Ich bin ein Modul-Fetischist. Mit Deiner Wahl des Verstärkers mit integriertem DSP für die Greeto konnte ich mich nicht recht anfreunden. Aber Dein Tipp mit dem einzelnen DSP-Modul von hs-sound fügt sich genial in mein Konzept ein. Jetzt bin ich frei in der Wahl der Verstärker zu meinen Chassis Und es ist sogar eine Kombi aus Class-D für kräftige und kontrollierte Bässe und Röhre für den typischen von vielen als "warm" beschriebenen Klang imHoch-Mittelton-Bereich denkbar. Also ehrlich, auf was für Ideen Du einen immer bringst... 🙃
die hs-sound dinger (adau1701 chip, identisch mit den wondom / sure dsp und freeDSP) kann man in sigma studio viel komplexer konfigurieren als minidsp und die ncore teile. aber beim konfigurieren kann es vorkommen dass der lautsprecher kurz laut knackt, bei einer dicken endstufe dahinter ist mir da nie ganz wohl bei. der vorteil von denen (nicht hs-sound die haben die pins nicht auf anschlüsse gelegt... wondom sure dsp hat es) du kannst bis zu 8 zusätzliche ein und ausgänge anbauen mit externen dac / adc chips über i2s, bzw. welcher nehmen mit besserer qualität als die im chip verbauten. dann mit den i/o anschlüssen knöpfe für zb. lautstärke usw. oder den amp einschalten sobald ein signal kommt
@@gamerpaddy Danke für den Tipp 👍. Für mein Projekt musste ich mich jetzt entscheiden, welche Komponenten ich für die Prototypen einsetzen will. Im Mai will ich 2 LS nach meinen Vorstellungen auf einem Treffen präsentieren. Wenn die Resonanz dann gut ausfällt - und mir ist natürlich, aber zunächst nicht ausschließlich der Klang wichtig, sondern eine ganze Reihe von anderen technischen Parametern auch - dann werde ich anfangen, klanglich zu optimieren. Und dann komme ich gerne auf Deine Anregung zurück.
Moin Frank, wenn ich als "alter Sack" mich bei mir umsehe, stehen da zwei baugleiche Stereo-Endstufen, einen dicken Receiver und eine passende Vorstufe im Regal. Damit gehöre ich wohl ganz klar zur "Fraktion passiv". Die Amp's betreibe ich wechselweise, damit alle Geräte regelmäßig einige Stunden laufen. (bis vor einigen Jahren mit Sub) Mit einer vernünftigen DSP ohne Verstärkerteil vor den Endstufen, könnte ich mir mindestens eine aktive 2-Wege vorstellen. Jawohl.😉 Die Möglichkeiten/Vorteile sind schon echt klasse. Dir vielen herzlichen Dank für diesen super Advents-Kalender. Eine HammerIdee👍Diese "Basics" werden vielen Leuten auf das berühmte Pferd helfen. Dir/Euch einen schönen und besinnlichen 4ten Advent.🌲🖐 Liebe Grüße in die Heide.
Dank Deiner tollen Beiträge habe ich mich wieder mit dem Thema bechäftigt und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Nur zum experimentieren finde ich den digitalen Weg (mit Arylic o. ä.) einfacher und preiswerter, als ne Grundaustattung mit Elkos, Spulen usw.. Bei mir, als ganz altem Sack, läuft seit Mitte der 1980er Jahre u. a. immer noch ein Aktivbox-/SatSystem aus der WDR-Hobbythek (Nr. 115/1985). Die 3 Endstufen befinden sich auf einem wohl überdimensionierten Kühlkörper, der als Rückwand des Sub dient. Alle damals empfohlenen Lautsprecher sind zu meinem Erstaunen immer noch zu haben.
Älteres Semester und klar Vollaktiv! Vollaktiv ist Passiv elektrotechnisch klar überlegen. Natürlich sollten die einen Digitaleingang haben und per FB in der Lautstärke steuerbar sein. Dann benötigt man nur noch einen Streamer. Oder halt ein anderes Gerät mit Digitalausgang. Und wie Frank schon sagt: Ich habe jederzeit die Möglichkeit in die Abstimmung einzugreifen. Zuminest bei Verstärkern/Aktivlautsprechern die das zulassen. Was im Selbstbau mit DSP-Verstärkern natürlich der Fall ist.
Der Umbau meiner Rowen-Anlage von passiv auf aktiv hat mir die Augen geöffnet, aktiv ist unglaublich viel transparenter. Das waren damals R3-Lautsprecher, Weiche gebrückt und Hoch/Mitte Tief mit zwei Endstufen getrieben, das waren Welten.
Was mit aktiv und moderner Technik alles möglich ist zeigt zum Beispiels sehr gut SONOS. Einfach mehrere LS als 5.1 Surround oder Stereo per WLAN kombinieren und automatisch per iPhone oder iPad auf den Raum einmessen lassen. Man hat nicht mal den Aufwand Laufzeitunterschiede manuell ausgleichen zu müssen und kann beliebig kombinieren. Für die kleine Größe kommt erstaunlich viel Klang heraus. Das ist schon abgefahren. Im Selbstbau ist der Entwicklungsaufwand mit dem Hypex FusionAmp sehr flexibel geworden. Drei Presets für die persönliche Abstimmung ist schon Luxus. Solche Module gab es früher nur in sehr teuren Studio Monitoren für Tontechniker. Außerdem hat man gleich echtes Bi-Amping also autarke Verstärker für jeden einzelnen Weg pro Seite. Passiv ist so eine Geschichte sehr teuer und der Materialaufwand viel höher.
Also ich hänge mich demnächst genau zwischen aktiv und passiv! Geplant ist ein 9 oder 11Kanal Receiver mit DSP. Das hat verschiedene Gründe. Meine alte schöne Class H MOSFET Endstufe ist sehr gut, aber ich habe um modern zu streamen hinten ein HDMI dings an einem Umsetzer auf PCM Stream in SPDif .... also alles sehr umständlich. Ein moderner Receiver kann das. Dann habe ich neben dem Plattenspieler für Stereo trotzdem auch ein Heimkino, weil der Ton vom Fernseher, sagen wir mal, sehr viel Optiemierungspotiential aufweist. Im alten Technics ist ein Decoder, aber halt sehr alter Standart. Und es nervt immer die Kanäle von Hand nachzuregeln, da moderne Sourround Aufnahmen nicht immer kompatibel sind. So ein DSP versärker kann das. Und ich hatte das zweifelhaft Vergnügen mir eine Dolby Atmos Soundbar anzuhören. Und auch wenn ich sehr gerne analog mag. Auch gerne mit Röhren!!! - ich war beeindruckt was über diese modernen virtuellen Klangquellen im Raum möglich ist. Der einzige Lautsprecher steht vorne, aber der Ton kommt von oben,unten,hinten,... Zauberei! Das entscheidende ist halt ZEITRICHTIG zu spielen. Und eine meiner liebsten Stereo live Aufnahmen war tiefer, breiter und präsenter als mit den besten analogen Anlagen die ich hören durfte. Und dabei rede ich von z.B. Geithain. Und außerdem kann ein solcher Receiver auch einfach Stereo. Nur es verzerrt halt nicht so harmonisch wie die lieben Röhren. Dann kommt das halt zur Not daneben und ich nutze nur die Vorstufen, das geht auch... Insgesamt spare ich viele einzelne Komponenten im Wohnzimmer. Das wichtigste für uns alles ist jedoch: die beste Anlage ist die, weche mich zum lächeln bringt. Und das ist nicht immer von einem linearen Frequenzgang abhängig. Für mich darf es auch gerne mal eine klatschige PA sein. Frohen 4. Advent! Und danke Frank für die viele Arbeit!
Ich hatte die Manger Zerobox 109 mit Hifi Akademie Endstufen angeschlossen und das aktive mit DSP , für jeden Lautsprecher/treiber eine eigene Endstufe. Das war echt der Hammer. Dann mit Netzfilter und Gleichstrom Filter die Stromversorgung abgedeckt. Was der Netzfilter und der Gleichstrom Filter da noch mehr aus der Anlage rausgeholt hat, war echt super. Kann ich jeden empfehlen , wenn man die Möglichkeit hat. Das man sein Stromnetz säubert.
Sehr schön analysiert. Wenn mich jemand fragen würde was besser ist, könnte ich leider nur „schwurbeln“. Wenn du irgendwann mal einen Mangel an Themen haben solltest: Akustische Gestaltung eines muskalisch klingenden Abhör Raumes.
Mein Favorit ist ein MIx, weil ich ein Spielkind bin und nicht an ein Gerät gefesselt sein möchte. Am besten Vorstufe mit DSP oder gleich einen Prozessor und dann eine Endstufe nur für die Leistung. Nur das Geld dafür muss man haben^^
Hallo Frank! Du sagst "man kann's keinem recht machen" - ich denke, beide Wege sing gut, wenn sie gut ausgeführt werden. Hat man eine gute Endstufe, sind passive Lautsprecher wohl die finanziell günstigere Lösung. Ich würde die Greeto auch gern mal ausprobieren. Der Preis von Gehäuse und Chassis schreckt mich nicht. Aber wenn ich die probiere, dann passiv an einer meiner Mark Levinson Endstufen - das sind auch heute noch absolute Top-Verstärker. Sucht man aber noch eine passende Endstufe, kann die Aktivbox die bessere Lösung sein. Man legt sich damit allerdings darauf fest, beim nachfolgend nächsten Lautsprechertausch auch den Verstärker mit tauschen zu müssen. Das nimmt dem Anwender doch einen Teil der Kombinationsfreiheit. Und was die Bassabstimmung an den Hörraum betrifft, hast Du schon einmal die aktive Kompensation mit zwei Subwoofern ausprobiert?
