Sehr gut gesagt! Danke dafür, darüber kann man nicht genug sprechen, vor allem wenn man auch selber unterrichtet. Geduld ist eine Tugend, die nicht jeder Schüler mitbringt 😅 Aber: wenn ich mich jetzt selber mal als Beispiel nehmen und an der Nase packen soll, stelle ich immer wieder fest, dass das mit dem Ziel oder Überblick vor Augen auch nicht easy ist. Mir geht's oft so, dass ich einfach beim üben gleichzeitig mit mehreren Punkten in meinem Spielen so unzufrieden bin, dass ich dann oft nicht weiß, welches ich als erstes angehen soll. Gerade wenn ich Zeit sparen will und so effizient wie nur möglich vorangehen will...
Da hast Du recht. Deshalb ist ein Übe Plan Gold wert, um einfach einen groben Überblick zu haben. Wenn Du ein bisschen dokumentierst, wirst Du Einiges über Dein Übe-Verhalten erfahren. Denkt man zuerst gar nicht...
Verehrte Katja, Ihre Strategie ist in vielen anderen Bereichen des Lebens auch anwendbar! Gerade das Vermeiden des Verzettelns und die Zielsetzung. Vielen Dank und beste Grüße! Vielen Dank und beste Grüße!
Liebe Katja, Dein heutiges Video kam wie gerufen. Momentan hänge ich wirklich und habe das Gefühl, mich nicht zu verbessern. Aber ich habe kapiert, dass ich mich beim Üben auch ganz schön verzetteln kann, wenn ich mir immer das ganze Stück, an dem ich gerade dran bin, auf einmal vornehme. Wir hatten das ja auch bereits im Livecoaching: homöopathische Dosen sind wichtig, Schrittchen für Schrittchen Phrase für Phrase. Und dann kommen noch die 50 % Wissen hinzu. Das möchte ich mir auch auf die Fahnen schreiben. Mit Hilfe des Übeplans, das Stück richtig kennen lernen, bevor man gerade wohl drauf los spielt. Das heißt also, dass ich mit "Köpfchen" üben soll. Danke für dieses Video. (Ich lege die Flöte aber noch nicht aus der Hand; so schnell will ich mich auch nicht unterkriegen lassen.) Gruß zum Sonntag - Sima
Oh je, planen ist so gar nicht meins, bin eher der Sponti😟. Ich nehme mir was vor und stelle fest, dazu habe ich gerade gar keine Lust und übe was ganz anderes, das aber intensiv und mit Spass. Ist ja meine Freizeit, kein Beruf. Wenn ich dadurch langsamer vorankomme, dann ist das wohl so🤷♀
Jeder Flötenton, den Du spielst ist besser, als wenn Du gar nicht spielst. Ab und zu mal ein bisschen Konzentration auf die wichtigen Dinge, dann kommst Du auf jeden Fall weiter! Flöte spielen lernt man nur durch machen!
So oder so ähnlich übe ich die schwierigen Stellen schon länger. Und es hilft, jedenfalls was die Geläufigkeit angeht. Sehr schwer tue ich mich immer noch mit Stellen, die einen schwierigen Rhythmus haben. Das Metronom macht mich oft zusätzlich nervös. Zum Beispiel der zweite Satz bei diesem Duett von Quantz, ab Minute 3.10. ua-cam.com/video/EXZWpbE3rXw/v-deo.html Manchmal mache ich es aber auch wie Christine Benert, schmeiße alle Pläne über Bord und spiele einfach drauflos.
Sehr gut gesagt! Danke dafür, darüber kann man nicht genug sprechen, vor allem wenn man auch selber unterrichtet. Geduld ist eine Tugend, die nicht jeder Schüler mitbringt 😅
Aber: wenn ich mich jetzt selber mal als Beispiel nehmen und an der Nase packen soll, stelle ich immer wieder fest, dass das mit dem Ziel oder Überblick vor Augen auch nicht easy ist. Mir geht's oft so, dass ich einfach beim üben gleichzeitig mit mehreren Punkten in meinem Spielen so unzufrieden bin, dass ich dann oft nicht weiß, welches ich als erstes angehen soll. Gerade wenn ich Zeit sparen will und so effizient wie nur möglich vorangehen will...
Da hast Du recht. Deshalb ist ein Übe Plan Gold wert, um einfach einen groben Überblick zu haben. Wenn Du ein bisschen dokumentierst, wirst Du Einiges über Dein Übe-Verhalten erfahren. Denkt man zuerst gar nicht...
Verehrte Katja,
Ihre Strategie ist in vielen anderen Bereichen des Lebens auch anwendbar! Gerade das Vermeiden des Verzettelns und die Zielsetzung.
Vielen Dank und beste Grüße!
Vielen Dank und beste Grüße!
Lieber Winfried, danke für das Feedback. Das ist absolut richtig. Liebe Grüße 😀
Liebe Katja, Dein heutiges Video kam wie gerufen. Momentan hänge ich wirklich und habe das Gefühl, mich nicht zu verbessern. Aber ich habe kapiert, dass ich mich beim Üben auch ganz schön verzetteln kann, wenn ich mir immer das ganze Stück, an dem ich gerade dran bin, auf einmal vornehme. Wir hatten das ja auch bereits im Livecoaching: homöopathische Dosen sind wichtig, Schrittchen für Schrittchen Phrase für Phrase. Und dann kommen noch die 50 % Wissen hinzu. Das möchte ich mir auch auf die Fahnen schreiben. Mit Hilfe des Übeplans, das Stück richtig kennen lernen, bevor man gerade wohl drauf los spielt. Das heißt also, dass ich mit "Köpfchen" üben soll. Danke für dieses Video. (Ich lege die Flöte aber noch nicht aus der Hand; so schnell will ich mich auch nicht unterkriegen lassen.) Gruß zum Sonntag - Sima
Liebe Sima, das weiß ich. Zusammen schaffen wir es Schritt für Schritt. Du machst das super!
Freue mich immer auf neue Videos von Katja
Danke 🥰
Oh je, planen ist so gar nicht meins, bin eher der Sponti😟. Ich nehme mir was vor und stelle fest, dazu habe ich gerade gar keine Lust und übe was ganz anderes, das aber intensiv und mit Spass. Ist ja meine Freizeit, kein Beruf. Wenn ich dadurch langsamer vorankomme, dann ist das wohl so🤷♀
Jeder Flötenton, den Du spielst ist besser, als wenn Du gar nicht spielst. Ab und zu mal ein bisschen Konzentration auf die wichtigen Dinge, dann kommst Du auf jeden Fall weiter! Flöte spielen lernt man nur durch machen!
Sehr gut erklärt, mach ich mit meinen Schüler auch immer so, wenn sies dann auch mal zu Hause umsetzen würden…
Tja, in der Theorie ist alles einfach. In der Umsetzung hapert´s am häufigsten 🙃
So oder so ähnlich übe ich die schwierigen Stellen schon länger. Und es hilft, jedenfalls was die Geläufigkeit angeht. Sehr schwer tue ich mich immer noch mit Stellen, die einen schwierigen Rhythmus haben. Das Metronom macht mich oft zusätzlich nervös. Zum Beispiel der zweite Satz bei diesem Duett von Quantz, ab Minute 3.10.
ua-cam.com/video/EXZWpbE3rXw/v-deo.html
Manchmal mache ich es aber auch wie Christine Benert, schmeiße alle Pläne über Bord und spiele einfach drauflos.
Einfach drauflos spielen ist genauso wichtig. Man kann nicht immer hochkonzentriert üben. Eine gesunde Mischung aus beidem macht´s aus!