Liebe Community, wir freuen uns über eine rege Diskussion mit euch und verstehen, dass dieses Thema polarisiert. Als Journalist:innen ist es unsere Aufgabe, kritisch hinzuschauen. Gerade bei Großprojekten mit massiven Auswirkungen auf Umwelt, Menschen und eine ganze Region. Die Öffentlichkeit, die wir als Journalist:innen vertreten, hat ein Recht auf Auskunft seitens des Unternehmens. Dabei ist es egal, ob es sich um Tesla oder ein anderes Unternehmen handelt.
Ich denke, die Öffentlichkeit hat auch ein Recht darauf, objektiv von den öffentlich-rechtlichen Sendern informiert zu werden. Solche einseitige Berichterstattung, wie bei Tesla und Elektroautos, haben wir nicht verdient. Damit meine ich nicht nur diesen Beitrag, sondern alle Beiträge zu diesen Themen. Da gibt es nur wenige Ausnahmen wie zum Beispiel "scobel - Energiewende komplex". Ergibt sich eine ausgewogene Sendung nur daraus, Kritiker zu Wort kommen zu lassen und dazu die Antwort der Pressestelle zu präsentieren? Das macht natürlich nicht so viel Arbeit.
@@mathiaszander381 Ja? Wenn Musk dazu nichts sagt dann sagt er nichts dazu, aus die Maus. Wir sind hier nicht bei BLÖD wo die Antwortfrist aus einer Stunde besteht, wenn er nicht mit Reportern spricht dann ist das halt auch für Tesla kacke - merkter selber.
@@schabe6419 Es gibt das Internet, da kann man viele Informationen finden, wenn man denn möchte. Warum soll Tesla die Arbeit der Journalisten machen und welchen Wert hätte das? Die Pressestelle wird in der Regel nur das antworten, was sowieso bekannt ist. Ich bin mir nicht sicher, ob Tesla die richtige Strategie fährt, aber Pressestellen sind nicht dafür bekannt objektiv zu sein. Wichtiger wäre vermutlich Werbung zu schalten, dann werden die negativen Berichte auch weniger.
@@mathiaszander381 Eine Pressestelle kann sehr wohl ihre Sichtweise in einer Stellungnahme erklären auch wenn ihr Duktus natürlich Sterblichen sehr übel auf den Magen schlägt und die meisten leider auf Erklärungen verzichten und mauern. Einfach Journalisten zu sagen guckt doch mehr in euer Internet, hä, was glaubst du was die den ganzen Tag machen?
@@mathiaszander381 "Wichtiger wäre vermutlich Werbung zu schalten, dann werden die negativen Berichte auch " (sic!) Genau solche Hetzkampagnen gibt es von Musk und seinen Fanboys zu genüge und dann beschwert ihr Euch, dass Eurer Ansehen leidet?
Schade, dass inhaltlich meine Anmerkungen zu den Problemen die zum verschlossenen Verhalten von Tesla gegenüber der Presse geführt haben, nichts im Beitrag gelandet ist. Das wäre ja mal schön selbstkritisch gewesen. Ist ja nicht so, als wäre es schon immer so gewesen, es gab Ursachen - seitens Presse - für dieses Verhalten!
Ist das nicht normal bei der Press. Die haben eine Vorgabe vom Redakteur und halten sich daran. Seit Jahren wir Tesla schlecht gemacht von der Presse. Und am Ende zerplatzen die Anschuldigungen wie eine Seifenblase. Wenn Tesla nicht die E-Mobilität vorangebracht hätte würde es den alten Autohersteller nicht in dem Sinn kommen E-Auto's zu bauen.
Warum soll man mit Journalisten sprechen die alles negativ darstellen und in den Dreck ziehen? Ich kann diese Strategie aus den besagten Gründen voll nachvollziehen!
15:15 Echt?? Wenn sich irgend jemand einen Tesla leiht, kommt er nicht auf das Firmengelände???? Mit einer Dose Mezzo Mix in der Hand, komme ich nicht zu Coca Cola?? Mit ein paar Turnschuhen ihrer eigenen Marke lässt mich Nike auch nicht rein??? Seltsam!!
@@sockosophie3132 Boah, genau das war doch intendiert, Einstein!!! Nur weil ich eine Dose von der heimischen Marke in der Hand halte, komme ich trotzdem NICHT aufs Werksgelände!!!! So wie mit dem Tesla eben auch nicht! Man, man, man!!!!
Das dümmste an der ganzen Sache ist, dass Deutschland Tesla hier haben wollte und diesen Platz vorgeschlagen hat. Wieso wird überhaupt nur Tesla dafür an den Pranger gestellt?
Dass man nicht immer gut damit beraten ist, ehrlich und transparent zu sein, wenn man es weit bringen will mag ja stimmen, aber dieses Verhalten ist doch nichts bewundernswertes, viel mehr ist die Blasiertheit und Überheblichkeit mit der ein Elon Musk berechtigte Sorgen und Kritik als Lügen diffamiert oder weglacht verachtenswert.
Wie dumm muss man sein, wenn man Wassermangel an einem Ort, der Grünheide heißt und im Wesentlichen aus einer Seenplatte besteht, als berechtigte Sorge bezeichnet. Du hast dich kein Stück informiert und bildest dir trotzdem ein du könntest irgendtwas Sinnvolles dazu sagen. Lass es einfach.
@@whynotstartusingyourbrain8726 Der Name der Region alleine ist nun wirklich nichts, woraus man zwingende Rückschlüsse auf ihre Beschaffenheit ziehen kann. Die USA heißen ja auch „Vereinigte“ Staaten von Amerika. Tesla möchte jährlich gerne 1,4 Mio. m3 Trinkwasser erhalten, eine Menge, die der örtliche Wasserverband nicht ohne weiteres für gewährleistbar hält. Aber selbst sollten sich alle Bedenken in Wohlgefallen auflösen ist es einfach nicht angemessen, sich derart leichtfertig über die Zweifel der Bevölkerung hinwegzusetzen und lustigzumachen. Eine Sache, die seine Anhänger gerne vergessen, ist dass auch Elon Musk nicht unfehlbar ist und schon häufig Projekte und Aufgaben unterschätzt und zu sehr auf die leichte Schulter genommen hat. Und für den Fall, dass sich dieses Muster mit dem Wasserbedarf seiner „Gigafactory“ mal wieder wiederholt haben die Anwohner ein wirklich sehr berechtigtes Interesse daran, dass nicht ihre Trinkwasserversorgung unter Musks Größenwahn zusammenbricht.
@@ZAPP eure Berichterstattung ist eine einzige Beleidigung. Warum verbergt ihr nicht euer Video, oder löscht es ganz. Ich selten so einen schlampigen Journalismus gesehen, wenn man das überhaupt so nennen kann.
Ist Journalismus in Amerika nicht wirklich so, wie sie von Musk angesehen wird? Ich habe das Gefühl, dass es dort noch viel mehr gewinnorientierte Journals gibt, und nur sehr sehr wenige, die sich über die Jahre als glaubhaft durchgesetzt haben.
Extrem fragwürdige Praxis. Sollte die Öffentlichkeit auf jeden Fall skeptisch stimmen, dass bei Tesla kritische Fragen offenbar unerwünscht sind. Einmal mehr super, dass ihr euch solchen Themen widmet.
Keine PR Abteilung = Kosten Sparen.. Tesla macht alles richtig! Warum sollten Sie ihre Kapital Ressourcen für Journalisten "verschwenden"? Das ansässige Umweltamt wird den Bau genehmigen.. oder auch nicht, aber wieso sollten sich Reporter immer einmischen wollen?
05:00 "Gigantische Auswirkungen auf die Natur" .. ein Witz wenn man bedenkt, was eine Verbrenner Autofabrik oder ein Kohlekraftwerk für Auswirkungen auf die Natur hat. Da werden Probleme geschaffen wo keine sind.
@@thinker_211 Kann ja sein, dass sie ohne PR-Abteilung Kosten sparen. Aber als globaler Riesen-Konzern, der für seine Fabriken immer auch staatliche Förderung erhalten möchte, ist der Konzern meines Erachtens verpflichtet, der Gesellschaft bzw. den Medien Rede und Antwort zu stehen. Ob mit oder ohne PR-Abteilung. Dann muss eben die Führungsebene die Fragen selbst beantworten.
In der Tat, mimimimi. Die wollen qualifiziert mit Tesla oder Elon Musk reden und wissen weder, wie das Handschuhfach aufgeht noch wie die 4680er-Zelle genutzt wird oder warum es Gigafactory heißt und ab wann es Terafactory heißen kann.
Beitrag bei 1:20 gestoppt. Also wer es noch nicht mitbekommen hat oder sich eine kleine Einweisung von Vermieter geben lässt, ist mMn auf einem eindeutigen Weg was dieser Bericht dem Konsumenten vermitteln will.
Diverse Städte, wie Hannover, Stuttgart und Bremen werden per Fernwasserleitung versorgt. Wenn der Bergbau schließt, dann könnten die Pumpen die Tesla-Fernleitung speisen. Aber das ist Sache des Wasserversorgers Straßberg-Erkner.
@@franzruther8112 Im Ernst: Ich habe eine Zeit in Berlin gelebt und den Trockenstress der Pflanzen selbst miterlebt. Aber 1. gibt es definitiv trockenere Gebiete auf der Welt in denen trotzdem Fabriken stehen und 2. muss das Grundwasserproblem dort eh viel grundsätzlicher angegangen werden. Wir haben nämlich Klimawandel. Und, wie Sie ganz richtig anmerken, zum Glück Gebiete, in denen es genug Wasser gibt und geben wird. Jetzt ausgerechnet über eine Teslafabrik zu jammern, ist idiotisch.
@@Julia-Richter, stimmt. Der Grundwasserstand wurde in 2018 festgestellt. Tesla produziert bisher nicht für den Verkauf. Allerdngs wird eine Fernwasserversorgung erforderlich, wenn die geplanten Baustufen 2, 3 und 4 realisiert werden.
Einfach mal recherdieren, wem Business Insider gehört und wie dieses Unternehmen von der Automobil Industrie (abgesehen Tesla) mit Werbeeinahmen abhängig ist.
Na und? Der arme Elon muss gegen eine Lobby kämpfen. Wenn er die Welt wirklich retten will soll er halt mal zeigen, dass er ein Rückgrat hat. (Hat er halt leider nicht)
Ich halte es für eine schlaue Strategie. Problem mit Werbung haben die nicht, also warum sollten sie was sagen? Insbesondere bezüglich unbequemen Themen. Sieht man ja auch in der Politik. Von der leyen löscht fleißig und wird präsident der EU. Scholz hat auch iwie erinnerungslücken und wird Kanzler. Es ist nicht gut für die Gemeinschaft, aber es funktioniert...
Dass man nicht immer gut damit beraten ist, ehrlich und transparent zu sein, wenn man es weit bringen will mag ja stimmen, aber dieses Verhalten ist doch nichts bewundernswertes, viel mehr ist die Blasiertheit und Überheblichkeit mit der ein Elon Musk berechtigte Sorgen und Kritik als Lügen diffamiert oder weglacht verachtenswert.
@@sys-blue, wenn ein Erwin Laschet verlacht wird, dann hat der sich das ehrlich verdient. Wie kann der Ex-Kanzlerkandidat diesen CEO nach dem Wasserstoffantrieb fragen? Dann kassiert man darauf dir Antwort: "Don't waste my time".
Welche Fragen hättet ihr denn gestellt? Hab ich nicht ganz verstanden. Ausserdem: der Beitragsanfang is ja ned so gelungen mit dem hadschuhfach... eher lächerlich.
In den Kommentaren merkt man deutlich, wie Elon Musk als Guru betrachtet wird, dessen Zeit zu kostbar ist, um mit der Presse zusammen zu arbeiten. Schon krass
Ein Guru ist er sicher nicht, aber immerhin CEO eines Welt Konzerns. Ich denke den CEO von BMW bekommt jetzt auch nicht jede Redaktion mal eben schnell zum Termin. Oder rufen sie mal bei Herrn Diess wegen kritischer Fragen zum Diesel an 😉, da kommt dann stattdessen eine Pressereferentin mit einem Medien Anwalt im Schlepptau. Nein, beides nicht gut…
Kein Guru, aber ein Genie und der größte Visionär unserer Zeit. Mit Sicherheit ist er ein Ar…loch, aber das muss er wohl auch sein wenn er so viele und große Konzerne führen will. Nichts desto trotz gäbe es ihn ihn bis heute keine erfolgreiche EMobilität.
