Bei mir wurde vor 2,5 Jahren im Alter von 70 Jahren Diabetes Typ 2 diagnostiziert und alle weiteren Blutwerte waren sehr schlecht. Also gab es einen größeren Medikamentencocktail, der mich jedoch gefühlt um weitere 20 Jahre altern ließ. Meine Mutter verstarb mit 69 Jahren an Nierenversagen (Diabetes 2 seit dem 36. Lebensjahr - offene Beine etc.) und meine Schwester (79 J.) reguliert ihren Diabetes 2 mit Spritzen. Das alles wollte ich nicht und habe nach 6 Monaten durch Ernährungsumstellung (dank der Ernährungsdocs) und Bewegung mehr als 20 kg abgenommen. Seit 1,5 Jahren lebe ich ohne Medikamente mit normalen Werten und fühle mich jünger und vitaler.
Nesquick Kakao hat einen Nutri Score A. Und jetzt soll mir mal jemand erklären was daran bei der Ernährung helfen soll. Hoch industriell hergestellt und 20,1g Zucker pro 100g. Der Nutri Score ist meiner Meinung nach einer der größten Ernährungsmärchen die uns erzählt wird
Wer wäre denn in D zuständig solche "Unterfangen" zu korrigieren und notfalls zu untersagen ????? Haben da die Hersteller mal wieder beide Daumen drauf.??? LG. 👵💐
"Der Nutri Score ist meiner Meinung nach einer der größten Ernährungsmärchen die uns erzählt wird" Richtig! Gesundes Fleisch und tierische Fette, also eine natürliche Nahrung, die wir während der letzten 3-4 Millionen von Jahren als Grundnahrung hatten, wird verteufelt. Säfte aus Obst werden als gesund eingestuft, obwohl es nur eine Zuckerbombe ist. Nutriscore und die dahinter stehenden "Guideliness" sind definitiv NICHT evidenz-basiert und gehören in den Müll!
@@Springtide13 In 100 g Toastbrot ist ca. 45 g Stärke, also 45 g Zucker. Das entspricht vier Scheiben. Man sollte also nur Scheiben pro Tag essen und sonst keine weiteren zucker- bzw. stärkehaltigen Lebensmittel (also auch keine Nudeln, Reis, Kartoffeln, Mais, Fruchtsaft, etc.)
Der Nutri-Score ist das Allerletzte! Das ist Verbrauchertäuschung pur! Auf einer Packung mit gefrorenen Pommes Frites stand Nutriscore "A"! Und auf einer Flasche nativem Olivenöl "D". Auf Ziegenschnittkäse "E". Unfassbar, das hier gesagt wird, dass das eine Orientierung wäre.
Öl und Käse ist ja auch ungesund wie sonst was. Pommes sind gesund, solange kein Öl enthalten ist. Pommes mit Öl würde ich als B und alle Tierprodukte und Öle als E bewerten. Trotzdem: Nutriscore ist Verbrauchertäuschung. Wer das eingerichtet hat hat absolut keine Ahnung von Ernährung, Krankheiten und Wissenschaft.
Diese Symptome hat man im sogenannten Praediabetes nicht. Im übrigen wurden die GrenzWerte in den letzten Jahrzehnten soweit heruntergefahren, dass nun immer mehr Leute plötzlich so eine "Diagnose' bekommen, obwohl sie frueher damit noch weit im gesunden Bereich lagen. Gesunden wird Angst gemacht und Gesunde werden zu Patienten umgelabelt und mit fragwürdigen Medikamenten erst recht krank gemacht. Mir will mein Arzt u. A. Statine aufschwatzen. Die kann er selber schlucken. 🙄Ich habe einen optimalen Blutdruck, bin Nichtraucherin und bin gesund. Und einen Praediabetes soll ich natürlich auch haben, obwohl sich mein Langzeitzuckerwert seit Jahren kein Stück verschlechtert hat.
Warum werden keine konkreten Werte genannt, ab denen es bedenklich wird? Sehr schwsmmig formuliert. - Außerdem "5 Portionen" Obst/Gemüse ist nicht " 5xam Tag" wie sie sagt. Woanders habe ich auch gehört, dass von den 5 Portionen ( wieviel das auch sein mag) der Großteil Gemüse sein soll und weniger Obst.
Die liegen bei 20 Prozent ihrer Äußerungen auch noch 20 Jahre hinter den Erkenntnissen der aktuellen Sportwissenschaft. Sind normale Ärzte. Nicht jeder versteht Komplexitäten.
Die Informationen sind irreführend und ich würde nicht auf den Nutriscore achten. Man darf so viel Obst essen wie man möchte, natürlich ist das bei Prädiabetis nicht immer förderlich, da Zucker zu einer insulinresistenz führen kann, was aber bei Obst nicht so schlimm ist. Viele unterschätzen auch tierische Fette die unseren Zellen umhüllen und somit nicht funktionsfähig machen. Wenn sie Prädiabetis haben sollten Sie keine tierischen fette essen außer Fisch, keine fertig Produkte, kein Weißmehl, kein Alkohol, nicht Rauchen, besonders Käse und Wurst ist schädlich, das einzige Fleisch sollte Hähnchenbrust sein. Wichtig ist es auch ein Kaloriendefizit zu haben außerdem sind süßungsmittel schlecht, die einzigen die infrage kommen sind stevia und xylit, diese werden aber leider nie in zero Softdrinks genutzt und ändern auch die darmflora jedoch sind die anderen süßungsmittel noch schlimmer, die folgen der veränderten darmflora sind nicht bekannt. Außerdem ist Ausdauer und Kraftsport wichtig, ich kann eine Heißluft Fritteuse empfehlen und man sollte über einen längeren Zeitraum ein Kaloriendefizit haben. Diese vermeintliche Expertin ist offensichtlich selbst Übergewichtig und redet hier die Fakten schön oder hat einfach keine Ahnung von ihrem Beruf.
obst ist der schlimmste zucker, nämlich fructose. wichtig ist nicht, im kaloriendefizit zu sein - wichtig ist es, einen niedrigen insulinspiegel zu haben, denn nur dann verbrennt man sein körperfett. wie du den insulinspiegel niedrig hälst, ist wurst. klar kannst du hungern, est ist aber halt dumm, weil du dann keine energie mehr hast. käse und wurst ist nicht schädlich, fett und protein ist das, was du haben willst.
@@videogaunershorts "Man darf so viel Obst essen wie man möchte" Adventistische Propaganda, hat nichts mit der wissenschaftlichen Evidenz zu tun. Obst macht krank, weil es sich um eine Zuckerbombe handelt. Siehe z.B.: "The effect of a fruit-rich diet on liver biomarkers, insulin resistance, and lipid profile in patients with non-alcoholic fatty liver disease: a randomized clinical trial...."
6:59 Ha, ha, ha. Vollkornprodukte. Vollkornmehl hat genauso viel Stärke (Zucker) wie Weißmehl. Das einzige was an Vollkorn besser ist, sind die zusätzlichen Mikronährstoffe und eine Winzigkeit mehr Ballaststoff des vollen Korns.
Ich bin verwirrt: vor ein paar Wochen habe ich einen 5 stündigen Glucoseintoleranztest mit Insulinwerten gehabt - mit dem eindeutigen Ergebnis des Prädiabetes. Der Langzeitzucker ist aber völlig normal. Welche Ursache kann das haben? Und ist es jetzt ein Prädiabetes oder nicht?
Mein Vater und einer meiner Onkel waren Diabetiker...bei meinem Vater ging später der Zuckerwert noch nicht mal mehr mit den Insulin spritzen runter...😒
❓ Wusstest du, dass es eine Vorstufe von Diabetes gibt? Schreib' es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
Ja hab ich heisst Insulin resitenz und ich hab das nicht, weil ich nur Müll esse, sondern weil ich eine hormonstörung habe pco wenn Frauen zuviel Testosteron haben. Also von pco zu Insulin Resistenz 😢
Ja, ich hatte auch schon häufig leicht erhöhte BZ Werte, wobei alles andere im Normbereich liegt. Und vor lauter Angst habe ich vor einiger Zeit eine Beratungsstelle angeschrieben und daraufhin einen Risikotest im Internet gemacht, das Risiko für einen Diabetes lag da bei 0,6 % und auch Die Beratungsstelle meinte dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass ich jemals einen Diabetes entwickeln werde aufgrund des Lebensstils. Auch hat meine Freundin erzählt(die als Krankenschwester auf einer Intensivstation gearbeitet hat) dass Stress eine große Rolle spielt, und z.b. der BZ Wert schon hochgehen kann, wenn man Angst vor der Blutentnahme hat etc (ich hab massive Angst in medizinischen Umgebungen). Es ist also alles etwas komplexer.
Ich hatte vor 2 kahre ein Langzeitwert von 5,9. Ich hab nicht dRauf geachtet jetzt 6,2😢😢 wirwerdrn jetztauch nach Insulinresistenz schauen. Was muss ich machen wenn ich Insulinresistenz habe? Meine Ärztin hat was von Metformin gesagt aber nicht aufgeklärt. Kennstsich jemand mit Insulinresistenz aus??
"Was muss ich machen wenn ich Insulinresistenz habe?" - auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten, genügend gesunde tierische Fette und tierisches Protein (aka Fleisch) zu sich nehmen - die Frequenz der Mahlzeiten reduzieren, am Besten Frühstück ode Abendessen auslassen (aka Intervallfasten) - auf Schlafhygiene Achten - Bewegung schadet nicht "Meine Ärztin hat was von Metformin gesagt aber nicht aufgeklärt." Metformin ist ein mitochondrieller Gift, ich würde so etwas nicht in den Mund nehmen. Besonders, wenn man es durch die richtige Ernährung und Lebensstil gut in Griff kriegen kann...
Schau mal die Sendung der Ernährungs Docs NDR und speziell Dr. Riedel an. Ich habe mit den Infos Ernährung und Bewegung umgestellt und alles ist wieder gut. Die Tipps hier sind deutlich anders, sehe ich skeptisch
@@Dela-hf7dl danke für eure antworten.ich werde mal schauen. Mittlerweile habe ich Metformin bekommen.ivh habe meine Ernährung umgestellt,so wenig wie möglich kohlenhydrate.viel Gemüse und Protein.habe auch mit Sport angefangen. Intervallfasten ist echt gut👍🏻 Ich muss zur Metformin aber sagen, es hilft mir sehr. Seitdem ich es einnehme habe ich kein Heißhunger und bin auch nicht andauernd hungrig wie früher.
