Ungleiche Vermögensverteilung: Von Geburt an reich - oder für immer arm? | DER SPIEGEL
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- Опубліковано 12 жов 2024
- Wer reiche Eltern hat, kann viel erben. Wer nichts hat, kann kaum Vermögen aufbauen. Wie ungerecht ist das? Und was könnte die Politik machen? Ein Besuch bei einer armen und einer reichen Familie. Ein Film aus der Reihe "Republik 21".
„Jeder bekommt das was er verdient“ aus dem Mund eines Jungen der nur ein Kartenspiel geschenkt bekommen hat - tut irgendwie weh.
Der Trigema-Sohn erinnert irgendwie an BWL-Justus
Er ist ein wahrer hedgefonds henning...
war auch mein erster Gedanke. Wandelndes Klischee
Das er auf einer Wirtschaftsschule in England mit seiner Schwester war ist ja publiziert worden. Der miese Klamottenstil gehört zur Familientradition.
Die Ansicht der Alleinerziehenden Mutter ist extrem respektvoll ! Null Neid null Hass auf Reiche
Das nennt sich auch cuckhold, Hass auf reiche ist angebracht in jedem Setting
@@marcelldavis6243 based
Jo und null Aussicht auf Eigentum und etwas zu vererben. Aber auch kein Antrieb was zu ändern wie der Wechsel des Arbeitgebers.
@@Sprachlos Oder eine Weiterbildung.
@@marcelldavis6243 Was haben reiche dir getan? Wer denkst du finanziert unseren Sozialstaat? Wer denkst du, zahlt die meisten Steuern? Komm mir jetzt nicht mit Steuerhinterziehung oder irgendein anderem billigen Rotz
Ich finde es ehrenvoll, dass die Frau laue weiter kämpft und sich nicht abschreibt.
Familie Grupp ist natürlich ein besonderer Fall, da Herr Grupp ein äußerst rechtschaffener Mensch ist. Viele andere erbende Familien sind sicherlich weniger sensibel für ihre Pflichten gegenüber ihrer Privilegien.
Genau. Die anderen bezahlen lieber 10 hochbezahlte Anwälte anstatt ein Cent mehr steuern zu zahlen.
Die Grupps sind allesamt Ehrenmänner und Frauen, großen respekt an Herrn Grupp und wie er seine Kinder erzogen hast.
Zäh wie Leder sind sie auch hab ich gehört
Die Familie Grupp hat einfach eine gute PR Abteilung sie ist nicht besser oder schlechter als alle anderen
@Hugh Mungus Wie begrenzt ist dein geistiger Horizont sonst so? Abgesehen davon dass viele Menschen Anstand haben und keinen Neid als Gefühl kennen, ist Reichtum durch Arbeit noch immer viel Glück. Unternhmer sind nur deswegen reich weil sie an der Arbeit anderer partizipieren. Nicht umsonst gilt die Geschäftsführung in der Kostenrechnung als nicht produktiver Teil des Personals.
Die Alleinerziehende Dame ist eine Ehrenfrau mit einem großen Herzen
Weil der Mittelstand zu hoch besteuert wird, ganz einfach.
Richtig, aber das System funktioniert weil die meisten Menschen das gut finden und glauben, dass dadurch Schulen gebaut werden. Komisch, ich seh nirgends neue Schulen.
@@jem7158 ganz genau, eher Schulen, die sanierbereit sind
@Peter Hase Also hier werden sie geschlossen weil es zu wenig Schüler gibt...
Würde die Dame in meiner Gegend leben dann würde ich sie direkt bei mir einstellen und nicht für den Mindestlohn. Sehr intelligent und 0 Neid. Riesen Respekt👏🏼
„Jeder kriegt das was er verdient hat“. - Armer junge
Ich denke er wollte damit nicht das sagen was du jetzt denkst
@@lenny4195 das denke ich auch. Im ersten Moment hab ich geschluckt aber glaube zu wissen was er meint.
@fogmaster An sich hat du komplett recht. Ich nehme mir jedoch mal heraus zu behaupten dass das Fundament seines Lebens nicht optimal gebaut ist.
Punkto Ernährungsgewohnheit, Disziplin, Teamfähigkeiten. Ich denke ein Kind aus einem reicheren Umfeld ist da einfach 2 Schritte voraus, aber möglich ist alles, klar!
Immerhin verdient er seine markenklamotten, die genausoviel kosten wie eine Konsole oder ähnlich ^^
@fogmaster Zugang zu freier Bildung ? Studieren in Deutschland kostet eine Stange Geld!
Bei 1300€ Netto, 400€ vom Amt, 660€ Kindergeld und Unterhalt sind das ca. 3000€ Netto im Monat. Mit Fixkosten von knapp 1000€ ergibt sich mir nicht, wie der Sohn nicht mal ein Geschenk erhalten konnte?
Erbschaftsteuer ist halt kritisch. Der aller größte teil des vererbten Vermögens sind normale Immobilien. Man sollte auch nicht das Elternhaus verkaufen müssen, nur um irgendeine Steuer zu zahlen.
Ab wievielen normalen Immobilien in einer Erbschaft wäre es denn nicht mehr kritisch?
Das würde den Immobilienmarkt deutlich entlasten
Oder anders ein Haus ca 300000 Euro und 39 mrd Erbschaftsteuer Einnahmen wären dann ca 1.300.000 Elternhäuser die letzten zehn Jahre. Und seit 50ern wären das 9.100.000 Elternhäuser. wieviele Elternhäuser es wohl gewesen wären wenn doch mehr als 39 mrd wären?
