Wow, lieber Bruder Fritz, was für Worte, hat dir Gott in dein Mund gelegt, und weißt du was? -- ich denke als Schwester, im HERRN darf ich du sagen, auch wenn wir uns nicht kennen. -- Ich habe genau das Gleiche schon verschiedenen, ängeren Geschwistern, gesagt. Fast genauso wie du. Das bestätigt und bestärkt uns gegenseitig, wie wichtig es ist diesen Glauben zu üben. Ja wie wichtig es Gott auch ist, es seinen Kindern einzuprägen. Darin sollten wir echt Gehorsam üben. Ich betonte dabei, was für ein unglaublich großes Privileg wir heute haben, zu damals, wo es das Wort Gottes noch garnicht gab, mit all diesen ermutigenden Zeugnissen darin, dass Gott wirklich so ÜBERNATÜRLICH stark und mächtig ist und GENAU *SO* auch handelt. Wo alles weltliche und menschliche Erdenken, a u s g e s c h ö p f t ist, da hat unser Vater, noch SO VIELE Triumpfe im Ärmel, da kann und darf er SPÄTESTENS DANN seine Herrlichkeit uns sehen lassen. Aber das ist, oft nur ein Akt der absoluten Verzweiflung, aus tiefster Angst, der letzte Strohalm, der ALLERLETZTEN Hoffnung, an den man sich dann doch versucht zu klammern. Das soll und darf es nicht sein, *denn unser himmlischer Vater möchte es nicht* , dass wir uns so sehr ängstigen müssen. Deswegen, liebe Geschwister, ich muss es aus tiefstem Verlangen heraus, hier bekräftigen, was Fritz hier und ich schon anderen gesagt haben, *WIE SO* WICHTIG es für uns *h e u t e* geworden ist, zuversichtlichen Glauben an Gott zu üben. Auch das wie ist wichtig, wie es auch hier in der Predigt sehr betont wird, und auch mein Flehen an meine ängeren Geschwistern ist: Wir können, dürfen und müssen uns all sein Wirken anschauen. Es durch gemeinsames darüber reden, lebendig werden lassen, es ergreifen und FEST halten. Und mindestens genauso wichtig: wir sollten von heutigen Wundern und Wirken erfahren, hören und reden. Sie sollten viel mehr unter das Lauffeuer aller Christen geraten, ÜBERALL, nicht nur in den kleinen betreffenden Gemeinden, sollten sie bekannt werden. China hat da so einiges schon erlebt. Die Ukraine auch, gerade was die Vermehrung angeht, wird so oft erlebt. So publik wie das Wunder damals, wo eine ganze Gruppe Kinder, aus der Höhle befreit wurden. Das ging tatsächlich in die Presse. Warum? Weil man diese Wunder einem Helden zusprach, nicht Gott. Doch die Christen wussten, dass es ein wunderbares Einwirken Gottes war. HEUTE noch wie damals. Nur so, können wir wirklichen Glauben aufbauen. Wisst ihr Geschwister, echter biblischer Glaube heist nicht das was die Welt darunter versteht, was auch Fritz sagt, nein biblisch unter Glauben wird folgendes verstanden: ZUVERSICHTLICHES VERTRAUEN. Dieses Vertrauen an und in Gott müssen wir üben, wenn wir der List und der Angst wiederstehen können wollen. Tut es, schaut euch die ganzen Wows an. Gott gab sie uns, damit wir uns daran stärken können. *Er WÜNSCHT sich es so sehr* für uns. Er sagt: "SCHAUT! Schaut wozu ich in der Lage bin. Ich sage es euch nicht nur und erwarte es dann von euch. Nein! Schaut doch! Immer und immerwieder zeige ich es euch! Seht wie vertrauensWÜRDIG ich wirklich auch bin. Glaubt mir doch, vertraut mir doch, habt keine Angst, seht und erkennt, dass ich JHWH bin, dein allmächtiger Schöpfer, Gott und Vater. Nichts ist für mich zu groß od zu klein. Bitte lernt mir zuversichtlich zu vertrauen, zweifelt nicht, glaubt!" Und ich bin darin selbst noch sehr an üben, es zu ergreifen, mehr und mehr es zu verinnerlichen, es zu vertiefen. Leider noch viel zu wenig dranbleibend. Danke Fritz, dass ich durch dich, daran erneut erinnert wurde. ES IST UNSER WICHTIGSTES MITEINANDER GEWORDEN. Denn NUR SO wird es zum SEIN, NUR SO kann ich würziges Salz für die Nächsten sein. Fahles Salz (= Theorie, sprich: nur davon reden) wird nicht zum würzen hergenommen. Es wird weggeworfen, spich es wird der Nächste nicht annehmen. Es bedeutet: NUR davon zu reden, es selbst NICHT ergriffen zu haben, nicht mein absolutes SEIN, es nicht leben, nur die religiösfromme Haltung, all dss ist wie