Hatte mal nen Glucosewert von 106 gehabt. Hatte allerdings eine halbe Stunde vor der Blutabnahme mir einen Frappucino reingezogen. Muss ich mir Sorgen machen??
Ich esse auch nur 2x am Tag. Laufe taeglich zwischen 9 und 20 tausent Schritte, was faellt noch um keinen Diabetis mehr zu haben. Bei Praediabetis? Bei genetisch vererbbaren Zucker
*Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Typ-2-Diabetes:* Der Mechanismus: Bei fettreichen Ernährungen gehen, anstelle der Glukosemoleküle, die Fettsäuren in die Muskel- und Leberzellen (intramyozelluläre Lipide) und produzieren toxische Abbauprodukte und freie Radikale die das Funktionieren der Insulin Pathway Prozesse erschweren, indem die inneren Insulinrezeptoren verstopft und die Enzyme der Insulinrezeptoren gehemmt werden, die eigentlichtlich die Glukosetransporter aktivieren sollen. Das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin bindet dann zwar an den Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen, aber im Inneren der Zellen passiert nichts. Die Folge: Insulin wird wirkungslos, Glukose sammelt sich im Blut an und der Insulinspiegel sinkt nur noch ganz langsam. Wenn man dann noch eine Menge Bauchfett hat, ist dieses Bauchfett metabolisch aktiv und produziert pro-entzündliche Zytokine (Interleukin-1, Interleukin-6) die zusätzlich die Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen stören. *Insulin Deficiency and Insulin Inefficiency* Erstmals 1926 und 1927 fand man heraus, dass das Fett in der Ernährung die Glukosetoleranz beeiträchtigt, weswegen der Blutzuckerspiegel nach fettreichen Mahlzeiten stärker ansteigt und langsamer sinkt. *DIETARY FACTORS THAT INFLUENCE THE DEXTROSE TOLERANCE TEST* 1927: Bei der Gruppe mit der fettreichen Ernährung schießte die Glukoseintoleranz in die Höhe. Bei gleicher Zuckerwassermenge reagierten sie mit einem doppelt so hohen Blutzuckerspiegel. *Mechanism of free fatty acid-induced insulin resistance in humans* Es wurde festgestellt, dass eine erhöhte Konzentration freier Fettsäuren im Plasma eine Insulinresistenz durch Hemmung des Glukosetransports verursacht. *Rapid impairment of skeletal muscle glucose transport/phosphorylation by free fatty acids in humans* Nach nur 3 Stunden kann es passieren, dass Fett eine Insulinresistenz verursacht indem die Glukoseaufnahme gehemmt wird. *Effects of an overnight intravenous lipid infusion on intramyocellular lipid content and insulin sensitivity in African-American versus Caucasian adolescents* Gibt man Fett in den Blutkreislauf von Jugendlichen, sammelt es sich in ihren Muskelzellen an und reduziert ihre Insulinsensitivität. Hohe Blutfettwerte spielen eine wichtige Rolle bei der Insulinresistenz sowohl bei gesunden als auch bei übergewichtigen Menschen, mit oder ohne Typ 2 Diabetes. *Overnight lowering of free fatty acids with Acipimox improves insulin resistance and glucose tolerance in obese diabetic and nondiabetic subjects* Reduziert man den Fettgehalt im Blut, verringert sich die Insulinresistenz. Nimmt man das Fett aus dem Blut, dann sinkt automatisch auch der Blutzucker. *Impaired mitochondrial activity in the insulin-resistant offspring of patients with type 2 diabetes* Die Insulinresistenz im Skelettmuskel ist mit einer Dysregulation des intramyozellulären Fettsäurestoffwechsels verbunden. Dieser Anstieg des intramyozellulären Lipidgehalts war höchstwahrscheinlich auf eine mitochondriale Dysfunktion zurückzuführen. *Skeletal intramyocellular lipid metabolism and insulinresistance* Die in Skelettmuskelzellen gespeicherten Lipide werden als intramyozelluläre Lipide (IMCL) bezeichnet. Störungen im Zusammenhang mit den intramyozellulären Lipiden und ihrem ursächlichen Faktor, den zirkulierenden freien Fettsäuren im Blutkreislauf, führen zu einem toxischen Zustand und letztlich zu einer Insulinresistenz im Muskelgewebe. *Dietary fat acutely increases glucose concentrations and insulin requirements in patients with type 1 diabetes: implications for carbohydrate-based bolus dose calculation and intensive diabetes management* - Nahrungsfett erhöht akut die Glukosekonzentration im Blut und den Insulinbedarf. *Mechanisms underlying skeletal muscle insulin resistance induced by fatty acids: importance of the mitochondrial function* Mitochondriale Dysfunktion: Ein erhöhter Gehalt an freien Fettsäuren im Plasma spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Insulinresistenz der Skelettmuskulatur. Eine Insulinresistenz wird mit der Entwicklung verschiedener Syndrome wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom in Verbindung gebracht. Die Rolle der Mitochondrien bei der Insulinresistenz: Im Normalzustand ist die Funktion der Mitochondrien normal, und die freien Fettsäuren werden rasch mit geringer ROS-Produktion und ohne Anhäufung von Lipidmetaboliten verstoffwechselt; Die normale Insulinreaktion bleibt in diesem Zustand erhalten. Im pathologischen Zustand führt der überschüssige Plasmaspiegel freier Fettsäuren zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in die Zelle - wodurch die Expression von Genen, die mit der mitochondrialen Biogenese und der oxidativen Kapazität zusammenhängen, negativ beeinflusst wird - und zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in das Mitochondrium - wodurch der Elektronenfluss durch die Elektronentransportkette und folglich die ROS- und RNS-Produktion erhöht wird. Infolgedessen sind die mitochondriale Biogenese und Funktion beeinträchtigt, wodurch die mitochondriale Masse und die oxidative Kapazität abnehmen, was zu einer anormalen intrazellulären Anhäufung von Lipidmetaboliten, ROS und RNS führt, die einige Proteinkinasen aktivieren, die an der Phosphorylierung von IRS-1 an Threonin- und Serinresten beteiligt sind. Wenn IRS-1 an Threonin- und Serinresten phosphoryliert ist, wird es nicht an Tyrosinresten phosphoryliert, was die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege durch Insulin verhindert. Darüber hinaus erhöht RNS die Nitrosilierung von IRS-1, was zu einem verstärkten Abbau dieses Proteins führt, was zu einer Beeinträchtigung der Insulinantwort beitragen kann. (Mitochondrien verbrennen so viel Fettsäuren wie möglich, lagern bei fettreichen Ernährungen mehr Fettsäuren ein, und wenn sie zu viel davon kriegen, dann werden die Mitochondrien zum Teil deaktiviert und die Gene, die Mitochondrien produzieren, unterdrückt. Die mitochondriale Dysfunktion ist eine der Mechanismen, warum Fette in die Muskelzellen eingelagert werden.) *Death protein 5 and p53-upregulated modulator of apoptosis mediate the endoplasmic reticulum stress-mitochondrial dialog triggering lipotoxic rodent and human β-cell apoptosis* - Gesättige Fette steigern Death Protein 5 (DP5) das zur Apoptose der Betazellen führt. Gesättigte Fette schaden den Betazellen, sodass diese nicht mehr angemessen auf die Kohlenhydrate, die wir zu uns nehmen, reagieren können. *Lipotoxicity: effects of dietary saturated and transfatty acids* Gesättiges Fett steigert lipotoxische freie Fettsäuren, die toxisch für unsere Betazellen sind. Ein chronischer Anstieg der Fettsäurespiegel im Plasma ist schädlich, wie die wichtigen Auswirkungen der Nahrungsbestandteile auf die Lipotoxizität der Betazellen der Bauchspeicheldrüse zeigen. Fettsäurederivate können die Funktion dieser Zellen beeinträchtigen und letztlich zu ihrem Tod durch Lipoapoptose führen. *Fatty acids and glucolipotoxicity in the pathogenesis of Type 2 diabetes* In ähnlicher Weise beeinträchtigt eine anhaltende Erhöhung der zirkulierenden nicht-veresterten "freien" Fettsäuren (NEFAs) durch Lipidinfusion die Funktion der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse in vivo, insbesondere bei Personen mit einer genetischen Veranlagung für Typ-2-Diabetes. (Anmerkung: Bei den "genetischen Veranlagerungen" in Studien handelt es sich um Epigenetik: Je nachdem ob man sich von den Auslösern einer Krankheit ernährt oder nicht, werden diese Gene ein- und ausgeschaltet. Tierprodukte z.B. schalten Gene ein, die Krankheiten fördern. Mehr Infos im Video: *How to Change DNA Expression | Dr. Dean Ornish Interview* ) *mTOR: from growth signal integration to cancer, diabetes and ageing* Tierisches Protein ist übermäßig mit der Aminosäure Leucin angereichert die das mTOR Enzym überstimuliert und somit zur Apoptose der Betazellen führt. Pflanzen haben von Natur aus wenig Leucin. *A Low-Fat Vegan Diet Improves Glycemic Control and Cardiovascular Risk Factors in a Randomized Clinical Trial in Individuals With Type 2 Diabetes* Die Verbesserungen der Blutzucker- und Lipidkontrolle bei Typ-2-Diabetikern waren bei einer fettarmen, kohlenhydratreichen veganen Ernährung größer als bei einer Ernährung die auf den Richtlinien der American Diabetes Association (Diabeteswissenschaftler) orientiert. *Vegetarian diets and incidence of diabetes in the Adventist Health Study-2* Je weniger Tierprodukte, desto geringer die Häufigkeit von Typ 2 Diabetes. *A low-fat vegan diet and a conventional diabetes diet in the treatment of type 2 diabetes: a randomized, controlled, 74-wk clinical trial* Die Veganer hatten 31% weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen als die Nicht-Veganer. *Veganism and its relationship with insulin resistance and intramycellular lipid* 24 Veganer gegen 25 Omnivore (gleiches Geschlecht, Alter, Taillenumfang, BMI, Körperfett, Aktivitätslevel, Kalorienanzahl): Veganer aßen 10% mehr Kohlenhydrate, hatten trotzdem niedrigeren Nüchternblutzuckerspiegel, 30% signifikant weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen, niedrigeren systolischen Blutdruck. Ihre Ernährung schützte Beta-Zellen auf dem Pankreas und das Herzkreislaufsystem. *Higher insulin sensitivity in vegans is not associated with higher mitochondrial density* Veganer haben bessere Insulinsensitivität, weniger intrazelluläres Fett, niedrigere Nüchternblutzuckerspiegel, niedrigere Insulinspiegel und bessere Glukoseaufnahme in den Zellen. In diesem Video machte sich ein Doktor zum Prädiabetiker, indem er Öl trank: *How to Get Diabetes in 6 Hours I Truth Of "Healthy" Oil - Dr. Nick Delgado*