@@sockosophie3132 Ach jetzt sind aus den 125 Millionen schon Milliarden geworden.😂 Das sind Testpoduktionen, wie sie bei jeder neuen Fabrik ganz normal sind. Die waren nie für den Verkauf bestimmt. Und der Wert liegt entsprich sicher nicht dem Verkaufspreis. Vor allem da die Fahrzeuge weder Akkus noch Motoren besitzen.😉 Aber hey; Du kannst gerne weiter qualitativ mangelhafte Autos der Deutschen Verbrecherindustrie kaufen, bei denen es keine Testproduktionen gibt damit du fleißig die Werkstatt aufsuchen musst.😂😉
na ja die reden zwar aber das ist ja dann auch nur PR oder bekommen Journalisten vom M, B oder V ehrliche Antworten wie : klar haben wir geschummelt :-)
Also in dem Betrag hat man doch direkt von Elon Musk gehört warum er nicht mit Reportern redet, "the amount of untruthful stuff that is written is unbelievable" - vielleicht sollte man sich darauf etwas mehr konzentrieren und an der Objektivität der Berichte arbeiten...
Hey die ZDF Reporterin hat ihn gefragt warum Tesla das Wasser klaut. Ich hätte an Musks Stelle der Frau gar keine Antwort gegeben. Was ist den das für eine Art und dann weinen die Journalisten rum das Tesla keine Fragen beantwortet. Musk hat seine Ziele und geht seinen Weg, darauf liegt sein Fokus. Wenn er der Meinung ist es gibt was zu verkünden macht er das selbst über Twitter. Damit ist die Presse als wichtiger Zwischenhändler raus. Schon klar das des denen nicht Schmeckt.
Zumal das Arbeitsministerium die Gründung von Betriebsräten in der Praxis stärken will. Ggf. könnte künftig die Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten, wenn sich Firmen hier stellen.
Ich verstehe nicht, dass hier scheinbar von so vielen Menschen in den Kommentaren, nicht begriffen wird was ein Trinkwasserschutzgebiet ist und was es bedeutet, wenn man darauf baut…
Ja - das war großartig - und natürlich mußte man dabei an den kleinen Marskönig denken. Der durchgeknallte Milliardär in dem Film hätte aber noch viel eindeutiger auf Musk verweisen können IMHO, es war sonst auch kein Werk der leisen Töne. Der Typ im Film war zu alt und mit ganz anderen Verhaltensstörungen gesegnet. Da hatte wohl jemand keine Lust auf Ärger, Shitstorm, Boykott was auch immer...
Ich bin Elon Musk gegenüber mittlerweile auch äußerst kritisch gegenüber und freue mich über (fundierte) kritische Berichterstattung, aber warum musste ich mir jetzt u.a. ansehen wie der Reporter zu doof ist, das Handschuhfach zu öffnen?
Weil sie so das Tesla Modell runtermachen können... Mich wundert dass sie nicht stehen geblieben sind oder es abgefackelt haben... Oder einen Unfall gebaut um Schlagzeilen zu erzeugen
Die Öffentlichkeitsarbeit ist natürlich schlecht. Sich aber gegen das gesamte Projekt auszusprechen ist einfach unsinnig. Die Region soll froh über die Arbeitsplätze sein. Dieses "Hauptsache" dagegen" ist so _"Deutsch"._
Moin yannick245, danke für deinen Kommentar! Klar, "Hauptsache dagegen" sind wir ja in dem Beitrag nicht. Als Medienmagazin beleuchten wir die Medienarbeit von Tesla. Und da gibt es viel Kritikwürdiges, wie wir in unserem Beitrag zeigen.
@@louisweber2095 es geht hier allerdings um ein berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit, wenn im Trinkwasserschutzgebiet, eine Firma gebaut wird, sollte man fragen stellen und antworten erwarten dürfen.
@yannick245 das Argument mit Arbeitsplätzen halte ich für schwach. Der Beitrag ging hier um Tesla und den Umgang mit Medien. Wenn man sich mit dem Thema Trinkwasser auseinander setzt, sollte man schnell zum Schluss kommen, dass dieses vor allen Arbeitsplätzen stehen muss. Und diese arrogante Weise von Musk auf die Journalistin zu reagieren ist das allerletzte. Er versteht wohl mit seinem überaus größtem Verstand nicht, dass Wasser nicht gleich Trinkwasser ist. Traurig, dass er es schafft Leute mit solch einer Art zu fesseln.
Mich würden Zahlen, Fakten und Einordnung interessieren. Wie ordnet sich Teslas Verhalten hier gegenüber "durchschnittlichen" Mitbewerbern ein? Also wie schnell bekommt man von anderen Autoherstellern oder High-Tech-Konzernen Antwort auf kritische Fragen? Wie viele Interviewanfragen werden gewährt? Wieviel Prozent der Unternehmen verbieten regulären Mitarbeitern mit der Presse oder Außenstehenden zu reden? PS: Den Anfang fand ich eher nicht so gelungen, wenn man erwartet, dass die Kritik bei denen an die sie gerichtet ist ankommt.
Hallo Jens Lehmann! Danke für deine Fragen. Es gibt viele Wirtschaftsunternehmen, die ungerne mit der Presse reden und auch solche, die Interviewanfragen häufig ablehnen. Was aber bei Tesla besonders ist: Da es keine richtige Pressestelle gibt, ist es für Journalistinnen und Journalisten extrem schwer (oder beinahe unmöglich), Informationen verifizieren zu lassen. Schickt man Fragen an die einzige sichtbare Email-Adresse, erhält man keine Antwort. Das haben uns während der Recherche zahlreiche Kolleginnen und Kollegen von lokalen und überregionalen Medien bestätigt. Nur mit sehr viel Aufwand kommt man an Mitarbeiter von Tesla heran, die dann aber in den meisten Fällen solche Fragen nicht beantworten, bzw. Dinge sagen, die dann aber nicht verwendet werden dürfen. Was auch besonders ist: Außer Elon Musk darf offenbar niemand offiziell für Tesla reden. Das ist natürlich besonders für deutsche Journalistinnen und Journalisten ein großes Problem. Wir hoffen, dass wir hiermit einen Teil deiner Fragen beantworten konnten.
@@ZAPP Ja es ist schon sehr dramatisch das eine Unternehmen nicht eure Arbeit für euch erledigt... Ich kann verstehen das es Angenehmer ist im Büro zu sitzen und gemütlich bei einem Kaffee mit einem Presseverantwortlichen zu telefonieren, als selbst die Themen draußen zu erarbeiten. Klar ist es schöner eine offizielle Stellungnahme vom Unternehmen zu bekommen. Allerdings sehe ich als Aufgabe von euch Journalisten diese kritischen Fragen zu recherchieren, dazu Experten zu befragen, verantwortliche Politiker zu kontaktieren und dort Nachzufragen wie das jetzt mit dem Wasser ist und warum das klappen kann usw. Ich möchte mehrere Aspekte von Befürwortern und Gegner hören und vor allem auch Fakten und nicht nur einen Gegner der sagt das Wasser reicht nicht. Wo sind die Aspekte das dieses Grundstück auf dem Tesla baut schon immer ein Gewerbegebiet war und als solches ausgewiesen ist? Wo ist der Vergleich mit anderen Autofabriken und deren Wasserverbrauch um Mal ein Gefühl dafür zu bekommen ob Tesla da wirklich viel oder wenig Wasser verbraucht? Wo ist die Recherche dazu das Tesla sehr viele Komponenten selbst baut und deshalb ein großer Teil des Fußabdrucks der Produktion auch tatsächlich am Ort der Fabrik entsteht und nicht wie bei anderen Herstellern bei Zulieferern? Warum gabs keinen Vergleich zu anderen Wasserverbrauchern in der Region? Mir ist das alles zu Oberflächliche Recherche und zu viel geweine nach dem Motto die Sprechen nicht mit uns und das ist ein Skandal. Der Versuch mit dem Tesla auf das Werksgelände zu fahren war einfach nur lächerlich. Das hätte ohne Termin auch bei keinem anderen Autohersteller funktioniert. Vielleicht hättet Ihr auch mal mit der Person Elon Musk mehr auseinander setzen sollen. Wie er als Person und das Unternehmen Tesla von der Presse und Shortsellern am Aktienmarkt die letzten 10 Jahre unter Beschuss genommen wurde. Tesla ist als Unternehmen gleichzeitig der Gegenspieler der Autoindustrie, der Ölindustrie und der Energiewirtschaft. Jedes Erfolgreiche Produkt von Tesla bedrängt einen dieser gigantischen, mächtigen Industrien. Die schauen da nicht einfach zu sondern werfen Tesla alles entgegen was Sie haben. Da gehts um richtig Geld was denen flöten geht. Find ich es gut das Elon Musk über die Wasserfrage gelacht habe. Nein. Ist es eine typische Elon Musk Situation. Ja Warum reagiert Elon Musk so? Er hat eine Gigafactory mitten in die Wüste von Nevada gebaut und die Probleme fürs Wasser dort gelöst. Im vergleich dazu wirkt das wohl lächerlich in einem Wasserreichem Gebiet wie Deutschland.
@@AaronMcKay87 Gut argumentiert, mich würde ja mal interessieren wieviel CO2 bei einem Verbrenner entstehen in der gesamten Herstellung, von Gewinnung der Rohstoffe an. Oder alle reden nur von: Das Fahrzeug XY verbraucht 5 Liter Diesel auf 100 km, aber niemand rechnet das in 50 kWh um, um einmal eine Vergleichbarkeit bei den Energieträgern zu schaffen. Da haben selbst verschwenderischste E-Fahrzeuge noch 25 kWh pro 100 km weniger auf der Verbrauchsseite.
@@AaronMcKay87 Ich sehe, du weißt nicht wie Pressearbeit funktioniert. Bei solchen Berichten wird immer auch mit den Unternehmen geredet über die berichtet wird. Und die Verifikation von Fakten ist gängige Praxis, und inwiefern erledigt Tesla die Arbeit der Journalist*innen, wenn sie etwas bestätigen, was Journalist*innen anfragen? So läuft das doch, und wenn es nun um Zahlen oder Aspekte des Unternehmens geht, dann kann das eben nur Tesla selbst verifizieren. Diese ganze populistische Elon-Musk-Fan-Sekte ist wirklich echt gruselig.
Tja, der Maisanbau ist gewaltig gestiegen in Brandenburg in den letzten Jahren. Für Bioethanol, für Verbrenner. Mais braucht richtig viel Wasser. Welch Ironie. Henne Ei Problem.
3:54 Hat der gute Herr eben gesagt, dass sie auch ohne Tesla Trinkwasserprobleme kriegen? Müsste man dann nicht an ein Verbundsystem für Trinkwasser nachdenken, so ähnlich wie mit dem Stromnetz?
Die Frage war schon richtig Doof gestellt. Stehlen. Als ob um 3 Uhr Nachts die Teslamitarbeiter die örtliche Wasserleitung anbohren und illegal Wasser abzweigen...
Tendenziöses Geschwätz, wie immer. Wasserprobleme würd ich mal eher beim Bergbau suchen. Die Vorsicht von Musk kann ich verstehen. Da soll wohl unter dem Deckmantel der Kritik Stimmung gemacht werden. Das öffentlich rechtliche Versorgungswerk hat wieder mal seinen unqualifizierten Senf dazu gegeben, mehr nicht.
@@franzruther8112 Ja, das ist schon theoretisch möglich, den Medien sind genauso korrupt wie der Rest der Gesellschaft und gleichzeitig können sie viel Einfluss ausüben. Aber in der Zeit der allgemeinen Hysterie betreffs Klimawandel wird sich ein Sender gerade gegen Musk/Tesla stellen?!? Das könnte ein Schuss ins Knie werden.
@@giorgiocorleone2747, die Kunden sind bereits heute irritiert. Das TV verbreitet Fake-News und die E-Autowerbung der OEM muss diesen Eindruck ständig korrigieren. Du weisst, Tesla macht keine Werbung, produziert aktuell mit einem Jahresvolumen von 1.400.000 Einheiten und verkauft jedes produzierte Fahrzeug. Dabei sind Produktionsmengen von Austin, Texas und Grünheide, Brandenburg nicht eingerechnet. Die OEM können oder wollen (?, Rendite der Verbrenner) nicht mithalten.
