Das ist überall so, Umwandlungen können nie 100% effizient sein. Wenn man dann nen Tank statt einer extrem umweltschädlichen Batterie rumfährt ist das meiner Ansicht nach verkraftbar...
@@dertodesengel9565 definiere "extrem umweltschädlich" Verglichen mit der Erdölförderung ist das ein Witz. Und die Herstellung von Wasserstoff ist zur Zeit noch fast komplett fossiler Natur und somit... Umweltschädlich
Der große Vorteil bei Wasserstoff ist halt, dass man keine Batterien im Auto und somit auch nicht diese speziellen Metalle braucht. Stattdessen wird dann halt der Tank benutzt und anders zu Batterien hat dieser auch keinen Memory-Effekt und bleibt immer zu 100% aufladbar.
Realtalk, du hast immer die besten Kooperationen. Es gliedert sich immer perfekt in das Video ein, seien es die Videospiel Waffen oder z.b. diese BMW Kooperation
Ja das Problem ist das man das Gefühl kriegt das das Video rund um die Kooperation aufgebaut wurde was bei dem Bogen Video glaube ich auch so war ich glaube halt das die Ideen von seinen Partnern ausgedacht werden und nicht von ihm
Wasserstoff wird "üblicherweise" noch nicht aus Strom gewonnen, wie du gesagt hast. Der meiste Wasserstoff kommt heutzutage aus dem aufspalten von Erdgas Molekülen. Dazu kommt noch der extrem schlechte Wirkungsgrad im Vergleich zu Akkus.
@@gregorboxer2463 du hast bei der Erzeugung von Wasserstoff schon einen Wirkungsgrad von maximal 60%. Bei der Stromgewinnung per Brennstoffzelle mit einer stationären Hochtemperatur SOFC bis zu 60% Wirkungsgrad. Mit einer PEMFC im Auto, die noch nicht mal in ihrem optimalen Betriebspunkt betrieben wird und viel transiente Last bewältigen muss maximal 40% Wirkungsgrad. Macht dann round trip von Strom über Wasserstoff zu wieder Strom ca 25% Wirkungsgrad. Dazu kommt, dass aktuell der Wasserstoff fast ausschließlich aus Erdgas gewonnen wird.
@@gregorboxer2463 wir kriegen bei uns am standort gerade Batterien mit einem wirkungsgrad von 98,9 Prozent, das einzige was effektiver ist sind Trafos. Das Problem an Batterien ist zurzeit die Größe um genug zu speicher, die fläche die wir bekommen sind 6 Fußballfelder und damit können wir dann das netz für 30 minuten stützen. Wasserstoff braucht tendenziell weniger platz hat aber einen extrem schlechten Wirkungsgrad um perfekt als reines Speichermedium zu dienen. Das wird sich ändern und es lohnt sich vor allem damit Das Gas irgendwann abzulösen, aber stand jetzt hat das sehr wenig nutzen für uns. Wichtiger ist das es weiter erforscht wird, denn wind sonne und Batterien sind nicht dazu in der lage dauerhaft alles zu versorgen sondern bilden einen wichtigen teil der gesammtversorgung. Wasserstoff hat bspw das Potenzial um der benötigte partner fürdie erneuerbaren zu werden, da es tendenziell die Möglichkeit gibt das durch nicht nutzbaren Strom zu generieren, dafür sind wir technisch aber noch nicht weit genug
Wasserstoff hat einige Vorteile, aber viele Nachteile. Vorteile wären zB häufigstes Element auf der Erde und im Weltall und es ist sehr energiereich. Nachteile sind, es ist das leichteste Gas und das kleines Atom. Es diffundiert durch jedes Material, weil alle Atome größer sind, als das von Wasserstoff. Wenn ich ein Wasserstoffauto vollgetankt eine Woche stehenlasse, fehlt mir bereits ein Teil der Tankladung. Also müsste man Wasserstoff an andere Atome binden. Sauerstoff fällt aus, weil es wäre schlichtweg Wasser. Also müsste man Wasserstoff an Kohlenstoff binden. Kohlenstoff kann sogar 4 Wasserstoffatome aufnehmen. Resultat wäre CH4, auch Methan genannt. Der Vorteil ist, Methan haben wir, dank der Massentierhaltung, auch reichlich zur Verfügung, ist der böse Zwilling des CO2 und das gefährlichere Treibhausgas. Bei der Nutzung hätten wir Wasserstoff für die Nutzung der Brennstoffzelle und atomaren Kohlenstoff. Das Problem ist, dass eine Elektrolyse nicht funktioniert. CH4 wird mithilfe einer Pyrolyse gewonnen und steckt noch in den Kinderschuhen, bzw. wird gerade erst erforscht. Außerdem liegt der Wirkungsgrad, je nach Hersteller der Brennstoffzelle, bei 20-25%. Der Rest geht als Wärme in die Umwelt. Die Zukunft der eMobilität liegt bei den Feststoffbatterien, wie zB Keramikbatterien oder Graphen-Batterien. Sind leider noch nicht marktreif, aber sie zeigen jetzt schon auf, dass sie mehr Ladezyklen als eine Li-Ion Batterie hat, sie ist unempfindlich gegenüber von Tiefenentladungen, Wartungsarm und vollständig recycelbar. Die Kosten der Batterie liegen bei etwa 100 Euro je Kilowattstunde, während ein Lithium-Ionen-Heimspeicher bis zu zehnmal so teuer sein kann. Wasserstoff aus Methan ist nur für die Industrie interessant, weil aus dem Kohlenstoff Graphit bzw, das supraleitende Graphen hergestellt werden kann.
Wasserstoff gehört nicht zu den häufigsten Elementen auf der Erde, er ist aber wenigstens auch nicht selten und kommt vor allem in den Ozeanen reichlich vor. Ein Element ist nicht "energiereich". Aber ebenso wie z.B. auch Natrium oder Lithium setzt Wasserstoff bei der Oxidation mit Sauerstoff viel Energie frei. Aber strenggenommen könnte man da genauso sagen, dass Sauerstoff "energiereich" ist, weil er bei der Reaktion mit anderen Elementen viel Energie freisetzen kann. Wasserstoff mag zwar durch jedes Material hindurch diffundieren, aber diese Rate ist bei einigen Materialien und Materialdicken so gering, dass es praktisch irrelevant ist. Moderne Brennstoffzellenautos verwenden besonders wasserstoff-undurchlässige Polymere als innerste Lage im Drucktank. Und haben weniger als 1% Tankverlust PRO MONAT. Deine Bemerkung mit dem (wesentlichen) Teil der Tankladung, der schon nach einer Woche fehlt, bezieht sich offenbar auf den boil off aus dem Flüssigwasserstofftank des BMW Hydrogen 7. Unter anderem aus diesem Grund denkt heute niemand mehr an Flüssigwasserstoff für PKW. "Methan haben wir, dank der Massentierhaltung, auch reichlich zur Verfügung": Meinst du damit durch Biogasanlagen, die den Mist der Tiere zu Biogas vergären? Denn die direkte Methanemission von Rindern an die Luft lässt sich nicht abfangen, dafür ist die Konzentration in der Stallluft zu gering, der Energiebedarf wäre dafür zu hoch. Biogasanlagen, die Rinder- und Schweinemist in Biogas umwandeln, können natürlich "bedeutende" Mengen Methan liefern. In Relation zum Bedarf (Erdgasverbrauch) ist das Potenzial aber gering. Was du mit "CH4 wird mithilfe einer Pyrolyse gewonnen" meinst ist mir schleierhaft. Ebenso was du mit den Brennstoffzellen mit 20 bis 25% Wirkungsgrad meinst. Bezieht sich das vielleicht auf Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFC)? Die wären allerdings wieder ein anderes Kapitel. Oder auf irgendeinen Gesamtwirkungsgrad mit Brennstoffzellen irgendwo in der Kette? "Wasserstoff aus Methan... weil Kohlenstoff...": Da beziehst du dich offenbar auf die bisher nur experimentelle Wasserstoffherstellung durch Methanpyrolyse. NORMAL ist heute die Wasserstoffherstellung durch Erdgas (Methan-)-Dampfreformierung, also aus Erdgas (Methan) und Wasserdampf. Dabei liefert das Erdgas (Methan) die Energie für die Wasserspaltung und auch einen Teil des Wasserstoffs. Nur ist das mit fossilem Erdgas dann natürlich kein grüner Wasserstoff (mit Biomethan aber schon). Grüner Wasserstoff lässt sich aus Biomasse und per Elektrolyse aus Wasser mit Ökostrom herstellen. Weitere Optionen gibt es bisher nur im experimentellen Maßstab (photokatalytisch, solarthermisch). ---------------------------- Und damit mein Kommentar nicht falsch interpretiert wird: Ich glaube nicht an Wasserstoff als PKW-Kraftstoff. Aber ich glaube auch nicht an jeden Unsinn, der im Internet über Wasserstoff erzählt wird.
Hey Tomary, ich hatte letztes Woche Freitag eine Präsentations-Prüfung in der Schule wo man sich das Thema im vorhinein aussuchen konnte und ich hatte über "Welche Energieträger eignen sich am besten für die Zukunft?" und da habe ich natürlich auch über Wasserstoff erzählt und ich finde es total nice das du jetzt auch mal eine Experiment mit Wasserstoff machst. :)
Nur leider ist auch Wasserstoff nicht die Lösung klar eine besser alternative als Benzin/Diesel ist es durchaus. Aber die Effizient ist leider katastrophal. Dort ist das E-auto nach wie vor die bessere Variante. 70% effizient bei einem E-auto/Wasserstoff nur 20%. Klar die herstellung bei Wasserstoff könnte man nebenbei machen mit dem "überflüssigen Strom" . Auch seltene Erden sind kein Argument da das auch ein Wasserstoffauto benötigt. Eines was endlich mal kommen müsste wären einfach Akkus die nicht auf seltene Erden setzen. Was natürlich noch bei beidem dazukommt. Wen der Strom aus fossilen Stoffen kommt ist es so oder so nur Heuchelei
@@chaosprinz8255 naja du muss aber das Große und ganze sehen. okay ja die Effizient ist schlecht aber das kann man auch noch verbessern. aber die Menschen habe ein großes Problem vor allem mit erneuerbare Energie, sie kann nicht gespeichert werde. wie oft sieht man das wind Analgen still stehen obwohl wind da ist, das liegt daran das aktuell nicht so viel Strom gebraucht wird wie produziert also werden die Dinger solange still gelegt bis wieder Strom benötigt wird also hast du eine Effizient von 0% aber würde man jetzt diesen Strom der nicht gebraucht wird in Wasserstoff umwanden hast du zwar nur eine Effizient von 70% aber besser 70% als wenn die Dinger nur als deko in der Landschaft rum stehen hast und das ist genau so mit solaranlagen teilweiße werden sie auch abgeschaltet im sommer warum die energie nicht für denn Winter speichern in form von Wasserstoff?