Sehe die Zukunft auch eher im Bereich aktive Lautsprecher-Anlagen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich selbst betreibe meine LS schon seit über 30 Jahren aktiv/passiv - ein Paar Satelliten (mit passiver Weiche) und eine analoge FW, wo Bass und Satellit getrennt werden. Das war noch bezahlbar. Heute wird das alles Digital und bezahlbarem Rahmen möglich. Voll aktiv war immer eine recht teure Sache, und die FW waren analog und eingeschränkt - auch nicht billig. Ich bin da offen, was die Technik anbelangt und gehöre eher nicht zum Schnitt Jung/Alt - Digital/Analog. Ich finde Modulbauweise toll, wenn ich ein Mitteltöner austauschen möchte, den Rest aber weiterhin verwenden möchte. Oder Basschassis austauschen. Also jedes Chassis in einem eigenem Modul, was ausgetauscht werden kann. Wenn der Bass-Mitteltöner ein größeres oder kleineres Gehäuse benötigt - egal. Das bietet mir allerbbeste Austauschmöglichkeiten, ohne gleich die LS vollständig austauschen zu müssen. Das ist denn keine Lautsprecherbox im klassischem Sinn, sondern ein modulares System. Das bietet mir die Möglichkeit nach und nach aufzubauen und nur einen kleinen Teil auszutauschen. Was gut ist, kann bleiben. Das war der Punkt, der mir im Selbstbau diese Möglichkeit erst gegeben hat. Leider wird modulare Bauweise eher nicht angeboten. Das finde ich schade. Anlass war, dass ich meine Magnepan nicht in meiner neuen Wohnung vernünftig aufstellen konnte. Das war eine recht hohe Investition, die wegen festgelegter Parameter und Größe aufgegeben werden musste. Ab da nur noch Modular, wo ich flexibel bleiben kann. Bei kleinen Lautsprechern ist das nicht so bedeutsam, aber wenn es denn etwas größer wird, denn sollte auch darüber nachgedacht werden. VG
Aktiv oder passiv hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich brauche aktuell passiv. Meine Anlage hat 150W pro Kanal Ausgangsleistung und keine Pre-Outs. Mit Pre-Outs wäre aktiv durchaus vorstellbar.
Ich persönlich würde wahrscheinlich auf ein aktives Paar Lautsprecher setzten. Genau aus den Gründen das ich keinen tollen Verstärker habe. Auf der anderen Seite, mittlerweile gibt es aktive Lautsprecher mit HDMI ARC Anschluss. In Verbindung mit dem TV finde ich den ARC Anschluss sehr gelungen und sehr praktisch. Wieso sollte das auch nur Soundbars vorbehalten bleiben. Ich habe mir für den Multimedia-PC die Edifier R1850DB geholt. Auch weil ich vor 2 Jahren bald?! Ein Angebot von knapp über 100€ erwischt habe, Neu! War ein Nobrainer. Und ich bin wirklich angetan von ihnen. Hab sie an mein ZenDAC angeschlossen und mir erst nicht viel gedacht. Aber dann mit den Reglern hinten und vor allem der Position der Lautsprecher rumgespielt. Es hat dann noch etwas gedauert, dann ist mir nach und nach klar geworden wie natürlich die klingen. Klar richtig tiefen Bass kann man von ihnen nicht erwarten aber als Paar Boxen die einfach nur den PC-Sound wiedergeben bin ich super glücklich.
Schönen 4.Advent🎅 Ich bleibe bei meinen EL 34 und ZuAudio Breitbänder. Ich habe auch viel mit Gitarren Amps zu tun. Class D klingt teilweise super aber wenn was kaputt ist (SMD) sieht das reparaturseitig immer sehr kostspielig aus.
Ich bin da vor Jahren von der Kostenseite ran. Ich hab' vielleicht nicht viel Platz. Also versuche ich einen Subwoofer und Satelliten: da muß ich tief trennen. 160Hz, vielleicht 100Hz. Da werden gute Spulen richtig teuer! Kondensatoren auch. Wenn ich da nur 1-Mal trenne: untenrum und elektronisch. Dann kann ich "obenrum" prima passiv bauen. Hab' kleine Boxen im Regal. Und irgendwo in der Bude einen Kasten, wo ich oben eine Zimmerpflanze draufstellen kann. Ich könnte einen solchen Subwoofer unter mein Sofa bauen. Dann ist der Kasten sogar noch wech. Die Freundin ist glücklich. Und die Boxen sind klein. Das ist so eine "Denke" von mir: Vielleicht auch ein Projekt wert: Wie lasse ich einen Subwoofer verschwinden? Aber: DIE Weiche möchte ich nicht in guter Qualität passiv aufbauen! 100Hz bei evtl. 4 Ohm? Dafür gehe ich lieber ein paar mal lecker essen!
Ich kann meine Box aktiv oder passiv betreiben (Beyma AMT + Oberton 25er). Einfach Stecker wechseln. Bei klassischer Musik gefällt mir passiv besser. Yello geht aktiv besser.
Also ich bin auch so ein alter Sack😁 der passiv bevorzugt. Weshalb? nun, ich traue keiner programmierbarer Einheit, Stromausfall oder sonst irgend was, Programmierung weg. Sollte ich, wie du, die Möglichkeit habe das selbst wieder instand zu setzen ist alles gut. Aber wehe ich kann das nicht. Ich sehe auch das Problem der Qualität. Ich bastle mir einen Lautsprecher, dieser klingt aktiv gut... aber nicht perfekt, was nun? Ist meine Programmierung zu schlecht? sind die Programmierungsmöglichkeiten zu gering? Sind doch die gewählten Chassis nicht das gelbe vom Ei?oder ist das Aktivmodul nicht gut genug? Ich habe mir eine Streamer der Spitzenklasse gekauft. Dieser klang echt super, bin höchst zufrieden. Nun kam ein Update. Jetzt klingt es gänzlich anders, noch superer. Da frage ich mich was habe ich gekauft? Eine Platine mit Programm welches jederzeit von bäh bis Spitzenklasse verändert werden kann. Was ist das wert? Noch was in eigener Sache: Audax TW 034XP-D dieser Hochtöner, mit einem 20er Bass, wollte ich schon immer mal ausprobieren. Leider weiß ich nicht wohin mit der neuen Box.. ein Drama, vielleicht könntest du dir den Hochtöner mal ansehen und kommentieren. ( bei Proraumvertrieb zu sehen)
Ich liebäugele auch immer mich voll auf aktiv zu stürzen, dann müsste ich zwar meine. el34 aus dem Zweig nehmen, was aber für mich weniger Sinn macht, das ich auch so wirklich mit dem Plattenspieler wohl nicht mehr klar kommen würde, ja ist auch eine Philosophiefrage, aber wenn schon denn schon. Da könnte ich mir auch einen Plattenspieler mit Bluetooth zulegen, das macht für mich keinen Sinn😂. Ohne würde ich sofort auf Aktiv umrüsten
Servus Frank! Danke schon mal vorab für deine Zeit die du für die Videos aufbringst! Mir hilft das als "Neuling" extrem.. Habe zwar bereits eine Stereo daheim - 2 standlautsprecher selbst gebaut von meinem Dad damals (aber das war hald auch nicht so wirklich professionell) und einen Harmankardon HK 3770 welchen ich mir mal damals vor langer Zeit geleistet habe.. Für meine damaligen Lehrlingsverhältnisse wars viel Geld (500€)... Würdest du dann eher empfehlen eher doch dann wenn man jetzt wirklich in den Genuss kommen kann sich ne feine Anlage zu bauen (weil eigenes Haus und keine Nachbarn mehr die gestört werden können) auf Aktiv setzen? Wie du bereits gesagt hast ne AVM Endstufe hab mal gegoogelt (der kleinste 2700€) hab ich mir damit meine Frage lebst beantwortet? :D Grüße und Danke schon mal im vorraus!
Dein HK Verstärker ist ja nicht unbedingt ein edles Stück HiFi Technik. Deshalb würde ich wahrscheinlich bei einem "Neustart" gleich auf Aktiv setzen. Du kannst ja auch reine DSP Weichen kaufen und den alten Verstärker noch weiter benutzen.
Nur noch aktiv / digital. Sehe selber keinen Vorteil darin externe Verstärker zu verwenden weil man für gleiche Qualität im passivbereich wesentlich mehr Geld hinlegt. Dazu kann man wesentlich mehr und größeren Klang in kompakte Gehäuse realisieren wo bei Passiven halt einfach schluss ist (Stand LS braucht man halt heutzutage nicht mehr). Dann das die freuqenzweiche vor dem Verstärker kommt, da kannst du noch so teure bauteile in passiven verwenden, ein gutes Aktives Konzept ist nahezu jedem Passiven ebenbürtig oder sogar überlegen... aber jedem das seine, jeder soll seinen Weg gehen und seine eigenen Erfahrungen sammeln ;-)
Nicht nur der Lautsprecher macht den Ton auch die Geräte. Ich denke eine High End Endstufe für 3'000 Euro holt mehr aus der Box raus, als ein 700 Euro "Endstüfchen".... . Also ich denke das kann man gar nicht vergleichen..... eine rechte Anlage braucht richtige Verstärker und keine Einbaumodule..... aber wenn es für einen passt, alles o.k. ist halt nur meine Meinung 🙂
Aber vor dem Schneiden der Platte war es auch schon Digital. Deshalb kann man sich den klangverschlechternden Umweg über die Schallplatte aus technischer Sicht sparen ;-)
@@MisterBean64 Es wird aber oft für die LP anders gemastered. Es geht auch nicht darum obs sinnvoll oder besser ist. Wenns zum Genuss beiträgt ist alles fein.
