Abschaltung statt Eigenstrom

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  • Опубліковано 5 вер 2024
  • Angriff auf E-Mobilität, Wärme & Speicher.
    Jetzt wollen die Netzbetreiber und Energieversorger Zugriff auf Ihre Stromverbraucher und jederzeit die Geräte abschalten können!
    Die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen produzieren ihre eigene Energie. Sie produzieren, speichern und nutzen diese. Für Komfortstrom, Wärme und Mobilität. Moderne Energiemanagementsystems, wie zum Beispiel in den Hauskraftwerken, sorgen dafür das die eigenproduzierte Energie auch weitestgehend selber verbraucht wird. Sei es nun für die Nutzung im Haus, sei es für die Wärmepumpe oder die Beladung des Elektroautos über eine Wallbox. Alles wird verstromt und dabe auch noch weniger aus dem Netz benötigt.
    Der Vorteil: Durch die Eigenenergienutzung werden die Netze weniger belastet, aber Netzbetreiber und Energieversorger verlieren ein Teil des Zugriffs auf ihre Kundschaft. Und damit auch Einnahmen.
    Unter dem Stichwort: „Spitzenglättung“, möchten Netzbetreiber und Energieversorger wieder vollen Zugriff auf ihre Kundschaft erhalten. Vehikel ist die Novellierung des Paragraphen 14 a des Energiewirtschaftsgesetzes. Offizielle Begründung: Schalten die Eigenversorger Wärmepumpen und Wallboxen ein, ohne immer ausreichend Eigenenergie zur Verfügung zu haben, könnte die Belastung im Netz irgendwann plötzlich zu stark sein. Ein Blackout drohe, so die alte Energiewirtschaft. Deshalb möchte man einen gesetzlichen Zugriff auf alle „steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in der Niederspannung“ und das Recht den Verbrauchern Zuhause Geräte einfach abschalten zu dürfen. Betroffen wären dabei vor allem Wärmepumpen und Wallboxen zur Beladung von E-Autos. Bestimmen also bald Netzbetreiber und alte Energieversorger, wie warm es bei Ihnen ist und wann Sie ihr Elektroauto betreiben dürfen?
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    AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 230.
    Studiogast: Urban Windelen, Geschäftsführer BVES
    Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer E3/DC
    Moderation: Frank Farenski
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КОМЕНТАРІ • 121

  • @herbertsax7169
    @herbertsax7169 3 роки тому +4

    Jetzt treibt ihr wieder eine neue Sau durch‘s Dorf und wiegelt die Verbraucher auf. Es geht doch einfach nur darum das Einschalten der Wärmepumpe und der Wallbox als die größten Verbraucher um maximal 2 Stunden zu verschieben wenn den Netzbetreiber zu bestimmten Stunden in den Grenzbereiches der Netzkapazität kommt und teurere Investitionen für den Netzausbau vermeiden will. In der Regel ist ein E-Auto nach max. 6 Stunden aufgeladen. Ob das Laden dann erst um 10 Uhr anstelle um 8 Uhr abends beginnt ist doch sowas von egal. Genauso eine Wärmepumpe. Die ist so träge dass das Haus garnicht mitbekommt wenn sie etwas später startet. Wir haben das Abschalten doch heute schon wenn man den verbilligten Wärmestromtarif bei separatem Zähler wählt, an den jetzt auch die Wallbox angeschlossen werden darf und keiner hat‘s bemerkt.

    • @SimonE-BW
      @SimonE-BW 2 роки тому

      👍🏻 stimme voll und ganz zu. Etwas Panikmache alla Bild.
      Aber ich glaube E3DC will an die AfD-Wähler und den Alles-ist-Doof-Leuten paar Hauskraftwerke.
      Es geht um Spitzen und Solidarität gegenüber der Allgemeinheit.
      Die USP von E3DC ist nun mal Notfallversorgung und Autarkie.
      Die Sendung hat mir nun das Interesse an der Marke verdorben.

  • @detlefk.5126
    @detlefk.5126 3 роки тому +7

    ich verstehe das Problem gar nicht. Es ist doch so einfach... dynamische (bestenfalls dezentral lokale) Stromtarife einführen, das Netz digital kommunizieren lassen und aus ist die Maus. Der Rest geschieht wie von Zauberhand, es ist das klassische Prinzip von Angebot und Nachfrage... und es wäre ein Konjunkturprogramm ohne gleichen. Sämtliche Sektoren, wo es möglich ist... effiziente Speicher, Wärmepumpen, E-Autos und geeignete Industrie (Kälte- und Wärmetechnik) würden sich alle auf günstige Überschuss-Phasen einschießen. Netzdienlichkeit lohnt sich für beide Seiten und alle sind zufrieden.... über den Preis läßt sich alles sehr zielgenau regeln. Und es läßt sich mit Bidirektionalität für die Abdeckung von wertvoller Regelenergie noch sehr schön erweitern.
    Und wer das nicht machen möchte, zahlt halt mehr... nur wird das die Minderheit machen... keine Gefahr für das Netz, Problem gelöst. Billiger, effizienter und freier geht es nicht... machen wir das doch erst im großen Stil diese Dekade, bevor ineffiziente Speicher mit Wasserstoff eher die Energiewende noch verlangsamen und sogar behindern. Unglaublich, dass die Politik oder auch beispielsweise eine liberale (angeblich Mittelstands-) Partei wie die FDP noch Olygopole stützen und Wasserstoff aus der Sahara verschiffen will und nicht mal im Ansatz dieses so breite unternehmerische marktwirtschaftliche Potenzial der Energiewende hierzulande blickt... das jetzt und hier abgerufen werden könnte... und nicht vielleicht ganz vage mit H2 Phantastprojekten in der Wüste irgendwann in den Dreißigern gelingen könnte, wovon alte zentrale Strukturen und auch nur ganz wenige Große profitieren.

  • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
    @heinrich-bernhardmuenzebro9586 3 роки тому +4

    Habt ihr mal darüber nachgedacht, dass man die Prämien für Wallbox und Wärmepumpe dafür nutzen könnte diese Geräte zu katalogisieren um später einen Zugriff auf diese Geräte zu erhalten. Schlau!!.

  • @fritzchen-6655
    @fritzchen-6655 3 роки тому +2

    Ist doch bereits bestehende Gesetzeslage.
    Viel wichtiger als Abschalten, wäre ein Preisunterschied. Dann kann jeder entscheiden, ob er aktuell laden will.
    Eine Wärmepumpe hat eine thermische Speicherkapazität, ein Auto kann einen Bedarf haben, der kurzfristig benötigt wird.
    Mit einem Preisunterschied könnte zudem eine zusätzliche Einspeisung ins Netz noch generiert werden.
    Keiner hat sich mit dem Problem des Wiedereinschaltens nach der Abschaltung auseinandergesetzt.
    Der Aufschrei wird groß, wenn das Netz beim Wiedereinschalten zusammenbricht.

  • @claudefox2882
    @claudefox2882 3 роки тому +3

    So gut die Energiewende gerade für Private ist, der Unabhängigkeitsgedanke muss natürlich reguliert werden, da ein unabhängiger Bürger nicht erwünscht ist.

  • @ismirwurschd
    @ismirwurschd 3 роки тому +2

    Das funktioniert technisch alles doch eh nicht. Ich habe vor 2 Jahren ein Projekt mit Powerline über das 20kv Netzt in einer Kleinstadt errichtet. Fazit nach 2 Jahren, funktioniert nicht. Daraufhin wurde das Abschlussprojekt in der Niederspannung auch ein Powerline Netzwerk aufzubauen eingestampft. Ziel dieses Projektes war Zählerstände abzufragen. Und ich glaube kaum das die Abfrage und Steuerung über Internet oder GSM langfristig funktioniert. Bei den schlechten Datennetzen die wir in Deutschland haben wird das nix. Keine Ahnung was unsere Politiker Nachts träumen, die Realität ist eine andere.

    • @C4H6As
      @C4H6As 3 роки тому +1

      Dafür gibt es mittlerweile Techniken wie LoRa. Funkreichweiten im Kilometerbereich mit minimalen Sendeleistungen auf 169 oder 869MHz. Es werden immer nur wenige Bytes übertragen, und das bidirektional.

  • @ModellbauBorchert
    @ModellbauBorchert 3 роки тому +4

    eine unglaublich gute Sendung mit hervoragenden Argumenten Ihrer beiden Protagonisten ABER !!!!
    Es fehlt der Gegenpart. Es ist leider keine dialektische Erörterung ! Schon an den Kommentaren hier unter dem Video sehen Sie, daß Ihnen nicht alle Leute Lemmingmäßig folgen, wie das vielleicht bei mir der Fall ist. Bitte laden Sie doch zu allen weiteren, ähnlichen Sendungen eine pari Anzahl Vertreter der in der Sendung beschuldigten ein: Wirtschaftministerium, Energieversorger, Netzbetreiber, Hersteller Smartmeter usw., damit die sich auch mal wehren können. Der Zuschauer=Bürger soll dann entscheiden, wem er glauben will.
    Ihre Zuschauerzahlen werden explodieren wie bei Anne Will & Co !
    Sie können nicht darüber hinwegsehen, daß viele der Kommentare unter diesem Video deutlich qualifizierter sind, als das sonst übliche Bashen und Verleumden

  • @IKS-Solar
    @IKS-Solar 3 роки тому +3

    Der Verteilnetzbetreiber verdient mit jeder gelieferten kWh 5-7 Cent. Warum sollte er seinen Umsatz grundlos reduzieren? Das wird er nur machen, wenn dieses zur Versorgung unabdingbar ist. Abschaltbare Lasten gab es schon immer und hat für den Kunden dann ja auch finanzielle Vorteile. Ein Ampeltarifsystem das mit der Netzfrequenz gekoppelt ist, würde einen marktwirtschaftlichen Anreiz bieten und der Kunde entscheidet selbst, ob ein EMS sinnvoll ist.

