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Hey Ho... Da ich mim Moped bisher nur Urlaub gemacht habe, kann ich mir das mit 25PS nicht wirklich vorstellen, da ich aber von 220KG mit 78PS, auf 174KG mit 45PS abgespeckt habe, vielleicht doch? Nein, mein Fahrprofil sieht halt anders aus. Spaß kann das aber alles machen.😅
Super Testvideo. Unaufgeregt und persönlich. Je nach Art der Reise würde ich schon mit 25 PS losziehen. Vorausgesetzt ich bin alleine unterwegs und hab Zeit. Oder wenn es offroadiger werden soll (alles was über die gelegentliche Schotterpiste hinaus geht), weil ich da nicht so fit bin. Aber wie Herrodes schon geschrieben hat, Spaß kann alles machen wenn die Umstände passen. Letztes Jahr im Januar haben auch 800km auf dem Roller Spaß gemacht - mit dem Besten Kumpel in Andalusien. Trotzdem habe ich ein Problem, die dem Reisen mit 25PS wahrscheinlich im Weg stehen. Ich bin 2023 eine Vielzahl von Tourern bzw. Reiseenduros gefahren, die meisten davon mit über 100 PS. 1250 GS macht halt immer Spaß. Und spätestens nach 4000km Ducati Multistrada V4S ist man versaut 😂
Nur ums zu sagen... Viele Menschen touren nur und reisen ned. Ich toure, daher erlaube ich mir nur begrenzte Meinungen. Was aber wichtiger ist, sicher unterwegs sein, dabei aber auch Spaß haben.😘
Hallo Lukas, ich bin kein Fernreisender, habe aber die gleiche CRF (MD44) und möchte erst mal danke sagen, das Video ist klasse und wird dem Motorrad absolut gerecht! Vor der MD44 hatte ich schon zwei MD38 und habe insgesamt auch gut 30.000 km damit gefahren. Ein paar Gedanken dazu. Ich bin noch immer von der CRF und dem ganzen Konzept begeistert. Das liegt auch daran, dass ich wie wohl die meisten AUCH eine CRF habe, aber nicht NUR. Sprich, wenn ich fahre, suche ich mir ganz bewusst das jeweils passende Modell aus. Ich komme darum viel seltener in die Verlegenheit, mich über das Motorrad zu ärgern, weil ich gerade heute ein schnelles Motorrad brauche und die CRF nur 25 PS hat. Oder anders: wenn ich CRF fahre, dann passe ich die Strecke dem Motorrad an. Landstraßen 3. Ordnung zum Beispiel mag sie besonders gern. Autobahn kann man immer noch gut fahren (mach das mal mit einer EXC!), aber lieber nicht 500 km weit. Soziabetrieb geht gar nicht, da fehlt einfach der Platz. Die CRF macht aber auch in den nicht zu steilen Bergen und in engen Kurven viel Spaß und ist echt viel schneller unterwegs, als man es ihr zutraut. Doch ihr Spezialgebiet ist es, neugierig zu machen. Endurowandern auf schmalen Pfaden, weil Du weißt, Du kannst ja immer und überall umdrehen. Das kann keine Varadero, ich hab es probiert. Sie flößt halt irres Vertrauen ein, ob technisch oder in schwierigem Gelände. Unbedingt braucht man einen ordentlichen Motorschutz, auch Rahmenschützer im Rastenbereich und Handprotektoren. Dazu einen Gepäckträger, auch als "Griff" beim Rangieren. Genial finde ich die gute Beleuchtung, das ABS (hat sonst keins meiner Motorräder, aber auf der CRF hat es mir nach 40 Motorradjahren schon den ... gerettet) und auch die Sitzbank. Für die Reichweitenerhöhung empfehle ich den "Fuel Friend" Kanister. Kostet wenig, kann verzurrt werden und notfalls geht man damit zu Fuß zur nächsten Tanke (nein, nicht in der Wüste, ach komm, Du weißt wie ich das meine 😆). Fazit: wenn man ein zur CRF passendes Einsatzgebiet wählt, ist das ein Top-Motorrad. Und es ist halt eine Honda. Tipp: Ersatzteile direkt in Thailand kaufen (Bikersbiz). Viele Grüße, Micha
Moin Luke, gute Zusammenfassung der Pro und Contras und top Video Material. Ich fahre selber seit 1 1/2 Jahren (17000km gefahren) eine 300L (komme von einer BMW F650GS Bj. 2001, 4 Jahre gefahren, davor 125er) deine Punkte kann ich so unterstreichen. Das Leistung Problem bei Alpenpässen habe ich im letzten Urlaub auch gemerkt aber da man mit dem Motorrad ja eh eher Offroad unterwegs ist kann ich darüber hinwegsehen, im Offroad betrieb reicht mir zur Zeit die Leistung. Ich bin im letzten Urlaub auch Offroad gefahren auch mal mehr als nur Feldwege und war auf dem Pic Negre in Andorra (Itchy Boots war dort auch im Sommer 2023 wenn jemand Videomaterial dazu sehen möchte) dafür das ich ich in dem Bereich vom Offroad keine Erfahrung hatte haben ich und die 300L das gut gemeistert, ich bin nicht gestürzt. Dazu ein paar Daten Federung ist noch Original, Vorspannung hinten auf Maximum, ich mit Motorradklamotten wiege so um die 85 kg das Gepäck müsste zu dem Zeitpunkt so ca. bei 30 kg gelegen haben (Essen und Reservebenzin und natürlich der restliche Kram den man so brauch) bei späteren Fahrten auf auf Feldwegen konnte ich auch über einige Hubbel springen man springt da ja nicht hoch aber das Fahrwerk ist auch nicht durchgeschlagen. Mein Fazit ist Leistung ist zur Zeit Ok werde wohl aber auch irgendwann mehr haben wollen wenn ich mich ans richtige Offroadfahren gewöhnt habe. Die Reichweite werde ich mit einem Größeren Tank erhöhen, war aber schon von Anfang an eingeplant. Das Fahrwerk wird auch verbessert, war auch von Anfang an eingeplant, da ich auch mehr und härteres Offroad fahren will. Ich habe mich übrigens für die 300L anstatt der Rally entschieden da die L kein Windschild hat bei dem ich angst habe das ich mir dieses beim härteren Offroad fahren ins Gesicht (Helm) oder schlimmer an den Hals schlage, habe dazu schon einige Videos gesehen, und sie hat weniger Plastik als die Rally welches Kaput gehen kann. Beste aus dem was es zur Zeit gibt und das ist für mich die 300 L mit meinen Anpassungen. Und ich sehe das so das ich lieber mit einem günstigen Motorrad starte welches ich auf meine Wünsche anpasse als mit einem teureren. Ok man wird mit der 300 L nicht die Leistung haben wie die 690 Enduro (diese stand bei mir auch zu Auswahl) aber dafür kann ich mit Sicherheit sagen das ich nach meinen Umbauten trotzdem noch günstiger dabei bin als eine neue 690er (wen nicht sogar eine gebraute). Meines Wissens hat die 690er auch die gleiche Reichreite wie die 300L das heißt man muss dort auch noch Investieren und die Federung ist bei der 690er Vielheit gut aber die die ich nachrüsten kann ist auch gut und sogar auf mein Gewicht und Fahrweise eingestellt. Mann muss halt immer auf mindestens eine Sache verzichten und ich habe mich in diesem Fall für die Leistung entschieden. Ich bin gespant was wir von dem Leak der KTM 390 Adventure 2025 bekomme, hört sich auf jeden fall vielversprechen an. Soo Langer Text ich weiß aber ich hoffe ich konnte ein paar Informationen weiter geben und ich hoffe meine Gedanken zu dem Tema werden jemandem bei der such nach seinem Traum Motorrad weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden
Moin, 17oookm auf der CRF, wie ist sie im Vergleich zur F650GS, und was hat an der BMW gestört bzw. wieso der Umstieg? Ich selbst bin auf der 1200GS unterwegs, allerdings mit inzwischen 66Jahren, stört das Leergewicht von ca. 250kg beim Rangieren doch erheblich. Gruß aus BS, Raule
@@andreasrau4541 Moin, die F650GS habe ich von meinem Vater für wenig Geld übernommen, welches der Hauptgrund war das ich sie gefahren bin. Es war schon von Anfang an klar das ich was kleines leichtes haben wollte da meine 125er auch eine Dualsport Enduro war und glaube ich ein Gewicht von 120/130 kg hatte, daher hatte ich mich mit dem geringen Gewicht schon angefreundet. Die F650GS ist eine schöne Maschine ich hatte mich auch recht schnell in sie verliebt nur das Thema mit dem Gewicht war so eine Sache. Ich bin jetzt 25 die BMW bin ich mit ca. 18 bis 22/23 Jahren gefahren und habe die Maschine ca. 5mal aufgehoben, wen man das nur alle paar Monate macht und nicht ausgelaugt ist von irgendwelchen Offroad Passagen ist, ist das ja kein Problem, einmal wars mit Gepäck da wurde es für mich auch schon anstrengend. Wenn man jetzt aber wie ich im Urlaub mit Gepäck anspruchsvolle Offroad Strecken sucht bei denen man die Maschine womöglich auch mal öfter am Tag hinlegt freut man sich schon wenn die Maschine deutlich leichter ist. Die CRF musste ich bis jetzt nur einmal aufheben, im Sand auf einem Autostrand in Dänemark, ohne Gepäck und das war "Federleicht". Was Gewichtsmäßig vielleicht auch in Betracht gezogen werden kann ist, mit oder ohne Gepäck, bei Gefahrenbremsungen oder Ausgleichsschritte im Gelände wo man abrupt das Bein mit dem ganzen Gewicht belastet und das meistens noch in einem ganz komischen Winkel, ist es schon anstrengend einige Maschinen zu halten, die BMW musste ich bei so einem Fall auch einmal hinlegen da ich in der Position in der ich stand keine kraft hatte sie wieder hinzustellen. Zum Fahrverhalten, der unterschied des Leistungsgewichts der beiden Maschinen ist glaube ich nicht so hoch, Nagel mich nicht fest hab ich so im Kopf gespeichert und nicht noch mal nachgeschaut. Das Gewicht der F650GS hat auf jeden fall auch sein Pro den das Fahren bei höheren Geschwindigkeiten hat mehr spaß gemacht laut Tacho konnte sie 170kmh und bis 160kmh war es auch angenehm zu fahren. Die CRF Schaft laut Tacho 135kmh ohne Gepäck kann man das auch angenehm fahren wenn man sich an die Maschine gewöhnt hat, mit Gepäck ist es auf Dauer dann nicht mehr so angenehm. Wenn ich jetzt mit der CRF in den Urlaub fahre, fahre ich am Anfang und am Ende einen ganzen Tag Autobahn um Strecke zu machen und den Rest der Zeit fahre ich dann Offroad, Landstraßen oder irgendwelchen Nebenstraßen man Spart die Maut im Ausland und man sieht Gegenden wo nicht so viele Leute lengskommen. Aber da hat ja jeder seinen eigenen Reisestiel. Und noch was, die F650GS ist auch nicht schlecht zum Offroad fahren hab ich selber auch gemacht nicht so stark wie mit der CRF aber wenn einige Leute mir der eine Weltreise machen und die dabei nicht gerade schonen sagt das auch was aus, nur halt nicht mein Motorrad für den Reisestiel den ich für die nächsten Jahre anstrebe. Ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen, wenn du noch fragen hast frag gerne nach. Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden, Chris
Hallo, schönes Video. Bei meiner (auch CFR250L MD44) habe ich ein kleineres Ritzel (1 Zahn weniger) verbaut. Es macht für mich einen signifikanten Unterschied. Genau die Leistung, die am Berg fehlt, wird damit egalisiert. Die Drehzahl und somit der Durchzug bleibt höher. Für meinen Geschmack ist das die perfekte Übersetzung. Natürlich stimmt dann die Angabe im Tacho nicht mehr. Es wird entsprechend eine höhere Geschwindigkeit angezeigt. Ich nehme es gelassen und als Reserve vor den 4 Mio Blitzern in Germany 😅 Bin selber 1,96m groß. Das geht auf einer CRF überhaupt nicht. Deshalb: Sitzbank aufgepolstert, max. Lenkererhöhung, Fußrasten breiter und tiefer. Anderer Lenker. Das Federbein ist auf max. Vorspannung eingestellt (der Ring auf dem Gewinde- alles, was geht). Jetzt passt sie für mich. Die Knatterbüchse fährt unerschrocken (fast) jeden Weg und jedes Gelände. Ich kapier kaum, was alles geht. Für meinen Geschmack fliegt diese universelle Waffe völlig unter dem Radar. Ein großer Wurf von Honda. 25PS hört sich wenig an, ist aber mit der richtigen Einstellung und Verwendung ausreichend. Man zieht sie aus jedem Dreck und hebt sie immer wieder auf. Versucht das mal mit der 1300GS, bei der BMW auch noch unwahre Aussagen zum Gewicht macht. Nachzulesen in der Zeitschrift Tourenfahrer. Naja und das Starterrelais brennt - aber das ist noch eine andere Geschichte. 😆
Ich möchte mal ehrlich sein. Seit Deinem Mimimi vor etlicher Zeit über die ach so schlechte Tenere, wo mit Du nicht klar kamst, hatte ich echt keinen Bock mehr auf so nen Sülz. Es ist einiges an Zeit ins Land gegangen und anscheinend hast Du einiges dazu gelernt. Deiner Einschätzung zur schwachbrüstigen kleinen Honda kann ich tatsächlich fast uneingeschränkt zustimmen. Schön zu Sehen, wie Du Dich weiter entwickelst, Erfahrungen sammelst und Du Deine Skills weiter ausbaust! Top. 👍
Hey Luke, super Video wieder! Ich bin die neue 300L auch Probe gefahren, fand es ok aber im Anzug fehlte echt Power. Bin auch umgestiegen weil gerne mehr Gelände fahren will und meine 1250GS ADV. Alleine einfach zu schwer war. Hab dann aber die Fantic Cabarello 500 Rally gefunden und die ist perfekt, mehr als ausreichend Power grad mal 160kg und voll einstellbares Fahrwerk. Super agil und preislich gleich. Gruß Ulf
Gut, das es die Honda CRF und Co wie die Royal Enfield Himalayan gibt. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Als ich vor über 10 Jahre meine Beta ALP 4.0 gekauft hab, war es dünn in dem Segment. Die ALP 4.0 ist auch wieder zurück, Gott sei dank. Nicht immer nur größer, stärker, schneller, nein auch leicht, wendig und günstig bringt Freude am Fahren. Motorrad fahren hat viele Gesichter und Beiträge wie dieser halten diese Vielfalt am leben. Stark!
