Durch den anderen Shootingbereich (Portraits) würde ich mit 50 mm 1.2, 85 mm 1.4 auskommen, dazu meinen geliebten 500 WS Blitz mit Beauty-Dish und 150 cm Octa, dann bin ich eigentlich für alles bereit. Würde ich nur im Studio fotografieren, wäre es ein 500 Watt LED mit gutem Regelbereich. :)
Hallo Maik, für mich wenig neues, aber auch der Abgleich meiner Ausrüstung zu den von dir gezeigten Gegenständen war interessant. Nutze ebenfalls die Sony a 7 III und 7 IV, die 7 IV überwiegend für die Landschaftsfotografie und die / III mehr für die Streetfotografie. Als Objektiv die ich oft benutze habe ich das Sigma 24-70mm f2.8 (mein Allrounder) das Tamron 70-180mm f2.8 und für die großen Distanzen das Tamron 150-500mm f5.0-6.7. Ich finde das Sigma und Tamron sehr gut Objektive herstellt und diese dann zu einem kleinerem Preis anbieten. Es muss nicht immer Sony sein. 😉 Für die Streetfotografie verwende ich gerne das sehr günstige und leichte SEL 28-70mm f3.5-5.6 das als Kit Objektiv jeweils bei den Kameras dabei war. Meine Stativ sind von Rollei, ein Großes, ein Leichtes und ein Kleines. Den L-Bracket benutze ich an beiden Kameras und möchte ich nicht mehr missen. Toller Beitrag, gerade für Newcomer, aber auch für die sich schon etwas auskennen, Danke 👍
Sehr gut erklärt. Abo hast du auf jeden Fall ! Bin im Dezember mit der Fotografie angefangen und hab mir jetzt die eos R10 + sigma 17-70mm f2,8-4 angeschafft. Bisher ein cooles setup für mich. Will auch mehr in die Landschafts- fotagrafie einsteigen. Gruss Andre
Hallo Maik Sehr schönes Video ich stand vor 7 Monaten auch vor der Frage welche Kamera. Am Ende wurde es eine Sony a7c mit tamron 17-28 und 28-75 mm und in den nächsten Monaten soll noch ein telezoom dazu kommen aber welches weiß ich nicht ob das tamron 50-300 oder 50-400 oder sogar wenn es reicht das 70-180mm. Welches würdest du mir empfehlen. Ich fotografiere vieles von Landschaft Gebäude Menschen
Hallo Maik, sehr interessant dein Video und in den meisten Punkten stimme ich tatsächlich zu 😉 Meine Hauptkamera ist übrigens die Canon EOS R, Vollformat, die es inzwischen tatsächlich recht günstig zu erwerben gibt und ich kann sie absolut empfehlen, wenn man dann keine Tierverfolgung und das alles macht, was die späteren Modelle natürlich besser können. Ich lege kein Augenmerk auf die Videoqualität und die Serienbildgeschwindigkeit, da ich sie nicht benutze. Das ist aber letztendlich das, was du in deinem Video rüber bringen wolltest, dass man eben auf seine Bedürfnisse schauen muss und sich nach diesen ausstattet 👍 Für Wanderungen habe ich meine kleine Canon M50 meist mit dem Kitobjektiv 15-45mm, das zusammen immer noch bessere Bilder macht, als mein Smartphone, trotzdem sehr leicht ist in dieser Kombi. Seit neuestem noch die Fuji X-T5 mit zwei Zoomobjektiven, insgesamt von 10-80mm alles mit Offenblende f/4 für die Städtefotografie. Der L-Winkel ist übrigens ein Teil, das ich mit als erstes für die Kameras erwerbe (okay, für die M50 nicht, die nutze ich ausschließlich aus der Hand), aber die anderen beiden werden auf's Stativ kommen und da ist der L-Winkel für mich ein MUSS. Ich schraube ihn allerdings ab, wenn ich ihn nicht benötige 😉 Mit dem Rollei C5i Carbon bin ich schon lange zufrieden und habe keinen Bedarf ein anderes zu erwerben (habe nur noch ein weiteres kleines für die Makrofotografie), dazu auch ein Makroobjektiv für die EOS R. Na, ich will nicht alles aufzählen, aber es ist so, wie du sagst, man muss sich bewusst werden, was man eigentlich fotografieren will und sich danach ausstatten ... Irrwege sind aber immer drin 🤷♀ Vielen Dank und Grüße - Claudia
Danke Claudia für deine Zeilen. Freut mich erst einmal, dass Du geschaut hast. Und ja. Technik ist ein soooo großes Thema. Aber sonst wäre es ja auch langweilig, oder? :) In diesem Sinne. Einfach rausgehen und die Natur auf sich wirken lassen. Ohne Druck entstehen eh die besten Aufnahmen. Grüße Maik :)
Vielen Dank für Dein Video! Gibt es ein Forum, in dem man als Anfänger Fragen stellen kann, "ohne" sofort nieder gemacht zu werden? Bei sehr vielen Foren ist das leider so ... 😔
Hallo Maik, ich denke, dass dein Video gerade für Einsteiger sehr interessant ist. Beim Kamerasystem und den Herstellern kann ich dir nur zustimmen. Ich habe auch jahrelang mit einer APS-C Kamera fotografiert, bevor ich auf Vollformat umgestiegen bin. Relativ kostengünstig bieten alle Hersteller ein Standardzoom, was gerade für Anfänger ausreichend sein wird. Mit dem Stativ und dem Fotorucksack ist es leider nicht so einfach. Dein f-Stop kostet so um die 400 Euro und dein Stativ auch mindestens 400. Aber ich habe bestimmt 5 Stative gekauft, war mit den meisten nicht zufrieden und hab inzwischen auch über 400 Euro ausgegeben. Ich bin nun mit meinem Rollei C6i carbon sehr zufrieden. Ähnlich verhält es sich mit den Rucksäcken.. Liebe Grüße
Das Problem kenne ich selbst zu genüge. Man macht halt auch immer wieder "Fehler". Auch aufgrund von vielen "Empfehlungen". Am Ende hilft immer nur selbst testen. Bleib gesund und munter. Grüße Maik
Sehr umfassendes Video. Ich bin mittlerweile bei der Sony A6400 mit dem Sigma 18-50 2.8, dem Sony 70-350, dem Samyang 12 2.0, dem Sigma 30 + 56 1.4 und einem einfachem Makroobjektiv angekommen, neben Stativ, Taschen usw. Das ist mir alles teuer genug (obwohl alles gebraucht gekauft), aber eben auch gut genug. Irgendwann noch das Sigma 10-18 2.8 und vielleicht in 1,2 Jahren die Sony A6700, mehr brauch ich nun wirklich nicht, damit kann ich alles machen. Ich schätze den Reichweitenvorteil beim Tele und auch die größere Schärfentiefe bei Makro. Vor allem mag ich aber neben dem günstigeren Preisen die geringere Größe und das geringere Gewicht. Also Profi würde ich das wohl anders bewerten, obwohl ja auch viele Profis mit APS-c oder gar mft arbeiten.