*Lebererkrankungen werden nicht von Zucker oder Kalorien, sondern von Fett und Cholesterin verursacht. Studien:* *The role of diet and nutrient composition in nonalcoholic Fatty liver disease* Eine nichtalkoholische Fettleber ist die häufigste Lebererkrankung, steht in engem Zusammenhang mit der Insulinresistenz, gilt als hepatische Manifestation des metabolischen Syndroms und ist die Ursache für weitere chronische Lebererkrankungen. *Dietary habits and their relations to insulin resistance and postprandial lipemia in nonalcoholic steatohepatitis* Die Nahrungsaufnahme von NASH-Patienten war reicher an gesättigten Fetten und Cholesterin. Eine höhere Aufnahme von gesättigten Fetten und Cholesterin wird mit einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung in Verbindung gebracht. *Figure 2: Environmental factors such as dietary fat can induce dysbiosis and increase intestinal permeability in NAFLD.* Wenn man Fett isst, füttert man die schlechten Bakterien im Darm, die Entzündungen fördern und zu einem Leaky Gut (durchlässigen Darm) beitragen. Dadurch wird das angeborene Abwehrsystem in der Leber aktiviert und die Leber nimmt Schaden auf zellulärer Ebene. *Cholesterol-induced non-alcoholic fatty liver disease and atherosclerosis aggravated by systemic inflammation* Cholesterin lagert sich nicht nur in der Arterien ab, sondern auch in der Leber. *Nutritional investigation of non-obese patients with non-alcoholic fatty liver disease: the significance of dietary cholesterol* Cholesterin oxidiert und reguliert damit Rezeptoren, die die Leber verfetten lassen. *NLRP3 inflammasomes are required for atherogenesis and activated by cholesterol crystals* Cholesterin sorgt dafür, dass weiße Blutzellen entzündliche Stoffe ausscheiden. *Hepatic cholesterol crystals and crown-like structures distinguish NASH from simple steatosis* Freies Cholesterin akkumuliert in verfetteten Leberzellen, kristallisiert dort und führt zu Leber-Entzündungen (Hepatitis). *Association between dietary nutrient composition and the incidence of cirrhosis or liver cancer in the United States population* 13 Jahre an 9000 beobachtet: Cholesterin oxidiert im Körper und verursacht toxische und karzinogene Effekte. Cholesterineinnahme korreliert stark mit Leberzirrhose und Leberkrebs. *Non-high-density lipoprotein cholesterol independently predicts new onset of non-alcoholic fatty liver disease* Um sich von der toxischen Wirkung von Cholesterin zu schützen, schüttet der Körper das Cholesterin ins Blut aus, somit kann man mit dem Messen des non-HDL Cholesterins schätzen wie verfettet die Leber ist. *Keine* Patienten mit non-HDL-C kleiner als 130 mg/dl entwickelten eine nichtalkoholische Fettleber. *Molecular mechanisms and the role of saturated fatty acids in the progression of non-alcoholic fatty liver disease* Gesättigte Fette haben sich als besonders giftig für die Leberzellen erwiesen, die eine Fettlebererkrankung verursachen. Wenn man menschlichen Leberzellen pflanzlichem Fett aussetzt, passiert nichts. Wenn man Leberzellen tierischem Fett aussetzt, stirbt ein Drittel von ihnen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass gesättigte Fettsäuren toxischer sind als ihre ungesättigten Pendants, was zu einer progressiven lipotoxischen Kaskade führt. Abb. 1: Gesättigte Fettsäuren lösen eine zelluläre Dysfunktion bei Lipotoxizität/NAFLD aus. *Pathogenesis of type 2 diabetes: tracing the reverse route from cure to cause* Die Insulinresistenz begünstigt die Entwicklung einer Fettleber bei einem Kalorienüberschuss. Ist die Insulinresistenz erst einmal etabliert, wird die erhöhte Insulinsekretion - die zur Aufrechterhaltung des Plasmaglukosespiegels erforderlich ist - die Fettablagerung in der Leber weiter verstärken. Die Fettleber führt zu einer Resistenz gegen die Unterdrückung der hepatischen Glukoseproduktion durch Insulin sowie zu einem erhöhten Triacylglycerolspiegel im Plasma. Wenn die Betazellen erhöhten Mengen an Fettsäuren ausgesetzt sind, die aus zirkulierendem und lokal abgelagertem Triacylglycerin stammen, wird die glukosevermittelte Insulinsekretion unterdrückt. Die Insulinresistenz bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Fettleber fortschreitet, und die ektopische Fettablagerung in Leber und Inselzellen liegt den damit verbundenen dynamischen Defekten der hepatischen Insulinresistenz und der Betazelldysfunktion zugrunde. Der Verzehr einer hyperkalorischen Ernährung, reich an gesättigten Fetten, ist, im Rahmen eines genetischen Hintergrunds, kausal für die Entstehung von Typ-2-Diabetes. *Increasing whole grain intake as part of prevention and treatment of nonalcoholic Fatty liver disease* Mit pflanzlichen Ernährungen und Vollkorn (Kohlenhydrate) schützt man sich vor Lebererkrankungen.
*Nicht Kohlenhydrate, Kalorien oder Bewegungsmangel, sondern Fett verursacht Übergewicht:* Eine Kalorienrestriktion wird bei fettreichen Ernährungen wie Low Carb oder Ketogen benötigt, um die vielen Fette und Tierprodukte zu kompensieren. Durch den Kaloriendefizit nimmt man zwar ab, fördert aber Insulinresistenz, Krebs und Herzkreislauferkrankungen. Wie man eigentlich abnehmen sollte: Fette reduzieren, damit nichts eingelagert wird, und sich bewegen, um den Stoffwechsel anzukurbeln, damit die Mitochondrien in jeder Sekunde Fett verbrennen. Isolierte Fruktose ist der einzige Zucker der tatsächlich in der Leber zu Triglyceriden umgewandelt wird, das gilt allerdings nicht für die gebundene Fruktose in Kohlenhydraten, und auch nicht für weißen Zucker. Studien: *Obesity Energetics: Body Weight Regulation and the Effects of Diet Composition* "Calories in, Calories out" ist wissenschaftlicher Unsinn, darum gibt es z.B. diese Meta-Analyse von 32 isokalorischen Metabolic Ward Studien: Gewichtsveränderungen gehen mit einem Ungleichgewicht zwischen Kalorienaufnahme und -verbrauch einher. Diese Tatsache wird oft fälschlicherweise so interpretiert, dass Fettleibigkeit durch Völlerei und Faulheit verursacht wird, sodass man den Menschen einfach rät, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Allerdings sind jedoch verschiedene Komponenten des Energiehaushalts dynamisch miteinander verbunden, und der Gewichtsabnahme wird durch gegenläufige physiologische Prozesse entgegengewirkt. Unsere Meta-Analyse ergab, dass sowohl der Energieverbrauch als auch der Fettverlust bei fettarmen Ernährungen größer waren. (Bei gleicher Kalorienanzahl nimmt man umso mehr zu, je mehr Fett man isst, weil Kalorien unterschiedlich im Körper behandelt werden. Es geht bei der Gewichtszunahme nicht um die insgesamten Kalorien, sondern um die Menge an Fettkalorien in der Makronährstoffverteilung.) *Dietary trans fatty acids and composition of human atheromatous plaques* Atherosklerotischer Plaque und Fettgewebe vom Körperfett wurde analysiert und kommt bei allen Probanden von den Fettsäuren aus den Ölen die sie zu sich genommen haben. Werden Kohlenhydrate in Fett umgewandelt? *Saturated fat intake and insulin resistance in men with coronary artery disease. The Stanford Coronary Risk Intervention Project Investigators and Staff* Die Beobachtung, dass die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren positiv mit dem BMI zusammenhängt, Kohlenhydraten aber negativ, stimmt mit anderen Querschnittsstudien überein. Eine attraktive Erklärung für diese Beobachtung ist, dass Nahrungsfett effizienter in Körperfett umgewandelt wird als Kohlenhydrate: Nahrungsfett kann mit einem metabolischen Energieaufwand von 3% der aufgenommenen Kalorien im Fettgewebe gespeichert werden, während der metabolische Energieaufwand für die Speicherung von Kohlenhydraten zu Fett 23% der aufgenommenen Kohlenhydratkalorien erfordert. Darüber hinaus können die gesättigten Fettsäuren, unabhängig davon, ob sie uns dick machen, zur Entwicklung einer Insulinresistenz und deren klinischen Folgen beitragen. (Kohlenhydrate werden nicht in Fett umgewandelt, sondern in jeder Bewegung und als Körperwärme verbrannt, und es wird primär das Fett aus der Nahrung eingelagert, weil der Körper keine Energie verschwendet. Die vom Fett verursachte Insulinresistenz trägt zur Gewichtszunahme bei.) Die De-novo-Lipogenese (Neubildung von Fettsäuren): *De novo lipogenesis during controlled overfeeding with sucrose or glucose in lean and obese women* Nachdem Frauen ihre 2000 Kalorien erreicht haben bekamen sie 1000 Kalorien mehr, davon 135g (500 Kalorien) weißer Zucker, der Rest war Fett. Von den 500 kcal Zucker haben sie nur 4g zugenommen. "Die De-novo-Lipogenese/Umwandlung von Kohlenhydraten zu Fett trägt nicht wesentlich zur Gesamtfettbilanz bei." (Auch nach einem Kalorienüberschuss trägt Zucker kaum zur Gewichtszunahme bei. Es wird primär das Fett aus der Nahrung eingelagert.) *Glycogen storage capacity and de novo lipogenesis during massive carbohydrate overfeeding in man* Es wurde überprüft wann die De-novo-Lipogenese beginnt. Mit einem bereits gefüllten Glykogenspeicher fingen die männlichen Probanden erst bei 800g Kohlenhydraten am Tag an Körperfett aufzubauen, weit über ihrem Kalorien Tagesbedarf hinaus.
wenn das alles stimmen würde, dann würden die leute ihre diabetis und ihr gewicht bei fettfreier ernährung loswerden - tun sie aber nicht. hingegen haben millionen von patienten erfolg mit gesättigten fettsäuren und kohlenhydratfreier ernährung. übrigens: pflanzenöl ist vegan. und genau das macht fett. interessanterweise haben dünne leute weit höhere blutfettwerte als adipöse diabetiker. gibt dir das nicht zu denken? natürlich verhindert fett die glucoseuafnahme. das ist gewünscht. die zelle ernährt sich halt gerne von ketonen. daß fett im allgemeinen diabetis erzeugt, gilt nur für ungesättigte fettsäuren, da sie gerne oxidieren, und so die zelle schädigen. ungesättigte fettsäuren in dem ausmaß wie wir so heute haben, gibt es erst mit den getreideölen. das passiert bei gesättigten fettsäuren nicht. insgesamt sind deine studien mehr als fragwürdig, und sind daran schuld, daß so viele menschen mit diabetis rumrennen.