Egal mit was du auf Reisen gehst, ob Fahrrad, Mofa oder Motorrad alles hat seine vor und Nachteile, man kann Glück oder Pech damit haben, mach das Beste draus und sei froh dass du es machen kannst 😂, Gruß Dirk aus dem Odenwald 🍀🚵🏍️😃
Hallo, eine gute Zusammenfassung was die kl Honda so alles kann und macht. Was mich am meisten persönlich an meiner L stört ist der kl Tank. Liegt aber daran, dass ich von meinen vorherigen Mopeds 300+ km gewohnt bin. Allerdings muss ich auch sagen das hier wo ich wohne (Korea) alle 20km ne Tankstelle ist. Na und auf Autobahnen sind hier Zweiräder sowieso verboten. Also ehr ein gefühltes Problem. Ich nutze meine CRF um auf die Arbeit zu fahren und zum Endurowandern. Absolut zufrieden. Ob ich mit 100PS im Berufsverkehr fahre oder mit 25PS ist es echt egal. Stau is Stau und ich bin einfach nur Happy nicht in einer Blechkiste sitzen muss 😅 Habe meine Off-road Fahrkünste bereits an 250/350 KTM Enduros ausprobiert. Hatte keine Chance die Mopeds so zu fahren wie man es sollte bzw es manche Leute können. Was mich betrifft,noch kann die CRF mehr als ich im Gelände. Und deshalb werde ich sie auch mit Freude weiterfahren. Ein prima Butter-Brot Motorrad mit geringen Verbrauch, leich, wartungsfreundlich und wenn mich der Hafer sticht auch zu Ausflüge bereit wo ich mich mit ner anderen Maschine nicht hintrauen würde.
Honda war schon immer top, meine erste war ne XL500R in den 80ern nach dem Führerschein, dann weiter diverse ähnliche Pötte. Aktuell steht eine Rally CRF auch als 250er in der Garage, aber langfristig wird es wieder eine aus den 80/90er werden, die sind einfach Kult für mich. Das Federbein der CRF habe ich ersetzt, das Fahrwerk ist definitiv zu weich, ist ja auch eigentlich eine Thai Honda...😊
Die CRF 300 L hatte ich auch auf der Shortlist, aber die von dir aufgelisteten Nachteile haben mich auch abgeschreckt und so ist es dann eine BMW G650X geworden. Die wiegt auch nur 157 kg, hat 53 PS, geht somit auch auf Asphalt richtig gut und hat 10.000km Wartungsintervall . Nachteil: man muss Schrauben können, denn der Karren wird seit 15 Jahren nicht mehr gebaut, da hat BMW einen Fehler gemacht . Meine ist 20 tkm alt und ich sag mal die wird 100 tkm halten.
Hammer Bike, egal wie gut man schrauben kann, die Ersatzteilbschaffunf ist schwierig und teuer. Da hat man am Ende einfach doch mehr Schiss, dass bei nem Umfaller was kaputt geht, einen neuen Kupplungsdeckel zu bekommen wird da leider schon zur Aufgabe. Und 15 Kilo sind echt nochmal ein Unterschied. Ich denke die GS ist im Gelände 90% so gut, auf der Straße dafür 130% so gut. Da muss jeder für sich die richtige Entscheidung treffen. Als Sportendurofahrer bin ich aber auch in anderem Gelände unterwegs als die meisten, die von der Straße kommen.
Die X-Challenge war einfach ihrer Zeit voraus, gut und gerne 10 Jahre. Brächte BMW heute ein solches Motorrad auf den Markt, ich bin mir sicher, die schlägt ein wie 2019 die Tenere 700. So aber, will man das Beste aus beiden Welten, bleibt wohl nur GasGas 700, Husky oder die Orange.
scheint sehr ehrlich zu sein , was du hier besprochen hast. danke für die Mitteilung deiner Erlebnisse mit der Maschine und viel Spaß beim weiter Fahren ✌
Hallo Lucas Sehr guter Bericht! Fahre die 300er Rally. Bisher 23´000 Km ohne jedwedes Problem. Was habe ich verändert? Fahrwerk Wilbers Federbein Typ 642 Competition Art-Nr.: 642-1315-00 (€ 899.00), Gabelfedersatz - Zero Friction (€ 97.00). Kompletter Umbau bei Wilbers mit 10% 1255.48. Das hat auch wirklich viel gebracht. Konifizierter Lenker (bringt mehr Platz am Lenker) Acerbis Handschützer SW-Motech USB Steckdose Yamoto Motorschutzplatte und kurzes Heck Warum die kleine Honda? In meiner Garage steht immer noch die KTM 790 Adventure S. Neu gekauft, 15´000 Km gefahren mit kleinen Offroadpassagen. Dann leckt ein Gabel Simmerring. Auf Kulanz getauscht. Kurtz danach abfahrt nach Slowenien um eine Woche TET zu fahren. Nach 800 Km (auf Teer) leckt der Simmerring erneut. Soviel zum tollen KTM-Fahrwerk. Nur Pech? Wieder zuhause sagt mir meine KTM-Werkstatt ich solle doch besser das R Modell kaufen!!! Den Schuss habe ich gehört und mir eine Honda gekauft. Bisher bin ich damit Happy.
Ich glaube, für wirklich ausgewaschene Pfade und geschwungene Landstraßen ist sie schon ziemlich gut, aber definitiv nichts für mich mit meinen fast 2m und über 100 Kilo. Die sackt ja schon beim Aufsitzen mit meinem Gewicht so weg, dass ich mich kaum noch traue, was aufzuladen. 😂 Ich weiß, Du magst sie nicht so, aber ich habe mich im April 2022 für die 700er Ténéré entschieden und den Kauf keine Sekunde bereut. Das DIng ist einfach perfekt für mich, egal ob auf miesen Feldwegen im Gebirge oder in den Bardenas Reales oder auch im stinknormalen Alltagsbetrieb. Sie ist hoch, so leicht, dass ich sie auch noch beladen hochkriege, sehr sparsam (im Sommer um die 3,5-3,8 Liter, Rekord 3,1) und ebenfalls ultrazuverlässig.. Und der CP2-Motor ist ein Gedicht. In Kürze steht die 30.000er Inspektion an, das war's bis jetzt an Werkstattaufenthalten. Eine Reifenpanne, ein verlorenes Blinkerglas, das war's. Selbst die Kette ist noch die erste. Ich denke (und hoffe), die Gute wird mich noch eine Weile begleiten. Viel Spaß beim Touren mit Deiner Kleinen und allzeit knitterfreie Fahrt... 😊
Mach die Himalaya n nicht sooo schlecht.Bin knapp 30.000km mit null Aussetzern, Probleme gefahren.Natürlich eine andere Liga und nicht soo Offroad wie die Hoda, dafür ca450 km Reichweite und gute Gepäcklösung für Vorne und Hinten.Als Reisebegleiter war ich mit ihr zufrieden.Aber die Hoda ist gut und andere Liga.
Die Himalayas haben einen sehr durchwachsenen Ruf, sie sind halt einfach extrem schwer in Proportion zu ihrem Gewicht. Gerade in den ersten zwei Jahren waren durchgebrochene Rahmen auch noch ein Problem. Wenn dein Motorrad mitten beim Fahren einfach durchbricht an der Lenksäule, dann ist das erschreckend.
@@feuerreiteroderso8655 wenn ich sehe was manche damit anstellen ist das nicht ausgeschlossen.dafür gibts andere Fahrzeuge aber zum normalen fahren und bisschen abseits vom Asphalt durchaus zu gebrauchen.
fahre aber auch Honda... und musst halt wissen was brauche ich wofür.schon mancher vollgepackter mit grosser GS oder Afrika Twin Fahrer hat mir am Berg oder anderstwo gesagt das er mich gerade beneidet so wendig unterwegs zu sein ;-) und tschüss
Die RE haben halt eine beachtliche Serienstreuung bezüglich der Verarbeitung und damit auch der Zuverlässigkeit. Es gibt RE Händler die das Moped einfach nach der Anlieferung aus der Kiste endmontieren und verkaufen und andere Händler schauen über das gesamte Moped und beheben diverse kleinere Fertigungsmängel wenn diese vorhanden sind. Dazu gehören zb. alle Leitungen, Kabel und Stecker. Einfach out of the Box ist eine RE immer eine Lotterie. Man muss auch berücksichtigen dass RE Mopeds im Westen günstig sind aber am indischen Heimmarkt wirklich billig. Die neue 450er Himalayan kostet in Indien umgerechnet weniger als 3000€ Liste.
Klingt super, immer schöne Videos von Dir/Euch. Habe einige Bikereisen gemacht…aber keine verfilmt. Habe mir nun eine leicht F 650 CS zugelegt die ich mir für meine Reisen umrüsten werde. Warum die CS, ich fahre sie mit 3.3 Liter, 1 Zylinder Rotax, ABS, Zahnriemen, Einarmschwinge…alles einfach und super zuverlässig. Im April Mai gehts nach Corfu…wer mit möchte…es gibt noch Platz im Haus. 14 Tage mit der Fähre runter, und ich guide gern über meine alte Heimat wo ich 7 Jahre gelebt habe. Leichte Bikes willkommen, da es viele alte Eselspfade und Dünen zu fahren gibt, besonders im Frühjahr…
Hi Luke, obwohl mich das Bike gar nicht tangiert, finde ich aber ungeachtet dessen den Film sehr informativ und handwerklich (wieder) perfekt gemacht. 👍 Was mich allerdings total geflasht hat, sind die Reise-Sequenzen - da sind ja hammergeile Sachen dabei ! 😍
Vor 38 Jahren bin ich mit einer Suzuki DR 250 S ins Motorradleben gestartet. Habe damals Forstwirt gelernt und konnte fünf Tage Offroad fahren und am Wochenende ging es zu Motorradtreffen im In- und Ausland. Lange Strecken auf der Autobahn bei den Lastern mitgefahren und auf Bundes- und Landstraßen meist so 90 bis 100 gefahren oder das was halt erlaubt war. Ob in Südtirol, Frankreich oder zuhause ich bin immer so gefahren das ich ins Ziel komme. Klar bin ich dabei auch gestürzt, bleibt nicht aus aber ich bin auf unbekannten Strecken nicht sinnfrei davon geballert wie man das heute sagt. Mit meinen späteren Motorräder bin ich eigentlich auch immer so gefahren und gemeinsam machen wir das heute auch noch, nehmen uns die Zeit, fahren fast nur Nebenstrecken und brauchen das was die Industrie bewirbt nicht. Ach und in jungen Jahren hatte ich ein Motorrad und nicht wie aktuell Vier, man hat mit dem einen Motorrad alles gemacht. Ein Bekannter ist mit seiner Yamaha XS 360 Sommer wie Winter in den Wald zum arbeiten gefahren. Aber klar hier in der Metropolregion zwischen Karlsruhe und Frankfurt fährt man den anderen mit 25 PS schon deutlich im Weg herum. Selber bin ich aktuell entweder mit 14 PS im Piaggio SKR oder mit 11 PS in der Honda CB 125 F unterwegs und habe abseits der großen Straßen viel Spaß und lerne ständig neue Leute kennen die das toll finden wenn einer mit was kleinem auf Reisen geht.