@@xwall8479 Kann dir da eigentlich nur Zustimmen, eine andere Überlegung ist ja noch E-Autos nachts ohne Sonne und Wind auch entladen zu können und somit die Autos als Stromspeicher zu nutzen, aber dann ist die Batterie halt noch viel schneller unbrauchbar 😅Deshalb ist Wasserstoff um Tagsüber die überschüssige Energie zum herstellen zu verwenden und Nachts dann wenn nötig die fehlende Energie auszugleichen eigentlich perfekt.
@@xwall8479 Ja hab ich doch auch geschrieben oder nicht? Lies dir meinen Kommentar bitte noch einmal genau durch. Hab doch geschrieben das das quasi ein vorteil ist das man den Überflüssigen Strom nutzen kann. Und du hast bei wasserstoff eine Effizient von 20%.
Ein Problem dürfte beim Bau der Wasserstoff Tankstellen auch die Sicherheit sein. Solch riesige Tanks mit einem so hohen Druck dürfen sicher nicht überall "aufgestellt" werden.
@@tabalugaaaaaaa Wenn solch ein Tank, mit 700 bar, in die Luft fliegt, bringt dir die Erde darüber leider auch nicht mehr so viel 🙂 Ich schätze in Nähe von Wohnraum dürften die Auflagen nahezu unerfüllbar sein.
@@kyokushin-tobi Und Tankstellen, deren Tanks explodieren und ganze Landstriche nieder pusten können, sind okay :D Zugegeben, die Explosion mit Wasserstoff ist noch mal deutlich heftiger aber so oder so, in der Nähe von Wohnräumen ist beides eigentlich keine Option
@@SneakyVanom Absolut richtig, ich kann in unserer Umgebung auch ganz deutlich feststellen, dass es keine neuen Tankstellen in Innenstadt Nähe gebaut wurden und das seit nun mindestens 20 Jahren. Ich denke u.A. der elfte September hat damals die Regeln hierzu nochmal deutlich verschärft.
Es geht halt wahnsinnig viel Energie verloren, nicht nur im AUto selbst, also in der Brennstoffzelle, sondern auch bei der Herstellung. Ideal wäre es, mit dem überschüssigen Strom an sonnigen, windigen Tagen, Wasserstoff zu produzieren. Also eine valide Technologie, die aber nur eine begrenzte Anzahl an Nutzern haben darf, damit sie ihre Vorteile behält.
Geschieht ja jetzt schon öfters, dass im Norden Deutschlands zu viel Windenergie erzeugt wird und gar nicht alles benutzt werden kann. Genau diese Energie könnte man zur Produktion von Wasserstoff nutzen. Ja, der Wirkungsgrad ist wirklich nicht hoch aber bevor man Energie verschenkt könnte man es wenigstens sauber nutzen.
@@r3tr0_ Nur dass um eine Elektrolyse effektiv zu betreiben diese 24/7 laufen muss, sonst gehen die tollen Membranen und Platin/Iridium/Palladium Katalysatoren über die Wupper und müssen für viel Geld oft ausgetauscht werden.
Hey Tomary, ich finde das einfach klasse dass du Experimente machst, die auch klimaneutral sind oder wie z.B. Bei dem NFT, das ist ja nicht unbedingt Klimaneutral, aber immerhin hast du dafür Regenwald geschützt. Du hast meinen äußersten Respekt!
Ich bin eigentlich nicht ein Schleimer, aber ich muss einfach mal ein Kommentar da lassen, und sagen wie stark es mich jedesmal freut wenn ich UA-cam öffne und sehe das du wider ein gutes und interessantes Video hochgeladen hast, DANKE
Im BMW werkelt übrigens Technik von Toyota, die sie schon seit 2014 im Mirai verbauen. Die hat BMW nicht selber entwickelt. Wasserstoff im PKW macht einfach nur wenig Sinn. Wir brauchen den (grünen) Wasserstoff in der Industrie und Flugverkehr. Das ist ein reibnes Prestigeprojekt von BMW... denn wie du schon sagtest, gehen die Fahrzeuge nicht in die Serienproduktion.
Hey Tomary ich habe ein fischertechnick Bauset indem eine Brennstoffzelle enthalten ist. Es heißt "h2 fuel cell car". diese kann auch den enthaltenen motor für 2-3 minuten antreiben
Wasserstoff gehört für mich in Schiffe, Flugzeuge oder große Fabrikanlagen aber für ein Auto lohnt sich das meiner MEinung nach einfach nicht wegen dem Energieverlust bei der Herstellung etc. Aber als Energiespeicher oder so wäre das ja schon eine geile Idee.
01:35 finds cool wie du das Tutorial von NightHawkInLight verwendet hast. Hab auch vor knapp einem Jahr sein Elektrolyse Video benutzt um selbst Wasserstoff herzustellen. Weiter so! :D
Das Auto mit Wasserstoffgewinnung ist super. Gut ist auch das die Heizung mit der Wärme gewonnen werden kann. Was defenitiv einem normalen Akku mehr zu schaffen macht. Ich finde die Idee immer noch super.
hab mal ne doofe Frage allgemein zur Elektrolyse von Wasserstoff, wieso wird eigentlich nie davon geredet auch den entstehenden Sauerstoff ebenfalls zu nutzen z.B. als Brennstoff???
@@HansKellermann hmm naja aber nach der Elektrolyse ist er ja bereits mittels gewissem Energieaufwand getrennt vorliegend, den Sauerstoff aus der Atomsphäre nutzbar zu machen wäre doch ein zusätzlicher Energieaufwand oder?
Hi Tomary, Wasserstoff ist sehr praktisch und ich hab es mir auch als Thema für meine GFS ausgesucht aber es ist echt cool auch von dir ein Video darüber zu sehen💙
Schade. 2 Fakten, die nie erwähnt werden: 1. Die Herstellung der Kohlefasertanks ist sehr energieintensiv. Ähnlich dem Akku eines E-Autos. 2. Den für die Zulassung erforderlichen Crashtests mag der Tank Stand halten. Es gibt aber immer mal Unfälle, wo ein Auto an einem Baum in 2 Teile gerissen wird oder an einem Bahnübergang von einem Zug erfasst wird. Dann bersten die Tanks und die 700 Bar Wasserstoff werden auf einen Schlag frei. Was passiert dann?
zu 1. Diesel und Benzin sind auf dem ähnlichen level wie Akkus z.b. . zu 2. wenn du so schnell gegen nen Baum fährst dass es das Auto zerreist ist eh vorbei, der Wasserstoff verflüchtigt sich zu dem schnell und es gibt keine offene Flamme die es entzünden könnte.
Ich würdr persönlich aber auch auf Wasserstoff setzen da man nicht fergessen sollte das man für die jetziegen Akkumulatoren in handys und autos litheum benötigt auch eine begrenzte ressource die jederzeit azsgehen kann. Auserdemm wäre es auch möglich eine effizientere möglichkeit zu finden Wasserstoff zu prodozieren und dan hat man eine unendliche Energuequell. Wie mit der kernfusion oder in der zukunft auch kosmische Energieteilchen. Dann geht man aber in richtung Erneuerbare.
Lithium ist soviel vorhanden, dass es uns nicht ausgehen kann. (Mind. 50 jahre nach Studien) + Nur die Gewinnung macht es teilweise schwerer aber an sich sind die Ressourcen für e autos nicht selten + Wasserstoffautos bräuchten ja genau die selben Ressourcen
Das war wirklich interessant. Wasserstoffautos waren für mich immer so ein „bestimmt irgendwann“ Ding. Echt cool zu sehen, wie weit das schon fortgeschritten ist. :)
@@philippgliniecki2181 naja du muss aber das Große und ganze sehen. okay ja die Effizient ist schlecht aber das kann man auch noch verbessern. aber die Menschen habe ein großes Problem vor allem mit erneuerbare Energie, sie kann nicht gespeichert werde. wie oft sieht man das wind Analgen still stehen obwohl wind da ist, das liegt daran das aktuell nicht so viel Strom gebraucht wird wie produziert also werden die Dinger solange still gelegt bis wieder Strom benötigt wird also hast du eine Effizient von 0% aber würde man jetzt diesen Strom der nicht gebraucht wird in Wasserstoff umwanden hast du zwar nur eine Effizient von 70% aber besser 70% als wenn die Dinger nur als deko in der Landschaft rum stehen und das ist genau so mit solaranlagen teilweiße werden sie auch abgeschaltet im Sommer warum die Energie nicht für denn Winter speichern in form von Wasserstoff? und wer sagt denn dann die schlechte effizient bleibt wenn man immer weiter darren forsch kann man es auch immer mehr verringern ua-cam.com/video/nAQTpjFkulQ/v-deo.html
Hi Tomary, also echt sehr sehr cooles Video und mega Kooperation…:)) Jedoch kommt es im Video dann so rüber, als ob die Energie/Strom aus dem Wasser kommt… Hier wäre es gut zu betonen, dass deine “Wasserstoff-Batterie” funktioniert indem Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser reagieren.
