Julian Rachlin: Bach - Partita No. 2 in D minor, BWV 1004: Sarabande (Tel Aviv, 2011)

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  • Опубліковано 25 сер 2024
  • Israel Philharmonic Orchestra 75th Anniversary
    Julian Rachlin - violin
    Israel Philharmonic Orchestra
    Zubin Mehta - conductor
    J.S. Bach - Partita No. 2 in D minor, BWV 1004: Sarabande
    Watch the full concert: goo.gl/sFLe5A
    Click here to watch the concert on occasion of the 60th Anniversary: goo.gl/irpzKZ
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    On 24th December 2011, the Israel Philharmonic Orchestra, one of the best orchestras in the world today, celebrated its 75th Anniversary with a concert conducted by Zubin Mehta in Tel Aviv (Hangar 11). They were joined by the internationally-renowned soloists Julian Rachlin, Evgeny Kissin and Vadim Repin in a spectacular programme of Saint-Saens, Bach, Chopin, Chausson and Beethoven.

КОМЕНТАРІ • 5

  • @arashraassi
    @arashraassi 6 років тому +1

    As smooth as silk... 🎻🖤

  • @brickxmw
    @brickxmw 8 років тому +2

    Rachlin wurde 1974 in eine Wilnaer Musikerfamilie jüdischer Abstammung geboren, die 1978 nach Österreich emigrierte. Ab 1983 besuchte er das Konservatorium Wien und studierte dort Violine in der russischen bzw. sowjetischen Tradition bei Boris Kuschnir und erhielt daneben Privatunterricht bei Pinchas Zukerman. Sein erstes öffentliches Konzert gab er 1984. 1988 wurde ihm der „Eurovision Young Musician of the Year“-Preis verliehen, worauf eine Einladung zu einem Auftritt bei den Berliner Festspielen unter dem Dirigenten Lorin Maazel folgte. Unmittelbar darauf trat er mit den Wiener Philharmonikern unter dem Dirigenten Riccardo Muti
    auf -- als bis dahin jüngster Solist. Während seiner darauf folgenden
    Karriere arbeitete Rachlin mit diversen namhaften Dirigenten in Europa
    und den USA zusammen, beispielsweise Wladimir Aschkenasi, Bernard Haitink, James Levine, Zubin Mehta und André Previn. 2005 debütierte Rachlin mit den New Yorker Philharmonikern unter Lorin Maazel in der Carnegie Hall.
    Neben solistischen Violinkonzerten widmete sich Rachlin auch der Kammermusik. Er musizierte mit Künstlern wie Martha Argerich, Itamar Golan, Natalja Gutman, Gidon Kremer und Mstislaw Rostropowitsch. Bei der Premiere von Krzysztof Pendereckis „Sextett“ im Jahr 2000 spielte er unter anderem mit Mstislaw Rostropowitsch und Juri Baschmet. Noch im selben Jahr gründete Rachlin sein eigenes Musikfestival in Dubrovnik: „Julian Rachlin and Friends“, worüber 2012 der Dokumentarfilm Noseland entstand. Seit 2005 leitet er auch das Kammermusikfestival RACHLIN PRESENTS im Kloster Pernegg, Niederösterreich.
    Rachlins Aufnahmen der Violinkonzerte von Brahms, Sibelius, Tschaikowski und Schostakowitschs
    „Sonate für Viola und Klavier“ (Opus 147) fanden bei der Kritik beinahe
    durchgehend lobende Worte. Im Jahr 2000 erhielt Rachlin den
    renommierten Internationalen Preis der Accademia Musicale Chigiana Siena.
    Seit September 1999 ist Julian Rachlin Professor am Konservatorium Wien.

  • @limekim9295
    @limekim9295 6 років тому

    Partita Sarabande??Its Sonata Sarabande^^

  • @yuliy1919
    @yuliy1919 4 роки тому

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