Ich hatte die kleine Honda als Zweitmotorrad, neben meiner 1250er Bandit in Erwägung gezogen, aber mich (1,94 / 103 Kg) für eine Tenere entschieden. Aber ich finde die Honda super 😊
Klar reichen 25 PS, es heist ja reisen und nicht rasen. Nur 3 Liter verbrauch ist auch besser wie 6 Liter, und 80 - 90 km/h ist mir schnell genug. Wenn ich keine Zeit habe um Urlaub zu machen und muss rasen, dann bleibe ich lieber zuhause. Guter Bericht von dir
Bin mit meiner 250L insgesamt echt happy, habe den leichten Acerbis Kunststofftank mit 12,5 Litern, damit spielt man dann schon fast in der GS Liga reichweitentechnisch. Außerdem Wilber hinten und vorne verbaut, auch wirklich gut. Bleibt halt das Problem der Leistung, und das bleibt halt wirklich. Platz für einen 310ccm Motor wäre, in der 300er ist er ja auch nur 285ccm groß. Also gleiches Moped, 310ccm mit ca 33PS und einem Aluheckrahmen und ein paar Ecken Gewichtseinsparungen, wären wir bei 135kg und dem absoluten Traummotorrad. Da würde ich mir bei den meisten Endurowanderungen echt überlegen, die Sportenduro einfach daheim zu lassen. Ich hoffe ja evtl auf eine KTM 690 Enduro mit 390er Motor in etwas schlanker und vor allem zuverlässig, oder eben eine Honda mit etwas über 30ps...
Ich habe noch einen Vorläufer der CRF, eine Honda XL 250R MD11. Wenn mich nicht alles täuscht 1984 Baujahr, 1985 Modelljahr mit Erstzulassung 1987. Die liegt beim Trockengewicht bei 117kg, ist also Federleicht. Leichter als die meisten 125ger. Dafür fehlen halt so moderne Sachen wie Elektrostarter oder wirksame Bremsen. Allerdings kann man die Notfalls auch ohne Batterie fahren.
Ich find die kleine CRF ein wirklich gelungenes Bike! Wenn ich TET fahren wollen würde, über mehrere Tage, dann wäre das genau meins! Die Voge 300 Rally würde ich mir vielleicht noch anschauen wobei ich mir sicher bin dass auf die Honda im Zweifel mehr Verlass ist. Den Punkt mit der Leistung kann ich verstehen! Offroad brauchts nicht mehr aber man muss von uns aus auch erstmal dahin kommen 😅 Da KTM aber aus 373 ccm auch 44 PS rausholt bin ich da zuversichtlich das bei der 300er Honda auch noch was geht! Die CRF 300 Rally mit 48 PS und einem überarbeiteten Fahrwerk wäre ne Rakete! 🎉
Was ich auch nicht verstehe,ist das die CB 300 ca 31PS hat gegenüber der CRF300 mit nur , ich glaube 27PS. Es gab da auch Mal einen Zylinderkit um die 250er CRF auf 300ccm aufzustocken, dann auch mit den vollen 31PS. Die CRF250 Rally stand auch mal auf meiner Wunschliste, aus Kostengründen ist es eine alte XT600 von 92' geworden. Nur etwas schwerer aber auch 20PS mehr😊
Verfolge deinen Content schon ne ganze Weile. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir ne CRF300 Rally zu holen und hatte die gleichen Bedenken wie du sie in deiner Kritik äußerst. Hab dann im CRF300 reddit sub mal nachgefragt mit meinen Bedenken. Konsens der User war: "Das Motorrad ist nicht underpowered, ist nicht zu weich gefedert und ist nicht zu teuer verglichen mit anderen lightweight Enduros wie ner KTM 390 Rally, ich habe wohl den Sinn des Motorrades nicht verstanden". Der Preis des Motorrades kombiniert mit den Änderungen die ich für mich hätte machen müssen, hätten mich fast an die 10.000 EUR ran gebracht. Habe mich jetzt nochmal umorientiert vom Motorrad her und habe jetzt zwei BMW R100 GS (einmal als Paris Dakar Variante mit dickem Tank; baue die andere aber um, um an die 170 kg Grenze zu kommen und auch was "leichtes" zu haben). Sind für mich meine Traummotorräder in fast jeder Hinsicht und ich hoffe das du auch irgendwann deine ideale 40 PS 130 kg Maschine findest!
Ja gut die Reddit Subs sind immer sehr subjektiv 😂 Es gibt nen Leak zu einer neuen mehr Offroad-orientierten KTM 390 Adventure, die wohl 2025 rauskommen soll. Die hat 44 PS auf etwa 170kg, das ist solide. Mal sehen!
Hey Luke, merci für das gute Feedback zu der Honda. Ich selbst habe eine Honda Africa Twin seit 20 Jahren und noch nie ein Problem damit gehabt. Grüße, Tommy
yamaha tt600r dj011 (belgarda). mein favorit. 140kg, 44ps. man muss allerdings lange beine haben oder legt tiefer. tankvolumen beträgt auch nur 7-8l, fahrwerk voll einstellbar und hohe qualität. paioli gabel und öhlins federbein. schöner eintopf, fährt sich etwas ruppig, aber hatte noch nie probleme. ging bis jetzt immer an (kickstart mit auto-deko). alle 6000km mal drüberschauen. ölwechsel, schwinge abschmieren sollte routine sein, da ich eine trockene kette (dry lube) fahre habe ich da auch eher weniger probleme mit verschmutzung und verschleiß. spannungsversorgung ist bei dem stuhl halt sehr eingeschränkt da keine batterie vorhanden
Das Gewicht ist wirklich nicht zu unterschätzen und ein absoluter Spaß-, Handlings- und Sicherheitsfaktor. Ich fahre lieber mit meiner federleichten alten Yamaha Dt 125 R ins Gelände als mit allen 600ern die ich mal gefahren bin. Also Suzuki Dr, Yamaha TT und BMW GS Dakar. Ich fand die auf Reisen immer der Horror, nach nem Umfaller im Gelände macht man erst mal ne Pause weil man kein Bock hat das Ding aufzuheben 😅
100%. Deshalb find ich die modernen Reiseenduros für Offroadlastige Trips auch kompletten Quatsch, aber das Marketing verspricht was anderes und die Leute denken, dass man große Maschinen für große Trips braucht :D
Vielleicht ein Alternative wäre eine alte XT 600, die hat 45 PS bei 159 kg. Extra Ölkühler dran und fertig. Gibt alle Tankgrößen, die Du Dir wünschen kannst und endlos viel mehr im Zubehör.
Danke für das interessante Video. Deine Eindrücke und Erfahrungen von und mit dem Bike hast du gut vermittelt. 👍 Warum die Karren immer schwerer werden, liegt am Gesetzgeber. Das kannst du ergooglen. Mit jedem Modell-Wechsel und den verschärften Abgas-Normen wurde das Masse- Leistungsverhältnis beschissener. Ich hätte auch gerne ein Bike mit 40-50 PS und genauso viel Drehmoment, bei einem Gewicht von nicht mehr als 150 kg vollgetankt. Dafür bekommst du aber heute wahrscheinlich keine Neuzulassung für die Straße. Deswegen sind die alten Bikes auch nach wie vor so begehrt. Ich bin schon echt gespannt, wie dein Fazit über die neue Himalayan mit dem "Sherpa" genannten Motor ausfällt. Ciao!
Habe eine alte Yamaha WR 400. Es ist zwar eine Sportenduro, würde aber mit ihr auch eine lange Reise machen. Gilt als einer der robustesten Sportenduros. Fahrwerk top und mit 125 kg auch schön leicht.
Man kann es machen wie KTM, kleiner Motor mit viel Leistung. Allerdings kann man nicht den ganzen Tag Vollgas über die Piste brettern, weil der Motor niedertourig nicht fahrbar ist und man schraubt dann nicht mehr selbst. Das eine schließt das andere meistens aus.
gute Darstellung, guter und interessanter Bericht. Suche auch ein neues und leichtes Bike. Habe gleich mal die Daten der Honda 300 angesehen. Jetzt bin ich wieder enttäuscht: Meine alte XT 500 wiegt 150 kg, hat offen 33 PS und ein Drehmoment von 34,4 Nm...jetzt, heute, nach fast 50 Jahren Weiterentwicklung hat dieses moderne "leichte" Motorrad trotz viel Plastik, 153 kg, bei nur 30 PS und holt nur 26,6 Nm Leistung raus. Bin mir nicht mehr so sicher ob das meine XT ersetzen kann? Sicher ist der Komfort besser, oder eher weichgespült?
Klasse gemachtes Video. Macht Spass auf das Bike. Ja, könnte sicher etwas mehr an Leistung haben, aber aml ehrlich. Ein Volkswagen Typ KdF hatte auch 1975 noch 245 PS, und etwas mehr an Gewicht. Für meine Fahrten Richtung Osten von Berlin aus, liebe ich meine Himalayan, bisher extrem zuverlässig, und meine startet eigentlich bei jeder Witterung beim ersten Tastendruck, und läuft problemlos. Die einfache Technik hilft bei der Wartung. Nur, sind halt 200 km bei gleicher Leistung, auch da die gleichen Geschwindigkeitsgrenzwerte, alles über 110 ist nur noch nervig. Der kleine Tankinhalt ist wie bei meiner G650 Xcountry im Haus an der Ostseeküste. Gewichtsmäßig zwischen Honda und Hima, aber mit 53 PS eben jene Leistung, die den beiden fehlt. Der Tasnk, 250 km mögen drin sein, eigentlich sollte süätestens bei 200 - 220 km wieder getankt werden. Mag in Deutschland gehen, nur schon im Mecklenburger Umfeld sind Tankstellen nicht so reichhaltig gesät, wie im Westen. Und da ich gerne abseits der Hauptstraßen fahrem kommt tatsächlich nach 150 km eine gewisse Angst auf. Gut, ein oder 2 Fuelfriend 2 l im Gepäck helfen. Doch da hat Hima Vorteile mit den 16,5 l Tankinhalt. Danke für die Einblicke aus dem Video, muß ich mir unbedingt mal näher ansehen.
Top Video, super Bike. Könnte ich mir auch richtig gut vorstellen aber die Realität ist dann doch dass ich mit Freunden und auf Tagestouren doch eher so in den Alpen und auf Asphalt unterwegs bin. Und eigentlich ist mein jetziges Motorrad (Honda NC700X) perfekt für mich. Günstig, zuverlässig, vollwertig auf der Straße und sportlich fahrbar, aber macht auch Offroad mit. Ich hab bisher etwas vom TET in Frankreich, Bosnien, Kroatien gemacht (und das bisher härteste Offroad, eine laut Karte asphaltierte Straße in BIH, die sich langsam von Asphalt zu Schotter zu Erde zu großen Steinen gewandelt hat :D )
Oh die NC ist nen super Bike! Ne CRF lohnt sich nur wenn man echt viel im Gemüse unterwegs ist. Oder aber man mietet sie sich mal im Urlaub in Thailand oder Afrika, muss sie ja nicht gleich kaufen.
Nach dem Verkauf meiner KTM 790 AdvR RALLY habe ich nun eine HONDA CL500 bestellt. Ich bin gespannt, wie ich mit ihr klar komme. Die beiden KTM‘s waren in Summe einfach zu unzuverlässig und zu hoch. Mit der CL500 wird alles gut 🤭
die WR250R hat aber das deutlich bessere Fahrwerk und ist hochwertiger verarbeitet. Die Mehrleistung kommt nicht wirklich zum Tragen, der Bums untenrum fehlt beiden. Für die CRF hingegen kriegt man reichlich Zubehör und Ersatzteile, während die Yamse hierzulande leider ein Exot ist. Um die Welt tragen einen beide. Auch eine KLX250 habe ich schon unterm Hintern gehabt mit >100tkm, geht schon. Eine härtere Feder brauchte ich aber auch bei meiner WR. Prinzipiell ist das Reisen mit er 250er absolut gechillt. Heute würde ich große Touren definitiv mit einer 250er bevorzugen. Wie du sagst, die kann man mal eben hintenrumheben in der Werkstatt oder über einen Baumstamm. Viele Grüße von 10km weiter südlich ;).