Man muss natürlich eine hochwertige A/D Wandlung vornehmen die möglichst eine sehr hohe Bitrate und Bittiefe hat. Damit das Signal optimal ohne hörbare Verluste abgetastet wird. Und natürlich muß der DSP Amp das auch verarbeiten. Dabei, wie gesagt, die Lautstärke nicht vor dem Lautsprecher sondern in dem Lautsprecher nach dem DSP stellen. Von wegen Auflösungsverlust. Ansonsten: Viele Infos gibt es auf der Homepage von Bohne-Audio zum Thema Aktiv vers. Passiv
Es gibt Aktiv Analog, Aktiv Digital, Aktiv Digital + DSP… Zur quelle, irgendwann war jedes Medium der mind. letzten 20 Jahre mal digital, nämlich als höchstwahrscheinlich WAV Audiospur in Cubase, Logic o.ä DAW beim Mastering. Man kann sich drüber streiten ab welcher Anzahl genau AD-DA wandlungen negative Höreindrucke hinterlassen. Ich habe bei mir insg 2 und es hört sich phänomenal an. Und ob passiv oder aktiv hat mit der Analogen quelle rein gar nichts zu tun, ob da jetzt nen aktiver Lautsprecher dranhängt oder ein Passiver mit endstufe, das Signal was der Plattenspieler an den DAC oder Verstärker gibt bleibt ja das gleiche, da kommts dann auf die Qualität der gesamten Kette an. Es ist auch vieles psychoakustik. Ich war mal bei einem Probehören der passive ATCˋs aktiviert hat und wo jeder Weg seinen eigenen miniDSP 2x4 hatte und das alles entzerrt und perfekt korrigiert wurde. Also jeder weg hat auch 2 Wandlungen durchlebt, inkl günstiger Vorstufe / DAC und auch da hat das einwandfrei funktioniert. Ohne jetzt passiv vs aktiv auszuarten, aber so ein kontrolliertes Setup in allen Freq Bereichen habe ich bei noch keinem Händler gehört und da waren systeme die mind mal 10x so viel gekostet haben und halt ausschließlich passiv. Ein aktives DSP basiertes (entzerrtes) setup (wenn gut gemacht und eingestellt) ist einem passiven ,,plug & play,, einfach dermaßen überlegen weil selbst mit den teuersten bauteilen die passive frequenzweiche einfach ihr grenzen hat
Nein, es geht auch prima Digital. Ich wandle direkt nach dem phonopre und gehe per Toslink-Lichtleiter in ein miniDSP nanodigi, von dort per Koax in 3 Amper502, zu dem 3wegeOB. Das funktioniert genauso gut wie mein analoges Setup per Uher Reference Nr 1 in gute passive 2Wege BR, in Monitorqualität.
Wenn man davon ausgehen sollte, dass für den Aktivbau bestens geeignete Class D-Module kanglich genauso gut wären, wie eine hochwertige externe High-End-Endstufe, dann scheint auf den ersten Blick der Aktivbau vorteilhaft, aber nur dann. Aber mit den klanglichen Qualitäten ist das so eine Sache. Hat jemand z.B. nur Erfahrung mit Sony, Denon, Yamaha, Technics, Marantz, Rotel, AVM, .. oder auch Ac... oder auch Bu.., ... und was es, meines Erachtens, sonst noch an klanglich eher wenig berauschenden Hifi-Verstärkern gibt, dann scheint für diesen Personenkreis eine Aktivbox mit Hypex-Modulen zunächst klanglich voll in Ordnung, ja sogar völlig ausreichend gut, weil eben kein klanglicher Abfall zur bisherigen Elektronik zu erkennen ist, vielleicht gar das Gegenteil. Es kann aber auch ganz anders kommen. Hat jemand Erfahrung mit super guten aber leider auch meist sehr teuren Verstärkern, wie z.B. den legendären Mark Levinson ML2 Monos oder sehr guten Röhrenverstärkern von Jadis oder Audio Research oder anderen echt super klingenden Spitzenverstärkern, so wird eine Aktivbox für diesen Personenkreis niemals (!) in Betracht kommen, weil die Class D Verstärker in letzter Konsequenz leider nicht mithalten können. Mit der Erfahrung der super guten Verstärker wird man jetzt Aktivboxen mit z.B. Hypex-Modulen leider wohl eher als "Absturz" von der bisher gewohnten Qualität empfinden. Allerdings, für den Normalverbraucher, der auch die hohe Kosten für eine klanglich hervorragende Endstufe nicht als so wichtig erachtet oder aus anderen Gründen hohe Kosten für einen Verstärker der Superklasse scheut, sind solche Aktivboxen schon aus Kostengründen absolut interessant, aber leider nicht für aller höchste Ansprüche geeignet. Hoffentlich gibt es irgendwann fantastische Class D Modue, die auch höchste Ansprüche erfüllen können, das wäre mein Wunsch.
Ich finde auch, wenn man einen guten Verstärker hat, dass passiv völlig Ok ist. Ich überlege mir so ein DAC Teil von den Chinesen zu gönnen, wo am Ende das Signal dann über Röhren wieder ausgegeben wird, um diesen digitalen Sound wieder etwas anzuwärmen. Die Röhren kann man dann nach seinem Geschmack austauschen, wenn nötig. Bluetooth und alle digitalen Anschlüsse sind vorhanden, meist auch eine Fernbedienung. Das würde meinen Ü25 Jahre altem Verstärker bestimmt etwas in seinen Möglichkeiten aufwerten und auf den neusten Stand bringen. Oder klingt das billig?
@@kdks7843 ja, DAC meinte ich auch. Danke für den Hinweis. 😉 Es gibt diese Teile mit und ohne Class D Verstärker. Ich würde mit so einem Teil meinen Verstärker nur ergänzen und nicht ersetzen. Ich würde das Teil hauptsächlich für TV und Bluetooth benutzen. Oder auch andere Quellen. Ich nutze dann dieses DAC um mehr oder weniger alles zu steuern und klemm das dann an den Verstärker. Die Lautstärke dann etwas hoch drehen und eine gewisse Spanne an Lautstärke über das DAC regeln. Mein alter Verstärker hat keine Fernbedienung. Das wäre dann ein Vorteil. Jetzt gibt es auch DAC Teile, die Röhren vor den Ausgang haben, um diesen digitalen Sound etwas wärmer zu machen. Ob das dann viel Unterschied ist, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall hätte ich eine bessere Kontrolle. Das war mein Gedanke. 😉
@@JoyfulWAVE Danke - ich musste auch erst überlegen, was DEC sein könnte. 😁 Jetzt ist klar, was Du vorhast - kannst Du natürlich so machen, allerdings würde ich persönlich einen DAC ohne Röhren nehmen. Zum einen sorgt jede Röhre (egal, wie hochwertig) für Verzerrungen (das ist das, was man als »warmen Klang« wahrnimmt), zum anderen sind die in den billigen, chinesischen Geräten verbauten Röhren meist nicht sehr langlebig.
Aktiv ist immer besser. Mikro braucht man eh, wenn man entwickeln will. Um eine echt vernünftige Weiche zusammen zu bekommen, braucht es ein Riesenlager an Bauteilen, das fällt bei Aktiv komplett weg. Weshalb die Greeto eine Neigung hat, habe ich nie verstanden. Die Greeto beispielsweise als 2,5 Weg liesse sich auch garantiert bis in die 20 Hertz Region bringen, die 6db weniger gleicht der Regler nach rechts aus.
