Hello! Laut der uni Marburg sind es keine Kaliumkanäle, sondern unselektive Kationenkanäle als Transduktionskanäle. Als Triebkraft kann man hier die starke Potentialdifferenz von intrazellulär (Haarzelle, ca. -50 mV, viel Kalium) und Endolymphe (ca. +90 mV, auch viel Kalium) sehen. Es gibt also kaum eine chemische, dafür aber eine starke elektrische Triebkraft und weil Kalium am meisten vorhanden ist in der Endolymphe, strömt Kalium in die Haarzelle ein.
Hätte mir gewünscht das die Fachbegriffe nochmal erläutert werden. Sehe mir dieses an damit ich für mein Psychologie Studium die auditive Wahrnehmung besser verstehe aber mit so viel Biologischem Fachwissen komm ich nur schwer hinterher
Ok ich war anfangs etwas skeptisch wegen dem Format(?) Also Weil es wie eine Ausfrage formuliert wird, aber im nachhinein finde ich das ganz gut! Man hat bisschen Zeit um selbst über die Antwort nachzudenken.
Wenn man sich nicht außkennt kann man nichts mit dem video anfangen aber mit den 2 sprechern ist das viel Unterhaltsamer Aber vielleicht die Fachbegriffe erstmal erklären 🤔👍🏽
Tolles Video! Eines ist mir jedoch nicht klar. Wenn die äußeren Zellen die efferenten sind, warum sind sie dann für die Transduktion verantwortlich? Das afferente Signal für das Gehirn, das aus der Transduktion hervorgeht, muss doch erst mal gesendet werden., bevor eine efferente Reaktion erfolgen kann. Wisst ihr was ich meine? :)
"Ausgehend vom Nucleus olivaris superior erhalten sie eine umfangreiche efferente Innervation, die wahrscheinlich zur selektiven Verstärkung von Frequenzen dient. Dies soll die Wahrnehmung gewisser Töne und Geräusche zusätzlich verstärken, wenn man sich darauf konzentriert."
Denke mal , dass es kein kreislauf von afferenzen und efferenzen ist, sondern die äußeren Härchen einfach efferent sensorisch reagieren auf afferente reize (schallwelle) die aus der Peripherie kommen und dann im ZNS umgeschaltet werden auf die efferenz welche, dann zu den inneren Härrchen gehen und dann die basilar/tektorial membran zum schwanken bzw. Die zelle zum depolarisieren bringen. Und das gleiche prinzip der depolarisation auf die innenren wirkt und jene dann afferent als sensorische Fasern in den N. Cochlearis übergehen und da exitatorische Reize (Glutamat) frei setzten. Keine garantie hab ich mir nur so zusammengedacht
Weil in der Endolymphe der Kaliumgehalt (~ 140 mmol/L) wesentlich höher ist als in der üblichen Extrazellulärflüssigkeit (~4mmol/L), dadurch ergibt sich ein größeres Bestreben in die Zelle hineinzuströmen. Das kann genauer mit der Berechnung des Gleichgewichtspotentials für Kalium berechnet werden.
wo wir grad beim Ohr sind: Es ist sehr anstrengend den Stimmen in diesem Video zuzuhören weil die hohen Frequenzen fehlen und das liegt sicher nicht an meinem Gehör!
Wow, ich war so lange auf der Suche nach einem guten Überblick. Vielen lieben Dank! Der Podcast war sehr hilfreich und interessant zum Zuhören.
3:55 Aufbau Cochlea
4:44 Corti Organ
Danke für diese umfassende Zusammenfassung! Genau das hab ich gesucht für die Klausurvorbereitung :)
Sehr gutes Video, genau so genau wie Ichs können muss :)
Sehr schön erklärt! Weiter so!
vielen Dank bin auch grade im Bio Studium und schreibe nächste Woche Klausur
Hello! Laut der uni Marburg sind es keine Kaliumkanäle, sondern unselektive Kationenkanäle als Transduktionskanäle. Als Triebkraft kann man hier die starke Potentialdifferenz von intrazellulär (Haarzelle, ca. -50 mV, viel Kalium) und Endolymphe (ca. +90 mV, auch viel Kalium) sehen. Es gibt also kaum eine chemische, dafür aber eine starke elektrische Triebkraft und weil Kalium am meisten vorhanden ist in der Endolymphe, strömt Kalium in die Haarzelle ein.
