Ich muss mal ein Kompliment an den netten Herren hinter der Zeitung mit Gucklöchern loswerden: Das war wirklich ein super witziger und informativer Podcast, du hast eine schöne Art mit deinen Worten Bilder zu malen, macht Spaß euch zuzuhören:)
Geraldines Stimme ist wie gemacht für die Podcasts, jedes mal eine Freude für die Ohren. Ich zocke nicht mehr aktiv von da her ein schönes Mittel um die "guten alten Zeiten" nochmal zu erleben 😁
Arbeit, Haus und Hof da haben sich die Hobbys mit der Zeit gewandelt. Zeit mit Kumpels verbringe ich mittlerweile lieber indem wir Pen and Paper spielen und gemütlich beieinander hocken 👍
Ich kann nur sagen mir gefällt sowohl No Mans Sky als auch Starfield. No Mans Sky bringt mit seinen Updates immer wieder coole neue Features und das regelmäßig seit 2015. Bei Starfield bin ich nun nach 10 mal New Game Plus dabei alles in epischer breite zu erforschen. Es gibt echt tolle Planetenund Quests, mir gefällts, finde immer wieder neues.
STALKER gehört für mich auch zu einer der besten Reiseerfahrungen in Spielen. Die offene Welt und die Welt haben immer kleine stories erzählt, ebenso Mad Max oder Metro
Ich bin auf No man‘s Sky vor 2 Wochen, durch ein 100 Tage Video, erst aufmerksam geworden. Kurz gesagt, gekauft, gespielt und nicht mehr aufgehört. Schon die Story, die mit viel Liebe erzählt wird, ist so schön und gut. Die vielen Welten, Galaxien, Raumschiffe und vieles mehr machen das Spiel für mich zu einem gewissen Suchtfaktor 😊
Mit No Mans Sky ging es mir sehr ähnlich. Hatte anfangs auch sehr viel Spaß damit viele viele Stunden. Aber nicht genug um es dann auch in der ersten Version durchzuspielen. Dafür gab’s dann doch zu wenig Neues zu entdecken. Mit Starfield am Anfang.. ich kann verstehen wo die Enttäuschung herkommt. Aber so schlimm fand ich es jetzt auch nicht. Ich persönlich hätte mich gefreut, dass der Anfang über mehrere Tage geht. Ganz normal arbeiten, seine Kollegen kennenlernen, elend erleben. Und dann plötzlich der mysteriöse Fund. Das hätte alles viel glaubwürdiger gemacht.. so war alles viel zu schnell und Emotionen zu entwickeln. Bester Einstieg immernoch Fallout 3 ! Und mittlerweile habe ich auch einige Stunden in Starfield, Genau wie in No Mans Sky. Und beide Spiele haben große Stärken und Schwächen. Die sich allerdings sehr gut ergänzen. Starfield mit dem Flugsystem von No Mans Sky. Plus viel mehr Abwechslung der generische Inhalte und ich wäre beschäftigt für die nächsten Jahre !!
Copium. Der Einstieg ist nichts und was danach kommt ist fast schon ein Schlag ins Gesicht, vor allem wenn man bedenkt, wieviel die Entwicklung dieses Spiels gekostet hat und dass es im Vergleich dazu so etwas durchdachtes wie Baldurs Gate 3 gibt.
Würde ich so unterschreiben. Starfield ist momentan noch eine sehr paradoxe Erfahrung, finde ich. Bin erstmal froh, dass post-launch support existiert, nur sollte so langsam mal frequenter mehr von Bethesda kommen.. ;)
Ich hab mir vorher nichts über Starfield angeschaut, und wurde vielleicht deswegen überhaupt nicht enttäuscht. Oder es liegt daran das die Bethesda Formel ala Skyrim bei mir funktioniert? Ich hab ca 160 Stunden in Starfield verbracht und freu mich schon auf weitere Updates um mit NG+ einen weiteren Durchgang zu starten ❤️ Ps: No man Sky ist wie Minecraft im Weltall.. mittlerweile ein Super spiel aber eher ein anderes Genre wie Starfield… Starfield ist ein Storyshooter ✌️
Nun, der Punkt ist eigentlich, dass die Bethesda-Formel durch technische Einschränkungen und Game-Design-Entscheidungen bei Starfield gar nicht klappt.
Hab mir vorher recht viel angeschuat, sowohl von Bethesda als auch Artikel, in denen aussagen aufgegriffen wurden. So war halt zum beispiel vorher klar, dass es keine Planet-Weltraum-Transition ohne Ladebildschirm gibt. Ein paar andere dinge waren vorher aber auch nicht klar, da habe ich dann versucht, einfach so wenig erwartungsvoll wie möglich ranzugehen. Ich mag das Spiel bisher persönlich sehr und freue mich auf neue Updates :)
kurze Antwort : ja. Habe Starfield erst vor kurzem angefangen, aber diese Schnellreise bringt mich dermaßen raus. Das Raumschiff ist komplett sinnlos. Kann mir auch kein Gesicht merken in dem Spiel, fast jeder Char sieht gleich "flach" aus.
Spiel no mans sky ganz einfach sache. Kein Video von no mans sky kann dir annähernd das Gefühl geben als würdest du es selber spielen. Deswegen spiel no mans sky
@@xRobsen.Geschmacksache, ich kann damit nichts anfangen, das Spiel besteht daraus das selbe immer und immer wieder zu tun, erkunden ist auch schwer da sich schnell alles wiederholt und egal wohin man fliegt man alles schon gesehen hat. Nein das ist für mich definitiv kein gutes Weltraum spiel, selbst unser Sonnensystem hat mehr Variationen als no mans sky in 255 Galaxien.
@@selina0 nein dein Kommentar zeigt, dass du das Spiel sehr lange nicht mehr gespielt hast. Mittlerweile gibt es viel viel viel mehr als nur blödes erkunden. Weltraumschöachten wo sich Kreuzer über den Haufen ballern, zerstörte und überfallene frachter von aliens. Anomalien im Weltraum. Dissonante Planeten die gehackt worden sind. Piratensysteme. Piraten kreuzer die random andere angreifen. Mittlerweile besteht das Spiel aus sooooooo vielen anderen Dingen und ist weit über seine Versprechungen hinaus. Dort liegt nicjg mehr der Fokus zu erkunden. Das war einmal so
@@selina0 hinzu kommt ja der überarbeitete Nexus mit Missionen. Man kann Mittlerweile bestimmten, ob man kriminell werden will und somit in den Schwarzmarkt einsteigen will. Hinzu gibt es auch jetzt mittlerweile die Möglichkeit. Präsident zu werden einer eigenen Stadt, diese du dann aufbauen musst. Ich Mittlerweile ich geh garnicht mehr auf Erkundungen, da ich keine Zeit für sowas habe, es gibt Mittlerweile einfach andere Dinge in no mans sky die viel viel viel lukrativer sind als erkunden 👌🏻
@@selina0 im großen und ganzen, es ist keine Geschmackssache wenn man sagt, dass das game langweilig ist als weltraumspiel, da es Mittlerweile keine Grenzen mehr gibt. Das zeigt, dass man sich nicht anzufangen weißt im game, bzw keine Ideen verfolgt. No mans sky ist darauf ausgelegt, seine Ideen zu verwirklichen und wer keine Ideen mitbringt, kann auch mit dem game nix anfangen.
Vielen Dank für diesen tollen Talk! Géraldine macht es, wie gewohnt, großartig, ist immer wieder eine Freude ihr zuzuhören, und Liebe geht raus an Dom, auch wenn ich es doof finde, dass er nicht von "Dioramen" gesprochen hat (oder hab' ich es wieder verdrängt?) ❤ ;) Mich hat die Welt von Starfield einfach nicht abgeholt, sie ist für meine Begriffe in sich einfach nicht schlüssig, gar widersprüchlich, was mich immer wieder herausgerissen hat. Beispiel: Ich muss auf einen Planeten um dort einen Tempel aufzusuchen. Mich hat es dabei jedes Mal aus der Immersion geprügelt, dass es auf all diesen Planeten Zeichen von menschlicher Zivilisation gibt (verlassene Stützpunkte, Minen, oder Ähnliches), aber offenbar NIEMAND zuvor Interesse für einen dieser Tempel gezeigt hat, der "umme Eck" 'n Kilometer weiter rumsteht? Genauso fand ich auch die Main Story komplett flach. An einem Punkt der Story, an dem man das erste Mal eine bestimmte Begegnung macht, dachte ich mir "jaaa, geil, jetzt geht's also erst richtig los", doch diese positive Überraschung wurde leider auch schnell wieder getrübt, als ich merkte, dass das Spiel daraus einfach nichts macht. Anfangs war ich auch abseits der Story motiviert, auf Entdeckungsreise zu gehen, aber auch da verlor ich schnell die Lust, nachdem ich die tausendste "verlassene" Irgendwas-Station aufgesucht habe, um zu merken, dass es dort paar Spacer zu töten und sonst nichts weiter Interessantes zu holen gibt. Auch das Scannen von Ressourcen und Tieren hat sich für mich leider sehr schnell erledigt. Zum Einen, weil es keinerlei spielerischen Vorteil für mich brachte, die Tiere und Pflanzen recht fantasielos anmuten, und zum großen Teil viel zu nervig platziert sind, dafür dass man alles mehrere Male scannen muss.
Wunderbar. Es gibt also noch andere Menschen, die nicht nur möglichst effektiv und schnell ihren Spielefortschritt auf 100% bringen müssen, sondern ihr eigenes Ding machen und innerhalb des Spiels die Freiheit erleben wollen, einfach durch die Gegend zu laufen, die Atmosphäre zu genießen und nur, falls mal Lust dazu besteht, eine Quest o.ä. zu machen. GTA V habe ich auch genauso gespielt., weil es mir dort einfach so gut gefällt, ich aber nicht ständig irgendwelche Aufgaben bewältigen oder irgendwo herumballern will. Aber das Spiel muss dafür gemacht sein. No man's sky war mir dafür allerdings bisher irgendwie zu beänstigend von den Umgebungen.
Oh yes! Das Spiel hätte auch komplett ohne eigenes Raumschiff funktioniert. So wie man es implementiert hat, ist es irgendwie überflüssig. Es ist ja nicht einmal klar, warum man im Schiff überhaupt herumlaufen kann. Am Ende kostet das nur Zeit und nervt. Würde man wenigstens ohne Ladezeit aussteigen können..
Ich habe Starfield auch nach 18 Stunden vor beenden der Story abgebrochen. Ich habe allerdings nach ein paar Dingen die man so hört die Vermutung das gedacht war das die Leute voll auf das New Game+ abfahren und immer ne neue Galaxie starten. Mich würde es nicht wundern wenn Leute dann in einem New Game+ das "eigentliche Game" finden. Und daher Leute wie der Todd sagen das wir es "falsch spielen".
Hatte mich ursprünglich mega auf Starfield gefreut und extra einen neuen PC dafür gebaut, jetzt ist es bei mir auch von der Festplatte geflogen. Hoffentlich kommt mit dem DLC noch etwas Leben ins Spiel.
Ich hab das Video noch nicht gesehen, will aber erstmal meine Gedanken zum Thema loswerden, weil ich im Zuge der Starfield-Ankündigungen und Tests auch noch mal 150+h in kurzer Zeit in No Man's Sky geballert hab: Ich hab erst euren SF Test geguckt, wieder bock auf Weltraum bekommen und mir random noch mal "The Engoodening of No Man's Sky" (Internet Historian) und 2 Tage später, durch einen YT Vorschlag, auch noch "No Man's Sky in 2023 is...Ridiculous" (MrSaviorHD) und das war eine gute Grundlage, um das Spiel anzugehen. Besonders "The Engoodening..." hat geholfen, die Erwartungen noch einmal richtig einzupegeln, denn das Spiel ist halt im Kern einfach ein aufgeblähtes Indie Spiel, mit einem relativ kleinen Team dahinter...und das merkt man. Einige hakelige Mechaniken, die zwar stilisierte aber dennoch bisschen altbackene Grafik, die teilweise sehr wild zusammengebauten und in der Engine nicht richtig funktionierenden Tiere, etc. Entsprechend wichtig war diese Einordnung für mich noch mal, bevor ich nach Jahren das erste mal wieder in NMS rein bin. Nach kurzem rein finden hat der Gameplayloop mich dann aber sehr schnell wieder reingesaugt :D Dieser ständige Wechsel zwischen Systemen und Planeten, der eigene Frachter, Basenbau, das Verfolgen der Quests und nebenbei teilweise sehr nice Planeten erkunden...das hat mich doch wieder sehr gepackt. Trotz der angesprochenen Grafik waren immer wieder screenshotwürdige Panoramen und Lichtstimmungen dabei, die wirklich dieses Gefühl von "Ich bin hier auf einem wirklich fremden Planeten" erzeugt haben. (Wenn auch genug 08/15 bis meh Planeten dabei waren) Und mit steigender Spielzeit war es dann so, wie in einer guten Beziehung: Du kennst die Probleme/Fehler deines Partners, aber du machst trotzdem weiter, weil es dir so viel Spaß macht :D Du lernst, um wiederkehrende Bugs herum zu spielen, wie du sie fixed oder resettest und löst die Probleme, die die Indiegame-Basis so mit ins Spiel bringt. Ich habe die 150h wirklich sehr gerne wieder in NMS verbracht, trotz aller Probleme und Problemchen ) und bisschen aufgehübschter Grafik, das wäre mega!
Ich hab über 1000 Std. No Mans Sky gespielt und nun knapp 400 Std. Starfield. Erst nach ein paar Leben beginnt Starfield richtig finde ich! Wenn man das Multiversum entdeckt und dann immer wieder ein neues Leben startet! Ich bin mittlerweile im 5.Leben und für jedes nehme ich mir was anderes vor wie ich es spiele! Mal als Endecker, mal als Pirat, mal als Starborn, mal as UC-Soldat. Ich haben in jedem Lauf eines Leben immer neue Quests und Sachen entdeckt. Das coole ist, man kann vor jedem neuen Leben entsteiden ob man als Starborn, normal oder ob man ganz einfach weiter in sein alten Welt bleibt. Alles Geld und Inventar ist weg, aber alle Skillpunkte bleiben und ich freue mich wieder Geld zu verdienen und plane welches coole Schiff ich diesmal baue. Ich glaube 90% kommen erst gar nicht in diesen Rhytmus rein. Von daher denke ich 90% der Tests von Starfield sind sinnlos. An den lieben Tom: Auch ich hab ja über 1000 Std. No Mans Sky gespielt, aber ich bin noch nie so gut spazieren gegangen (wie du es nennst) wie in Starfield. Erst letztens war ich auf einem Mond, der sah echt aus wie der Mars! Ich war noch nie so sehr auf einem stundenlangen Marstrip wie da, die Immersion war viel besser als im viel zu bunten No Mans Sky. Aber auch da konnt ich versinken! Also versuch es! Du musst keine Quests machen, du kannst auch einfach Geld machen und ein cooles Raumschiff bauen, was mir bei No Mans Sky total fehlt. Der Raumschiffbau bei Starfield ist echt cool und es nach dem Bauen anzusehen ist beeindruckend! Alleine wie der Rauch aus den Düsen kommt wenn es nach den bauen im Raumhafen steht ist super! Du kannst auch STarfield spielen wie du willst und dein Leben immer wieder neu spielen wenn du magst! Theoretisch brauchst du nur die Quests mit den Artefakten zu machen, den Rest kannst du Dir persönlich gestalten. Auch fast ohne Leute in totaler Einsamkeit zu spielen ist möglich, hab das in einem Multiversum so durchgezogen :)
No Man´s Sky hat mich auch auf die gleiche Weise wie Dom abgeholt, dabei war ich zunächst etwas abgeschreckt wegen der quietschigen Farben, aber es ist alles das, was mich an Science Fiction immer interessiert hat. - Es hat sehr viel Spaß gemacht mit euch beiden. Vielen Dank! 🙂
Ich glaube der Spielspaß mit Starfield hängt auch viel damit zusammen was man erwartet. War nach der Direct mega gehyped. Habe dann zum Release kurz reingeschaut, bemerkt das die Perfomance auf meinem High End System ungenügend war und dann noch 4 Wochen BG3 gezockt. In der Zwischenzeit hatte ich im Grunde nur Schlechtes gehört und gelesen. Und ja Starfield hat jede Menge Schwächen, aber ich habe gerade unglaublich viel Spaß, vielleicht auch weil es in diesem Setting bisher kein derartiges RPG gab.
@@philippscheutz786 wie du ja am Namen siehst liebe ich Mass Effect 🙂 aber sind schon sehr unterschiedliche RPGs. Die Inszenierung von ME, die besten Features aus Starfield und nahtlose Erkundung aus NMS hätte ich gerne. 😄
Du bist nicht alleine Dom. Ich spiele NMS auch genauso wie du. Wenn man Starfield und NMS vergleich könnte man übrigens auch noch erwähnen, dass man NMS komplett in VR spielen kann.