Super Video, ich selber habe noch eine Nikon D3300 ist zwar schon 10 Jahre alt aber ich bin damit immer noch zufrieden Stativ habe das K&F TM2534T! Filterplatten habe von Rollei FX Pro, Filterhalter nutze ich auch von K&F X Pro, habe dann nur noch Rahmen kaufen müssen! Objektive habe ich Weitwinkel 3,5 10-20 mm Sigma, und ein Sigma 18-125 mm
hallo Maik, im Endeffekt, kann niemand sagen, mit was für eine Kamera, Vollformat oder Crop, das Foto entstanden ist, wie beim Make-up, wo auch keine sagen kann, mit welchem Produkten ist das Make-up entstanden, sei Jahren benutze ich einem Stativ mit Pistolengriff ... ich meine natürlich gute Fotos und guten Make-up ... liebe Grüße aus Frankfurt
Absolut. Das sowieso nicht. Es geht eher um Bedienbarkeit, Komfort und eigene Vorlieben. Und da ist der Kameramarkt schon sehr speziell. Viele Grüße Maik
Da ich kaum Landschaften fotografiere, sieht mein „Minimum“ etwas anders aus: Für Events: Sona A7RIV inklusive Batteriegriff mit Sigma 24-70 F/2,8 DG DN und Sony 70-200 F/2,8 GMII. Sony A7III mit Sony 24-105 F/4 als Backup - wenn ich möglichst gleichzeitig Tele und Weitwinkel-/Normalbrennweite benötige, ist die A7III inklusive Batteriegriff mit dem 70-200 zusätzlich zur A7RIV mit dem 24-70 am Doppelgurt dabei. Für Abendveranstaltungen Blitze mit Lichtformer von Godox, V1 ggf. ergänzt mit weiterem V1 oder 865ern und ggf. ein paar Stativen (für die Blitze als Hintergrundbeleuchtung). Wirklich brauchen tue ich eigentlich nur einen Aufsteckblitz, um Bewegungen im Vordergrund (z. B. Tänzer) einzufrieren, den Hintergrund bekommt man auch mit hohen ISO-Einstellungen ausreichend hell. Für Immobilien: Sony A7III mit Sony 12-24 F/2,8 GM mit Blitz Godox V1, selten noch mit zusätzlichen Blitzen für besonders „dunkle Ecken“. Privat: Meist A7RIV mit 24-105 (wenn es leicht sein soll) oder 24-70 (schwache Lichtverhältnisse) oder 200-600 (Flugshow, Zoo) oder 90 Makro (für Makros) oder 12-24 (Astro) oder 35 F/1, (für Street) oder 35er + 85 F/1,8 (wenn es leicht und Lichtstark sein soll) oder 16-35 F/4 (wenn mir das 12-24 GM zu schwer und unhandlich ist) und viele andere Spielereien. Filter nutze ich für Fotos eigentlich nie. Stative nutze ich selten, zum Einsatz kommt mein Carbonstativ von Cullmann (wenn es leicht sein muss, z. B. auf Reisen) oder mein Manfrotto (Aluminium), wenn es besonders stabil sein soll. PC sollte man nicht vergessen, wegen KI-Programmen und der vielen Bilder mit der A7RIV und damit reichlich MP reicht ein 500-Euro-PC da leider nicht aus. Gut 2.000 Euro hat mich mein selbstgebauter PC mit i714700, 64 GB RAM 6400 Mhz mit CL32, 4070, 3 x 2 TB PCI4, 360er Wasserkühlung gekostet. Monitor benötige ich auch - in meinem Fall ist es ein LG mit 32 Zoll mit 4k IPS-Panel (ist schon ein viele Jahre alt, reicht mir aber völlig). Neben dem Betriebssystem werden im Wesentlichen Adobe LR und PS, Topaz Photo AI und ein Spyder nebst Software von Datacolor genutzt. Für mich passt das so und eigentlich brauche ich nicht mehr - wenn mich auch z. B. die A7RV (als Ersatz für die A7III) oder das 20 F/1,8 durchaus reizen würde.