Euer Video hat mir den Arsch in meiner Meisterprüfung gerettet. Diese verdammte stria vascularis.😄
hab in 2 Tagen hier in Lübeck Prüfung! Danke sehr!
Hätte mir gewünscht das die Fachbegriffe nochmal erläutert werden. Sehe mir dieses an damit ich für mein Psychologie Studium die auditive Wahrnehmung besser verstehe aber mit so viel Biologischem Fachwissen komm ich nur schwer hinterher
Mega gut, vielen Dank
Echt gut erklärt !
Ein gutes Video!
Ok ich war anfangs etwas skeptisch wegen dem Format(?) Also Weil es wie eine Ausfrage formuliert wird, aber im nachhinein finde ich das ganz gut!
Man hat bisschen Zeit um selbst über die Antwort nachzudenken.
Danke für das tolle Video. Durch die 2 Sprecher schläft man zwischendurch nicht ein:D // Nutze es für meine Neurologie Klausur (Studiengang Biologie)
Wenn man sich nicht außkennt kann man nichts mit dem video anfangen aber mit den 2 sprechern ist das viel Unterhaltsamer
Aber vielleicht die Fachbegriffe erstmal erklären 🤔👍🏽
Ich glaube das Video ist eher für Studierende gedacht, die schon ein Grundwissen des Themas haben 😊
Die soziale Interaktion könnte dynamischer sein. Ansonsten sehr gut bis auf ein paar Details die nähere Visualisierung verdient hätten.
Tolles Video! Eines ist mir jedoch nicht klar. Wenn die äußeren Zellen die efferenten sind, warum sind sie dann für die Transduktion verantwortlich? Das afferente Signal für das Gehirn, das aus der Transduktion hervorgeht, muss doch erst mal gesendet werden., bevor eine efferente Reaktion erfolgen kann. Wisst ihr was ich meine? :)
Das ist etwas verwirrend formuliert. Definitiv findet die Signaltransduktion aber in den inneren Haarzellen statt.
"Ausgehend vom Nucleus olivaris superior erhalten sie eine umfangreiche efferente Innervation, die wahrscheinlich zur selektiven Verstärkung von Frequenzen dient. Dies soll die Wahrnehmung gewisser Töne und Geräusche zusätzlich verstärken, wenn man sich darauf konzentriert."
Denke mal , dass es kein kreislauf von afferenzen und efferenzen ist, sondern die äußeren Härchen einfach efferent sensorisch reagieren auf afferente reize (schallwelle) die aus der Peripherie kommen und dann im ZNS umgeschaltet werden auf die efferenz welche, dann zu den inneren Härrchen gehen und dann die basilar/tektorial membran zum schwanken bzw. Die zelle zum depolarisieren bringen. Und das gleiche prinzip der depolarisation auf die innenren wirkt und jene dann afferent als sensorische Fasern in den N. Cochlearis übergehen und da exitatorische Reize (Glutamat) frei setzten. Keine garantie hab ich mir nur so zusammengedacht
Danke😀👍🏻
Warum strömt Kalium ein und nicht wie bei der 'üblichen' Depolaisation im Körper erst Natrium?
an jeder Zelle ist die Semipermeabilität der Membran anders.
Weil in der Endolymphe der Kaliumgehalt (~ 140 mmol/L) wesentlich höher ist als in der üblichen Extrazellulärflüssigkeit (~4mmol/L), dadurch ergibt sich ein größeres Bestreben in die Zelle hineinzuströmen. Das kann genauer mit der Berechnung des Gleichgewichtspotentials für Kalium berechnet werden.
Suuuuper!!!
Stark
Thank youu
🥰👌🧡
wo wir grad beim Ohr sind: Es ist sehr anstrengend den Stimmen in diesem Video zuzuhören weil die hohen Frequenzen fehlen und das liegt sicher nicht an meinem Gehör!
juckt
Buhu
Cringe
bist du