@@HifiundMusik nicht immer, aber man bekommt halt wesentlich mehr Klang aus kleineren konzepten Das passive Konzept ist an sich veraltete technik, und die Mängel die Passive Bauweisen von grund auf haben, egal welches preisschild da hängt, kannst du jetzt im DSP Zeitalter perfekt kompensieren (zB die Cardiod Bauweise)
@@vtkz ich sagte ja nicht damit aus, dass aktiv keine Vorteile hätte, nur eben nicht pauschal. Voraussetzung hier wie dort, sind hochwertige Komponenten. Eine billige Konstruktion (Chassis, Verzerrungen, Gruppenlaufzeiten, Gehäuse) mit einem billigen DSP zu korrigieren, ist am Ende kein guter Lautsprecher und die z.B. Verzerrungen sind nichtmal korrigierbar. Darüberhinaus möchte man manchmal den Einfluss eines separaten Verstärkers haben. Ob nun Leistung oder z.B. Röhrenklang. Überwiegend ist aktiv jedoch moderner und bietet sehr viele Möglichkeiten. LG
@@HifiundMusik ich denke mal wir sprechen hier nicht auf ~300eur niveau sondern gehobene Lautsprecher & Elektronik Qualität. Heißt gute, hochwertige Bauteile (Kondensatoren usw). Wenn der aktive Lautsprecher in sich funktioniert, braucht man finde ich sowas wie Röhrenklang o.ä nicht. Man kann via EQ sich den Lautsprecher so abstimmen das es einem gefällt ggbf sogar Presets machen. Mit einem DSP hat man alle freiheiten der welt. Deswegen ja, nicht immer ist aktiv besser klar (was ist schon ,,besser,,) aber in sehr vielen Fällen bekommt man mehr klang für weniger Geld. Raumakustik, ein DBA und nen solides paar Monitore und ein Großteil der ganzen High End Passiv Lautsprecher im 30k aufwärts Bereich müssen sich die frage erlauben lassen, warum die teile so teuer sind und halt Passiv Konzepte sind...aber jeder darf sein Geld anlegen wie er mag. Ich pers. finde die zeit der großen Monoblöcke und fetten Lautsprechertürme ist rein auf der Performanceseite vorbei. Soll jeder so handhaben wie er möchte, ich habe die Erfahrung gemacht das passive günstige wie auch teure selbsternannte ,,High End,, Produkte keinerlei Chance hatten gegen die Aktiven. P/L hat einfach vorne und hinten nicht gestimmt
@@vtkz Das P/L Verhältnis mancher Marken (Fertig LS) ist höchst zweifelhaft. Qualität kostet Geld, das ist auch richtig so (Langzeitqualität), aber in „unseren“ Kreisen gibt es (wie bei nahezu allen Hobbys) natürlich die, die sich überwiegend durch den Preis absetzen wollen (Status). Frank hat mit der Greeto in Sachen Chassis schon durchaus in das obere Regal gegriffen und es sind dennoch „bezahlbare“ LS geworden. Ich teile damit Deine Meinung zu 30K Wandlern, dann auch noch ohne aktive Technik. Ich hatte mal im Arbeitszimmer ein Paar Nubert Regallautsprecher. Diese habe ich mit dem Nubert Tuningmodul (ATM/ABL) versehen. Damit kam die passive Box fast eine Oktave runter in der untersten Grenzfrequenz. Diese Module verhalten sich ähnlich wie aktive Technik. Dort wo der Abfall der Tiefen beginnt, wird dem Verstärker mehr Leistung abgefordert. Ich habe hier in den Kommentaren gelesen (warst Du es?) man benötige dank DSP keine Standlautsprecher mehr. Das halte ich allerdings für ein falsche Behauptung. Jedes Chassis hat eine mechanische Belastungsgrenze (Hub). Im Beispiel Nubert, musste der Lautsprecher den Wirkungsgradverlust im Tiefbass mit deutlich mehr Auslenkung kompensieren, logisch. Wer also aktiv viel Pegel möchte (mechanisch) braucht nach wie vor Platz für mehr als ein 16er Chassis. Aber grundsätzlich stimme ich Deinen Ausführungen zu, was die Möglichkeiten betrifft. Wie Frank es schon im Video sagte, wenn neu, dann durchaus aktiv. Aber meine Vor-und Endstufe würde ich deshalb jetzt nicht eintauschen wollen, wenn ich aktuell sehr zufrieden bin. Dir einen schönen Abend !LG
Jeder hat eigene Erfahrungen gemacht und liebt das, was mit viel Mühe und eigentlich immer, auch einigem Geld, erworben wurde. Du hast das sehr schön dargestellt !☝️ Man kann auch aktiv und passiv kombinieren, gerade wenn man ein gut klingendes 2 Wege System nicht missen möchte, es aber im Bass erweitern möchte. Wenn dann dieser Bass als Dipol ausgeführt werden soll, findet man keine Fertigprodukte im Handel und wenn doch, dann sind sie extrem teuer, weil es Einzelanfertigungen sind und auf Know How beruhen, welches in der Industrie noch nicht angekommen ist. Bei Class D Verstärkern für den Hifi Gebrauch bzw. Semi professionellen Bereich, wird man oft um sein Geld beschissen, weil in der Blechhülle nichts drin ist (siehe Firma Crown). Was Hypex da macht, ist eine ordentliche Sache. Global besehen, wird sich im Class D Bereich in Zukunft noch viel verändern, weil neue Transistoren, nicht mehr auf Siliziumbasis, sich in der Entwicklung befinden, welche in noch viel kürzerer Zeit, wesentlich höhere Ströme, mit noch weniger Abwärme, schalten können. Die Zeiten, in denen Verstärker noch über 20 kg schwere Monster waren, sind damit absolut vorbei!☝️ Es geht ja auch um den Strom, den so ein Class A Bolide verheizt. Aber auch im Class D Bereich, gibt es etwas Ähnliches, wie den Class A Betrieb, wenn man eine Class D Endstufe, nicht über 10% belastet, sollen alle Bauteile deutlich Verlust freier arbeiten, als mit höherer Auslastung, wodurch ein besserer Klang erzielt wird. Jedenfalls wird mein zukünftiger Bass, von einem aktiven Transmissionline-Dipol erzeugt werden !☝️
Ich komme auch von der Passiv-Seite, denke mit einmal gut abgestimmten Boxen kann man alt werden, Verlässlichkeit ist schon ein Argument. Es ist halt auch ein Unterschied ob etwa 3 Kondensatoren 3 Spulen und zwei Widerstände die Frequenzen aufteilen oder etliche Halbleiter, IC´s und eine drübergestülpte SW nebst PC- Brimborium das erledigen. Keep it simpel as possible. Hätte mir eine passive Variante gewünscht.
Man kann fasst mit allem alt werden, wenn man das unbedingt will. Aber so als Analogie, heutzutage möchte ich nicht mehr unbedingt mit dem VW Käfer meine täglichen Besorgungen machen. Dass das als Oldtimer Spass macht, unbestritten. Aber für den täglichen Gebrauch gibt es tauglichere Möglichkeiten.
@@thomashornstein4253 Um bei der Analogie zu bleiben, man kann auch in eine Rolex, PP oder Jäger L.C. ein Quarzwerk aus einer Swatch einbauen und sich darüber freuen das sie jetzt ein bisschen genauer geht, wenns die Baterie zulässt.
....beides gut je nach anwendung im heim bereich ist aktiv passiv ganz gut im pa bereich sind es mir zu viele kabel bei aktiv der mixer darf digital sein sollte aber wenigstens recht gerade phasen haben im prozess und die max.1,8 v können ....
Frank, ein zwischengebauter DSP bedeutet doch, dass du zweimal (mehr) A/D-D/A wandelst. Das Original-Analog-Signal (möglicherweise bereits einmalig D/A-gewandelt,) wird (erneut) digitalisiert, bearbeitet, dann wieder auf analog gewandelt, verstärkt und rein ins Chassis. Wieviel vom komplexen, manchmal sehr filigranen Ur-Signal kann denn dabei auf der Strecke bleiben ? Wie schweine-teuer müssen denn die Wandler sein, damit das mit annähender Sicherheit nicht passiert ?
Macht es dann Sinn, einfach nur digitale Signale ins DSP einzuspeisen, wo man heute z.B. alles in hoher digitaler Qualität streamen kann(teilweise besser als CD)?
@@frankswerkstatt Hi Frank, vielleicht wäre es einen Beistrag wert einen Breitbänder mit DSP auf Flat zu testen, um zu sehen ob die Module (DSP Teil) den Klang überhaupt verändert… VG Marc
@@windspielaudio3031 Ich befürchte, einem Preiswert-D/A-Wandler in einem Zukauf-DSP die Wandlung zu überlassen, wird bestimmte Feinheiten der Aufnahme kosten. Der Vorschlag, die GREETO auch in einer gepflegten Passiv-Variante zu entwickeln (schnurgerader Frequenzgang hin oder her) hat schon seine tiefe Begründung . . . .
wieder mal top erklärt!! davon ab nutze auch nur analog bzw. passiv ;D da ich dann dort auf jede box nen eigenen eq legen kann!! was bei digital nicht funtzt!! da es ja, ich sag mal so auf "2.0" digital gewandelt wird und die filter nich greifen!! hab mal bei media markt ne std mitm verkäufer diskutiert, er wollte mit erzählen das digital besser wäre, was ich mit analog wollte LOOOL
Moin! Mit den Hypexen kann man auf jede Box einen eigenen eq legen und auch jede Box mit einer eigenen Frequenzweiche inklusive Frequenzgang-begradigenden Filtern versehen. Man läd das, was man möchte, auf die jeweilige Box. Auf beide gleichzeitig geht nicht, was noch mehr verdeutlicht, das es wirklich kein Problem ist.
what ? was hat ein EQ mit passiv oder aktiv zu tun oder Analog + Passiv ? du kannst bei beiden Varianten deine Lautsprecher via DSP ,,entzerren,, nur haben aktive vorteile in bezug auf flexibilität & anpassung weil die frequenzweiche vor dem Verstärker liegt und man schon in der entwicklung ganz anders designen kann… Und was will man als ,,seriöser,, Hifi Liebhaber bei Media Markt ;-D ? Selbst in manchen Hifi Läden findet man ja noch nichtmal gute Technik, und in den bekannten Elektrofachmärkten ( Saturn, MM etc) erst recht nicht
@@vtkz brauchte auf zakk damals nen neuen verstärker ;D und da blieb nicht soo viel zeit haaa .. aber gekauft eh nix ;) .... wenn man keinen dsp hat muss man et halt anders machen
Ich bin 23. Also hier gehöre ich wahrscheinlich zum jungen Eisen. Und ich selbst steh eher auf passiv Subwoofer. Weil passiv Subwoofer besseren Lowbass hinbekomnmen. (Wenn gute nicht so unverschämt teuer wären.) Daher habe ich einen Mivoc Hype 10.... Aber hab einen Yamaha AX-550 als Vorverstärker. Theoretisch könnte ich meinen Sub einfach auf passiv umbauen. Ob das aber Sinnvoll ist bei so einem kleinen Bassreflex Gehäuse und 60w rms?... Und ich hab meine Anlage übeer Toslink am PC angeschlossen mit einer externen Soundblaster Soundkarte. Und nutze einen ziemlich komplexen Equalizer. (Apo Equalizer mit der Peace Oberfläche.) Daher brauche ich im allgemeinen eigentlich keine Aktivlösungen. Das steht dir eigentlich mehr im Weg....
Tolles Video. Du sprichst mir aus meiner aktiven Seele 😎
Ich bin ein Modul-Fetischist. Mit Deiner Wahl des Verstärkers mit integriertem DSP für die Greeto konnte ich mich nicht recht anfreunden. Aber Dein Tipp mit dem einzelnen DSP-Modul von hs-sound fügt sich genial in mein Konzept ein. Jetzt bin ich frei in der Wahl der Verstärker zu meinen Chassis Und es ist sogar eine Kombi aus Class-D für kräftige und kontrollierte Bässe und Röhre für den typischen von vielen als "warm" beschriebenen Klang imHoch-Mittelton-Bereich denkbar.
Also ehrlich, auf was für Ideen Du einen immer bringst...