Das war ein interessanter Podcast, der meiner Meinung nach gut zeigt das NMS und Starfield, einfach unterschiedliche Spielertypen ansprechen und wohl auch ansprechen wollen. Hinzu kommt das meiner Meinung nach die Erwartungshaltung ein wichtiger Faktor ist bezüglich des Spielspaßes. Wenn ich zu hohe Erwartungen habe aufgrund eventueller Ankündigungen und Versprechungen, werde ich auch stärker enttäuscht, wenn diese nicht gehalten werden. Daher hatte ich bei Starfield recht früh die Entscheidung getroffen, dass ich es spielen werde, ich mich aber nicht im Vorfeld mit dem Spiel großartig beschäftigen werde. Das Resultat war ich hatte eine Spielerfahrung die nicht durch den eventuellen Hype geprägt wurde und ich bekam das was ich von Bethesda grundsätzlich erwartet hatte. Mein größter Kritikpunkt war und ist , dass sich die POIs zu häufig wiederholen und öfters deplatziert anfühlten. Ich habe hier unter anderem einen POI einer Farm auf dem Mars in Erinnerung, welche vom Storytelling des POIs dort nicht hingehörte. Mein Fazit im Bezug auf beide Spiele würde wohl lauten, ich bekomme in NMS einige Dinge die ich mir in Starfield gewünscht hätte. Dafür bekomme ich in Starfield viele Elemente die mir NMS einfach derzeit nicht bietet.
Finde ich nicht. DIe meisten haben Starfield erst gar nicht entdeckt, das beginnt erst so richtig nach 200 Std, wenn man anfängt zu planen wie man sein nächstes Leben lebt. In diese Schleife kommen wohl die meisten erst gar nicht. Die spielen die Constellation Quest und villeicht ein paar der großen Nebenquest. Aber das richtige Spiel beginnt erst danach, wenn man das Universum kennt und planen kann wie man das nächste Leben im Multiversum leben will.
Leider Ja, allerdings empfinde ich es so, dass Starfield bei allen Games wo man Vergleiche ziehen könnte, den Kürzeren zieht. Mass Effect hat die besseren Charaktere, die nicht so platt sind wie bei SF, die Story ist bedeutend besser, das Schiff ist logischer aufgebaut, die Begleiter haben mehr Tiefe, selbst die Nebenmissionen begeisterten und der Maincharakter fühlte sich nicht an wie dahingeklatscht. Skyrim hat das bessere Rollenspielerlebnis (ausserdem aus Drachenblut einfach Sternenblut zu machen... come on). Selbst der hauseigene Rivale The Outer Worlds macht so viel mehr richtig als SF, bessere Charaktere, die Begleiter haben mehr Tiefe, die Story ist einfach besser und die Nebenquests ebenfalls, ausserdem musste TOW nicht sinnlos mit langweiligen 1.000 Planeten gestreckt werden, auf denen man nach dem 4. schon genau wusste wo was steht, Loot 50 Meter in die Richtung, gleich spawnt ein Gegner an der Stelle... es ändern sich Flora und Fauna, aber das Mapping wiederholt sich immer wieder, es gibt ein paar Grundmuster und die werden immer wieder geladen. Und was sie Alle besser machen trotz, dass sie älter sind: Sie haben nicht wegen jedem Sandkorn einen neuen Ladebildschirm.
Ich habe beides zum Start gespielt beide über 200h mit No Man Sky und Starfield, das sind halt so unterschiedliche Spiele das es halt eine Sache ist was einem besser gefällt von der Art vom Spiel. Schluss endlich haben viele wohl was anderes Erwartet.
in No Man Sky hat mir gerade das Siedlungs-Update sehr viel spaß gemacht. Mit Unterwasser bin ich nie warm geworden, aber dafür um so mehr mit den lebendigen Schiffen oder den neuen Frachtern ... es ist einfach für jeden was dabei ... nur die Season System sollte mal überarbeitet werden. FRAGE: wer spiel eigentlich in einen anderen Galaxien als Euclid?
Ich nicht, da ich in der selben Galaxie wie meine Frau bleiben will, die es selbst kaum noch spielt/spielen kann. Sehe aber auch keinen Grund zu wechseln. Die Unterschiede sind zu schwach.
Sowohl Starfield als auch No Man's Sky haben eine eigene Spiel-Identität, die sich teilweise überschneidet, aber von der Spiel-Anlage komplett anders konzipiert ist. Ein wesentlicher Unterschied ist das Spielgefühl. Manche würde sich in NMS verloren fühlen, weil es keine zwingende Handlungs-Linie gibt und man das Gefühl bekommen könnte, dass das alles keinen Sinn macht, weil es kein "Endgame" gibt. In der Tat ist das Finale von Starfield und NMS (Artemis Storyline) gar nicht so unterschiedlich, der Weg dorthin fühlt sich jedoch ganz anders an. Für mich ist der große Unterschied im Spielgefühl die Tatsache, dass man in NMS mit allen Spielern auf der Welt in einem gemeinsamen Universum spielt, bei dem man Planeten entdecken kann, die noch nie jemand zuvor gesehen hat und Basis-Stationen erschaffen kann, die andere Spieler auch sehen können, sofern sie die Online Funktion nutzen. Der Multiplayer-Aspekt ist trotz einiger Mängel in NMS extrem wichtig. Es macht einfach Spaß mit Freunden zusammen zu erkunden oder Missionen durch zu führen, gemeinsame Projetke umzusetzen oder sich nur zu unterhalten, während jeder Spieler gerade sein eigenes Ding macht. Für mich spielt ebenfalle eine große Rolle, dass man NMS in VR spielen kann und hier sieht alles so gewaltig aus, dass man sich in das Universum einfach reinfallen lassen möchte.
Mich hat Starfield anfangs echt gecatched aber es hat sehr schnell nachgelassen, weil es immer das gleiche war und langweilig wurde. Schade es hatte so viel Potential aber kann mich absolut nicht dazu aufraffen es weiter zu zocken
Ich finde die Idee des Entdecker und Archäologen ziemlich interessant. Statt zeichnen dann die Screenshots als Dokumentationsmittel für Ruinen und so :D Danke für den inspirierenden Podcast
Ich finde beide Spiele sind nicht wirklich direkt vergleichbar. Sie haben einen unterschiedlichen Fokus. Wenn ich Starfield mit No Mans Sky vergleiche, dann ist das wie als wenn ich es mit Mass Effect vergleiche. Es ist keines von beidem und teilt sich lediglich das Sci-Fi Genre für mich. Habe in NMS und Starfield viel Zeit verbracht. NMS ist halt eher ein Sandbox Survival Game, das aber inhaltlich nur bedingt was zu bieten hat, dafür halt frei erkundbar ist. Starfield ist halt ein Sandbox RPG, das Inhaltlich viel mehr zu bieten hat, dafür aber wesentlich beschränkter in seiner Skala ist. Mir gefallen beide Spiele, aber Starfield dann doch ne gute Ecke besser. Es ist halt für mich das Bethesda Spiel das ich nie hatte, weil ich mit Fantasy und Endzeit eben nur bedingt was anfangen kann. Ich finde zum Beispiel Skyrim nicht so gut und Fallout 4 eigentlich auch nur in VR wirklich erträglich. Kommt halt immer drauf an was einem gefällt. Was die Erwartungen angeht: Naja die meisten Gründe der Enttäuschung die ich bisher mitbekommen waren durch Erwartungen geschürt, die sich Menschen halt selbst ausgedacht haben. Ich finde Starfield hatte spätestens bei der 45 Minuten Präsentation ein paar Wochen vor dem Release eigentlich sehr deutlich gemacht was man zu erwarten hat. Das man dann halt immer noch an so Dinge wie freies Erkunden des Weltalls etc. geglaubt hat, war halt Wunschvorstellung. Dafür kann aber Starfield nichts. Vielleicht sollte man einfach aufmerksamer sein. Was mich etwas verwundert hat, war das selbst langjährige Game"experten", wenn es sowas überhaupt gibt, sich da irgendwelche Hoffnungen gemacht haben, die niemals von Bethesda versprochen oder angedeutet wurden. Deswegen finde ich auch diese "Mimimimi Kampagne" von der Gamestar da etwas absurd. Aber seis drum. Ich hatte meinen Spaß, meine Erwartungen wurden ziemlich exakt erfüllt und das Bethesda Spiele nie perfekt rund laufen, war halt auch nix neues. Dennoch warte ich jetzt erstmal bis das richtige Modding möglich ist und ich das Spiel ggf. sogar nochmal in VR spielen kann.
Zu sagen No Man´s Sky hätte weniger zu bieten als Starfield ist auch mehr als gewagt, ich empfehle dir nochmal NMS zu Starten und einfach mal alles zu machen und nicht nur die Hälfte. MfG
@@wulfricragnarsson6200 ich schrieb man sollte nicht nur die Hälfte spielen, dann würde man auch feststellen dass NMS mehr zu bieten hat als Starfield.
Der Vergleich zu Spaziergängen im echten Leben hat mich total abgeholt und ich saß frenetisch nickend vor dem Monitor. In freier Zeit, oder möglicher Zeit für Wege, sich bewusst auf die Umwelt einlassen und Dinge abseits von Google Maps und sonst was wahrnehmen. Sehr wahre Worte! :)
Ich möchte nicht negativ über Starfield sprechen aber No man sky zocke ich seit Jahren immer wieder gerne. Da kam Update und Update....und Update. Habe sogar wieder mit Skyrim angefangen und Fallout ist noch installiert
Zwar haben die Spiele unterschiedliche Schwerpunkte , aber eben mit der Erkundung/Planeten/Raumschiffe eine große Überschneidung. Also kann man da auch ruhig mal Vergleichen ziehen. Und sehr schöner Talk!
Also ich habe von Starfield erst nicht viel erwartet, doch auch nach dem Video von Starfield Direct, war ich etwas angehyped, obwohl wir alle bereits wussten, dass sie sowas ganz gut können. Nach rund 100 Stunden Spielzeit, muss ich gestehen, dass mich das Core Gameplay soweit nicht zwingend fesselt, aber auch nicht entäuscht. Es ist typisches Gameplay für Bethesda, wenn auch die Qualität hier und da oft starke Mängel aufweist. Was mich aber wirklich super stört in diesem Spiel, ist diese ständige Schnellreise von Punkt A nach B. Sowohl auf dem Planeten, als auch im Weltall geht es ja nicht ohne. Und nachdem man in der Stadt einmal alles so bisschen gesehen hat, fängt man auch an nur noch über Schnellreise ans Ziel zu teleportieren, weil man sonst durch gefühlt 28 Miniladebildschirmen durch muss. Auf den Planeten laufe ich auch nicht mehr zurück zum Schiff. Oft teleportiere ich nicht mal mehr ins Schiff hinein, sondern direkt zum nächsten Orbit eines Planeten. Und da es für das meiste dann nicht mal mehr eine Animation gibt, ergibt sich dieser riesiger Disconnect zur Spielwelt, weil man einfach nichts mehr erlebt, sondern nur noch seine Liste abarbeitet. Somit mein Fazit bzw. Prognose: Würde man in Starfield die Schnellreise Option nur auf den Hyperraum im Weltall limitieren, wäre es ein deutlich besseres Spielerlebnis. Die Story werde ich irgendwie irgendwann mal noch zu Ende spielen, sonst aber fliegt es von der Platte und kommt nie wieder drauf.
52:15 Man kann sich (theoretisch) durch die Planeten graben? Bei mir war nach einigen Metern, schätze mal bei 30 Metern unterhalb des Meeresspiegels immer Schluss. Ist das neu? Denn das ist etwas, was mir die Immersion unglaublich genommen hat, angesichts der schieren Größe eines jeden Planeten.
Schöner Podcast! Hab No Man Sky vor 2 oder 3 Jahren mal im Sale gekauft.... war ein fataler Fehler ... ich hatte noch nie ein so schlechtes Gewissen, so wenig Geld für ein so tolles Spiel, welches schon so lange kostenlos erweitert/verbessert wird bezahlt zu haben. Ich Spiele es zur Zeit nicht mehr aber werde immer mal wieder rein schauen da es ja noch regelmäßig neuen (kostenlosen) Content bekommt.
Ich hab den Vollpreis zum Release bezahlt und mir gehts genauso, möchte den Entwicklern gerne jedes Jahr 30 Euro überweisen um mein gewissen zu beruhigen.
No Man's Sky haben sich nicht versteckt und aufgegeben, sondern das Spiel fertig entwickelt. Deswegen habe ich es nach einem Jahr zum vollen Preis gekauft. Das muss belohnt werden, auch wenn ich es nur 10 Stunden gespielt habe. Aber Euer Beitrag ist eine tolle Erinnerung das Spiel wieder neu zu entdecken!
No Man's sky auf jeden Fall ja und vor allem in der PSVR2 unfassbar gut, ein Kaufgrund. Auf PC leider ohne VR aber sehr gut ist "Empyrion Galactic Survival" da kannst auch unzählige Planeten bereisen erkunden ohne Ladebildschirm, veruchen zu überleben und "alles selbst bauen".
Mir fehlten bei Starfield die kleinen Geschichten in der Umgebung. Todd hat ja gesagt das man sich langweilt sei gewollt, weil das ist nunmal ein Planet ohne Atmosphäre, da ist halt nix. Aber wenn ich eine Höhle erkunde kann da ja trotzdem die Hinterlassenschaft eines anderen Abenteurer/Erkunders sein. Stattdessen haben wir die exakt selbe Forschungsstation ein dutzend mal..
55:40 Der Talk macht mich gerade einfach nur glücklich, weil mich dieser Satz so nervt und man ihn einfach viel zu oft hört. Und jetzt hab ich in 2 Tagen gleich 2 mal Contra dazu gehört. Offenbar bin ich doch nicht der einzige der diese Aversion mit Vergleichen so seltsam findet. Natürlich gibt es Dinge die in ihrer Gesamtheit schwer zu vergleichen sind, aber es gibt auch immer Teilaspekte bei denen das wunderbar funktioniert. Edit: Ich bin mir auch gar nicht so sicher wie ich eigentlich an diesen Punkt gekommen bin über Birnen zu kommentieren in einem Podcast über Starfield und No Mans Sky, ohne eines davon gespielt zu haben, oder sonderlich daran interessiert zu sein.. Aber, ähnlich wie Äpfel und Birnen, sind Geraldine und Dom halt 2 sehr interessante Charaktere.
Richtig, denn da kann man vortrefflich auch Unterschiede feststellen. Das sorgt für Reibung, aber auch für Spannung und Gehalt in der Diskussion. Immer nur Gleiches mit Gleichem vergleichen, wäre auf Dauer etwas monoton. Was mich wirklich exakt stört häufig: das nicht selten bei Vergleichen nach einem KO-Sieg gesucht wird. Das Thema Spaß gerät in so einem Fall oft unter die Räder. Das ist der Nachteil an so intensiven Abgleichen - man bekommt mehr und mehr dein Eindruck, da ist eine faule Tomate im Korb, die einfach nur ekelhaft schmecken muss. Verfallsdatum vorbei oder kurz vorm Ablaufen. Und das ist oft schade.......und kann verstehen, wenn man dann auch mal die Ohrklappen schließen möchte.
Eine perfekte Stimme zum zuhören (G.H.) und die "grossen" Augen erstmal. Ich selber arbeite im Gesundheitswesen und sehe, pflege viele Menschen aber noch nie einen getroffen mit solch grossen Augen. Der Wahnsinn.
Ich kann Géraldine nur Recht geben. Die Reflektion zwischen den Planeten fehlt einfach komplett, man wird einfach zur nächsten Mission geworfen und das wars. Dazu haben es für mich die Quests gekillt. In Fallout New Vegas/4 hab ich über 1000 Spielstunden, einfach weil es einem nach bestimmten Quest nicht mehr möglich war sich bestimmten Fraktionen anzuschließen und man einen Wiederspielwert hatte, um verschiedene Konstellationen auszuprobieren und danach den, "Aha das geht also" Moment zu haben. In Starfield schließt sich nix gegenseitig aus, am Ende eines kompletten Runs bist du alles auf einmal und niemand ist dir böse. Obwohl zwei der Fraktionen sich quasi hassen. Die Main Quest hat einen interessanten Gameplay Loop geöffnet der für sich genommen wirklich geil ist, aber zu spät erklärt wurde. Hätte ich vorher gewusst wie die Main Quest endet, hätte ich sicher nicht alle Nebenquest auf einmal gespielt.