Große deutsche Unternehmen wie die Schwarz Gruppe (Lidl und Kaufland) oder Aldi und viele weitere entziehen sich weitgehend der Öffentlichkeit, da habe ich so ein Video noch nicht gesehen und die bauen auch riesige Flächen zu. Gilt übrigens auch für viele große globale Firmen, wie bspw. die Mars Familie, die verkaufen hier gesundheitsschädigende Lebensmittel und es stört auch niemanden und die reden auch nicht mit der Presse. Ich finde Elon Musk und Tesla da auch etwas merkwürdig, aber sie konzentrieren sich auf ihre Fans und Nachhaltigkeit, das ist erlaubt und spart vieleicht Ressourcen in der Firma, Tesla ist ja für seinen extremen Sparkurs bekannt. Das Projekt finde ich cool und wenn das Wasser Problem echt ist, dann hätte das Land Brandenburg das von Anfang an stoppen müssen, aber die wollten das Werk und WIR wollen doch immer die beste Autoindustrie in Deutschland, oder plötzlich nicht mehr? I.d.R wird das Projekt kritisiert, dass ist natürlich etwas deutsch. Ich finde außer TESLA Fans niemanden der deultich macht, hier ändert sich etwas, hier passiert etwas, geht in die richtige Richtung. Niemand in diesem Land kritisiert ein Werk das Verbrenner baut, totale Fehlanzeige. Jeder meint wir müssen etwas gegen den Klimawandel tun, aber immer nur die anderen und jetzt kommt TESLA und dann nur Kritik; ist wie bei den Windmühlen, alle sagen brauchen wir, aber wenn welche gebaut werden sollen, stellen sich alle im nächsten Dorf dagegen. Bei uns soll eine Autobahn verbreitert werden (A57), über 20 Brücken soll abgerissen und breiter neu gebaut werden, eine Mega Bausünde und Mega CO2, aber hier sehe ich keine Presse, keine Kritiker, damit alle die Kritiker mit ihren dicken SUV weiter mit dem Verbrenner drüber heizen. Ich wohne in der Nähe vom rheinischen Braunkohlerevier und kann den Ausstoss der Kraftwerke hier aus dem Dachfenster bei schönem Wetter sehen...einfach mal nachdenken...... Wenn wir jede Veränderung im kleinen vor Ort kritisieren bleiben wir ein Land das weiterhin je Einwohner zu den Top CO2 Spreadern gehören, unfähig und unwillig. Ich habe mein Geld gerade aufgetielt, Solar-Thermie läuft, PV-Anlage läuft, Speicher läuft, CO2-freie Heizung wird gerade geplant, kleinstes Tesla Model 3 bestellt, fliege nicht, keine Kreuzfahrt, Bio-Lebensmittel, Öko-Kleidung und einiges mehr.... was tun die Kritiker hier alle wirklich für die Umwelt?
Hallo Axel Schneider, danke für deinen sachlichen Kommentar! Allerdings stimmen manche Dinge nicht so ganz. Dass ein so großes Unternehmen keine offizielle Pressestelle hat und keine echten Kontaktmöglichkeiten für Journalist:innen anbietet, ist schon ziemlich einmalig. Hinzu kommen die Angriffe gegen Journalist:innen auf Twitter. Und auch der Punkt, dass deutsche Autobauer nicht kritisch in unseren Medien vorkämen, ist schlichtweg falsch. Immer wieder wird kritisch über diese Unternehmen berichtet - über Abgas-Skandale, Vorstandsposten, Werbe-Spots, etc.
So viele falsche Behauptungen, traurig. Hast du die Kritik vielleicht nicht richtig verstanden? Mir düngt du informierst dich sehr einseitig. Welches der genannten Unternehmen von dir hat keine Pressestelle und stellt sich keinerlei Fragen? Welches betreibt hier Hetze gegen Journalisten allgemein? Darum geht es doch!
@@ZAPP Gibt es in Deutschland ein Gesetz das eine Unternehmen eine offizielle Pressestelle haben muss? Verstoßt Tesla damit gegen geltendes Recht oder guter Sitte? Könnte ihr ohne die Aussage von Tesla keinen Bericht über Tesla erstellen? Anstatt ich mit Tesla dem Unternehmen, Elon Musk als seinem Chef und der Thematik des Werks auseinander zusetzten beschwert ihr euch darüber das keiner mit euch sprechen will. Ja und? Dann müsst ihr halt die Extrameile gehen und mehr selbst recherchieren. Das erwarten wir von euch. Deshalb werdet ihr ja auch die 4. Macht genannt. Komisch das Elon Musk kein Fan der Presse ist wenn er seit 10 Jahren regelmäßig davon in die Pfanne gehauen wird. *Ironie off* Im übrigen hat Elon Musk auch nicht das Pressesystem angegriffen sondern auf Twitter seinen Unmut über die Presse und deren Berichten mitgeteilt. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe galt die freie Meinungsäußerung auch für CEOs von großen Unternehmen. Oder hat sich daran mittlerweile etwas geändert?
@@lasferta Wofür braucht Tesla Presseabteilungen, PR oder Marketing? Ein Podcast bei Lex Fridman oder Joe Rogan hat nen höheren Werbeeffekt und ist deutlich informativer (Vor allem mit Lex) als jeder Artikel oder Sendung in den alten Medien
Haben Sie mitbekommen, dass es überhaupt keine Ansprechpartner für Fragen aller Art gibt...? Und finden Sie, dass Musk die Frage von Frau Djalilevand zufriedenstellend beantwortet hat...?
@@marcandrek1514 das spannende ist, dass beide Parteien Recht haben. Elon wundert sich, wieso Wasser als solch großes Problem dargestellt wird, schließlich ist Grünheide keine Wüste. Unrecht hat er damit nicht, denn damit hat er Erfahrung. Ihre Fabrik in Nevada steht bekanntlich mitten in der Wüste und es funktioniert auch. Damit liegt er mit seiner Gegenfrage gar nicht so daneben. Wirklich richtig sind seine Aussagen aber nicht. Gleiches gilt jedoch auch für die Kritiker. Sie bemängeln, dass das Wasser zwar für die aktuelle Ausbaustufe ausreicht, aber für weitere Ausbaustufen das nötige Wasser fehlt. Das hat Tesla allerdings schon lange auf dem Schirm, weil Leitungen zum übernächsten Wasserwerk geplant sind. Das Wasserwerk Erkner kann tatsächlich nur eine begrenzte Menge nachhaltig liefern. Dass Tesla jedoch nicht mehr Wasser nehmen möchte als ihnen bereits durch das Wasserwerk genehmigt wurde, ignorieren die Kritiker. Gleiches gilt für die ewige Leier, dass das Werk in einem Wasserschutzgebiet steht. Das Werk steht in einer Wasserschutzzone III. Dort sind Neubauten sehr wohl erlaubt.
@@marcandrek1514 Elon hätte ohne Zweifel eine "professionellere" Art und Weise an den Tag legen können als die Frage einfach auszulachen. Aber es ist doch sehr ermüdend ständig die selben Fragen beantworten zu müssen, welche schon zu genüge ausführlich beantwortet worden sind. Wieviel Zeit kann ein Unternehmen damit verschwenden immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten weil Fakten einfach ignoriert werden? Ob mit oder ohne PR-Abteilung, Bullshit erzählen die Medien sowieso, also ist es meiner Ansicht nach genau die richtige Konsequenz die Tesla da durchsetzt. Die Leute denken oder reden eh was sie wollen. Also warum sich für etwas rechtfertigen was eh keinen interessiert?
Verschwiegenheit über betriebsinterne Angelegenheiten zu wahren ist die Norm in der Automobilbranche und vielen anderen Branchen. Auch bei den deutschen Automobilherstellern gibt es eine sehr drastische Verschwiegenheitspflicht mit massiven Konsequenzen bei Verstößen. Die Firmenleitung ist gegenüber den Anteilseignern verpflichtet, das Unternehmen vor potentiellem Schaden zu schützen. So ist beispielsweise auch Wirtschaftsspionage in Deutschland ein immer größer werdendes Problem, das zu Milliardenschäden führt. Von daher finde ich es irreführend zu suggerlieren, dass es "unfair" von Tesla sei, eine Verschwiegenheitspflicht im Arbeitsvertrag mit einzufordern. Oder dass diese nur bei Tesla bestehen würde.
Verschwiegenheit schön und gut, aber es ist schon ziemlich exzessiv und unverhältnismäßig, mit Milliardenressourcen eine einfache Arbeitskraft zu verklagen. Gerade wenn diese Unvorteilhaftes über das Unternehmen preisgegeben hat, würde man ja eigentlich erwarten, dass der, der den Schaden hat auch für den Hohn nicht zu sorgen habe, also dass Tesla das größere Problem, das es verursacht hat, adressiert anstatt den Leak zu verfolgen. Bei allem anderen geht es um persönliche Rachegefühle, verletzten Stolz und reichlich unprofessionelles Verhalten. Aber gut, so ein Vorfall muss schon ganz schön am (beachtlich großen) Ego kratzen.
Die einzige vernünftige Firma, die schlau nach Vorne geht und mit den mittlerweile nur inkompetent agierenden Medien artgerecht umgeht. Bravo! Ich kauf mir nun einen Tesla!!
@@GeorgiaOverdrive auch das ganz sicher... JA! + weitere Umweltbelastungen. Ich denke eher Er darf seit Jahren Zuhause nichtmehr ran. Wahrscheinlich hat Er einen Lichtschalter am Tischbein und versucht seinen Frust nun an anderen Menschen ab zubauen. So wirkte Er jedenfalls irgendwie. Bedauerlich, aber Er hat ja nun seine Chance hier auf "Große Nummer" zu machen, in dem Er sich als der Recher der Gerechten gegen den mächtigen Elon Musk aufspielt. So glaubt Er sein minderwertiges Ego aufzupolieren. :D Und die vom öffentlich rechtlichen Rundfunk springen ohnehin mit Jedem in "die Kiste". Erst für, jetzt gegen Tesla... Hauptsache die Effekt- hascherei brummt. Hat was vom früheren Bild Standard. Fehlt nur noch das Hübsche Mädchen von Seite 1. Das konnte ich bis jetzt hier noch nicht finden.
E-Autos sollten eigentlich Umweltfreundlich sein aber die sind nicht viel besser als Benziner! E-Autos sind genauso dreckig wie Normale Autos und sogar noch gefährlicher. Hier wurde von der Politik eine SCHEINWELT aufgebaut. Was ist eine Scheinwelt ? : Scheinwelt ist eine Welt die man sich nur vorstellt, sie ist eine eingebildete, fiktive Wirklichkeit und stimmt nicht mit der objektiven Realität überein. -- Also Glaubt ihr mal weiter das E Autos Umweltfreundlicher sind als Benziner! 😀
Wieso sollte sich Tesla mit irgendeiner Presse unterhalten? Ich würde mich als Unternehmer auch nicht mit euch unterhalten. Die Freiheit, sich nicht mit der Presse zu unterhalten gehört auch zur Pressefreiheit.
Ich finds eher gut das Tesla mal die kalte Schulter zeigt & sagt Nö is nich… Weil vlt. sorgt das auch mal dafür das die Medien vor ihrer eigenen Tür kehren, aber gut das ist dann wohl eher Wunschdenken. 😅
Wenn der NDR auch kritisch über die "Pandemie" und ihre Folgen, berichten würde, würde ich den Journslisten diese Kritik an Tesla ja abkaufen ! Außerdem mal ehrlich, wie war denn die Kritik, am Abgasskandal, oder bevor er von den USA aufgedeckt wurde, an der eigenen Autoindustrie ? Vor allem Beispiele, vergleichbare Zahlen, an zum Beispiel dem Wasserverbrauch der Fabrik, habe ich nicht gehört ! Wieviel Wasser und Resourcen verbrauchen denn zB. VW oder Daimler, in ihren Werken ? Nur mit konkreten, vergleichbaren Beispielen, kann man sich eine Meinung bilden !
Ganz ehrlich , wenn ich bestimmten Umgang von Medien mit bestimmten Leuten / Konzernen kann ich verstehen das Leute oder Konzerne mit euch nicht mehr reden will... Also fast euch als Journalistin Mal an die eigene Nase und arbeitet erstmal eure Fehler auf .
Als Vater eines Profi Sportlers, sehe ich Medien, vorsichtig ausgedrückt, grundsätzlich sehr kritisch. Ich kann mehr als verstehen, dass man den Kontakt mit diesen Medienmanipulatoren meidet. Deshalb kann ich Tesla verstehen.