Dito, wollte ich auch gerade schreiben, schade, dass es es gezeigt und damit gerechnet hat. Würde mich interessieren wie viel Strom bei der gleichen Spannung möglich wäre und ob man damit bei 4 Wasserstoffzellen in Reihe mit Spannungsregler sein Handy laden kann :)
Es sieht nur wie eine Flammexplosion aus. Es ist nur ein knal der direkt inpludiert xD Also könntest du damit ein verbrenner ohne Abgase herstellen der denn kolben mit einer explosiven nach vorn und wieder zu seiner uhrsprungsform schiebt Lg ❤
Ich find's toll, dass Du am Ende nochmal auf die "Nachteile" bzw. sinnvollen Einsatzgebiete eingegangen bist. Für mich hat Wasserstoff überhaupt nichts im privaten Verkehr und in normalen Fahrzeugen zu suchen. Der Wasserstoff sollte maximal (!) als Energieträger dienen, um Energien über weite Distanzen zu transportieren, als Energieträger in der Industrie sowie in schweren Fahrzeugen bzw. halt Schiffen ggf. auch in Flugzeugen. Insbesondere halt, weil die Herstellung und Verwendung von Wasserstoff wesentlich mehr Energieverluste hat, welche sich in kleinen Kfz einfach zu unsinnig sind. Als Zwischen-/Saisonspeicher sehe ich diese Technologie, je nach Reifegrad, ggf. sogar in Häusern. So wird die Autarkie deutlich erhöht und in Sonnenstarken Monaten kann der Wasserstoff hergestellt werden, der für die "Überwinterung" genutzt werden kann.
@@David107Official Aber auch nur in der kleinen Welt von AfD-Anhängern und Physik-Abbrechern. Da habt ihr schön die Nebelkerzen der Öllobby geschluckt :D
@@David107Official Vollkommener Unfug. Wer sowas behauptet hat seine Informationen vom betrunkenen Autoschrauber an der Theke der Kneipe um die Ecke. Das Wasserstoffauto übrigens ist auch ein Elektro, nur mit vollkommen hahnebüchenen Range-Extender mit gruseliger Wirksamkeit.
das Shirt was du am ende an hast absolut geil genau wie das Thema ich wünschte die die Infrastruktur wäre simpler umzusetzen oder es gäbe mehr Investoren.
Was beim Statement ab Minute 13:00 m.M.n. fehlt ist der Vermerk, dass der Kreislauf Strom --> Wasserstoff --> Strom extreme Verluste mit sich bringt. Von 100kWh bleiben dabei ca. 40%/40kWh übrig, beim Laden des Akkus mit Strom direkt ca. 90% / 90kWh. Das macht das ganze enorm unsinnig, sofern der Strom nicht effektiv "übrig" ist und sonst nicht gespeichert werden kann.
Ich finde du hast super verständlich erklärt, wie man Strom und Wasser in Wasserstoff umwandeln kann. Dafür großes Lob! 👍 Leider habe ich noch nicht zu 100% verstanden, wie man aus dem Wasserstoff wieder Stom gewinnen kann, ohne dass der Wasserstoff verbrannt wird und co2 freigesetzt wird. Vileicht kannst du das noch Mal genauer erklären.
Wasserstoff ist im Periodensystem H, wie das H von H²0, dass für Wasser steht, eine Verbrennung ist die Hinzufügung von Sauerstoffatomen (chem. Oxidierung) => 2*H + 1*O -> H²0
@@Dawobo Sorry, anhand des Beispiels von Tomary kann ich es gut erklären. Er hat da 4 Kondensatoren, das sind praktisch vier kleine Akkus, die durch die ständige Spannung aufgeladen werden, beim drücken des Tasters werden die Kondensatoren entladen. Bei Autos(es wird normalerweise kein Wasserstoff verbrannt) und in der Industrie, gibt es eine Membran, die die Elektronen nicht durchlassen, sondern nur das Wasserstoffatom. Um zum Wasserstoff zurück zu kommen müssen die Elektronen über einen Verbraucher z.B. E-Motor
Danke für die Antwort, ich habe mir jedoch das Video jetzt noch ein Mal angekuckt und selber eine Antwort auf meine Frage gefunden. Was ich wissen wollte war, das wenn der Wasserstoff mit dem Sauerstoff reagiert und zu Wasser wird, dadurch Energie freigesetzt wird, welche man nutzten kann. Trotzdem fande ich deine Antwort hilfreich.
E-Autos sind definitiv die Zukunft. Wie auch hier richtig erklärt, ist Wasserstoff für LKWs, Schiffe und Flugzeuge relevant, für PKWs eher weniger. Hier liegt aber der aktuelle Fokus sowieso auf der Reduktion des PKW basierten Individualverkehrs, von daher passt das schon, wenn Busse und Bahnen mit Wasserstoff fahren, wenn keine PKWs mehr in Innenstädten erlaubt sind.
Das Solar Unternehmen SMA macht auch einiges mit Wasserstoff. Sie produzieren Wechselrichter die Solarenergie in Strom umwandelt. Die Wechselrichter können auch zu Wasserstoff umgerüstet werden, was ich schon sehr cool finde. Generell finde ich so Wasserstoff sehr interessant.
Finde die Aussage des Videos ein bisschen zu positiv gegenüber Wasserstoff in PKWs, was heute eigentlich schon ein totes Pferd ist (genau wie E-Fuels). Der Wirkungsgrad in H2 PKWs beträgt gerade mal 29% wobei das reine Elektroauto es auf 80-90 Prozent schafft. Das E-Auto würde einfach gesagt also mit einem Windkraftwerk auskommen und für das H2 Auto müsste man direkt 3 neue Windkrafträder bauen, um die gleiche Strecke zu schaffen. Wenn hier angemerkt wird, dass man sich eine schwere Batterie spart, dann aber die Technik mit den Tanks und der Brennstoffzelle vorher im Video gesehen hat, was das für einen Platz und Gewicht wegnimmt, dann ist das nicht wirklich ein Vorteil. Auch die 5 Minuten zum Tanken sind nicht wirklich schlagende Argumente, da E-Autos schon heute in 20 Minuten laden können und es Ladestationen an so gut wie jedem Supermarkt gibt. Hier lädt man einfach in der Zeit während des Einkaufens auf und der Tankvorgang wird zeitlich gesehen so gut wie gar nicht bemerkt, zudem ist es auch viel günstiger, 500km in meinem Model Y kosten mich bei Aldi keine 30 Euro. Halten wir fest, eine viel zu inneffiziente und komplizierte Technik, wenn ich den Strom ohne Umwandlungsverluste auch direkt in meine Fortbewegung setzen kann. Wenn wir irgendwann grünen Strom im Überfluss haben und wir einfach nicht mehr wissen wohin mit der ganzen Energie, dann könnte man nochmal darüber nachdenken, aber wenn wir realistisch sind, wird das noch seeeeeeehr lange dauern.
Bei Schiffen z.B. von MAN werden ab den nächsten Jahren Ammoniak-Motoren gebaut, Wasserstoff-Atome können zwar in Gasflaschen aufbewahrt werden, da es aber leicht flüchtig ist, muss alles sehr dicht abgeschlossen sein
Wie im Video beschrieben: In den Wasserstoffautos steckt auch eine Batterie als Puffer, weil Brennstoffzellen nicht schnell genug regelbar sind... vom Wirkungsgrad gewinnt man also nix, ob man ein E-Auto über eine stationäre Brennstoffzelle betankt oder im Auto die Brennstoffzelle mit nimmt. Beim E-Auto kann man aber manchmal direkt mit grünem Strom tanken. Zudem lässt sich die Abwärme der Brennstoffzelle stationär besser nutzen. Auch das mit dem Gewicht der Batterie gilt nur für sehr wenige Fahrzeuge die viel Leistung für lange Zeit brauchen. Das mögen wenige große Langstrecken-LKW sein... die man aber besser durch Züge ersetzen würde. Ganz anders mag das für Schiffe und Flugzeuge sein.
@@juri14111996 Die sind sicherlich schwerer als ICE-Autos... allerdings ist auch ein Wasserstoffauto schwerer als ein ICE-Auto... Der Gewichtsunterschied zwischen Wasserstoff und BEV ist nicht ganz so groß. Wenn man die Abwärme der Brennstoffzellen besser nutzen kann und im Sommer direkt mit PV-Strom die BEVs laden kann werden diese immer einen großen Effizienzvorteil haben.
@@michaegi4717 eine misschung aus diversen Techniken ist das Sinnvollste. - 0815 pkw um täglich 2x 50km arbeitsweg zu bewältigen: ev - will mann damit noch 2x im jahr in den urlaub und nicht and der ladesäule warten: hybrid oder brenstofzelle - transport Brenstifzelle - Camper der nur selten dann aber weit fährte: Disel - mitlere und grosse Generatoren: Disel oder Brenstofzelle
*Wirkungsgrade* 1) Wasserstoff Herstellung durch Elektrolyse = 74% 2) Wasserstoff Verdichten (800bar) = 86% 3) Lager-Leckverluste, Transport zu Tankstellen usw. = 70% 4) Stromrückgewinnung in der Brennstoffzelle (Auto) = 60% Gesamtwirkungsgrad 0.74 x 0.86 x 0.7 x 0.6 = 0.267 = *26.7%* Einen Akku direkt mit Strom laden, Wirkungsgrad >90%
Mein kleines 4T-Notstromaggregat funktioniert wunderbar mit Wasserstoff, nur zu Anfang brauchts kleine externe 'Starthilfe', bis die Brennstoffzelle genug Wasserstoff erzeugt, um das Aggregat vollständig zu versorgen. Dauert nicht mal eine Minute, bevor das Ding sich selbstständig versorgt. So sind Verbrauchslasten bis knappt 400 Watt möglich, ohne das auch nur ein Tropfen Benzin verbrannt wird.
Hi Tomary, ich verfolge deine Videos schon eine Weile und finde sie echt gut. Die Serie in der du versuchst Strom zu erzeugen gehört zu meinen Favoriten. Neulich habe ich dieses Video gesehen ( ua-cam.com/video/WwyXZfrs6EI/v-deo.html ; ua-cam.com/video/neP9jUr5IqA/v-deo.html ), das hat mich echt fasziniert und ich kann nicht glauben, dass das funktioniert. Ich habe selber leider nicht die Möglichkeit, das nachzubauen und fände es sehr cool, wenn du im Rahmen eines Videos zeigen könntest ob das wirklich funktioniert. LG und viel Spaß beim Bauen dein Elektrofritze
Du hast das problem an der sache erkannt. Von 1kWh Ursprungsenergie bleiben am Schluss etwa noch 0,4kWh übrig.. der Rest ist dem Wirkungsgrad der Komponenten zum Opfer gefallen.