Warum soll die Lösung für jedes Problem eigentlich ein Höherer Steuersatz seinen ? Wenn die Höhe der Steuern darüber entscheiden würde wie gut es einem Land geht dann müssten wir Deutschen eigentlich in einem perfektem Land leben
Ich dachte Deutschland wäre so ein Reiches Land 😂.
Das Problem unserer Gesellschaft wird doch direkt zu Anfang benannt: Diejenigen, die ihr Geld anlegen und z.B. Aktien halten, die profitieren von der erfolgreichen Wirtschaft. Wer glaubt, dass er alleine durch den Lohn der Arbeit wirkliches Vermögen aufbauen kann, der liegt hier leider falsch. Diese Mär des disziplinierten Arbeitnehmers, der dann gut leben kann, ist für sehr viele Berufe einfach fern jeder Realität.
Du kannst auch als Arbeitnehmer ein schönes Vermögen aufbauen. Du musst nur deutlich weniger verkonsumieren, als du einnimmst. In Deutschland ist das halt etwas schwieriger, weil dir der Staat erstmal die Hälfte wegnimmt. Wenn du auf das grosse Geld aus bist, musst du unternehmerisches Risiko eingehen.
Das ist Quatsch und nicht weite genug gedacht. Wie soll ein normaler Arbeitnehmer sein Geld anlegen. Von was soll da was anlegen?
Hier im Video geht es darum, schon in eine reiche Familie hineingeboren zu sein. Das wird auch ganz am Anfang betont.
Nächstes mal besser zuhören.
@@jdcje0292 aber solange unser Finanzminister von seinem Sparbuch schwärmt...
@@jdcje0292 25€ sind nach 20-30 Jahren wie viel genau? Davon kaufst Du Dir nicht mal einen halben Neuwagen
@@jdcje0292 Davon hat man dann erst wann was? Genau.
Nächstes mal nachdenken.
Es ist einfach lächerlich wie extrem offensichtlich die Reporterin nicht objektiv ist, versucht ihre eigene Ansicht zu beweisen und reiche als Übeltäter darzustellen. Einen wirklichen Mehrwert bekommt die Reportage nur durch Frau Laue die eine sehr gesunde Ansicht vertritt. Zum Glück weil sonst würde es extrem einseitig sein.
So ist es.
Word! Die Reporterin war richtig geschockt, dass Frau Laue ihre Frage so beantwortet hat - achtet mal auf ihre Reaktion
Es ist nicht ihre Aufgabe, objektiv zu sein. Sie macht ja keine Sozialstudie. Reporter dürfen ihre eigenen Meinungen und Vorstellungen haben und die auch zum Ausdruck zu bringen. "Lächerlich" ist es, dergleichen zu einem Vorwurf zu konstruieren.
@@moritz9077 ja! Ich glaub sie denkt jeder mit beschränkten Mitteln hat so einen sozialneid wie sie!
@@gregorrom4405 Objektivität ist einer der Grundpfeiler des Journalismus. Das sie das negieren, zeigt ganz eindeutig, dass sie nicht verstehen wovon sie reden
Warum lässt man sich denn für 9,50€ bei irgendeinem Theater ausbeuten? Selbst ALDI zahlt 12,50 EUR aufwärts.
Nicht als Aushilfskraft. Die Frauhat höchstwahrscheinlich keine Ausbildung in dem Bereich gemacht...
ungelernt im Handwerk: 14€
@AB CD na und dann verdient sie ein paar Kröten mehr, verliert den Zuschuss vom Alg und hat am Ende mit ihrem tollen Aldi Job weniger raus als beim Theater..noch schlimmer
@@JC-nf1pr Also die 12,50€ hab ich in Düsseldorf gesehen. Stelle war auch ohne Ausbildung zu haben. In München fängt es bei Aldi bei 15€ (!) an, was aber von den hohen Mieten gefressen wird. Wer als Buchhalterin(!) 9,5€/Std. bekommt und sich damit damit notlos zufrieden gibt, unterstützt damit solche Ausbeuterei.
DPD Hub zahlt hier etwa 14,5p für ungelernte Fahrer bist halt den ganzen Tag unterwegs
Und schon wieder wird die Relevanz von Bildung vollkommen außer Acht gelassen. Schade! Entwertet die "Reportage" enorm!
Ja, als ob Geld auf Bäumen wächst.
Erben sollte in der Grundschule gelehrt werden.
Das Geld dann „in Unternehmen investieren“ statt in eigene Innovationen und Risiken auch ab der 4. Klasse würde ich sagen.
@@dominik4614 Entschuldigung, dass ich das jetzt so sagen muss, aber ich habe mir Ihren Kommentar nun mehrfach durchgelesen und habe nicht feststellen können, was ihre Kernaussage war. Könnten Sie Ihre Idee nochmal verständlicher für mich formulieren?
@@niklask3258 Bildung hängt in DE jedoch am stärksten vom Einkommen der Eltern ab. Kein anderes Land auf der Welt ist so undurchlässig wie Deutschland. Nachzulesen in der IGLU-Studie und den Arbeiten von SOLGA vom WZB.
Ungleichheit ist axiomatisch mit jedweder lebender Existenz verbunden. Aber Chancengleichheit für die Überwindung dieser Ungleichheit, dass ist das was das gesellschaftliche System bieten sollte/muss.