Tesla ist ein interessanter Fall: 1. Tesla fasziniert wegen seiner unglaublichen Errungenschaften. 2. Elon Musk fasziniert wegen seiner unkonventionellen Art Probleme zu lösen 3, Tesla fasziniert durch die riesige Bandbreite seiner Betätigungsfelder 4. Tesla macht vielen Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. _________________ Demgegenüber stehen ein paar fundamentale Probleme. 1. Tesla ist ein Machtfaktor, der nicht demokratisch legitimiert ist. Das hat Tesla mit allen Großkonzernen gemeinsam. 2. Tesla ist im Rahmen eines demokratischen Prozesses nicht rechenschaftspflichtig. Auch das hat Tesla mit allen Großkonzernen gemeinsam. 3. Elon Musk lässt in seinem Verhalten eine gewisse Arroganz der Macht vermuten. Seine überdurchschnittlichen und großartigen Leistungen machen es ihm schwer, Demut und Einfühlungsvermögen zu kultivieren. Menschen in seiner näheren Umgebung empfinden das als Mangel an Kritikfähigkeit. 4. Elon Musk identifiziert sich sehr stark mit seinen Erfolgen, seinen Leistungen und seinen Planungen/Visionen. In dem verständlichen Wunsch seine Identität zu wahren, wehrt er jede Kritik, oft verstanden als Angriff auf seine eigene Person, mit einer gewissen Schroffheit, ab. Fazit: Ich wünsche mir für Elon Musk, dass er auch in seiner Persönlichkeit wächst, lernt, sich nicht über seine Leistung zu definieren und mehr Einfühlungsvermögen für die Menschen in seiner Umgebung kultivieren kann.
@@sockosophie3132 Elon Musk ist nicht nur Tesla, sondern auch SpaceX. Mit seinen wiederverwertbaren Raketen hat er nicht nur Milliarden eingespart, sondern auch umwelttechnisch den großen Wurf gemacht. Mit Blick auf die Klimakrise kann man sich natürlich die Frage stellen, wie sinnvoll Raumfahrt überhaupt ist und ob sie auf der Prioritätenliste nicht weiter hinten stehen sollte. Laut Jean Ziegler, dem ehemaligen UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, tötet unsere neoliberale Wirtschaftsordnung jedes Jahr ca. 50 Millionen Menschen. Dafür brauchte der Faschismus wesentlich länger. So gesehen, gibt es noch viel zu tun!
Er ist autist zum einen und Milliardär. Was auch Seine psychologischen und neurologischen Folgen hat Dazu sind Psychopathen rech häufig in der ultra erfolgs szene zu finden. Man kommt nicht an diese Position wenn man emapthy mit Menschen hat. Das Soll nicht Beleidigend sein sondern einfach eine statistische Feststellung” high functioning psychopaths”
@@Pssst.ByTheWay Ja - er hat eindeutige sehr große psychische Probleme und macht auch überhaupt kein Geheimnis daraus. Das erklärt auch seine Angst, die Medien könnten eine andere als seine persönliche Realität verbreiten. Sehr sehr gaga. Ich verstehe nicht wieso Leute ohne therapeutischen Background sich seinen Irrsinn auf Twitter etc. freiwillig über Jahrzehnte reinziehen (so wie dieser vloggende Fanboy im Beitrag). Bei mir löst Herr Musk nichts als Fremdscham, fast Mitleid aus.
@@detlefkoch7748 Abschnitt zwei klingt sehr plausibel - aber was hat das mit Herrn Musk zu tun? Er scheint ja weder viel gegen Faschismus noch gegen Neoliberalismus einzuwenden zu haben. Ersteres würde ich mit dem versuchten Putsch in Bolivien belegen, den er ja unterstützt hat (wg. Lithium) und das zweite mit seiner Art, mit Angestellten umzugehen und Profit einzustreichen.
@@BarryMambo ja finde ich auch. Musk ist relativ harmlos in seiner Intention aber durch seine Position schlägt er natürlich massive Wellen und diese Wellen sind oft in Ihrer Qualität und Ausmaße an seine Persönlichkeitsdefizite gebunden. man gibt keinen Kleinkind ein MG
Unternehmen, die sich nicht rechtfertigen, sich jedem Journalismus entziehen und mit Anwohnern nicht sprechen. Das ist diese demokratische soziale Marktwirtschaft xD Ich finde es sehr bedenklich, wenn Unternehmen es nicht für nötig empfinden, mit Journalisten zu sprechen oder meinen die Einwohner wären vollkommen egal. Das ist vollkommen antidemokratisch.
@@troller7686 Man sollte die Firma Tesla als auch Mr. Musk anhand seiner Handlungen beurteilen und nicht anhand von Pressemitteilungen und Absichtserklärungen. Mr Musk ist seit 30 Jahren eine öffentliche Person. Die Firma Tesla gibt es seit 2008, da gibt's genug Handlungen welche man beurteilen kann.
@@matthiask.798 Die Presse zu ingorieren und einen Hype um sich selbst zu schaffen, um Kritik um jeden Preis auszublenden, Einwohner zu ingorieren und Fakten zu ignorieren, dass sind Handlungen.
Wenn ich mir das Framing dieses Beitrags anschaue, kann ich mir garnicht vorstellen, warum eine Person, die zu den reichsten der Welt gehört und eh ziemlich medienkritisch ist, nicht mit einem regionalen Popelsender sprechen möchte.
@@janh.7557 Was hat sein auftreten mit seinem Intellekt zutun? Richtig, gar nichts. Ließ lieber mal was ich geschrieben habe, bevor du hier wie ein fanboy deinen Helden verteidigst. Dein Kommentar ist höchst unangenehm.
@@iMin00 Ich denke bei der Ansicht schließen sich mir nicht gerade wenige Menschen an und die Frage nach der Relevanz eines Kommentars auf UA-cam ist irgendwie überflüssig. Was ist schon relevant und was nicht? Ist eben meine Meinung, wenn sie dich nicht interessiert ist das vollkommen okay für mich.
warst du überhaupt vorbereitet? es gibt viele Interviews, die hättest du vorher anschauen können. Elon hat keine Lust seine Zeit zu verschwenden. Und, ein Gespräch mit dir wäre eine Zeitverschwendung gewesen.
Wenn die soviel Wasser brauchen ist das der falsche Standort! Warum da? Total kindisch bescheuert einen Standort danach auszuwählen wie Hip er ist. In's Berghain kommt Elon Musk sowieso nicht!
Liebe Community, wir freuen uns über eine rege Diskussion mit euch und verstehen, dass dieses Thema polarisiert. Als Journalist:innen ist es unsere Aufgabe, kritisch hinzuschauen. Gerade bei Großprojekten mit massiven Auswirkungen auf Umwelt, Menschen und eine ganze Region. Die Öffentlichkeit, die wir als Journalist:innen vertreten, hat ein Recht auf Auskunft seitens des Unternehmens. Dabei ist es egal, ob es sich um Tesla oder ein anderes Unternehmen handelt.
Ich denke, die Öffentlichkeit hat auch ein Recht darauf, objektiv von den öffentlich-rechtlichen Sendern informiert zu werden. Solche einseitige Berichterstattung, wie bei Tesla und Elektroautos, haben wir nicht verdient. Damit meine ich nicht nur diesen Beitrag, sondern alle Beiträge zu diesen Themen. Da gibt es nur wenige Ausnahmen wie zum Beispiel "scobel - Energiewende komplex".
Ergibt sich eine ausgewogene Sendung nur daraus, Kritiker zu Wort kommen zu lassen und dazu die Antwort der Pressestelle zu präsentieren? Das macht natürlich nicht so viel Arbeit.
@@mathiaszander381 Ja? Wenn Musk dazu nichts sagt dann sagt er nichts dazu, aus die Maus.
Wir sind hier nicht bei BLÖD wo die Antwortfrist aus einer Stunde besteht, wenn er nicht mit Reportern spricht dann ist das halt auch für Tesla kacke - merkter selber.
@@schabe6419 Es gibt das Internet, da kann man viele Informationen finden, wenn man denn möchte. Warum soll Tesla die Arbeit der Journalisten machen und welchen Wert hätte das? Die Pressestelle wird in der Regel nur das antworten, was sowieso bekannt ist. Ich bin mir nicht sicher, ob Tesla die richtige Strategie fährt, aber Pressestellen sind nicht dafür bekannt objektiv zu sein. Wichtiger wäre vermutlich Werbung zu schalten, dann werden die negativen Berichte auch weniger.
@@mathiaszander381 Eine Pressestelle kann sehr wohl ihre Sichtweise in einer Stellungnahme erklären auch wenn ihr Duktus natürlich Sterblichen sehr übel auf den Magen schlägt und die meisten leider auf Erklärungen verzichten und mauern.
Einfach Journalisten zu sagen guckt doch mehr in euer Internet, hä, was glaubst du was die den ganzen Tag machen?
@@mathiaszander381 "Wichtiger wäre vermutlich Werbung zu schalten, dann werden die negativen Berichte auch " (sic!) Genau solche Hetzkampagnen gibt es von Musk und seinen Fanboys zu genüge und dann beschwert ihr Euch, dass Eurer Ansehen leidet?
Schade, dass inhaltlich meine Anmerkungen zu den Problemen die zum verschlossenen Verhalten von Tesla gegenüber der Presse geführt haben, nichts im Beitrag gelandet ist. Das wäre ja mal schön selbstkritisch gewesen. Ist ja nicht so, als wäre es schon immer so gewesen, es gab Ursachen - seitens Presse - für dieses Verhalten!
Ist das nicht normal bei der Press. Die haben eine Vorgabe vom Redakteur und halten sich daran. Seit Jahren wir Tesla schlecht gemacht von der Presse.
Und am Ende zerplatzen die Anschuldigungen wie eine Seifenblase.
Wenn Tesla nicht die E-Mobilität vorangebracht hätte würde es den alten Autohersteller nicht in dem Sinn kommen E-Auto's zu bauen.
Nino, du musst nicht mit der Presse reden...
Wenn du doch möchtest, dann vielleicht live, dann können sie nix rausschneiden ;-)
Warum soll man mit Journalisten sprechen die alles negativ darstellen und in den Dreck ziehen? Ich kann diese Strategie aus den besagten Gründen voll nachvollziehen!
Ok also wenn ich mit dem CEO von Coca-Cola ein Interview möchte, kaufe ich mir auch vorher ne coke, seems legit 🤣
😂
🤪
NDR's Enkeltrick
In einer Demokratie darf Gott sei Dank jeder entscheiden ob er mit der Presse reden möchte. Kritisch oder nicht.
15:15 Echt?? Wenn sich irgend jemand einen Tesla leiht, kommt er nicht auf das Firmengelände???? Mit einer Dose Mezzo Mix in der Hand, komme ich nicht zu Coca Cola?? Mit ein paar Turnschuhen ihrer eigenen Marke lässt mich Nike auch nicht rein??? Seltsam!!
@@sockosophie3132 Boah, genau das war doch intendiert, Einstein!!! Nur weil ich eine Dose von der heimischen Marke in der Hand halte, komme ich trotzdem NICHT aufs Werksgelände!!!! So wie mit dem Tesla eben auch nicht! Man, man, man!!!!
@@thewidesight sock kauft irgendein Produkt und bekommt sofort eine Werksführung inkl. Direktem Draht zum Vorstand
Das dümmste an der ganzen Sache ist, dass Deutschland Tesla hier haben wollte und diesen Platz vorgeschlagen hat. Wieso wird überhaupt nur Tesla dafür an den Pranger gestellt?
Erst mal es würden verschieden forschlege von den einzelnen Gemeinden gemacht an Tesla, Tesla hat dan selbst aus gezucht wo es jetzt ist.
Tesla hat halt besseres zu tun, als mit der Presse Zeit zu verschwenden...
Dass man nicht immer gut damit beraten ist, ehrlich und transparent zu sein, wenn man es weit bringen will mag ja stimmen, aber dieses Verhalten ist doch nichts bewundernswertes, viel mehr ist die Blasiertheit und Überheblichkeit mit der ein Elon Musk berechtigte Sorgen und Kritik als Lügen diffamiert oder weglacht verachtenswert.
Wenn man überhaupt keine Ahnung von einem Thema hat, ist man einfach still.