fahles Salz und es wird kein Licht in ihm gesehen. Er muss sehen, was ich sage. Das bedeutet es, Salz und LICHT zu *s e i n* , nichts anderes. Licht bedeutet, dass man dem ansieht, dass er es lebt was er sagt. Unser Gegenüber muss Gott in uns sehen, erfahrbar sein. Alles andere ist religiös, was die Welt schon garnicht will. Doch nach dem Schöpfer sehnt sich der Mensch, tief drin. Nur ist er so davon abgekappselt, so deformiert, so manipuliert, und auf alles andere fixiert, dass er es nicht mehr erkennt. Genau dass ist es. Sie müssen ihren LEBENDIGEN Gott lebendig in seinen Kindern erkennen/erfahren/erleben dürfen. Ihn in uns sehen, das ist Licht. Und Salz ist: wir dürfen Gott auch noch schmackhaft machen. Ihnen, voll Freude, dankbar, zuversichtlich, vertrauensvoll erzählen, zu was Gott fähig ist zu tun, wie er liebt und sich nach diesem Nächsten sehnt. Ihm dann ZUR VERTIEFUNG des Kennenlernens eine Bibel in die Hand zu drücken, ist wesentlich, wirkungsvoller als einfach nur so fahl erzählt. Noch annehmbarer wird es, wenn man ihm vorher aber auch darüber Zeugnis abgibt, dass sich so viel bewahrheitet und gerade sich der Rest dieses Wortes am Erfüllen ist, wenn sie hören dass es heute noch genauso ist wie damals. Gerne darf man auch zugeben, dass sich in den häufigen Übersetzungen, bewusste und unbewusste Fehler eingeschlichen haben. Aber dennoch und NUR mit Gottes Hilfe, wenn sein Geist in uns wohnt, dürfen wir SEINE Wahrheit, daraus erkennen. So erreicht Gott viel mehr, die verlorenen Söhne. Die Charismatiker erreichen auch durch Heilungsgebete und -Wunder m e h r die Leute. Deswegen sind diese so vermehrend. Das ist aber nicht was ich hier sage. Sondern was Fritz und ich hier meine: Ergreifen und leben, UNSER SEIN. LICHT UND SALZ
Danke lieber Fritz für diese gesegnete Predigt. 🙏
Großartige Predigt. Und das sage ich als Pfingstler. Gottes Reichen Segen für euch. ❤✝️
Wow, lieber Bruder Fritz, was für Worte, hat dir Gott in dein Mund gelegt, und weißt du was?
-- ich denke als Schwester, im HERRN darf ich du sagen, auch wenn wir uns nicht kennen. --
Ich habe genau das Gleiche schon verschiedenen, ängeren Geschwistern, gesagt. Fast genauso wie du. Das bestätigt und bestärkt uns gegenseitig, wie wichtig es ist diesen Glauben zu üben. Ja wie wichtig es Gott auch ist, es seinen Kindern einzuprägen. Darin sollten wir echt Gehorsam üben.
Ich betonte dabei, was für ein unglaublich großes Privileg wir heute haben, zu damals, wo es das Wort Gottes noch garnicht gab, mit all diesen ermutigenden Zeugnissen darin, dass Gott wirklich so ÜBERNATÜRLICH stark und mächtig ist und GENAU *SO* auch handelt. Wo alles weltliche und menschliche Erdenken, a u s g e s c h ö p f t ist, da hat unser Vater, noch SO VIELE Triumpfe im Ärmel, da kann und darf er SPÄTESTENS DANN seine Herrlichkeit uns sehen lassen.
Aber das ist, oft nur ein Akt der absoluten Verzweiflung, aus tiefster Angst, der letzte Strohalm, der ALLERLETZTEN Hoffnung, an den man sich dann doch versucht zu klammern. Das soll und darf es nicht sein, *denn unser himmlischer Vater möchte es nicht* , dass wir uns so sehr ängstigen müssen.
Deswegen, liebe Geschwister, ich muss es aus tiefstem Verlangen heraus, hier bekräftigen, was Fritz hier und ich schon anderen gesagt haben, *WIE SO* WICHTIG es für uns *h e u t e* geworden ist, zuversichtlichen Glauben an Gott zu üben. Auch das wie ist wichtig, wie es auch hier in der Predigt sehr betont wird, und auch mein Flehen an meine ängeren Geschwistern ist: Wir können, dürfen und müssen uns all sein Wirken anschauen. Es durch gemeinsames darüber reden, lebendig werden lassen, es ergreifen und FEST halten. Und mindestens genauso wichtig: wir sollten von heutigen Wundern und Wirken erfahren, hören und reden. Sie sollten viel mehr unter das Lauffeuer aller Christen geraten, ÜBERALL, nicht nur in den kleinen betreffenden Gemeinden, sollten sie bekannt werden. China hat da so einiges schon erlebt. Die Ukraine auch, gerade was die Vermehrung angeht, wird so oft erlebt.