    • @raumschiff178
      @raumschiff178 3 роки тому

      Simme im Prinzip zu. Es besteht kein Interesse, außer rein physikalisch Netzüberlastungen zu verhindern.
      Der Netzbetreiber "verdient" übrigens diese 5-7 Cent nicht einmal tatsächlich. Das Stichwort ist hier "Anreizregulierung". Grob vereinfacht: Der Netzbetreiber bekommt nach einer Kostenprüfung jeweils alle 5 Jahre vorgegeben, wieviel er über die Netzentgelte in den nächsten 5 Jahren einnehmen darf. Daraus ergibt sich das auf der Annahme einer Strommenge X beruhende Netzentgelt je kWh. Wird nun weniger Strom durchgeleitet, erhöht sich der Preis je kWh, wird mehr Strom durchgeleitet, sinkt der Preis je kWh. Natürlich nicht in Echtzeit, sondern über einen Ausgleichsmechanismus. Die Summe bleibt aber gleich. (So werden die Netzbetreiber durch Corona z.B. tendenziell weniger Netzentgelte vereinnahmt haben, als ihnen zugestanden wurden und sie dürfen dies in den kommenden Jahren durch Anpassung der Entgelte wieder nachholen.)

  • @JockelFlo
    @JockelFlo 3 роки тому +10

    Macht bitte endlich eine "echte" Sendung und erklärt wie E-Fahrzeuge geladen werden, also in echt und nicht theoretisch. Erklärt das man nicht jeden Tag voll laden muss, das man auch mit 6A locker über die Woche kommt. Ich fahre jeden Tag über 40km und lade nicht jeden Tag und schon gar nicht von 0-100% und auch nie mit 11kW (unsere Autos können das gar nicht).

  • @sera3976
    @sera3976 3 роки тому +4

    Bitte bringen Sie einen Beitrag über Wärmepumpen die nicht mit E3DC Pro im Inselbetrieb betrieben werden können (zu hoher Einschaltstrom)

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому

      Danke für diese Information. Bitte um welche Wärmepumpe handelt es sich?

  • @jurgenbinning5974
    @jurgenbinning5974 3 роки тому +2

    Wenn ich die Wallbox-Förderung beantrage, bekomme ich einen separaten Tarif und der Versorger kann Einfluss auf den Ladevorgang nehmen.
    Damit habe ich kein Problem, da das Netz mit 10 Wallboxen in einer Straße überfordert wäre.
    Genauso verhält es sich mit den Wärmepumpen im Winter.
    Damit werden ganz neue Netzsituationen geschaffen, die mit dem Standardlastprofil nichts mehr zu tun haben.

    • @herbertsax7169
      @herbertsax7169 3 роки тому +3

      Genau das ist es aber Herr Farenski wiegelt die Leute wieder gegen diese, eigentlich sehr sinnvolle Maßnahme auf. Ich kann überhaupt nicht verstehen warum H. Dr. Piepenbrink als Experte hier mit einstimmt.

    • @jurgenbinning5974
      @jurgenbinning5974 3 роки тому +3

      @@herbertsax7169 zumindest Herr Farenski hat das Netz nicht verstanden.

  • @jurgenbinning5974
    @jurgenbinning5974 3 роки тому +1

    Die Einschränkung "Abschalten" ist für staatlich geförderte Wallboxen nicht weg.

  • @gunneg6599
    @gunneg6599 3 роки тому +3

    Woher kommt denn der Strom im Januar bei einer Autarkie von 40%.
    Wenn mal alle Grundlastkraftwerke abgeschaltet sind. Darum muss der Versorger Last abwerfen um einen Blackout zu verhindern

    • @JK-ku2mj
      @JK-ku2mj 2 роки тому +1

      Wind und PV ergänzen sich im Jahresverlauf Optimal und ja man wird Speicher brauchen die man zwar kaufen kann das haben Energieversorger bisher aber nicht gemacht um ihre Kraftwerke weiter betreiben zu können.

  • @isteinfach
    @isteinfach 3 роки тому +1

    Es war zu erwarten, dass auch in diesem Bereich die Lobby ihre Macht nutzt um weiter abzocken zu können und Abhängigkeiten auszubauen.
    "Eoff" und autark geht mit Photovoltaik /Blei-Akkus, Thermie und kleinem BHKW (Recycling Pflanzenöl + fuelsaver, Wasserstoff oder Methanol - je nach Umgebung und Verfügbarkeit).
    Li-Akku-E-Auto trägz so nicht unbedingt zur Energiewende bei (ist auch weniger empfehlenswert). Mit viel Solar, viel Methanol produzieren...zur Fortbewegung und WInterszeit (BHKW oder Brennstoffzelle) .... dann geht´s Co2-neutral, schadstoffarm/-frei und umweltfreundlich - ohne Anschluss, Subventionen und smit völlig frei und autark.
    Zumindest als Übergangslösung kann mit Methanol so ziemlich alles vorhande betrieben werden und die gesamte Infrastruktur genutzt.
    Später kann lückenlos mit Brennstoffzellen weiter gemacht werden ohne die Medien umstellen zu müssen.