Kann dein Fazit zu 100% bestätigen. Fahr meine 300L jetzt über 20.000 km hauptsächlich Offroad auf dem TET irgendwo zwischen Finnland, Portugal und Griechenland. Fahrwerk hab ich natürlich gemacht. Andreani und Wilbers. Acerbis Tank mit 13.5 L für 280€ in Italien bestellt. Gewicht identisch mit Serientank. Lithium Batterie 2Ah von Louis spart 2kg für 50 €. Bridgestone AX41 als Reifenempfehlung. Hält hinten 8000km. Gruß Georg
@@Adventurist Keine Ahnung wie die Modellbezeichnung ist. Aktuelle 300L halt. Den Tank gibt's seit ca 1 Jahr. Natürlich ohne ABE. Gruß aus Thailand (da kann man 300L für 20€ am Tag mieten und prima OR fahren😀)
Kannst Du bitte nochwas sagen zu den Anbauten wie Gepäckträger? Ich kenne nur die Cross Variante. Welche Kofferträger sind das? Unterfahrschutz? Bügel?
Sieht nach einem klasse Motorrad fürs Reisen und für jeden Tag aus. Leistung ist immer relativ und es gibt erheblich wichtigere Punkte beim Kauf eines Motorrades. Ich fahre nun seit 45 Jahren, habe derzeit ein 111PS Motorrad und einen 24PS Roller. Die Grosse werde ich jetzt verkaufen. Die kann ich nicht ausfahren und ist mir auch zu schwer... Eine kleine Endure mit ca. 27PS wäre meiner Meinung nach super für meine Art des Reisens geeignet. Ich werde mir die kleine Honda somit mal genau anschauen und wenn möglich fahren..
Diggi immer wenn ich deine Videos sehe, werd ich bisschen traurig: Ja ich hab nen Van und bin damit auch viel unterwegs, aber mich reizt es immer bei deinen Videos, selbst mit nem Motorrad aur Reisen zu gehen. Wenn ich doch nur Motorrad fahren dürfte..
Und ich träum von nem Van mit dem Bike hintendrauf 😂 Schön die nervigen Autobahnpassagen mitm Van abgrasen, sich an nen schönen Ort parken und mit ner leichten Enduro durchs Gemüse ballern.
@@Adventurist Einerseits ja, aber ist es nicht auch "schön" Der Reise wegen sich nur mit dem Motorrad zu bewegen? Quasi die "Reise ist das Ziel"? Zumindest europatechnisch. Ich stelle mir eine Tour ZU und DURCH die Alpen persönlich viel besser vor, wenn ich diese mit dem Motorrad fahre, als z.B. mit nem Hänger/Van an Ort X zu fahren, das Mopped "auszupacken" dann ne Runde zu drehen und am nächstn Tag mit dem Hänger/Van weiter und wieder abladen etc. usw.
Ich würde gerne etwas mehr Leistung (40-70ps) haben aber es soll trotzdem ein so zuverlässige Enduro wie die CRF 300L sein. Es soll vom Stil auch wie die CRF und keine typische Reiseenduro wie die Alpina twin sein. Gibt es Enduros mit diesen Ansprüchen?
Grüßt euch :) genau wie ihr bin ich ebenso ein Motorradreisefreund und kann eure Sorgen vor schweren Maschinen im Gebirge nur zu gut verstehen. Daher habe ich zwei Vorschläge für eine tolle Weltreisemaschine für euch: 1.) KTM 640 Adventure - diese wiegt trocken 158kg und hat 54PS 2.) CF Moto MT450 - diese vereint theoretisch alles was ihr wollt... ist allerdings noch nicht lange erprobt (BJ.2024) Als tollen Langstrecken-Geländereifen empfehle ich übrigens den Mitas E07 Plus. LG Till :)
Schöner Bericht! In Brasilien ist man damit bestimmt gut beraten. Nicht ohne Grund sind da viele Motorräder mit nur 250 ccm ausgestattet und dafür leicht, das ist da ein großer Vorteil und ja, eventuell kommt man um einen zusätzlichen Tankkanister nicht umhin. Geschwindigkeit ist dort sekundär, denn abseits der Autobahn und Fernstraßen wird es schon schwierig bis teilweise, z.B. fürs Auto unmöglich überhaupt zu fahren zumal wenn es geregnet hat. Ich bin gespannt wie sich die neue 450 ccm, wassergekühlte Himalayan in Zukunft bewährt. Durch die immer schärferen Abgasnormen wird alles auch komplizierter und auch nicht leichter. Die ganze Elektronik bei neuen Motorrädern ist schon klasse, aber nur wenn sie funktioniert. Ich bin da der Meinung, dass da weniger eventuell mehr ist, denn ich kann es nicht reparieren.
Auch hier in Asien sind leichte Motorräder mit bis zu 250ccm optimal. Außerdem geht Reisen hier auch super mit den 125er Mopeds . Macht alles sehr easy und auch unwegsames Gelände ist gut zu meistern. Die kleinen Hondas sind sehr zuverlässig und es gibt fast überall Ersatzteile. Wer nicht auf Highways fährt , ist zumindest hier in Asien, damit gut bedient. Tank Kapazität ist allerdings etwas mager , aber einen kleinen Resatzkanister ist kein Problem.
Its a very good motorcycle, I had a 250L for 4 years with no particular issues but it has also some flaws. The chassis part near the foot pegs is very weak making it very prone to bend In during a fall on rocky terrain, the stock suspension was a real Pain so I had to upgrade it after a year with a new rear shock and progressive spring in the front and it Totally changed the little Honda in a Good Way. In my opinion the 250L is the best version over the new 300 version because it has a rear removable subframe which for this type of bike is a must IMO, on the newer version if you break that you basically damaged the whole Frame which is not good.
Hallo Adventurist, wie Groß ist die Sophie ? nur als Vergleich ob auch ich drauf passen würde. Das Problem mit dem Seitenwindempfindlichkeit haben sogar die großen Reiseenduros a lá VStrom 1050, Konzeptionsbedingt.
Ich Fahre die KTM ADVENTURE 890 und Fahre damit Überall hin. Autobahn 150 km/h Easy Gelände Easy Verbrauch nur 3,5 Liter.. Die Elektronik Fahrmodi sind auch gut und der Quickshifter sowieso Topp
Finde die KTM 690 Enduro wäre der perfekte Kompromiss aus Gewicht und Leistung. Sie wiegt trocken auch nur 146kg und hat aber 75ps legal und ebenso lange Wartungsintervalle.
Oder halt was altes. Mit meiner 97er DR650SE fahre ich auch durch ganz Europa. Für die 10k die eine 690 kostet kann ich die auch einmal komplett überholen lassen damit sie wieder wie neu ist. Zuverlässiger ist sie vermutlich auch.
300ccm, 40PS, 14 Liter Tank, mindestens 350km Reichweite, 175kg, seit 16000km keine einzige Panne, keine Defekte …für mich das ideale Bike. Kawasaki Versys X300. Nicht ganz so viel Bodenfreiheit, aber trotzdem erstaunlich agil auf der Endurostrecke. Ich hab noch den ziemlich schweren orginal Endschalldämpfer gegen einen ca. 1,5 kg von GPR getauscht, USB Ladebuchse mit Spannungsanzeige, Heizgriffe, verstellbare Brems- und Kupplungshebel, Scott Oiler, Sturzbügel und Motorschutz montiert. Der Gepäckträger ist serienmäßig montiert und auf gleicher Höhe mit dem Soziussitz, wodurch mit den seitlichen Streben ideale Voraussetzungen geschaffen wurden, um Gepäck sicher zu verzurren. Zwei kleine Manko’s hat das Bike trotzdem. Der Sitz ist etwas hart und es lebt von Drehzahlen. Ab 2000 bis 13000 Umdrehungen sind die nutzbare Range vom Motor, wodurch man durchaus auch sportlich fahren kann. Bei ca. 155-165 km/h ist dann Schluss. Bin einmal ca 200 km mit 120 bis 140 km/h durchgefahren. Keine Probleme am Bike. Es hat das klaglos und problemlos mitgemacht. Nur mein Hintern hat dem Ausdauertest eine Grenze gesetzt. Im Übrigen muss man sich kaum Sorgen um den Motor machen. Ich habe einen bestätigten Härtetest von ca. 80.000km Weltreise, durch Hitze und Kälte entdeckt, der ebenfalls ohne ernsthafte technische Ausfälle ablief. Das hat meine anfänglichen Zweifel bezüglich der Haltbarkeit des Motors zerstreut und am Ende ist es auch ein bereits länger eingesetzter Motor, der keine echten Schwachstellen mehr hat. Die CRF ist auch ein sehr gutes Bike, etwas geländegängiger, dafür mit weniger Leistung. Ich denke trotzdem, dass beide vergleichbar und grundsätzlich keine schlechte Wahl sind. Gute Fahrt! 👍
Die kleine interessiert mich schon ziemlich lange als Nachfolger für meine NX 250 Und frage ich mich warum kann man nicht heutzutage Motorräder bauen wie 59 X oder w 55 Mit 600 cm³ und gleiche Gewicht wie der kleine Honda !
Thanks details information about crf low high temperature when u arrive the county. Suggestions motor oil 10w50 -10C to 40C and long running the bike👍😊
Thanks for letting me know. I ever knew that. I thought the 450 was just a bigger motor with same service intervals. Looks like the 300L may be the way to go. Safe travels 😊
Hey luke Wie immer n Geiles Video. Ich liebäugel ja immer mal wieder mit der CRF 250/300 Rally. Abermit meinen 1,95 und 120kg kommt sie mir immer etwas lütt vor 🙈 da komm ich mit meiner XL500R schon oft an die comfort-grenzen😅 auf reisen war ich bisher immer mit der Varadero swhr zufrieden. Mit 280kg gewicjt allerdings bock schwer. Aber auch sie ließ sich mit etwas anstrengung und Dem richtigen Nagel im Kopf in Schweden übern TET prügeln....nur wenn die Voll beladen mit gut 350kg umkippt ist doch kriese...
Про моторное масло вот что интересно. Объём масла 1.5л, как и на многих мотоциклах такого же класса, но у них интервал замены масла раз в 2500-3000км, а на этой Хонде вдруг 12000км. Так много. Откуда взялся такой ресурс масла? Это какое-то особенное, специальное масло? Такой маленький объём масла не сможет так долго сохранять свои качества. Масляный фильтр тоже не влияет на ресурс масла, он лишь очищает его. Затем я нашел кое-где информацию, что Хонда для этих мотоциклов просто увеличила сервисный интервал замены до 12 тыс.км, чтобы уложиться в рамки. То есть просто взяли и написали в сервисной книжке 12 тыс.км вместо 3 тыс.км. и всё. Может быть я и не прав, но я бы не стал ездить на одном масле больше 3-4 тысяч километров.
Got.. so ein kleiner Tank.. Ist ja wie Elektroauto fahren.. Immer Angst, dass man nicht ankommt. :D Meine fasst 18,5l und die habe ich heute auch 150km rausgeballert. :(
Die neue 450 Himalayan wird interessant. Sicher keine Honda, aber eben auch deutlich billiger... Ich fahre aktuell NT 1100, trauere aber eigentlich noch meiner 650 V-Strom nach. Das ideale Reisegefährt, wenn man nicht ins grobe Gelände will.
Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Tieferlegung: Ich habe ebenfalls eine CRF250L BJ2020 und würde sie auch gerne ein wenig tieferlegen, ist diese denn legal um in Deutschland zu fahren bzw. mit ABE oder einfach eingebaut und auf gut Glück gehofft das nie was kommt.
Wie Viel wiegt ein normaler Man? Asiaten sind oft kleiner und leichter als wir deutsche (bezüglich Fahrwerk). Könnte es vielleicht sein dass es für "untergewichtige" wie mich (70kg auf 1,73m) noch ausreichend ist?
Also, eine „echte“ Enduro ist für mich ne GS oder T7… die angesprochenen „echten Enduros“ mit den kurzen Wartungsintervallen würd ich in die Rubrik „Crosser“ tun 😉. Die Leistung kommt dann mit ner 701 oder 690er☺️ Da find ich, ist der Spagat noch akzeptabel 😎. „Müsst“ ich auf Weltreise , tät i ne Xcountry nehmen 😁 bei uns rum tut´s die Alp4 recht gut 🙃 was ja fast quasi ne CRF ist 😁
Hey Luke scönes Video! Mach doch mal ein Video über An.- und Umbauten oder Verbesserungen der CRF. Gibt leider nicht sooo viel deutschen Kontent dazu. Eventuell was hat sich bewährt und was nicht. Welche Teile funktionieren gut und was hat die Reise durchgehalten etc. Hat das Mosko Moto System gut funktioniert bei dir? Gab es Scheuerstellen oder Probleme mit den Riemen?