Facts und richtig gesagt nur leider nicht so
Jeder von euch hat die Möglichkeit selber etwas zu erreichen, natürlich kann das System nicht jede Person in den Wohlstand/ins Reichtum bringen, wer soll denn die ganzen anderen Jobs übernehmen? Die meisten Personen bekommen es einfach nicht auf die Reihe, nach ihrem 8 Stunden Job denken die alle Pflichten sind erledigt und wollen garnicht mehr machen. Das Internet bietet mittlerweile jedem jede erdenkliche Information um ein eigenes Unternehmen aufzubauen, es gibt unendlich viele Unternehmer die man mittlerweile auch mal nach ihrer Meinung fragen könnte, weil durch das Internet alle Menschen vernetzt sind. Meine Eltern hatten genau so nichts, ich musste selber etwas lernen und etwas aufbauen. Also bitte stellt euch nicht so an, niemand schenkt euch etwas im Leben. Reißt euch etwas zusammen, wenn ihr selbstständig etwas lernen möchtet, werdet ihr mit Sicherheit auch durch schlechte Zeiten und Depressionen gehen müssen, aber das gehört einfach dazu.
Bei einigen Personen ist es egal, ob 3000 oder 30.000 im monat zur Verfügung stehen - es wird ausgegeben bis alle.
@AethernalVoid Bei Leuten wie Bezos hängt das Vermögen fast komplett von einer einzigen Sache ab (In dem Fall der Aktienkurs von Amazon). Bezos hat wahrscheinlich weniger aufm Konto als du denkst…
@@pascal-racer7760 was laberst du da
@@aktiverspendenbetruger6731 Fakten.
@@iirgendsonTyp Klar, natürlich investiert man in eine einzige Aktie du dummer Strolch
@@aktiverspendenbetruger6731 Das Vermögen von Bezos besteht größtenteils aus seinen Anteilen an Amazon, das ist ein Fakt. Nur weil es ständig heißt der Typ hat 2382938923 Milliarden heißt das nicht, dass er die auch auf dem Konto hat.
Solange man die Abgabenlast erhöht, Schulen vernachlässigt und Parallelgesellschaften toleriert, wird das nicht besser.
Als Sohn einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern konnte ich Medizin studieren, promovieren und habilitieren. Meine Mutter hat in der Gastronomie gearbeitet und hatte nichts, mein Vater hat noch nicht mal Unterhalt bezahlt. Wir bekamen nicht mal Sozialhilfe weil meine Mutter zu stolz war. Heute bin Kardiologe und Ordinarius/Klinikdirektor an einer Universitätsklinik. Mein Bruder wurde Ingenieur. Ich kenne zig ähnliche Fälle, nicht alle haben studiert, ein guter Freund kam aus einem Alkoholikerhaushalt, hat Dachdecker gelernt, heute hat er ein mittelständisches Unternehmen mit 100 Mitarbeitern. (Gerade heute lachen die meisten Handwerker die meisten Akademiker aus). Wir sind weder sonderlich intelligent noch talentiert, wir waren einfach unglaublich fleißig. Alle die ich kenne die es zu Wohlstand gebracht haben waren vor allem fleißig. So einfach ist das.
1300 Netto + 400 ALG II + 660 Kindergeld (3Kinder?) + Unterhalt/vorschuss mind. 600 Euro (je nachdem wie alt die Kinder sind) = also 3000 Euro netto finde ich jetzt nicht grad wenig ...
Halt wirklich
was sind heut zu tage schon 3000€ ?
Ich finde es auch nicht unbedingt wenig aber ivh glaube das läppert sich mit 3 Kindern und viel übrig am Ende des Monats bleibt da nicht. Nur mal als Beispiel: Davon muss bezahlt werden min. Eine 3 oder 4 Zimmer Wohnung, 4 mal neue Klamotten ca. Alle 6 Monate, pro Monat an Essen ca. 450€ (ohne mal außerhalb essen gehen), Auto mit Versicherung und Sprit, ungeplante Reperaturen und Ausgaben..usw.
Bei uns kostet 4 zimmer WOHNUNG ca. 950
@@irongirl1918 Da wo ich wohne ca. 1900€
Die Alleinerziehende Mutter ist gegenüber den Reichen wirklich sehr respektvoll🔥
@Timucin Alabay-Dammann
😂🤝
Die linken wollen eben auch die DDR wieder zurück. Aber schon traurig das keiner rallt das hinter den Linken die SED und damit ein Regim steckt
"Wie wenig reflektiert soll der Beitrag werden?"
Rachelle Pouplier: "Ja"
Wie glücklich sie darüber ist einen Kredit aufnehmen zu dürfen ist wirklich herzerwärmend. Ihr würde ich es wünschen reich zu erben.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass reiche Menschen eine Menge Verantwortung tragen. Da verdiene ich lieber weniger aber habe dafür ein entspannteres Leben
4:55 wie die werte Dame hier so tut als wenn jeder der Aktien besitzt ein Großkapitalist ist. Das Narrativ das hier bedient wird führt noch dazu dass man sich bald für Leistung rechtfertigen muss während manch fauler gehätschelt wird
Ihr Prinzip bei der ganzen Diskussion: warum haben die Geld und nicht ich. Ich möchte mitfinanziert werden
Sprich mal gegenüber dem 'Durchschnittsdeutschen' an, dass du mit ETFs etwas für deine Altersvorsorge tust. Du wirst mit ganz großen, nahezu vorwurfsvollen Augen angeguckt. Wetten?
Die Frage der Sendung war gewesen, wie es sich anfühlt besonders reich bzw. besonders arm zu sein. Damit sollte doch klar sein, dass bei dem Bericht im Allgemeinen und speziell auch bei dem Thema der Aktien kein repräsentatives Bild gezeigt wurde, sondern speziell fokussiert wurde auf besondere vom Durchschnitt abweichende Blickwinkel. Auch wenn die arme Hälfte (wie am Anfang dargestellt) die deutlich größere Gruppe bildet als die wenigen auf der Seite der sehr reichen Personen.
@@BigMadmax91 Oder dass man lieber das Geld sinnvoll nutzt statt es für "Müll" auszugeben und deswegen keinen tollen Sportwagen oder teure Markenkleidung trägt, obwohl man recht gut verdient.