Schweres Thema. Und die Kommentare zeigen wie vielfältig wir doch allesamt so sind. Jeder hat andere Bedürfnisse und Vorlieben. Aber sonst wäre es ja auch langweilig. :) Viele Grüße Maik
Hallo Maik, danke für das Video, aber paar Aussagen machten mich stutzig. große Sensoren mehr Bilder pro Sekunde? da zählt doch die Auflösung und wie schnell der Sensor ausgelesen wird. Vollformat eher Wasserdicht?, das ist doch meist eine Preisfrage und das Objektiv sollte es auch sein. Die Megapixel sind nicht nur beim Druck interessant, sondern auch bei dem, was ich fotografieren will. Beim Licht einfangen ist auch Größe der Pixel entscheidend, d.h. große Auflösung > kleine Pixel > frühes Rauschen. Merkt man besonders beim Handy. Wobei die neuen Sensoren und die Software schon besser geworden sind, wer jedoch nicht viel Geld ausgeben will, oder kann und was altes/gebrauchtes sucht, Achtung. Wer sich mit Makrofotografie beschäftigen will, hat es mit dem Phänomen der Beugungsunschärfe zu tun. Da ist die Sensorauflösung und deren Größe sehr wichtig. Und die Physik läßt sich nicht überlisten. Die Marken sind wie du sagts egal, aber wer sich für ein System/Bajonett entschieden hat, ist drauf festgelegt, man kann leider nicht alles an allem anschrauben. Und es muß nicht neu sein, es gibt einen großen Gebrauchtmarkt. Meine alte Nikon D700 (Vollformat mit 12 Megapixel) macht immer noch super Bilder und ist quasi unzerstörbar;-)
Schönes Video und alles auf den Punkt gebracht, wenn es darum geht in die Fotografie einzusteigen oder sich weiter zuentwickeln. Nun ja, was die bessere Wetterfestigkeit und Schnelligkeit bei Vollformat angeht, würde ich nicht unbedingt zustimmen wollen. Die Hersteller, welche sich auf APS-C oder MFT spezialisiert haben, brauchen sich da nicht mehr zu verstecken. Ich selbst bin mit dem APS-C von Fuji System unterwegs, habe mich genau so aufgestellt, so wie von Dir geraten was die Objektivwahl betrifft, schätze die Kompaktheit sehr (besonders auf Reisen) und kann trotzdem alles mit abdecken. Wenn ich deinen Klopper von 24 -105 G-Master im Verhältnis zu meinem Tamron 17-70 2.8 für APS-C betrachte, bestätigt sich dies in meiner Entscheidung 😊
Eine APSC reicht für 90% der Fälle vollkommen aus. Bei normalen Lichtverhältnissen merke ich keinen Unterschied zwischen meiner D500 und Z6II. Bei Portrait mit Freistellung ist eine Vollformat vielleicht etwas im Vorteil. 20 MP sind völlig ausreichend. Auch für den Druck. Mehr als 150 dpi machen beim Fotodruck keinen Sinn. Den Pixelpeepern und Vollformatgurus sei gesagt, nehmt doch gleich eine Mittelformat. Die sollen noch besser sein als eine Vollformat. Aber auch richtig teuer. Für uns Amateure reicht aber eine APSC vollkommen. Und mit dem Cropfaktor ist man im Telebereich klar im Vorteil. Da reicht ein handliches 70 - 300 mm allemal. Eine ältere Kamera kann man getrost behalten. Die Sensortechnik ist schon lange ausgereizt. Die kamerainterne Software wird mit immer neueren Features und Bildbearbeitung ausgestattet, um den Verkauf anzukurbeln. In Bezug auf die Bildqualität ändert sich da fast nichts mehr. Kurzum, ist man mit seinem alten Schmuckstück zufrieden, einfach behalten. Lieber das Geld in ordentliches Glas investieren.
Ich war gerade zwei Wochen auf Fischland-Darss-Zingst unterwegs. Dabei hatte ich eine Sony A7C und eine Sony A6700. Die Nutzungsverteilung: 20% Kleinbild (Vollformat klingt natürlich viel besser)kamera und 80% APSC-Kamera. Fazit: Von den 20% KB-Format hätte ich 15% auch mit der APSC machen können. Eigentlich nutze ich Kleinbildformatkamera nur noch für Portrait- und Produktfotografie.
Ich bin zwar kein Profi und erst 4Jahre in der Fotografie würde dennoch nicht mehr nach dem Preis und Dierekten Empfehlungen kaufen.habe selbst Lehrgeld gezahlt.eine gute gebrauchte vom Händler war meine erste als Set mit 2Objektiven.Ich muss sagen ich fand die Kamera schrecklich.Preislich wirklich top auch der Zustand aber ich wurde da einfach nicht mit warm.habe sie später nur ungern benutzt das Menü war viel zu kompliziert für ein Einsteiger.Nehmt verschiedene Kameras in die Hand vor dem Kauf.Mietet ggf erstmal eine.viele haben eine Kamera und sich 5 Objektive mit der Zeit angeschafft benutzten aber nur zwei.Vollformat wird auch meiner Meinung nach Überbewertet in 2024. Meine Aktuelle Panasonic Lumix G9 kann der Sony A7 meines Fotofreundes ganz gut das Wasser reichen und da ist der Sensor nur halb so groß.Mag dies kompakte Handliche.habe sie Neu bei so einer % Aktion gekauft .1000Euro mit 1 Objektiv.Leica 12-60mm f2.8 reicht für meine Anwendungen völlig.das Freistellen von Personen ist auch kein Thema.