Ich ernähre mich sehr Clean und gesund und teste gerade meine Zuckerwerte selber und passen nie.. Oftmals hab ich Symptome wie ständig Durst, Wasserlassen häufiger, zittern usw Und laut den Werten hab ich präDiabeties aber manchmal ist mein nüchternwert perfekt bei 98 und dann Mal wieder bei 115-125..
*Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Insulinresistenz (Typ-2-Diabetes):* Der Mechanismus: Bei fettreichen Ernährungen gehen, anstelle der Glukosemoleküle, die Fettsäuren in die Muskel- und Leberzellen (intramyozelluläre Lipide) und produzieren toxische Abbauprodukte und freie Radikale die das Funktionieren der Insulin Pathway Prozesse erschweren, indem die inneren Insulinrezeptoren verstopft und die Enzyme der Insulinrezeptoren gehemmt werden, die eigentlichtlich die Glukosetransporter aktivieren sollen. Das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin bindet dann zwar an den Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen, aber im Inneren der Zellen passiert nichts. Die Folge: Insulin wird wirkungslos, Glukose sammelt sich im Blut an und der Insulinspiegel sinkt nur noch ganz langsam. Wenn man dann noch eine Menge Bauchfett hat, ist dieses Bauchfett metabolisch aktiv und produziert pro-entzündliche Zytokine (Interleukin-1, Interleukin-6) die zusätzlich die Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen stören. Je mehr Fett man im Blut hat, durch Tierprodukte, Öle oder fettreiche Produkte, desto höher steigt auch der Blutzuckerwert, selbst wenn man nicht viel Zucker zu sich nimmt, weil das Fett eine Insulinresistenz verursacht und die Betazellen schädigt.
@@VeganDPsiicloxdu verschweigst hier, daß die fettansammlungen in den muskelzellen zur energiegewinnung dienen. natürlich werden diese fwettzellen immer fetter, wenn man fett wird - man kann sie ja aufgrund des hohen insulins nicht nutzen. ist schon echt krass, wie du hier leute hinters licht führst. du bist ein richtiger scharlatan. schäm dich. die lösung, durch weglassen von zucker den blutzucker spiegel zu senken, verschweigst du auch. und durch den verzehr von tierischen fetten steigt der blutzuckerspiegel null an - das sieht bei achso veganen getreide ganz anders aus.
"Ich ernähre mich sehr Clean und gesund" Das bezweifle ich. Das Problem ist, dass das, was heutzutage als "gesund" verkauft wird (Kohlenhydrate, pflanzliche Nahrung) die Ursache von Diabetes ist...
@@VeganDPsiiclox "Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Insulinresistenz " Propagandistischer Nonsense! Erhöhte Fette im Blut sind durch Zucker- und Kohlenhydratenfresserei verursacht. Das Beste, um Diabetes zu verhindern und gesund zu bleiben, ist eine ketogene/carnivore Ernährung!
Ja und wenn man selber kocht: Dinge wie Stärke, Zucker, Mehl und im besten Fall gleich gehärtete und hoch verarbeitete Öle auch vermeiden… weil nur selbst machen bringt nimmer viel, wenn man dann wieder fast den gleichen Mist reinhaut 😂
Außerdem sorry, aber die werte Diabetes Expertin sieht nicht im geringsten so aus als hielte sie sich selbst an ihre Weisheiten… Ich will jetzt auch gar nicht gemein sein wegen Übergewicht, aber ich weiß aus Erfahrung, dass du, wenn du jeden Tag 30 Minuten Cardio machst und keine kurzen Kohlehydrate isst, viel Ballaststoffe und Obst, Gemüse und viel Proteine, nichts Ultra produziertes, du einfach nicht wie sie aussiehst. Punkt um.
Wiege grade 40 Kilo 39 40 und viel zu hoher Zucker nüchtern es ist schrecklich ohne zucker auszukommen grade wir schlanken Menschen mit eh schon untergewicht 😢was kann ich ausser gemüse essen und wie zunehmen ? Beefhack erlaubt?
Stimmt, man darf nicht generell zu Obst raten. Je süßer, desto mehr Fruchtzucker. Ich bin selbst seit 2014 Diabetikerin und bevorzuge an Obst Beeren... Brombeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren. Auch Orangen und Mandarinen sind erlaubt. Ich muss dazu sagen, daß wohl auch säuerliche Äpfel möglich wären, allerdings bin ich, was Obst anbelangt, eh auf vieles kreuzallergisch und vertrage einiges nicht...
Ein Mann kommt mit erhöhten Blutzuckerwerten zum Arzt. Der Arzt untersucht ihn gründlich und sagt dann: Sie müssen öfter essen, aber dabei weniger! Der Mann wollte es besonders gut machen: Er aß von nun an ständig nichts!
@@birgittschildgen7943 Falsch, es geht auch um Fructose. Dieser ist auch großteilig in Obst enthalten,, daher sollte bei Diabetes/Prediabetes Obst nur in Maßen konsumiert werden und möglichst nur Beeren, da diese wenig Fruchtzucker enthalten (im Gegensatz zu bspw. Bananen).
@@leni0210 ich geh davon aus das jeder weiss das auch im obst zucker enthalten ist also lieg ich nicht falsch es geht trotzallem erst mal um den weissen zucker auch bekannt unter haushaltszuxker was milchzucker fruktose angeht kann man nicht zu 100% drauf verzichten nur reduzieren und gemüse / salat essen☺☺☺
@@miracoli16 schonmal davon gehört, dass Vollkorn auch kohlenhydratreich ist? Kohhhhlenhydrate... ZUCKER Die pampe wird sogar klebrig süß, wenn du sie nur lange genug kaust. Aber iss ruhig. Ist dein Körper. (Und dein Diabetes)
@@chrissih.8646 Seit wann ist Vollkorn Zivilisationsmüll? So ein Unsinn. Ich backe mein Brot aus Einkorn-Vollkorn, das gibt es schon seit tausenden von Jahren.
Bei mir wurde vor 2,5 Jahren im Alter von 70 Jahren Diabetes Typ 2 diagnostiziert und alle weiteren Blutwerte waren sehr schlecht. Also gab es einen größeren Medikamentencocktail, der mich jedoch gefühlt um weitere 20 Jahre altern ließ. Meine Mutter verstarb mit 69 Jahren an Nierenversagen (Diabetes 2 seit dem 36. Lebensjahr - offene Beine etc.) und meine Schwester (79 J.) reguliert ihren Diabetes 2 mit Spritzen. Das alles wollte ich nicht und habe nach 6 Monaten durch Ernährungsumstellung (dank der Ernährungsdocs) und Bewegung mehr als 20 kg abgenommen. Seit 1,5 Jahren lebe ich ohne Medikamente mit normalen Werten und fühle mich jünger und vitaler.
Glückwunsch
Gut gemacht. 👍
Mega Klasse 🎉 die Gesundheit selbst in die Hand nehmen. Perfekt.
Sehr schön!🤗👍👍
Gratuliere 🎉ja man kann auch im Alter noch viel für sich tun 😊
Nesquick Kakao hat einen Nutri Score A. Und jetzt soll mir mal jemand erklären was daran bei der Ernährung helfen soll. Hoch industriell hergestellt und 20,1g Zucker pro 100g. Der Nutri Score ist meiner Meinung nach einer der größten Ernährungsmärchen die uns erzählt wird
Ja genau!!! Das ist Verbrauchertäuschung und ein unhaltbarer Skandal, dieser Nutriscore. Echt das Letzte!
Sehe ich auch so... =(
Wer wäre denn in D zuständig solche "Unterfangen" zu korrigieren und notfalls zu untersagen ????? Haben da die Hersteller mal wieder beide Daumen drauf.??? LG. 👵💐
Nesquik Kakao (Pulver) hat 75 g Zucker pro 100 g. Ein Glas mit Milch hat mindestens 20 g Zucker.
"Der Nutri Score ist meiner Meinung nach einer der größten Ernährungsmärchen die uns erzählt wird"
Richtig!
Gesundes Fleisch und tierische Fette, also eine natürliche Nahrung, die wir während der letzten 3-4 Millionen von Jahren als Grundnahrung hatten, wird verteufelt.
Säfte aus Obst werden als gesund eingestuft, obwohl es nur eine Zuckerbombe ist.
Nutriscore und die dahinter stehenden "Guideliness" sind definitiv NICHT evidenz-basiert und gehören in den Müll!
Nutriscore A für weißes Toastbrot..., 5 kleine Mahlzeiten...., Entspricht alles nicht den Tipps der Ernährungsdocs vom NDR:)
als wenn einem gesunden Menschen Toastbrot in irgendeiner Form weh tun würde
@@Springtide13 In 100 g Toastbrot ist ca. 45 g Stärke, also 45 g Zucker. Das entspricht vier Scheiben. Man sollte also nur Scheiben pro Tag essen und sonst keine weiteren zucker- bzw. stärkehaltigen Lebensmittel (also auch keine Nudeln, Reis, Kartoffeln, Mais, Fruchtsaft, etc.)