In Skyrim habe ich höchst selten die Schnellreise genutzt. In Starfield ist es genau umgekehrt. Das finde ich ebenfalls sehr schade. Versteht mich nicht falsch: ich mag das Spiel wirklich gerne, aber es fehlt mir noch so einiges in dem Universum. Danke für den Talk. 🙃
Also wen Jeraldine gerne mit der S-Bahn in Spielen fährt, dann kann ich Star Citizen nur empfehlen. Hab ne menge Spielzeit mit glotzen aus dem Fenster verbracht...😅
Was ich an No Man's Sky am meisten liebe, ist dass es einfach zum entdecken und erkunden einlädt. Jeder Planet sieht anders aus und hat andere Eigenschaften. Es gibt seltsame Pflanzen, Mineralien, Tiere,... zu entdecken. Und es gibt 3 verschiedene Alienvölker, die alle eine eigene Sprache besitzen, die man nach und nach lernen kann. All das macht es unheimlich spannend, einfach irgendwo hinzugehen und Dinge zu entdecken. Dinge vor allem, die oft noch kein anderer Mensch vor einem entdeckt hat und vielleicht nach einem auch nie jemand sehen wird. Und das macht jedes Erlebnis nur um so kostbarer.
Was mich an Starfield stört ist, dass die einzelnen Komponenten für sich wenig miteinander zu tun haben und sich daher in Summe alle nur künstlich anfühlen. Klar, base-building ist zu Beginn interessant da man hier quasi selber rausfinden muss wie Dinge funktionieren. Aber das Spiel lässt sich recht gut ohne base-building durchspielen. Man hätte es hier deutlich stärker in das Spiel integrieren können. Klar, wenn es um das Leveln des eigenen Chars geht, dann führt am Base-Building quasi kein Weg drann vorbei. Wo kann man quasi seinen Char sonst in 3-4h auf Max-Level hochgrinden? Bethesda hätte hier durchaus Anleihe an der X-Reihe nehmen könnne wo man sich quasi ein Wirtschaftsimperium aufbaut, eine Raumflotte managed und hier dann halt quasi als Wirtschaftsmogul über Credits/Macht usw. gewisse Dinge der Story halt beeinflussen kann. Das wäre wohl die ultimative Freiheit gewesen die Story in verschiedenen Spielweisen zu meistern. 1x als Space-Rambo wo man halt durch die "Dungeons" läuft und alles killed, 1x als Space-Pirat wo man quasi durch Raumschiff-Kampf, Übernahme anderer Schiffe usw. an die jeweiligen Informationen/Teile gelangt die man braucht oder eben als Wirtschaftsmogul wo man quasi Pazifist ist und die Story dadurch meistert das man die Wirtschaft halt umkrempelt und andere die Drecksarbeit für sich machen lässt. Damit wäre dann das ganze base-building sinnvoll in das Spiel von einem Story-Aspekt her integriert. Das hätte dann aber quasi erfordert das in-game Händler nicht nach 2 Tagen plötzlich all ihre Credits wiederhaben und man den selben Krams dort wieder und wieder verkaufen kann. Das hat mich schon ans Skyrim und den Vorgängern enorm gestört. Klar, under the hood hätten sie die Wirtschaft nach wie vor "faken" können, aber sie hätten hier halt eine richtige Chance gehabt halt NPC Händler hin- und herfliegen zu lassen die man überfallen und plündern kann, die man abschießen kann um z.B. eine kleine Not auf einem Planeten/Mond auszulösen die als Folge halt dynamisch generierte Missionen bzw. Events triggern um halt Outposts dann zu versorgen bzw. die Fracht zu bergen wo dann halt gewisse Fraktionen ebenso ein Interesse haben an diese Waren ranzukommen usw. usf. Quasi eine lebende und auf sich reagierende Spielwelt wo man als Spieler halt nie die selbe Story in mehreren Play-Throughs durchlebt.
Absolut und das Spiel erklärt auch nicht so wirklich den Sinn hinter dem Basebuilding und zeigt ohne Freischaltungen auch nicht das Potenzial dahinter. Ohne UA-cam wusste ich nicht einmal, dass man mehr als nur Rohstoffextratoren errichten kann. Aber selbst da ist ja unklar wozu überhaupt, da man Rohstoffe auch einfach bei Händlern kaufen kann. Die Rollenspielanteile und die ganzen erlebbaren Geschichten sind super, aber der Rest wird lose von Kaugummi zusammengehalten, als hätte man die Module einzeln entwickelt und dann erst kurz vor Release zum ersten Mal zusammengeführt.
Für mich ist der beste Weltraum Erkunder/Rumflieger/Aufbau und Fighter immer noch Empyrion. Trotz der 237k Bugs. NMS spiele ich wärend der Expeditionen, sonst ist es mir doch zu repetitiv mit der immer gleichen Erkunderei. Für Starfield ist meine Kiste definitiv zu Alt, aber als FalloutFan werd ich mir das auch noch geben.
Was Dom erzählt von No Man Sky ist genau das was ich auch in vielen Spielen vermisse. Ich liebe MMORPGs und finde gerade dort, dass mich die ganzen daylys und nervigen Informationen einfach überfordern. Als Spieler aus der PS1 / PS2 Ära ohne online waren Spiele irgendwie anders. Man hatte keinen Zeitdruck und hat sich mehr auf ein Spiel einlassen können. Man hatte auch nicht den Druck etwas schnell erreichen zu müssen sondern hat ein Spiel in aller Ruhe genießen können. Heutzutage werden Spiele leider sehr sehr überladen, auch wenn die Möglichkeiten natürlich vielfältiger sind. Auf jeden Fall ein sehr schönes Video und es hat Spaß gemacht euch zuzugucken. Beide sehr sympathisch :-)
Bei Starfield ist anfangs zwar alles noch relativ unterhaltsam aber dann ist auch ziemlich schnell die Luft raus und alles wiederholt sich🤷♂ genauso wie die endlosen Ladescreens von A nach B , von der entäuschenden und kurzweiligen Hauptstory will ich gar nicht erst anfangen
Also es gibt natürlich berächtigte Kritikpunkte an Starfield aber ich finde es geht am Thema vorbei wenn bei einer Diskussionsrunde um den Vergleich der Spiele einer der Moderatoren das Spiels scheinbar nicht weite als das Intro gespielt hat und dann Aussagen basierend auf "hab ich mal auf UA-cam oder Twitter gesehen" trifft. Also Thema kann gerne aufgegriffen werden, aber dann bitte mit Menschen die auch beide Spiele gespielt haben und damit wirklich vergleichen können
Allerdings. Ich kenne beide Spiele ganz gut. Starfield war am Anfang etwas befremdlich, weil ich etwas anderes erwartet hatte, aber nachdem ich eine Weile gespielt habe ist es mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe inzwischen unzählige Stunden mit dem Spiel verbracht. Natürlich gibt es einige Kritikpunkte und manches Entscheidungen der Entwickler sind schwer nachvollziehbar, aber wenn man sich darauf einlässt, dann gibt es doch viel zu entdecken. NMS ist ein völlig anderes Spiel, und ich habe es ab Launch immer wieder gespielt. Für mich persönlich ist es aber immer nur ein kurzfristiger Zeitvertreib gewesen, vermutlich weil die Art des Spiels nicht so mein Fall ist. Erst nachdem ich den "Creative Mode" ausprobiert habe kam ich dem Spiel etwas näher, denn die endlose Ressourcen Sammelei war für mich einfach zu zeitaufwendig. Was ich damit sagen will...beide Spiele haben ihre Pros und Cons, das Spielprinzip ist ein anderes und zudem vergleichen wir ein Spiel welches vom Entwickler seit Jahren gepflegt wird und inzwischen richtig gut geworden ist mit einem Spiel welches gerade erst seinen ersten Patch bekommt.
Bin eurer Meinung hab grad den Podcast auf Spotify gehört und dachte mir „ich kann nicht der einzige sein der es nicht gut findet das er das Spiel nicht gespielt hat“
Das was Starfield hat, fehlt mir bei NMS und umgekehrt. Das Entdecken ist so viel besser in NMS, die Städte, Story und NPCs aus Starfield rein bomben und ich bin glücklich
PS es war tatsächlich das erste Bathesta das ich durchgespielt habe und nun im NG+ bin, wobei ich gerade auch star citizen dank dessen mal wieder installiere xD
Ich habe Gestern NMS nochmal auf der PSVR2 gezockt. Nach dem letzten Update ist Bild ist jetzt richtig scharf und nicht mehr so blurry wie am Anfang. Dieses Gefühl, wenn man mit dem Raumschiff den Planeten verlässt ist so atemberaubend schön. Egal ob in VR oder nicht. Wie konnten die das bei Starfield nur weglassen? Man bekommt doch überhaupt kein Gefühl für die Dimensionen des Raums, wenn man einfach nur von einem Hub ins andere springt.
Ihr macht gerade ein Tor bei mir auf, welches ich so nicht geahnt hätte. > Spiele zum spazieren gehen. < Oder anders gesagt, den Spaziergeh mod in jedem rpg-spiel auswählbar machen. Keine ingame requests, keine nervigen ingamenachrichten. Einfach nur zum genießen. Stellt euch cyberpunk oder the Witcher als NPC Spaziergänger mod vor. Gerade solche Open world spiele sind so schön und viele questen hetzen uns durch die Szenerie, sodass das betrachten manchmal echt zu kurz kommt.
Ich habe X4 wie auch fast alle anderen Weltraumspiele wie Eve Online, Starfield, NMS, etc gespielt und eine Antwort auf die Frage könnte sein, dass X4 einfach in den 90ern hängen geblieben ist. Das ganze Game ist komplett veraltet und eher ein Baumsimulator im Weltraum mit Schachbrett Muster Optik. Dazu eine komplett veraltete Engine und Menüs die aus der Hölle stammen könnten. Halt 90er Jahre Stil. Auch werden elementare Designfehler seit über 20 Jahren nicht verbessert. Es gibt immer mal wieder ein paar neue Raumschiffe, aber an den Grundproblemen wird überhaupt nicht gearbeitet. Die Menüs, die KI Steuerung und vieles mehr sind einfach broken. Es gibt nur so eine eingeschworene Gamer Community die das Game gegen jegliche Kritik von außen verteidigt. Diese Gamer sind komplett betriebsblind geworden und wollen nicht einsehen, dass die Zeit von der X-Reihe mehr oder weniger vorbei ist.
Vielen Dank für den Podcast. Die Podcasts mit Geraldine sind wie immer sehr angenehm zuzuhören. Zum Inhalt selbst, selbst aller Vergleiche, sollte nie vergessen werden: Starfield = RPG, es will eine Geschichte erzählen. NMS (No Man's Sky) = es ist ein Survival Game. Das ist leider oft das Problem, dass NMS Fans/Spieler in Starfield enttäuscht werden. Z.B. finde ich die Schnellreise in Starfield einfach nur Top. Wenn ich in einer der Städte stehe, Doppelklick auf einen anderen Planeten und ich bin direkt dort, ohne dass ich überhaupt ins Raumschiff einsteigen musste. Bei NMS wäre das undenkbar und würde das Spiel dort komplett kaputt machen, da der Survival Aspekt damit komplett ausgehebelt werden würde.
No Man Sky wird halt superschnell langweilig. Also..."schnell". 100 Std kann man anfangs noch reinstecken, ohne dass es komisch wird. Die Story ist auch superdünn. Starfield hat da hoffentlich mehr zu bieten (noch nicht gespielt). P.S.: Wie groß ist er denn jetzt?
Ich war 2018 das erste mal in Tokyo. Hatte ja nur etwas mehr wie eine Woche Zeit. So bin ich Zug gefahren, dann gelaufen und das sehr viel. Das beste war, ich wollte ins Hotel. Bin aber zu früh ausgestiegen. Ich dachte, laufe ich 40 Minuten oder warte 4 Minuten auf den nächsten Zug. Bin gelaufen, sah dadurch Einfamilienhäuser, Parks und einfach eine Kleinstadt in einer absoluten Mega City. Sonst bin ich von Punkt zu Punkt gelaufen. Aber am ersten Tag und den Part den oben geschrieben habe. Und ich fand es großartig. Ich bin absolut nicht der Typ für sowas. Aber es hatte einfach Spaß gemacht.
Die Kritik an Starfield unterschreibe ich sofort! Mich haben Dinge rausgenommen wie: Copy&Paste von Gebäuden auf Planeten inkl. gleichem Loot und gleichen Gegnern, richtig toll Windpark auf dem Erdmond(!) und dass man nichts wirklich selbst entdecken kann. Man braucht immer Quests und Questmarker. Man kann nicht z.B. auf der Erde landen und die Ruinen von Großstädten finden OHNE dass man den Marker gefunden haben muss. Von den Ladescreens will ich gar nicht wirklich anfangen.
Ich habe beide Spiele sehr gerne gespielt und höre mir auch gerne negative Erfahrungen anderer Spieler an aber No Mans Sky wird in letzter Zeit für meinen Geschmack zu positiv beschrieben. Das Bildmaterial ist sehr einseitig, absolute Sahneschnitten von No Mans Sky (fast schon Trailerqualität). Ich habe in meinem Endgame versucht einen erdähnlichen Planten zu finden (blauer Himmel, blaues Wasser, grüne Pflanzen mit Bäume und Lebewesen an Land), habe aber nach hunderten Stunden aufgegeben. Man muss durch viel Ödnis grinden um seinen Sweetspot zu finden und es gibt auch zB keine echten Sonnensysteme mit einer zentralen Sonne. Höhlen können nicht durch den Planeten gegraben werden wie Dom beschreibt. Ganz im Gegenteil gibt es ein Limit, ähnlich wie der Wasserspiegel, welches natürlich generierte Höhlen oft scheitern lässt, von allem auf hügeligen Planeten und dann kann es Stunden dauern das letzte Höhlentier für den kompletten Scan zu finden. Außerdem bricht die Performence stark ein wenn man seine eigene Höhle gräbt, trotzdem natürlich cooles Feature und cooles Game
Jeder der wissen will, wie die No Man's Sky Geschichte ablief, dem empfehle ich "the engoodening of no man's sky" vom Internet Historian. Sehr gut und witzig aufgearbeitet und mega interessant
Aus irgendeinem Grund wurde mir das Video heute vorgeschlagen - auch wenn es alt ist. Und ich schaue es gerade während ich No Mans Sky spiele und meine Basis ausbaue :D Als jemand der NMS damals vorbestellt hat und nie für so richtig lange aus der Hand gelegt hat war es witzig. "Starfield! Ist es das Spiel, das No Mans Sky sein wollte?!" und jetzt "Ist No Mans Sky wirklich das bessere Starfield?" ^^ Mich hat Starfield aber auch enttäuscht. Ich hatte mich sehr auf ein "Fallout im Weltraum" gefreut. Und das fühlte sich auch zunächst so an. Aber sehr schnell war es sehr ... hakelig. In NMS hebe ich ab vom Planeten und fliege direkt in den Weltraum. Bei Starfield gibt es sooo viele Unterbrechungen an jedem Übergang! Habs dann aus der Hand gelegt und einige Zeit später nochmal mit Fallout IV angefangen - und da ist mir dann erstmal klar geworden wie LEER Starfield ist. In Fallout gibt es überall was zu entdecken. Ob es jetzt die berühmten Teddys sind - oder auch einfach nur eine verlassene Müllhalte mitten im Wald. Irgendwas ist immer... Das fehlt Starfield. Klar, der Weltraum mag viel leerer sein - aber soooo leer?
Ich hatte bei Starfield nie dieses Gefühl von Freiheit, das ich bei Skyrim und Oblivion erlebt habe (große freie Welt, ich kann alles machen, ich kann überall hingehen, an jeder Ecke gibt es was zu entdecken). Ganz im Gegenteil: bei Starfield hatte ich immer eher das Gefühl, dass ich in einer sehr kleinen und eingeschränkten Umgebung gefangen bin. Ich bin auf einem Stützpunkt auf einem riesigen Planeten, aber wenn ich diesen Stützpunkt verlasse und einfach mal in die Landschaft hinein renne, dann ist da eigentlich nichts mehr. Ich bin in meinem Raumschiff, mit dem ich das ganze Weltall bereisen kann, aber ich kann das Schiff nicht einmal verlassen ohne Ladescreen. Und ich kann damit auch nicht einfach mal irgendwo hin fliegen, das geht nur mit Schnellreisefunktion. Also dieses Gefühl, dass ich mich jetzt frei in irgendeine Richtung bewegen kann, und dort entdecke ich dann was Spannendes, das gab es in Starfield leider von Anfang an nicht. Ich bin am Anfang mal 5 Minuten auf einen Planeten zugeflogen, bis ich realisiert habe, dass der einfach nicht näher kommt. Ich kann dort nur hin, indem ich wieder eine Schnellreise mit Ladescreen mache. Selber Herumfliegen bringt mich einfach nirgends hin. No Man's Sky entspricht inhaltlich viel mehr meinen Vorstellungen von einem guten Spiel. Das bietet mir eigentlich genau das, was ich mir wünsche. Leider habe ich da wieder ein großes Problem mit der Optik. Das Spiel ist einfach zu bunt, zu Comic-mäßig. Es sieht nicht so aus wie ich mir den Weltraum und andere Planeten vorstelle, es sieht eher aus wie eine Fernsehserie für Kinder. Fazit: wenn es ein No Man's Sky mit der Optik von Stafield gibt, dann ist das mein Spiel. Wenn ich Lust auf Science Fiction habe, spiele ich Empyrion-Galactic Survival, vor allem weil man da wirklich selber Raumschiffe bauen kann. Das Spiel ist aber in vielen Bereichen nicht ganz ausgereift und teilweise auch etwas buggy.