@@likethewind903 Genau das ist das Ding. Für große und schwere Fahrzeuge wird es in Zukunft aus jetziger Sicht wohl Wasserstoff geben (oder Stoffe, die aus Wasserstoff hergestellt werde, wie z.B. Methanol). Für den Individualverkehr wird allerdings Batterie-Elektrisch die einzig wirklich bezahlbare und sinnvolle Technik sein.
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof eigentlich ist der Wirkungsgrad komplett egal wenn man beim Wasserstoff 5 min auftankt für 500 km und 60€. Für dasselbe brauchst du mindestens eine Stunde beim Tesla. Wenn die Infrastruktur kommt und mehr h2 Autos am Markt sind werden sich die Leute für das h2 Auto entscheiden.
Hallo, ich habe in einer Woche ein Referat über die Brennstoffzelle, und jetzt ist meine Frage, wie ist es möglich, dass er eine Spannung von 1,5V erhält, wenn eigentlich durch die Differenz der Elekronegativität nur maximal 1,23V möglich sind?
Ich finde Wasserstoff schon eine tolle Sache, allerdings muss dennoch noch nachgebessert werden um weiter die Effizienz zu erhöhen um es noch Attraktiver für den Otto Normalverbraucher zu gestalten und die Kosten eines solchen Autos Reduzieren. Da bis 2030 da wenn sich nichts ändert die Fossilen Brennstoffe ändern also keine neuen Brennerautos Zugelassen werden. Könnten theoretisch vorhandene Tankstellen umgebaut werden für Wasserstoff. Und warum nicht direkt Strom verwendet wird, fehlen Aktuell Effiziente, Leistungsfähige und leichte Akkus. Allerdings schreitet dieser Bereich auch immer weiter voran. Das es irgendwann sicherlich so gute Akkus gibt die ein Haus oder sogar ein Häuserblock für einige Wochen versorgen könnten. "Das ist noch Träumerei, in weiter entfernter Zukunft,.. garantiert möglich." Aber so Akkus z.B. für Smartphones die dann endlich mal so min. 1 Woche durchhalten halte ich für eine Realistische Umsetzung wenn die richtigen Akkus entwickelt wurden. Auch die Ladezyklen, und und und... Dann hätten Elektroautos soviel Potenzial, Aktuell sehe ich noch keine wirklichen Vorteile eines Elektroautos. Und erst recht nicht bei einem Wasserstoffauto weil die Kosten immens sind für die Anschaffung, zu wenig Zapfsäulen es gibt und die Effizienz noch nicht gut genug. Da Wasserstopf noch in Kinderschuhen steckt wurde noch zu wenig verwendet.
Minute 140 wo du ein Loch bohren willst. Ich weiß nicht ob es Klugscheißer mäßig rüber kommt. Aber ab einer Bohrer Größe von 10mm sollte man immer vorbohrem, also in Metall. In Plastik würde ich aber auch vorbohren.
Na wenn das Mal nicht nach dem besten Projekt in ganz Deutschland schreit ein eigenes "Auto" konstruieren und anschließend bauen 😂 noch geiler wär es natürlich auch noch eine Fahrerlaubnis mit dem Dingen zu bekommen aber das wird vermutlich verdammt schwierig erst Recht in Deutschland 👍
Mit Wasserstoff kann man viel kombinieren als Endverbraucher. Zumindest die Eigenheim haben. Dach voll machen mit solar und den Überschuss in Wasserstoff speichern . Dann kann man genug speichern das es ausreicht im Winter für Strom. Dann aber auch heizen und heiß Wasser über Strom . Und da du Wasserstoff speichern tust kannst du auch dein Wasserstoff Auto da Zuhause tanken . So könnte dann auch jeder gleich ein Tankstelle sein und sein selbst hergestellten Wasserstoff verkaufen.
Ich weiß das alles was du versuchst am Ende in die Hose geht aber es ist trotzdem interessant zuzuschauen.. aber dieses drehteil das im Endeffekt auch einen Mini Bohrer ist aber in der Luft schwebt hat es mir angetan.. aber was ist mit der Beschleunigung kannst du das nicht die schwerkraft mit einbeziehen? Also du stellst die Magnete ein bisschen schräg? Ich weiß das das natürlich keinen Sinn ergibt aber es muss doch einen Weg geben.. und wenn es so ist dass sich die äußeren Magnete auch bewegen können und ihre Neigung ändern.. oder was ist mit dem was Klaus Tourtour vorgestellt hat? Ein schräges Stück keine Ahnung was für ein Metall.. und die magnetwirkung wird nur auf eine Seite übertragen weil es nach unten abgeschirmt ist durch was anderes.. dann würde sich das doch trotzdem immer weiter drehen. Ganz abgesehen davon, woher hat der Magnet seine Energie? Ich weiß wie ein Magnetfeld funktioniert. Trotzdem kannst du dauerhaft eine Kraft in eine Richtung ausüben. Das ist was was meinen Kopf wirklich an die Grenze bringt.
Wichtig ist es an der Stelle noch zu erwähnen, dass durch die Produktion von Wasserstoff selbst bei grünem Wasserstoff ca. 30 % (wenn nicht sogar mehr) der Energie verloren gehen. Wir brauchen zwar keine gekühlten Supraleiter für den Transport, was den Transport verlustfrei macht, aber die Produktion ist noch stark ineffizient.
Ey irgendwann baust du ein Atomkraftwerk😂😂😂
Vermutlich
Oder ein fusionskraftwerk😂😊
😂
Nein dann kleben sich die Klima Dullies dran....des geht a ned. 😳😳😂😂😁😁
@@martinerbner2533bei den fossilen brennstoffen aber alles ok….
bei der umwandlung an wasser zu wasserstoff geht mehr energie verloren, als du wieder reinholen kannst.
Das haben Akkus an sich, im Grunde genommen ist das nichts anderes als das: ein Akku/ Energiespeicher
Das ist überall so, Umwandlungen können nie 100% effizient sein. Wenn man dann nen Tank statt einer extrem umweltschädlichen Batterie rumfährt ist das meiner Ansicht nach verkraftbar...
@@dertodesengel9565 definiere "extrem umweltschädlich"
Verglichen mit der Erdölförderung ist das ein Witz.
Und die Herstellung von Wasserstoff ist zur Zeit noch fast komplett fossiler Natur und somit... Umweltschädlich
Naja das ist ja auch nur logisch. Es ist ja keine Möglichkeit zum generieren. Nur speichern
Der große Vorteil bei Wasserstoff ist halt, dass man keine Batterien im Auto und somit auch nicht diese speziellen Metalle braucht. Stattdessen wird dann halt der Tank benutzt und anders zu Batterien hat dieser auch keinen Memory-Effekt und bleibt immer zu 100% aufladbar.
Realtalk, du hast immer die besten Kooperationen. Es gliedert sich immer perfekt in das Video ein, seien es die Videospiel Waffen oder z.b. diese BMW Kooperation
Ja das Problem ist das man das Gefühl kriegt das das Video rund um die Kooperation aufgebaut wurde was bei dem Bogen Video glaube ich auch so war ich glaube halt das die Ideen von seinen Partnern ausgedacht werden und nicht von ihm
Wirst du von ihm bezahlt das du das schreibst??😂 Videos haben nix aber auch garnichts mit der Realität zu tun
Wieder mega gute Qualität! Man merkt wie viel Mühe du dir gibst! ❤
😊😂😂
Blödsinn!
Wasserstoff wird "üblicherweise" noch nicht aus Strom gewonnen, wie du gesagt hast. Der meiste Wasserstoff kommt heutzutage aus dem aufspalten von Erdgas Molekülen. Dazu kommt noch der extrem schlechte Wirkungsgrad im Vergleich zu Akkus.
Naja ist nicht schlecht. Gute Batterien haben so 90% normale eher so 80-85. Wasserstoff hat 70, Diesel 40 und Benzin 30
@@gregorboxer2463 du hast bei der Erzeugung von Wasserstoff schon einen Wirkungsgrad von maximal 60%. Bei der Stromgewinnung per Brennstoffzelle mit einer stationären Hochtemperatur SOFC bis zu 60% Wirkungsgrad. Mit einer PEMFC im Auto, die noch nicht mal in ihrem optimalen Betriebspunkt betrieben wird und viel transiente Last bewältigen muss maximal 40% Wirkungsgrad. Macht dann round trip von Strom über Wasserstoff zu wieder Strom ca 25% Wirkungsgrad.
Dazu kommt, dass aktuell der Wasserstoff fast ausschließlich aus Erdgas gewonnen wird.
@@gregorboxer2463 jede durchschnittliche Handybatterie hat einen Wirkungsgrad deutlich über 90%. Im Auto erst recht.