Meist sind die Objektive bei Vollformatkameras besser auf die Kameras abgestimmt? Das stimmt ja nun nicht. MFT? Fuji X? Fuji GFX? Und die gesamten direkt für APS-C gerechneten Objektive der Hersteller, die neben KB auch APS-C Kameras herstellen? Vollformatkameras können mehr Bilder pro Sekunde aufnehmen? Bisschen arg pauschal, oder? Es gibt lahme Vollformatkameras und sehr schnelle Kameras mit kleinerem Sensor. Besser gegen Wetter geschützt sind Vollformatkameras auch nicht einfach weil sei Vollformatkameras sind. Olympus bzw. OM System ist z.B. der Gegenbeweis und "Einsteiger"-Vollformatkameras sind oft einfach gar nicht gegen irgendwelche Wettereinflüsse geschützt...
Manchmal frage ich mich, ob das Video nicht richtig geschaut wird. Ich sage permanent, dass es pauschal gesprochen ist. Sogar, dass man es nie auf alles legen kann. Verstehe dann die Kritik nicht. Man kann als Monolog nie alles zu 100 % für alle Marken, Bedürfnisse und eigene Erfahrungen nennen oder sprechen. Dazu müssten wir in einen Austausch gehen und direkt miteinander sprechen. Insofern bitte auch immer mal zwischen den Zeilen hören. Viele Grüße
@@herfurthfoto Es sind halt ein paar Dinge dabei, die einfach nicht stimmen und hat nichts mit "zwischen den Zeilen hören" zu tun. Gerade wenn man die Zielgruppe des Videos bedenkt...
Kollegiale UA-cam Grüße Maik, wenn ich wieder Landschaften fotografieren würde, dann wäre es wirklich die Referenz. Mit dem Stativ bin ich bei Dir, ich nutze mein Lion Rock 30 eigentlich nur noch für meine UA-cam Videos oder auch wenn ich richtig gezielt Portraits mache. Warum hast Du Dein Traumstativ noch nicht gefunden? Ich finde das Rollei ist von der Qualität wirklich gut, aber meine Sympathien für den Hersteller ist nicht mehr so hoch. Kommt durch Rabatte, Nachbauten usw. Allerdings wäre ich als Portraitfotograf auch nicht bereit die 2000,-€ für Really Right Stuff auszugeben. Liebe Grüße Dennis
Hallo Maik, Sehr gut aufgezählt was am Anfang der Fotografie wichtig ist. Danke dafür. Ich Fotografiere mit der Sony A7ii bis auf eine Kleinigkeit bin ich bestens zufrieden. Und zwar bei Hochformat Bilder kann ich das Display nicht zur Seite oder besser gesagt dann nach unten klappen und bei sehr Boden nahen Kompositionen Verrenke ich mich um etwas zu sehen 😂😂 Viele Grüße
Danke für das Lob! Leider ist ja nie alles Gute beisammen. Ich habe, Stand heute, auch einige Punkte die ich an der A7IV nicht mag. Naja. Egal. Am Ende alles Gewöhnung. Viele Grüße Maik
Das erste was ich wieder verkauft habe, unnötigste Zubehör war das L Breket erhöht nur das Packmass ums macht die Kamera unhandlicher. Vor allem bei Alpentouren wer vom Parkplatzaus fotografiert sieht das natürlich anders der kann auch Backsteine mitnehmen 😉
Wenn man nicht vom Stativ fotografiert, ist das auch nicht unbedingt praktisch, wenn man vom Stativ fotografiert und öfter mal vom Quer- ins Hochformat wechselt, sieht's anders aus. Und falls man nicht gerade ein Exemplar aus Blei gekauft hat, kann man so einen L-Winkel übrigens auch durchaus an der Kamera lassen, wenn man längere Touren zu Fuß unternimmt...
Das L-Bracket ist nur in Kombination mit einem Stativ bei Architektur- und Landschaftsfotografie sinnvoll. Für People- und Tierfotos kommt deutlich seltener ein Stativ zum Einsatz. Jedoch ermöglichen die meisten Stativköpfe ein zügiges Kippen ins Hochformat. Persönlich ist ein L-Bracket für mich nur ein lästiges Zubehör (zusätzliches Gewicht, größere Kamera). Es ist eher ein persönicher Geschmack, ob man es nutzt oder nicht. Am besten erst mal ausleihen und probieren. Zwei gute Tips sind: Gebe lieber mehr Geld für das wichtigste Objektiv aus, als für das Kamera-Gehäuse. Kaufe zunächst eine gebrauchte Kamera und probiere aus, was du benötigst und wie oft du die Kamera wirklich benutzt.
Die Audiospur mit der Zwischenmusik ist wirklich etwas höher gepegelt. Mit Inear Köpfhören knallt das im Kopf. Vielleicht beim nächsten Video etwas leiser Pegeln. 😊
Was nutzt und brauchst Du wirklich für Deine eigene Fotografie? Lass es uns wissen und schreibe es unter das Video!