Wie dumm muss man sein, wenn man Wassermangel an einem Ort, der Grünheide heißt und im Wesentlichen aus einer Seenplatte besteht, als berechtigte Sorge bezeichnet. Du hast dich kein Stück informiert und bildest dir trotzdem ein du könntest irgendtwas Sinnvolles dazu sagen. Lass es einfach.
@@whynotstartusingyourbrain8726 Der Name der Region alleine ist nun wirklich nichts, woraus man zwingende Rückschlüsse auf ihre Beschaffenheit ziehen kann. Die USA heißen ja auch „Vereinigte“ Staaten von Amerika. Tesla möchte jährlich gerne 1,4 Mio. m3 Trinkwasser erhalten, eine Menge, die der örtliche Wasserverband nicht ohne weiteres für gewährleistbar hält. Aber selbst sollten sich alle Bedenken in Wohlgefallen auflösen ist es einfach nicht angemessen, sich derart leichtfertig über die Zweifel der Bevölkerung hinwegzusetzen und lustigzumachen. Eine Sache, die seine Anhänger gerne vergessen, ist dass auch Elon Musk nicht unfehlbar ist und schon häufig Projekte und Aufgaben unterschätzt und zu sehr auf die leichte Schulter genommen hat. Und für den Fall, dass sich dieses Muster mit dem Wasserbedarf seiner „Gigafactory“ mal wieder wiederholt haben die Anwohner ein wirklich sehr berechtigtes Interesse daran, dass nicht ihre Trinkwasserversorgung unter Musks Größenwahn zusammenbricht.
Bitte diskutiert in einem sachlichen Rahmen miteinander und verzichtet auf Beleidigungen. Wir haben einen Kommentar verborgen.
@@ZAPP eure Berichterstattung ist eine einzige Beleidigung. Warum verbergt ihr nicht euer Video, oder löscht es ganz. Ich selten so einen schlampigen Journalismus gesehen, wenn man das überhaupt so nennen kann.
Was mich sehr interessieren würde wäre wo die Ausgleichfläche gepflanzt wurde die für die zerstörte Natur eigentlich versprochen war .
Ist Journalismus in Amerika nicht wirklich so, wie sie von Musk angesehen wird? Ich habe das Gefühl, dass es dort noch viel mehr gewinnorientierte Journals gibt, und nur sehr sehr wenige, die sich über die Jahre als glaubhaft durchgesetzt haben.
there are many not for profit/public media in the US, like npr, pbs, ...
Ist so, schauen Sie sich Dokus über die Berichterstattung von damals an, Thematik Irak Krieg von Bush, würdeo auch tot geschwiegen alle Zweifler usw
Nur Amerika? In welcher Blase lebst du?
Extrem fragwürdige Praxis. Sollte die Öffentlichkeit auf jeden Fall skeptisch stimmen, dass bei Tesla kritische Fragen offenbar unerwünscht sind. Einmal mehr super, dass ihr euch solchen Themen widmet.
Danke für dein Lob!
Keine PR Abteilung = Kosten Sparen.. Tesla macht alles richtig!
Warum sollten Sie ihre Kapital Ressourcen für Journalisten "verschwenden"? Das ansässige Umweltamt wird den Bau genehmigen.. oder auch nicht, aber wieso sollten sich Reporter immer einmischen wollen?
05:00 "Gigantische Auswirkungen auf die Natur" .. ein Witz wenn man bedenkt, was eine Verbrenner Autofabrik oder ein Kohlekraftwerk für Auswirkungen auf die Natur hat. Da werden Probleme geschaffen wo keine sind.
@@thinker_211 Kann ja sein, dass sie ohne PR-Abteilung Kosten sparen. Aber als globaler Riesen-Konzern, der für seine Fabriken immer auch staatliche Förderung erhalten möchte, ist der Konzern meines Erachtens verpflichtet, der Gesellschaft bzw. den Medien Rede und Antwort zu stehen. Ob mit oder ohne PR-Abteilung. Dann muss eben die Führungsebene die Fragen selbst beantworten.
@@thinker_211 Richtig!
@@ZAPP gänzlich unverdient. Schämt euch und sucht euch einen Job, von dem ihr was versteht. Journalismus ist es nicht.
Oh Tesla bashing... Die sprechen nicht mit mir.... Mimimi
In der Tat, mimimimi.
Die wollen qualifiziert mit Tesla oder Elon Musk reden und wissen weder, wie das Handschuhfach aufgeht noch wie die 4680er-Zelle genutzt wird oder warum es Gigafactory heißt und ab wann es Terafactory heißen kann.
Beitrag bei 1:20 gestoppt. Also wer es noch nicht mitbekommen hat oder sich eine kleine Einweisung von Vermieter geben lässt, ist mMn auf einem eindeutigen Weg was dieser Bericht dem Konsumenten vermitteln will.
Reporter zu Umweltschützer: Sieht aber gar nicht trocken aus hier.
Musk zu Reporterin: Sieht aber gar nucht trocken aus hier.🤷🏽♀️
😂 stimmt! 👍
Diverse Städte, wie Hannover, Stuttgart und Bremen werden per Fernwasserleitung versorgt. Wenn der Bergbau schließt, dann könnten die Pumpen die Tesla-Fernleitung speisen. Aber das ist Sache des Wasserversorgers Straßberg-Erkner.
@@franzruther8112 Im Ernst: Ich habe eine Zeit in Berlin gelebt und den Trockenstress der Pflanzen selbst miterlebt. Aber 1. gibt es definitiv trockenere Gebiete auf der Welt in denen trotzdem Fabriken stehen und
2. muss das Grundwasserproblem dort eh viel grundsätzlicher angegangen werden. Wir haben nämlich Klimawandel. Und, wie Sie ganz richtig anmerken, zum Glück Gebiete, in denen es genug Wasser gibt und geben wird. Jetzt ausgerechnet über eine Teslafabrik zu jammern, ist idiotisch.
@@Julia-Richter, stimmt.
Der Grundwasserstand wurde in 2018 festgestellt.
Tesla produziert bisher nicht für den Verkauf.
Allerdngs wird eine Fernwasserversorgung erforderlich, wenn die geplanten Baustufen 2, 3 und 4 realisiert werden.
Eigentlich nur die perfekte Taktik um Image Schädigung durch Journalismus vorzubeugen.
Einfach mal recherdieren, wem Business Insider gehört und wie dieses Unternehmen von der Automobil Industrie (abgesehen Tesla) mit Werbeeinahmen abhängig ist.
Na und? Der arme Elon muss gegen eine Lobby kämpfen. Wenn er die Welt wirklich retten will soll er halt mal zeigen, dass er ein Rückgrat hat. (Hat er halt leider nicht)
Es gibt keinen Grund warum Elon mit ZAPP oder ZDF kommunizieren sollte.
Sehe ich auch so. Wenn er auf jede Interview Anfrage eingehen würde, würde er nichts anderes mehr machen.
Die Öffentlichkeit hat das Recht, dass Unternehmen zu Sachen Stellung beziehen.
Sehe ich auch so. Macht mehr Sinn jeden Tag 1 Std länger zu schlafen, als mit ZDF zu reden.
@Hedione HC wieso 1 Milliarde? Die Förderung der Cellproduction hat Tesla abgelehnt
@@sockosophie3132 Welche Umweltschäden?
Hätte die Gigafabrik eine Pressabteilung, hättet ihr keine Story.
Ich halte es für eine schlaue Strategie. Problem mit Werbung haben die nicht, also warum sollten sie was sagen? Insbesondere bezüglich unbequemen Themen. Sieht man ja auch in der Politik. Von der leyen löscht fleißig und wird präsident der EU. Scholz hat auch iwie erinnerungslücken und wird Kanzler. Es ist nicht gut für die Gemeinschaft, aber es funktioniert...
Dass man nicht immer gut damit beraten ist, ehrlich und transparent zu sein, wenn man es weit bringen will mag ja stimmen, aber dieses Verhalten ist doch nichts bewundernswertes, viel mehr ist die Blasiertheit und Überheblichkeit mit der ein Elon Musk berechtigte Sorgen und Kritik als Lügen diffamiert oder weglacht verachtenswert.
@@sys-blue, wenn ein Erwin Laschet verlacht wird, dann hat der sich das ehrlich verdient. Wie kann der Ex-Kanzlerkandidat diesen CEO nach dem Wasserstoffantrieb fragen? Dann kassiert man darauf dir Antwort: "Don't waste my time".
Welche Fragen hättet ihr denn gestellt? Hab ich nicht ganz verstanden.
Ausserdem: der Beitragsanfang is ja ned so gelungen mit dem hadschuhfach... eher lächerlich.
Mit solchen Mediensleute würde ich auch nicht reden
Tesla hat es nicht nötig mit Journalisten zu reden. Die Autos verkaufen sich auch so wie warme Semmeln 😉🔌.
eben - Hab noch nie ein besseres Auto gefahren
In den Kommentaren merkt man deutlich, wie Elon Musk als Guru betrachtet wird, dessen Zeit zu kostbar ist, um mit der Presse zusammen zu arbeiten. Schon krass
Ein Guru ist er sicher nicht, aber immerhin CEO eines Welt Konzerns. Ich denke den CEO von BMW bekommt jetzt auch nicht jede Redaktion mal eben schnell zum Termin. Oder rufen sie mal bei Herrn Diess wegen kritischer Fragen zum Diesel an 😉, da kommt dann stattdessen eine Pressereferentin mit einem Medien Anwalt im Schlepptau. Nein, beides nicht gut…
Kein Guru, aber ein Genie und der größte Visionär unserer Zeit.
Mit Sicherheit ist er ein Ar…loch, aber das muss er wohl auch sein wenn er so viele und große Konzerne führen will.
Nichts desto trotz gäbe es ihn ihn bis heute keine erfolgreiche EMobilität.
@@sockosophie3132 Ach jetzt sind aus den 125 Millionen schon Milliarden geworden.😂
Das sind Testpoduktionen, wie sie bei jeder neuen Fabrik ganz normal sind.
Die waren nie für den Verkauf bestimmt.
Und der Wert liegt entsprich sicher nicht dem Verkaufspreis.
Vor allem da die Fahrzeuge weder Akkus noch Motoren besitzen.😉
Aber hey; Du kannst gerne weiter qualitativ mangelhafte Autos der Deutschen Verbrecherindustrie kaufen, bei denen es keine Testproduktionen gibt damit du fleißig die Werkstatt aufsuchen musst.😂😉
@@sockosophie3132 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@sockosophie3132 Ne, von nem VW.
Aber hab ihm sofort auf die Haube gekotzt und dem Fahrer in den Mund gekackt.
Zusammen was zusammen gehört.😉
Schön wäre auch mal ein Vergleich mit anderen Autoherstellern, in dem man mal deren Pressestelle besucht und zeigt, dass das auch anders geht.
na ja die reden zwar aber das ist ja dann auch nur PR oder bekommen Journalisten vom M, B oder V ehrliche Antworten wie : klar haben wir geschummelt :-)
Da bekommen sie auch nicht viel mehr
Also in dem Betrag hat man doch direkt von Elon Musk gehört warum er nicht mit Reportern redet, "the amount of untruthful stuff that is written is unbelievable" - vielleicht sollte man sich darauf etwas mehr konzentrieren und an der Objektivität der Berichte arbeiten...
Hey die ZDF Reporterin hat ihn gefragt warum Tesla das Wasser klaut. Ich hätte an Musks Stelle der Frau gar keine Antwort gegeben.
Was ist den das für eine Art und dann weinen die Journalisten rum das Tesla keine Fragen beantwortet.
Musk hat seine Ziele und geht seinen Weg, darauf liegt sein Fokus.
Wenn er der Meinung ist es gibt was zu verkünden macht er das selbst über Twitter.
Damit ist die Presse als wichtiger Zwischenhändler raus. Schon klar das des denen nicht Schmeckt.
Das wird noch lustig für Musk wenn Betriebsräte und Gewerkschaften in Deutschland mitmischen.
Zumal das Arbeitsministerium die Gründung von Betriebsräten in der Praxis stärken will. Ggf. könnte künftig die Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten, wenn sich Firmen hier stellen.
Das ganze erinnert mich an Nordkorea mit Kim Jong Un.
Ich verstehe nicht, dass hier scheinbar von so vielen Menschen in den Kommentaren, nicht begriffen wird was ein Trinkwasserschutzgebiet ist und was es bedeutet, wenn man darauf baut…
Erinnert ihr euch daran, als Leonardo Di Caprio in 'Don't look Up' die kritischen Fragen gestellt hat?
