteln ist immer unterschiedlich, also jedes Produkt ist anders.
Beispiel:
Du willst ein Stück Fleisch braten, dieses Stück hat je nach Gewicht und Form eine andere Garzeit. Das hört sich jetzt noch relativ voraussehbar und zu managen an.
Jedes Tier und jedes Fleisch hat einen anderen Kollagen-Anteil, dieser verändert auch die Garzeit. Und ich meine nicht verschiedene Fleischteile sondern „Rind Gisela und Rind Harald sind gleich alt und haben von der gleichen Wiese gefressen, dennoch haben sie eine andere Fleischstruktur.
Du hättest einen Becker oder Chemiker nehmen können der dir vorher schon sagen kann wie das Endprodukt aussieht und wie lang man bis zu diesem fertigen Produkt brauch. Weil bei diesen Berufen sind alle Utensilien und Firmen genormt, bei einem Koch nicht.
Dennoch ein sehr schönes Video. Nur mit solchen Vergleichen muss man echt aufpassen. Man sieht ja anhand der Kommentare wie viele sich auf dem Schlips getreten fühlen.
Stephan, wieder ein tolles Video. Ich habe wieder etwas gelernt und werde das in meinen Werkzeugkasten packen. Für mich bist Du ein gut strukturierter Handwerker, das ist wirklich als Lob gemeint. Ich finde übrigens Fehler ganz wichtig, es ist spannend sich mit dem Problem zu beschäftigen und Lösungen zu finden.
Moin moin Stephan
Ja Mega Video.
Sage mal kommt noch das making of der boxerin?.
Grüße schönen Sonntag allen?
Gruß Aki
Nein.
Schön, wie du das "Ausschalten" vom guten Peter Lustig eingebaut hast #kindheitserrinerung :D
Tolles Video , sehr sehr interessant und es hat wieder Spaß gemacht . Danke dafür Stephan ...
Daumen hoch. Danke für dein Sonntagsvideo und die Tipps. Und wo hast du dann Fokusiert beim Leuchtturm mit der Pfütze?
Das Video erinnerte mich an meine Zeit als Student in einem Hörsaal ;-)
Super Vortrag und sehr gute Tipps die mich weiterbringen können.
Dafür sage ich gerne vielen Dank!
Ein professioneller Koch hätte sicher zig Gründe wieso sein Beruf wir komplexer ist als der des Fotografen.
Mein Eindruck als begeisterter Laie ist auf jeden Fall nicht, dass man schneller mittelmäßiger Koch als mittelmäßiger Fotograf ist. Allein der Einfluss unterschiedlicher Kulturen auf die Kochkunst weltweit. Bei aller Liebe zur Fotografie wirkt sie je mehr ich darüber nachdenke äußerst unterkomplex... :-D
21:09 - ....Sebastian, mein Angestellter....😂😂😂
Was ist daran witzig?
Ich warte auf die getriggerten Köche😂
Uff.Was für ein Hammer Video.So muss dein nächstes Buch werden.Mit all den Informationen und immer 3 Bilder .1top 1gut 1 geht so.Gleiches Motiv.Und dann die Making Offs.Ruhig gross und teuer. Ich trag die und helf dabei.Bin begeistert.Liebe Grüsse Achim aus Erftstadt.(Artorion7)
Klasse Video und wieder einige Ideen und Tipps für mich dabei, vielen Dank Stephan.
Mit dem kochen und den Rezepten geht das auch nicht! 1xRezept, 20xLeute circa 21 verschiedene Gerichte ;-)
Extrem informatives Video zum richtigen Zeitpunkt. Vielen lieben Dank 👍
Top Danke
Fotografieren lernen. Anleitung in weniger als 30 Minuten. Schwierige Aufgabe. Aber gut gelöst! Hut ab!
Nach meiner Ansicht eine wirklich sinnvolle Zusammenfassung der Basics, immer mit Querverweis auf die Erfahrung, die man sich erarbeiten muss.
Ich werde dieses Video in meine Bookmarks packen und jedesmal teilen, wenn mich jemand fragt, wie man Fotografieren lernen kann.