Durch den anderen Shootingbereich (Portraits) würde ich mit 50 mm 1.2, 85 mm 1.4 auskommen, dazu meinen geliebten 500 WS Blitz mit Beauty-Dish und 150 cm Octa, dann bin ich eigentlich für alles bereit. Würde ich nur im Studio fotografieren, wäre es ein 500 Watt LED mit gutem Regelbereich. :)
Hallo Maik, für mich wenig neues, aber auch der Abgleich meiner Ausrüstung zu den von dir gezeigten Gegenständen war interessant. Nutze ebenfalls die Sony a 7 III und 7 IV, die 7 IV überwiegend für die Landschaftsfotografie und die / III mehr für die Streetfotografie. Als Objektiv die ich oft benutze habe ich das Sigma 24-70mm f2.8 (mein Allrounder) das Tamron 70-180mm f2.8 und für die großen Distanzen das Tamron 150-500mm f5.0-6.7. Ich finde das Sigma und Tamron sehr gut Objektive herstellt und diese dann zu einem kleinerem Preis anbieten. Es muss nicht immer Sony sein. 😉 Für die Streetfotografie verwende ich gerne das sehr günstige und leichte SEL 28-70mm f3.5-5.6 das als Kit Objektiv jeweils bei den Kameras dabei war. Meine Stativ sind von Rollei, ein Großes, ein Leichtes und ein Kleines. Den L-Bracket benutze ich an beiden Kameras und möchte ich nicht mehr missen. Toller Beitrag, gerade für Newcomer, aber auch für die sich schon etwas auskennen, Danke 👍
Danke für deinen Abriss. Hört sich spannend an. Viele Grüße Maik
Sehr gut erklärt. Abo hast du auf jeden Fall ! Bin im Dezember mit der Fotografie angefangen und hab mir jetzt die eos R10 + sigma 17-70mm f2,8-4 angeschafft. Bisher ein cooles setup für mich. Will auch mehr in die Landschafts- fotagrafie einsteigen. Gruss Andre
Dann ganz viel Erfolg weiterhin! Maik :)
Den L Winkel lege ich mir auch noch zu 👍💕
Lohnt sich in meinen Augen. Grüße Maik
Ich brauch alles 😀Aber du hast schon durchweg recht.
Das weiß ich doch. :)
Hallo Maik
Sehr schönes Video ich stand vor 7 Monaten auch vor der Frage welche Kamera.
Am Ende wurde es eine Sony a7c mit tamron 17-28 und 28-75 mm und in den nächsten Monaten soll noch ein telezoom dazu kommen aber welches weiß ich nicht ob das tamron 50-300 oder 50-400 oder sogar wenn es reicht das 70-180mm.
Welches würdest du mir empfehlen. Ich fotografiere vieles von Landschaft Gebäude Menschen
Super Video, vielen lieben Dank
Sehr gerne!
Hallo Maik,
sehr interessant dein Video und in den meisten Punkten stimme ich tatsächlich zu 😉
Meine Hauptkamera ist übrigens die Canon EOS R, Vollformat, die es inzwischen tatsächlich recht günstig zu erwerben gibt und ich kann sie absolut empfehlen, wenn man dann keine Tierverfolgung und das alles macht, was die späteren Modelle natürlich besser können.
Ich lege kein Augenmerk auf die Videoqualität und die Serienbildgeschwindigkeit, da ich sie nicht benutze.
Das ist aber letztendlich das, was du in deinem Video rüber bringen wolltest, dass man eben auf seine Bedürfnisse schauen muss und sich nach diesen ausstattet 👍
Für Wanderungen habe ich meine kleine Canon M50 meist mit dem Kitobjektiv 15-45mm, das zusammen immer noch bessere Bilder macht, als mein Smartphone, trotzdem sehr leicht ist in dieser Kombi.
Seit neuestem noch die Fuji X-T5 mit zwei Zoomobjektiven, insgesamt von 10-80mm alles mit Offenblende f/4 für die Städtefotografie.
Der L-Winkel ist übrigens ein Teil, das ich mit als erstes für die Kameras erwerbe (okay, für die M50 nicht, die nutze ich ausschließlich aus der Hand), aber die anderen beiden werden auf's Stativ kommen und da ist der L-Winkel für mich ein MUSS.
Ich schraube ihn allerdings ab, wenn ich ihn nicht benötige 😉
Mit dem Rollei C5i Carbon bin ich schon lange zufrieden und habe keinen Bedarf ein anderes zu erwerben (habe nur noch ein weiteres kleines für die Makrofotografie), dazu auch ein Makroobjektiv für die EOS R.
Na, ich will nicht alles aufzählen, aber es ist so, wie du sagst, man muss sich bewusst werden, was man eigentlich fotografieren will und sich danach ausstatten ... Irrwege sind aber immer drin 🤷♀
Vielen Dank und Grüße - Claudia
Danke Claudia für deine Zeilen. Freut mich erst einmal, dass Du geschaut hast. Und ja. Technik ist ein soooo großes Thema. Aber sonst wäre es ja auch langweilig, oder? :) In diesem Sinne. Einfach rausgehen und die Natur auf sich wirken lassen. Ohne Druck entstehen eh die besten Aufnahmen. Grüße Maik :)
Vielen Dank für Dein Video! Gibt es ein Forum, in dem man als Anfänger Fragen stellen kann, "ohne" sofort nieder gemacht zu werden? Bei sehr vielen Foren ist das leider so ... 😔
Leider nicht. Du kannst deine Fragen aber gern an mich senden wenn du möchtest. Einfach Mail an: moin@maik-herfurth.de Grüße.
Ich hab im DSLR Forum super Erfahrungen gemacht. Dort ist der Umgangston wesentlich angenehmer, als bei Facebook.
es gibt das Hobbyfotografie Forum, da ist der Ton sehr angenehm. LG Thorsten
Shootcamp hat sehr gute Kurse und eine absolut freundliche und hilfsbereite Community.
Hallo Maik,
ich denke, dass dein Video gerade für Einsteiger sehr interessant ist.
Beim Kamerasystem und den Herstellern kann ich dir nur zustimmen. Ich habe auch jahrelang mit einer APS-C Kamera fotografiert, bevor ich auf Vollformat umgestiegen bin. Relativ kostengünstig bieten alle Hersteller ein Standardzoom, was gerade für Anfänger ausreichend sein wird.