Wenn du dich für deine Aktien interessierst und was genau eine AG ausmacht , finde ich es persönlich ziemlich schnell peinlich dort mitzuspielen. Aber ja klar, das Modell funktioniert noch und wird es wohl noch eine Weile. Meiner Meinung nach ist es unmenschlich und sollte schnellstmöglich abgeschaffen werden. Es gibt moderne Modelle, in dem Mitarbeiter viel mehr am Unternehmen beteiligt werden, im Moment ist sowas leider noch selten aber ich hoffe, dass es sich durchsetzt...
Private Vermögen von Superreichen stärker besteuern ok, aber generell wieder den Mittelstand noch stärker belasten wär einfach frech
Es gibt fast keine Superreichen mit einem hohen privaten Vermögen nach allg. Verständnis. Fast alle Superreichen sind auf dem Papier Millionäre oder Milliardäre weil sie Unternehmen oder Unternehmensanteile besitzen, die Millionen oder sogar Milliarden Wert sind. Wenn beispielsweise Elon Musk mit 1% Vermögenssteuer besteuert werden würde, würde diese Vermögenssteuer um ein vielfaches größer sein als der Geldbetrag den sich Elon Musk selbst auf sein Bankkonto auszahlt. Die Folge wäre das Elon Musk oder jeder andere Unternehmer die Aktienmehrheit im eigenen Unternehmen nur halten kann, wenn aus dem Unternehmen mehr Geld fließt. Geld was dann für Investitionen, gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne usw. fehlt. Eine Vermögenssteuer ist also immer eine Steuer auf das Betriebsvermögen für die am Ende leider der Endverbraucher und der Arbeitnehmer aufkommen muss.
Die Superreichen haben ihr Vermögen nur meistens nicht auf dem Sparbuch liegen, sondern in Unternehmen investiert. Was wird passieren, wenn du plötzlich diese Mittel aus der Wirtschaft ziehst und dem Staat gibst.
@@rebornlutzow1147 Gibt ja nicht nur diesen Weg der Besteuerung. Wäre naiv zu denken, dass dies unmöglich sei. Scholz hat aktuell nicht umsonst ne Steuer-CD aus Dubai gekauft. Nur weil paar tausend Deutsche mehr abdrücken müssen, bricht der S&P, ja nicht mal der Dax, nicht ein.
@@konfuziussagt6326 Es hält niemand die Unternehmensbesitzer davon ab, Aktienanteile an die eigenen Beschäftigten zu geben. Dort wären sie wesentlich besser aufgehoben.
@@Poebbelmann Ob eine Inflation wirklich im Sinne des besser aufgehoben sein ist wage ich zu bezweifeln.
Grossen Respekt an Frau Laue, selten jemanden gesehen der so differenziert denkt!
11:25 welche Qualifikationen kann diese Frau die Autorin ind Reporterin ist vorweisen um über dieses Thema so zu sprechen ? Wäre da ein Professor für Wirtschaft nicht besser gewesen als eine Frau die damit eigentlich nichts am Hut hat ?
Frau Laue ist eine sehr sehr sympathische und soziale Frau. Super Einstellung!
Man müsste einfach finanzielle Bildung in der Schule unterrichten, dann hätte man das Problem nicht.
Aber Vater Staat will ja lieber Arbeiter ausbilden 😵💫
Die Erbschaftssteuer wäre keine Doppelbesteuerung sondern eine Dreifach-Besteuerung - Die Dame bei 11:16 vergisst bei ihrer Argumentation ganz nebenbei, dass nach gezahlter Erbschaftssteuer man trotzdem noch MwSt und co. zahlen muss
Jeder zahlt mehrfach Steuern, wieso nun eine Vermögens- oder Erbschaftssteuer nun zuviel ist, ergibt keinen Sinn. Die Reichenlobby ist wieder auf hochtouren das Märchen vom bereits versteuerten Vermögen zu erzählen. In einer Leistungsgesellschaft sollte es selbstverständlich sein, dass leistungsloses Einkommen am unattraktivesten sein sollte.
In dieser Welt wird man nicht so sehr für die eigene Arbeitskraft, sondern für Risikobereitschaft (Aktien, Immobilien, Unternehmertum) für Verantwortungsbereitschaft (Leadership) und für Verkaufsfähigkeiten bezahlt
Find die unterschwellige politische Werbung hier ziemlich schade
Nur auflisten von Fakten. Welche Position du dann selbst annimmt obliegt dir.
@@paulmeyer3883 die Reporterin ist nicht objektiv
@@moreplatesnodates2440 inwiefern denn?
@@paulmeyer3883 die Fragen und teilweise die Antwort auf die Antworten der Befragen zeigen das die Reporterin unbedingt möchte das die Ärmeren die Reichen als die Bösen ansehen obwohl sie das nicht tuen
Geht mir dieser Neid auf die Nerven!
Wenn ich die Worte Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer nur höre...🤮
Hm, Buchhalterin, 40h Woche und 9,5€ Mindestlohn.. Vielleicht sollte Sie sich einfach nach einen anderen Arbeitgeber umsehen? Buchhaltung wird in der Regel nicht schlecht bezahlt..
Es müsste nicht nur in Deutschland sondern auf der ganzen Welt einmal einiges geändert werden, damit jeder leben kann ohne Angst vor morgen zu haben.😕Mieten, Gehalt, Kosten für Lebensmittel usw. einfach die Ungerechtigkeit bei Seite legen und menschlicher sein.
Ich finde es sehr schade, dass der öffentliche Trend immer mehr in Richtung mehr Steuern wächst! Es sollten die Steuergelder effektiver genutzt werden, anstatt noch mehr Steuern zu verlangen. Deutschland kriegt die meisten Steurgelder in Europa. Wo landet das Geld??