  • @guteelektrik4520
    @guteelektrik4520 2 роки тому

    Wir sind ein Elektrounternehmen das an der Zusammenarbeit mit E3/DC interessiert ist, vor Wochen haben wir uns beworben, jedoch ohne jegliche Resonanz. Jemand sollte die geniale Technik ja auch verkaufen und einbauen.

  • @marting1348
    @marting1348 3 роки тому +3

    Wäre nicht ein variabler (flexibler) Strompreis die einfachere und günstigere Variante, anstatt abzuregeln und zu verbieten? Wer sein eAuto in Spitzenzeiten laden will/muss, der zahlt dann halt mehr bzw. die große Maße würde freiwillig zu einem variablen Stromtarif wechseln, um eben intelligente Verbraucher wie eAutos oder Wärmepumpen zu günstigen Zeiten automatisch Energie einzukaufen.

    • @detlefk.5126
      @detlefk.5126 3 роки тому +1

      genau so ist es... alles wird in dieser Gesellschaft über den Preis geregelt. Warum dieses effiziente System nicht beim Strom funktionieren soll, erschließt sich mir nicht.

  • @johndepp
    @johndepp 3 роки тому +6

    Da hilft nur eines - Netzstrom abklemmen - PV aufs Dach, Speicher und BHKW (für die Wintermonate) in den Keller und dann soll die Industrie mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen

    • @TulgaD5
      @TulgaD5 3 роки тому

      BHKW funktioniert doch mit Gas, also ist man wieder anhängig... und besonders Öko ist es auch nicht

    • @johndepp
      @johndepp 3 роки тому +4

      @@TulgaD5 Im Sommer mit Stromüberschuss H2 produzieren und im Winter mittels Brennstoffzelle zurückverstromen, wobei man auch die dabei entstehende Wärme nutzt (BHKW)

    • @TulgaD5
      @TulgaD5 3 роки тому +3

      @@johndepp Ach soo meinst du das.... ja da gibt es ja z.B. von Picea die HPS-Lösung, aber die ist noch ziemlich teuer und braucht viel platz, aber sonst bin ich auch dafür....
      Bidirektionales Laden ist auch eine schöne Möglichkeit sich vom Netz abzukoppeln. Dann würde man im Winter während dem nächsten Einkauf auch Strom für das Haus tanken und diesen Strom nach Hause fahren. Zuhause füllt man dann sowohl den Kühlschrank mit Lebensmitteln als auch den Hausakku mit Strom. Man ist zwar dann immer noch nicht ganz autark, weil man ja noch draußen tankt, aber zumindest muss man dann keine monatliche Grundgebühr für den Strom zahlen.

    • @kgfgfg1
      @kgfgfg1 3 роки тому +4

      @@johndepp Ich kann es kaum erwarten das diese Lösung Bezahlbar und Massenfähig wird.

    • @gunneg6599
      @gunneg6599 3 роки тому

      @@TulgaD5 welchen Strom willst du denn im Winter tanken, ab 2023 ist doch kein Ökostrom im Netz und die Grundlastkraftwerke sind abgeschalten, dann tankst du den Strom aus dem Ausland und der ist alles andere als ökologisch.

  • @gunneg6599
    @gunneg6599 3 роки тому +4

    Herr Farenski machen Sie doch ein Video zum beinahe Blackout vom 08.01.2021
    Was können Solaranlagen und Windenergie dazu betragen das zu verhindern.
    Nehmen Sie dazu bitte einen Tag, Stunde oder Minute im Januar mit einer Autarkie von unter 10%.
    Stimmen Sie mir zu das es auch Tage solche gibt.
    Gruß

    • @kgfgfg1
      @kgfgfg1 3 роки тому +1

      Super Antwort: Gar nicht. Nur Grundlastkraftwerke können das. Blöd nur das wir in Deutschland diese Abschalten. Gerne schalten wir auch die Modernsten und Saubersten Grundlastkrafte zuerst ab nur damit wir aus vollkommen überalterten AKWs aus Frankreich unsere Grundlast im Winter bekommen. Dumm nur wenn Frankreich leider selbst zu wenig Strom hat und uns nichts mehr abgeben kann. Der große Black Out wird kommen. Mal schauen wann. Die Einschläge (Nein, nicht Hacker oder so) von Missmanagement kommen näher.