Mit dem Stativ und dem Fotorucksack ist es leider nicht so einfach. Dein f-Stop kostet so um die 400 Euro und dein Stativ auch mindestens 400. Aber ich habe bestimmt 5 Stative gekauft, war mit den meisten nicht zufrieden und hab inzwischen auch über 400 Euro ausgegeben. Ich bin nun mit meinem Rollei C6i carbon sehr zufrieden. Ähnlich verhält es sich mit den Rucksäcken..
Liebe Grüße
Das Problem kenne ich selbst zu genüge. Man macht halt auch immer wieder "Fehler". Auch aufgrund von vielen "Empfehlungen". Am Ende hilft immer nur selbst testen. Bleib gesund und munter. Grüße Maik
Sehr umfassendes Video. Ich bin mittlerweile bei der Sony A6400 mit dem Sigma 18-50 2.8, dem Sony 70-350, dem Samyang 12 2.0, dem Sigma 30 + 56 1.4 und einem einfachem Makroobjektiv angekommen, neben Stativ, Taschen usw. Das ist mir alles teuer genug (obwohl alles gebraucht gekauft), aber eben auch gut genug. Irgendwann noch das Sigma 10-18 2.8 und vielleicht in 1,2 Jahren die Sony A6700, mehr brauch ich nun wirklich nicht, damit kann ich alles machen. Ich schätze den Reichweitenvorteil beim Tele und auch die größere Schärfentiefe bei Makro. Vor allem mag ich aber neben dem günstigeren Preisen die geringere Größe und das geringere Gewicht. Also Profi würde ich das wohl anders bewerten, obwohl ja auch viele Profis mit APS-c oder gar mft arbeiten.
Danke für Dein Feedback dazu. Dem kann ich nur zustimmen. Ich kenne viele Fotografen die genau das machen. Grüße
Super Video, ich selber habe noch eine Nikon D3300 ist zwar schon 10 Jahre alt aber ich bin damit immer noch zufrieden Stativ habe das K&F TM2534T! Filterplatten habe von Rollei FX Pro, Filterhalter nutze ich auch von K&F X Pro, habe dann nur noch Rahmen kaufen müssen!
Objektive habe ich Weitwinkel 3,5 10-20 mm Sigma, und ein Sigma 18-125 mm
Danke fürs Feedback! Das Setup klingt sehr spannend. :) Viele Grüße Maik
hallo Maik, im Endeffekt, kann niemand sagen, mit was für eine Kamera, Vollformat oder Crop, das Foto entstanden ist, wie beim Make-up, wo auch keine sagen kann, mit welchem Produkten ist das Make-up entstanden, sei Jahren benutze ich einem Stativ mit Pistolengriff ... ich meine natürlich gute Fotos und guten Make-up ... liebe Grüße aus Frankfurt
Absolut. Das sowieso nicht. Es geht eher um Bedienbarkeit, Komfort und eigene Vorlieben. Und da ist der Kameramarkt schon sehr speziell. Viele Grüße Maik
Da ich kaum Landschaften fotografiere, sieht mein „Minimum“ etwas anders aus:
Für Events:
Sona A7RIV inklusive Batteriegriff mit Sigma 24-70 F/2,8 DG DN und Sony 70-200 F/2,8 GMII. Sony A7III mit Sony 24-105 F/4 als Backup - wenn ich möglichst gleichzeitig Tele und Weitwinkel-/Normalbrennweite benötige, ist die A7III inklusive Batteriegriff mit dem 70-200 zusätzlich zur A7RIV mit dem 24-70 am Doppelgurt dabei.
Für Abendveranstaltungen Blitze mit Lichtformer von Godox, V1 ggf. ergänzt mit weiterem V1 oder 865ern und ggf. ein paar Stativen (für die Blitze als Hintergrundbeleuchtung). Wirklich brauchen tue ich eigentlich nur einen Aufsteckblitz, um Bewegungen im Vordergrund (z. B. Tänzer) einzufrieren, den Hintergrund bekommt man auch mit hohen ISO-Einstellungen ausreichend hell.
Für Immobilien:
Sony A7III mit Sony 12-24 F/2,8 GM mit Blitz Godox V1, selten noch mit zusätzlichen Blitzen für besonders „dunkle Ecken“.
Privat:
Meist A7RIV mit 24-105 (wenn es leicht sein soll) oder 24-70 (schwache Lichtverhältnisse) oder 200-600 (Flugshow, Zoo) oder 90 Makro (für Makros) oder 12-24 (Astro) oder 35 F/1, (für Street) oder 35er + 85 F/1,8 (wenn es leicht und Lichtstark sein soll) oder 16-35 F/4 (wenn mir das 12-24 GM zu schwer und unhandlich ist) und viele andere Spielereien.
Filter nutze ich für Fotos eigentlich nie.
Stative nutze ich selten, zum Einsatz kommt mein Carbonstativ von Cullmann (wenn es leicht sein muss, z. B. auf Reisen) oder mein Manfrotto (Aluminium), wenn es besonders stabil sein soll.
PC sollte man nicht vergessen, wegen KI-Programmen und der vielen Bilder mit der A7RIV und damit reichlich MP reicht ein 500-Euro-PC da leider nicht aus. Gut 2.000 Euro hat mich mein selbstgebauter PC mit i714700, 64 GB RAM 6400 Mhz mit CL32, 4070, 3 x 2 TB PCI4, 360er Wasserkühlung gekostet.
Monitor benötige ich auch - in meinem Fall ist es ein LG mit 32 Zoll mit 4k IPS-Panel (ist schon ein viele Jahre alt, reicht mir aber völlig).
Neben dem Betriebssystem werden im Wesentlichen Adobe LR und PS, Topaz Photo AI und ein Spyder nebst Software von Datacolor genutzt.