Deutschland hat auch am meisten Einwohner in der EU.
Bildung ermöglicht Wohlstand. Gute Bildung setzt normale Intelligenz und Fleiß voraus. Wer es in Deutschland mit drei Bildungswegen und kostenfreiem Studium nicht schafft, schafft es in keinem Land.
Dann hast du schlichtweg keine Ahnung.
@@alkoholinho Danke für deinen inhaltslosen Kommentar. Ich weiß genau wovon ich spreche.
@@kalost2939 hahaha bestimmt. hälst du dich für einen Experten weil du auch mal in die Schule gegangen bist? 😂
@@alkoholinho Hör auf hier rumzupöbeln. Dein Einziger Beitrag zur Thematik war bisher lediglich meine Zeit zu verschwenden...
@@kalost2939 Wie kann man nur so blind durchs Leben gehen?
Vermögen wird aus versteuertem Einkommen geschaffen, es gibt also keinen Grund es nochmals zu besteuern!
Wieso wird eigentlich immer davon ausgegangen, dass Erben die besten Manager für ein Unternehmen sein sollen?
Kapitalismus fordern, aber Feudalismus leben...
Ein Management geführtes Aktienunternehmen ist nicht gleich zu setzen mit einem Inhaber geführten Einzelunternehmen. Der Erste bekommt ein stattliches Salär und ist nur mit seiner Absetzung risiko behaftet, der Zweite haftet mit seinem Privatvermögen und fährt immer volles Risiko
Die Frage ist, wieso das Medianvermögen in Deutschland so niedrig ist. Dafür wirkt die Vermögenssteuer nämlich nicht.
Ungleichheit mit Ungerechtigkeit gleichzustellen ist schon der erste wissenschaftliche Fehler. Nur weil es dem einen immer besser geht, geht es dem Rest ja nicht zwangsläufig immer schlechter. Man nehme nur mal den Gini-Koeffizient (der zw. 0-1 liegt; 0= alle haben gleich viel; 1= einer Person gehört alles), der liegt bei uns bei 0,29, ist also extrem niedrig. (Vgl USA 0,41)
Die Ungleichheit steigt auch außerdem statistisch gesehen seit 10 Jahren nicht an, sondern stagniert um diesen Wert.
Letztendlich ist die Armut einiger sehr weniger praktisch unvermeidbar, in dem Land mit den höchsten Abgaben weltweit kommt aber niemand (zumindest theoretisch) leicht weg und am Ende ist es die Schuld des Staates vorhandene Mittel ineffizient einzusetzen.
Kann Mal wer der Frau was gönnen? Die hat es echt verdient
Was die ganzen Linken immer vergessen, ist, dass Luxemburg und die Schweiz sehr nah sind. Wenn die an der Steuerschraube drehen, bin ich weg und ich werde garantiert nicht der Einzige sein.
Warum nicht. Zürich hat eine super Lebensqualität und sehr günstige Lebensunterhaltkosten.
Wenn du garantiert nicht der Einzige sein wirst, dann wirst du garantiert auch nicht der Einzige sein der abgewiesen wird.
Tschüss!
In einer anderen Doku über Steuerflucht hatte ich mal einen deutschen Unternehmer gesehen, der sagte, er würde das nicht tun, da seine Firma in Deutschland tätig ist, seine Arbeitnehmer in Deutschland bleiben müssen, seine Firma die deutsche Infrastruktur nutzt usw. Das finde ich eine sehr löbliche Einstellung. Mit deiner Einstellung wirst du allerdings nur das Problem noch prekärer machen, und die Menschen werden noch mehr nach Umverteilung rufen als es jetzt schon der Fall ist. Das ist eine Schraube, die nur nach unten führt.
@@moreglutesmoredudes9974 Genau, man hört immer von den ganzen abgewiesenen deutschen Ärzten, die eigentlich in die Schweiz wollten. Und natürlich auch von den abgewiesenen EU-Bürgern, die nach Luxemburg ziehen wollten.
Jeder bekommt das, was er/sie/es verdient hat.
- Jason (aus Marzahn)
Die Frau Laue ist mir sehr sympathisch da sie wohl eine höhere finanzielle und wirtschaftliche Bildung hat und somit erkennen kann, dass sozialistische Elemente in Form von Steuererhöhungen das Gegenteil bringen. Meiner Meinung nach wurde von der Journalistin diesbezüglich auch nicht neutral berichtet, da man ihr schon anmerken konnte wie sie dazu steht.
Leute versteht mich nicht falsch, aber jeder ist für sich selbst zu verantworten. Es gibt auch Leute die nichts hatten reich wurden.
Es wird immer Ungleichheit geben, die Menschen sind eben auch nicht gleich. Der eine wird mit einer hohen Intelligenz geboren und der andere hat ne Krankheit.
seltsamer Vergleich
@T S Einfach das Problem relativieren^^
Wolfgang Grupp ist ein sehr fähiger Unternehmer und hat auch viele Arbeitsplätze geschaffen.
Seine Kinder haben Glück gehabt und man kann hoffen, daß Sie mit dem Erbe gut umgehen
und auch die Firma erhalten können.
Klingt irgendwie fast so als wäre es was richtig schlechtes wenn es bei jemandem gut läuft und man sich ein Vermögen aufbauen konnte
Willkommen in der linken Welt.
Ich finde das nicht gut, dass der Grupp die Geschwister quasi bewusst in einer Konkurrenzbeziehung gegeneinander hält. Hat was von Rennmäusen in einem sehr goldenen Käfig.
Seit wann ist der SPIEGEL so ekelhaft Links geworden ?? Da kommt einem ja das Brechen !