🙃
so ähnlich betreibe ich mittlerweile auch meine Chassis
die hs-sound dinger (adau1701 chip, identisch mit den wondom / sure dsp und freeDSP) kann man in sigma studio viel komplexer konfigurieren als minidsp und die ncore teile. aber beim konfigurieren kann es vorkommen dass der lautsprecher kurz laut knackt, bei einer dicken endstufe dahinter ist mir da nie ganz wohl bei.
der vorteil von denen (nicht hs-sound die haben die pins nicht auf anschlüsse gelegt... wondom sure dsp hat es) du kannst bis zu 8 zusätzliche ein und ausgänge anbauen mit externen dac / adc chips über i2s, bzw. welcher nehmen mit besserer qualität als die im chip verbauten. dann mit den i/o anschlüssen knöpfe für zb. lautstärke usw. oder den amp einschalten sobald ein signal kommt
@@gamerpaddy Danke für den Tipp 👍. Für mein Projekt musste ich mich jetzt entscheiden, welche Komponenten ich für die Prototypen einsetzen will. Im Mai will ich 2 LS nach meinen Vorstellungen auf einem Treffen präsentieren. Wenn die Resonanz dann gut ausfällt - und mir ist natürlich, aber zunächst nicht ausschließlich der Klang wichtig, sondern eine ganze Reihe von anderen technischen Parametern auch - dann werde ich anfangen, klanglich zu optimieren. Und dann komme ich gerne auf Deine Anregung zurück.
Moin Frank, wenn ich als "alter Sack" mich bei mir umsehe, stehen da zwei baugleiche Stereo-Endstufen, einen dicken Receiver und eine passende Vorstufe im Regal. Damit gehöre ich wohl ganz klar zur "Fraktion passiv". Die Amp's betreibe ich wechselweise, damit alle Geräte regelmäßig einige Stunden laufen. (bis vor einigen Jahren mit Sub)
Mit einer vernünftigen DSP ohne Verstärkerteil vor den Endstufen, könnte ich mir mindestens eine aktive 2-Wege vorstellen. Jawohl.😉 Die Möglichkeiten/Vorteile sind schon echt klasse.
Dir vielen herzlichen Dank für diesen super Advents-Kalender. Eine HammerIdee👍Diese "Basics" werden vielen Leuten auf das berühmte Pferd helfen. Dir/Euch einen schönen und besinnlichen 4ten Advent.🌲🖐 Liebe Grüße in die Heide.
Dank Deiner tollen Beiträge habe ich mich wieder mit dem Thema bechäftigt
und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Nur zum experimentieren finde ich
den digitalen Weg (mit Arylic o. ä.) einfacher und preiswerter, als ne Grundaustattung
mit Elkos, Spulen usw..
Bei mir, als ganz altem Sack, läuft seit Mitte der 1980er Jahre u. a. immer noch
ein Aktivbox-/SatSystem aus der WDR-Hobbythek (Nr. 115/1985).
Die 3 Endstufen befinden sich auf einem wohl überdimensionierten Kühlkörper,
der als Rückwand des Sub dient. Alle damals empfohlenen Lautsprecher sind
zu meinem Erstaunen immer noch zu haben.
Älteres Semester und klar Vollaktiv! Vollaktiv ist Passiv elektrotechnisch klar überlegen.
Natürlich sollten die einen Digitaleingang haben und per FB in der Lautstärke steuerbar sein. Dann benötigt man nur noch einen Streamer. Oder halt ein anderes Gerät mit Digitalausgang.
Und wie Frank schon sagt: Ich habe jederzeit die Möglichkeit in die Abstimmung einzugreifen. Zuminest bei Verstärkern/Aktivlautsprechern die das zulassen. Was im Selbstbau mit DSP-Verstärkern natürlich der Fall ist.
Ich alter Sack schliesse mich dir an. Seit ich vollaktive Monitore habe möchte um keine Preis zurück auf passiv.
Der Umbau meiner Rowen-Anlage von passiv auf aktiv hat mir die Augen geöffnet, aktiv ist unglaublich viel transparenter. Das waren damals R3-Lautsprecher, Weiche gebrückt und Hoch/Mitte Tief mit zwei Endstufen getrieben, das waren Welten.
Was mit aktiv und moderner Technik alles möglich ist zeigt zum Beispiels sehr gut SONOS. Einfach mehrere LS als 5.1 Surround oder Stereo per WLAN kombinieren und automatisch per iPhone oder iPad auf den Raum einmessen lassen. Man hat nicht mal den Aufwand Laufzeitunterschiede manuell ausgleichen zu müssen und kann beliebig kombinieren. Für die kleine Größe kommt erstaunlich viel Klang heraus. Das ist schon abgefahren. Im Selbstbau ist der Entwicklungsaufwand mit dem Hypex FusionAmp sehr flexibel geworden. Drei Presets für die persönliche Abstimmung ist schon Luxus. Solche Module gab es früher nur in sehr teuren Studio Monitoren für Tontechniker. Außerdem hat man gleich echtes Bi-Amping also autarke Verstärker für jeden einzelnen Weg pro Seite. Passiv ist so eine Geschichte sehr teuer und der Materialaufwand viel höher.
Also ich hänge mich demnächst genau zwischen aktiv und passiv!
Geplant ist ein 9 oder 11Kanal Receiver mit DSP.
Das hat verschiedene Gründe. Meine alte schöne Class H MOSFET Endstufe ist sehr gut, aber ich habe um modern zu streamen hinten ein HDMI dings an einem Umsetzer auf PCM Stream in SPDif .... also alles sehr umständlich.
Ein moderner Receiver kann das.
Dann habe ich neben dem Plattenspieler für Stereo trotzdem auch ein Heimkino, weil der Ton vom Fernseher, sagen wir mal, sehr viel Optiemierungspotiential aufweist. Im alten Technics ist ein Decoder, aber halt sehr alter Standart. Und es nervt immer die Kanäle von Hand nachzuregeln, da moderne Sourround Aufnahmen nicht immer kompatibel sind. So ein DSP versärker kann das.
Und ich hatte das zweifelhaft Vergnügen mir eine Dolby Atmos Soundbar anzuhören. Und auch wenn ich sehr gerne analog mag. Auch gerne mit Röhren!!! - ich war beeindruckt was über diese modernen virtuellen Klangquellen im Raum möglich ist. Der einzige Lautsprecher steht vorne, aber der Ton kommt von oben,unten,hinten,...
Zauberei!
Das entscheidende ist halt ZEITRICHTIG zu spielen. Und eine meiner liebsten Stereo live Aufnahmen war tiefer, breiter und präsenter als mit den besten analogen Anlagen die ich hören durfte. Und dabei rede ich von z.B. Geithain.
Und außerdem kann ein solcher Receiver auch einfach Stereo. Nur es verzerrt halt nicht so harmonisch wie die lieben Röhren. Dann kommt das halt zur Not daneben und ich nutze nur die Vorstufen, das geht auch...
Insgesamt spare ich viele einzelne Komponenten im Wohnzimmer.
Das wichtigste für uns alles ist jedoch: die beste Anlage ist die, weche mich zum lächeln bringt. Und das ist nicht immer von einem linearen Frequenzgang abhängig. Für mich darf es auch gerne mal eine klatschige PA sein.
Frohen 4. Advent!
Und danke Frank für die viele Arbeit!
Ich bin »mittelalt« und setze seit geraumer Zeit auf einen professionellen Vorverstärker und aktive Studiomonitore - zu meiner Zufriedenheit.
Gut ausgedrückt!
Ich nutze Beides und möchte weder aktiv noch passiv missen. Und gelegentlich auch teilaktiv
Ich hatte die Manger Zerobox 109 mit Hifi Akademie Endstufen angeschlossen und das aktive mit DSP , für jeden Lautsprecher/treiber eine eigene Endstufe. Das war echt der Hammer.
Dann mit Netzfilter und Gleichstrom Filter die Stromversorgung abgedeckt. Was der Netzfilter und der Gleichstrom Filter da noch mehr aus der Anlage rausgeholt hat, war echt super.
Kann ich jeden empfehlen , wenn man die Möglichkeit hat. Das man sein Stromnetz säubert.
Sehr schön analysiert. Wenn mich jemand fragen würde was besser ist, könnte ich leider nur „schwurbeln“.
Wenn du irgendwann mal einen Mangel an Themen haben solltest: Akustische Gestaltung eines muskalisch klingenden Abhör Raumes.
Mein Favorit ist ein MIx, weil ich ein Spielkind bin und nicht an ein Gerät gefesselt sein möchte.
Am besten Vorstufe mit DSP oder gleich einen Prozessor und dann eine Endstufe nur für die Leistung. Nur das Geld dafür muss man haben^^
Hallo Frank!
Du sagst "man kann's keinem recht machen" - ich denke, beide Wege sing gut, wenn sie gut ausgeführt werden.
Hat man eine gute Endstufe, sind passive Lautsprecher wohl die finanziell günstigere Lösung. Ich würde die Greeto auch gern mal ausprobieren. Der Preis von Gehäuse und Chassis schreckt mich nicht. Aber wenn ich die probiere, dann passiv an einer meiner Mark Levinson Endstufen - das sind auch heute noch absolute Top-Verstärker.
Sucht man aber noch eine passende Endstufe, kann die Aktivbox die bessere Lösung sein. Man legt sich damit allerdings darauf fest, beim nachfolgend nächsten Lautsprechertausch auch den Verstärker mit tauschen zu müssen. Das nimmt dem Anwender doch einen Teil der Kombinationsfreiheit.
Und was die Bassabstimmung an den Hörraum betrifft, hast Du schon einmal die aktive Kompensation mit zwei Subwoofern ausprobiert?
Sehe die Zukunft auch eher im Bereich aktive Lautsprecher-Anlagen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich selbst betreibe meine LS schon seit über 30 Jahren aktiv/passiv - ein Paar Satelliten (mit passiver Weiche) und eine analoge FW, wo Bass und Satellit getrennt werden. Das war noch bezahlbar.
Heute wird das alles Digital und bezahlbarem Rahmen möglich. Voll aktiv war immer eine recht teure Sache, und die FW waren analog und eingeschränkt - auch nicht billig.
Ich bin da offen, was die Technik anbelangt und gehöre eher nicht zum Schnitt Jung/Alt - Digital/Analog.