Die Aussage das die Teneré serienmäßig ein schlechtes Fahrwerk hat ist falsch. Wenn der statische und dynamische Durchhang perfekt eingestellt ist und die Zug und Druckstufe auf die zu fahrende Strecke angepasst wurde, kann man in fast jedem Gelände richtig schnell sein. Die Ausnahme sind natürlich weite Sprünge auf der Crosstrecke. Aber dafür ist dieses Traumbike auch nicht gebaut.
Ich hatte ne leichtere DT80LC2, die war mit 10PS einfach viel zu schwach (bin mit 16 Jahren aber trotzdem 1200km one way zum Gardasee gefahren) und später ne schwerere XT600E, da waren die 45PS mehr als genug, aber >160kg einfach etwas viel. Hätte die CRF300L jetzt als goldene Mitte vermutet wenn ich irgendwann wieder einsteige. Von Problemen beim Motor hatte ich an anderer Stelle allerdings schon gehört, auch wenn ich Honda da insgesamt sehr gut sehe. Ein Traum wäre der 390er KTM Motor als Enduro. Die 390 Adventure ist schon wieder so schwer. Wäre aber trotzdem interessant. Es soll auch einen größeren Tank für die CRF geben. Ist die günstigere und leichtere Alternative zum Aufpreis der Rally
Mein Tipp: yamaha Xt 600 oder XT600 Ténéré, das sind die alten guten zuverlässigsten Bikes. Ab 160 kg oder die alte Ténéré 34L/55W mit 20 Liter Tank. Immer noch leicht im Vergleich der heutigen Bikes. Ein sehr gutes Exemplar oder neu aufgebaut kostet nicht mehr wie ein bike wie die CRF 250. Grösster Vorteil, sehr wenig Elektrik, kein Wasser kühler. Mit dem Teil fahre ich locker in alles rein, und hat eben noch die Power, die Du vermisst. Gibt genügend Berichte darüber, da die Bikes schon bewiesen haben, was Sache ist. 😅
Das Fahrwerk der Tenere 700 ist richtig gut. Nur die Federrate muss zum Fahrer und zum Gewicht passen. Du glaubst nicht was mit einer angepassten Feder alles mit der Tenere alles möglich ist. Das was angepasst werden muss betrifft eigentlich jedes Motorrad.
Moin, klasse Bericht Danke dafür! An der Stelle würde ich mich sehr Fragen wie die Reise mit einer KTM Enduro R verlaufen wäre... wenn man die Daten vergleicht hat diese im Vergleich genug Power, sie ist verhältnismäßig leicht, hat ein Top Fahrwerk😊... ist dafür aber um einiges teurer😢
wäre aufjedenfall die bessere Wahl gewesen. Mit der Tenere oder 890adv r ist eigentlich schon alles am TET möglich und die wiegen fast 50kg mehr wie 690
CRF 300 L 142 kg und 27 PS. Die neue BETA Alp 4.0 oder X hat 140 bzw. auch 142 kg aber 35 PS. Hat jetzt einen Zontes Motor statt eines von Suzuki wie beim Vorgängermodell das vor ein paar Jahren eingestellt wurde. Wäre evtl. eine Alternative. Zuverlässigkeit ?
In die richtige Richtung geht das schon und ich fahre die Möhre bald 1500 km in ihrer Heimat : Thailand. In Europa liebe ich meine 701, gleiches Gewicht 75 PS aber auch doppelter Preis in der Anschaffung.
Ich bin viele Jahre crf 250L gefahren. Zuverlässig ist sie. Die Qualität der Teile und Fahrwerk sind nicht so dolle. Der Rahmen ist aus Stahl und das Bike echt schwer.
In den 80er und 90er Jahren gab es so viele coole enduros ala DR 650, XR / XL 600, Dominator, XT / TT 600 und natürlich KTM LC4 und Huski. Alle recht leicht und 40-50 PS stark. Ich verstehe nicht, wieso dieser Markt nicht mehr bedient wird....nur noch 300er auf die nicht jeder steht 😢
Aufgrund von Abgasnormen. Die ganzen alten DRs und KLRs werden ja immer noch z.B. in die USA verkauft, weil die da die Emissionswerte schaffen. KLRs haben z.B. seit ca. 2004 ein Zulassungsverbot.
@@feuerreiteroderso8655 mag ja sein, aber KTM hat seine 1 Zylinder eben weiter entwickelt...das hätten die anderen großen Hersteller ja auch machen können!
Hab 2020 für 4700eus eine Nagelneue DR650SE offiziell bei Suzuki in Whitehorse gekauft. Jetzt steht sie nach 48000km Panamericana in Montevideo. Mit Acerbis 25Liter Tank ein Traum. Massenhaft Zubehör gibt's außerhalb Deutschlands auch, um Sie richtig fernreisetauglich zu machen.
Hatte damals eine Insta360 und war überhaupt nicht beeindruckt, daher lieber GoPro derzeit. Aber wahrscheinlich sind die 360° Cams auch inzwischen deutlich besser geworden.
@@Adventurist Ich habe gehört, dass das Schneiden aufwendiger sein soll. Vermutlich muss man die Perspektive, die man haben will erst einmal mit der Insta Software bearbeiten und das Ergebnis daraus dann in das eigentliche Schnittprogram laden?
@@TomTom-jm7wk Ja das hat definitiv genervt, aber sie war auch unzuverlässig und die Auflösung war schlecht. Wenn deine 4k Pixel auf einen 360° Globus verteilt werden, sieht ein kleiner Ausschnitt daraus auf einmal nicht mehr ganz so scharf aus. Und ganz ehrlich, meist weiss man doch was man filmen will / was das Interessante ist. Dann halte ich dort eine normale Kamera hin und hab nicht auch noch gleichzeitig unnötig in ne andere Richtung gefilmt.
Habe auch die 250, war damit in Bosnien, bin schon über 20k km gefahren und kann dir nur zustimmen. Was mich auch gestört hat, dass es kein gutes Konzept für Koffer gibt. Nur eine Tasche hinten drauf ist nicht so toll. Ich steige um auf eine Transalp 600v, weil ich ein Windschild, Koffer und einen großen Tank will. Wetzlos weltwärts reisen mit dem Motorrad um die ganze Welt, aber ich brauch einfach ein anderes Bike. KTM hab ich zwar schon überlegt, aber über die 640 adventure lc4 hab ich nur negatives gehört. Das wäre eben für mich als Student in meinem Preissegment. Ach Leistung geht doch, man kann schon gut überholen, das seh ich nicht so als Problem. Ein Kumpel ist von seiner Xt660 auf die 300l umgestiegen, als er mein Motorrad einmal gefahren ist.
Meine Erfahrung mit Koffern sind nicht so, weil im Gelände ballert alles herum. Da ist mir sogar mal eine PET Flasche kaputt gegangen. Ich bin jetzt wieder auf Softtaschen umgestiegen.
@@meintopglanz720 Danke für den Tipp. Ich hab halt bei. Meiner bisherigen Tasche zum oben 3* umfalten und mit der Schnalle fixieren wenig Freude gehabt. Vor allem wenn man auf dem Heimweg bei einem Winzer noch schnell einen Wein mitnimmt und dann vorsichtig mit den Spanngurten die Tasche nicht zu locker und nicht zu fest fixieren muss. Würde die Koffer nach der Anreise beim Hotel lassen oder Campingplatz. Ich fahre immer zu einem Ort, baue dort alles auf, mache dann ohne Gepäck die Enduro Touren und dann fahr ich zum nächsten Ort. Komplett mit Gepäck Enduro fahren wäre vermutlich nicht ganz so toll. In den Koffer kann ich halt alles rein und muss nichts zusammenpressen, wenn ich schnell was raus holen will und dann weiter. Vielleicht gibt's ja Dämpfer für die Kofferhalter.
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Würdet ihr mit einem 25 PS Motorrad Reisen machen, oder wäre euch das zu lahm? 😂
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Hey Ho... Da ich mim Moped bisher nur Urlaub gemacht habe, kann ich mir das mit 25PS nicht wirklich vorstellen, da ich aber von 220KG mit 78PS, auf 174KG mit 45PS abgespeckt habe, vielleicht doch? Nein, mein Fahrprofil sieht halt anders aus. Spaß kann das aber alles machen.😅
ja.wenn das reisen nicht als rasen auf der Autobahn verwechselt wird.Dort wo es für mich interessant ist brauch ich keine Höchstleistung ;-)
Super Testvideo. Unaufgeregt und persönlich. Je nach Art der Reise würde ich schon mit 25 PS losziehen. Vorausgesetzt ich bin alleine unterwegs und hab Zeit. Oder wenn es offroadiger werden soll (alles was über die gelegentliche Schotterpiste hinaus geht), weil ich da nicht so fit bin. Aber wie Herrodes schon geschrieben hat, Spaß kann alles machen wenn die Umstände passen. Letztes Jahr im Januar haben auch 800km auf dem Roller Spaß gemacht - mit dem Besten Kumpel in Andalusien.
Trotzdem habe ich ein Problem, die dem Reisen mit 25PS wahrscheinlich im Weg stehen. Ich bin 2023 eine Vielzahl von Tourern bzw. Reiseenduros gefahren, die meisten davon mit über 100 PS. 1250 GS macht halt immer Spaß. Und spätestens nach 4000km Ducati Multistrada V4S ist man versaut 😂
Nur ums zu sagen... Viele Menschen touren nur und reisen ned. Ich toure, daher erlaube ich mir nur begrenzte Meinungen. Was aber wichtiger ist, sicher unterwegs sein, dabei aber auch Spaß haben.😘
Bin regelmäßig mit Vespa auf langen Strecken unterwegs...die hat nicht mal 25 PS.
Hallo Lukas,
ich bin kein Fernreisender, habe aber die gleiche CRF (MD44) und möchte erst mal danke sagen, das Video ist klasse und wird dem Motorrad absolut gerecht! Vor der MD44 hatte ich schon zwei MD38 und habe insgesamt auch gut 30.000 km damit gefahren.
Ein paar Gedanken dazu.
Ich bin noch immer von der CRF und dem ganzen Konzept begeistert. Das liegt auch daran, dass ich wie wohl die meisten AUCH eine CRF habe, aber nicht NUR. Sprich, wenn ich fahre, suche ich mir ganz bewusst das jeweils passende Modell aus. Ich komme darum viel seltener in die Verlegenheit, mich über das Motorrad zu ärgern, weil ich gerade heute ein schnelles Motorrad brauche und die CRF nur 25 PS hat. Oder anders: wenn ich CRF fahre, dann passe ich die Strecke dem Motorrad an.
Landstraßen 3. Ordnung zum Beispiel mag sie besonders gern. Autobahn kann man immer noch gut fahren (mach das mal mit einer EXC!), aber lieber nicht 500 km weit. Soziabetrieb geht gar nicht, da fehlt einfach der Platz. Die CRF macht aber auch in den nicht zu steilen Bergen und in engen Kurven viel Spaß und ist echt viel schneller unterwegs, als man es ihr zutraut. Doch ihr Spezialgebiet ist es, neugierig zu machen. Endurowandern auf schmalen Pfaden, weil Du weißt, Du kannst ja immer und überall umdrehen. Das kann keine Varadero, ich hab es probiert. Sie flößt halt irres Vertrauen ein, ob technisch oder in schwierigem Gelände.
Unbedingt braucht man einen ordentlichen Motorschutz, auch Rahmenschützer im Rastenbereich und Handprotektoren. Dazu einen Gepäckträger, auch als "Griff" beim Rangieren. Genial finde ich die gute Beleuchtung, das ABS (hat sonst keins meiner Motorräder, aber auf der CRF hat es mir nach 40 Motorradjahren schon den ... gerettet) und auch die Sitzbank.
Für die Reichweitenerhöhung empfehle ich den "Fuel Friend" Kanister. Kostet wenig, kann verzurrt werden und notfalls geht man damit zu Fuß zur nächsten Tanke (nein, nicht in der Wüste, ach komm, Du weißt wie ich das meine 😆).
Fazit: wenn man ein zur CRF passendes Einsatzgebiet wählt, ist das ein Top-Motorrad. Und es ist halt eine Honda. Tipp: Ersatzteile direkt in Thailand kaufen (Bikersbiz).
Viele Grüße, Micha
Herzlichen Dank für so hilfreiche Kommentare! Grad für Anfänger immer hilfreich Einblicke von „Erfahrenen“ zu kriegen :)
Sehr angenehme Stimme und sehr schön erzählt!