Die Frage ist offenbar Sarkasmus.
@@p4npotcsgo948 Nein ist sie nicht. Mein voller Ernst
Ich selbst war Alleinerziehende und ohne Unterhalt für meine Kinder. Mir war keine Arbeit zu schmutzig oder jede Überstunde. willkommen.
Meine Kinder sind gut gebildet und leben nach meinem Vorbild. Beide sehr erfolgreich im Beruf und durch guten Umgang mit Finanzen stehen sie wirtschaftlich sehr gut da. Ich neide den beiden Grups nichts. Ganz sicher hatten sie es nicht einfach mit dem Vater. Obwohl ich ihn bewundere. Was hat er geerbt? 10 Millionen Schulden von seinem Vater 😮
Deutschland ist nicht in der Lage eine passende Rente zu zahlen ,andere Länder können es in Europa .Was hier abgeht ist krank !
Rate mal wer diese Renten zum Teil reichlich mitfinanziert ;)
@@mrsmiley6447 der Mittelstand ,wir !!!!
Verstehe nicht, wieso die Frau als Buchhalterin so wenig verdient. Gerade in Berlin sind in dem Bereich easy 3000+ Brutto drin.
Verkauft sich wohl unter Wert. Ich vermute, dass sie arbeiten möchte, um möglichst unabhängig von staatlichen Leitungen und ihren Kindern ein Vorbild sein zu können. Sehr edle Bestrebungen meiner Ansicht nach. Und ihr Arbeitgeber weiß dies wohl geschickt für sich zu nutzen.
Zumal sie als Buchhalterin wohl eine Ausbildung gemacht hat, dass macht man ja nicht einfach mal so und dann ist es schon eine Schande, das trotz möglicher Ausbildung, nur der Mindestlohn gezahlt wird.
Wenn selbst nur eine Ausbildung dazu führt, dass man den Mindestlohn erhalten kann, dann lohnt sich meiner Ansicht nach eine Ausbildung nicht mehr, denn diese will ich ja machen, um mal mehr zu verdienen und nicht mur das zu verdienen, was der Staat mir durch Gesetze sowieso zu sichert
@@the_real_swiper Ich denke Mal,dass das Theater in dem sie ist ihr nicht mehr zahlen kann und sie es trotzdem unterstützen möchte. Gerade Buchhalter sind zurzeit extrem gefragt, und man kann schon mit einer 24 Stunden Woche in Berlin mehr verdienen als sie. Verwundert mich sehr, da ich selbst aus dem Bereich komme.
Ich finde die Thematik ungleich e Vermögensverteilung und Chancengleichheit sehr interessant.
Die Geringverdiener haben andere Wünsche, Ansprüche und Einstellung als Vermögende.
Sie wissen viele Kleinigkeiten mehr zu schätzen als die anderen.
Liegt an den eingeschränkten Möglichkeiten
Pyramide der Bedürfnisse nach Maslow.
Wenn der Mindestlohn steigt, steigen auch viele andere Preise. Da kann sich Frau Laue dann wahrscheinlich auch keinen normalen Restaurantbesuch leisten.
Würde mir auch eine prozentuale Gesetzgebung im Strafrecht wünschen. Falschparken = 10€ peanuts für porsche Fahrer. Wieso nicht Falschparken 1% des Monatseinkommens
Kann jemand dieser tollen Frau bitte einen gut bezahlten Job geben? Trigema zum Beispiel?
1:57 Gleich wieder Ton mit Festnetztelefon aufnehmen, gar kein Bock
Das Problem ist doch nicht das Erben, sondern die Steuerschlupflöcher.
Diese sind zu schließen und alle Geringverdiener unter einer bestimmten Grenze, zahlen keine Einkommensteuer. Wäre doch ein klasse Modell.
Ich bespare seit Beginn meiner Ausbildung ein paar ETFs, dass ich mir irgendwann mal eine Wohnung, die Altersvorsorge o.ä. leisten kann. Dafür gehe ich ein gewisses Risiko ein und verzichte auf einiges. Nur damit am Ende das Ganze deutlich höher besteuert wird? Wo soll der da der Anreiz bleiben..
Das steht dir halt nicht zu. Du musst YOLO-mäßig All-in gehen.
Ich bin gerade etwas schockiert, als Buchhalterin den Mindestlohn? Ich arbeite in einem Großkonzern, dort könnte sie als Buchhalterin locker das 3,5-fache verdienen. Selbst mittelständische Unternehmen würden locker das doppelte zahlen...
Naja, ich formuliere das Mal so... Wenn mein Buchhalter 1300 netto verdient und eine Immobilie kaufen möchte - könnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Nicht wegen schlechtem Gewissen - pure Angst :)
Steuern runter für alle!
Bringt dem mittleren/oberen Teil der Gesellschaft mehr als der unteren Einkommensschicht 🤷🏼♂️
Total gerechtfertigt. Die reichen haben sich das vermögen ja auch aufbauen müssen oder wahren klug und haben rechtzeitig investiert. Alles richtig gemacht.
... oder hatten reiche Eltern
@@derhalunke6293 ,
Die es sich aber auch erst erarbeiten mussten.
Sehe ich auch so.
@@davidnull2108 Finde ich auch. Wer verdient mein Erbe mehr als meine Kinder, wenn ich hart dafür arbeite? Wieso sollte das versteuerte Geld dem Staat zustehen
LOL, was haben die richtig gemacht? Und von was solld er normale Arbeitnehmer anlegen?
6:05: Ich plane 697 Milliarden mehr einzunehmen🤦🏼♂️
Allein das die Reporter alle einen MNS tragen müssen zeigt das Ganze kapitalistische Konzept sehr deutlich.