Ich fürchte, da müssen wir noch 5-10 Jahre auf ein fertiges Star Citizen warten, bis ein Spiel auf dem Markt ist, das dieses Open-World-Exploring Versprechen im Weltall auch tatsächlich einlöst. Auch No Man's Sky ist mir da irgendwie zu cartoonish und bunt, dass beißt sich mit meiner Vorstellung von Leere und Weite, da stehe ich mehr auf Hard Sci-Fi a la The Expanse. Die Star-Engine Demo, die vor kurzem zu sehen war, sieht da schon recht vielversprechend aus .
SC wird niemals fertig (was nicht böse gemeint ist) Das ist ehr ein Spielplatz für die Programmierer wo sie sich ausprobieren können, etwas was immer weiter entwickelt und verbessert wird (wie eine Modeleisenbahn) und wo wir das Privileg haben drin rumzulaufen und zu spielen. Das was ich bisher gesehen habe(leider nur aus videos) ist jetzt schon vielbesser als alles andere.
@@chesterhill5693 Genau das habe ich die letzten 5 Jahre auch gedacht, wenn ich mir die gelegentlichen Nachrichten aus der Star Citizen Bubble angehört habe. Aber was die da vor knapp 3 Wochen rausgehauen haben, hat schon Potential die komplette MMORPG-Szene gehörig durcheinanderzurütteln. Server meshing? Hammer! Die Technik ist zwar noch ganz neu, aber genau das macht eine Open World von den Ausmaßen einer Galaxie ja erst OHNE Loadingscreens spielbar. Und selbst wenn Chris Roberts mit seinem ambitionierten Projekt scheitern sollte, alleine die technologischen Neuentwicklungen, die aus diesem Mammutprojekt entstanden sind, werden Einfluß auf die gesamte Industrie und künftige Spieleentwicklungen haben. Abgesehen davon hat Chris Roberts ja mit *Squadron 42* bereits für das kommende Jahr ein Singleplayerspiel angekündigt, das ebenfalls mit der Star-Engine entwickelt wurde und welches bereits jetzt "feature complete" sein soll und nun in die "polishing phase" geht. Es bleibt spannend! 😅
Die KI wird in einigen Jahren die ganzen Basics programmieren. Menschen werden nur noch den kreativen Feinschliff machen. Das wird riesige Welten bzw unzählige unterschiedliche Planeten mich machen die es zu entdecken gilt.
Ich denke der NASA-Punk Ansatz war ein fundamentaler Fehler bei Starfield. Man sieht an jeder Ecke dass sie versucht haben das Spiel quasi realistisch zu gestalten. Die Planeten sollen z.B. eine realistische Größe haben, aber warum? Selbst Star Citizen's Planeten sind deutlich kleiner. Das führt doch alles dazu das man extreme Kompromisse eingehen muss welche das Spielerlebnis trüben. Elder Scrolls und Fallout sind beides alternative Universen was das Erkunden unheimlich interessant macht und den Designern kreative Freiheit erlaubt.
was mich an Starfield wie der stört ist, wie bei Skyrim, dass ich Quest die ich nicht machen will, weil es nicht zu meinem Char passt, nicht löschen kann. Das Quest log ist nicht mal nach Planeten oder Systemen sortiert. Da steht einfach treffe die und die Person. Was wie aber wo? Das manuelle Fliegen fehlt auch noch. Anstatt eines Ladescreen kann Bethesta doch einfach ein Warpsprung simulieren anstatt einen schwarzen Bildschirm. Die blöde Map. Da stehst du auf einem Planeten und zack bist du auf der anderen Seite der Galaxie auf einem anderen Planeten. Ohne dem Weg ist die Immersion weg. Der Weg ist das Ziel. Bin aber Positiv gestimmt hoffe Bethesta arbeitet weiter dran und verbessert die Erfahrung. Wie bei Fallout76
Na dann schönen Dank... jetzt bin ich gut gelaunt und habe bock auf einen zeitverschwenderischen Spaziergang in RDR2 oder einen Stadtbummel in Cyberpumk 2077.
Das werde ich nie herausfinden. No Mans Sky ist sofort wieder deinstalliert worden. Starfield...hat mich weit über 60 Stunden beschäftigt. Also definitiv das bessere Spiel. Ich muss auch sagen, dass ich NMS nur aus den ersten Stunden kenne. Das Spiel soll ja viele Verbesserungen Erfahren haben. Eigentlich könnte man da auf Mods bei Starfield hoffen. Nur habe ich seit einiger Zeit das Gefühl, dass die Modding Community bei den Bethesda Games am sterben ist. Es wird wohl nichts mehr wie bei Fallout:NV oder Skyrim werden.
Zitat: "Einsamkeits und Wandersimulator", klingt ja schon nach wenig Spielanspruch :D Also ich finde immer noch NMS das beste Weltraumspiel, weil: 1) Baumöglichkeit, 2) abwechslungsreiche bunte Welten (auch wenn vieles mittlerweile bekannt ist und sich wiederholt, kommen dennoch hin und wieder neue Dinge die man entdeckt) 3) Communityevents, Spielefreundschaften und Twitchcommunity (man trifft immer wieder mal neue Leute und die sind fast immer freundlich und man spielt zusammen & die Twitch-Community bringt öfters mal Ereignisse wo man auch gemeinsam Spass haben kann) 4) Die Expeditions-Updates sind eine abwechslungsreiche Beschäftigung und manchmal auch Herrausforderung. 5) Verschollene Frachter lösen immer ein Gänsehautfeeling aus (die Vorstellung wie es wohl in echt wäre, in einem verlassenen Frachter im All der evtl Gefahren birgt). und 6) manchmal mache ich einfach einen Crafting- und Upgrade-Tag wo ich Landwirtschaft betreibe (Pflanzen anbaue) und dann Dinge baue die ich dann Verkaufe um mir irgendwelche Upgrades zu kaufen XD Von der Echtheit und der Grafik war immer Elite Dangerous das beste Spiel. Da aber der billige Hotas (X56) von Logitech nicht mehr geht und Elite Dangerous mit Tastatur wenig spass macht und sehr weitläufig ist (außer Handel zwischen Stationen ist die Welt ziemlich leer und man muss lang Reisen um was zu sehen), hat NMS nun ED an beliebtheit eingeholt. Ich muss aber zugeben das ich das Odyssey-DLC von ED, mit dem man auf Planeten laufen können soll, noch nicht gespielt habe. Da HelloGames immer neue Updates liefert, fesselt mich NMS auch mehr.
ich kann nur mit euch teilen was ihr da sehr schön beschreibt! Mir geht es genauso. Passend für mich auch die Einblendung bei 36:10 von ac odyssey. Eine beeindruckende Open World wie aus dem Bilderbuch.
Mein Problem mit No Mans Sky ist leider, dass es durch die Upgrades auf meinem älteren Rechner unspielbar geworden ist. Ich kann die Details noch so herunterschrauben, die FPS sind einfach unterirdisch.
48:25 ja super, aber das wars auch. Die NPC in Starfield stehen einfach rum, laufen planlos rum. Im gegensatz zu vorigen Bethesda Spielen haben sie keinen Tagesablauf mehr. In Skyrim z.B. haben Charaktere einen festen Ort an dem sie schlafen, ein Bett das ihnen gehört, ein Haus das ihnen gehört, der eine geht vielleicht abends in der Kneipe trinken, der andere am Markt einkaufen. Das hat den NPCs Persönlichkeit gegeben, glaubwürdigkeit. Auch wenn sie vielleicht schlechter vertont waren. Zeig mir irgend einen Charakter aus weißlauf und ich kann dir mit sicherheit sagen wer der NPC ist, was der NPC macht. In Starfield hab ich das gar nicht, NPCs vergisst man sofort weil sie einfach nur planlose NPCs sind die keinen Platz in der Welt haben.
Ich hab mal in Starfield reingezockt und festegestellt, dass No Mans Sky das hat, was Starfield fehlt, nämlich grenzenlose Freiheit. Man kann nach Abschluss des Tutorials oder schon währenddessen rein theoretisch gesehen hin wo man will, da es keine Ladebildschirme gibt und der Open Space prozedural generiert wird. Praktisch gesehen macht es natürlich Sinn erst mal das Raumschiff grundlegend auszustatten mit allen nötigen Antrieben, da man eher wahrscheinlich an Altersschwäche stirbt, bevor man das nächste System erreicht, aber theoretisch würde man da hinkommen, soweit ich weiß. In Starfield war man doch sehr beschränkt in seiner Freiheit.
Skyblivion könnte vielleicht nach Release als erste Oblivion-Erfahrung herhalten? Schöner Podcast. Hab schon länger ein Blick auf No Mans Sky geworfen.
Bethesda ist in einer wahnsinnig privilegierten Position. Sie haben eine gigantische Modding Community welche ihnen zeigt was Spieler wirklich wollen. Warum sie sich da nicht das ein oder andere abschauen verstehe ich nicht. Die Mods welche den Start der Spiele ändern sind ein gutes Beispiel. Warum müssen wir immer mit festgelegtem Hintergrund starten? Vielleicht möchte ich kein Gefangener oder Minenarbeiter sein. Die größte Stärke der Bethesda Spiele ist die Freiheit die man hat, gebt uns das doch von Anfang an! Die können gerne eine Standartoption drin lassen für alle die gerne an der Hand geführt werden aber bitte gebt uns Optionen! Die Hauptquest selbst, ungeskriptet zu entdecken wäre doch toll.
Um 25:00 ... Aber leider so gar nicht (nunja, fast null) intuitiv und was die Tastenbelegung betrifft ganz übel. Hab das mal wieder installiert und am anfang ist viel frust, gerade wegen der Tastenbelegung. In den optionen muss man dann um die ecke denken (auf deutsch) um das zu verbessern. Aber abgesehen von den wolken, finde ich es richtig schön und das ladefreie durchwandern, oder durchfliegen, sorgt für ne sehr schöne Atmosphäre. Gut... Der baumodus ist (nett gesagt) schwierig. Um 59:00 ... Tatsächlich hänge ich immer noch sehr an X3 Terran Conflikt. Für mich immer noch eines der besten. Auch weil du hier letztlich die völlige Freiheit genießt, das zu machen was du möchtest. Und wenn es einem langweilig wird, kann man die bündnisse zwischen den völkern mit einfachen Scriptbefehlen verändern und das Universum einmal auf links drehen. Allerdings ist hier nichts mit craften und bauen.
Wieder ein super unterhaltsamer Talk von Euch. Ich selbst bin bei Starfield recht dicht bei Géraldine. Die Missionen in den Städten fand ich gut, aber die freie Erkundung hat mich überhaupt nicht gereizt. Am Ende kann man Starfield meiner Meinung nach nur vorwerfen, dass es lange Zeit nicht korrekt angekündigt und beworben wurde. Da wird man natürlich enttäuscht, wenn man einen heiligen Gral erwartet hat. Stichwort: Erwartungshaltungsmanagement. No Man's Sky ist mir im Gegensatz dazu zu frei. ich habe zwar recht zu Beginn gespielt, wo der Sandkasten nur aus einem Haufen Sand bestand. Ist ja aber auch gut, dass es zwei gute Spiele gibt und man sich dann das Spiel aussuchen kann, was besser zueinem selbst passt. 😊
52:20 Ich dachte es gibt eine Grenze wie tief man graben kann, oder wurde das im letzten Jahr geändert? Leider sind die Planeten auch viel zu groß als dass man sie ansatzweise terraformen könnte..
Absolut, ich hab Anfangs auch kaum Verbündete gefunden in NMS und mein Review 2016 war eines der wenigen positiven (ich musste die Kommentarfunktion deaktivieren vor lauter Hassreden), weil ich wusste was auf mich in etwa zukommt und ich war und bin immer noch voll begeistert. Und ich blieb NMS treu weil Hello Games der Gaming Community treu blieb und bleibt. Das Spiel nimmt dich zwar an der Hand aber du kannst trotzdem deinen eigenen Weg gehen. Mein Weg in NMS. Ich sammle spezielle Schiffe , ich hab schon tausende Schiffe gefunden und Fotos davon gemacht und natürlich auch eingesammelt. Aber mehr als 144 Schiffe kann man leider nicht haben auf allen Spielständen verteilt, ich bräuchte 100 bis 200 Plätze pro Spielstand lol. Ich hab so ziemlich alles gespielt und an NMS kommt nichts ran, am ehesten noch Elite Dangerous, was leider keine survival- und crafting-Elemente hat, aber dafürt extrem realistisch ist, ne Simulation eben, (ich will nicht missen das Gefühl in Colonia anzukommen nach zwei Wochen Reisezeit in Elite). Freu mich schon aufs NMS update 2024. Übrigens echte Explorer erkennen einander obwohl wir meist im Schatten leben und Dom is definitiv einer von uns. Baci baci brothers and sisters :D
Ich spiele hauptsächlich ein anderes Spiel, aber NMS bleibt auf meinem Computer, es ist ein "alles kann, nichts muss"-Spiel, das man in 20 Jahren immer noch spielen kann, wenn bei meinem Lieblingsspiel die Server vom Netz genommen werden.
Ausnahmslos alles was ich von Starfield gehört oder gesehen habe, stösst mich ab. Bin richtig froh nicht in das Spätsommerloch gefallen zu sein. 2 der besten Podcaster die ich kenne!
Geht mir genauso. Die Bethesda-Formel und deren Engine sind gnadenlos veraltet mMn. Es ist kein schlechtes Spiel, ja. Es ist aber auch kein großes RPG-Highlight, welches man unbedingt gespielt haben muss. Mit Mods irgendwann mal für einen Zehner. Aber es ist schon wieder ein Spiel von Bethesda, dass die Modderszene erstmal wieder wirklich gut machen muss. Bin bei TES6 jetzt noch skeptischer als vorher. Die müssen die Creation-Engine endlich in den Ruhestand schicken und was anderes benutzen.
Auch hier nochmals großes Dankeschön für die Einladung!
Liebe Grüße vom BESTEN und KOMPETENTESTEN NoMansSky-Experten der Welt und Hamburgs!
-Dom
Oh Dom
Höre schon lange the pod. Jetzt weiß ich auch wie du aussiehst. Liebe Grüße mach weiter so mein lieber. ❤
Ich muss mal ein Kompliment an den netten Herren hinter der Zeitung mit Gucklöchern loswerden:
Das war wirklich ein super witziger und informativer Podcast, du hast eine schöne Art mit deinen Worten Bilder zu malen, macht Spaß euch zuzuhören:)
Spazieren gehen mit dir muss sehr spannend sein. Sehr schön diese Faszination an seiner Umgebung aus deiner Stimme triefen zu hören.
Immer wieder schön, wenn Du unerwartet in Videos auftauchst.
Ich mag Deine positive Art!
War richtig interessant was du gesagt hast
Geraldines Stimme ist wie gemacht für die Podcasts, jedes mal eine Freude für die Ohren. Ich zocke nicht mehr aktiv von da her ein schönes Mittel um die "guten alten Zeiten" nochmal zu erleben 😁
Darf ich fragen warum du nicht mehr aktiv zockst? oO
Arbeit, Haus und Hof da haben sich die Hobbys mit der Zeit gewandelt. Zeit mit Kumpels verbringe ich mittlerweile lieber indem wir Pen and Paper spielen und gemütlich beieinander hocken 👍
die moduliert doch ihre stumme runter, glaube nicht dass die normal so tief ist.
Naja Frauenstimmen und Podcasts sind meist keine gute Kombo, bei ihr geht es aber tatsächlich fast
Das hört sich nach DSA an@@Alrik_vom_Blautann
Ich kann nur sagen mir gefällt sowohl No Mans Sky als auch Starfield. No Mans Sky bringt mit seinen Updates immer wieder coole neue Features und das regelmäßig seit 2015. Bei Starfield bin ich nun nach 10 mal New Game Plus dabei alles in epischer breite zu erforschen. Es gibt echt tolle Planetenund Quests, mir gefällts, finde immer wieder neues.
STALKER gehört für mich auch zu einer der besten Reiseerfahrungen in Spielen. Die offene Welt und die Welt haben immer kleine stories erzählt, ebenso Mad Max oder Metro
Ich bin auf No man‘s Sky vor 2 Wochen, durch ein 100 Tage Video, erst aufmerksam geworden. Kurz gesagt, gekauft, gespielt und nicht mehr aufgehört. Schon die Story, die mit viel Liebe erzählt wird, ist so schön und gut. Die vielen Welten, Galaxien, Raumschiffe und vieles mehr machen das Spiel für mich zu einem gewissen Suchtfaktor 😊
Mit No Mans Sky ging es mir sehr ähnlich. Hatte anfangs auch sehr viel Spaß damit viele viele Stunden. Aber nicht genug um es dann auch in der ersten Version durchzuspielen. Dafür gab’s dann doch zu wenig Neues zu entdecken.