@@gregorboxer2463 wir kriegen bei uns am standort gerade Batterien mit einem wirkungsgrad von 98,9 Prozent, das einzige was effektiver ist sind Trafos. Das Problem an Batterien ist zurzeit die Größe um genug zu speicher, die fläche die wir bekommen sind 6 Fußballfelder und damit können wir dann das netz für 30 minuten stützen. Wasserstoff braucht tendenziell weniger platz hat aber einen extrem schlechten Wirkungsgrad um perfekt als reines Speichermedium zu dienen. Das wird sich ändern und es lohnt sich vor allem damit Das Gas irgendwann abzulösen, aber stand jetzt hat das sehr wenig nutzen für uns. Wichtiger ist das es weiter erforscht wird, denn wind sonne und Batterien sind nicht dazu in der lage dauerhaft alles zu versorgen sondern bilden einen wichtigen teil der gesammtversorgung. Wasserstoff hat bspw das Potenzial um der benötigte partner fürdie erneuerbaren zu werden, da es tendenziell die Möglichkeit gibt das durch nicht nutzbaren Strom zu generieren, dafür sind wir technisch aber noch nicht weit genug
Emma nein das stimmt so nicht aber mach weiter 😊
Wasserstoff hat einige Vorteile, aber viele Nachteile. Vorteile wären zB häufigstes Element auf der Erde und im Weltall und es ist sehr energiereich. Nachteile sind, es ist das leichteste Gas und das kleines Atom. Es diffundiert durch jedes Material, weil alle Atome größer sind, als das von Wasserstoff. Wenn ich ein Wasserstoffauto vollgetankt eine Woche stehenlasse, fehlt mir bereits ein Teil der Tankladung. Also müsste man Wasserstoff an andere Atome binden. Sauerstoff fällt aus, weil es wäre schlichtweg Wasser. Also müsste man Wasserstoff an Kohlenstoff binden. Kohlenstoff kann sogar 4 Wasserstoffatome aufnehmen. Resultat wäre CH4, auch Methan genannt. Der Vorteil ist, Methan haben wir, dank der Massentierhaltung, auch reichlich zur Verfügung, ist der böse Zwilling des CO2 und das gefährlichere Treibhausgas. Bei der Nutzung hätten wir Wasserstoff für die Nutzung der Brennstoffzelle und atomaren Kohlenstoff. Das Problem ist, dass eine Elektrolyse nicht funktioniert. CH4 wird mithilfe einer Pyrolyse gewonnen und steckt noch in den Kinderschuhen, bzw. wird gerade erst erforscht. Außerdem liegt der Wirkungsgrad, je nach Hersteller der Brennstoffzelle, bei 20-25%. Der Rest geht als Wärme in die Umwelt. Die Zukunft der eMobilität liegt bei den Feststoffbatterien, wie zB Keramikbatterien oder Graphen-Batterien. Sind leider noch nicht marktreif, aber sie zeigen jetzt schon auf, dass sie mehr Ladezyklen als eine Li-Ion Batterie hat, sie ist unempfindlich gegenüber von Tiefenentladungen, Wartungsarm und vollständig recycelbar. Die Kosten der Batterie liegen bei etwa 100 Euro je Kilowattstunde, während ein Lithium-Ionen-Heimspeicher bis zu zehnmal so teuer sein kann. Wasserstoff aus Methan ist nur für die Industrie interessant, weil aus dem Kohlenstoff Graphit bzw, das supraleitende Graphen hergestellt werden kann.
das Problem mit der Diffusion ist gelöst, aus den Tanks tritt nix mehr aus...hieß es zumindest beim Studium bei mir vor 10 Jahren
Wasserstoff gehört nicht zu den häufigsten Elementen auf der Erde, er ist aber wenigstens auch nicht selten und kommt vor allem in den Ozeanen reichlich vor.
Ein Element ist nicht "energiereich". Aber ebenso wie z.B. auch Natrium oder Lithium setzt Wasserstoff bei der Oxidation mit Sauerstoff viel Energie frei.
Aber strenggenommen könnte man da genauso sagen, dass Sauerstoff "energiereich" ist, weil er bei der Reaktion mit anderen Elementen viel Energie freisetzen kann.
Wasserstoff mag zwar durch jedes Material hindurch diffundieren, aber diese Rate ist bei einigen Materialien und Materialdicken so gering, dass es praktisch irrelevant ist.
Moderne Brennstoffzellenautos verwenden besonders wasserstoff-undurchlässige Polymere als innerste Lage im Drucktank. Und haben weniger als 1% Tankverlust PRO MONAT.
Deine Bemerkung mit dem (wesentlichen) Teil der Tankladung, der schon nach einer Woche fehlt, bezieht sich offenbar auf den boil off aus dem Flüssigwasserstofftank des BMW Hydrogen 7. Unter anderem aus diesem Grund denkt heute niemand mehr an Flüssigwasserstoff für PKW.
"Methan haben wir, dank der Massentierhaltung, auch reichlich zur Verfügung": Meinst du damit durch Biogasanlagen, die den Mist der Tiere zu Biogas vergären?
Denn die direkte Methanemission von Rindern an die Luft lässt sich nicht abfangen, dafür ist die Konzentration in der Stallluft zu gering, der Energiebedarf wäre dafür zu hoch.
Biogasanlagen, die Rinder- und Schweinemist in Biogas umwandeln, können natürlich "bedeutende" Mengen Methan liefern. In Relation zum Bedarf (Erdgasverbrauch) ist das Potenzial aber gering.
Was du mit "CH4 wird mithilfe einer Pyrolyse gewonnen" meinst ist mir schleierhaft. Ebenso was du mit den Brennstoffzellen mit 20 bis 25% Wirkungsgrad meinst. Bezieht sich das vielleicht auf Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFC)? Die wären allerdings wieder ein anderes Kapitel. Oder auf irgendeinen Gesamtwirkungsgrad mit Brennstoffzellen irgendwo in der Kette?
"Wasserstoff aus Methan... weil Kohlenstoff...": Da beziehst du dich offenbar auf die bisher nur experimentelle Wasserstoffherstellung durch Methanpyrolyse.
NORMAL ist heute die Wasserstoffherstellung durch Erdgas (Methan-)-Dampfreformierung, also aus Erdgas (Methan) und Wasserdampf. Dabei liefert das Erdgas (Methan) die Energie für die Wasserspaltung und auch einen Teil des Wasserstoffs. Nur ist das mit fossilem Erdgas dann natürlich kein grüner Wasserstoff (mit Biomethan aber schon).
Grüner Wasserstoff lässt sich aus Biomasse und per Elektrolyse aus Wasser mit Ökostrom herstellen. Weitere Optionen gibt es bisher nur im experimentellen Maßstab (photokatalytisch, solarthermisch).
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Und damit mein Kommentar nicht falsch interpretiert wird: Ich glaube nicht an Wasserstoff als PKW-Kraftstoff.
Aber ich glaube auch nicht an jeden Unsinn, der im Internet über Wasserstoff erzählt wird.
@@701983geiler Typ ehrlich
In Verbindung mit CO2 zu Methanol wandeln ... könnte gut werden ...
Die Druckspeicher sind heutzutage extrem dicht. Der Verlust ist minimal. Flüssigwasserstoff hatte das Problem
Hey Tomary, ich hatte letztes Woche Freitag eine Präsentations-Prüfung in der Schule wo man sich das Thema im vorhinein aussuchen konnte und ich hatte über "Welche Energieträger eignen sich am besten für die Zukunft?" und da habe ich natürlich auch über Wasserstoff erzählt und ich finde es total nice das du jetzt auch mal eine Experiment mit Wasserstoff machst. :)
Nur leider ist auch Wasserstoff nicht die Lösung klar eine besser alternative als Benzin/Diesel ist es durchaus.
Aber die Effizient ist leider katastrophal. Dort ist das E-auto nach wie vor die bessere Variante. 70% effizient bei einem E-auto/Wasserstoff nur 20%.
Klar die herstellung bei Wasserstoff könnte man nebenbei machen mit dem "überflüssigen Strom" .
Auch seltene Erden sind kein Argument da das auch ein Wasserstoffauto benötigt.
Eines was endlich mal kommen müsste wären einfach Akkus die nicht auf seltene Erden setzen.
Was natürlich noch bei beidem dazukommt. Wen der Strom aus fossilen Stoffen kommt ist es so oder so nur Heuchelei
@@chaosprinz8255 naja du muss aber das Große und ganze sehen. okay ja die Effizient ist schlecht aber das kann man auch noch verbessern. aber die Menschen habe ein großes Problem vor allem mit erneuerbare Energie, sie kann nicht gespeichert werde. wie oft sieht man das wind Analgen still stehen obwohl wind da ist, das liegt daran das aktuell nicht so viel Strom gebraucht wird wie produziert also werden die Dinger solange still gelegt bis wieder Strom benötigt wird also hast du eine Effizient von 0% aber würde man jetzt diesen Strom der nicht gebraucht wird in Wasserstoff umwanden hast du zwar nur eine Effizient von 70% aber besser 70% als wenn die Dinger nur als deko in der Landschaft rum stehen hast und das ist genau so mit solaranlagen teilweiße werden sie auch abgeschaltet im sommer warum die energie nicht für denn Winter speichern in form von Wasserstoff?
@@xwall8479 Kann dir da eigentlich nur Zustimmen, eine andere Überlegung ist ja noch E-Autos nachts ohne Sonne und Wind auch entladen zu können und somit die Autos als Stromspeicher zu nutzen, aber dann ist die Batterie halt noch viel schneller unbrauchbar 😅Deshalb ist Wasserstoff um Tagsüber die überschüssige Energie zum herstellen zu verwenden und Nachts dann wenn nötig die fehlende Energie auszugleichen eigentlich perfekt.
@@xwall8479 Ja hab ich doch auch geschrieben oder nicht? Lies dir meinen Kommentar bitte noch einmal genau durch.
Hab doch geschrieben das das quasi ein vorteil ist das man den Überflüssigen Strom nutzen kann.
Und du hast bei wasserstoff eine Effizient von 20%.
Hab genau die selbe Präsentation auch gemacht und natürlich auch mit Wasserstoff🤣🤣
Schönes Werbevideo für BMW. Aber super Weg den du gegangen bist die letzten Jahre. Wünsche dir den Erfolg. Bald hast auch die 1 Mio. Abonnenten 🙂
Was ein tolles Video! Macht echt Laune und kann locker mit dem Fernsehen mithalten. Macht Spaß zu gucken und Vorfreude was dort noch alles kommen wird
Ist das bei 7:43 im Hintergrund Techmagnet? 😂😂 Cooles Video!👍
Ja
Ein Problem dürfte beim Bau der Wasserstoff Tankstellen auch die Sicherheit sein. Solch riesige Tanks mit einem so hohen Druck dürfen sicher nicht überall "aufgestellt" werden.
Unter der Erde werden die doch gelagert wie bei Benzin auch damit es nicht in die Luft fliegt .