@@sinusnovi3826mir ist jetzt nicht ganz klar warum man das sollte
Der Nutri-Score ist das Allerletzte! Das ist Verbrauchertäuschung pur! Auf einer Packung mit gefrorenen Pommes Frites stand Nutriscore "A"! Und auf einer Flasche nativem Olivenöl "D". Auf Ziegenschnittkäse "E". Unfassbar, das hier gesagt wird, dass das eine Orientierung wäre.
Öl und Käse ist ja auch ungesund wie sonst was. Pommes sind gesund, solange kein Öl enthalten ist. Pommes mit Öl würde ich als B und alle Tierprodukte und Öle als E bewerten. Trotzdem: Nutriscore ist Verbrauchertäuschung. Wer das eingerichtet hat hat absolut keine Ahnung von Ernährung, Krankheiten und Wissenschaft.
Interessant wäre gewesen, bestimmte Diabetes-Symthome wie Müdigkeit oder vermehrtes Wasserlassen anzusprechen. Hier gab es leider keine Hinweise.
Diese Symptome hat man im sogenannten Praediabetes nicht. Im übrigen wurden die GrenzWerte in den letzten Jahrzehnten soweit heruntergefahren, dass nun immer mehr Leute plötzlich so eine "Diagnose' bekommen, obwohl sie frueher damit noch weit im gesunden Bereich lagen. Gesunden wird Angst gemacht und Gesunde werden zu Patienten umgelabelt und mit fragwürdigen Medikamenten erst recht krank gemacht. Mir will mein Arzt u. A. Statine aufschwatzen. Die kann er selber schlucken. 🙄Ich habe einen optimalen Blutdruck, bin Nichtraucherin und bin gesund. Und einen Praediabetes soll ich natürlich auch haben, obwohl sich mein Langzeitzuckerwert seit Jahren kein Stück verschlechtert hat.
Zudem dauernd noch Durst.
Die hat man bei Prädiabetes nicht
Warum werden keine konkreten Werte genannt, ab denen es bedenklich wird? Sehr schwsmmig formuliert. - Außerdem "5 Portionen" Obst/Gemüse ist nicht " 5xam Tag" wie sie sagt. Woanders habe ich auch gehört, dass von den 5 Portionen ( wieviel das auch sein mag) der Großteil Gemüse sein soll und weniger Obst.
Die liegen bei 20 Prozent ihrer Äußerungen auch noch 20 Jahre hinter den Erkenntnissen der aktuellen Sportwissenschaft. Sind normale Ärzte. Nicht jeder versteht Komplexitäten.
Die Informationen sind irreführend und ich würde nicht auf den Nutriscore achten.
Man darf so viel Obst essen wie man möchte, natürlich ist das bei Prädiabetis nicht immer förderlich, da Zucker zu einer insulinresistenz führen kann, was aber bei Obst nicht so schlimm ist. Viele unterschätzen auch tierische Fette die unseren Zellen umhüllen und somit nicht funktionsfähig machen.
Wenn sie Prädiabetis haben sollten Sie keine tierischen fette essen außer Fisch, keine fertig Produkte, kein Weißmehl, kein Alkohol, nicht Rauchen, besonders Käse und Wurst ist schädlich, das einzige Fleisch sollte Hähnchenbrust sein. Wichtig ist es auch ein Kaloriendefizit zu haben außerdem sind süßungsmittel schlecht, die einzigen die infrage kommen sind stevia und xylit, diese werden aber leider nie in zero Softdrinks genutzt und ändern auch die darmflora jedoch sind die anderen süßungsmittel noch schlimmer, die folgen der veränderten darmflora sind nicht bekannt. Außerdem ist Ausdauer und Kraftsport wichtig, ich kann eine Heißluft Fritteuse empfehlen und man sollte über einen längeren Zeitraum ein Kaloriendefizit haben. Diese vermeintliche Expertin ist offensichtlich selbst Übergewichtig und redet hier die Fakten schön oder hat einfach keine Ahnung von ihrem Beruf.
obst ist der schlimmste zucker, nämlich fructose. wichtig ist nicht, im kaloriendefizit zu sein - wichtig ist es, einen niedrigen insulinspiegel zu haben, denn nur dann verbrennt man sein körperfett. wie du den insulinspiegel niedrig hälst, ist wurst.
klar kannst du hungern, est ist aber halt dumm, weil du dann keine energie mehr hast. käse und wurst ist nicht schädlich, fett und protein ist das, was du haben willst.
@@videogaunershorts "Man darf so viel Obst essen wie man möchte"
Adventistische Propaganda, hat nichts mit der wissenschaftlichen Evidenz zu tun. Obst macht krank, weil es sich um eine Zuckerbombe handelt.
Siehe z.B.: "The effect of a fruit-rich diet on liver biomarkers, insulin resistance, and lipid profile in patients with non-alcoholic fatty liver disease: a randomized clinical trial...."
6:59 Ha, ha, ha. Vollkornprodukte. Vollkornmehl hat genauso viel Stärke (Zucker) wie Weißmehl. Das einzige was an Vollkorn besser ist, sind die zusätzlichen Mikronährstoffe und eine Winzigkeit mehr Ballaststoff des vollen Korns.
Jeden Supermarkt um 90 % verkleinern.
leider wurde nichts über die wirklichen Symptome gebracht, die man bei Vordiabetes schon unangenehm bekommen kann!
Ich bin verwirrt: vor ein paar Wochen habe ich einen 5 stündigen Glucoseintoleranztest mit Insulinwerten gehabt - mit dem eindeutigen Ergebnis des Prädiabetes. Der Langzeitzucker ist aber völlig normal. Welche Ursache kann das haben? Und ist es jetzt ein Prädiabetes oder nicht?
Mein Vater und einer meiner Onkel waren Diabetiker...bei meinem Vater ging später der Zuckerwert noch nicht mal mehr mit den Insulin spritzen runter...😒
❓ Wusstest du, dass es eine Vorstufe von Diabetes gibt?
Schreib' es uns in die Kommentare!👇
Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
Nein wusste ich nicht 😶
Ja hab ich heisst Insulin resitenz und ich hab das nicht, weil ich nur Müll esse, sondern weil ich eine hormonstörung habe pco wenn Frauen zuviel Testosteron haben. Also von pco zu Insulin Resistenz 😢
Ja. Wusste ich. Ich lese Dr. Strunz und Robert Krug
Ja, ich hatte auch schon häufig leicht erhöhte BZ Werte, wobei alles andere im Normbereich liegt. Und vor lauter Angst habe ich vor einiger Zeit eine Beratungsstelle angeschrieben und daraufhin einen Risikotest im Internet gemacht, das Risiko für einen Diabetes lag da bei 0,6 % und auch Die Beratungsstelle meinte dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass ich jemals einen Diabetes entwickeln werde aufgrund des Lebensstils. Auch hat meine Freundin erzählt(die als Krankenschwester auf einer Intensivstation gearbeitet hat) dass Stress eine große Rolle spielt, und z.b. der BZ Wert schon hochgehen kann, wenn man Angst vor der Blutentnahme hat etc (ich hab massive Angst in medizinischen Umgebungen). Es ist also alles etwas komplexer.
@@Me-An-88 und da vertraust du jetzt drauf?
Was wird Ricarda Lang dazu sagen?😊
Warum sol!te sie etwas sagen ?? Ist doch alles offensicht!ich !!LG😇😇😇🌷
Ich hatte vor 2 kahre ein Langzeitwert von 5,9. Ich hab nicht dRauf geachtet jetzt 6,2😢😢 wirwerdrn jetztauch nach Insulinresistenz schauen.
Was muss ich machen wenn ich Insulinresistenz habe? Meine Ärztin hat was von Metformin gesagt aber nicht aufgeklärt.
Kennstsich jemand mit Insulinresistenz aus??
"Was muss ich machen wenn ich Insulinresistenz habe?"
- auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten, genügend gesunde tierische Fette und tierisches Protein (aka Fleisch) zu sich nehmen
- die Frequenz der Mahlzeiten reduzieren, am Besten Frühstück ode Abendessen auslassen (aka Intervallfasten)
- auf Schlafhygiene Achten
- Bewegung schadet nicht
"Meine Ärztin hat was von Metformin gesagt aber nicht aufgeklärt."
Metformin ist ein mitochondrieller Gift, ich würde so etwas nicht in den Mund nehmen. Besonders, wenn man es durch die richtige Ernährung und Lebensstil gut in Griff kriegen kann...
Schau mal die Sendung der Ernährungs Docs NDR und speziell Dr. Riedel an. Ich habe mit den Infos Ernährung und Bewegung umgestellt und alles ist wieder gut. Die Tipps hier sind deutlich anders, sehe ich skeptisch
@@Dela-hf7dl danke für eure antworten.ich werde mal schauen. Mittlerweile habe ich Metformin bekommen.ivh habe meine Ernährung umgestellt,so wenig wie möglich kohlenhydrate.viel Gemüse und Protein.habe auch mit Sport angefangen.
Intervallfasten ist echt gut👍🏻
Ich muss zur Metformin aber sagen, es hilft mir sehr. Seitdem ich es einnehme habe ich kein Heißhunger und bin auch nicht andauernd hungrig wie früher.
@@Dela-hf7dl "die Sendung der Ernährungs Docs"
Seitdem Frau Fleck rausgeschmissen wurde ist es eine pure Lügenpropaganda.
Dankeschön ❤ interessant❤
Das ist alles andere als ein Ratgeber. Schämen Sie sich für das Festhalten an ewig Gestrigem. Die Frage ist doch, wem nutzt das.
Hatte mal nen Glucosewert von 106 gehabt. Hatte allerdings eine halbe Stunde vor der Blutabnahme mir einen Frappucino reingezogen. Muss ich mir Sorgen machen??
Wenn du einen Frappuchinu runtergeschluckt hattest, handelt es sich dann eher um eine Hypoglykämie 🤪🤪🤪
@btudrus ja gut, ich Zitter auch manchmal vor Hunger, vor allem nachdem ich mit meinem Hund war.
Dr. Sabine Wenzel, stark übergewichtige Diabetologin. Sehr überzeugende "Expertin"...
Sie ist doch nicht stark übergewichtig 🤦
Wollt ich auch gerade schreiben ...
das gleiche dachte ich mir auch :) :)
@@sebastianmuller2906 Was dachtest du denn auch? An Oberflächlichkeiten?