    • @ChrVoigt
      @ChrVoigt 3 роки тому +2

      Der Beinahe-Blackout (hatte übrigens nichts mit erneuerbarer Energie zu tun) hatte eine Unterversorung von Westeuropa von 6,3 GW zur Folge, die im Südosten hatten demzufolge gerade 6,3 GW zuviel. Die Unterversorgung wurde durch Lastabwurf von 1,7 GW von Industrieverbrauchern plus Zuschaltung von 0,5 GW Kraftwerksleistung wieder gefangen. Kann man alles bei Amprion nachlesen. Für solche Notfälle kann der Versorger auch am Netz hängende Verbraucher abschalten, von mir aus auch Wärmepumpen und Elektroautos, aber nur wenn sie gerade am Netz hängen. Nicht, wenn sie gerade aus dem Speicher laufen.

    • @gunneg6599
      @gunneg6599 3 роки тому +1

      @@ChrVoigt genau diese Unterversorgung war das Problem stimmt. Meine Frage war wie die erneuerbaren diese Unterversorgung, die ab 2023 noch viel größer wird ausgleichen können. Gibt's das Vorschläge? Oder verlassen wir uns auf die alten Kraftwerke aus dem Ausland.
      Danke für eure Antworten

  • @chabnairolf
    @chabnairolf 3 роки тому +1

    Wann kommen LiFe Akku Speicher von E3DC für Inselanlagen.

  • @mrboyar
    @mrboyar 3 роки тому

    Dr Pipenbrink seit wann muss die wallbox gesteuert werden wenn das E3dc den Verbrauch um x reduziert wenn vom Netz Betreiber reduziert ist dich dem Netzbetreiber genüge getan
    Und erst wenn der Speicher im Haus leer ist dann muss das E3dc Verbraucher Abschalten. Also Ergänzung des Gesetzes würde reichen das dass erdc die wallbox sein darf.
    Ein Forderung währe wenn es zu Überproduktion kommt schaltet der Zähler einen Kontakt und ab dann dürfen Speicher aus dem Netz ziehen oder den Wärme Speicher Vollfahren

  • @jurgenbinning5974
    @jurgenbinning5974 3 роки тому +1

    Hat E3/DC die Strom-Community als Komplett-Service im Programm?

  • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
    @heinrich-bernhardmuenzebro9586 3 роки тому +1

    Was bleibt ist aber die Abschaltung der Einspeisung bei einem negativen Strompreis!.

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому +2

      Richtig! Mit der Netzkotzerei muss endlich Schluß sein. Strom bei MINUS 20 Cent einspeisen, EEG Tarif kassieren, die Differenz zahlt eh nur der hilflose Konsument über die EEG-Umlage

  • @sventitze2015
    @sventitze2015 2 роки тому +1

    Ja, der Hund mit dem Schwarz 😁😁😁

  • @christhomas5804
    @christhomas5804 3 роки тому

    Wer es kann, sollte auf PV. Akkuspeicher und Flüssiggas-BHKWs (1x primär und 1x sekundär - zur Absicherung) umsteigen. Für das Flüssiggas kann man sich einen Tank hinstellen, der zu beliebiger Zeit aufgefüllt werden kann. Damit kann man sich von dem Stromversorger abklemmen.

  • @timjoe62
    @timjoe62 3 роки тому +1

    Hängt E3/DC am Tropf des VW-Konzerns?

    • @SimsonBerch
      @SimsonBerch 3 роки тому

      Begründe deine Vermutung!?!

    • @jenskazmierczak5612
      @jenskazmierczak5612 3 роки тому

      Nein sie gehören zu Hager, kommen aber vom Autobauer Karmann der eng mit VW verknüpft war. BSP. Karmangia und Golf Cabrio und Shirocco kamen von Karmann. Der Autobauer ist Pleite gegangen jedoch ist E3DC das Elektroauto von Karmann an die Wand gehängt.

  • @Donar-rh4yx
    @Donar-rh4yx 3 роки тому

    Steht ein E Auto am neuen 350 Kw Schnellader und bekommt Strom weil er den Stromtarif von über 70 Eurocent akzeptiert, aber ne Wallbox und Wärmepumpe mit nem Vertrag wird abgeschaltet? Na das kann was werden. Oder habe ich was falsch verstanden? Meine W Pumpe wird jetzt schon 2x pro Tag für eine Stunde nicht mit Strom versorgt, gesteuert durch eine Zeitschaltuhr.

  • @thomasheu8601
    @thomasheu8601 3 роки тому +6

    Was sind das eigentlich alles für wichtige Leute hier, die nach 500Km Fahrt um 18 Uhr mit ihrem leeren Tesla nach hause kommen, das Teil in die neue 22KW-Wallbox stecken, 44KWh laden um dann um 20 Uhr weitere 300km zum nächsten Meeting zu fahren? Wenn es so wichtig ist und man selber so wichtig ist, dann kann man ja mal ausnahmsweise einen Schnellader anfahren. Das ist den wichtigen Leuten dann aber zu teuer. Ansonsten bekommt jeder seine Kiste von 20Uhr bis Morgens problemlos voll. Welch ein Drama, die Freiheit ist bedroht.
    Die Stromanbieter haben ausreichend genaue Lastprofile. Das Smartmeter könnte die Daten zur Verfügung stellen wann in den nächsten Stunden maximal wieviel abgerufen werden soll. Damit könnte ein eigenes Lastmanagment zuhause etwas anfangen. Das plötzliche unangekündigte Abschalten ist eine sehr schlechte Lösung.
    Ohne eine bidirektionale Kommunikation ist das Smartmeter eine wertlose Kiste.