Ich finde Modulbauweise toll, wenn ich ein Mitteltöner austauschen möchte, den Rest aber weiterhin verwenden möchte. Oder Basschassis austauschen. Also jedes Chassis in einem eigenem Modul, was ausgetauscht werden kann. Wenn der Bass-Mitteltöner ein größeres oder kleineres Gehäuse benötigt - egal. Das bietet mir allerbbeste Austauschmöglichkeiten, ohne gleich die LS vollständig austauschen zu müssen.
Das ist denn keine Lautsprecherbox im klassischem Sinn, sondern ein modulares System. Das bietet mir die Möglichkeit nach und nach aufzubauen und nur einen kleinen Teil auszutauschen. Was gut ist, kann bleiben.
Das war der Punkt, der mir im Selbstbau diese Möglichkeit erst gegeben hat. Leider wird modulare Bauweise eher nicht angeboten. Das finde ich schade.
Anlass war, dass ich meine Magnepan nicht in meiner neuen Wohnung vernünftig aufstellen konnte. Das war eine recht hohe Investition, die wegen festgelegter Parameter und Größe aufgegeben werden musste. Ab da nur noch Modular, wo ich flexibel bleiben kann. Bei kleinen Lautsprechern ist das nicht so bedeutsam, aber wenn es denn etwas größer wird, denn sollte auch darüber nachgedacht werden.
VG
Aktiv oder passiv hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich brauche aktuell passiv. Meine Anlage hat 150W pro Kanal Ausgangsleistung und keine Pre-Outs. Mit Pre-Outs wäre aktiv durchaus vorstellbar.
Ich persönlich würde wahrscheinlich auf ein aktives Paar Lautsprecher setzten. Genau aus den Gründen das ich keinen tollen Verstärker habe. Auf der anderen Seite, mittlerweile gibt es aktive Lautsprecher mit HDMI ARC Anschluss. In Verbindung mit dem TV finde ich den ARC Anschluss sehr gelungen und sehr praktisch. Wieso sollte das auch nur Soundbars vorbehalten bleiben.
Ich habe mir für den Multimedia-PC die Edifier R1850DB geholt. Auch weil ich vor 2 Jahren bald?! Ein Angebot von knapp über 100€ erwischt habe, Neu! War ein Nobrainer. Und ich bin wirklich angetan von ihnen. Hab sie an mein ZenDAC angeschlossen und mir erst nicht viel gedacht. Aber dann mit den Reglern hinten und vor allem der Position der Lautsprecher rumgespielt. Es hat dann noch etwas gedauert, dann ist mir nach und nach klar geworden wie natürlich die klingen. Klar richtig tiefen Bass kann man von ihnen nicht erwarten aber als Paar Boxen die einfach nur den PC-Sound wiedergeben bin ich super glücklich.
Schönen 4.Advent🎅
Ich bleibe bei meinen EL 34 und ZuAudio Breitbänder.
Ich habe auch viel mit Gitarren Amps zu tun. Class D klingt teilweise super aber wenn was kaputt ist (SMD) sieht das reparaturseitig immer sehr kostspielig aus.
Aktives Beispiel: Ein Freund hat aktiv NUBERT RX 4000 RC - einfach top, die Raumcalibration.
Ich bin da vor Jahren von der Kostenseite ran. Ich hab' vielleicht nicht viel Platz. Also versuche ich einen Subwoofer und Satelliten: da muß ich tief trennen. 160Hz, vielleicht 100Hz. Da werden gute Spulen richtig teuer! Kondensatoren auch.
Wenn ich da nur 1-Mal trenne: untenrum und elektronisch. Dann kann ich "obenrum" prima passiv bauen. Hab' kleine Boxen im Regal. Und irgendwo in der Bude einen Kasten, wo ich oben eine Zimmerpflanze draufstellen kann.
Ich könnte einen solchen Subwoofer unter mein Sofa bauen. Dann ist der Kasten sogar noch wech.
Die Freundin ist glücklich. Und die Boxen sind klein.
Das ist so eine "Denke" von mir: Vielleicht auch ein Projekt wert: Wie lasse ich einen Subwoofer verschwinden?
Aber: DIE Weiche möchte ich nicht in guter Qualität passiv aufbauen! 100Hz bei evtl. 4 Ohm?
Dafür gehe ich lieber ein paar mal lecker essen!
Ich kann meine Box aktiv oder passiv betreiben (Beyma AMT + Oberton 25er). Einfach Stecker wechseln. Bei klassischer Musik gefällt mir passiv besser. Yello geht aktiv besser.
Also ich bin auch so ein alter Sack😁 der passiv bevorzugt. Weshalb? nun, ich traue keiner programmierbarer Einheit, Stromausfall oder sonst irgend was, Programmierung weg. Sollte ich, wie du, die Möglichkeit habe das selbst wieder instand zu setzen ist alles gut. Aber wehe ich kann das nicht. Ich sehe auch das Problem der Qualität. Ich bastle mir einen Lautsprecher, dieser klingt aktiv gut... aber nicht perfekt, was nun? Ist meine Programmierung zu schlecht? sind die Programmierungsmöglichkeiten zu gering? Sind doch die gewählten Chassis nicht das gelbe vom Ei?oder ist das Aktivmodul nicht gut genug?
Ich habe mir eine Streamer der Spitzenklasse gekauft. Dieser klang echt super, bin höchst zufrieden. Nun kam ein Update. Jetzt klingt es gänzlich anders, noch superer. Da frage ich mich was habe ich gekauft? Eine Platine mit Programm welches jederzeit von bäh bis Spitzenklasse verändert werden kann. Was ist das wert?
Noch was in eigener Sache: Audax TW 034XP-D dieser Hochtöner, mit einem 20er Bass, wollte ich schon immer mal ausprobieren. Leider weiß ich nicht wohin mit der neuen Box.. ein Drama, vielleicht könntest du dir den Hochtöner mal ansehen und kommentieren. ( bei Proraumvertrieb zu sehen)
Bei Aktiv sich einen Ueberblick zu verschaffen scheint mir viel komplexer als bei Passiv., also bleibe ich fuer's erste mal bei Passiv.
Ich liebäugele auch immer mich voll auf aktiv zu stürzen, dann müsste ich zwar meine. el34 aus dem Zweig nehmen, was aber für mich weniger Sinn macht, das ich auch so wirklich mit dem Plattenspieler wohl nicht mehr klar kommen würde, ja ist auch eine Philosophiefrage, aber wenn schon denn schon. Da könnte ich mir auch einen Plattenspieler mit Bluetooth zulegen, das macht für mich keinen Sinn😂.
Ohne würde ich sofort auf Aktiv umrüsten
Servus Frank!
Danke schon mal vorab für deine Zeit die du für die Videos aufbringst! Mir hilft das als "Neuling" extrem..
Habe zwar bereits eine Stereo daheim - 2 standlautsprecher selbst gebaut von meinem Dad damals (aber das war hald auch nicht so wirklich professionell)
und einen Harmankardon HK 3770 welchen ich mir mal damals vor langer Zeit geleistet habe.. Für meine damaligen Lehrlingsverhältnisse wars viel Geld (500€)...
Würdest du dann eher empfehlen eher doch dann wenn man jetzt wirklich in den Genuss kommen kann sich ne feine Anlage zu bauen (weil eigenes Haus und keine Nachbarn mehr die gestört werden können) auf Aktiv setzen? Wie du bereits gesagt hast ne AVM Endstufe hab mal gegoogelt (der kleinste 2700€) hab ich mir damit meine Frage lebst beantwortet? :D
Grüße und Danke schon mal im vorraus!
Dein HK Verstärker ist ja nicht unbedingt ein edles Stück HiFi Technik. Deshalb würde ich wahrscheinlich bei einem "Neustart" gleich auf Aktiv setzen. Du kannst ja auch reine DSP Weichen kaufen und den alten Verstärker noch weiter benutzen.
@@frankswerkstatt danke dir für deine Antwort! :)
Nur noch aktiv / digital. Sehe selber keinen Vorteil darin externe Verstärker zu verwenden weil man für gleiche Qualität im passivbereich wesentlich mehr Geld hinlegt. Dazu kann man wesentlich mehr und größeren Klang in kompakte Gehäuse realisieren wo bei Passiven halt einfach schluss ist (Stand LS braucht man halt heutzutage nicht mehr). Dann das die freuqenzweiche vor dem Verstärker kommt, da kannst du noch so teure bauteile in passiven verwenden, ein gutes Aktives Konzept ist nahezu jedem Passiven ebenbürtig oder sogar überlegen... aber jedem das seine, jeder soll seinen Weg gehen und seine eigenen Erfahrungen sammeln ;-)
Nicht nur der Lautsprecher macht den Ton auch die Geräte. Ich denke eine High End Endstufe für 3'000 Euro holt mehr aus der Box raus, als ein 700 Euro "Endstüfchen".... . Also ich denke das kann man gar nicht vergleichen..... eine rechte Anlage braucht richtige Verstärker und keine Einbaumodule..... aber wenn es für einen passt, alles o.k. ist halt nur meine Meinung 🙂
Wäre die Vorliebe für Plattenspieler ein Grund auf ein Paar passiver Lautsprecher zu setzten? So bliebe ja alles analog wenn ichs richtig verstehe.
Aber vor dem Schneiden der Platte war es auch schon Digital. Deshalb kann man sich den klangverschlechternden Umweg über die Schallplatte aus technischer Sicht sparen ;-)
@@MisterBean64 Es wird aber oft für die LP anders gemastered. Es geht auch nicht darum obs sinnvoll oder besser ist. Wenns zum Genuss beiträgt ist alles fein.