So publik wie das Wunder damals, wo eine ganze Gruppe Kinder, aus der Höhle befreit wurden. Das ging tatsächlich in die Presse. Warum? Weil man diese Wunder einem Helden zusprach, nicht Gott. Doch die Christen wussten, dass es ein wunderbares Einwirken Gottes war.
HEUTE noch wie damals.
Nur so, können wir wirklichen Glauben aufbauen.
Wisst ihr Geschwister, echter biblischer Glaube heist nicht das was die Welt darunter versteht, was auch Fritz sagt, nein biblisch unter Glauben wird folgendes verstanden:
ZUVERSICHTLICHES VERTRAUEN.
Dieses Vertrauen an und in Gott müssen wir üben, wenn wir der List und der Angst wiederstehen können wollen.
Tut es, schaut euch die ganzen Wows an. Gott gab sie uns, damit wir uns daran stärken können. *Er WÜNSCHT sich es so sehr* für uns. Er sagt: "SCHAUT! Schaut wozu ich in der Lage bin. Ich sage es euch nicht nur und erwarte es dann von euch. Nein! Schaut doch! Immer und immerwieder zeige ich es euch! Seht wie vertrauensWÜRDIG ich wirklich auch bin. Glaubt mir doch, vertraut mir doch, habt keine Angst, seht und erkennt, dass ich JHWH bin, dein allmächtiger Schöpfer, Gott und Vater. Nichts ist für mich zu groß od zu klein.
Bitte lernt mir zuversichtlich zu vertrauen, zweifelt nicht, glaubt!"
Und ich bin darin selbst noch sehr an üben, es zu ergreifen, mehr und mehr es zu verinnerlichen, es zu vertiefen. Leider noch viel zu wenig dranbleibend.
Danke Fritz, dass ich durch dich, daran erneut erinnert wurde.
ES IST UNSER WICHTIGSTES MITEINANDER GEWORDEN.
Denn NUR SO wird es zum SEIN, NUR SO kann ich würziges Salz für die Nächsten sein. Fahles Salz (= Theorie, sprich: nur davon reden) wird nicht zum würzen hergenommen. Es wird weggeworfen, spich es wird der Nächste nicht annehmen. Es bedeutet: NUR davon zu reden, es selbst NICHT ergriffen zu haben, nicht mein absolutes SEIN, es nicht leben, nur die religiösfromme Haltung, all dss ist wie fahles Salz und es wird kein Licht in ihm gesehen. Er muss sehen, was ich sage. Das bedeutet es, Salz und LICHT zu *s e i n* , nichts anderes. Licht bedeutet, dass man dem ansieht, dass er es lebt was er sagt. Unser Gegenüber muss Gott in uns sehen, erfahrbar sein. Alles andere ist religiös, was die Welt schon garnicht will. Doch nach dem Schöpfer sehnt sich der Mensch, tief drin. Nur ist er so davon abgekappselt, so deformiert, so manipuliert, und auf alles andere fixiert, dass er es nicht mehr erkennt.
Genau dass ist es. Sie müssen ihren LEBENDIGEN Gott lebendig in seinen Kindern erkennen/erfahren/erleben dürfen. Ihn in uns sehen, das ist Licht. Und Salz ist: wir dürfen Gott auch noch schmackhaft machen. Ihnen, voll Freude, dankbar, zuversichtlich, vertrauensvoll erzählen, zu was Gott fähig ist zu tun, wie er liebt und sich nach diesem Nächsten sehnt.
Ihm dann ZUR VERTIEFUNG des Kennenlernens eine Bibel in die Hand zu drücken, ist wesentlich, wirkungsvoller als einfach nur so fahl erzählt. Noch annehmbarer wird es, wenn man ihm vorher aber auch darüber Zeugnis abgibt, dass sich so viel bewahrheitet und gerade sich der Rest dieses Wortes am Erfüllen ist, wenn sie hören dass es heute noch genauso ist wie damals. Gerne darf man auch zugeben, dass sich in den häufigen Übersetzungen, bewusste und unbewusste Fehler eingeschlichen haben. Aber dennoch und NUR mit Gottes Hilfe, wenn sein Geist in uns wohnt, dürfen wir SEINE Wahrheit, daraus erkennen.
So erreicht Gott viel mehr, die verlorenen Söhne.
Die Charismatiker erreichen auch durch Heilungsgebete und -Wunder m e h r die Leute. Deswegen sind diese so vermehrend. Das ist aber nicht was ich hier sage. Sondern was Fritz und ich hier meine:
Ergreifen und leben, UNSER SEIN.
LICHT UND SALZ
Amen🙏
👍👌👍💙🧡💙
Was für eine gsegnete predigt 😍🙏
Sehr gute Predigt! ABER ziemlicher Lärm im Hintergrund