    • @th8467
      @th8467 3 роки тому +3

      Das kurzzeitige abwerfen von Last ist doch vollkommen ok.

  • @freedomandjustice8778
    @freedomandjustice8778 3 роки тому

    Ich habe da einige fragen, Ich will mir auch eine Solaranlage auf dem Dach setzten.Darf ich meinen Strom selber nutzten oder nicht ??Muss ich steuern bezahlen für meinen genutzten Strom? Ich will mit den Energieversorger nichts zu tun haben,das heisst ich werden kein Strom verkaufen!! Geht das so was ich vorhabe??Und wieviel KW kann ich verbauen,so das mir keine Steuern enstehen??.

    • @herbertsax7169
      @herbertsax7169 3 роки тому

      Keine Sorge. Sie dürfen soviel kWp auf‘s Dach montieren wie Sie wollen, wenn sie nichts in‘s Netz einspeisen. Ist allerdings nur dann wirtschaftlich wenn sie alles verbrauchen können. Strom den sie selbst erzeugen und nutzen müssen Sie nicht versteuern. Mit einem Hausakku erhöhen Sie ihre Eigenversorgung aber auch die Kosten der Anlage. Ein E-Auto und eine Wärmepumpe helfen die Eigenverbrauch zu erhöhen. Sie kaufen nur den Strom zu den ihre Anlage nicht erzeugen kann. Das passiert vorwiegend im Winter wenn die PV-Leistung auf 20% gegenüber den Sommermonaten abfällt.

    • @freedomandjustice8778
      @freedomandjustice8778 3 роки тому

      @@herbertsax7169Ich habe gehört dass bei Insellösung nur 9 Quadratmeter Solarpanel ohne Anmeldung möglich ist,wenn ich mehr Pannel verbaue, muss ich das anmelden?? Stimmt das ??

    • @SimonE-BW
      @SimonE-BW 2 роки тому

      Viel Spaß im Winter ❄️

  • @pegefounder
    @pegefounder 3 роки тому +3

    Wo soll da ein Angriff sein?

    • @pkrull891
      @pkrull891 3 роки тому +1

      Einfach logisch denken. Man hat z.B.sein Auto an der Wallbox zum Laden und der Versorger schaltet ab.Wie komme ich zum Termin mit 1/4 Ladung?

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому +2

      @@pkrull891 Sicher einfach logisch denken. Das beginnt mit einem Blick auf den EEX Day Ahead Preisindex. Solche Abschaltungen werden logischerweise in den teuersten Stunden des Tages erfolgen.
      Das ist typisch 8:00 bis 9:00, da sollte das Auto in den günstigen Nachtstunden frisch geladen sein.
      Das ist 18:00 bis 20:00, wie schrecklich, das fehlen dann 22 kWh, die man von 18:00 bis 20:00 hätte laden können.
      Im übrigen wird es endlich einmal Zeit, die Neuzulassung von reinen Netzkotzeranlagen zu beenden.
      Pro kW peak Photovoltaik sollten 2 kWh Akku und eine bedarfsgerechte Netzeinspeisung Vorschrift werden.
      Wenn man dann zu 30 kW PV noch 60 kWh Akku hat, dann kann man ja laden, wenn es gerade Spaß macht.

    • @pkrull891
      @pkrull891 3 роки тому +2

      @@pegefounder Es gibt Menschen,die in Schichten arbeiten ; - )

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому +1

      @@pkrull891 Um so besser, der Nachtwächter kann so sein Elektroauto mit eigenen Solarstrom auch ganz ohne Speicher aufladen.

    • @thomasheu8601
      @thomasheu8601 3 роки тому +3

      @@pegefounder Hier müsste es aber dann die möglichkeit geben den akku netzdienlich einzusetzen, sonst steht er zu oft sinnlos rum.
      Im Sommer könnte man darüber die Tagesenergie auf 24h langsam einspeisen und zB. im Winter überschüssigen Windstrom entgegennehmen und wieder abgeben. Also im Prinzip den Teil des Akkus, den man selber nicht verwertet sinnvoll im Netz einsetzen.
      Wie das dann geregelt und vergütet werden kann ist eine andere Sache, muss man dann sehen.

  • @jurgenbinning5974
    @jurgenbinning5974 3 роки тому

    22:14 Minuten
    Wir reden bis Ende 2021 über 600.000 E-AUTOS,
    bis 2024 über 4 Millionen und
    bis 2030 sollen es 10 Millionen
    E-AUTOS werden.
    Die Frage ist schon relevant.