@@tabalugaaaaaaa Wenn solch ein Tank, mit 700 bar, in die Luft fliegt, bringt dir die Erde darüber leider auch nicht mehr so viel 🙂 Ich schätze in Nähe von Wohnraum dürften die Auflagen nahezu unerfüllbar sein.
@@kyokushin-tobi Und Tankstellen, deren Tanks explodieren und ganze Landstriche nieder pusten können, sind okay :D Zugegeben, die Explosion mit Wasserstoff ist noch mal deutlich heftiger aber so oder so, in der Nähe von Wohnräumen ist beides eigentlich keine Option
@@SneakyVanom Absolut richtig, ich kann in unserer Umgebung auch ganz deutlich feststellen, dass es keine neuen Tankstellen in Innenstadt Nähe gebaut wurden und das seit nun mindestens 20 Jahren. Ich denke u.A. der elfte September hat damals die Regeln hierzu nochmal deutlich verschärft.
Nicht dürfte aber ist.
obwohl es so weniger WasserstoffTankstelle gibt, gab es schon mindestens Eine, die explodiert hat
Es geht halt wahnsinnig viel Energie verloren, nicht nur im AUto selbst, also in der Brennstoffzelle, sondern auch bei der Herstellung. Ideal wäre es, mit dem überschüssigen Strom an sonnigen, windigen Tagen, Wasserstoff zu produzieren. Also eine valide Technologie, die aber nur eine begrenzte Anzahl an Nutzern haben darf, damit sie ihre Vorteile behält.
Mal schauen was die Zukunft bringt
Geschieht ja jetzt schon öfters, dass im Norden Deutschlands zu viel Windenergie erzeugt wird und gar nicht alles benutzt werden kann. Genau diese Energie könnte man zur Produktion von Wasserstoff nutzen.
Ja, der Wirkungsgrad ist wirklich nicht hoch aber bevor man Energie verschenkt könnte man es wenigstens sauber nutzen.
@@r3tr0_ genau das steht auch in meinem Kommentar
@@epicdaniel508 Sorry Diva, wollte nur darauf hinweißen, dass es mittlerweile öfters vorkommt, dass es Energieüberschuss gibt.
@@r3tr0_ Nur dass um eine Elektrolyse effektiv zu betreiben diese 24/7 laufen muss, sonst gehen die tollen Membranen und Platin/Iridium/Palladium Katalysatoren über die Wupper und müssen für viel Geld oft ausgetauscht werden.
1:30 bis 3:50 geht es im den aufbau
einfach BROTATO Musik, Minute 2:00 😂
Hey Tomary, ich finde das einfach klasse dass du Experimente machst, die auch klimaneutral sind oder wie z.B. Bei dem NFT, das ist ja nicht unbedingt Klimaneutral, aber immerhin hast du dafür Regenwald geschützt.
Du hast meinen äußersten Respekt!
Einfach durch das Video mehr gelernt als in den Letzten 10 Jahren Chemie...
Hast wohl schlechte Lehrer
Ich bin eigentlich nicht ein Schleimer, aber ich muss einfach mal ein Kommentar da lassen, und sagen wie stark es mich jedesmal freut wenn ich UA-cam öffne und sehe das du wider ein gutes und interessantes Video hochgeladen hast, DANKE
Im BMW werkelt übrigens Technik von Toyota, die sie schon seit 2014 im Mirai verbauen. Die hat BMW nicht selber entwickelt.
Wasserstoff im PKW macht einfach nur wenig Sinn. Wir brauchen den (grünen) Wasserstoff in der Industrie und Flugverkehr.
Das ist ein reibnes Prestigeprojekt von BMW... denn wie du schon sagtest, gehen die Fahrzeuge nicht in die Serienproduktion.
Hey Tomary ich habe ein fischertechnick Bauset indem eine Brennstoffzelle enthalten ist. Es heißt "h2 fuel cell car". diese kann auch den enthaltenen motor für 2-3 minuten antreiben
Vorerst Respekt dass du immer guten videokontent hochlädst. Hut ab👍
4 Minuten Video 10 Minuten Werbung. Guten content sehe ich da nicht, bei seinen anderen Videos schon.
Das heißt videoinhalt
Wasserstoff gehört für mich in Schiffe, Flugzeuge oder große Fabrikanlagen aber für ein Auto lohnt sich das meiner MEinung nach einfach nicht wegen dem Energieverlust bei der Herstellung etc.
Aber als Energiespeicher oder so wäre das ja schon eine geile Idee.
01:35 finds cool wie du das Tutorial von NightHawkInLight verwendet hast.
Hab auch vor knapp einem Jahr sein Elektrolyse Video benutzt um selbst Wasserstoff herzustellen. Weiter so! :D
Das Auto mit Wasserstoffgewinnung ist super. Gut ist auch das die Heizung mit der Wärme gewonnen werden kann. Was defenitiv einem normalen Akku mehr zu schaffen macht. Ich finde die Idee immer noch super.
hab mal ne doofe Frage allgemein zur Elektrolyse von Wasserstoff, wieso wird eigentlich nie davon geredet auch den entstehenden Sauerstoff ebenfalls zu nutzen z.B. als Brennstoff???
Weil in der Atmosphäre genug Sauerstoff vorhanden ist.
@@HansKellermann hmm naja aber nach der Elektrolyse ist er ja bereits mittels gewissem Energieaufwand getrennt vorliegend, den Sauerstoff aus der Atomsphäre nutzbar zu machen wäre doch ein zusätzlicher Energieaufwand oder?
@@schmolltrollloktar615 Kommt drauf an, was man damit machen will? Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es dafür?
Vielen Dank für das TOLLE VIDEO
Hi Tomary, Wasserstoff ist sehr praktisch und ich hab es mir auch als Thema für meine GFS ausgesucht
aber es ist echt cool auch von dir ein Video darüber zu sehen💙
1:44 Kegelbohrer FTW 🤣
Schade. 2 Fakten, die nie erwähnt werden:
1. Die Herstellung der Kohlefasertanks ist sehr energieintensiv. Ähnlich dem Akku eines E-Autos.
2. Den für die Zulassung erforderlichen Crashtests mag der Tank Stand halten. Es gibt aber immer mal Unfälle, wo ein Auto an einem Baum in 2 Teile gerissen wird oder an einem Bahnübergang von einem Zug erfasst wird. Dann bersten die Tanks und die 700 Bar Wasserstoff werden auf einen Schlag frei. Was passiert dann?
wurde ja von BMW ganz gut bezahlt
zu 1. Diesel und Benzin sind auf dem ähnlichen level wie Akkus z.b. . zu 2. wenn du so schnell gegen nen Baum fährst dass es das Auto zerreist ist eh vorbei, der Wasserstoff verflüchtigt sich zu dem schnell und es gibt keine offene Flamme die es entzünden könnte.
Ich würdr persönlich aber auch auf Wasserstoff setzen da man nicht fergessen sollte das man für die jetziegen Akkumulatoren in handys und autos litheum benötigt auch eine begrenzte ressource die jederzeit azsgehen kann. Auserdemm wäre es auch möglich eine effizientere möglichkeit zu finden Wasserstoff zu prodozieren und dan hat man eine unendliche Energuequell. Wie mit der kernfusion oder in der zukunft auch kosmische Energieteilchen. Dann geht man aber in richtung Erneuerbare.
Der Kommentar ist Quatsch
Lithium ist soviel vorhanden, dass es uns nicht ausgehen kann. (Mind. 50 jahre nach Studien) + Nur die Gewinnung macht es teilweise schwerer aber an sich sind die Ressourcen für e autos nicht selten + Wasserstoffautos bräuchten ja genau die selben Ressourcen
Video noch nicht geguckt. Aber Wasserstoff brauch viel Energie für die Herstellung 😳 Bin ja mal gespannt.
Was benutzt du anstatt dem Backpulver?
Das war wirklich interessant. Wasserstoffautos waren für mich immer so ein „bestimmt irgendwann“ Ding. Echt cool zu sehen, wie weit das schon fortgeschritten ist. :)
kannst du seit 2014 kaufen... Toyota Mirai.
Und dreimal darfst du raten, wo BMW die Technik eingekauft hat ;)
Wasserstoffautos machen halt leider kein Sinn. Die Effizienz ist miserabel und verschwendet einen wichtigen Rohstoff für die Industrie
@@monster05yt57 stimmt halt nicht ganz
@@xwall8479 dann sage mal, wo es sich lohnt. Man braucht ca. 55kw/h Strom für ein Kilo Wasserstoff. Damit fährt ein Tesla um die 275km weit.
@@philippgliniecki2181 naja du muss aber das Große und ganze sehen. okay ja die Effizient ist schlecht aber das kann man auch noch verbessern. aber die Menschen habe ein großes Problem vor allem mit erneuerbare Energie, sie kann nicht gespeichert werde. wie oft sieht man das wind Analgen still stehen obwohl wind da ist, das liegt daran das aktuell nicht so viel Strom gebraucht wird wie produziert also werden die Dinger solange still gelegt bis wieder Strom benötigt wird also hast du eine Effizient von 0% aber würde man jetzt diesen Strom der nicht gebraucht wird in Wasserstoff umwanden hast du zwar nur eine Effizient von 70% aber besser 70% als wenn die Dinger nur als deko in der Landschaft rum stehen und das ist genau so mit solaranlagen teilweiße werden sie auch abgeschaltet im Sommer warum die Energie nicht für denn Winter speichern in form von Wasserstoff?
und wer sagt denn dann die schlechte effizient bleibt wenn man immer weiter darren forsch kann man es auch immer mehr verringern
ua-cam.com/video/nAQTpjFkulQ/v-deo.html
Hi Tomary,
also echt sehr sehr cooles Video und mega Kooperation…:))
Jedoch kommt es im Video dann so rüber, als ob die Energie/Strom aus dem Wasser kommt… Hier wäre es gut zu betonen, dass deine “Wasserstoff-Batterie” funktioniert indem Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser reagieren.
Warum kannte ich diesen Kanal noch nicht? Direkt abboniert.