@@gnwzatazEs ist völlig offensichtlich, dass sie ihre eigenen Ratschläge nicht befolgt.
Besser die Ernährungsdocs schauen! Hier bekommt man deutlich kompetentere Ratschläge!
LOL.
Wieso sagen die experten nicht ab welche Zucker Werte Diabetes Gefahr
Alles über 140 nach dem Essen. Und nüchtern alles über 120 ( bis 100 ist normal,ab 120 Diabetes) so weiß ich es
Ich esse auch nur 2x am Tag. Laufe taeglich zwischen 9 und 20 tausent Schritte, was faellt noch um keinen Diabetis mehr zu haben. Bei Praediabetis? Bei genetisch vererbbaren Zucker
*Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Typ-2-Diabetes:*
Der Mechanismus: Bei fettreichen Ernährungen gehen, anstelle der Glukosemoleküle, die Fettsäuren in die Muskel- und Leberzellen (intramyozelluläre Lipide) und produzieren toxische Abbauprodukte und freie Radikale die das Funktionieren der Insulin Pathway Prozesse erschweren, indem die inneren Insulinrezeptoren verstopft und die Enzyme der Insulinrezeptoren gehemmt werden, die eigentlichtlich die Glukosetransporter aktivieren sollen. Das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin bindet dann zwar an den Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen, aber im Inneren der Zellen passiert nichts. Die Folge: Insulin wird wirkungslos, Glukose sammelt sich im Blut an und der Insulinspiegel sinkt nur noch ganz langsam. Wenn man dann noch eine Menge Bauchfett hat, ist dieses Bauchfett metabolisch aktiv und produziert pro-entzündliche Zytokine (Interleukin-1, Interleukin-6) die zusätzlich die Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen stören.
*Insulin Deficiency and Insulin Inefficiency*
Erstmals 1926 und 1927 fand man heraus, dass das Fett in der Ernährung die Glukosetoleranz beeiträchtigt, weswegen der Blutzuckerspiegel nach fettreichen Mahlzeiten stärker ansteigt und langsamer sinkt.
*DIETARY FACTORS THAT INFLUENCE THE DEXTROSE TOLERANCE TEST*
1927: Bei der Gruppe mit der fettreichen Ernährung schießte die Glukoseintoleranz in die Höhe. Bei gleicher Zuckerwassermenge reagierten sie mit einem doppelt so hohen Blutzuckerspiegel.
*Mechanism of free fatty acid-induced insulin resistance in humans*
Es wurde festgestellt, dass eine erhöhte Konzentration freier Fettsäuren im Plasma eine Insulinresistenz durch Hemmung des Glukosetransports verursacht.
*Rapid impairment of skeletal muscle glucose transport/phosphorylation by free fatty acids in humans*
Nach nur 3 Stunden kann es passieren, dass Fett eine Insulinresistenz verursacht indem die Glukoseaufnahme gehemmt wird.
*Effects of an overnight intravenous lipid infusion on intramyocellular lipid content and insulin sensitivity in African-American versus Caucasian adolescents*
Gibt man Fett in den Blutkreislauf von Jugendlichen, sammelt es sich in ihren Muskelzellen an und reduziert ihre Insulinsensitivität. Hohe Blutfettwerte spielen eine wichtige Rolle bei der Insulinresistenz sowohl bei gesunden als auch bei übergewichtigen Menschen, mit oder ohne Typ 2 Diabetes.
*Overnight lowering of free fatty acids with Acipimox improves insulin resistance and glucose tolerance in obese diabetic and nondiabetic subjects*
Reduziert man den Fettgehalt im Blut, verringert sich die Insulinresistenz. Nimmt man das Fett aus dem Blut, dann sinkt automatisch auch der Blutzucker.
*Impaired mitochondrial activity in the insulin-resistant offspring of patients with type 2 diabetes*
Die Insulinresistenz im Skelettmuskel ist mit einer Dysregulation des intramyozellulären Fettsäurestoffwechsels verbunden. Dieser Anstieg des intramyozellulären Lipidgehalts war höchstwahrscheinlich auf eine mitochondriale Dysfunktion zurückzuführen.
*Skeletal intramyocellular lipid metabolism and insulinresistance*
Die in Skelettmuskelzellen gespeicherten Lipide werden als intramyozelluläre Lipide (IMCL) bezeichnet. Störungen im Zusammenhang mit den intramyozellulären Lipiden und ihrem ursächlichen Faktor, den zirkulierenden freien Fettsäuren im Blutkreislauf, führen zu einem toxischen Zustand und letztlich zu einer Insulinresistenz im Muskelgewebe.
*Dietary fat acutely increases glucose concentrations and insulin requirements in patients with type 1 diabetes: implications for carbohydrate-based bolus dose calculation and intensive diabetes management* - Nahrungsfett erhöht akut die Glukosekonzentration im Blut und den Insulinbedarf.
*Mechanisms underlying skeletal muscle insulin resistance induced by fatty acids: importance of the mitochondrial function*
Mitochondriale Dysfunktion: Ein erhöhter Gehalt an freien Fettsäuren im Plasma spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Insulinresistenz der Skelettmuskulatur. Eine Insulinresistenz wird mit der Entwicklung verschiedener Syndrome wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom in Verbindung gebracht. Die Rolle der Mitochondrien bei der Insulinresistenz: Im Normalzustand ist die Funktion der Mitochondrien normal, und die freien Fettsäuren werden rasch mit geringer ROS-Produktion und ohne Anhäufung von Lipidmetaboliten verstoffwechselt; Die normale Insulinreaktion bleibt in diesem Zustand erhalten. Im pathologischen Zustand führt der überschüssige Plasmaspiegel freier Fettsäuren zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in die Zelle - wodurch die Expression von Genen, die mit der mitochondrialen Biogenese und der oxidativen Kapazität zusammenhängen, negativ beeinflusst wird - und zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in das Mitochondrium - wodurch der Elektronenfluss durch die Elektronentransportkette und folglich die ROS- und RNS-Produktion erhöht wird. Infolgedessen sind die mitochondriale Biogenese und Funktion beeinträchtigt, wodurch die mitochondriale Masse und die oxidative Kapazität abnehmen, was zu einer anormalen intrazellulären Anhäufung von Lipidmetaboliten, ROS und RNS führt, die einige Proteinkinasen aktivieren, die an der Phosphorylierung von IRS-1 an Threonin- und Serinresten beteiligt sind. Wenn IRS-1 an Threonin- und Serinresten phosphoryliert ist, wird es nicht an Tyrosinresten phosphoryliert, was die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege durch Insulin verhindert. Darüber hinaus erhöht RNS die Nitrosilierung von IRS-1, was zu einem verstärkten Abbau dieses Proteins führt, was zu einer Beeinträchtigung der Insulinantwort beitragen kann. (Mitochondrien verbrennen so viel Fettsäuren wie möglich, lagern bei fettreichen Ernährungen mehr Fettsäuren ein, und wenn sie zu viel davon kriegen, dann werden die Mitochondrien zum Teil deaktiviert und die Gene, die Mitochondrien produzieren, unterdrückt. Die mitochondriale Dysfunktion ist eine der Mechanismen, warum Fette in die Muskelzellen eingelagert werden.)
*Death protein 5 and p53-upregulated modulator of apoptosis mediate the endoplasmic reticulum stress-mitochondrial dialog triggering lipotoxic rodent and human β-cell apoptosis* - Gesättige Fette steigern Death Protein 5 (DP5) das zur Apoptose der Betazellen führt. Gesättigte Fette schaden den Betazellen, sodass diese nicht mehr angemessen auf die Kohlenhydrate, die wir zu uns nehmen, reagieren können.
*Lipotoxicity: effects of dietary saturated and transfatty acids*
Gesättiges Fett steigert lipotoxische freie Fettsäuren, die toxisch für unsere Betazellen sind. Ein chronischer Anstieg der Fettsäurespiegel im Plasma ist schädlich, wie die wichtigen Auswirkungen der Nahrungsbestandteile auf die Lipotoxizität der Betazellen der Bauchspeicheldrüse zeigen. Fettsäurederivate können die Funktion dieser Zellen beeinträchtigen und letztlich zu ihrem Tod durch Lipoapoptose führen.
*Fatty acids and glucolipotoxicity in the pathogenesis of Type 2 diabetes*
In ähnlicher Weise beeinträchtigt eine anhaltende Erhöhung der zirkulierenden nicht-veresterten "freien" Fettsäuren (NEFAs) durch Lipidinfusion die Funktion der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse in vivo, insbesondere bei Personen mit einer genetischen Veranlagung für Typ-2-Diabetes. (Anmerkung: Bei den "genetischen Veranlagerungen" in Studien handelt es sich um Epigenetik: Je nachdem ob man sich von den Auslösern einer Krankheit ernährt oder nicht, werden diese Gene ein- und ausgeschaltet. Tierprodukte z.B. schalten Gene ein, die Krankheiten fördern. Mehr Infos im Video: *How to Change DNA Expression | Dr. Dean Ornish Interview* )
*mTOR: from growth signal integration to cancer, diabetes and ageing*
Tierisches Protein ist übermäßig mit der Aminosäure Leucin angereichert die das mTOR Enzym überstimuliert und somit zur Apoptose der Betazellen führt. Pflanzen haben von Natur aus wenig Leucin.
*A Low-Fat Vegan Diet Improves Glycemic Control and Cardiovascular Risk Factors in a Randomized Clinical Trial in Individuals With Type 2 Diabetes*
Die Verbesserungen der Blutzucker- und Lipidkontrolle bei Typ-2-Diabetikern waren bei einer fettarmen, kohlenhydratreichen veganen Ernährung größer als bei einer Ernährung die auf den Richtlinien der American Diabetes Association (Diabeteswissenschaftler) orientiert.
*Vegetarian diets and incidence of diabetes in the Adventist Health Study-2*
Je weniger Tierprodukte, desto geringer die Häufigkeit von Typ 2 Diabetes.
*A low-fat vegan diet and a conventional diabetes diet in the treatment of type 2 diabetes: a randomized, controlled, 74-wk clinical trial*
Die Veganer hatten 31% weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen als die Nicht-Veganer.