    • @MK-jj6ru
      @MK-jj6ru 3 роки тому +2

      Sehr geehrter Herr Binning, dieser Abschaltansatz kaschiert die Versorgungsengpässe durch Abschaltungen, und die Verlustängste Geld zu verlieren. Lobby eben

    • @jurgenbinning5974
      @jurgenbinning5974 3 роки тому

      @@MK-jj6ru wir haben also Netzprobleme bei den Vorgaben zum Ausbau der Elektromobilität.

    • @MK-jj6ru
      @MK-jj6ru 3 роки тому

      @@jurgenbinning5974 Als nicht Experte erscheint mir das handeln als Eingeständnis von Problemen. Mann kann meist nur ein Problem zur gleichen Zeit schaffen, viele and vielen Stellen können überfordern.

  • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
    @heinrich-bernhardmuenzebro9586 3 роки тому +1

    Ich frage mich: wer lädt seinen Speicher mit Strom aus dem Netz?

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому +3

      Auch bei 30 kW PV kann dies im Dezember mal passieren. Etwa um -3 Cent Strom in der Nacht einkaufen statt um 5 Cent zu Mittag.
      Mehr Nachfrage in Niedrigpreiszeiten erhöht die Preise in Niedrigpreiszeiten und vermindert somit die EEG Umlage.

    • @detlefk.5126
      @detlefk.5126 3 роки тому +3

      heute vielleicht noch nicht allzu oft... in Zukunft hoffentlich immer mehr. Je mehr Erneuerbare wir haben, desto mehr volatile Energie mit hohen Spitzen bekommen wir. Und wenn der Strompreis dank überschüssiger Windkraft so günstig ist, dass eine Speicherung lohnt, wird es auch gemacht. So können Sturmtiefs locker abgefangen werden, ohne Windräder still stehen lassen zu müssen. Ende Dezember hatte ich dank "Hermine" einen Preis von 13 cent / kWh... da rechnet sich es schon, die Speicher ökologisch zu füllen, das Elektroauto zu laden oder die Wärmepumpe auf Hochtouren laufen zu lassen... ein günstigeres Konzept für Netzdienlichkeit mit Hilfe der Preissteuerung gibt es eigentlich nicht. Die Lösung ist so offensichtlich und da möchte man lieber radikal abschalten und abwürgen oder man fantasiert von Speicherung in ineffizienten Wasserstoff... sorry, da habe ich überhaupt kein Verständnis für.

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому +1

      @@detlefk.5126 Das viele Jahre immer wieder genannte absolut lächerliche Ausbauziel von 70 GW Photovoltaik war auf „Wir brauchen keine Speicher“ ausgerichtet. Bis 70 GW geht es mit großen Schwierigkeiten nur durch Abschalten von kalorischen Kraftwerken. Ich konnte leider keine Studie über den Wirkungsgradverlust kalorischer Kraftwerke finden, die an sonnigen Tagen abenteuerliche Leistungsanpassungen fahren müssen. In der morgendlichen Spitze ist PV fast nicht da, daher volle Leistung, dann Leistung runter bis Mittag, dann Leistung rauf bis in die Abendspitze. Schon mit nur 1,5 kWh Speicher pro kW peak könnte man den erforderlichen Netzanschluß halbieren, also wie bei mir vorgesehen nur 15 kW Netzanschluß für 30 kW peak und wenigstens die Morgen und Abendspitze mitversorgen und die Mittags Einspeisespitze halbieren.
      Aber die Branche ist vom Gedanken bedarfsgerechte Netzeinspeisung leider weit entfernt.

    • @heinrich-bernhardmuenzebro9586
      @heinrich-bernhardmuenzebro9586 3 роки тому

      @@detlefk.5126 Ein sehr guter Ansatz!! - wie kommt man an so günstigen Strom?

    • @detlefk.5126
      @detlefk.5126 3 роки тому +3

      @@heinrich-bernhardmuenzebro9586 es gibt bereits Anbieter für dynamische Stromtarife, ich bin bei awattar. Der Preis ist regional unterschiedlich. Ich zahle 20 Euro im Monat inkl. Smartmeter und 17 cent /kWh plus variablen Börsenpreis. Der ist im Durchschnitt 3-4 cent, kann aber auch bei viel Wind negativ sein. Teurer sind im Wesentlichen die Morgen- und die Abendstunden... es reicht dann beispielsweise schon ohne komplizierte Regelung, die Wärmepumpe nur außerhalb diesen Zeiten über den Timer laufen zu lassen und den Speicher (Tank, Estrich) wirken zu lassen. Beim E-Auto mache ich es noch manuell und lade, wenn es besonders günstig ist. Es gibt aber bereits geförderte Ladestationen (go-e charger), die mit diesem Tarif automatisiert umgehen können.
      Dieser Tarif rechnet sich, wenn man größere Verbraucher wie Wärmepumpe und/oder Elektroauto hat. Selbst mit meiner PV-Anlage kommt mich dieser Tarif günstiger, als zuvor mein naturstrom Tarif, obwohl ich ihn in den Sommermonaten mit Hausspeicher quasi nicht nutze. Und er ist ökologisch, da günstige Preise meist mit Windstrom einhergehen. Aus meiner Sicht die perfekte netzdienliche Ergänzung zur PV-Anlage mit Hausspeicher.
      Dieser Tarif rechnet sich aus finanzieller Sicht bei mir mit um die 7000 kWh im Jahr nicht üppig wegen den festen 20,- Euro im Monat... er könnte noch viel attraktiver sein, wenn die lokalen Netzentgelte und Abgaben niedriger wären. Ich will nicht klagen, aber verstehe nicht, dass solche netzdienlichen Tarife nicht gefördert werden. Müsste eigentlich im Sinne aller sein...