Und wenn bei Frau Laue bei Trigema als Näherin einsteigt, 12-18€ anstatt 9,50€? 👍
dafür muss man gelernte Näherin sein.
@@MD-uz2ex ja das kommt.
Es ist ja nicht so, dass die armen von höheren Erbschaftssteuern etwas hätten. Nein die Staaten würden das Geld dann irgendwo wieder aus dem Fenster schmeissen.
Die Idee das eine Vermögensverteilung von Arm und Reich unfair sei, ist nicht logisch argumentierbar wenn nicht zuerst die Fragen "warum hat Person B mehr als A, hat B mehr gearbeitet, mehr investiert, mehr risiken eingegangen und offensichtlich viel bessere Entscheidungen getroffen?". Wohlstand ist etwas wo für man kämpfen muss.
Der Kampf gegen die Erbschaftsteuer
Das ist leider der heutige Standard man arbeitet nicht um zu leben sondern um zu überleben.
Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob das Geld immer so gerecht verdient wurde. Wie viele Menschen wurden dafür eventuell zu Hungerlöhnen ausgepresst. Zuerst sollte mal ein Mindestlohn her, der den Namen verdient.
Ich fange an als Auftragskiller, das ist moralischer und ehrlicher als Erben oder tausende Menschen ausbeuten.
Sehr interessantes Thema
Bitte mehr davon Spiegel!
Ich Feier euren content
Bitte auch die Fahrradcops Jochheim und Mertens
Echt nice nichtwahr Herr Frasenheini
Einnahmen aus Immobilien (Kapitalerträge) werden doch ganz regulär progressiv besteuert, also mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz. Was ist das Argument dahinter, dass diese aktuell zu gering besteuert werden? Bezieht es sich lediglich darauf, dass die Einkommenssteuer an sich als zu niedrig angesehen wird?
Wichtiges Thema! Schön, dass Ihr Euch dem annehmt.
Mich hätte noch interessiert, wie die Perspektiven der 3 Laue Kinder sind. Wie sind die schulischen Leistungen u was haben sie für Pläne? Meine Mama war auch alleinerziehend u Geringverdienerin. Mein Bruder u ich haben aber später studiert u m Bruder galt sogar nach 5 Jahren Berufserfahrung als Großverdiener. Also mM muss es nicht viel heißen woher man kommst, sondern wohin man will....
Umverteilung ist nicht der Schlüssel zum Erfolg. Wann versteht man es denn endlich.
Kinder aus ärmeren Haushalten haben es dennoch ungleich schwerer vermögend oder erfolgreich zu werden, da die Eltern oftmals nicht die nötige Hingabe und Biss haben.
Ne, die Bildung fehlt. Das ist viel gravierender. Vermögen und Bildungsgrad sind untereinander verbunden.
Darum gibt es so viele verarmte Lotto-Millionäre.
@@rheavomcoos Aber warum fehlt denn vermeintlich die Bildung?
@@rheavomcoos
"Darum gibt es so viele verarmte Lotto-Millionäre."
Diese Leute sind mit diesen enormen Geldmengen überfordert und nicht anpassungsfähig. Mit dem Geld könnten die super gut auskommen, denen fehlt aber meist die Weitsicht und das Leben ist für die von heute auf morgen.
1.300€ netto + 0€ Eigenkapital + Traum von der eigenen Immobilie = Realitätsverlust.
Leider auch ein Resultat von fehlender finanzieller Bildung.
In eine reiche Familie geboren zu werden ist halt wie ein Spiel starten mit Cheat Codes.
Eher wie wenn man nen Clan hat in dem alle schon fast max level sind vs man startet mit paar Freunden die auch gerade erst anfangen.
@@t.w.1672 Allein zu seinen Eltern gehen zu können und zu sagen ich brauch mal 20k€ um in EFTs zu investieren damit ich im Alter abgesichert bin oder Kapital für eine Immobilie. Der Cashflow ist das entscheidende selbst wenn Sie es zurück zahlen müssen.
Davon abgesehen, dass die Bildungsmöglichkeiten um den Faktor X besser sind.
Uns fehlt auch noch die Sonnen Steuer für jeden, immer hin dürfen wir alle auch Sonne tanken xD
Nimm einem Millionär alles weg alles und er ist in 10 Jahren wieder Millionär. Gib einem Armen 1 Million und er hat in 10 Jahren nichts mehr. Auch ein (möglicher) Grund für ungleiche Vermögensverteilung, wenn auch gesellschaftlich nicht so anerkannt.
Holt die Men in Black, da hat jemand einen Zusammenhang erkannt - Brille auf in 3,2,1... blitz.
Ich mag Andy. Keine Ahnung warum, aber er ist symphatisch.
Die Berliner Familie hat immernoch mehr Geld als meine Familie früher hatte.
(Alleinerziehende Mutter in Ausbildung mit Kind < Grundschule)
Am Besten man zieht aufs Land.
Größere Wohnungen zu besseren Preisen, die Möglichkeit Gemüse anzubauen etc.
Ich bin froh kein teures Erbe zu haben, wo ich etwas übernehmen müsste.
Geschenke gibt's bei uns bis zum heutigen Tag (obwohls jetzt ganz anders ist) nicht in der Form wie bei den klassischen Menschen Mitteleuropas.
Aber das gute ist, dass man viel (mit Bildung) machen kann.
Früh mit Nebenjob gestartet, jetzt Uni alles gut.
Natürlich bin ich für die Erhöhung von Mindestlöhnen.
Aber mir ist wenig so egal, wie die Erbschaftssteuer.
Ich will eh nichts erben und die ganze Bürokratie, evtl. Rechtlichen Probleme, Gerichtskosten und Streitigkeiten machen für mich den Bonus des Erbens (wenns kein Millionenbussiness ist) nicht wett.