*Veganism and its relationship with insulin resistance and intramycellular lipid*
24 Veganer gegen 25 Omnivore (gleiches Geschlecht, Alter, Taillenumfang, BMI, Körperfett, Aktivitätslevel, Kalorienanzahl): Veganer aßen 10% mehr Kohlenhydrate, hatten trotzdem niedrigeren Nüchternblutzuckerspiegel, 30% signifikant weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen, niedrigeren systolischen Blutdruck. Ihre Ernährung schützte Beta-Zellen auf dem Pankreas und das Herzkreislaufsystem.
*Higher insulin sensitivity in vegans is not associated with higher mitochondrial density*
Veganer haben bessere Insulinsensitivität, weniger intrazelluläres Fett, niedrigere Nüchternblutzuckerspiegel, niedrigere Insulinspiegel und bessere Glukoseaufnahme in den Zellen.
In diesem Video machte sich ein Doktor zum Prädiabetiker, indem er Öl trank: *How to Get Diabetes in 6 Hours I Truth Of "Healthy" Oil - Dr. Nick Delgado*
*Lebererkrankungen werden nicht von Zucker oder Kalorien, sondern von Fett und Cholesterin verursacht. Studien:*
*The role of diet and nutrient composition in nonalcoholic Fatty liver disease*
Eine nichtalkoholische Fettleber ist die häufigste Lebererkrankung, steht in engem Zusammenhang mit der Insulinresistenz, gilt als hepatische Manifestation des metabolischen Syndroms und ist die Ursache für weitere chronische Lebererkrankungen.
*Dietary habits and their relations to insulin resistance and postprandial lipemia in nonalcoholic steatohepatitis*
Die Nahrungsaufnahme von NASH-Patienten war reicher an gesättigten Fetten und Cholesterin. Eine höhere Aufnahme von gesättigten Fetten und Cholesterin wird mit einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung in Verbindung gebracht.
*Figure 2: Environmental factors such as dietary fat can induce dysbiosis and increase intestinal permeability in NAFLD.*
Wenn man Fett isst, füttert man die schlechten Bakterien im Darm, die Entzündungen fördern und zu einem Leaky Gut (durchlässigen Darm) beitragen. Dadurch wird das angeborene Abwehrsystem in der Leber aktiviert und die Leber nimmt Schaden auf zellulärer Ebene.
*Cholesterol-induced non-alcoholic fatty liver disease and atherosclerosis aggravated by systemic inflammation*
Cholesterin lagert sich nicht nur in der Arterien ab, sondern auch in der Leber.
*Nutritional investigation of non-obese patients with non-alcoholic fatty liver disease: the significance of dietary cholesterol*
Cholesterin oxidiert und reguliert damit Rezeptoren, die die Leber verfetten lassen.
*NLRP3 inflammasomes are required for atherogenesis and activated by cholesterol crystals*
Cholesterin sorgt dafür, dass weiße Blutzellen entzündliche Stoffe ausscheiden.
*Hepatic cholesterol crystals and crown-like structures distinguish NASH from simple steatosis*
Freies Cholesterin akkumuliert in verfetteten Leberzellen, kristallisiert dort und führt zu Leber-Entzündungen (Hepatitis).
*Association between dietary nutrient composition and the incidence of cirrhosis or liver cancer in the United States population*
13 Jahre an 9000 beobachtet: Cholesterin oxidiert im Körper und verursacht toxische und karzinogene Effekte. Cholesterineinnahme korreliert stark mit Leberzirrhose und Leberkrebs.
*Non-high-density lipoprotein cholesterol independently predicts new onset of non-alcoholic fatty liver disease*
Um sich von der toxischen Wirkung von Cholesterin zu schützen, schüttet der Körper das Cholesterin ins Blut aus, somit kann man mit dem Messen des non-HDL Cholesterins schätzen wie verfettet die Leber ist. *Keine* Patienten mit non-HDL-C kleiner als 130 mg/dl entwickelten eine nichtalkoholische Fettleber.
*Molecular mechanisms and the role of saturated fatty acids in the progression of non-alcoholic fatty liver disease*
Gesättigte Fette haben sich als besonders giftig für die Leberzellen erwiesen, die eine Fettlebererkrankung verursachen. Wenn man menschlichen Leberzellen pflanzlichem Fett aussetzt, passiert nichts. Wenn man Leberzellen tierischem Fett aussetzt, stirbt ein Drittel von ihnen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass gesättigte Fettsäuren toxischer sind als ihre ungesättigten Pendants, was zu einer progressiven lipotoxischen Kaskade führt. Abb. 1: Gesättigte Fettsäuren lösen eine zelluläre Dysfunktion bei Lipotoxizität/NAFLD aus.
*Pathogenesis of type 2 diabetes: tracing the reverse route from cure to cause*
Die Insulinresistenz begünstigt die Entwicklung einer Fettleber bei einem Kalorienüberschuss. Ist die Insulinresistenz erst einmal etabliert, wird die erhöhte Insulinsekretion - die zur Aufrechterhaltung des Plasmaglukosespiegels erforderlich ist - die Fettablagerung in der Leber weiter verstärken. Die Fettleber führt zu einer Resistenz gegen die Unterdrückung der hepatischen Glukoseproduktion durch Insulin sowie zu einem erhöhten Triacylglycerolspiegel im Plasma. Wenn die Betazellen erhöhten Mengen an Fettsäuren ausgesetzt sind, die aus zirkulierendem und lokal abgelagertem Triacylglycerin stammen, wird die glukosevermittelte Insulinsekretion unterdrückt. Die Insulinresistenz bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Fettleber fortschreitet, und die ektopische Fettablagerung in Leber und Inselzellen liegt den damit verbundenen dynamischen Defekten der hepatischen Insulinresistenz und der Betazelldysfunktion zugrunde. Der Verzehr einer hyperkalorischen Ernährung, reich an gesättigten Fetten, ist, im Rahmen eines genetischen Hintergrunds, kausal für die Entstehung von Typ-2-Diabetes.
*Increasing whole grain intake as part of prevention and treatment of nonalcoholic Fatty liver disease*
Mit pflanzlichen Ernährungen und Vollkorn (Kohlenhydrate) schützt man sich vor Lebererkrankungen.
*Nicht Kohlenhydrate, Kalorien oder Bewegungsmangel, sondern Fett verursacht Übergewicht:*
Eine Kalorienrestriktion wird bei fettreichen Ernährungen wie Low Carb oder Ketogen benötigt, um die vielen Fette und Tierprodukte zu kompensieren. Durch den Kaloriendefizit nimmt man zwar ab, fördert aber Insulinresistenz, Krebs und Herzkreislauferkrankungen. Wie man eigentlich abnehmen sollte: Fette reduzieren, damit nichts eingelagert wird, und sich bewegen, um den Stoffwechsel anzukurbeln, damit die Mitochondrien in jeder Sekunde Fett verbrennen. Isolierte Fruktose ist der einzige Zucker der tatsächlich in der Leber zu Triglyceriden umgewandelt wird, das gilt allerdings nicht für die gebundene Fruktose in Kohlenhydraten, und auch nicht für weißen Zucker. Studien:
*Obesity Energetics: Body Weight Regulation and the Effects of Diet Composition*
"Calories in, Calories out" ist wissenschaftlicher Unsinn, darum gibt es z.B. diese Meta-Analyse von 32 isokalorischen Metabolic Ward Studien: Gewichtsveränderungen gehen mit einem Ungleichgewicht zwischen Kalorienaufnahme und -verbrauch einher. Diese Tatsache wird oft fälschlicherweise so interpretiert, dass Fettleibigkeit durch Völlerei und Faulheit verursacht wird, sodass man den Menschen einfach rät, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Allerdings sind jedoch verschiedene Komponenten des Energiehaushalts dynamisch miteinander verbunden, und der Gewichtsabnahme wird durch gegenläufige physiologische Prozesse entgegengewirkt. Unsere Meta-Analyse ergab, dass sowohl der Energieverbrauch als auch der Fettverlust bei fettarmen Ernährungen größer waren. (Bei gleicher Kalorienanzahl nimmt man umso mehr zu, je mehr Fett man isst, weil Kalorien unterschiedlich im Körper behandelt werden. Es geht bei der Gewichtszunahme nicht um die insgesamten Kalorien, sondern um die Menge an Fettkalorien in der Makronährstoffverteilung.)
*Dietary trans fatty acids and composition of human atheromatous plaques*
Atherosklerotischer Plaque und Fettgewebe vom Körperfett wurde analysiert und kommt bei allen Probanden von den Fettsäuren aus den Ölen die sie zu sich genommen haben.
Werden Kohlenhydrate in Fett umgewandelt?
*Saturated fat intake and insulin resistance in men with coronary artery disease. The Stanford Coronary Risk Intervention Project Investigators and Staff*
Die Beobachtung, dass die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren positiv mit dem BMI zusammenhängt, Kohlenhydraten aber negativ, stimmt mit anderen Querschnittsstudien überein. Eine attraktive Erklärung für diese Beobachtung ist, dass Nahrungsfett effizienter in Körperfett umgewandelt wird als Kohlenhydrate: Nahrungsfett kann mit einem metabolischen Energieaufwand von 3% der aufgenommenen Kalorien im Fettgewebe gespeichert werden, während der metabolische Energieaufwand für die Speicherung von Kohlenhydraten zu Fett 23% der aufgenommenen Kohlenhydratkalorien erfordert. Darüber hinaus können die gesättigten Fettsäuren, unabhängig davon, ob sie uns dick machen, zur Entwicklung einer Insulinresistenz und deren klinischen Folgen beitragen. (Kohlenhydrate werden nicht in Fett umgewandelt, sondern in jeder Bewegung und als Körperwärme verbrannt, und es wird primär das Fett aus der Nahrung eingelagert, weil der Körper keine Energie verschwendet. Die vom Fett verursachte Insulinresistenz trägt zur Gewichtszunahme bei.)
Die De-novo-Lipogenese (Neubildung von Fettsäuren):
*De novo lipogenesis during controlled overfeeding with sucrose or glucose in lean and obese women*
Nachdem Frauen ihre 2000 Kalorien erreicht haben bekamen sie 1000 Kalorien mehr, davon 135g (500 Kalorien) weißer Zucker, der Rest war Fett. Von den 500 kcal Zucker haben sie nur 4g zugenommen. "Die De-novo-Lipogenese/Umwandlung von Kohlenhydraten zu Fett trägt nicht wesentlich zur Gesamtfettbilanz bei." (Auch nach einem Kalorienüberschuss trägt Zucker kaum zur Gewichtszunahme bei. Es wird primär das Fett aus der Nahrung eingelagert.)