Mit Starfield am Anfang.. ich kann verstehen wo die Enttäuschung herkommt. Aber so schlimm fand ich es jetzt auch nicht. Ich persönlich hätte mich gefreut, dass der Anfang über mehrere Tage geht. Ganz normal arbeiten, seine Kollegen kennenlernen, elend erleben. Und dann plötzlich der mysteriöse Fund. Das hätte alles viel glaubwürdiger gemacht.. so war alles viel zu schnell und Emotionen zu entwickeln.
Bester Einstieg immernoch Fallout 3 !
Und mittlerweile habe ich auch einige Stunden in Starfield, Genau wie in No Mans Sky. Und beide Spiele haben große Stärken und Schwächen. Die sich allerdings sehr gut ergänzen. Starfield mit dem Flugsystem von No Mans Sky. Plus viel mehr Abwechslung der generische Inhalte und ich wäre beschäftigt für die nächsten Jahre !!
Copium.
Der Einstieg ist nichts und was danach kommt ist fast schon ein Schlag ins Gesicht, vor allem wenn man bedenkt, wieviel die Entwicklung dieses Spiels gekostet hat und dass es im Vergleich dazu so etwas durchdachtes wie Baldurs Gate 3 gibt.
Würde ich so unterschreiben. Starfield ist momentan noch eine sehr paradoxe Erfahrung, finde ich. Bin erstmal froh, dass post-launch support existiert, nur sollte so langsam mal frequenter mehr von Bethesda kommen.. ;)
@@TankJr. ist für mich wie ein mittelmäßiger Mod von Fallout4
Ich hab mir vorher nichts über Starfield angeschaut, und wurde vielleicht deswegen überhaupt nicht enttäuscht. Oder es liegt daran das die Bethesda Formel ala Skyrim bei mir funktioniert?
Ich hab ca 160 Stunden in Starfield verbracht und freu mich schon auf weitere Updates um mit NG+ einen weiteren Durchgang zu starten ❤️
Ps: No man Sky ist wie Minecraft im Weltall.. mittlerweile ein Super spiel aber eher ein anderes Genre wie Starfield… Starfield ist ein Storyshooter ✌️
Nun, der Punkt ist eigentlich, dass die Bethesda-Formel durch technische Einschränkungen und Game-Design-Entscheidungen bei Starfield gar nicht klappt.
Es wäre schön wenn es die Bethesda Formel aus Skyrim wäre, leider ist es aber nur Fallout im Weltraum.
Hab mir vorher recht viel angeschuat, sowohl von Bethesda als auch Artikel, in denen aussagen aufgegriffen wurden. So war halt zum beispiel vorher klar, dass es keine Planet-Weltraum-Transition ohne Ladebildschirm gibt. Ein paar andere dinge waren vorher aber auch nicht klar, da habe ich dann versucht, einfach so wenig erwartungsvoll wie möglich ranzugehen. Ich mag das Spiel bisher persönlich sehr und freue mich auf neue Updates :)
@@aLsOne13 fallout hat eine deutlich langweiligere Welt
kurze Antwort : ja. Habe Starfield erst vor kurzem angefangen, aber diese Schnellreise bringt mich dermaßen raus. Das Raumschiff ist komplett sinnlos. Kann mir auch kein Gesicht merken in dem Spiel, fast jeder Char sieht gleich "flach" aus.
Spiel no mans sky ganz einfach sache. Kein Video von no mans sky kann dir annähernd das Gefühl geben als würdest du es selber spielen. Deswegen spiel no mans sky
@@xRobsen.Geschmacksache, ich kann damit nichts anfangen, das Spiel besteht daraus das selbe immer und immer wieder zu tun, erkunden ist auch schwer da sich schnell alles wiederholt und egal wohin man fliegt man alles schon gesehen hat. Nein das ist für mich definitiv kein gutes Weltraum spiel, selbst unser Sonnensystem hat mehr Variationen als no mans sky in 255 Galaxien.
@@selina0 nein dein Kommentar zeigt, dass du das Spiel sehr lange nicht mehr gespielt hast. Mittlerweile gibt es viel viel viel mehr als nur blödes erkunden. Weltraumschöachten wo sich Kreuzer über den Haufen ballern, zerstörte und überfallene frachter von aliens. Anomalien im Weltraum. Dissonante Planeten die gehackt worden sind. Piratensysteme. Piraten kreuzer die random andere angreifen. Mittlerweile besteht das Spiel aus sooooooo vielen anderen Dingen und ist weit über seine Versprechungen hinaus. Dort liegt nicjg mehr der Fokus zu erkunden. Das war einmal so
@@selina0 hinzu kommt ja der überarbeitete Nexus mit Missionen. Man kann Mittlerweile bestimmten, ob man kriminell werden will und somit in den Schwarzmarkt einsteigen will. Hinzu gibt es auch jetzt mittlerweile die Möglichkeit. Präsident zu werden einer eigenen Stadt, diese du dann aufbauen musst. Ich Mittlerweile ich geh garnicht mehr auf Erkundungen, da ich keine Zeit für sowas habe, es gibt Mittlerweile einfach andere Dinge in no mans sky die viel viel viel lukrativer sind als erkunden 👌🏻
@@selina0 im großen und ganzen, es ist keine Geschmackssache wenn man sagt, dass das game langweilig ist als weltraumspiel, da es Mittlerweile keine Grenzen mehr gibt. Das zeigt, dass man sich nicht anzufangen weißt im game, bzw keine Ideen verfolgt. No mans sky ist darauf ausgelegt, seine Ideen zu verwirklichen und wer keine Ideen mitbringt, kann auch mit dem game nix anfangen.
Vielen Dank für diesen tollen Talk! Géraldine macht es, wie gewohnt, großartig, ist immer wieder eine Freude ihr zuzuhören, und Liebe geht raus an Dom, auch wenn ich es doof finde, dass er nicht von "Dioramen" gesprochen hat (oder hab' ich es wieder verdrängt?) ❤ ;)
Mich hat die Welt von Starfield einfach nicht abgeholt, sie ist für meine Begriffe in sich einfach nicht schlüssig, gar widersprüchlich, was mich immer wieder herausgerissen hat. Beispiel: Ich muss auf einen Planeten um dort einen Tempel aufzusuchen. Mich hat es dabei jedes Mal aus der Immersion geprügelt, dass es auf all diesen Planeten Zeichen von menschlicher Zivilisation gibt (verlassene Stützpunkte, Minen, oder Ähnliches), aber offenbar NIEMAND zuvor Interesse für einen dieser Tempel gezeigt hat, der "umme Eck" 'n Kilometer weiter rumsteht?
Genauso fand ich auch die Main Story komplett flach. An einem Punkt der Story, an dem man das erste Mal eine bestimmte Begegnung macht, dachte ich mir "jaaa, geil, jetzt geht's also erst richtig los", doch diese positive Überraschung wurde leider auch schnell wieder getrübt, als ich merkte, dass das Spiel daraus einfach nichts macht.
Anfangs war ich auch abseits der Story motiviert, auf Entdeckungsreise zu gehen, aber auch da verlor ich schnell die Lust, nachdem ich die tausendste "verlassene" Irgendwas-Station aufgesucht habe, um zu merken, dass es dort paar Spacer zu töten und sonst nichts weiter Interessantes zu holen gibt.
Auch das Scannen von Ressourcen und Tieren hat sich für mich leider sehr schnell erledigt. Zum Einen, weil es keinerlei spielerischen Vorteil für mich brachte, die Tiere und Pflanzen recht fantasielos anmuten, und zum großen Teil viel zu nervig platziert sind, dafür dass man alles mehrere Male scannen muss.
Wunderbar. Es gibt also noch andere Menschen, die nicht nur möglichst effektiv und schnell ihren Spielefortschritt auf 100% bringen müssen, sondern ihr eigenes Ding machen und innerhalb des Spiels die Freiheit erleben wollen, einfach durch die Gegend zu laufen, die Atmosphäre zu genießen und nur, falls mal Lust dazu besteht, eine Quest o.ä. zu machen. GTA V habe ich auch genauso gespielt., weil es mir dort einfach so gut gefällt, ich aber nicht ständig irgendwelche Aufgaben bewältigen oder irgendwo herumballern will. Aber das Spiel muss dafür gemacht sein. No man's sky war mir dafür allerdings bisher irgendwie zu beänstigend von den Umgebungen.
was mir bei Starfield wirklich fehlt ist das Freie fliegen, Starten und landen an Station und vorallem auf Planeten !!!
Oh yes! Das Spiel hätte auch komplett ohne eigenes Raumschiff funktioniert. So wie man es implementiert hat, ist es irgendwie überflüssig. Es ist ja nicht einmal klar, warum man im Schiff überhaupt herumlaufen kann. Am Ende kostet das nur Zeit und nervt. Würde man wenigstens ohne Ladezeit aussteigen können..
Ich habe Starfield auch nach 18 Stunden vor beenden der Story abgebrochen. Ich habe allerdings nach ein paar Dingen die man so hört die Vermutung das gedacht war das die Leute voll auf das New Game+ abfahren und immer ne neue Galaxie starten. Mich würde es nicht wundern wenn Leute dann in einem New Game+ das "eigentliche Game" finden. Und daher Leute wie der Todd sagen das wir es "falsch spielen".
Dann spielen die Leute das Spiel nicht falsch, es ist einfach immernoch nicht gut
Hatte mich ursprünglich mega auf Starfield gefreut und extra einen neuen PC dafür gebaut, jetzt ist es bei mir auch von der Festplatte geflogen. Hoffentlich kommt mit dem DLC noch etwas Leben ins Spiel.
Bezweifel ich, selbst Teile der Modder-Community haben kb auf das Game, zB der, der Starfield Together machen wollte.
Ich hab das Video noch nicht gesehen, will aber erstmal meine Gedanken zum Thema loswerden, weil ich im Zuge der Starfield-Ankündigungen und Tests auch noch mal 150+h in kurzer Zeit in No Man's Sky geballert hab:
Ich hab erst euren SF Test geguckt, wieder bock auf Weltraum bekommen und mir random noch mal "The Engoodening of No Man's Sky" (Internet Historian) und 2 Tage später, durch einen YT Vorschlag, auch noch "No Man's Sky in 2023 is...Ridiculous" (MrSaviorHD) und das war eine gute Grundlage, um das Spiel anzugehen. Besonders "The Engoodening..." hat geholfen, die Erwartungen noch einmal richtig einzupegeln, denn das Spiel ist halt im Kern einfach ein aufgeblähtes Indie Spiel, mit einem relativ kleinen Team dahinter...und das merkt man. Einige hakelige Mechaniken, die zwar stilisierte aber dennoch bisschen altbackene Grafik, die teilweise sehr wild zusammengebauten und in der Engine nicht richtig funktionierenden Tiere, etc. Entsprechend wichtig war diese Einordnung für mich noch mal, bevor ich nach Jahren das erste mal wieder in NMS rein bin.
Nach kurzem rein finden hat der Gameplayloop mich dann aber sehr schnell wieder reingesaugt :D Dieser ständige Wechsel zwischen Systemen und Planeten, der eigene Frachter, Basenbau, das Verfolgen der Quests und nebenbei teilweise sehr nice Planeten erkunden...das hat mich doch wieder sehr gepackt. Trotz der angesprochenen Grafik waren immer wieder screenshotwürdige Panoramen und Lichtstimmungen dabei, die wirklich dieses Gefühl von "Ich bin hier auf einem wirklich fremden Planeten" erzeugt haben. (Wenn auch genug 08/15 bis meh Planeten dabei waren)
Und mit steigender Spielzeit war es dann so, wie in einer guten Beziehung: Du kennst die Probleme/Fehler deines Partners, aber du machst trotzdem weiter, weil es dir so viel Spaß macht :D Du lernst, um wiederkehrende Bugs herum zu spielen, wie du sie fixed oder resettest und löst die Probleme, die die Indiegame-Basis so mit ins Spiel bringt.
Ich habe die 150h wirklich sehr gerne wieder in NMS verbracht, trotz aller Probleme und Problemchen ) und bisschen aufgehübschter Grafik, das wäre mega!
Ihr solltet zusammen einen Podcast haben. Der würde durch die Decke gehen. Tolle Harmonie zwischen euch beiden.
Hach ihr habt beide so einen schönen Humor das ergibt ein tolles Podcast Duo 😊
Ich hab über 1000 Std. No Mans Sky gespielt und nun knapp 400 Std. Starfield. Erst nach ein paar Leben beginnt Starfield richtig finde ich! Wenn man das Multiversum entdeckt und dann immer wieder ein neues Leben startet! Ich bin mittlerweile im 5.Leben und für jedes nehme ich mir was anderes vor wie ich es spiele! Mal als Endecker, mal als Pirat, mal als Starborn, mal as UC-Soldat. Ich haben in jedem Lauf eines Leben immer neue Quests und Sachen entdeckt. Das coole ist, man kann vor jedem neuen Leben entsteiden ob man als Starborn, normal oder ob man ganz einfach weiter in sein alten Welt bleibt. Alles Geld und Inventar ist weg, aber alle Skillpunkte bleiben und ich freue mich wieder Geld zu verdienen und plane welches coole Schiff ich diesmal baue. Ich glaube 90% kommen erst gar nicht in diesen Rhytmus rein. Von daher denke ich 90% der Tests von Starfield sind sinnlos.
An den lieben Tom: Auch ich hab ja über 1000 Std. No Mans Sky gespielt, aber ich bin noch nie so gut spazieren gegangen (wie du es nennst) wie in Starfield. Erst letztens war ich auf einem Mond, der sah echt aus wie der Mars! Ich war noch nie so sehr auf einem stundenlangen Marstrip wie da, die Immersion war viel besser als im viel zu bunten No Mans Sky. Aber auch da konnt ich versinken! Also versuch es! Du musst keine Quests machen, du kannst auch einfach Geld machen und ein cooles Raumschiff bauen, was mir bei No Mans Sky total fehlt. Der Raumschiffbau bei Starfield ist echt cool und es nach dem Bauen anzusehen ist beeindruckend! Alleine wie der Rauch aus den Düsen kommt wenn es nach den bauen im Raumhafen steht ist super! Du kannst auch STarfield spielen wie du willst und dein Leben immer wieder neu spielen wenn du magst! Theoretisch brauchst du nur die Quests mit den Artefakten zu machen, den Rest kannst du Dir persönlich gestalten. Auch fast ohne Leute in totaler Einsamkeit zu spielen ist möglich, hab das in einem Multiversum so durchgezogen :)
No Man´s Sky hat mich auch auf die gleiche Weise wie Dom abgeholt, dabei war ich zunächst etwas abgeschreckt wegen der quietschigen Farben, aber es ist alles das, was mich an Science Fiction immer interessiert hat. - Es hat sehr viel Spaß gemacht mit euch beiden. Vielen Dank! 🙂
Ich glaube der Spielspaß mit Starfield hängt auch viel damit zusammen was man erwartet. War nach der Direct mega gehyped. Habe dann zum Release kurz reingeschaut, bemerkt das die Perfomance auf meinem High End System ungenügend war und dann noch 4 Wochen BG3 gezockt. In der Zwischenzeit hatte ich im Grunde nur Schlechtes gehört und gelesen. Und ja Starfield hat jede Menge Schwächen, aber ich habe gerade unglaublich viel Spaß, vielleicht auch weil es in diesem Setting bisher kein derartiges RPG gab.
mass effect?
@@philippscheutz786 wie du ja am Namen siehst liebe ich Mass Effect 🙂 aber sind schon sehr unterschiedliche RPGs. Die Inszenierung von ME, die besten Features aus Starfield und nahtlose Erkundung aus NMS hätte ich gerne. 😄
@Shepard2k
ja, das wäre das perfekte spiel. 🙂
@@Shepard2kouter worlds?
@deadbysunrise66achso na dann
Du bist nicht alleine Dom. Ich spiele NMS auch genauso wie du. Wenn man Starfield und NMS vergleich könnte man übrigens auch noch erwähnen, dass man NMS komplett in VR spielen kann.
Das war ein interessanter Podcast, der meiner Meinung nach gut zeigt das NMS und Starfield, einfach unterschiedliche Spielertypen ansprechen und wohl auch ansprechen wollen. Hinzu kommt das meiner Meinung nach die Erwartungshaltung ein wichtiger Faktor ist bezüglich des Spielspaßes. Wenn ich zu hohe Erwartungen habe aufgrund eventueller Ankündigungen und Versprechungen, werde ich auch stärker enttäuscht, wenn diese nicht gehalten werden. Daher hatte ich bei Starfield recht früh die Entscheidung getroffen, dass ich es spielen werde, ich mich aber nicht im Vorfeld mit dem Spiel großartig beschäftigen werde. Das Resultat war ich hatte eine Spielerfahrung die nicht durch den eventuellen Hype geprägt wurde und ich bekam das was ich von Bethesda grundsätzlich erwartet hatte. Mein größter Kritikpunkt war und ist , dass sich die POIs zu häufig wiederholen und öfters deplatziert anfühlten. Ich habe hier unter anderem einen POI einer Farm auf dem Mars in Erinnerung, welche vom Storytelling des POIs dort nicht hingehörte. Mein Fazit im Bezug auf beide Spiele würde wohl lauten, ich bekomme in NMS einige Dinge die ich mir in Starfield gewünscht hätte. Dafür bekomme ich in Starfield viele Elemente die mir NMS einfach derzeit nicht bietet.