Trotzdem in jedem Fall kann ich sagen: am besten man geht aufs Land.
=> alle Kinder gehen in die gleiche Schule
=> In Gemeinschaften wo jeder jeden kennt, hilft man sich gegenseitig viel eher.
=> Mieten billiger
=> es gibt mehr Platz ( man spart sich Geld, durch Gemüseanbau, kann evtl. Hühner haben etc.)
700€ Miete ist einfach ein Wucherpreis.
Mindestlohn steigt -> alles wird im gleichen Verhältnis teurer
Gerne Erbschaftsteuer erhöhen, aber dann auch in eine tatsächliche Vermögensumverteilung stecken und nicht in den großen undurchsichtigen Staatshaushalt!
Es ist immer die Rede von „Die Schere zwischen arm und reich“. Die „Schere“ ist egal wenn immer von relativer Armut gesprochen wird. Die absolute Armut sinkt, das ist der wichtige Punkt. Deswegen ist es obsolet wenn ein einzelner deutlich reicher wird, viele aber ein bisschen reicher.
Danke für die Einschätzung, Mister Trickle-down-effekt. 1950 hat angeklopft und möchte sein Wirtschaftsverständnis zurück.
Erwirtschaften tun die Reichen ihren Reichtum in aller Regel nie selbst, sonder das passiert durch deren Angestellte. Was spricht dafür, diese nicht im gleichen Maß am Erfolg des eigenen Unternehmens teilhaben zu lassen, wie sich das Vermögen des Eigentümers entwickelt?
1300 netto
+400 alg
+660
+ ~400€ Vorschuss
Also 2700€ finde ich jetzt nicht wirklich wenig und am existenzminimum?!?
Für vier Personen, davon gehen Miete, Strom, NK und Versicherungen weg. Bleibt nicht mehr viel übrig ...
@@christianpacht3893 das sie es nicht sehr transparent aufgedröselt haben zeigt mir, das da nichts mit existenzminimum ist…ein Kartenspiel zum Geburtstag aber BVBklamotten und Markenware überall?!
Sry aber da kann keiner von „arm“ sprechen..
@@nemmigirl96 Es bleibt der Familie schon wenig zum Leben. Aber BVB muss nicht sein. Es gibt Besseres xD
Bevor ich die Leistung eines anderen erbte kaufte ich im sozialenkaufhaus meinen ältesten auch ein Trikot sowie diverse andere Sachen
so auf die 40 euro alg wird das kindergeld und der unterhalt vorschuss noch angerchnet also unterm strich hat sie dann auch nur 2000 euro
Wenn der Mindestlohn angehoben wird ohne das gleichzeitig alles teurer wird, das wär Toll. Es wäre aber auch Toll wenn es den Weihnachtsmann wirklich geben würde.
Mich hätte noch die Aussage eines Wirtschaftswissenschaftlers interessiert. In Deutschland wird schon mit am Meisten umverteilt und eine Erhöhung des Mindestlohn ist auch nicht zwangsläufig zielführend. Ferner ist eine Versteuerung von noch nicht realisierten Gewinnen unfair. Selbst bei höheren Steuereinnahmen kann keiner garantierten, dass es am Ende bei den Bedürftigen ankommt. Es ist schon ein komplexes Thema welches hier ideologisch und einseitig betrachtet wurde.
"Das Ansprüche vererbt werden, das kennen wir eigentlich eher aus Monarchien" -> was für ein Blödsinn. Sowohl das BverfG als auch der Gesetzgeber halten das Vererben von Ansprüchen wegen Art. 14 I GG für unumgänglich. Natürlich nicht alle Ansprüche, aber die meisten.
Zum Mindestlohn: Das Problem liegt leider nicht beim Arbeitgeber, wenn der Angestellte eben nur wenige Euro mehr an Wert schöpft, dann kann der Job nur wegfallen, falls der Mindestlohn zu weit angehoben wird. Da kann der Staat auch nichts machen. Wenn in einem Online-Handel Pakete, mit einem gewinn von ca 3-4 Euro pro Sendung, versendet werden, dann kann das Unternehmen nicht mehr als ein Euro pro Verpackungsvorgang ausgeben oder das Unternehmen kann dicht machen.
Ein Scheinargument ist jawohl eher zu sagen „Wenn man eine Immobilie oder sonst irgendetwas kauft, wird das verdiente ja Geld ja auch nochmal besteuert“. Stimmt, aber bei der Erbschaftssteuer würde das bereits verdiente und versteuerte Geld nochmal besteuert werden und dann noch ein drittes Mal, wenn das Geld ausgegeben wird….
Stimmt, aber trotzdem ein toller Typ, hat viele tolle Eigenschaften von seinem Vater übernommen.
Die Erhöhung der Erbschaftssteuer und Senkung von Freibeträgen würde, aus meiner Sicht, der Mittelschicht schaden... Das Problem liegt doch nicht in der Einnahme von Steuern sondern eher wie Steuergelder "verpulvert" werden.
Finde ich klasse wie rational Frau laue denkt. Der Neid ist das was den Wohlstand unserer Gesellschaft vertreibt. Höhere Steuern lassen Unternehmer nur gehen und sie bezahlen geringere Steuern woanders.
Steuer Steuer Steuer, vlt einfach Politikergehälter kürzen
Steuern einfach mal da einbringen, wo es gebraucht wird und auf paar Berater in den Ministerien verzichten? Meine Eltern haben auch am Anfang auf viel verzichtet und hart gearbeitet, um auf ein gutes Polster zu kommen.
ALLES ist ungleich "verteilt". Wo ist das Problem?