💯
Ja - das war großartig - und natürlich mußte man dabei an den kleinen Marskönig denken. Der durchgeknallte Milliardär in dem Film hätte aber noch viel eindeutiger auf Musk verweisen können IMHO, es war sonst auch kein Werk der leisen Töne. Der Typ im Film war zu alt und mit ganz anderen Verhaltensstörungen gesegnet. Da hatte wohl jemand keine Lust auf Ärger, Shitstorm, Boykott was auch immer...
Tesla ist eine klassische only fan zone,....
Bei Tesla kritisch, bei Corona unkritisch. Unterschiedliche Maßstäbe. Warum ?
@@sockosophie3132 so. Was soll ich dazu sagen. Ich würde sagen, weiter in Richtung Regenbogen 🐏🏳️🌈🌈
„Keine Antwort auf kritische Fragen“ - ich würde schreiben: keine Antwort auf dumme Fragen
Können das Handschuhfach nicht öffnen, aber wollen dumme Fragen stellen.
Ich bin Elon Musk gegenüber mittlerweile auch äußerst kritisch gegenüber und freue mich über (fundierte) kritische Berichterstattung, aber warum musste ich mir jetzt u.a. ansehen wie der Reporter zu doof ist, das Handschuhfach zu öffnen?
Weil sie so das Tesla Modell runtermachen können... Mich wundert dass sie nicht stehen geblieben sind oder es abgefackelt haben... Oder einen Unfall gebaut um Schlagzeilen zu erzeugen
Was für ein bullshit….😂😂😂
Die Öffentlichkeitsarbeit ist natürlich schlecht.
Sich aber gegen das gesamte Projekt auszusprechen ist einfach unsinnig. Die Region soll froh über die Arbeitsplätze sein.
Dieses "Hauptsache"
dagegen" ist so _"Deutsch"._
Moin yannick245, danke für deinen Kommentar! Klar, "Hauptsache dagegen" sind wir ja in dem Beitrag nicht. Als Medienmagazin beleuchten wir die Medienarbeit von Tesla. Und da gibt es viel Kritikwürdiges, wie wir in unserem Beitrag zeigen.
@@louisweber2095 es geht hier allerdings um ein berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit, wenn im Trinkwasserschutzgebiet, eine Firma gebaut wird, sollte man fragen stellen und antworten erwarten dürfen.
@yannick245 das Argument mit Arbeitsplätzen halte ich für schwach.
Der Beitrag ging hier um Tesla und den Umgang mit Medien.
Wenn man sich mit dem Thema Trinkwasser auseinander setzt, sollte man schnell zum Schluss kommen, dass dieses vor allen Arbeitsplätzen stehen muss.
Und diese arrogante Weise von Musk auf die Journalistin zu reagieren ist das allerletzte. Er versteht wohl mit seinem überaus größtem Verstand nicht, dass Wasser nicht gleich Trinkwasser ist.
Traurig, dass er es schafft Leute mit solch einer Art zu fesseln.
@@philihc Dafür gab's und gibt's einen offiziellen Prozess über Monate.
@@louisweber2095 Hä? Das Unternehmen will nichts sagen aber sie sollen bitteschön darüber eine Reportage drehen... Wie den du Genie? Troll? :/
Mich würden Zahlen, Fakten und Einordnung interessieren. Wie ordnet sich Teslas Verhalten hier gegenüber "durchschnittlichen" Mitbewerbern ein? Also wie schnell bekommt man von anderen Autoherstellern oder High-Tech-Konzernen Antwort auf kritische Fragen? Wie viele Interviewanfragen werden gewährt? Wieviel Prozent der Unternehmen verbieten regulären Mitarbeitern mit der Presse oder Außenstehenden zu reden?
PS: Den Anfang fand ich eher nicht so gelungen, wenn man erwartet, dass die Kritik bei denen an die sie gerichtet ist ankommt.
Hallo Jens Lehmann! Danke für deine Fragen. Es gibt viele Wirtschaftsunternehmen, die ungerne mit der Presse reden und auch solche, die Interviewanfragen häufig ablehnen. Was aber bei Tesla besonders ist: Da es keine richtige Pressestelle gibt, ist es für Journalistinnen und Journalisten extrem schwer (oder beinahe unmöglich), Informationen verifizieren zu lassen. Schickt man Fragen an die einzige sichtbare Email-Adresse, erhält man keine Antwort. Das haben uns während der Recherche zahlreiche Kolleginnen und Kollegen von lokalen und überregionalen Medien bestätigt. Nur mit sehr viel Aufwand kommt man an Mitarbeiter von Tesla heran, die dann aber in den meisten Fällen solche Fragen nicht beantworten, bzw. Dinge sagen, die dann aber nicht verwendet werden dürfen. Was auch besonders ist: Außer Elon Musk darf offenbar niemand offiziell für Tesla reden. Das ist natürlich besonders für deutsche Journalistinnen und Journalisten ein großes Problem. Wir hoffen, dass wir hiermit einen Teil deiner Fragen beantworten konnten.
@@ZAPP Ja es ist schon sehr dramatisch das eine Unternehmen nicht eure Arbeit für euch erledigt...
Ich kann verstehen das es Angenehmer ist im Büro zu sitzen und gemütlich bei einem Kaffee mit einem Presseverantwortlichen zu telefonieren, als selbst die Themen draußen zu erarbeiten.
Klar ist es schöner eine offizielle Stellungnahme vom Unternehmen zu bekommen. Allerdings sehe ich als Aufgabe von euch Journalisten diese kritischen Fragen zu recherchieren, dazu Experten zu befragen, verantwortliche Politiker zu kontaktieren und dort Nachzufragen wie das jetzt mit dem Wasser ist und warum das klappen kann usw.
Ich möchte mehrere Aspekte von Befürwortern und Gegner hören und vor allem auch Fakten und nicht nur einen Gegner der sagt das Wasser reicht nicht.
Wo sind die Aspekte das dieses Grundstück auf dem Tesla baut schon immer ein Gewerbegebiet war und als solches ausgewiesen ist?
Wo ist der Vergleich mit anderen Autofabriken und deren Wasserverbrauch um Mal ein Gefühl dafür zu bekommen ob Tesla da wirklich viel oder wenig Wasser verbraucht?
Wo ist die Recherche dazu das Tesla sehr viele Komponenten selbst baut und deshalb ein großer Teil des Fußabdrucks der Produktion auch tatsächlich am Ort der Fabrik entsteht und nicht wie bei anderen Herstellern bei Zulieferern?
Warum gabs keinen Vergleich zu anderen Wasserverbrauchern in der Region?
Mir ist das alles zu Oberflächliche Recherche und zu viel geweine nach dem Motto die Sprechen nicht mit uns und das ist ein Skandal.
Der Versuch mit dem Tesla auf das Werksgelände zu fahren war einfach nur lächerlich. Das hätte ohne Termin auch bei keinem anderen Autohersteller funktioniert.
Vielleicht hättet Ihr auch mal mit der Person Elon Musk mehr auseinander setzen sollen. Wie er als Person und das Unternehmen Tesla von der Presse und Shortsellern am Aktienmarkt die letzten 10 Jahre unter Beschuss genommen wurde. Tesla ist als Unternehmen gleichzeitig der Gegenspieler der Autoindustrie, der Ölindustrie und der Energiewirtschaft.
Jedes Erfolgreiche Produkt von Tesla bedrängt einen dieser gigantischen, mächtigen Industrien. Die schauen da nicht einfach zu sondern werfen Tesla alles entgegen was Sie haben. Da gehts um richtig Geld was denen flöten geht.
Find ich es gut das Elon Musk über die Wasserfrage gelacht habe. Nein.
Ist es eine typische Elon Musk Situation. Ja
Warum reagiert Elon Musk so? Er hat eine Gigafactory mitten in die Wüste von Nevada gebaut und die Probleme fürs Wasser dort gelöst.
Im vergleich dazu wirkt das wohl lächerlich in einem Wasserreichem Gebiet wie Deutschland.
@@sockosophie3132 Na dann erleuchte mich mal mit deiner Weisheit und zeig mir meine Fehler auf oder bist nur hier zum trollen?
@@AaronMcKay87 Gut argumentiert, mich würde ja mal interessieren wieviel CO2 bei einem Verbrenner entstehen in der gesamten Herstellung, von Gewinnung der Rohstoffe an. Oder alle reden nur von: Das Fahrzeug XY verbraucht 5 Liter Diesel auf 100 km, aber niemand rechnet das in 50 kWh um, um einmal eine Vergleichbarkeit bei den Energieträgern zu schaffen. Da haben selbst verschwenderischste E-Fahrzeuge noch 25 kWh pro 100 km weniger auf der Verbrauchsseite.
@@AaronMcKay87 Ich sehe, du weißt nicht wie Pressearbeit funktioniert. Bei solchen Berichten wird immer auch mit den Unternehmen geredet über die berichtet wird. Und die Verifikation von Fakten ist gängige Praxis, und inwiefern erledigt Tesla die Arbeit der Journalist*innen, wenn sie etwas bestätigen, was Journalist*innen anfragen? So läuft das doch, und wenn es nun um Zahlen oder Aspekte des Unternehmens geht, dann kann das eben nur Tesla selbst verifizieren.
Diese ganze populistische Elon-Musk-Fan-Sekte ist wirklich echt gruselig.
Immer nur Kritik…. Bis jetzt kein positiven Beitrag zum Tesla gesehen von den Öffentlichen!! Traurig mehr nicht
und genau deswegen reden sie nicht mit denen! Und das ist auch gut so!
Dann lassen Sie mal hören was es da "Positives" zu berichten gäbe... Ich warte wahrscheinlich seeeehr lange darauf.
Elon's Schokoladenfabrik. Alles dicht, außer man hat ein goldenes Ticket.
Tja, der Maisanbau ist gewaltig gestiegen in Brandenburg in den letzten Jahren. Für Bioethanol, für Verbrenner. Mais braucht richtig viel Wasser. Welch Ironie. Henne Ei Problem.
Vielleicht sollten auch die Tschurnalisten mal vom hohen Ross heruntersteigen.
3:54
Hat der gute Herr eben gesagt, dass sie auch ohne Tesla Trinkwasserprobleme kriegen? Müsste man dann nicht an ein Verbundsystem für Trinkwasser nachdenken, so ähnlich wie mit dem Stromnetz?
Man sollte nicht vergessen, dass Städte, wie Bremen, Hannover, Stuttgart, per Fernwasserleitung versorgt werden.
Würden die Journalisten nicht so viel Bullshit schreiben wäre wohl mehr möglich.
Voll die schlechte Doku
12:59
Sie fragt Musk, ob Tesla Wasser stiehlt. Im Untertitle ist aber zu lesen ...wegnimmt....
Die Frage war schon richtig Doof gestellt. Stehlen. Als ob um 3 Uhr Nachts die Teslamitarbeiter die örtliche Wasserleitung anbohren und illegal Wasser abzweigen...
Was ändert bei die andere Firmen die mit Presse reden? Man hört nut PR Quatsch und alle machen so weiter
No, da man sich dan die Kritischen Fragen sie stellt muss und noch da zu kann man Missstände besser finden in einer Firma.
Tendenziöses Geschwätz, wie immer. Wasserprobleme würd ich mal eher beim Bergbau suchen. Die Vorsicht von Musk kann ich verstehen. Da soll wohl unter dem Deckmantel der Kritik Stimmung gemacht werden. Das öffentlich rechtliche Versorgungswerk hat wieder mal seinen unqualifizierten Senf dazu gegeben, mehr nicht.
Eine Frage. Für/gegen was will "das öffentlich rechtliche Versorgungswerk" Stimmung machen?
@@giorgiocorleone2747, gegen den neuen Wettbewerber der etablierten OEM.
@@franzruther8112 Ja, das ist schon theoretisch möglich, den Medien sind genauso korrupt wie der Rest der Gesellschaft und gleichzeitig können sie viel Einfluss ausüben.
Aber in der Zeit der allgemeinen Hysterie betreffs Klimawandel wird sich ein Sender gerade gegen Musk/Tesla stellen?!?
Das könnte ein Schuss ins Knie werden.
@@giorgiocorleone2747, die Kunden sind bereits heute irritiert.
Das TV verbreitet Fake-News und die E-Autowerbung der OEM muss diesen Eindruck ständig korrigieren.
Du weisst, Tesla macht keine Werbung, produziert aktuell mit einem Jahresvolumen von 1.400.000 Einheiten und verkauft jedes produzierte Fahrzeug. Dabei sind Produktionsmengen von Austin, Texas und Grünheide, Brandenburg nicht eingerechnet.