Moin Luke, gute Zusammenfassung der Pro und Contras und top Video Material.
Ich fahre selber seit 1 1/2 Jahren (17000km gefahren) eine 300L (komme von einer BMW F650GS Bj. 2001, 4 Jahre gefahren, davor 125er) deine Punkte kann ich so unterstreichen. Das Leistung Problem bei Alpenpässen habe ich im letzten Urlaub auch gemerkt aber da man mit dem Motorrad ja eh eher Offroad unterwegs ist kann ich darüber hinwegsehen, im Offroad betrieb reicht mir zur Zeit die Leistung. Ich bin im letzten Urlaub auch Offroad gefahren auch mal mehr als nur Feldwege und war auf dem Pic Negre in Andorra (Itchy Boots war dort auch im Sommer 2023 wenn jemand Videomaterial dazu sehen möchte) dafür das ich ich in dem Bereich vom Offroad keine Erfahrung hatte haben ich und die 300L das gut gemeistert, ich bin nicht gestürzt. Dazu ein paar Daten Federung ist noch Original, Vorspannung hinten auf Maximum, ich mit Motorradklamotten wiege so um die 85 kg das Gepäck müsste zu dem Zeitpunkt so ca. bei 30 kg gelegen haben (Essen und Reservebenzin und natürlich der restliche Kram den man so brauch) bei späteren Fahrten auf auf Feldwegen konnte ich auch über einige Hubbel springen man springt da ja nicht hoch aber das Fahrwerk ist auch nicht durchgeschlagen. Mein Fazit ist Leistung ist zur Zeit Ok werde wohl aber auch irgendwann mehr haben wollen wenn ich mich ans richtige Offroadfahren gewöhnt habe. Die Reichweite werde ich mit einem Größeren Tank erhöhen, war aber schon von Anfang an eingeplant. Das Fahrwerk wird auch verbessert, war auch von Anfang an eingeplant, da ich auch mehr und härteres Offroad fahren will. Ich habe mich übrigens für die 300L anstatt der Rally entschieden da die L kein Windschild hat bei dem ich angst habe das ich mir dieses beim härteren Offroad fahren ins Gesicht (Helm) oder schlimmer an den Hals schlage, habe dazu schon einige Videos gesehen, und sie hat weniger Plastik als die Rally welches Kaput gehen kann.
Beste aus dem was es zur Zeit gibt und das ist für mich die 300 L mit meinen Anpassungen.
Und ich sehe das so das ich lieber mit einem günstigen Motorrad starte welches ich auf meine Wünsche anpasse als mit einem teureren. Ok man wird mit der 300 L nicht die Leistung haben wie die 690 Enduro (diese stand bei mir auch zu Auswahl) aber dafür kann ich mit Sicherheit sagen das ich nach meinen Umbauten trotzdem noch günstiger dabei bin als eine neue 690er (wen nicht sogar eine gebraute). Meines Wissens hat die 690er auch die gleiche Reichreite wie die 300L das heißt man muss dort auch noch Investieren und die Federung ist bei der 690er Vielheit gut aber die die ich nachrüsten kann ist auch gut und sogar auf mein Gewicht und Fahrweise eingestellt. Mann muss halt immer auf mindestens eine Sache verzichten und ich habe mich in diesem Fall für die Leistung entschieden.
Ich bin gespant was wir von dem Leak der KTM 390 Adventure 2025 bekomme, hört sich auf jeden fall vielversprechen an.
Soo Langer Text ich weiß aber ich hoffe ich konnte ein paar Informationen weiter geben und ich hoffe meine Gedanken zu dem Tema werden jemandem bei der such nach seinem Traum Motorrad weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden
3:20 😅😅 LP l 3:26 Mi
Moin, 17oookm auf der CRF, wie ist sie im Vergleich zur F650GS, und was hat an der BMW gestört bzw. wieso der Umstieg? Ich selbst bin auf der 1200GS unterwegs, allerdings mit inzwischen 66Jahren, stört das Leergewicht von ca. 250kg beim Rangieren doch erheblich.
Gruß aus BS, Raule
@@andreasrau4541 Moin, die F650GS habe ich von meinem Vater für wenig Geld übernommen, welches der Hauptgrund war das ich sie gefahren bin. Es war schon von Anfang an klar das ich was kleines leichtes haben wollte da meine 125er auch eine Dualsport Enduro war und glaube ich ein Gewicht von 120/130 kg hatte, daher hatte ich mich mit dem geringen Gewicht schon angefreundet. Die F650GS ist eine schöne Maschine ich hatte mich auch recht schnell in sie verliebt nur das Thema mit dem Gewicht war so eine Sache. Ich bin jetzt 25 die BMW bin ich mit ca. 18 bis 22/23 Jahren gefahren und habe die Maschine ca. 5mal aufgehoben, wen man das nur alle paar Monate macht und nicht ausgelaugt ist von irgendwelchen Offroad Passagen ist, ist das ja kein Problem, einmal wars mit Gepäck da wurde es für mich auch schon anstrengend. Wenn man jetzt aber wie ich im Urlaub mit Gepäck anspruchsvolle Offroad Strecken sucht bei denen man die Maschine womöglich auch mal öfter am Tag hinlegt freut man sich schon wenn die Maschine deutlich leichter ist. Die CRF musste ich bis jetzt nur einmal aufheben, im Sand auf einem Autostrand in Dänemark, ohne Gepäck und das war "Federleicht".
Was Gewichtsmäßig vielleicht auch in Betracht gezogen werden kann ist, mit oder ohne Gepäck, bei Gefahrenbremsungen oder Ausgleichsschritte im Gelände wo man abrupt das Bein mit dem ganzen Gewicht belastet und das meistens noch in einem ganz komischen Winkel, ist es schon anstrengend einige Maschinen zu halten, die BMW musste ich bei so einem Fall auch einmal hinlegen da ich in der Position in der ich stand keine kraft hatte sie wieder hinzustellen.
Zum Fahrverhalten, der unterschied des Leistungsgewichts der beiden Maschinen ist glaube ich nicht so hoch, Nagel mich nicht fest hab ich so im Kopf gespeichert und nicht noch mal nachgeschaut. Das Gewicht der F650GS hat auf jeden fall auch sein Pro den das Fahren bei höheren Geschwindigkeiten hat mehr spaß gemacht laut Tacho konnte sie 170kmh und bis 160kmh war es auch angenehm zu fahren. Die CRF Schaft laut Tacho 135kmh ohne Gepäck kann man das auch angenehm fahren wenn man sich an die Maschine gewöhnt hat, mit Gepäck ist es auf Dauer dann nicht mehr so angenehm.
Wenn ich jetzt mit der CRF in den Urlaub fahre, fahre ich am Anfang und am Ende einen ganzen Tag Autobahn um Strecke zu machen und den Rest der Zeit fahre ich dann Offroad, Landstraßen oder irgendwelchen Nebenstraßen man Spart die Maut im Ausland und man sieht Gegenden wo nicht so viele Leute lengskommen. Aber da hat ja jeder seinen eigenen Reisestiel.
Und noch was, die F650GS ist auch nicht schlecht zum Offroad fahren hab ich selber auch gemacht nicht so stark wie mit der CRF aber wenn einige Leute mir der eine Weltreise machen und die dabei nicht gerade schonen sagt das auch was aus, nur halt nicht mein Motorrad für den Reisestiel den ich für die nächsten Jahre anstrebe.
Ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen, wenn du noch fragen hast frag gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden, Chris
Erst ein mal ein schönes ,gesundes und Abenteuerreiches 2024 wünsche ich Dir /euch .🍀🍀
Hallo, schönes Video. Bei meiner (auch CFR250L MD44) habe ich ein kleineres Ritzel (1 Zahn weniger) verbaut. Es macht für mich einen signifikanten Unterschied. Genau die Leistung, die am Berg fehlt, wird damit egalisiert. Die Drehzahl und somit der Durchzug bleibt höher. Für meinen Geschmack ist das die perfekte Übersetzung. Natürlich stimmt dann die Angabe im Tacho nicht mehr. Es wird entsprechend eine höhere Geschwindigkeit angezeigt. Ich nehme es gelassen und als Reserve vor den 4 Mio Blitzern in Germany 😅
Bin selber 1,96m groß. Das geht auf einer CRF überhaupt nicht. Deshalb: Sitzbank aufgepolstert, max. Lenkererhöhung, Fußrasten breiter und tiefer. Anderer Lenker. Das Federbein ist auf max. Vorspannung eingestellt (der Ring auf dem Gewinde- alles, was geht). Jetzt passt sie für mich. Die Knatterbüchse fährt unerschrocken (fast) jeden Weg und jedes Gelände. Ich kapier kaum, was alles geht. Für meinen Geschmack fliegt diese universelle Waffe völlig unter dem Radar. Ein großer Wurf von Honda. 25PS hört sich wenig an, ist aber mit der richtigen Einstellung und Verwendung ausreichend. Man zieht sie aus jedem Dreck und hebt sie immer wieder auf. Versucht das mal mit der 1300GS, bei der BMW auch noch unwahre Aussagen zum Gewicht macht. Nachzulesen in der Zeitschrift Tourenfahrer. Naja und das Starterrelais brennt - aber das ist noch eine andere Geschichte. 😆
Ich möchte mal ehrlich sein. Seit Deinem Mimimi vor etlicher Zeit über die ach so schlechte Tenere, wo mit Du nicht klar kamst, hatte ich echt keinen Bock mehr auf so nen Sülz. Es ist einiges an Zeit ins Land gegangen und anscheinend hast Du einiges dazu gelernt. Deiner Einschätzung zur schwachbrüstigen kleinen Honda kann ich tatsächlich fast uneingeschränkt zustimmen. Schön zu Sehen, wie Du Dich weiter entwickelst, Erfahrungen sammelst und Du Deine Skills weiter ausbaust! Top. 👍
Hey Luke, super Video wieder!
Ich bin die neue 300L auch Probe gefahren, fand es ok aber im Anzug fehlte echt Power. Bin auch umgestiegen weil gerne mehr Gelände fahren will und meine 1250GS ADV. Alleine einfach zu schwer war. Hab dann aber die Fantic Cabarello 500 Rally gefunden und die ist perfekt, mehr als ausreichend Power grad mal 160kg und voll einstellbares Fahrwerk. Super agil und preislich gleich. Gruß Ulf
Die Caballero ist ein Geheimtip. Der Motor macht auch echt Spaß.
Gut, das es die Honda CRF und Co wie die Royal Enfield Himalayan gibt. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Als ich vor über 10 Jahre meine Beta ALP 4.0 gekauft hab, war es dünn in dem Segment. Die ALP 4.0 ist auch wieder zurück, Gott sei dank. Nicht immer nur größer, stärker, schneller, nein auch leicht, wendig und günstig bringt Freude am Fahren. Motorrad fahren hat viele Gesichter und Beiträge wie dieser halten diese Vielfalt am leben. Stark!
Cooles Video und danke für deine Infos und Tipps! Sehr hilfreich bei der eigenen Orientierung und lockerer Schnack! Macht spaß! Danke Dir!
Egal mit was du auf Reisen gehst, ob Fahrrad, Mofa oder Motorrad alles hat seine vor und Nachteile, man kann Glück oder Pech damit haben, mach das Beste draus und sei froh dass du es machen kannst 😂, Gruß Dirk aus dem Odenwald 🍀🚵🏍️😃
So isses !
Hallo, eine gute Zusammenfassung was die kl Honda so alles kann und macht. Was mich am meisten persönlich an meiner L stört ist der kl Tank. Liegt aber daran, dass ich von meinen vorherigen Mopeds 300+ km gewohnt bin.
Allerdings muss ich auch sagen das hier wo ich wohne (Korea) alle 20km ne Tankstelle ist. Na und auf Autobahnen sind hier Zweiräder sowieso verboten. Also ehr ein gefühltes Problem.
Ich nutze meine CRF um auf die Arbeit zu fahren und zum Endurowandern. Absolut zufrieden. Ob ich mit 100PS im Berufsverkehr fahre oder mit 25PS ist es echt egal. Stau is Stau und ich bin einfach nur Happy nicht in einer Blechkiste sitzen muss 😅
Habe meine Off-road Fahrkünste bereits an 250/350 KTM Enduros ausprobiert. Hatte keine Chance die Mopeds so zu fahren wie man es sollte bzw es manche Leute können. Was mich betrifft,noch kann die CRF mehr als ich im Gelände. Und deshalb werde ich sie auch mit Freude weiterfahren.