Finde ich nicht. DIe meisten haben Starfield erst gar nicht entdeckt, das beginnt erst so richtig nach 200 Std, wenn man anfängt zu planen wie man sein nächstes Leben lebt. In diese Schleife kommen wohl die meisten erst gar nicht. Die spielen die Constellation Quest und villeicht ein paar der großen Nebenquest. Aber das richtige Spiel beginnt erst danach, wenn man das Universum kennt und planen kann wie man das nächste Leben im Multiversum leben will.
Leider Ja, allerdings empfinde ich es so, dass Starfield bei allen Games wo man Vergleiche ziehen könnte, den Kürzeren zieht.
Mass Effect hat die besseren Charaktere, die nicht so platt sind wie bei SF, die Story ist bedeutend besser, das Schiff ist logischer aufgebaut, die Begleiter haben mehr Tiefe, selbst die Nebenmissionen begeisterten und der Maincharakter fühlte sich nicht an wie dahingeklatscht.
Skyrim hat das bessere Rollenspielerlebnis (ausserdem aus Drachenblut einfach Sternenblut zu machen... come on).
Selbst der hauseigene Rivale The Outer Worlds macht so viel mehr richtig als SF, bessere Charaktere, die Begleiter haben mehr Tiefe, die Story ist einfach besser und die Nebenquests ebenfalls, ausserdem musste TOW nicht sinnlos mit langweiligen 1.000 Planeten gestreckt werden, auf denen man nach dem 4. schon genau wusste wo was steht, Loot 50 Meter in die Richtung, gleich spawnt ein Gegner an der Stelle... es ändern sich Flora und Fauna, aber das Mapping wiederholt sich immer wieder, es gibt ein paar Grundmuster und die werden immer wieder geladen.
Und was sie Alle besser machen trotz, dass sie älter sind: Sie haben nicht wegen jedem Sandkorn einen neuen Ladebildschirm.
Ich habe beides zum Start gespielt beide über 200h mit No Man Sky und Starfield, das sind halt so unterschiedliche Spiele das es halt eine Sache ist was einem besser gefällt von der Art vom Spiel.
Schluss endlich haben viele wohl was anderes Erwartet.
Bestes Weltraumspiel war „DarkStar One“ damals. Also für mich, zu der Zeit :)
in No Man Sky hat mir gerade das Siedlungs-Update sehr viel spaß gemacht. Mit Unterwasser bin ich nie warm geworden, aber dafür um so mehr mit den lebendigen Schiffen oder den neuen Frachtern ... es ist einfach für jeden was dabei ... nur die Season System sollte mal überarbeitet werden. FRAGE: wer spiel eigentlich in einen anderen Galaxien als Euclid?
Ich nicht, da ich in der selben Galaxie wie meine Frau bleiben will, die es selbst kaum noch spielt/spielen kann. Sehe aber auch keinen Grund zu wechseln. Die Unterschiede sind zu schwach.
Sowohl Starfield als auch No Man's Sky haben eine eigene Spiel-Identität, die sich teilweise überschneidet, aber von der Spiel-Anlage komplett anders konzipiert ist. Ein wesentlicher Unterschied ist das Spielgefühl. Manche würde sich in NMS verloren fühlen, weil es keine zwingende Handlungs-Linie gibt und man das Gefühl bekommen könnte, dass das alles keinen Sinn macht, weil es kein "Endgame" gibt. In der Tat ist das Finale von Starfield und NMS (Artemis Storyline) gar nicht so unterschiedlich, der Weg dorthin fühlt sich jedoch ganz anders an. Für mich ist der große Unterschied im Spielgefühl die Tatsache, dass man in NMS mit allen Spielern auf der Welt in einem gemeinsamen Universum spielt, bei dem man Planeten entdecken kann, die noch nie jemand zuvor gesehen hat und Basis-Stationen erschaffen kann, die andere Spieler auch sehen können, sofern sie die Online Funktion nutzen. Der Multiplayer-Aspekt ist trotz einiger Mängel in NMS extrem wichtig. Es macht einfach Spaß mit Freunden zusammen zu erkunden oder Missionen durch zu führen, gemeinsame Projetke umzusetzen oder sich nur zu unterhalten, während jeder Spieler gerade sein eigenes Ding macht. Für mich spielt ebenfalle eine große Rolle, dass man NMS in VR spielen kann und hier sieht alles so gewaltig aus, dass man sich in das Universum einfach reinfallen lassen möchte.
Mich hat Starfield anfangs echt gecatched aber es hat sehr schnell nachgelassen, weil es immer das gleiche war und langweilig wurde. Schade es hatte so viel Potential aber kann mich absolut nicht dazu aufraffen es weiter zu zocken
Wie lange hast du es gespielt?
@@Shepard2k ca 110 Stunden
Hab Starfield auch wieder deinstalliert nach ca 20 Stunden.
Ich finde die Idee des Entdecker und Archäologen ziemlich interessant. Statt zeichnen dann die Screenshots als Dokumentationsmittel für Ruinen und so :D
Danke für den inspirierenden Podcast
Ich finde beide Spiele sind nicht wirklich direkt vergleichbar. Sie haben einen unterschiedlichen Fokus. Wenn ich Starfield mit No Mans Sky vergleiche, dann ist das wie als wenn ich es mit Mass Effect vergleiche. Es ist keines von beidem und teilt sich lediglich das Sci-Fi Genre für mich.
Habe in NMS und Starfield viel Zeit verbracht. NMS ist halt eher ein Sandbox Survival Game, das aber inhaltlich nur bedingt was zu bieten hat, dafür halt frei erkundbar ist. Starfield ist halt ein Sandbox RPG, das Inhaltlich viel mehr zu bieten hat, dafür aber wesentlich beschränkter in seiner Skala ist. Mir gefallen beide Spiele, aber Starfield dann doch ne gute Ecke besser. Es ist halt für mich das Bethesda Spiel das ich nie hatte, weil ich mit Fantasy und Endzeit eben nur bedingt was anfangen kann. Ich finde zum Beispiel Skyrim nicht so gut und Fallout 4 eigentlich auch nur in VR wirklich erträglich.
Kommt halt immer drauf an was einem gefällt.
Was die Erwartungen angeht: Naja die meisten Gründe der Enttäuschung die ich bisher mitbekommen waren durch Erwartungen geschürt, die sich Menschen halt selbst ausgedacht haben. Ich finde Starfield hatte spätestens bei der 45 Minuten Präsentation ein paar Wochen vor dem Release eigentlich sehr deutlich gemacht was man zu erwarten hat.
Das man dann halt immer noch an so Dinge wie freies Erkunden des Weltalls etc. geglaubt hat, war halt Wunschvorstellung. Dafür kann aber Starfield nichts. Vielleicht sollte man einfach aufmerksamer sein.
Was mich etwas verwundert hat, war das selbst langjährige Game"experten", wenn es sowas überhaupt gibt, sich da irgendwelche Hoffnungen gemacht haben, die niemals von Bethesda versprochen oder angedeutet wurden. Deswegen finde ich auch diese "Mimimimi Kampagne" von der Gamestar da etwas absurd. Aber seis drum. Ich hatte meinen Spaß, meine Erwartungen wurden ziemlich exakt erfüllt und das Bethesda Spiele nie perfekt rund laufen, war halt auch nix neues.
Dennoch warte ich jetzt erstmal bis das richtige Modding möglich ist und ich das Spiel ggf. sogar nochmal in VR spielen kann.
Zu sagen No Man´s Sky hätte weniger zu bieten als Starfield ist auch mehr als gewagt, ich empfehle dir nochmal NMS zu Starten und einfach mal alles zu machen und nicht nur die Hälfte. MfG
@@silurusde9434 Getan. NMS hat weniger zu bieten.
@@wulfricragnarsson6200 ich schrieb man sollte nicht nur die Hälfte spielen, dann würde man auch feststellen dass NMS mehr zu bieten hat als Starfield.
@@silurusde9434 Nope
Der Vergleich zu Spaziergängen im echten Leben hat mich total abgeholt und ich saß frenetisch nickend vor dem Monitor. In freier Zeit, oder möglicher Zeit für Wege, sich bewusst auf die Umwelt einlassen und Dinge abseits von Google Maps und sonst was wahrnehmen. Sehr wahre Worte! :)
Ich persönlich habe aktuell sehr viel Spaß mit Starfield allerdings braucht es noch Feinschliff und der Patch Rythmus ist extrem langsam
Ich möchte nicht negativ über Starfield sprechen aber No man sky zocke ich seit Jahren immer wieder gerne. Da kam Update und Update....und Update. Habe sogar wieder mit Skyrim angefangen und Fallout ist noch installiert
Dom Schott größter Disconnect zwischen Stimme und Aussehen jedes Mal wieder 😆 Aber beides sehr sympathisch
Zwar haben die Spiele unterschiedliche Schwerpunkte , aber eben mit der Erkundung/Planeten/Raumschiffe eine große Überschneidung. Also kann man da auch ruhig mal Vergleichen ziehen.
Und sehr schöner Talk!
Habe ich nicht genügend Geduld oder ist Starfield nur ein mittelmäßiges Spiel?
Beides
Also ich habe von Starfield erst nicht viel erwartet, doch auch nach dem Video von Starfield Direct, war ich etwas angehyped, obwohl wir alle bereits wussten, dass sie sowas ganz gut können. Nach rund 100 Stunden Spielzeit, muss ich gestehen, dass mich das Core Gameplay soweit nicht zwingend fesselt, aber auch nicht entäuscht. Es ist typisches Gameplay für Bethesda, wenn auch die Qualität hier und da oft starke Mängel aufweist.
Was mich aber wirklich super stört in diesem Spiel, ist diese ständige Schnellreise von Punkt A nach B. Sowohl auf dem Planeten, als auch im Weltall geht es ja nicht ohne. Und nachdem man in der Stadt einmal alles so bisschen gesehen hat, fängt man auch an nur noch über Schnellreise ans Ziel zu teleportieren, weil man sonst durch gefühlt 28 Miniladebildschirmen durch muss. Auf den Planeten laufe ich auch nicht mehr zurück zum Schiff. Oft teleportiere ich nicht mal mehr ins Schiff hinein, sondern direkt zum nächsten Orbit eines Planeten. Und da es für das meiste dann nicht mal mehr eine Animation gibt, ergibt sich dieser riesiger Disconnect zur Spielwelt, weil man einfach nichts mehr erlebt, sondern nur noch seine Liste abarbeitet.
Somit mein Fazit bzw. Prognose: Würde man in Starfield die Schnellreise Option nur auf den Hyperraum im Weltall limitieren, wäre es ein deutlich besseres Spielerlebnis. Die Story werde ich irgendwie irgendwann mal noch zu Ende spielen, sonst aber fliegt es von der Platte und kommt nie wieder drauf.
52:15 Man kann sich (theoretisch) durch die Planeten graben? Bei mir war nach einigen Metern, schätze mal bei 30 Metern unterhalb des Meeresspiegels immer Schluss. Ist das neu? Denn das ist etwas, was mir die Immersion unglaublich genommen hat, angesichts der schieren Größe eines jeden Planeten.
Wie kann man bloß so grundsympathisch sein?! Beide gleichermaßen. Herrlich euch beiden zuzuhören. Danke für diesen Talk.
Schöner Podcast! Hab No Man Sky vor 2 oder 3 Jahren mal im Sale gekauft.... war ein fataler Fehler ... ich hatte noch nie ein so schlechtes Gewissen, so wenig Geld für ein so tolles Spiel, welches schon so lange kostenlos erweitert/verbessert wird bezahlt zu haben. Ich Spiele es zur Zeit nicht mehr aber werde immer mal wieder rein schauen da es ja noch regelmäßig neuen (kostenlosen) Content bekommt.
Hab das mal bei ebay für'n 10er geschossen. Da ging's mir ähnlich 😂
Ich hab den Vollpreis zum Release bezahlt und mir gehts genauso, möchte den Entwicklern gerne jedes Jahr 30 Euro überweisen um mein gewissen zu beruhigen.
No Man's Sky haben sich nicht versteckt und aufgegeben, sondern das Spiel fertig entwickelt. Deswegen habe ich es nach einem Jahr zum vollen Preis gekauft. Das muss belohnt werden, auch wenn ich es nur 10 Stunden gespielt habe. Aber Euer Beitrag ist eine tolle Erinnerung das Spiel wieder neu zu entdecken!
No mans sky ist mittlerweile weit über ihre Versprechungen hinaus!
No Man's sky auf jeden Fall ja und vor allem in der PSVR2 unfassbar gut, ein Kaufgrund.
Auf PC leider ohne VR aber sehr gut ist "Empyrion Galactic Survival" da kannst auch unzählige Planeten bereisen erkunden ohne Ladebildschirm, veruchen zu überleben und "alles selbst bauen".
Ich kann NMS nur noch in VR zocken nachdem ich es auf der PSVR2 gezockt habe. Absolut grandios
Mir fehlten bei Starfield die kleinen Geschichten in der Umgebung. Todd hat ja gesagt das man sich langweilt sei gewollt, weil das ist nunmal ein Planet ohne Atmosphäre, da ist halt nix. Aber wenn ich eine Höhle erkunde kann da ja trotzdem die Hinterlassenschaft eines anderen Abenteurer/Erkunders sein. Stattdessen haben wir die exakt selbe Forschungsstation ein dutzend mal..
55:40 Der Talk macht mich gerade einfach nur glücklich, weil mich dieser Satz so nervt und man ihn einfach viel zu oft hört. Und jetzt hab ich in 2 Tagen gleich 2 mal Contra dazu gehört. Offenbar bin ich doch nicht der einzige der diese Aversion mit Vergleichen so seltsam findet. Natürlich gibt es Dinge die in ihrer Gesamtheit schwer zu vergleichen sind, aber es gibt auch immer Teilaspekte bei denen das wunderbar funktioniert.
Edit: Ich bin mir auch gar nicht so sicher wie ich eigentlich an diesen Punkt gekommen bin über Birnen zu kommentieren in einem Podcast über Starfield und No Mans Sky, ohne eines davon gespielt zu haben, oder sonderlich daran interessiert zu sein..
Aber, ähnlich wie Äpfel und Birnen, sind Geraldine und Dom halt 2 sehr interessante Charaktere.
Richtig, denn da kann man vortrefflich auch Unterschiede feststellen. Das sorgt für Reibung, aber auch für Spannung und Gehalt in der Diskussion. Immer nur Gleiches mit Gleichem vergleichen, wäre auf Dauer etwas monoton.
Was mich wirklich exakt stört häufig: das nicht selten bei Vergleichen nach einem KO-Sieg gesucht wird. Das Thema Spaß gerät in so einem Fall oft unter die Räder. Das ist der Nachteil an so intensiven Abgleichen - man bekommt mehr und mehr dein Eindruck, da ist eine faule Tomate im Korb, die einfach nur ekelhaft schmecken muss. Verfallsdatum vorbei oder kurz vorm Ablaufen.
Und das ist oft schade.......und kann verstehen, wenn man dann auch mal die Ohrklappen schließen möchte.
Eine perfekte Stimme zum zuhören (G.H.) und die "grossen" Augen erstmal. Ich selber arbeite im Gesundheitswesen und sehe, pflege viele Menschen aber noch nie einen getroffen mit solch grossen Augen. Der Wahnsinn.
Ok
Einer der besten Talks dieses Kanals, danke!
Ich kann Géraldine nur Recht geben. Die Reflektion zwischen den Planeten fehlt einfach komplett, man wird einfach zur nächsten Mission geworfen und das wars.
Dazu haben es für mich die Quests gekillt. In Fallout New Vegas/4 hab ich über 1000 Spielstunden, einfach weil es einem nach bestimmten Quest nicht mehr möglich war sich bestimmten Fraktionen anzuschließen und man einen Wiederspielwert hatte, um verschiedene Konstellationen auszuprobieren und danach den, "Aha das geht also" Moment zu haben. In Starfield schließt sich nix gegenseitig aus, am Ende eines kompletten Runs bist du alles auf einmal und niemand ist dir böse. Obwohl zwei der Fraktionen sich quasi hassen. Die Main Quest hat einen interessanten Gameplay Loop geöffnet der für sich genommen wirklich geil ist, aber zu spät erklärt wurde. Hätte ich vorher gewusst wie die Main Quest endet, hätte ich sicher nicht alle Nebenquest auf einmal gespielt.