Super qualitiver content
Top Video wie immer👍🏼
Pur plus auf dem nächsten Level:)
Tomary in 10 Jahren: Atomenergie selbst erzeugen, Eigenen Atomreaktor bauen
geiles Video - aber man kann A nicht parallel messen sondern nur in Reihe mit einem Verbraucher ;)
Dito, wollte ich auch gerade schreiben, schade, dass es es gezeigt und damit gerechnet hat. Würde mich interessieren wie viel Strom bei der gleichen Spannung möglich wäre und ob man damit bei 4 Wasserstoffzellen in Reihe mit Spannungsregler sein Handy laden kann :)
Sehr gutes Video, vielen Dank!
sehr gutes video 👍👍
GEILES VIDEO Danke!
„der youtube tomary ist letzten freitag leider in einen autounfall verwickelt und verstarb noch am unfallort“ regierungen mögen diesen satz 🤝🏻
wow sehr gut erklärt
Es sieht nur wie eine Flammexplosion aus. Es ist nur ein knal der direkt inpludiert xD
Also könntest du damit ein verbrenner ohne Abgase herstellen der denn kolben mit einer explosiven nach vorn und wieder zu seiner uhrsprungsform schiebt
Lg ❤
Ich find's toll, dass Du am Ende nochmal auf die "Nachteile" bzw. sinnvollen Einsatzgebiete eingegangen bist. Für mich hat Wasserstoff überhaupt nichts im privaten Verkehr und in normalen Fahrzeugen zu suchen. Der Wasserstoff sollte maximal (!) als Energieträger dienen, um Energien über weite Distanzen zu transportieren, als Energieträger in der Industrie sowie in schweren Fahrzeugen bzw. halt Schiffen ggf. auch in Flugzeugen.
Insbesondere halt, weil die Herstellung und Verwendung von Wasserstoff wesentlich mehr Energieverluste hat, welche sich in kleinen Kfz einfach zu unsinnig sind. Als Zwischen-/Saisonspeicher sehe ich diese Technologie, je nach Reifegrad, ggf. sogar in Häusern. So wird die Autarkie deutlich erhöht und in Sonnenstarken Monaten kann der Wasserstoff hergestellt werden, der für die "Überwinterung" genutzt werden kann.
Respekt an den Cutter. Und coole Videos😊
Strom wird mit Sicherheit nicht so gemessen. STROM wird seriell gemessen. Was für ein Experte....
Moin. Ist der Graue Wasserstoff nicht aus Erdgas? 🤔
So ist es... und damit so Klimaschädlich. wie Benzin oder Diesel
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof und elektro ist noch klimaschädlicher 😂
@@David107Official Aber auch nur in der kleinen Welt von AfD-Anhängern und Physik-Abbrechern.
Da habt ihr schön die Nebelkerzen der Öllobby geschluckt :D
@@David107Official Vollkommener Unfug. Wer sowas behauptet hat seine Informationen vom betrunkenen Autoschrauber an der Theke der Kneipe um die Ecke.
Das Wasserstoffauto übrigens ist auch ein Elektro, nur mit vollkommen hahnebüchenen Range-Extender mit gruseliger Wirksamkeit.
@@David107Official #nicht
das Shirt was du am ende an hast absolut geil genau wie das Thema ich wünschte die die Infrastruktur wäre simpler umzusetzen oder es gäbe mehr Investoren.
Was beim Statement ab Minute 13:00 m.M.n. fehlt ist der Vermerk, dass der Kreislauf Strom --> Wasserstoff --> Strom extreme Verluste mit sich bringt. Von 100kWh bleiben dabei ca. 40%/40kWh übrig, beim Laden des Akkus mit Strom direkt ca. 90% / 90kWh. Das macht das ganze enorm unsinnig, sofern der Strom nicht effektiv "übrig" ist und sonst nicht gespeichert werden kann.
Ich finde du hast super verständlich erklärt, wie man Strom und Wasser in Wasserstoff umwandeln kann. Dafür großes Lob! 👍
Leider habe ich noch nicht zu 100% verstanden, wie man aus dem Wasserstoff wieder Stom gewinnen kann, ohne dass der Wasserstoff verbrannt wird und co2 freigesetzt wird. Vileicht kannst du das noch Mal genauer erklären.
Wasserstoff ist im Periodensystem H, wie das H von H²0, dass für Wasser steht, eine Verbrennung ist die Hinzufügung von Sauerstoffatomen (chem. Oxidierung) => 2*H + 1*O -> H²0
@@Steven-kun Das ist mir klar. Meine Frage ist, wie man Energie freisetzt, ohne das dabei co2 entsteht.
@@Dawobo Sorry, anhand des Beispiels von Tomary kann ich es gut erklären. Er hat da 4 Kondensatoren, das sind praktisch vier kleine Akkus, die durch die ständige Spannung aufgeladen werden, beim drücken des Tasters werden die Kondensatoren entladen.
Bei Autos(es wird normalerweise kein Wasserstoff verbrannt) und in der Industrie, gibt es eine Membran, die die Elektronen nicht durchlassen, sondern nur das Wasserstoffatom. Um zum Wasserstoff zurück zu kommen müssen die Elektronen über einen Verbraucher z.B. E-Motor
Danke für die Antwort, ich habe mir jedoch das Video jetzt noch ein Mal angekuckt und selber eine Antwort auf meine Frage gefunden. Was ich wissen wollte war, das wenn der Wasserstoff mit dem Sauerstoff reagiert und zu Wasser wird, dadurch Energie freigesetzt wird, welche man nutzten kann. Trotzdem fande ich deine Antwort hilfreich.
E-Autos sind definitiv die Zukunft. Wie auch hier richtig erklärt, ist Wasserstoff für LKWs, Schiffe und Flugzeuge relevant, für PKWs eher weniger. Hier liegt aber der aktuelle Fokus sowieso auf der Reduktion des PKW basierten Individualverkehrs, von daher passt das schon, wenn Busse und Bahnen mit Wasserstoff fahren, wenn keine PKWs mehr in Innenstädten erlaubt sind.
Das Solar Unternehmen SMA macht auch einiges mit Wasserstoff. Sie produzieren Wechselrichter die Solarenergie in Strom umwandelt. Die Wechselrichter können auch zu Wasserstoff umgerüstet werden, was ich schon sehr cool finde.
Generell finde ich so Wasserstoff sehr interessant.
Wäre mal cool, wenn du nen Benzin / Diesel Motor bauen könntest ☺
Danke für das coole Video
Finde die Aussage des Videos ein bisschen zu positiv gegenüber Wasserstoff in PKWs, was heute eigentlich schon ein totes Pferd ist (genau wie E-Fuels). Der Wirkungsgrad in H2 PKWs beträgt gerade mal 29% wobei das reine Elektroauto es auf 80-90 Prozent schafft. Das E-Auto würde einfach gesagt also mit einem Windkraftwerk auskommen und für das H2 Auto müsste man direkt 3 neue Windkrafträder bauen, um die gleiche Strecke zu schaffen. Wenn hier angemerkt wird, dass man sich eine schwere Batterie spart, dann aber die Technik mit den Tanks und der Brennstoffzelle vorher im Video gesehen hat, was das für einen Platz und Gewicht wegnimmt, dann ist das nicht wirklich ein Vorteil. Auch die 5 Minuten zum Tanken sind nicht wirklich schlagende Argumente, da E-Autos schon heute in 20 Minuten laden können und es Ladestationen an so gut wie jedem Supermarkt gibt. Hier lädt man einfach in der Zeit während des Einkaufens auf und der Tankvorgang wird zeitlich gesehen so gut wie gar nicht bemerkt, zudem ist es auch viel günstiger, 500km in meinem Model Y kosten mich bei Aldi keine 30 Euro. Halten wir fest, eine viel zu inneffiziente und komplizierte Technik, wenn ich den Strom ohne Umwandlungsverluste auch direkt in meine Fortbewegung setzen kann. Wenn wir irgendwann grünen Strom im Überfluss haben und wir einfach nicht mehr wissen wohin mit der ganzen Energie, dann könnte man nochmal darüber nachdenken, aber wenn wir realistisch sind, wird das noch seeeeeeehr lange dauern.
Bei Schiffen z.B. von MAN werden ab den nächsten Jahren Ammoniak-Motoren gebaut, Wasserstoff-Atome können zwar in Gasflaschen aufbewahrt werden, da es aber leicht flüchtig ist, muss alles sehr dicht abgeschlossen sein
9:23 warum denn jetzt plötzlich stickstoff ?
Was hast du statt dem Backpulver verwendet?
Wie im Video beschrieben: In den Wasserstoffautos steckt auch eine Batterie als Puffer, weil Brennstoffzellen nicht schnell genug regelbar sind... vom Wirkungsgrad gewinnt man also nix, ob man ein E-Auto über eine stationäre Brennstoffzelle betankt oder im Auto die Brennstoffzelle mit nimmt. Beim E-Auto kann man aber manchmal direkt mit grünem Strom tanken. Zudem lässt sich die Abwärme der Brennstoffzelle stationär besser nutzen. Auch das mit dem Gewicht der Batterie gilt nur für sehr wenige Fahrzeuge die viel Leistung für lange Zeit brauchen. Das mögen wenige große Langstrecken-LKW sein... die man aber besser durch Züge ersetzen würde.
Ganz anders mag das für Schiffe und Flugzeuge sein.
dafür bracht das reine EV mehr Strom, den diese fahrzeuge sind extrem schwer.
@@juri14111996 Die sind sicherlich schwerer als ICE-Autos... allerdings ist auch ein Wasserstoffauto schwerer als ein ICE-Auto... Der Gewichtsunterschied zwischen Wasserstoff und BEV ist nicht ganz so groß. Wenn man die Abwärme der Brennstoffzellen besser nutzen kann und im Sommer direkt mit PV-Strom die BEVs laden kann werden diese immer einen großen Effizienzvorteil haben.
@@michaegi4717 eine misschung aus diversen Techniken ist das Sinnvollste.
- 0815 pkw um täglich 2x 50km arbeitsweg zu bewältigen: ev
- will mann damit noch 2x im jahr in den urlaub und nicht and der ladesäule warten: hybrid oder brenstofzelle
- transport Brenstifzelle
- Camper der nur selten dann aber weit fährte: Disel
- mitlere und grosse Generatoren: Disel oder Brenstofzelle
13:19 sieht man was mittlerweile Wasserstoff pro Kg kostet. Btw es sind nicht 10€ sondern, 17,99€ in NL. In DE sind es 13,85€ pro Kg.