  • @dennisliebig7622
    @dennisliebig7622 3 роки тому

    Horror....

  • @phantomerror
    @phantomerror 3 роки тому

    👍😏👍

  • @pegefounder
    @pegefounder 3 роки тому +2

    „Bodenlose Frechheit“, ja so empfinde ich das auch, die gebündelte Polemik dieser Sendung.

  • @StefanMi0815
    @StefanMi0815 2 роки тому

    Was für ein Quatsch 12:30 wenn zu viel Strom da ist wird ein Verbraucher nicht runter geregelt. Wenn zu wenig da ist nur dann werden Verbraucher runter geregelt. Zumal dies nur über wenige Stunden geht und nicht eine ganze Nacht. Wenn zu viel da ist werden Erzeuger abgeschaltet, z.B. große PV-Anlagen runter geregelt. Wenn zu wenig da ist werden Verbraucher abgeschaltet, z.B. wenn zu viele gleichzeitig laden würden. Es wird hier so dargestellt, als sei das EVU dumm und wolle den Kunden nur ärgern. Über Details bei nahezu autarken verbrauchern kann man sich unterhalten. Aber ein EVU wird keinen Verbraucher abschalten, der das Netz nicht belastet, z.B. wenn das Smartmeter nur einen minimalen Verbrauch meldet, es wird zunächst hinter den Smartmetern reduziert, die eine hohe Aktualleistung melden.

  • @nicolairiekert8761
    @nicolairiekert8761 3 роки тому

    Da sieht man das es den nur um das Geld geht

    • @nicolairiekert8761
      @nicolairiekert8761 3 роки тому

      Was ich an Strom speichern oder ein Generator habe. Zahle ich doch nicht Geld da für das ich dann Strom haben darf

  • @pegefounder
    @pegefounder 3 роки тому +1

    „Eigentumsgrenze einhalten“ Wie viele Milliarden sollen in Netzausbau und Leistungsbereitstellung investiert werden, um wie viel soll der Strompreis noch steigen, nur damit ein paar Egomanen ihr Elektroauto mit 11 kW laden können, wenn sie um 18:00 von der Arbeit nach Hause kommen? Wer sich für so wichtig hält, zu den ungünstigsten Stunden des Tages laden zu müssen, der soll halt ein paar Akkus kaufen. Kein Problem! Dann trägt er die Kosten der ständigen Leistungsbereitstellung und nicht die Gemeinschaft!

    • @wolfgangvogel3273
      @wolfgangvogel3273 3 роки тому +3

      Komisch das sich keiner aufregt, wenn alle abends nach Hause kommen und sich unter die warme Dusche mit Durchlauferhitzer ( 20 KW oder ) stellen, ach ja der Strom dafür kommt ja aus der Steckdose.

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому

      @@wolfgangvogel3273 Elektrische Durchlauferhitzer sind zum Glück recht selten.

    • @thomasheu8601
      @thomasheu8601 3 роки тому +2

      @@pegefounder In meinem Dorf hat die fast jeder, weil das hier 1970 so gemacht wurde. Hier hat aber auch jeder einen 50KW-Hausanschluss.
      Dennoch ist das nicht vergleichbar, weil nicht alle gleichzeitig dauerhaft 5 stunden duschen. 6 haushalte je 10 minuten in einer stunde, ...ja so zufällig ist das verteilt im schnitt .. macht dann 20KW auf 6 Haushalte, während 6x11KW-Lader schon 66KW wären.
      Ich finde das mit der abschaltung wird überdramatisiert, das gibt es ja schon ewig bei wärmepumpentarifen.

    • @pegefounder
      @pegefounder 3 роки тому +2

      @@thomasheu8601 Bei meinem Hausprojekt 2022 werde ich auf jeden Fall einen abschaltbaren Stromanschluss nehmen, um mir die Leistungsbereitstellungsgebühr zu ersparen.
      Mit 30 kW PV und 42 kWh LliFePo4 gibt es wohl nichts überflüssigeres als Leistungsbereitstellungsgebühr zu zahlen.

    • @pkrull891
      @pkrull891 3 роки тому

      @@pegefounder Dann zählt er nicht zu den oben genannten Egomanen?

  • @sera3976
    @sera3976 3 роки тому

    test