Ein prima Butter-Brot Motorrad mit geringen Verbrauch, leich, wartungsfreundlich und wenn mich der Hafer sticht auch zu Ausflüge bereit wo ich mich mit ner anderen Maschine nicht hintrauen würde.
Honda war schon immer top, meine erste war ne XL500R in den 80ern nach dem Führerschein, dann weiter diverse ähnliche Pötte. Aktuell steht eine Rally CRF auch als 250er in der Garage, aber langfristig wird es wieder eine aus den 80/90er werden, die sind einfach Kult für mich. Das Federbein der CRF habe ich ersetzt, das Fahrwerk ist definitiv zu weich, ist ja auch eigentlich eine Thai Honda...😊
Die CRF 300 L hatte ich auch auf der Shortlist, aber die von dir aufgelisteten Nachteile haben mich auch abgeschreckt und so ist es dann eine BMW G650X geworden. Die wiegt auch nur 157 kg, hat 53 PS, geht somit auch auf Asphalt richtig gut und hat 10.000km Wartungsintervall . Nachteil: man muss Schrauben können, denn der Karren wird seit 15 Jahren nicht mehr gebaut, da hat BMW einen Fehler gemacht . Meine ist 20 tkm alt und ich sag mal die wird 100 tkm halten.
Hammer Bike, egal wie gut man schrauben kann, die Ersatzteilbschaffunf ist schwierig und teuer. Da hat man am Ende einfach doch mehr Schiss, dass bei nem Umfaller was kaputt geht, einen neuen Kupplungsdeckel zu bekommen wird da leider schon zur Aufgabe. Und 15 Kilo sind echt nochmal ein Unterschied. Ich denke die GS ist im Gelände 90% so gut, auf der Straße dafür 130% so gut. Da muss jeder für sich die richtige Entscheidung treffen.
Als Sportendurofahrer bin ich aber auch in anderem Gelände unterwegs als die meisten, die von der Straße kommen.
Die X-Challenge war einfach ihrer Zeit voraus, gut und gerne 10 Jahre. Brächte BMW heute ein solches Motorrad auf den Markt, ich bin mir sicher, die schlägt ein wie 2019 die Tenere 700. So aber, will man das Beste aus beiden Welten, bleibt wohl nur GasGas 700, Husky oder die Orange.
scheint sehr ehrlich zu sein , was du hier besprochen hast. danke für die Mitteilung deiner Erlebnisse mit der Maschine und viel Spaß beim weiter Fahren ✌
Danke für das klasse Video. Optimal wäre eine leichte Honda 2 Zylinder 500er Enduro.
Aber darauf warten wir alle vergeblich.
Bonjour .
Kove 450 Rallye , Kove 800x !
CB500X
@@yxcvbnmyxcvbnm2434 Leider ist die CBX500 auch zu schwer.
Tip:
Schau dir mal die Daten der CFMOTO 450 MT an die heuer raus kommt evtl entspricht die deinen Wünschen
Hallo Lucas
Sehr guter Bericht! Fahre die 300er Rally. Bisher 23´000 Km ohne jedwedes Problem.
Was habe ich verändert?
Fahrwerk Wilbers Federbein Typ 642 Competition Art-Nr.: 642-1315-00 (€ 899.00), Gabelfedersatz - Zero Friction (€ 97.00). Kompletter Umbau bei Wilbers mit 10% 1255.48. Das hat auch wirklich viel gebracht.
Konifizierter Lenker (bringt mehr Platz am Lenker)
Acerbis Handschützer
SW-Motech USB Steckdose
Yamoto Motorschutzplatte und kurzes Heck
Warum die kleine Honda? In meiner Garage steht immer noch die KTM 790 Adventure S. Neu gekauft, 15´000 Km gefahren mit kleinen Offroadpassagen. Dann leckt ein Gabel Simmerring. Auf Kulanz getauscht. Kurtz danach abfahrt nach Slowenien um eine Woche TET zu fahren. Nach 800 Km (auf Teer) leckt der Simmerring erneut. Soviel zum tollen KTM-Fahrwerk. Nur Pech? Wieder zuhause sagt mir meine KTM-Werkstatt ich solle doch besser das R Modell kaufen!!! Den Schuss habe ich gehört und mir eine Honda gekauft. Bisher bin ich damit Happy.
Ich glaube, für wirklich ausgewaschene Pfade und geschwungene Landstraßen ist sie schon ziemlich gut, aber definitiv nichts für mich mit meinen fast 2m und über 100 Kilo. Die sackt ja schon beim Aufsitzen mit meinem Gewicht so weg, dass ich mich kaum noch traue, was aufzuladen. 😂 Ich weiß, Du magst sie nicht so, aber ich habe mich im April 2022 für die 700er Ténéré entschieden und den Kauf keine Sekunde bereut. Das DIng ist einfach perfekt für mich, egal ob auf miesen Feldwegen im Gebirge oder in den Bardenas Reales oder auch im stinknormalen Alltagsbetrieb. Sie ist hoch, so leicht, dass ich sie auch noch beladen hochkriege, sehr sparsam (im Sommer um die 3,5-3,8 Liter, Rekord 3,1) und ebenfalls ultrazuverlässig.. Und der CP2-Motor ist ein Gedicht. In Kürze steht die 30.000er Inspektion an, das war's bis jetzt an Werkstattaufenthalten. Eine Reifenpanne, ein verlorenes Blinkerglas, das war's. Selbst die Kette ist noch die erste. Ich denke (und hoffe), die Gute wird mich noch eine Weile begleiten.
Viel Spaß beim Touren mit Deiner Kleinen und allzeit knitterfreie Fahrt... 😊
Mach die Himalaya n nicht sooo schlecht.Bin knapp 30.000km mit null Aussetzern, Probleme gefahren.Natürlich eine andere Liga und nicht soo Offroad wie die Hoda, dafür ca450 km Reichweite und gute Gepäcklösung für Vorne und Hinten.Als Reisebegleiter war ich mit ihr zufrieden.Aber die Hoda ist gut und andere Liga.
Die Himalayas haben einen sehr durchwachsenen Ruf, sie sind halt einfach extrem schwer in Proportion zu ihrem Gewicht. Gerade in den ersten zwei Jahren waren durchgebrochene Rahmen auch noch ein Problem. Wenn dein Motorrad mitten beim Fahren einfach durchbricht an der Lenksäule, dann ist das erschreckend.
@@feuerreiteroderso8655 wenn ich sehe was manche damit anstellen ist das nicht ausgeschlossen.dafür gibts andere Fahrzeuge aber zum normalen fahren und bisschen abseits vom Asphalt durchaus zu gebrauchen.
fahre aber auch Honda... und musst halt wissen was brauche ich wofür.schon mancher vollgepackter mit grosser GS oder Afrika Twin Fahrer hat mir am Berg oder anderstwo gesagt das er mich gerade beneidet so wendig unterwegs zu sein ;-) und tschüss
Die RE haben halt eine beachtliche Serienstreuung bezüglich der Verarbeitung und damit auch der Zuverlässigkeit. Es gibt RE Händler die das Moped einfach nach der Anlieferung aus der Kiste endmontieren und verkaufen und andere Händler schauen über das gesamte Moped und beheben diverse kleinere Fertigungsmängel wenn diese vorhanden sind. Dazu gehören zb. alle Leitungen, Kabel und Stecker. Einfach out of the Box ist eine RE immer eine Lotterie. Man muss auch berücksichtigen dass RE Mopeds im Westen günstig sind aber am indischen Heimmarkt wirklich billig. Die neue 450er Himalayan kostet in Indien umgerechnet weniger als 3000€ Liste.
@@jaegermeister19683000 Eur sind in Indien nicht billig
Ein schöner Erfahrungsbericht. Sehr informativ. Gut gemacht!
Danke dir, Michael!
Klingt super, immer schöne Videos von Dir/Euch. Habe einige Bikereisen gemacht…aber keine verfilmt. Habe mir nun eine leicht F 650 CS zugelegt die ich mir für meine Reisen umrüsten werde. Warum die CS, ich fahre sie mit 3.3 Liter, 1 Zylinder Rotax, ABS, Zahnriemen, Einarmschwinge…alles einfach und super zuverlässig.
Im April Mai gehts nach Corfu…wer mit möchte…es gibt noch Platz im Haus. 14 Tage mit der Fähre runter, und ich guide gern über meine alte Heimat wo ich 7 Jahre gelebt habe. Leichte Bikes willkommen, da es viele alte Eselspfade und Dünen zu fahren gibt, besonders im Frühjahr…
Danke für diese Ansagen !!
Hi Luke, obwohl mich das Bike gar nicht tangiert, finde ich aber ungeachtet dessen den Film sehr informativ und handwerklich (wieder) perfekt gemacht. 👍
Was mich allerdings total geflasht hat, sind die Reise-Sequenzen - da sind ja hammergeile Sachen dabei ! 😍
Danke Albi, Grüße 🤗🤗
✌@@Adventurist
Vor 38 Jahren bin ich mit einer Suzuki DR 250 S ins Motorradleben gestartet. Habe damals Forstwirt gelernt und konnte fünf Tage Offroad fahren und am Wochenende ging es zu Motorradtreffen im In- und Ausland. Lange Strecken auf der Autobahn bei den Lastern mitgefahren und auf Bundes- und Landstraßen meist so 90 bis 100 gefahren oder das was halt erlaubt war. Ob in Südtirol, Frankreich oder zuhause ich bin immer so gefahren das ich ins Ziel komme. Klar bin ich dabei auch gestürzt, bleibt nicht aus aber ich bin auf unbekannten Strecken nicht sinnfrei davon geballert wie man das heute sagt. Mit meinen späteren Motorräder bin ich eigentlich auch immer so gefahren und gemeinsam machen wir das heute auch noch, nehmen uns die Zeit, fahren fast nur Nebenstrecken und brauchen das was die Industrie bewirbt nicht. Ach und in jungen Jahren hatte ich ein Motorrad und nicht wie aktuell Vier, man hat mit dem einen Motorrad alles gemacht. Ein Bekannter ist mit seiner Yamaha XS 360 Sommer wie Winter in den Wald zum arbeiten gefahren. Aber klar hier in der Metropolregion zwischen Karlsruhe und Frankfurt fährt man den anderen mit 25 PS schon deutlich im Weg herum. Selber bin ich aktuell entweder mit 14 PS im Piaggio SKR oder mit 11 PS in der Honda CB 125 F unterwegs und habe abseits der großen Straßen viel Spaß und lerne ständig neue Leute kennen die das toll finden wenn einer mit was kleinem auf Reisen geht.
Hammer!
Genau aus diesem Grund fahre ich auch eher Landstraße. Man entdeckt interessante Ecken und trifft ebenso interessante Leute.
Ich hatte die kleine Honda als Zweitmotorrad, neben meiner 1250er Bandit in Erwägung gezogen, aber mich (1,94 / 103 Kg) für eine Tenere entschieden.
Aber ich finde die Honda super 😊
Ein guter, informativer Überblick 👍
Klar reichen 25 PS, es heist ja reisen und nicht rasen. Nur 3 Liter verbrauch ist auch besser wie 6 Liter, und 80 - 90 km/h ist mir schnell genug. Wenn ich keine Zeit habe um Urlaub zu machen und muss rasen, dann bleibe ich lieber zuhause. Guter Bericht von dir
Bin mit meiner 250L insgesamt echt happy, habe den leichten Acerbis Kunststofftank mit 12,5 Litern, damit spielt man dann schon fast in der GS Liga reichweitentechnisch. Außerdem Wilber hinten und vorne verbaut, auch wirklich gut. Bleibt halt das Problem der Leistung, und das bleibt halt wirklich. Platz für einen 310ccm Motor wäre, in der 300er ist er ja auch nur 285ccm groß. Also gleiches Moped, 310ccm mit ca 33PS und einem Aluheckrahmen und ein paar Ecken Gewichtseinsparungen, wären wir bei 135kg und dem absoluten Traummotorrad. Da würde ich mir bei den meisten Endurowanderungen echt überlegen, die Sportenduro einfach daheim zu lassen.
Ich hoffe ja evtl auf eine KTM 690 Enduro mit 390er Motor in etwas schlanker und vor allem zuverlässig, oder eben eine Honda mit etwas über 30ps...
Ich habe noch einen Vorläufer der CRF, eine Honda XL 250R MD11. Wenn mich nicht alles täuscht 1984 Baujahr, 1985 Modelljahr mit Erstzulassung 1987. Die liegt beim Trockengewicht bei 117kg, ist also Federleicht. Leichter als die meisten 125ger. Dafür fehlen halt so moderne Sachen wie Elektrostarter oder wirksame Bremsen. Allerdings kann man die Notfalls auch ohne Batterie fahren.