In Skyrim habe ich höchst selten die Schnellreise genutzt. In Starfield ist es genau umgekehrt. Das finde ich ebenfalls sehr schade. Versteht mich nicht falsch: ich mag das Spiel wirklich gerne, aber es fehlt mir noch so einiges in dem Universum. Danke für den Talk. 🙃
Also wen Jeraldine gerne mit der S-Bahn in Spielen fährt, dann kann ich Star Citizen nur empfehlen. Hab ne menge Spielzeit mit glotzen aus dem Fenster verbracht...😅
Ich genau so. Die meiste Zeit davon weil ich vergessen habe auszusteigen und Extra Runden gedreht habe.
Was ich an No Man's Sky am meisten liebe, ist dass es einfach zum entdecken und erkunden einlädt. Jeder Planet sieht anders aus und hat andere Eigenschaften. Es gibt seltsame Pflanzen, Mineralien, Tiere,... zu entdecken. Und es gibt 3 verschiedene Alienvölker, die alle eine eigene Sprache besitzen, die man nach und nach lernen kann.
All das macht es unheimlich spannend, einfach irgendwo hinzugehen und Dinge zu entdecken. Dinge vor allem, die oft noch kein anderer Mensch vor einem entdeckt hat und vielleicht nach einem auch nie jemand sehen wird. Und das macht jedes Erlebnis nur um so kostbarer.
Was mich an Starfield stört ist, dass die einzelnen Komponenten für sich wenig miteinander zu tun haben und sich daher in Summe alle nur künstlich anfühlen. Klar, base-building ist zu Beginn interessant da man hier quasi selber rausfinden muss wie Dinge funktionieren. Aber das Spiel lässt sich recht gut ohne base-building durchspielen. Man hätte es hier deutlich stärker in das Spiel integrieren können. Klar, wenn es um das Leveln des eigenen Chars geht, dann führt am Base-Building quasi kein Weg drann vorbei. Wo kann man quasi seinen Char sonst in 3-4h auf Max-Level hochgrinden?
Bethesda hätte hier durchaus Anleihe an der X-Reihe nehmen könnne wo man sich quasi ein Wirtschaftsimperium aufbaut, eine Raumflotte managed und hier dann halt quasi als Wirtschaftsmogul über Credits/Macht usw. gewisse Dinge der Story halt beeinflussen kann. Das wäre wohl die ultimative Freiheit gewesen die Story in verschiedenen Spielweisen zu meistern. 1x als Space-Rambo wo man halt durch die "Dungeons" läuft und alles killed, 1x als Space-Pirat wo man quasi durch Raumschiff-Kampf, Übernahme anderer Schiffe usw. an die jeweiligen Informationen/Teile gelangt die man braucht oder eben als Wirtschaftsmogul wo man quasi Pazifist ist und die Story dadurch meistert das man die Wirtschaft halt umkrempelt und andere die Drecksarbeit für sich machen lässt. Damit wäre dann das ganze base-building sinnvoll in das Spiel von einem Story-Aspekt her integriert.
Das hätte dann aber quasi erfordert das in-game Händler nicht nach 2 Tagen plötzlich all ihre Credits wiederhaben und man den selben Krams dort wieder und wieder verkaufen kann. Das hat mich schon ans Skyrim und den Vorgängern enorm gestört. Klar, under the hood hätten sie die Wirtschaft nach wie vor "faken" können, aber sie hätten hier halt eine richtige Chance gehabt halt NPC Händler hin- und herfliegen zu lassen die man überfallen und plündern kann, die man abschießen kann um z.B. eine kleine Not auf einem Planeten/Mond auszulösen die als Folge halt dynamisch generierte Missionen bzw. Events triggern um halt Outposts dann zu versorgen bzw. die Fracht zu bergen wo dann halt gewisse Fraktionen ebenso ein Interesse haben an diese Waren ranzukommen usw. usf. Quasi eine lebende und auf sich reagierende Spielwelt wo man als Spieler halt nie die selbe Story in mehreren Play-Throughs durchlebt.
Absolut und das Spiel erklärt auch nicht so wirklich den Sinn hinter dem Basebuilding und zeigt ohne Freischaltungen auch nicht das Potenzial dahinter. Ohne UA-cam wusste ich nicht einmal, dass man mehr als nur Rohstoffextratoren errichten kann. Aber selbst da ist ja unklar wozu überhaupt, da man Rohstoffe auch einfach bei Händlern kaufen kann. Die Rollenspielanteile und die ganzen erlebbaren Geschichten sind super, aber der Rest wird lose von Kaugummi zusammengehalten, als hätte man die Module einzeln entwickelt und dann erst kurz vor Release zum ersten Mal zusammengeführt.
Das beste Podcast Duo ever ❤
Für mich ist der beste Weltraum Erkunder/Rumflieger/Aufbau und Fighter immer noch Empyrion. Trotz der 237k Bugs.
NMS spiele ich wärend der Expeditionen, sonst ist es mir doch zu repetitiv mit der immer gleichen Erkunderei.
Für Starfield ist meine Kiste definitiv zu Alt, aber als FalloutFan werd ich mir das auch noch geben.
Was Dom erzählt von No Man Sky ist genau das was ich auch in vielen Spielen vermisse. Ich liebe MMORPGs und finde gerade dort, dass mich die ganzen daylys und nervigen Informationen einfach überfordern. Als Spieler aus der PS1 / PS2 Ära ohne online waren Spiele irgendwie anders. Man hatte keinen Zeitdruck und hat sich mehr auf ein Spiel einlassen können. Man hatte auch nicht den Druck etwas schnell erreichen zu müssen sondern hat ein Spiel in aller Ruhe genießen können. Heutzutage werden Spiele leider sehr sehr überladen, auch wenn die Möglichkeiten natürlich vielfältiger sind.
Auf jeden Fall ein sehr schönes Video und es hat Spaß gemacht euch zuzugucken. Beide sehr sympathisch :-)
Bei Starfield ist anfangs zwar alles noch relativ unterhaltsam aber dann ist auch ziemlich schnell die Luft raus und alles wiederholt sich🤷♂ genauso wie die endlosen Ladescreens von A nach B , von der entäuschenden und kurzweiligen Hauptstory will ich gar nicht erst anfangen
Also es gibt natürlich berächtigte Kritikpunkte an Starfield aber ich finde es geht am Thema vorbei wenn bei einer Diskussionsrunde um den Vergleich der Spiele einer der Moderatoren das Spiels scheinbar nicht weite als das Intro gespielt hat und dann Aussagen basierend auf "hab ich mal auf UA-cam oder Twitter gesehen" trifft. Also Thema kann gerne aufgegriffen werden, aber dann bitte mit Menschen die auch beide Spiele gespielt haben und damit wirklich vergleichen können
Allerdings. Ich kenne beide Spiele ganz gut. Starfield war am Anfang etwas befremdlich, weil ich etwas anderes erwartet hatte, aber nachdem ich eine Weile gespielt habe ist es mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe inzwischen unzählige Stunden mit dem Spiel verbracht.
Natürlich gibt es einige Kritikpunkte und manches Entscheidungen der Entwickler sind schwer nachvollziehbar, aber wenn man sich darauf einlässt, dann gibt es doch viel zu entdecken.
NMS ist ein völlig anderes Spiel, und ich habe es ab Launch immer wieder gespielt. Für mich persönlich ist es aber immer nur ein kurzfristiger Zeitvertreib gewesen, vermutlich weil die Art des Spiels nicht so mein Fall ist. Erst nachdem ich den "Creative Mode" ausprobiert habe kam ich dem Spiel etwas näher, denn die endlose Ressourcen Sammelei war für mich einfach zu zeitaufwendig.
Was ich damit sagen will...beide Spiele haben ihre Pros und Cons, das Spielprinzip ist ein anderes und zudem vergleichen wir ein Spiel welches vom Entwickler seit Jahren gepflegt wird und inzwischen richtig gut geworden ist mit einem Spiel welches gerade erst seinen ersten Patch bekommt.
Bin eurer Meinung hab grad den Podcast auf Spotify gehört und dachte mir „ich kann nicht der einzige sein der es nicht gut findet das er das Spiel nicht gespielt hat“
Das was Starfield hat, fehlt mir bei NMS und umgekehrt. Das Entdecken ist so viel besser in NMS, die Städte, Story und NPCs aus Starfield rein bomben und ich bin glücklich
PS es war tatsächlich das erste Bathesta das ich durchgespielt habe und nun im NG+ bin, wobei ich gerade auch star citizen dank dessen mal wieder installiere xD
Ich habe Gestern NMS nochmal auf der PSVR2 gezockt. Nach dem letzten Update ist Bild ist jetzt richtig scharf und nicht mehr so blurry wie am Anfang. Dieses Gefühl, wenn man mit dem Raumschiff den Planeten verlässt ist so atemberaubend schön. Egal ob in VR oder nicht. Wie konnten die das bei Starfield nur weglassen? Man bekommt doch überhaupt kein Gefühl für die Dimensionen des Raums, wenn man einfach nur von einem Hub ins andere springt.
Wunderbare Reflektionen!
Ihr sprecht mir beide sowas von aus der Seele!
👍
Also ich finde "Empyrion Galactic Survival" sehr gut, das ist mit "no man's Sky" gut zu vergleichen
Ihr macht gerade ein Tor bei mir auf, welches ich so nicht geahnt hätte.
> Spiele zum spazieren gehen. <
Oder anders gesagt, den Spaziergeh mod in jedem rpg-spiel auswählbar machen.
Keine ingame requests, keine nervigen ingamenachrichten. Einfach nur zum genießen.
Stellt euch cyberpunk oder the Witcher als NPC Spaziergänger mod vor.
Gerade solche Open world spiele sind so schön und viele questen hetzen uns durch die Szenerie, sodass das betrachten manchmal echt zu kurz kommt.
Warum redet niemand über X4?
Weil die meisten keine Ahnung haben von Spielen bzw guten Spielen und nur Mainstream Kacke kennen.
Ich habe X4 wie auch fast alle anderen Weltraumspiele wie Eve Online, Starfield, NMS, etc gespielt und eine Antwort auf die Frage könnte sein, dass X4 einfach in den 90ern hängen geblieben ist.
Das ganze Game ist komplett veraltet und eher ein Baumsimulator im Weltraum mit Schachbrett Muster Optik. Dazu eine komplett veraltete Engine und Menüs die aus der Hölle stammen könnten. Halt 90er Jahre Stil. Auch werden elementare Designfehler seit über 20 Jahren nicht verbessert. Es gibt immer mal wieder ein paar neue Raumschiffe, aber an den Grundproblemen wird überhaupt nicht gearbeitet. Die Menüs, die KI Steuerung und vieles mehr sind einfach broken.
Es gibt nur so eine eingeschworene Gamer Community die das Game gegen jegliche Kritik von außen verteidigt. Diese Gamer sind komplett betriebsblind geworden und wollen nicht einsehen, dass die Zeit von der X-Reihe mehr oder weniger vorbei ist.
Vielen Dank für den Podcast. Die Podcasts mit Geraldine sind wie immer sehr angenehm zuzuhören.
Zum Inhalt selbst, selbst aller Vergleiche, sollte nie vergessen werden:
Starfield = RPG, es will eine Geschichte erzählen.
NMS (No Man's Sky) = es ist ein Survival Game.
Das ist leider oft das Problem, dass NMS Fans/Spieler in Starfield enttäuscht werden. Z.B. finde ich die Schnellreise in Starfield einfach nur Top. Wenn ich in einer der Städte stehe, Doppelklick auf einen anderen Planeten und ich bin direkt dort, ohne dass ich überhaupt ins Raumschiff einsteigen musste.
Bei NMS wäre das undenkbar und würde das Spiel dort komplett kaputt machen, da der Survival Aspekt damit komplett ausgehebelt werden würde.
Starfield hat hald mit nem RPG nicht mehr viel gemeinsam
@@darthrandom3941 wieso sollte dem so sein? Starfield ist ein RPG, genau genommen ein ARPG, wie viele in dem Genre auch.
Der beste Anfang war bei Morrowind. Ist extrem schnell durch, und dann läßt das Spiel einen selber machen. Kein Händehalten oder Expositions-Dump.
No Man Sky wird halt superschnell langweilig. Also..."schnell". 100 Std kann man anfangs noch reinstecken, ohne dass es komisch wird. Die Story ist auch superdünn. Starfield hat da hoffentlich mehr zu bieten (noch nicht gespielt).
P.S.: Wie groß ist er denn jetzt?
Ich war 2018 das erste mal in Tokyo.
Hatte ja nur etwas mehr wie eine Woche Zeit.
So bin ich Zug gefahren, dann gelaufen und das sehr viel.
Das beste war, ich wollte ins Hotel.
Bin aber zu früh ausgestiegen.
Ich dachte, laufe ich 40 Minuten oder warte 4 Minuten auf den nächsten Zug.
Bin gelaufen, sah dadurch Einfamilienhäuser, Parks und einfach eine Kleinstadt in einer absoluten Mega City.
Sonst bin ich von Punkt zu Punkt gelaufen.
Aber am ersten Tag und den Part den oben geschrieben habe.
Und ich fand es großartig.
Ich bin absolut nicht der Typ für sowas.
Aber es hatte einfach Spaß gemacht.
Die Kritik an Starfield unterschreibe ich sofort! Mich haben Dinge rausgenommen wie: Copy&Paste von Gebäuden auf Planeten inkl. gleichem Loot und gleichen Gegnern, richtig toll Windpark auf dem Erdmond(!) und dass man nichts wirklich selbst entdecken kann. Man braucht immer Quests und Questmarker. Man kann nicht z.B. auf der Erde landen und die Ruinen von Großstädten finden OHNE dass man den Marker gefunden haben muss. Von den Ladescreens will ich gar nicht wirklich anfangen.
Gibt's mit euch beiden dann auch noch ne Podcast Folge zu "light no fire"?
Ich habe beide Spiele sehr gerne gespielt und höre mir auch gerne negative Erfahrungen anderer Spieler an aber No Mans Sky wird in letzter Zeit für meinen Geschmack zu positiv beschrieben. Das Bildmaterial ist sehr einseitig, absolute Sahneschnitten von No Mans Sky (fast schon Trailerqualität). Ich habe in meinem Endgame versucht einen erdähnlichen Planten zu finden (blauer Himmel, blaues Wasser, grüne Pflanzen mit Bäume und Lebewesen an Land), habe aber nach hunderten Stunden aufgegeben. Man muss durch viel Ödnis grinden um seinen Sweetspot zu finden und es gibt auch zB keine echten Sonnensysteme mit einer zentralen Sonne. Höhlen können nicht durch den Planeten gegraben werden wie Dom beschreibt. Ganz im Gegenteil gibt es ein Limit, ähnlich wie der Wasserspiegel, welches natürlich generierte Höhlen oft scheitern lässt, von allem auf hügeligen Planeten und dann kann es Stunden dauern das letzte Höhlentier für den kompletten Scan zu finden. Außerdem bricht die Performence stark ein wenn man seine eigene Höhle gräbt, trotzdem natürlich cooles Feature und cooles Game
Jeder der wissen will, wie die No Man's Sky Geschichte ablief, dem empfehle ich "the engoodening of no man's sky" vom Internet Historian. Sehr gut und witzig aufgearbeitet und mega interessant
Aus irgendeinem Grund wurde mir das Video heute vorgeschlagen - auch wenn es alt ist.
Und ich schaue es gerade während ich No Mans Sky spiele und meine Basis ausbaue :D
Als jemand der NMS damals vorbestellt hat und nie für so richtig lange aus der Hand gelegt hat war es witzig. "Starfield! Ist es das Spiel, das No Mans Sky sein wollte?!" und jetzt "Ist No Mans Sky wirklich das bessere Starfield?" ^^
Mich hat Starfield aber auch enttäuscht. Ich hatte mich sehr auf ein "Fallout im Weltraum" gefreut. Und das fühlte sich auch zunächst so an.
Aber sehr schnell war es sehr ... hakelig. In NMS hebe ich ab vom Planeten und fliege direkt in den Weltraum. Bei Starfield gibt es sooo viele Unterbrechungen an jedem Übergang!
Habs dann aus der Hand gelegt und einige Zeit später nochmal mit Fallout IV angefangen - und da ist mir dann erstmal klar geworden wie LEER Starfield ist.
In Fallout gibt es überall was zu entdecken. Ob es jetzt die berühmten Teddys sind - oder auch einfach nur eine verlassene Müllhalte mitten im Wald.
Irgendwas ist immer...
Das fehlt Starfield. Klar, der Weltraum mag viel leerer sein - aber soooo leer?