Die OEM können oder wollen (?, Rendite der Verbrenner) nicht mithalten.
Sehr unseriöse Kommunikationspraxis.
Armin Laschet machte ja auch mal wieder eine super Figur...
@Sarah Schneider steht daneben und grinst blöd und hat keine Ahnung
Typisch BILD Niveau.
Entweder Du redest mit uns oder wir berichten einfach irgend einen Scheiss über dich.🤮
Was war da jetzt "irgendein Scheiß"? Ich hab nicht gehört, dass da irgendwas einfach so erdichtet wurde.
Mein Leben geht auch ohne Tesla weiter
Schauen wir mal in 10 Jahren auf den Kommentar zurück
Wieso fahrt ihr nicht nach China und schaut euch mal die Werke dort von deutschen Marken an ? Ist ziemlich das gleiche.
Große deutsche Unternehmen wie die Schwarz Gruppe (Lidl und Kaufland) oder Aldi und viele weitere entziehen sich weitgehend der Öffentlichkeit, da habe ich so ein Video noch nicht gesehen und die bauen auch riesige Flächen zu. Gilt übrigens auch für viele große globale Firmen, wie bspw. die Mars Familie, die verkaufen hier gesundheitsschädigende Lebensmittel und es stört auch niemanden und die reden auch nicht mit der Presse.
Ich finde Elon Musk und Tesla da auch etwas merkwürdig, aber sie konzentrieren sich auf ihre Fans und Nachhaltigkeit, das ist erlaubt und spart vieleicht Ressourcen in der Firma, Tesla ist ja für seinen extremen Sparkurs bekannt.
Das Projekt finde ich cool und wenn das Wasser Problem echt ist, dann hätte das Land Brandenburg das von Anfang an stoppen müssen, aber die wollten das Werk und WIR wollen doch immer die beste Autoindustrie in Deutschland, oder plötzlich nicht mehr?
I.d.R wird das Projekt kritisiert, dass ist natürlich etwas deutsch. Ich finde außer TESLA Fans niemanden der deultich macht, hier ändert sich etwas, hier passiert etwas, geht in die richtige Richtung.
Niemand in diesem Land kritisiert ein Werk das Verbrenner baut, totale Fehlanzeige. Jeder meint wir müssen etwas gegen den Klimawandel tun, aber immer nur die anderen und jetzt kommt TESLA und dann nur Kritik; ist wie bei den Windmühlen, alle sagen brauchen wir, aber wenn welche gebaut werden sollen, stellen sich alle im nächsten Dorf dagegen.
Bei uns soll eine Autobahn verbreitert werden (A57), über 20 Brücken soll abgerissen und breiter neu gebaut werden, eine Mega Bausünde und Mega CO2, aber hier sehe ich keine Presse, keine Kritiker, damit alle die Kritiker mit ihren dicken SUV weiter mit dem Verbrenner drüber heizen.
Ich wohne in der Nähe vom rheinischen Braunkohlerevier und kann den Ausstoss der Kraftwerke hier aus dem Dachfenster bei schönem Wetter sehen...einfach mal nachdenken......
Wenn wir jede Veränderung im kleinen vor Ort kritisieren bleiben wir ein Land das weiterhin je Einwohner zu den Top CO2 Spreadern gehören, unfähig und unwillig.
Ich habe mein Geld gerade aufgetielt, Solar-Thermie läuft, PV-Anlage läuft, Speicher läuft, CO2-freie Heizung wird gerade geplant, kleinstes Tesla Model 3 bestellt, fliege nicht, keine Kreuzfahrt, Bio-Lebensmittel, Öko-Kleidung und einiges mehr.... was tun die Kritiker hier alle wirklich für die Umwelt?
Hallo Axel Schneider, danke für deinen sachlichen Kommentar! Allerdings stimmen manche Dinge nicht so ganz. Dass ein so großes Unternehmen keine offizielle Pressestelle hat und keine echten Kontaktmöglichkeiten für Journalist:innen anbietet, ist schon ziemlich einmalig. Hinzu kommen die Angriffe gegen Journalist:innen auf Twitter. Und auch der Punkt, dass deutsche Autobauer nicht kritisch in unseren Medien vorkämen, ist schlichtweg falsch. Immer wieder wird kritisch über diese Unternehmen berichtet - über Abgas-Skandale, Vorstandsposten, Werbe-Spots, etc.
So viele falsche Behauptungen, traurig. Hast du die Kritik vielleicht nicht richtig verstanden? Mir düngt du informierst dich sehr einseitig.
Welches der genannten Unternehmen von dir hat keine Pressestelle und stellt sich keinerlei Fragen? Welches betreibt hier Hetze gegen Journalisten allgemein? Darum geht es doch!
@@ZAPP Gibt es in Deutschland ein Gesetz das eine Unternehmen eine offizielle Pressestelle haben muss?
Verstoßt Tesla damit gegen geltendes Recht oder guter Sitte?
Könnte ihr ohne die Aussage von Tesla keinen Bericht über Tesla erstellen?
Anstatt ich mit Tesla dem Unternehmen, Elon Musk als seinem Chef und der Thematik des Werks auseinander zusetzten beschwert ihr euch darüber das keiner mit euch sprechen will. Ja und? Dann müsst ihr halt die Extrameile gehen und mehr selbst recherchieren. Das erwarten wir von euch. Deshalb werdet ihr ja auch die 4. Macht genannt.
Komisch das Elon Musk kein Fan der Presse ist wenn er seit 10 Jahren regelmäßig davon in die Pfanne gehauen wird. *Ironie off*
Im übrigen hat Elon Musk auch nicht das Pressesystem angegriffen sondern auf Twitter seinen Unmut über die Presse und deren Berichten mitgeteilt.
Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe galt die freie Meinungsäußerung auch für CEOs von großen Unternehmen. Oder hat sich daran mittlerweile etwas geändert?
@@lasferta Wofür braucht Tesla Presseabteilungen, PR oder Marketing? Ein Podcast bei Lex Fridman oder Joe Rogan hat nen höheren Werbeeffekt und ist deutlich informativer (Vor allem mit Lex) als jeder Artikel oder Sendung in den alten Medien
Schöner Beitrags um Klicks abzugreifen. Oder ist das pure Verzweiflung?
Welche Frage konkret wurde denn noch nicht beantwortet?
Haben Sie mitbekommen, dass es überhaupt keine Ansprechpartner für Fragen aller Art gibt...? Und finden Sie, dass Musk die Frage von Frau Djalilevand zufriedenstellend beantwortet hat...?
@@marcandrek1514 das spannende ist, dass beide Parteien Recht haben.
Elon wundert sich, wieso Wasser als solch großes Problem dargestellt wird, schließlich ist Grünheide keine Wüste.
Unrecht hat er damit nicht, denn damit hat er Erfahrung. Ihre Fabrik in Nevada steht bekanntlich mitten in der Wüste und es funktioniert auch.
Damit liegt er mit seiner Gegenfrage gar nicht so daneben. Wirklich richtig sind seine Aussagen aber nicht.
Gleiches gilt jedoch auch für die Kritiker.
Sie bemängeln, dass das Wasser zwar für die aktuelle Ausbaustufe ausreicht, aber für weitere Ausbaustufen das nötige Wasser fehlt.
Das hat Tesla allerdings schon lange auf dem Schirm, weil Leitungen zum übernächsten Wasserwerk geplant sind.
Das Wasserwerk Erkner kann tatsächlich nur eine begrenzte Menge nachhaltig liefern.
Dass Tesla jedoch nicht mehr Wasser nehmen möchte als ihnen bereits durch das Wasserwerk genehmigt wurde, ignorieren die Kritiker.
Gleiches gilt für die ewige Leier, dass das Werk in einem Wasserschutzgebiet steht.
Das Werk steht in einer Wasserschutzzone III. Dort sind Neubauten sehr wohl erlaubt.
@@iMin00 danke für den guten Beitrag.
@@marcandrek1514 Elon hätte ohne Zweifel eine "professionellere" Art und Weise an den Tag legen können als die Frage einfach auszulachen. Aber es ist doch sehr ermüdend ständig die selben Fragen beantworten zu müssen, welche schon zu genüge ausführlich beantwortet worden sind. Wieviel Zeit kann ein Unternehmen damit verschwenden immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten weil Fakten einfach ignoriert werden? Ob mit oder ohne PR-Abteilung, Bullshit erzählen die Medien sowieso, also ist es meiner Ansicht nach genau die richtige Konsequenz die Tesla da durchsetzt. Die Leute denken oder reden eh was sie wollen. Also warum sich für etwas rechtfertigen was eh keinen interessiert?
Elon fragt Deutschland... Hey wo kann ich meine Firma bauen ??? antwort Deutschland jaaa in Grünheide !!!! Elon antwort Ja ok :D
Ich finde es gut, dass Tesla nicht mit den Fake News Medien diskutiert.
Gehen Sie dan bitte nach Russland oder Cihan, Ungarn, Nordkorea. Wenn Sie nicht mit freie Presse umgehen können.
Verschwiegenheit über betriebsinterne Angelegenheiten zu wahren ist die Norm in der Automobilbranche und vielen anderen Branchen. Auch bei den deutschen Automobilherstellern gibt es eine sehr drastische Verschwiegenheitspflicht mit massiven Konsequenzen bei Verstößen. Die Firmenleitung ist gegenüber den Anteilseignern verpflichtet, das Unternehmen vor potentiellem Schaden zu schützen. So ist beispielsweise auch Wirtschaftsspionage in Deutschland ein immer größer werdendes Problem, das zu Milliardenschäden führt. Von daher finde ich es irreführend zu suggerlieren, dass es "unfair" von Tesla sei, eine Verschwiegenheitspflicht im Arbeitsvertrag mit einzufordern. Oder dass diese nur bei Tesla bestehen würde.
Verschwiegenheit schön und gut, aber es ist schon ziemlich exzessiv und unverhältnismäßig, mit Milliardenressourcen eine einfache Arbeitskraft zu verklagen. Gerade wenn diese Unvorteilhaftes über das Unternehmen preisgegeben hat, würde man ja eigentlich erwarten, dass der, der den Schaden hat auch für den Hohn nicht zu sorgen habe, also dass Tesla das größere Problem, das es verursacht hat, adressiert anstatt den Leak zu verfolgen. Bei allem anderen geht es um persönliche Rachegefühle, verletzten Stolz und reichlich unprofessionelles Verhalten. Aber gut, so ein Vorfall muss schon ganz schön am (beachtlich großen) Ego kratzen.
1:15 "Wir hätten uns mal vorher informieren sollen" 🤣
Ja checker... Aber einen Bericht über Tesla machen wollen. Wie sie nur das Auto überhaupt aufgekommen haben. Oder überhaupt den Stellplatz gefunden.
Miese Strategie:
Gegner verspotten 13:14
Bahh, ist das ein ekelhaft unehrliches Lachen 🤢
War mal wieder klar für so einen ÖR Beitrag. Ich hasse es jedes mal GEZ zahlen zu müssen für so einen Dreck
Ich finde es gut, dass auch Reaktionäre zahlen müssen.
Ich liebe unsere pressefreiheit und ich verteidige sie .
Wie man von Tesla Fan sein kann,erschließt sich mir nicht ...
Die einzige vernünftige Firma, die schlau nach Vorne geht und mit den mittlerweile nur inkompetent agierenden Medien artgerecht umgeht. Bravo! Ich kauf mir nun einen Tesla!!
genau!!
12:56 seine Reaktion ist einfach genauso wie Peter Isherwell bei Dont Look Up XD
Ich weiß nicht, ob ich da jetzt lachen oder weinen soll. 😅
@@bernharddesch1525 weinen 👀
Wow, richtig professioneller und unparteiischer Journalismus. *Ironie off*
04:10 der Typ fährt mit einer Benzienschleuder vor und spricht dann von Umweltschutz... der nächste Schenkelklopfer 🤣 🤣 🤣 ou man... made my day xD
Ja, weil sein Auto auch direkte Auswirkungen auf das Grundwasser im Wasserschutzgebiet hat.