Bitte mehr solcher Projekte
Ich liebe einfach deine Videos
Mega cooles Video 👍
cooles Projekt, war sogar meine Projektarbeit :)
Top Video, wie immer.
Einfach Brotato musik xD
Nächste Challenge: Kalte Fusion ;)
*Wirkungsgrade*
1) Wasserstoff Herstellung durch Elektrolyse = 74%
2) Wasserstoff Verdichten (800bar) = 86%
3) Lager-Leckverluste, Transport zu Tankstellen usw. = 70%
4) Stromrückgewinnung in der Brennstoffzelle (Auto) = 60%
Gesamtwirkungsgrad
0.74 x 0.86 x 0.7 x 0.6 = 0.267 = *26.7%*
Einen Akku direkt mit Strom laden, Wirkungsgrad >90%
Mein kleines 4T-Notstromaggregat funktioniert wunderbar mit Wasserstoff, nur zu Anfang brauchts kleine externe 'Starthilfe', bis die Brennstoffzelle genug Wasserstoff erzeugt, um das Aggregat vollständig zu versorgen. Dauert nicht mal eine Minute, bevor das Ding sich selbstständig versorgt. So sind Verbrauchslasten bis knappt 400 Watt möglich, ohne das auch nur ein Tropfen Benzin verbrannt wird.
Bester Content auf YT
Mega interessant, ich finde es ist schlauer Energie aus Reaktionen zu gewinnen, wie zb. Trockeneis und Heißem Wasser!
Ich hoffe das ist Sarkasmus 😂
@@gtainsiderable7670 und bei manchen ist heiße Luft nur im Kopf 😂
@@die_Selbstdenker Haha absolut Richtig :D
Super tolles Video!!! Danke für deine Arbeit! Mark, Österreich
Danke bmw fürs ausprobieren lassen des autos
Einfach Physik durchgespielt.
Genial Wasserstoff Dankeschön
Wenn man zu viel Strom produziert als man verbraucht könnte man die überschüssige Energie eben für die Wasserstoffgewinnung nutzen :?
Eine Wasserstofftankstelle soll rund 1 Mio. € kosten. Davon können sich Habeck und Baerbock 2 Jahre schminken und fotografieren lassen.
Hi Tomary,
ich verfolge deine Videos schon eine Weile und finde sie echt gut. Die Serie in der du versuchst Strom zu erzeugen gehört zu meinen Favoriten. Neulich habe ich dieses Video gesehen ( ua-cam.com/video/WwyXZfrs6EI/v-deo.html ; ua-cam.com/video/neP9jUr5IqA/v-deo.html ), das hat mich echt fasziniert und ich kann nicht glauben, dass das funktioniert. Ich habe selber leider nicht die Möglichkeit, das nachzubauen und fände es sehr cool, wenn du im Rahmen eines Videos zeigen könntest ob das wirklich funktioniert.
LG und viel Spaß beim Bauen dein Elektrofritze
Also genau genommen brauchst du strom für Wasserstoff um den Wasserstoff dann später wieder in strom zu wandeln? 🤔
Du hast das problem an der sache erkannt. Von 1kWh Ursprungsenergie bleiben am Schluss etwa noch 0,4kWh übrig.. der Rest ist dem Wirkungsgrad der Komponenten zum Opfer gefallen.
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof Gibts was besseres für große und schwere Fahrzeuge? Nein! Also ist der schlechte Wirkungsgrad verkraftbar.
@@likethewind903 Genau das ist das Ding. Für große und schwere Fahrzeuge wird es in Zukunft aus jetziger Sicht wohl Wasserstoff geben (oder Stoffe, die aus Wasserstoff hergestellt werde, wie z.B. Methanol). Für den Individualverkehr wird allerdings Batterie-Elektrisch die einzig wirklich bezahlbare und sinnvolle Technik sein.
@@likethewind903 mit groß und schwer meinst du sicher Flugzeuge, Schiffe und vielleicht sogar LKW...
PKW eher nicht
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof eigentlich ist der Wirkungsgrad komplett egal wenn man beim Wasserstoff 5 min auftankt für 500 km und 60€. Für dasselbe brauchst du mindestens eine Stunde beim Tesla. Wenn die Infrastruktur kommt und mehr h2 Autos am Markt sind werden sich die Leute für das h2 Auto entscheiden.
digga i liebe diesen typen ❤
Hallo, ich habe in einer Woche ein Referat über die Brennstoffzelle, und jetzt ist meine Frage, wie ist es möglich, dass er eine Spannung von 1,5V erhält, wenn eigentlich durch die Differenz der Elekronegativität nur maximal 1,23V möglich sind?
Ich finde Wasserstoff schon eine tolle Sache, allerdings muss dennoch noch nachgebessert werden um weiter die Effizienz zu erhöhen um es noch Attraktiver für den Otto Normalverbraucher zu gestalten und die Kosten eines solchen Autos Reduzieren. Da bis 2030 da wenn sich nichts ändert die Fossilen Brennstoffe ändern also keine neuen Brennerautos Zugelassen werden. Könnten theoretisch vorhandene Tankstellen umgebaut werden für Wasserstoff.
Und warum nicht direkt Strom verwendet wird, fehlen Aktuell Effiziente, Leistungsfähige und leichte Akkus. Allerdings schreitet dieser Bereich auch immer weiter voran.
Das es irgendwann sicherlich so gute Akkus gibt die ein Haus oder sogar ein Häuserblock für einige Wochen versorgen könnten. "Das ist noch Träumerei, in weiter entfernter Zukunft,.. garantiert möglich." Aber so Akkus z.B. für Smartphones die dann endlich mal so min. 1 Woche durchhalten halte ich für eine Realistische Umsetzung wenn die richtigen Akkus entwickelt wurden.
Auch die Ladezyklen, und und und...
Dann hätten Elektroautos soviel Potenzial, Aktuell sehe ich noch keine wirklichen Vorteile eines Elektroautos.
Und erst recht nicht bei einem Wasserstoffauto weil die Kosten immens sind für die Anschaffung, zu wenig Zapfsäulen es gibt und die Effizienz noch nicht gut genug.
Da Wasserstopf noch in Kinderschuhen steckt wurde noch zu wenig verwendet.
10:42 ,,beim fahren fällt mir auf das mir nichts auffällt‘‘ Zitat ende ~ Tomary
Minute 140 wo du ein Loch bohren willst. Ich weiß nicht ob es Klugscheißer mäßig rüber kommt. Aber ab einer Bohrer Größe von 10mm sollte man immer vorbohrem, also in Metall.
In Plastik würde ich aber auch vorbohren.
Der automatische Vorschub drückt auch einen 14mm Bohrer durch eine 10cm Stahlplatte
wasserstoffautos sind halt auch einfach viel ineffizienter als E-Autos, was den Stromverbrauch angeht.
richtig interessant kommt auch mal wieder was auf tomarylul?
nächstes Mal baut er nen Mini-Fusionsreaktor
Cool❤❤❤❤ vielen Dank
Nächtsten Monat kommt „Ich baue ein Kernkraftwerk“
Danke für deine Hilfe
Die Musik aus Brotato hat mich sehr verwirrrt xD
Sehr informativ und Wissenschaftlich gut erklärt...
MACHT WEITER SO 🙋♂️
L.g.
der typ ist echt geil mann. der gefaellt mir
Was ist mit der Brennstoffzelle mit bienenwaben und Wasserstoff
Na wenn das Mal nicht nach dem besten Projekt in ganz Deutschland schreit ein eigenes "Auto" konstruieren und anschließend bauen 😂 noch geiler wär es natürlich auch noch eine Fahrerlaubnis mit dem Dingen zu bekommen aber das wird vermutlich verdammt schwierig erst Recht in Deutschland 👍
Finde dieses Thema sehr interessant.
Mit Wasserstoff kann man viel kombinieren als Endverbraucher. Zumindest die Eigenheim haben.
Dach voll machen mit solar und den Überschuss in Wasserstoff speichern . Dann kann man genug speichern das es ausreicht im Winter für Strom. Dann aber auch heizen und heiß Wasser über Strom .
Und da du Wasserstoff speichern tust kannst du auch dein Wasserstoff Auto da Zuhause tanken .
So könnte dann auch jeder gleich ein Tankstelle sein und sein selbst hergestellten Wasserstoff verkaufen.
Ich weiß das alles was du versuchst am Ende in die Hose geht aber es ist trotzdem interessant zuzuschauen.. aber dieses drehteil das im Endeffekt auch einen Mini Bohrer ist aber in der Luft schwebt hat es mir angetan.. aber was ist mit der Beschleunigung kannst du das nicht die schwerkraft mit einbeziehen? Also du stellst die Magnete ein bisschen schräg? Ich weiß das das natürlich keinen Sinn ergibt aber es muss doch einen Weg geben.. und wenn es so ist dass sich die äußeren Magnete auch bewegen können und ihre Neigung ändern.. oder was ist mit dem was Klaus Tourtour vorgestellt hat? Ein schräges Stück keine Ahnung was für ein Metall.. und die magnetwirkung wird nur auf eine Seite übertragen weil es nach unten abgeschirmt ist durch was anderes.. dann würde sich das doch trotzdem immer weiter drehen. Ganz abgesehen davon, woher hat der Magnet seine Energie? Ich weiß wie ein Magnetfeld funktioniert. Trotzdem kannst du dauerhaft eine Kraft in eine Richtung ausüben. Das ist was was meinen Kopf wirklich an die Grenze bringt.
Wichtig ist es an der Stelle noch zu erwähnen, dass durch die Produktion von Wasserstoff selbst bei grünem Wasserstoff ca. 30 % (wenn nicht sogar mehr) der Energie verloren gehen. Wir brauchen zwar keine gekühlten Supraleiter für den Transport, was den Transport verlustfrei macht, aber die Produktion ist noch stark ineffizient.