Man muss natürlich eine hochwertige A/D Wandlung vornehmen die möglichst eine sehr hohe Bitrate und Bittiefe hat. Damit das Signal optimal ohne hörbare Verluste abgetastet wird. Und natürlich muß der DSP Amp das auch verarbeiten. Dabei, wie gesagt, die Lautstärke nicht vor dem Lautsprecher sondern in dem Lautsprecher nach dem DSP stellen. Von wegen Auflösungsverlust.
Ansonsten: Viele Infos gibt es auf der Homepage von Bohne-Audio zum Thema Aktiv vers. Passiv
Es gibt Aktiv Analog, Aktiv Digital, Aktiv Digital + DSP… Zur quelle, irgendwann war jedes Medium der mind. letzten 20 Jahre mal digital, nämlich als höchstwahrscheinlich WAV Audiospur in Cubase, Logic o.ä DAW beim Mastering. Man kann sich drüber streiten ab welcher Anzahl genau AD-DA wandlungen negative Höreindrucke hinterlassen. Ich habe bei mir insg 2 und es hört sich phänomenal an. Und ob passiv oder aktiv hat mit der Analogen quelle rein gar nichts zu tun, ob da jetzt nen aktiver Lautsprecher dranhängt oder ein Passiver mit endstufe, das Signal was der Plattenspieler an den DAC oder Verstärker gibt bleibt ja das gleiche, da kommts dann auf die Qualität der gesamten Kette an. Es ist auch vieles psychoakustik. Ich war mal bei einem Probehören der passive ATCˋs aktiviert hat und wo jeder Weg seinen eigenen miniDSP 2x4 hatte und das alles entzerrt und perfekt korrigiert wurde. Also jeder weg hat auch 2 Wandlungen durchlebt, inkl günstiger Vorstufe / DAC und auch da hat das einwandfrei funktioniert. Ohne jetzt passiv vs aktiv auszuarten, aber so ein kontrolliertes Setup in allen Freq Bereichen habe ich bei noch keinem Händler gehört und da waren systeme die mind mal 10x so viel gekostet haben und halt ausschließlich passiv. Ein aktives DSP basiertes (entzerrtes) setup (wenn gut gemacht und eingestellt) ist einem passiven ,,plug & play,, einfach dermaßen überlegen weil selbst mit den teuersten bauteilen die passive frequenzweiche einfach ihr grenzen hat
Nein, es geht auch prima Digital. Ich wandle direkt nach dem phonopre und gehe per Toslink-Lichtleiter in ein miniDSP nanodigi, von dort per Koax in 3 Amper502, zu dem 3wegeOB.
Das funktioniert genauso gut wie mein analoges Setup per Uher Reference Nr 1 in gute passive 2Wege BR, in Monitorqualität.
Wenn man davon ausgehen sollte, dass für den Aktivbau bestens geeignete Class D-Module kanglich genauso gut wären, wie eine hochwertige externe High-End-Endstufe, dann scheint auf den ersten Blick der Aktivbau vorteilhaft, aber nur dann.
Aber mit den klanglichen Qualitäten ist das so eine Sache. Hat jemand z.B. nur Erfahrung mit Sony, Denon, Yamaha, Technics, Marantz, Rotel, AVM, .. oder auch Ac... oder auch Bu.., ... und was es, meines Erachtens, sonst noch an klanglich eher wenig berauschenden Hifi-Verstärkern gibt, dann scheint für diesen Personenkreis eine Aktivbox mit Hypex-Modulen zunächst klanglich voll in Ordnung, ja sogar völlig ausreichend gut, weil eben kein klanglicher Abfall zur bisherigen Elektronik zu erkennen ist, vielleicht gar das Gegenteil.
Es kann aber auch ganz anders kommen. Hat jemand Erfahrung mit super guten aber leider auch meist sehr teuren Verstärkern, wie z.B. den legendären Mark Levinson ML2 Monos oder sehr guten Röhrenverstärkern von Jadis oder Audio Research oder anderen echt super klingenden Spitzenverstärkern, so wird eine Aktivbox für diesen Personenkreis niemals (!) in Betracht kommen, weil die Class D Verstärker in letzter Konsequenz leider nicht mithalten können. Mit der Erfahrung der super guten Verstärker wird man jetzt Aktivboxen mit z.B. Hypex-Modulen leider wohl eher als "Absturz" von der bisher gewohnten Qualität empfinden.
Allerdings, für den Normalverbraucher, der auch die hohe Kosten für eine klanglich hervorragende Endstufe nicht als so wichtig erachtet oder aus anderen Gründen hohe Kosten für einen Verstärker der Superklasse scheut, sind solche Aktivboxen schon aus Kostengründen absolut interessant, aber leider nicht für aller höchste Ansprüche geeignet.
Hoffentlich gibt es irgendwann fantastische Class D Modue, die auch höchste Ansprüche erfüllen können, das wäre mein Wunsch.
Ich finde auch, wenn man einen guten Verstärker hat, dass passiv völlig Ok ist. Ich überlege mir so ein DAC Teil von den Chinesen zu gönnen, wo am Ende das Signal dann über Röhren wieder ausgegeben wird, um diesen digitalen Sound wieder etwas anzuwärmen. Die Röhren kann man dann nach seinem Geschmack austauschen, wenn nötig. Bluetooth und alle digitalen Anschlüsse sind vorhanden, meist auch eine Fernbedienung. Das würde meinen Ü25 Jahre altem Verstärker bestimmt etwas in seinen Möglichkeiten aufwerten und auf den neusten Stand bringen. Oder klingt das billig?
Ist mit »DEC[-]Teil« ein DAC (digital audio converter, bzw. D/A-Wandler gemeint? Wenn ja, was soll er ersetzen?
@@kdks7843 ja, DAC meinte ich auch. Danke für den Hinweis. 😉
Es gibt diese Teile mit und ohne Class D Verstärker. Ich würde mit so einem Teil meinen Verstärker nur ergänzen und nicht ersetzen. Ich würde das Teil hauptsächlich für TV und Bluetooth benutzen. Oder auch andere Quellen. Ich nutze dann dieses DAC um mehr oder weniger alles zu steuern und klemm das dann an den Verstärker. Die Lautstärke dann etwas hoch drehen und eine gewisse Spanne an Lautstärke über das DAC regeln. Mein alter Verstärker hat keine Fernbedienung. Das wäre dann ein Vorteil. Jetzt gibt es auch DAC Teile, die Röhren vor den Ausgang haben, um diesen digitalen Sound etwas wärmer zu machen. Ob das dann viel Unterschied ist, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall hätte ich eine bessere Kontrolle. Das war mein Gedanke. 😉
@@JoyfulWAVE Danke - ich musste auch erst überlegen, was DEC sein könnte. 😁 Jetzt ist klar, was Du vorhast - kannst Du natürlich so machen, allerdings würde ich persönlich einen DAC ohne Röhren nehmen. Zum einen sorgt jede Röhre (egal, wie hochwertig) für Verzerrungen (das ist das, was man als »warmen Klang« wahrnimmt), zum anderen sind die in den billigen, chinesischen Geräten verbauten Röhren meist nicht sehr langlebig.
Aktiv ist immer besser. Mikro braucht man eh, wenn man entwickeln will. Um eine echt vernünftige Weiche zusammen zu bekommen, braucht es ein Riesenlager an Bauteilen, das fällt bei Aktiv komplett weg. Weshalb die Greeto eine Neigung hat, habe ich nie verstanden. Die Greeto beispielsweise als 2,5 Weg liesse sich auch garantiert bis in die 20 Hertz Region bringen, die 6db weniger gleicht der Regler nach rechts aus.
Immer besser….das sehen ggf. nicht Alle so. Bitte nicht pauschalisieren.
@@HifiundMusik nicht immer, aber man bekommt halt wesentlich mehr Klang aus kleineren konzepten Das passive Konzept ist an sich veraltete technik, und die Mängel die Passive Bauweisen von grund auf haben, egal welches preisschild da hängt, kannst du jetzt im DSP Zeitalter perfekt kompensieren (zB die Cardiod Bauweise)
@@vtkz ich sagte ja nicht damit aus, dass aktiv keine Vorteile hätte, nur eben nicht pauschal. Voraussetzung hier wie dort, sind hochwertige Komponenten. Eine billige Konstruktion (Chassis, Verzerrungen, Gruppenlaufzeiten, Gehäuse) mit einem billigen DSP zu korrigieren, ist am Ende kein guter Lautsprecher und die z.B. Verzerrungen sind nichtmal korrigierbar. Darüberhinaus möchte man manchmal den Einfluss eines separaten Verstärkers haben. Ob nun Leistung oder z.B. Röhrenklang. Überwiegend ist aktiv jedoch moderner und bietet sehr viele Möglichkeiten. LG
@@HifiundMusik ich denke mal wir sprechen hier nicht auf ~300eur niveau sondern gehobene Lautsprecher & Elektronik Qualität. Heißt gute, hochwertige Bauteile (Kondensatoren usw). Wenn der aktive Lautsprecher in sich funktioniert, braucht man finde ich sowas wie Röhrenklang o.ä nicht. Man kann via EQ sich den Lautsprecher so abstimmen das es einem gefällt ggbf sogar Presets machen. Mit einem DSP hat man alle freiheiten der welt. Deswegen ja, nicht immer ist aktiv besser klar (was ist schon ,,besser,,) aber in sehr vielen Fällen bekommt man mehr klang für weniger Geld. Raumakustik, ein DBA und nen solides paar Monitore und ein Großteil der ganzen High End Passiv Lautsprecher im 30k aufwärts Bereich müssen sich die frage erlauben lassen, warum die teile so teuer sind und halt Passiv Konzepte sind...aber jeder darf sein Geld anlegen wie er mag. Ich pers. finde die zeit der großen Monoblöcke und fetten Lautsprechertürme ist rein auf der Performanceseite vorbei. Soll jeder so handhaben wie er möchte, ich habe die Erfahrung gemacht das passive günstige wie auch teure selbsternannte ,,High End,, Produkte keinerlei Chance hatten gegen die Aktiven. P/L hat einfach vorne und hinten nicht gestimmt
@@vtkz Das P/L Verhältnis mancher Marken (Fertig LS) ist höchst zweifelhaft. Qualität kostet Geld, das ist auch richtig so (Langzeitqualität), aber in „unseren“ Kreisen gibt es (wie bei nahezu allen Hobbys) natürlich die, die sich überwiegend durch den Preis absetzen wollen (Status). Frank hat mit der Greeto in Sachen Chassis schon durchaus in das obere Regal gegriffen und es sind dennoch „bezahlbare“ LS geworden. Ich teile damit Deine Meinung zu 30K Wandlern, dann auch noch ohne aktive Technik. Ich hatte mal im Arbeitszimmer ein Paar Nubert Regallautsprecher. Diese habe ich mit dem Nubert Tuningmodul (ATM/ABL) versehen. Damit kam die passive Box fast eine Oktave runter in der untersten Grenzfrequenz. Diese Module verhalten sich ähnlich wie aktive Technik. Dort wo der Abfall der Tiefen beginnt, wird dem Verstärker mehr Leistung abgefordert. Ich habe hier in den Kommentaren gelesen (warst Du es?) man benötige dank DSP keine Standlautsprecher mehr. Das halte ich allerdings für ein falsche Behauptung. Jedes Chassis hat eine mechanische Belastungsgrenze (Hub). Im Beispiel Nubert, musste der Lautsprecher den Wirkungsgradverlust im Tiefbass mit deutlich mehr Auslenkung kompensieren, logisch. Wer also aktiv viel Pegel möchte (mechanisch) braucht nach wie vor Platz für mehr als ein 16er Chassis. Aber grundsätzlich stimme ich Deinen Ausführungen zu, was die Möglichkeiten betrifft. Wie Frank es schon im Video sagte, wenn neu, dann durchaus aktiv. Aber meine Vor-und Endstufe würde ich deshalb jetzt nicht eintauschen wollen, wenn ich aktuell sehr zufrieden bin. Dir einen schönen Abend !LG
passiv !!! .... Aktivlautsprecher fangen immer nach einer halben Stunde an zu brennen, ob das wohl an den Röhren liegen könnte ??? 🤔
Jeder hat eigene Erfahrungen gemacht und liebt das, was mit viel Mühe und eigentlich immer, auch einigem Geld, erworben wurde.