@@GeorgiaOverdrive auch das ganz sicher... JA! + weitere Umweltbelastungen. Ich denke eher Er darf seit Jahren Zuhause nichtmehr ran. Wahrscheinlich hat Er einen Lichtschalter am Tischbein und versucht seinen Frust nun an anderen Menschen ab zubauen. So wirkte Er jedenfalls irgendwie. Bedauerlich, aber Er hat ja nun seine Chance hier auf "Große Nummer" zu machen, in dem Er sich als der Recher der Gerechten gegen den mächtigen Elon Musk aufspielt. So glaubt Er sein minderwertiges Ego aufzupolieren. :D Und die vom öffentlich rechtlichen Rundfunk springen ohnehin mit Jedem in "die Kiste". Erst für, jetzt gegen Tesla... Hauptsache die Effekt- hascherei brummt. Hat was vom früheren Bild Standard. Fehlt nur noch das Hübsche Mädchen von Seite 1. Das konnte ich bis jetzt hier noch nicht finden.
@@einecouch-potatopilgert4763 was für ein leeres rumgeblubber
E-Autos sollten eigentlich Umweltfreundlich sein aber die sind nicht viel besser als Benziner! E-Autos sind genauso dreckig wie Normale Autos und sogar noch gefährlicher. Hier wurde von der Politik eine SCHEINWELT aufgebaut. Was ist eine Scheinwelt ? : Scheinwelt ist eine Welt die man sich nur vorstellt, sie ist eine eingebildete, fiktive Wirklichkeit und stimmt nicht mit der objektiven Realität überein. -- Also Glaubt ihr mal weiter das E Autos Umweltfreundlicher sind als Benziner! 😀
Wieso sollte sich Tesla mit irgendeiner Presse unterhalten?
Ich würde mich als Unternehmer auch nicht mit euch unterhalten.
Die Freiheit, sich nicht mit der Presse zu unterhalten gehört auch zur Pressefreiheit.
Typisch Kritische Kritik Todschweigen, dass machen viele unternehmen vorallem bei Umweltverbrechen
Haha find ich gut dass mit der Mainstream Presse nicht geredet wird, würde ich auch nicht machen.
So bald du im Tesla sitzt , sieht & hört er dich egal wo du mit deinem Auto bist .
Ich finds eher gut das Tesla mal die kalte Schulter zeigt & sagt Nö is nich…
Weil vlt. sorgt das auch mal dafür das die Medien vor ihrer eigenen Tür kehren, aber gut das ist dann wohl eher Wunschdenken. 😅
Klasse Beitrag.
Muss ja furchtbar sein als Journalist nicht beachtet zu werden. Kann euren Frust da schon verstehen. Kopf hoch.
Wenn der NDR auch kritisch über die "Pandemie" und ihre Folgen, berichten würde, würde ich den Journslisten diese Kritik an Tesla ja abkaufen ! Außerdem mal ehrlich, wie war denn die Kritik, am Abgasskandal, oder bevor er von den USA aufgedeckt wurde, an der eigenen Autoindustrie ?
Vor allem Beispiele, vergleichbare Zahlen, an zum Beispiel dem Wasserverbrauch der Fabrik, habe ich nicht gehört !
Wieviel Wasser und Resourcen verbrauchen denn zB. VW oder Daimler, in ihren Werken ?
Nur mit konkreten, vergleichbaren Beispielen, kann man sich eine Meinung bilden !
Journalisten, die sich vorher informieren? Wäre ja was ganz neues.
Elon Musk wird die Zukunft der Menschheit retten.Wir lieben dich Elon Musk.
Ganz ehrlich , wenn ich bestimmten Umgang von Medien mit bestimmten Leuten / Konzernen kann ich verstehen das Leute oder Konzerne mit euch nicht mehr reden will... Also fast euch als Journalistin Mal an die eigene Nase und arbeitet erstmal eure Fehler auf .
oh armin.. du bist so arm(in)
Als Vater eines Profi Sportlers, sehe ich Medien, vorsichtig ausgedrückt, grundsätzlich sehr kritisch. Ich kann mehr als verstehen, dass man den Kontakt mit diesen Medienmanipulatoren meidet. Deshalb kann ich Tesla verstehen.
@@sockosophie3132 Müssen Sie zu jedem Kommentar einen unpassenden Senf dazugeben?
Tesla ist ein interessanter Fall:
1. Tesla fasziniert wegen seiner unglaublichen Errungenschaften.
2. Elon Musk fasziniert wegen seiner unkonventionellen Art Probleme zu lösen
3, Tesla fasziniert durch die riesige Bandbreite seiner Betätigungsfelder
4. Tesla macht vielen Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
_________________
Demgegenüber stehen ein paar fundamentale Probleme.
1. Tesla ist ein Machtfaktor, der nicht demokratisch legitimiert ist. Das hat Tesla mit allen Großkonzernen gemeinsam.
2. Tesla ist im Rahmen eines demokratischen Prozesses nicht rechenschaftspflichtig. Auch das hat Tesla mit allen Großkonzernen gemeinsam.
3. Elon Musk lässt in seinem Verhalten eine gewisse Arroganz der Macht vermuten. Seine überdurchschnittlichen und großartigen Leistungen machen es ihm schwer, Demut und Einfühlungsvermögen zu kultivieren. Menschen in seiner näheren Umgebung empfinden das als Mangel an Kritikfähigkeit.
4. Elon Musk identifiziert sich sehr stark mit seinen Erfolgen, seinen Leistungen und seinen Planungen/Visionen.
In dem verständlichen Wunsch seine Identität zu wahren, wehrt er jede Kritik, oft verstanden als Angriff auf seine eigene Person, mit einer gewissen Schroffheit, ab.
Fazit:
Ich wünsche mir für Elon Musk, dass er auch in seiner Persönlichkeit wächst, lernt, sich nicht über seine Leistung zu definieren und mehr Einfühlungsvermögen für die Menschen in seiner Umgebung kultivieren kann.
@@sockosophie3132 Elon Musk ist nicht nur Tesla, sondern auch SpaceX. Mit seinen wiederverwertbaren Raketen hat er nicht nur Milliarden eingespart, sondern auch umwelttechnisch den großen Wurf gemacht. Mit Blick auf die Klimakrise kann man sich natürlich die Frage stellen, wie sinnvoll Raumfahrt überhaupt ist und ob sie auf der Prioritätenliste nicht weiter hinten stehen sollte.
Laut Jean Ziegler, dem ehemaligen UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, tötet unsere neoliberale Wirtschaftsordnung jedes Jahr ca. 50 Millionen Menschen. Dafür brauchte der Faschismus wesentlich länger. So gesehen, gibt es noch viel zu tun!
Er ist autist zum einen
und Milliardär. Was auch Seine psychologischen und neurologischen Folgen hat
Dazu sind Psychopathen rech häufig in der ultra erfolgs szene zu finden. Man kommt nicht an diese Position wenn man emapthy mit Menschen hat.
Das Soll nicht Beleidigend sein sondern einfach eine statistische Feststellung” high functioning psychopaths”
@@Pssst.ByTheWay Ja - er hat eindeutige sehr große psychische Probleme und macht auch überhaupt kein Geheimnis daraus. Das erklärt auch seine Angst, die Medien könnten eine andere als seine persönliche Realität verbreiten. Sehr sehr gaga. Ich verstehe nicht wieso Leute ohne therapeutischen Background sich seinen Irrsinn auf Twitter etc. freiwillig über Jahrzehnte reinziehen (so wie dieser vloggende Fanboy im Beitrag). Bei mir löst Herr Musk nichts als Fremdscham, fast Mitleid aus.
@@detlefkoch7748 Abschnitt zwei klingt sehr plausibel - aber was hat das mit Herrn Musk zu tun?
Er scheint ja weder viel gegen Faschismus noch gegen Neoliberalismus einzuwenden zu haben. Ersteres würde ich mit dem versuchten Putsch in Bolivien belegen, den er ja unterstützt hat (wg. Lithium) und das zweite mit seiner Art, mit Angestellten umzugehen und Profit einzustreichen.
@@BarryMambo ja finde ich auch. Musk ist relativ harmlos in seiner Intention aber durch seine Position schlägt er natürlich massive Wellen und diese Wellen sind oft in Ihrer Qualität und Ausmaße an seine Persönlichkeitsdefizite gebunden. man gibt keinen Kleinkind ein MG
Ich fahre VW, darf ich da jetzt bitte auch arbeiten? :-(
Rundfunkgebühren abschaffen!
Unternehmen, die sich nicht rechtfertigen, sich jedem Journalismus entziehen und mit Anwohnern nicht sprechen.
Das ist diese demokratische soziale Marktwirtschaft xD
Ich finde es sehr bedenklich, wenn Unternehmen es nicht für nötig empfinden, mit Journalisten zu sprechen oder meinen die Einwohner wären vollkommen egal.
Das ist vollkommen antidemokratisch.
Weißt du eigentlich wie gut der Kapitalismus erst in einer Diktatur funktioniert? ;)
Taten > Worte.
@@matthiask.798
Bitte formulieren Sie aus, was Sie meinen.
@@troller7686 Man sollte die Firma Tesla als auch Mr. Musk anhand seiner Handlungen beurteilen und nicht anhand von Pressemitteilungen und Absichtserklärungen. Mr Musk ist seit 30 Jahren eine öffentliche Person. Die Firma Tesla gibt es seit 2008, da gibt's genug Handlungen welche man beurteilen kann.
@@matthiask.798
Die Presse zu ingorieren und einen Hype um sich selbst zu schaffen, um Kritik um jeden Preis auszublenden, Einwohner zu ingorieren und Fakten zu ignorieren, dass sind Handlungen.
Wenn ich mir das Framing dieses Beitrags anschaue, kann ich mir garnicht vorstellen, warum eine Person, die zu den reichsten der Welt gehört und eh ziemlich medienkritisch ist, nicht mit einem regionalen Popelsender sprechen möchte.
Exactemnundo!
@@sockosophie3132 Komm fahr weiter nen 2 Takt Trabi, Commie
Mit Springer TV spricht er, was eine Menge über beide sagt.
Widerlich.
Elon Musk ist so unfassbar cringe und unsympathisch.
Was für Scheiss redest du da. Elon ist ein Genie und Visionär. In Deutschland gibt es dagegen nur Bürokraten.
@@janh.7557 Was hat sein auftreten mit seinem Intellekt zutun? Richtig, gar nichts. Ließ lieber mal was ich geschrieben habe, bevor du hier wie ein fanboy deinen Helden verteidigst. Dein Kommentar ist höchst unangenehm.
Sympathie ist Ansichtssache. Cringe ist er definitiv. Warum das irgendwie relevant sein sollte, verstehe ich aber nicht.
@@iMin00 Ich denke bei der Ansicht schließen sich mir nicht gerade wenige Menschen an und die Frage nach der Relevanz eines Kommentars auf UA-cam ist irgendwie überflüssig. Was ist schon relevant und was nicht? Ist eben meine Meinung, wenn sie dich nicht interessiert ist das vollkommen okay für mich.
@@iMin00 warum war wohl Steve Jobs für viele (Techies) sehr relevant? Warum wurde Elon zum Man of the year 2021 gewählt?
Guter Betrag. Danke. Immer schön dran bleiben. 👍
Danke dir! Wir bleiben dran!😎
Ja unbedingt dran bleiben!
Dranbleiben und jeden Tag ein Tesla mieten!! Ich lieg flach vor lachen!!
Schönes Auto!
lol. hässlich und schlecht verarbeitet.
Kapitalismus, einfach toll. Wenn Unternehmen mehr macht als der Staat haben 🤣🤦
Die Frage ist nur welche Politiker dafür bezahlt wurden
respect in every aspect! 🎤🔥
Elon-Simps in den Kommentaren. Was für eine Sekte.
Elon-Hater in den Kommentaren. Was für eine Sekte.
wer lesen kann hat Vorteile!
warst du überhaupt vorbereitet? es gibt viele Interviews, die hättest du vorher anschauen können. Elon hat keine Lust seine Zeit zu verschwenden. Und, ein Gespräch mit dir wäre eine Zeitverschwendung gewesen.
Wenn die soviel Wasser brauchen ist das der falsche Standort! Warum da? Total kindisch bescheuert einen Standort danach auszuwählen wie Hip er ist. In's Berghain kommt Elon Musk sowieso nicht!
Wen Musk wohl geschmiert hat wegen der Pfähle?
Meint ihr nicht dort Anfang lohnt sich ?
Wie elon hier nach Deutschland kommt erinnert an den Versuch von walmart hier fuß zu fassen.
Stimmt daran kann ich mich auch noch erinnern.. 😁
Wie wurde der Chef von Tesla so reich??
Überbewertung an der Börse