Für mich passt das so und eigentlich brauche ich nicht mehr - wenn mich auch z. B. die A7RV (als Ersatz für die A7III) oder das 20 F/1,8 durchaus reizen würde.
Schweres Thema. Und die Kommentare zeigen wie vielfältig wir doch allesamt so sind. Jeder hat andere Bedürfnisse und Vorlieben. Aber sonst wäre es ja auch langweilig. :) Viele Grüße Maik
Hallo Maik,
danke für das Video, aber paar Aussagen machten mich stutzig.
große Sensoren mehr Bilder pro Sekunde? da zählt doch die Auflösung und wie schnell der Sensor ausgelesen wird.
Vollformat eher Wasserdicht?, das ist doch meist eine Preisfrage und das Objektiv sollte es auch sein.
Die Megapixel sind nicht nur beim Druck interessant, sondern auch bei dem, was ich fotografieren will.
Beim Licht einfangen ist auch Größe der Pixel entscheidend, d.h.
große Auflösung > kleine Pixel > frühes Rauschen. Merkt man besonders beim Handy. Wobei die neuen Sensoren und die Software schon besser geworden sind, wer jedoch nicht viel Geld ausgeben will, oder kann und was altes/gebrauchtes sucht, Achtung.
Wer sich mit Makrofotografie beschäftigen will, hat es mit dem Phänomen der Beugungsunschärfe zu tun. Da ist die Sensorauflösung und deren Größe sehr wichtig. Und die Physik läßt sich nicht überlisten.
Die Marken sind wie du sagts egal, aber wer sich für ein System/Bajonett entschieden hat, ist drauf festgelegt, man kann leider nicht alles an allem anschrauben.
Und es muß nicht neu sein, es gibt einen großen Gebrauchtmarkt. Meine alte Nikon D700 (Vollformat mit 12 Megapixel) macht immer noch super Bilder und ist quasi unzerstörbar;-)
Ich Mft Cam, 45/1,8 ( Portrait); 17/1,8 (Landschaft) und fetisch.Herz was willst Du mehr:
:)
Schönes Video und alles auf den Punkt gebracht, wenn es darum geht in die Fotografie einzusteigen oder sich weiter zuentwickeln. Nun ja, was die bessere Wetterfestigkeit und Schnelligkeit bei Vollformat angeht, würde ich nicht unbedingt zustimmen wollen. Die Hersteller, welche sich auf APS-C oder MFT spezialisiert haben, brauchen sich da nicht mehr zu verstecken. Ich selbst bin mit dem APS-C von Fuji System unterwegs, habe mich genau so aufgestellt, so wie von Dir geraten was die Objektivwahl betrifft, schätze die Kompaktheit sehr (besonders auf Reisen) und kann trotzdem alles mit abdecken. Wenn ich deinen Klopper von 24 -105 G-Master im Verhältnis zu meinem Tamron 17-70 2.8 für APS-C betrachte, bestätigt sich dies in meiner Entscheidung 😊
Danke Dieter. Am Ende sind es auch immer eigene Erfahrungswerte. Hoffe, dass dennoch etwas für Dich dabei war. Viele Grüße Maik :)
Eine APSC reicht für 90% der Fälle vollkommen aus. Bei normalen Lichtverhältnissen merke ich keinen Unterschied zwischen meiner D500 und Z6II. Bei Portrait mit Freistellung ist eine Vollformat vielleicht etwas im Vorteil. 20 MP sind völlig ausreichend. Auch für den Druck. Mehr als 150 dpi machen beim Fotodruck keinen Sinn. Den Pixelpeepern und Vollformatgurus sei gesagt, nehmt doch gleich eine Mittelformat. Die sollen noch besser sein als eine Vollformat. Aber auch richtig teuer. Für uns Amateure reicht aber eine APSC vollkommen. Und mit dem Cropfaktor ist man im Telebereich klar im Vorteil. Da reicht ein handliches 70 - 300 mm allemal. Eine ältere Kamera kann man getrost behalten. Die Sensortechnik ist schon lange ausgereizt. Die kamerainterne Software wird mit immer neueren Features und Bildbearbeitung ausgestattet, um den Verkauf anzukurbeln. In Bezug auf die Bildqualität ändert sich da fast nichts mehr. Kurzum, ist man mit seinem alten Schmuckstück zufrieden, einfach behalten. Lieber das Geld in ordentliches Glas investieren.
Ich war gerade zwei Wochen auf Fischland-Darss-Zingst unterwegs. Dabei hatte ich eine Sony A7C und eine Sony A6700. Die Nutzungsverteilung: 20% Kleinbild (Vollformat klingt natürlich viel besser)kamera und 80% APSC-Kamera. Fazit: Von den 20% KB-Format hätte ich 15% auch mit der APSC machen können. Eigentlich nutze ich Kleinbildformatkamera nur noch für Portrait- und Produktfotografie.
Ich bin zwar kein Profi und erst 4Jahre in der Fotografie würde dennoch nicht mehr nach dem Preis und Dierekten Empfehlungen kaufen.habe selbst Lehrgeld gezahlt.eine gute gebrauchte vom Händler war meine erste als Set mit 2Objektiven.Ich muss sagen ich fand die Kamera schrecklich.Preislich wirklich top auch der Zustand aber ich wurde da einfach nicht mit warm.habe sie später nur ungern benutzt das Menü war viel zu kompliziert für ein Einsteiger.Nehmt verschiedene Kameras in die Hand vor dem Kauf.Mietet ggf erstmal eine.viele haben eine Kamera und sich 5 Objektive mit der Zeit angeschafft benutzten aber nur zwei.Vollformat wird auch meiner Meinung nach Überbewertet in 2024. Meine Aktuelle Panasonic Lumix G9 kann der Sony A7 meines Fotofreundes ganz gut das Wasser reichen und da ist der Sensor nur halb so groß.Mag dies kompakte Handliche.habe sie Neu bei so einer % Aktion gekauft .1000Euro mit 1 Objektiv.Leica 12-60mm f2.8 reicht für meine Anwendungen völlig.das Freistellen von Personen ist auch kein Thema.