Ich hatte bei Starfield nie dieses Gefühl von Freiheit, das ich bei Skyrim und Oblivion erlebt habe (große freie Welt, ich kann alles machen, ich kann überall hingehen, an jeder Ecke gibt es was zu entdecken). Ganz im Gegenteil: bei Starfield hatte ich immer eher das Gefühl, dass ich in einer sehr kleinen und eingeschränkten Umgebung gefangen bin. Ich bin auf einem Stützpunkt auf einem riesigen Planeten, aber wenn ich diesen Stützpunkt verlasse und einfach mal in die Landschaft hinein renne, dann ist da eigentlich nichts mehr. Ich bin in meinem Raumschiff, mit dem ich das ganze Weltall bereisen kann, aber ich kann das Schiff nicht einmal verlassen ohne Ladescreen. Und ich kann damit auch nicht einfach mal irgendwo hin fliegen, das geht nur mit Schnellreisefunktion. Also dieses Gefühl, dass ich mich jetzt frei in irgendeine Richtung bewegen kann, und dort entdecke ich dann was Spannendes, das gab es in Starfield leider von Anfang an nicht. Ich bin am Anfang mal 5 Minuten auf einen Planeten zugeflogen, bis ich realisiert habe, dass der einfach nicht näher kommt. Ich kann dort nur hin, indem ich wieder eine Schnellreise mit Ladescreen mache. Selber Herumfliegen bringt mich einfach nirgends hin.
No Man's Sky entspricht inhaltlich viel mehr meinen Vorstellungen von einem guten Spiel. Das bietet mir eigentlich genau das, was ich mir wünsche. Leider habe ich da wieder ein großes Problem mit der Optik. Das Spiel ist einfach zu bunt, zu Comic-mäßig. Es sieht nicht so aus wie ich mir den Weltraum und andere Planeten vorstelle, es sieht eher aus wie eine Fernsehserie für Kinder.
Fazit: wenn es ein No Man's Sky mit der Optik von Stafield gibt, dann ist das mein Spiel.
Wenn ich Lust auf Science Fiction habe, spiele ich Empyrion-Galactic Survival, vor allem weil man da wirklich selber Raumschiffe bauen kann. Das Spiel ist aber in vielen Bereichen nicht ganz ausgereift und teilweise auch etwas buggy.
Danke, viele was hier gesagt wird, habe ich auch schon in einigen Kommentaren geschrieben, aber man wird nur als Bethesda Hasser hingestellt.
Starfield in einem Satz: Zu viel von zu wenig,
Ich fürchte, da müssen wir noch 5-10 Jahre auf ein fertiges Star Citizen warten, bis ein Spiel auf dem Markt ist, das dieses Open-World-Exploring Versprechen im Weltall auch tatsächlich einlöst. Auch No Man's Sky ist mir da irgendwie zu cartoonish und bunt, dass beißt sich mit meiner Vorstellung von Leere und Weite, da stehe ich mehr auf Hard Sci-Fi a la The Expanse. Die Star-Engine Demo, die vor kurzem zu sehen war, sieht da schon recht vielversprechend aus .
SC wird niemals fertig (was nicht böse gemeint ist) Das ist ehr ein Spielplatz für die Programmierer wo sie sich ausprobieren können, etwas was immer weiter entwickelt und verbessert wird (wie eine Modeleisenbahn) und wo wir das Privileg haben drin rumzulaufen und zu spielen. Das was ich bisher gesehen habe(leider nur aus videos) ist jetzt schon vielbesser als alles andere.
@@chesterhill5693 Genau das habe ich die letzten 5 Jahre auch gedacht, wenn ich mir die gelegentlichen Nachrichten aus der Star Citizen Bubble angehört habe. Aber was die da vor knapp 3 Wochen rausgehauen haben, hat schon Potential die komplette MMORPG-Szene gehörig durcheinanderzurütteln. Server meshing? Hammer! Die Technik ist zwar noch ganz neu, aber genau das macht eine Open World von den Ausmaßen einer Galaxie ja erst OHNE Loadingscreens spielbar. Und selbst wenn Chris Roberts mit seinem ambitionierten Projekt scheitern sollte, alleine die technologischen Neuentwicklungen, die aus diesem Mammutprojekt entstanden sind, werden Einfluß auf die gesamte Industrie und künftige Spieleentwicklungen haben. Abgesehen davon hat Chris Roberts ja mit *Squadron 42* bereits für das kommende Jahr ein Singleplayerspiel angekündigt, das ebenfalls mit der Star-Engine entwickelt wurde und welches bereits jetzt "feature complete" sein soll und nun in die "polishing phase" geht. Es bleibt spannend! 😅
Die KI wird in einigen Jahren die ganzen Basics programmieren. Menschen werden nur noch den kreativen Feinschliff machen. Das wird riesige Welten bzw unzählige unterschiedliche Planeten mich machen die es zu entdecken gilt.
So wie über das laufen in Starfield geredet wird denke ich immer: Wer hätte gedacht das man mal den Maco aus Mass Effect vermissen würde. XD
Ich denke der NASA-Punk Ansatz war ein fundamentaler Fehler bei Starfield. Man sieht an jeder Ecke dass sie versucht haben das Spiel quasi realistisch zu gestalten. Die Planeten sollen z.B. eine realistische Größe haben, aber warum? Selbst Star Citizen's Planeten sind deutlich kleiner. Das führt doch alles dazu das man extreme Kompromisse eingehen muss welche das Spielerlebnis trüben. Elder Scrolls und Fallout sind beides alternative Universen was das Erkunden unheimlich interessant macht und den Designern kreative Freiheit erlaubt.
Ja, leider. 😢
was mich an Starfield wie der stört ist, wie bei Skyrim, dass ich Quest die ich nicht machen will, weil es nicht zu meinem Char passt, nicht löschen kann. Das Quest log ist nicht mal nach Planeten oder Systemen sortiert. Da steht einfach treffe die und die Person. Was wie aber wo? Das manuelle Fliegen fehlt auch noch. Anstatt eines Ladescreen kann Bethesta doch einfach ein Warpsprung simulieren anstatt einen schwarzen Bildschirm. Die blöde Map. Da stehst du auf einem Planeten und zack bist du auf der anderen Seite der Galaxie auf einem anderen Planeten. Ohne dem Weg ist die Immersion weg. Der Weg ist das Ziel.
Bin aber Positiv gestimmt hoffe Bethesta arbeitet weiter dran und verbessert die Erfahrung. Wie bei Fallout76
Na dann schönen Dank... jetzt bin ich gut gelaunt und habe bock auf einen zeitverschwenderischen Spaziergang in RDR2 oder einen Stadtbummel in Cyberpumk 2077.
Ihr habt das sehr angenehm aufgearbeitet. Hat mir gut gefallen :) Danke^^
Ihr beide zusammen seid einfach zu süß!!!
Geraldine zu hören ist wie asmr
❤
Das werde ich nie herausfinden. No Mans Sky ist sofort wieder deinstalliert worden.
Starfield...hat mich weit über 60 Stunden beschäftigt.
Also definitiv das bessere Spiel.
Ich muss auch sagen, dass ich NMS nur aus den ersten Stunden kenne. Das Spiel soll ja viele Verbesserungen Erfahren haben.
Eigentlich könnte man da auf Mods bei Starfield hoffen. Nur habe ich seit einiger Zeit das Gefühl, dass die Modding Community bei den Bethesda Games am sterben ist. Es wird wohl nichts mehr wie bei Fallout:NV oder Skyrim werden.
Ihr seid Helden! Danke für eure tolle positive Art!! ^^
😍
Zitat: "Einsamkeits und Wandersimulator", klingt ja schon nach wenig Spielanspruch :D Also ich finde immer noch NMS das beste Weltraumspiel, weil: 1) Baumöglichkeit, 2) abwechslungsreiche bunte Welten (auch wenn vieles mittlerweile bekannt ist und sich wiederholt, kommen dennoch hin und wieder neue Dinge die man entdeckt) 3) Communityevents, Spielefreundschaften und Twitchcommunity (man trifft immer wieder mal neue Leute und die sind fast immer freundlich und man spielt zusammen & die Twitch-Community bringt öfters mal Ereignisse wo man auch gemeinsam Spass haben kann) 4) Die Expeditions-Updates sind eine abwechslungsreiche Beschäftigung und manchmal auch Herrausforderung. 5) Verschollene Frachter lösen immer ein Gänsehautfeeling aus (die Vorstellung wie es wohl in echt wäre, in einem verlassenen Frachter im All der evtl Gefahren birgt). und 6) manchmal mache ich einfach einen Crafting- und Upgrade-Tag wo ich Landwirtschaft betreibe (Pflanzen anbaue) und dann Dinge baue die ich dann Verkaufe um mir irgendwelche Upgrades zu kaufen XD
Von der Echtheit und der Grafik war immer Elite Dangerous das beste Spiel. Da aber der billige Hotas (X56) von Logitech nicht mehr geht und Elite Dangerous mit Tastatur wenig spass macht und sehr weitläufig ist (außer Handel zwischen Stationen ist die Welt ziemlich leer und man muss lang Reisen um was zu sehen), hat NMS nun ED an beliebtheit eingeholt. Ich muss aber zugeben das ich das Odyssey-DLC von ED, mit dem man auf Planeten laufen können soll, noch nicht gespielt habe. Da HelloGames immer neue Updates liefert, fesselt mich NMS auch mehr.
ich kann nur mit euch teilen was ihr da sehr schön beschreibt! Mir geht es genauso. Passend für mich auch die Einblendung bei 36:10 von ac odyssey. Eine beeindruckende Open World wie aus dem Bilderbuch.
Mein Problem mit No Mans Sky ist leider, dass es durch die Upgrades auf meinem älteren Rechner unspielbar geworden ist.
Ich kann die Details noch so herunterschrauben, die FPS sind einfach unterirdisch.
48:25 ja super, aber das wars auch. Die NPC in Starfield stehen einfach rum, laufen planlos rum. Im gegensatz zu vorigen Bethesda Spielen haben sie keinen Tagesablauf mehr.
In Skyrim z.B. haben Charaktere einen festen Ort an dem sie schlafen, ein Bett das ihnen gehört, ein Haus das ihnen gehört, der eine geht vielleicht abends in der Kneipe trinken, der andere am Markt einkaufen. Das hat den NPCs Persönlichkeit gegeben, glaubwürdigkeit. Auch wenn sie vielleicht schlechter vertont waren.
Zeig mir irgend einen Charakter aus weißlauf und ich kann dir mit sicherheit sagen wer der NPC ist, was der NPC macht.
In Starfield hab ich das gar nicht, NPCs vergisst man sofort weil sie einfach nur planlose NPCs sind die keinen Platz in der Welt haben.
Ich hab mal in Starfield reingezockt und festegestellt, dass No Mans Sky das hat, was Starfield fehlt, nämlich grenzenlose Freiheit. Man kann nach Abschluss des Tutorials oder schon währenddessen rein theoretisch gesehen hin wo man will, da es keine Ladebildschirme gibt und der Open Space prozedural generiert wird. Praktisch gesehen macht es natürlich Sinn erst mal das Raumschiff grundlegend auszustatten mit allen nötigen Antrieben, da man eher wahrscheinlich an Altersschwäche stirbt, bevor man das nächste System erreicht, aber theoretisch würde man da hinkommen, soweit ich weiß. In Starfield war man doch sehr beschränkt in seiner Freiheit.
Skyblivion könnte vielleicht nach Release als erste Oblivion-Erfahrung herhalten? Schöner Podcast. Hab schon länger ein Blick auf No Mans Sky geworfen.
Der no man sky Experte hat mich mit seinem Fachwissen bezüglich no man's sky sehr beeindruckt.
Gern wieder einladen als Experten.
Bethesda ist in einer wahnsinnig privilegierten Position. Sie haben eine gigantische Modding Community welche ihnen zeigt was Spieler wirklich wollen. Warum sie sich da nicht das ein oder andere abschauen verstehe ich nicht. Die Mods welche den Start der Spiele ändern sind ein gutes Beispiel. Warum müssen wir immer mit festgelegtem Hintergrund starten? Vielleicht möchte ich kein Gefangener oder Minenarbeiter sein. Die größte Stärke der Bethesda Spiele ist die Freiheit die man hat, gebt uns das doch von Anfang an! Die können gerne eine Standartoption drin lassen für alle die gerne an der Hand geführt werden aber bitte gebt uns Optionen! Die Hauptquest selbst, ungeskriptet zu entdecken wäre doch toll.
Um 25:00 ... Aber leider so gar nicht (nunja, fast null) intuitiv und was die Tastenbelegung betrifft ganz übel.
Hab das mal wieder installiert und am anfang ist viel frust, gerade wegen der Tastenbelegung. In den optionen muss man dann um die ecke denken (auf deutsch) um das zu verbessern. Aber abgesehen von den wolken, finde ich es richtig schön und das ladefreie durchwandern, oder durchfliegen, sorgt für ne sehr schöne Atmosphäre. Gut... Der baumodus ist (nett gesagt) schwierig.
Um 59:00 ... Tatsächlich hänge ich immer noch sehr an X3 Terran Conflikt. Für mich immer noch eines der besten. Auch weil du hier letztlich die völlige Freiheit genießt, das zu machen was du möchtest. Und wenn es einem langweilig wird, kann man die bündnisse zwischen den völkern mit einfachen Scriptbefehlen verändern und das Universum einmal auf links drehen. Allerdings ist hier nichts mit craften und bauen.
Wieder ein super unterhaltsamer Talk von Euch.
Ich selbst bin bei Starfield recht dicht bei Géraldine. Die Missionen in den Städten fand ich gut, aber die freie Erkundung hat mich überhaupt nicht gereizt.
Am Ende kann man Starfield meiner Meinung nach nur vorwerfen, dass es lange Zeit nicht korrekt angekündigt und beworben wurde. Da wird man natürlich enttäuscht, wenn man einen heiligen Gral erwartet hat. Stichwort: Erwartungshaltungsmanagement.
No Man's Sky ist mir im Gegensatz dazu zu frei. ich habe zwar recht zu Beginn gespielt, wo der Sandkasten nur aus einem Haufen Sand bestand.
Ist ja aber auch gut, dass es zwei gute Spiele gibt und man sich dann das Spiel aussuchen kann, was besser zueinem selbst passt. 😊
Starfield ist eines der besten Spiele, das mich zu Tode gelangweilt hat.
52:20 Ich dachte es gibt eine Grenze wie tief man graben kann, oder wurde das im letzten Jahr geändert? Leider sind die Planeten auch viel zu groß als dass man sie ansatzweise terraformen könnte..
No Man's Sky spiele ich mit MetaQuest2 über den PC angeschlossen und das ist einfach ein meeeeeega geiles Erlebnis.
Absolut, ich hab Anfangs auch kaum Verbündete gefunden in NMS und mein Review 2016 war eines der wenigen positiven (ich musste die Kommentarfunktion deaktivieren vor lauter Hassreden), weil ich wusste was auf mich in etwa zukommt und ich war und bin immer noch voll begeistert. Und ich blieb NMS treu weil Hello Games der Gaming Community treu blieb und bleibt. Das Spiel nimmt dich zwar an der Hand aber du kannst trotzdem deinen eigenen Weg gehen. Mein Weg in NMS. Ich sammle spezielle Schiffe , ich hab schon tausende Schiffe gefunden und Fotos davon gemacht und natürlich auch eingesammelt. Aber mehr als 144 Schiffe kann man leider nicht haben auf allen Spielständen verteilt, ich bräuchte 100 bis 200 Plätze pro Spielstand lol. Ich hab so ziemlich alles gespielt und an NMS kommt nichts ran, am ehesten noch Elite Dangerous, was leider keine survival- und crafting-Elemente hat, aber dafürt extrem realistisch ist, ne Simulation eben, (ich will nicht missen das Gefühl in Colonia anzukommen nach zwei Wochen Reisezeit in Elite). Freu mich schon aufs NMS update 2024. Übrigens echte Explorer erkennen einander obwohl wir meist im Schatten leben und Dom is definitiv einer von uns. Baci baci brothers and sisters :D
Ich spiele hauptsächlich ein anderes Spiel, aber NMS bleibt auf meinem Computer, es ist ein "alles kann, nichts muss"-Spiel, das man in 20 Jahren immer noch spielen kann, wenn bei meinem Lieblingsspiel die Server vom Netz genommen werden.
...und 15GB Platz hat auch die kleinste Platte.
Ausnahmslos alles was ich von Starfield gehört oder gesehen habe, stösst mich ab. Bin richtig froh nicht in das Spätsommerloch gefallen zu sein.
2 der besten Podcaster die ich kenne!
Geht mir genauso. Die Bethesda-Formel und deren Engine sind gnadenlos veraltet mMn. Es ist kein schlechtes Spiel, ja. Es ist aber auch kein großes RPG-Highlight, welches man unbedingt gespielt haben muss. Mit Mods irgendwann mal für einen Zehner. Aber es ist schon wieder ein Spiel von Bethesda, dass die Modderszene erstmal wieder wirklich gut machen muss. Bin bei TES6 jetzt noch skeptischer als vorher. Die müssen die Creation-Engine endlich in den Ruhestand schicken und was anderes benutzen.