Du hast das sehr schön dargestellt !☝️
Man kann auch aktiv und passiv kombinieren, gerade wenn man ein gut klingendes 2 Wege System nicht missen möchte, es aber im Bass erweitern möchte.
Wenn dann dieser Bass als Dipol ausgeführt werden soll, findet man keine Fertigprodukte im Handel und wenn doch, dann sind sie extrem teuer, weil es Einzelanfertigungen sind und auf Know How beruhen, welches in der Industrie noch nicht angekommen ist.
Bei Class D Verstärkern für den Hifi Gebrauch bzw. Semi professionellen Bereich, wird man oft um sein Geld beschissen, weil in der Blechhülle nichts drin ist (siehe Firma Crown).
Was Hypex da macht, ist eine ordentliche Sache.
Global besehen, wird sich im Class D Bereich in Zukunft noch viel verändern, weil neue Transistoren, nicht mehr auf Siliziumbasis, sich in der Entwicklung befinden, welche in noch viel kürzerer Zeit, wesentlich höhere Ströme, mit noch weniger Abwärme, schalten können.
Die Zeiten, in denen Verstärker noch über 20 kg schwere Monster waren, sind damit absolut vorbei!☝️
Es geht ja auch um den Strom, den so ein Class A Bolide verheizt.
Aber auch im Class D Bereich, gibt es etwas Ähnliches, wie den Class A Betrieb, wenn man eine Class D Endstufe, nicht über 10% belastet, sollen alle Bauteile deutlich Verlust freier arbeiten, als mit höherer Auslastung, wodurch ein besserer Klang erzielt wird.
Jedenfalls wird mein zukünftiger Bass, von einem aktiven Transmissionline-Dipol erzeugt werden !☝️
Transmissionline-Dipol...nie gehört. Meinst du einen Dipol mit A-Profil in der Schallführung?
Ich komme auch von der Passiv-Seite, denke mit einmal gut abgestimmten Boxen kann man alt werden, Verlässlichkeit ist schon ein Argument. Es ist halt auch ein Unterschied ob etwa 3 Kondensatoren 3 Spulen und zwei Widerstände die Frequenzen aufteilen oder etliche Halbleiter, IC´s und eine drübergestülpte SW nebst PC- Brimborium das erledigen. Keep it simpel as possible. Hätte mir eine passive Variante gewünscht.
Man kann fasst mit allem alt werden, wenn man das unbedingt will. Aber so als Analogie, heutzutage möchte ich nicht mehr unbedingt mit dem VW Käfer meine täglichen Besorgungen machen. Dass das als Oldtimer Spass macht, unbestritten. Aber für den täglichen Gebrauch gibt es tauglichere Möglichkeiten.
@@thomashornstein4253 Um bei der Analogie zu bleiben, man kann auch in eine Rolex, PP oder Jäger L.C. ein Quarzwerk aus einer Swatch einbauen und sich darüber freuen das sie jetzt ein bisschen genauer geht, wenns die Baterie zulässt.
@@berndtwagner189 … du hast mich erwischt. 1:1 für dich ✌️
....beides gut je nach anwendung im heim bereich ist aktiv passiv ganz gut im pa bereich sind es mir zu viele kabel bei aktiv der mixer darf digital sein sollte aber wenigstens recht gerade phasen haben im prozess und die max.1,8 v können ....
Frank, ein zwischengebauter DSP bedeutet doch, dass du zweimal (mehr) A/D-D/A wandelst. Das Original-Analog-Signal (möglicherweise bereits einmalig D/A-gewandelt,) wird (erneut) digitalisiert, bearbeitet, dann wieder auf analog gewandelt, verstärkt und rein ins Chassis. Wieviel vom komplexen, manchmal sehr filigranen Ur-Signal kann denn dabei auf der Strecke bleiben ? Wie schweine-teuer müssen denn die Wandler sein, damit das mit annähender Sicherheit nicht passiert ?
Macht es dann Sinn, einfach nur digitale Signale ins DSP einzuspeisen, wo man heute z.B. alles in hoher digitaler Qualität streamen kann(teilweise besser als CD)?
Mitterweile haben die billigsten Internetradios schon digitale Ausgänge. Selbst mein alter CD Player hat optisch und Coax als Digitalausgang.
@@frankswerkstatt Hi Frank, vielleicht wäre es einen Beistrag wert einen Breitbänder mit DSP auf Flat zu testen, um zu sehen ob die Module (DSP Teil) den Klang überhaupt verändert… VG Marc
@@windspielaudio3031 Ich befürchte, einem Preiswert-D/A-Wandler in einem Zukauf-DSP die Wandlung zu überlassen, wird bestimmte Feinheiten der Aufnahme kosten. Der Vorschlag, die GREETO auch in einer gepflegten Passiv-Variante zu entwickeln (schnurgerader Frequenzgang hin oder her) hat schon seine tiefe Begründung . . . .
wieder mal top erklärt!! davon ab nutze auch nur analog bzw. passiv ;D da ich dann dort auf jede box nen eigenen eq legen kann!! was bei digital nicht funtzt!! da es ja, ich sag mal so auf "2.0" digital gewandelt wird und die filter nich greifen!! hab mal bei media markt ne std mitm verkäufer diskutiert, er wollte mit erzählen das digital besser wäre, was ich mit analog wollte LOOOL
Moin! Mit den Hypexen kann man auf jede Box einen eigenen eq legen und auch jede Box mit einer eigenen Frequenzweiche inklusive Frequenzgang-begradigenden Filtern versehen. Man läd das, was man möchte, auf die jeweilige Box. Auf beide gleichzeitig geht nicht, was noch mehr verdeutlicht, das es wirklich kein Problem ist.
@@skinnynorris8559 hab jetz ja halt nur von "digital" an sich gesprochen ;D was macht es, es leuchtet rot haaa
what ? was hat ein EQ mit passiv oder aktiv zu tun oder Analog + Passiv ? du kannst bei beiden Varianten deine Lautsprecher via DSP ,,entzerren,, nur haben aktive vorteile in bezug auf flexibilität & anpassung weil die frequenzweiche vor dem Verstärker liegt und man schon in der entwicklung ganz anders designen kann… Und was will man als ,,seriöser,, Hifi Liebhaber bei Media Markt ;-D ? Selbst in manchen Hifi Läden findet man ja noch nichtmal gute Technik, und in den bekannten Elektrofachmärkten ( Saturn, MM etc) erst recht nicht
@@vtkz brauchte auf zakk damals nen neuen verstärker ;D und da blieb nicht soo viel zeit haaa .. aber gekauft eh nix ;) .... wenn man keinen dsp hat muss man et halt anders machen
Also meine alten Philips FB 825 reichen mir aus.
Ich bin 23. Also hier gehöre ich wahrscheinlich zum jungen Eisen.
Und ich selbst steh eher auf passiv Subwoofer. Weil passiv Subwoofer besseren Lowbass hinbekomnmen. (Wenn gute nicht so unverschämt teuer wären.) Daher habe ich einen Mivoc Hype 10.... Aber hab einen Yamaha AX-550 als Vorverstärker. Theoretisch könnte ich meinen Sub einfach auf passiv umbauen. Ob das aber Sinnvoll ist bei so einem kleinen Bassreflex Gehäuse und 60w rms?...
Und ich hab meine Anlage übeer Toslink am PC angeschlossen mit einer externen Soundblaster Soundkarte. Und nutze einen ziemlich komplexen Equalizer. (Apo Equalizer mit der Peace Oberfläche.) Daher brauche ich im allgemeinen eigentlich keine Aktivlösungen. Das steht dir eigentlich mehr im Weg....