Da stimme ich zu. :)
Meist sind die Objektive bei Vollformatkameras besser auf die Kameras abgestimmt? Das stimmt ja nun nicht. MFT? Fuji X? Fuji GFX? Und die gesamten direkt für APS-C gerechneten Objektive der Hersteller, die neben KB auch APS-C Kameras herstellen?
Vollformatkameras können mehr Bilder pro Sekunde aufnehmen? Bisschen arg pauschal, oder? Es gibt lahme Vollformatkameras und sehr schnelle Kameras mit kleinerem Sensor.
Besser gegen Wetter geschützt sind Vollformatkameras auch nicht einfach weil sei Vollformatkameras sind. Olympus bzw. OM System ist z.B. der Gegenbeweis und "Einsteiger"-Vollformatkameras sind oft einfach gar nicht gegen irgendwelche Wettereinflüsse geschützt...
Manchmal frage ich mich, ob das Video nicht richtig geschaut wird. Ich sage permanent, dass es pauschal gesprochen ist. Sogar, dass man es nie auf alles legen kann. Verstehe dann die Kritik nicht. Man kann als Monolog nie alles zu 100 % für alle Marken, Bedürfnisse und eigene Erfahrungen nennen oder sprechen. Dazu müssten wir in einen Austausch gehen und direkt miteinander sprechen. Insofern bitte auch immer mal zwischen den Zeilen hören. Viele Grüße
@@herfurthfoto Es sind halt ein paar Dinge dabei, die einfach nicht stimmen und hat nichts mit "zwischen den Zeilen hören" zu tun. Gerade wenn man die Zielgruppe des Videos bedenkt...
Kollegiale UA-cam Grüße Maik, wenn ich wieder Landschaften fotografieren würde, dann wäre es wirklich die Referenz. Mit dem Stativ bin ich bei Dir, ich nutze mein Lion Rock 30 eigentlich nur noch für meine UA-cam Videos oder auch wenn ich richtig gezielt Portraits mache. Warum hast Du Dein Traumstativ noch nicht gefunden? Ich finde das Rollei ist von der Qualität wirklich gut, aber meine Sympathien für den Hersteller ist nicht mehr so hoch. Kommt durch Rabatte, Nachbauten usw. Allerdings wäre ich als Portraitfotograf auch nicht bereit die 2000,-€ für Really Right Stuff auszugeben. Liebe Grüße Dennis
Danke Dennis. Ist halt immer ein sehr schweres Thema. Es ist wie mit der Mode. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Grüße zurück! :) Maik
👍👍👍
Danke! :)
Hallo Maik,
Sehr gut aufgezählt was am Anfang der Fotografie wichtig ist. Danke dafür.
Ich Fotografiere mit der Sony A7ii bis auf eine Kleinigkeit bin ich bestens zufrieden.
Und zwar bei Hochformat Bilder kann ich das Display nicht zur Seite oder besser gesagt dann nach unten klappen und bei sehr Boden nahen Kompositionen Verrenke ich mich um etwas zu sehen 😂😂
Viele Grüße
Danke für das Lob! Leider ist ja nie alles Gute beisammen. Ich habe, Stand heute, auch einige Punkte die ich an der A7IV nicht mag. Naja. Egal. Am Ende alles Gewöhnung. Viele Grüße Maik
Das erste was ich wieder verkauft habe, unnötigste Zubehör war das L Breket erhöht nur das Packmass ums macht die Kamera unhandlicher.
Vor allem bei Alpentouren wer vom Parkplatzaus fotografiert sieht das natürlich anders der kann auch Backsteine mitnehmen 😉
Wenn man nicht vom Stativ fotografiert, ist das auch nicht unbedingt praktisch, wenn man vom Stativ fotografiert und öfter mal vom Quer- ins Hochformat wechselt, sieht's anders aus. Und falls man nicht gerade ein Exemplar aus Blei gekauft hat, kann man so einen L-Winkel übrigens auch durchaus an der Kamera lassen, wenn man längere Touren zu Fuß unternimmt...
Das L-Bracket ist nur in Kombination mit einem Stativ bei Architektur- und Landschaftsfotografie sinnvoll. Für People- und Tierfotos kommt deutlich seltener ein Stativ zum Einsatz. Jedoch ermöglichen die meisten Stativköpfe ein zügiges Kippen ins Hochformat. Persönlich ist ein L-Bracket für mich nur ein lästiges Zubehör (zusätzliches Gewicht, größere Kamera). Es ist eher ein persönicher Geschmack, ob man es nutzt oder nicht. Am besten erst mal ausleihen und probieren.
Zwei gute Tips sind:
Gebe lieber mehr Geld für das wichtigste Objektiv aus, als für das Kamera-Gehäuse.
Kaufe zunächst eine gebrauchte Kamera und probiere aus, was du benötigst und wie oft du die Kamera wirklich benutzt.
Danke Bert! Viele Grüße Maik
Wofür ist das gut, dass die Zwischentöne immer so laut sind. Ich guck dann nicht mehr weiter.
Die Audiospur mit der Zwischenmusik ist wirklich etwas höher gepegelt. Mit Inear Köpfhören knallt das im Kopf. Vielleicht beim nächsten Video etwas leiser Pegeln. 😊