*Glycogen storage capacity and de novo lipogenesis during massive carbohydrate overfeeding in man*
Es wurde überprüft wann die De-novo-Lipogenese beginnt. Mit einem bereits gefüllten Glykogenspeicher fingen die männlichen Probanden erst bei 800g Kohlenhydraten am Tag an Körperfett aufzubauen, weit über ihrem Kalorien Tagesbedarf hinaus.
wenn das alles stimmen würde, dann würden die leute ihre diabetis und ihr gewicht bei fettfreier ernährung loswerden - tun sie aber nicht. hingegen haben millionen von patienten erfolg mit gesättigten fettsäuren und kohlenhydratfreier ernährung. übrigens: pflanzenöl ist vegan. und genau das macht fett. interessanterweise haben dünne leute weit höhere blutfettwerte als adipöse diabetiker. gibt dir das nicht zu denken? natürlich verhindert fett die glucoseuafnahme. das ist gewünscht. die zelle ernährt sich halt gerne von ketonen.
daß fett im allgemeinen diabetis erzeugt, gilt nur für ungesättigte fettsäuren, da sie gerne oxidieren, und so die zelle schädigen. ungesättigte fettsäuren in dem ausmaß wie wir so heute haben, gibt es erst mit den getreideölen. das passiert bei gesättigten fettsäuren nicht.
insgesamt sind deine studien mehr als fragwürdig, und sind daran schuld, daß so viele menschen mit diabetis rumrennen.
@@VeganDPsiiclox Da ist ja jemand ganz schön ideologisch verblendet.
@@VeganDPsiiclox fasse dich bitte kurz, niemand hat hier Lust, einen ganzen Roman zu lesen. Danke 😏
Zucker und Softdrinks absetzen;
und im zweiten Schritt alle Kohlenhydrate und pflanzliche Pseudonahrung!
Ich ernähre mich sehr Clean und gesund und teste gerade meine Zuckerwerte selber und passen nie..
Oftmals hab ich Symptome wie ständig Durst, Wasserlassen häufiger, zittern usw
Und laut den Werten hab ich präDiabeties aber manchmal ist mein nüchternwert perfekt bei 98 und dann Mal wieder bei 115-125..
*Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Insulinresistenz (Typ-2-Diabetes):*
Der Mechanismus: Bei fettreichen Ernährungen gehen, anstelle der Glukosemoleküle, die Fettsäuren in die Muskel- und Leberzellen (intramyozelluläre Lipide) und produzieren toxische Abbauprodukte und freie Radikale die das Funktionieren der Insulin Pathway Prozesse erschweren, indem die inneren Insulinrezeptoren verstopft und die Enzyme der Insulinrezeptoren gehemmt werden, die eigentlichtlich die Glukosetransporter aktivieren sollen. Das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin bindet dann zwar an den Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen, aber im Inneren der Zellen passiert nichts. Die Folge: Insulin wird wirkungslos, Glukose sammelt sich im Blut an und der Insulinspiegel sinkt nur noch ganz langsam. Wenn man dann noch eine Menge Bauchfett hat, ist dieses Bauchfett metabolisch aktiv und produziert pro-entzündliche Zytokine (Interleukin-1, Interleukin-6) die zusätzlich die Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen stören.
Je mehr Fett man im Blut hat, durch Tierprodukte, Öle oder fettreiche Produkte, desto höher steigt auch der Blutzuckerwert, selbst wenn man nicht viel Zucker zu sich nimmt, weil das Fett eine Insulinresistenz verursacht und die Betazellen schädigt.
@@VeganDPsiicloxdu verschweigst hier, daß die fettansammlungen in den muskelzellen zur energiegewinnung dienen. natürlich werden diese fwettzellen immer fetter, wenn man fett wird - man kann sie ja aufgrund des hohen insulins nicht nutzen.
ist schon echt krass, wie du hier leute hinters licht führst. du bist ein richtiger scharlatan. schäm dich. die lösung, durch weglassen von zucker den blutzucker spiegel zu senken, verschweigst du auch. und durch den verzehr von tierischen fetten steigt der blutzuckerspiegel null an - das sieht bei achso veganen getreide ganz anders aus.
"Ich ernähre mich sehr Clean und gesund"
Das bezweifle ich.
Das Problem ist, dass das, was heutzutage als "gesund" verkauft wird (Kohlenhydrate, pflanzliche Nahrung) die Ursache von Diabetes ist...
@@VeganDPsiiclox "Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Insulinresistenz "
Propagandistischer Nonsense!
Erhöhte Fette im Blut sind durch Zucker- und Kohlenhydratenfresserei verursacht.
Das Beste, um Diabetes zu verhindern und gesund zu bleiben, ist eine ketogene/carnivore Ernährung!
Ja und wenn man selber kocht: Dinge wie Stärke, Zucker, Mehl und im besten Fall gleich gehärtete und hoch verarbeitete Öle auch vermeiden… weil nur selbst machen bringt nimmer viel, wenn man dann wieder fast den gleichen Mist reinhaut 😂
Außerdem sorry, aber die werte Diabetes Expertin sieht nicht im geringsten so aus als hielte sie sich selbst an ihre Weisheiten…
Ich will jetzt auch gar nicht gemein sein wegen Übergewicht, aber ich weiß aus Erfahrung, dass du, wenn du jeden Tag 30 Minuten Cardio machst und keine kurzen Kohlehydrate isst, viel Ballaststoffe und Obst, Gemüse und viel Proteine, nichts Ultra produziertes, du einfach nicht wie sie aussiehst. Punkt um.
Nutriscore:
Coca Cola B
Olivenöl D
😂 muss man noch was dazu sagen
Jupp, voll die Verar****
@@finelinerin wer darf denn da bei der Einstufung mitwirken ?? LG 👵💐
Wiege grade 40 Kilo 39 40 und viel zu hoher Zucker nüchtern es ist schrecklich ohne zucker auszukommen grade wir schlanken Menschen mit eh schon untergewicht 😢was kann ich ausser gemüse essen und wie zunehmen ? Beefhack erlaubt?
Also mir helfen Haferflocken ganz gut... sie senken den Blutzucker, ich benötige weniger Insulin & kann dadurch dann vielseitiger essen...
Obst hat auch Zucker
Stimmt, man darf nicht generell zu Obst raten. Je süßer, desto mehr Fruchtzucker. Ich bin selbst seit 2014 Diabetikerin und bevorzuge an Obst Beeren... Brombeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren. Auch Orangen und Mandarinen sind erlaubt. Ich muss dazu sagen, daß wohl auch säuerliche Äpfel möglich wären, allerdings bin ich, was Obst anbelangt, eh auf vieles kreuzallergisch und vertrage einiges nicht...
Ooh maaan. Ich bekomme nie mit, welche kassenleistungen mir zustehen. Ich wusste nicht, dass ich ein diabetes "test" machen kann 😢
Wie so oft: wer rastet der rostet!!! Pizza und Konsorten einmal im Monat reicht!
Jeden Tag Burger 🍔❤️
@@souluti0nviel Spass mit dem Diabetes😂
@@chrissih.8646 🙄
@@lagerthalagertha3111 viel Spass mit dem Diabetes 🤣
Verstehe sowieso nicht, warum viele Leute Pizza und co mögen.
@@chrissih.8646 "viel Spass mit dem Diabetes😂"
Diabetes kann mit einer fleischbasierten, pflanzenfreien Ernährung vorbeugen und sogar heilen...
Das ist nicht altersbedingt sondern Zucker bedingt 😂
richtig!
Mal wieder nur Nörgler in den Kommentaren 🙄🙄. Danke für die Infos 🫶
Dankeschön! 🫶
Ich trinke viel Gemüse sagte ist das gut? Karotten Saft, Rote Bete Saft, Tomaten Saft Dinkel
NEIN! Bester weg krank zu werden.
Oxalate und andere Phytotoxine lassen grüßen...
ist überall zucker enthalten, absolut überall. Also, nichts mehr essen ist die Lösung!
Fleisch ??
Ein Mann kommt mit erhöhten Blutzuckerwerten zum Arzt. Der Arzt untersucht ihn gründlich und sagt dann: Sie müssen öfter essen, aber dabei weniger! Der Mann wollte es besonders gut machen: Er aß von nun an ständig nichts!
Es geht um den weissen zucker nicht der der eh drin enthallten ist also der natürliche sag ich mal
@@birgittschildgen7943 Falsch, es geht auch um Fructose. Dieser ist auch großteilig in Obst enthalten,, daher sollte bei Diabetes/Prediabetes Obst nur in Maßen konsumiert werden und möglichst nur Beeren, da diese wenig Fruchtzucker enthalten (im Gegensatz zu bspw. Bananen).
@@leni0210 ich geh davon aus das jeder weiss das auch im obst zucker enthalten ist also lieg ich nicht falsch es geht trotzallem erst mal um den weissen zucker auch bekannt unter haushaltszuxker was milchzucker fruktose angeht kann man nicht zu 100% drauf verzichten nur reduzieren und gemüse / salat essen☺☺☺
Viel OBST 😂. Junge Junge…
Memo: weissmehl ist auch Zucker
In Vollkorn ist genau so viel zucker
Schon mal vom glykämischen Index gehört???
@@miracoli16 schonmal davon gehört, dass Vollkorn auch kohlenhydratreich ist? Kohhhhlenhydrate... ZUCKER
Die pampe wird sogar klebrig süß, wenn du sie nur lange genug kaust.
Aber iss ruhig. Ist dein Körper. (Und dein Diabetes)
Vollkornprodukte werden aber wesentlich langsamer verstoffwechselt, wegen der Ballaststoffe. Und die sind sehr wichtig.
@@Saitenfee Ballaststoffe sind in Gemüse zur Genüge vorhanden. Da muss man sich keinem Zivilisationsmüll reinballern.
@@chrissih.8646 Seit wann ist Vollkorn Zivilisationsmüll? So ein Unsinn. Ich backe mein Brot aus Einkorn-Vollkorn, das gibt es schon seit tausenden von Jahren.
Ernährungstipps von einer übergewichtigen Ärztin. Herzlich Willkommen
Betreutes, öffentlich-rechtliches Denken in der Freiluftpsychatrie BRD.
Die ist doch normalgewichtig....
@@juliaeigenbrod1163 🤪