Ich find die kleine CRF ein wirklich gelungenes Bike! Wenn ich TET fahren wollen würde, über mehrere Tage, dann wäre das genau meins!
Die Voge 300 Rally würde ich mir vielleicht noch anschauen wobei ich mir sicher bin dass auf die Honda im Zweifel mehr Verlass ist.
Den Punkt mit der Leistung kann ich verstehen! Offroad brauchts nicht mehr aber man muss von uns aus auch erstmal dahin kommen 😅
Da KTM aber aus 373 ccm auch 44 PS rausholt bin ich da zuversichtlich das bei der 300er Honda auch noch was geht! Die CRF 300 Rally mit 48 PS und einem überarbeiteten Fahrwerk wäre ne Rakete! 🎉
Was ich auch nicht verstehe,ist das die CB 300 ca 31PS hat gegenüber der CRF300 mit nur , ich glaube 27PS. Es gab da auch Mal einen Zylinderkit um die 250er CRF auf 300ccm aufzustocken, dann auch mit den vollen 31PS.
Die CRF250 Rally stand auch mal auf meiner Wunschliste, aus Kostengründen ist es eine alte XT600 von 92' geworden. Nur etwas schwerer aber auch 20PS mehr😊
Verfolge deinen Content schon ne ganze Weile. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir ne CRF300 Rally zu holen und hatte die gleichen Bedenken wie du sie in deiner Kritik äußerst. Hab dann im CRF300 reddit sub mal nachgefragt mit meinen Bedenken. Konsens der User war: "Das Motorrad ist nicht underpowered, ist nicht zu weich gefedert und ist nicht zu teuer verglichen mit anderen lightweight Enduros wie ner KTM 390 Rally, ich habe wohl den Sinn des Motorrades nicht verstanden". Der Preis des Motorrades kombiniert mit den Änderungen die ich für mich hätte machen müssen, hätten mich fast an die 10.000 EUR ran gebracht. Habe mich jetzt nochmal umorientiert vom Motorrad her und habe jetzt zwei BMW R100 GS (einmal als Paris Dakar Variante mit dickem Tank; baue die andere aber um, um an die 170 kg Grenze zu kommen und auch was "leichtes" zu haben). Sind für mich meine Traummotorräder in fast jeder Hinsicht und ich hoffe das du auch irgendwann deine ideale 40 PS 130 kg Maschine findest!
Ja gut die Reddit Subs sind immer sehr subjektiv 😂 Es gibt nen Leak zu einer neuen mehr Offroad-orientierten KTM 390 Adventure, die wohl 2025 rauskommen soll. Die hat 44 PS auf etwa 170kg, das ist solide. Mal sehen!
Hört sich großartig an!@@Adventurist
klar, aber beim Preis wahrscheinlich doch nicht so grossartig 😌@@feuerreiteroderso8655
Hey Luke, merci für das gute Feedback zu der Honda. Ich selbst habe eine Honda Africa Twin seit 20 Jahren und noch nie ein Problem damit gehabt. Grüße, Tommy
Geiles Bike!
yamaha tt600r dj011 (belgarda). mein favorit. 140kg, 44ps. man muss allerdings lange beine haben oder legt tiefer. tankvolumen beträgt auch nur 7-8l, fahrwerk voll einstellbar und hohe qualität. paioli gabel und öhlins federbein. schöner eintopf, fährt sich etwas ruppig, aber hatte noch nie probleme. ging bis jetzt immer an (kickstart mit auto-deko). alle 6000km mal drüberschauen. ölwechsel, schwinge abschmieren sollte routine sein, da ich eine trockene kette (dry lube) fahre habe ich da auch eher weniger probleme mit verschmutzung und verschleiß. spannungsversorgung ist bei dem stuhl halt sehr eingeschränkt da keine batterie vorhanden
Das Gewicht ist wirklich nicht zu unterschätzen und ein absoluter Spaß-, Handlings- und Sicherheitsfaktor. Ich fahre lieber mit meiner federleichten alten Yamaha Dt 125 R ins Gelände als mit allen 600ern die ich mal gefahren bin. Also Suzuki Dr, Yamaha TT und BMW GS Dakar. Ich fand die auf Reisen immer der Horror, nach nem Umfaller im Gelände macht man erst mal ne Pause weil man kein Bock hat das Ding aufzuheben 😅
100%. Deshalb find ich die modernen Reiseenduros für Offroadlastige Trips auch kompletten Quatsch, aber das Marketing verspricht was anderes und die Leute denken, dass man große Maschinen für große Trips braucht :D
Vielleicht ein Alternative wäre eine alte XT 600, die hat 45 PS bei 159 kg. Extra Ölkühler dran und fertig. Gibt alle Tankgrößen, die Du Dir wünschen kannst und endlos viel mehr im Zubehör.
Danke für das interessante Video. Deine Eindrücke und Erfahrungen von und mit dem Bike hast du gut vermittelt. 👍 Warum die Karren immer schwerer werden, liegt am Gesetzgeber. Das kannst du ergooglen. Mit jedem Modell-Wechsel und den verschärften Abgas-Normen wurde das Masse- Leistungsverhältnis beschissener. Ich hätte auch gerne ein Bike mit 40-50 PS und genauso viel Drehmoment, bei einem Gewicht von nicht mehr als 150 kg vollgetankt. Dafür bekommst du aber heute wahrscheinlich keine Neuzulassung für die Straße. Deswegen sind die alten Bikes auch nach wie vor so begehrt. Ich bin schon echt gespannt, wie dein Fazit über die neue Himalayan mit dem "Sherpa" genannten Motor ausfällt. Ciao!
Habe eine alte Yamaha WR 400. Es ist zwar eine Sportenduro, würde aber mit ihr auch eine lange Reise machen. Gilt als einer der robustesten Sportenduros. Fahrwerk top und mit 125 kg auch schön leicht.
Ja, für eine Sportenduro sehr robust, nach 15000 km steht aber auch da eine Motorrevision an. Nur halt nicht schon nach 5000km.
Man kann es machen wie KTM, kleiner Motor mit viel Leistung. Allerdings kann man nicht den ganzen Tag Vollgas über die Piste brettern, weil der Motor niedertourig nicht fahrbar ist und man schraubt dann nicht mehr selbst. Das eine schließt das andere meistens aus.
gute Darstellung, guter und interessanter Bericht. Suche auch ein neues und leichtes Bike. Habe gleich mal die Daten der Honda 300 angesehen. Jetzt bin ich wieder enttäuscht: Meine alte XT 500 wiegt 150 kg, hat offen 33 PS und ein Drehmoment von 34,4 Nm...jetzt, heute, nach fast 50 Jahren Weiterentwicklung hat dieses moderne "leichte" Motorrad trotz viel Plastik, 153 kg, bei nur 30 PS und holt nur 26,6 Nm Leistung raus. Bin mir nicht mehr so sicher ob das meine XT ersetzen kann? Sicher ist der Komfort besser, oder eher weichgespült?
Klasse gemachtes Video. Macht Spass auf das Bike. Ja, könnte sicher etwas mehr an Leistung haben, aber aml ehrlich. Ein Volkswagen Typ KdF hatte auch 1975 noch 245 PS, und etwas mehr an Gewicht.
Für meine Fahrten Richtung Osten von Berlin aus, liebe ich meine Himalayan, bisher extrem zuverlässig, und meine startet eigentlich bei jeder Witterung beim ersten Tastendruck, und läuft problemlos. Die einfache Technik hilft bei der Wartung. Nur, sind halt 200 km bei gleicher Leistung, auch da die gleichen Geschwindigkeitsgrenzwerte, alles über 110 ist nur noch nervig.
Der kleine Tankinhalt ist wie bei meiner G650 Xcountry im Haus an der Ostseeküste. Gewichtsmäßig zwischen Honda und Hima, aber mit 53 PS eben jene Leistung, die den beiden fehlt. Der Tasnk, 250 km mögen drin sein, eigentlich sollte süätestens bei 200 - 220 km wieder getankt werden. Mag in Deutschland gehen, nur schon im Mecklenburger Umfeld sind Tankstellen nicht so reichhaltig gesät, wie im Westen. Und da ich gerne abseits der Hauptstraßen fahrem kommt tatsächlich nach 150 km eine gewisse Angst auf. Gut, ein oder 2 Fuelfriend 2 l im Gepäck helfen. Doch da hat Hima Vorteile mit den 16,5 l Tankinhalt.
Danke für die Einblicke aus dem Video, muß ich mir unbedingt mal näher ansehen.
Mehr braucht man nicht! Ein alter Biker sagte mir mal, nur ein Motorrad, was du selbst aufheben kannst.. 🎉
Top Video, super Bike. Könnte ich mir auch richtig gut vorstellen aber die Realität ist dann doch dass ich mit Freunden und auf Tagestouren doch eher so in den Alpen und auf Asphalt unterwegs bin. Und eigentlich ist mein jetziges Motorrad (Honda NC700X) perfekt für mich. Günstig, zuverlässig, vollwertig auf der Straße und sportlich fahrbar, aber macht auch Offroad mit. Ich hab bisher etwas vom TET in Frankreich, Bosnien, Kroatien gemacht (und das bisher härteste Offroad, eine laut Karte asphaltierte Straße in BIH, die sich langsam von Asphalt zu Schotter zu Erde zu großen Steinen gewandelt hat :D )
Oh die NC ist nen super Bike! Ne CRF lohnt sich nur wenn man echt viel im Gemüse unterwegs ist. Oder aber man mietet sie sich mal im Urlaub in Thailand oder Afrika, muss sie ja nicht gleich kaufen.
Nach dem Verkauf meiner KTM 790 AdvR RALLY habe ich nun eine HONDA CL500 bestellt. Ich bin gespannt, wie ich mit ihr klar komme. Die beiden KTM‘s waren in Summe einfach zu unzuverlässig und zu hoch. Mit der CL500 wird alles gut 🤭
die WR250R hat aber das deutlich bessere Fahrwerk und ist hochwertiger verarbeitet.
Die Mehrleistung kommt nicht wirklich zum Tragen, der Bums untenrum fehlt beiden.
Für die CRF hingegen kriegt man reichlich Zubehör und Ersatzteile, während die Yamse hierzulande leider ein Exot ist.
Um die Welt tragen einen beide. Auch eine KLX250 habe ich schon unterm Hintern gehabt mit >100tkm, geht schon.
Eine härtere Feder brauchte ich aber auch bei meiner WR.
Prinzipiell ist das Reisen mit er 250er absolut gechillt.
Heute würde ich große Touren definitiv mit einer 250er bevorzugen. Wie du sagst, die kann man mal eben hintenrumheben in der Werkstatt oder über einen Baumstamm.
Viele Grüße von 10km weiter südlich ;).
Kann dein Fazit zu 100% bestätigen. Fahr meine 300L jetzt über 20.000 km hauptsächlich Offroad auf dem TET irgendwo zwischen Finnland, Portugal und Griechenland. Fahrwerk hab ich natürlich gemacht. Andreani und Wilbers. Acerbis Tank mit 13.5 L für 280€ in Italien bestellt. Gewicht identisch mit Serientank. Lithium Batterie 2Ah von Louis spart 2kg für 50 €. Bridgestone AX41 als Reifenempfehlung. Hält hinten 8000km.
Gruß Georg
Geil! Hast du die MD44? Dachte der Acerbis passt nur auf die älteren Modelle.
@@Adventurist Keine Ahnung wie die Modellbezeichnung ist. Aktuelle 300L halt. Den Tank gibt's seit ca 1 Jahr. Natürlich ohne ABE. Gruß aus Thailand (da kann man 300L für 20€ am Tag mieten und prima OR fahren😀)
Kannst Du bitte nochwas sagen zu den Anbauten wie Gepäckträger? Ich kenne nur die Cross Variante. Welche Kofferträger sind das? Unterfahrschutz? Bügel?
Sieht nach einem klasse Motorrad fürs Reisen und für jeden Tag aus. Leistung ist immer relativ und es gibt erheblich wichtigere Punkte beim Kauf eines Motorrades. Ich fahre nun seit 45 Jahren, habe derzeit ein 111PS Motorrad und einen 24PS Roller. Die Grosse werde ich jetzt verkaufen. Die kann ich nicht ausfahren und ist mir auch zu schwer... Eine kleine Endure mit ca. 27PS wäre meiner Meinung nach super für meine Art des Reisens geeignet. Ich werde mir die kleine Honda somit mal genau anschauen und wenn möglich fahren..
Schöne Zusammenfassung 😅👍! Es ist das perfekte TET Bike! Nicht mehr aber auch nicht weniger 😉lg aus 🇦🇹
Diggi immer wenn ich deine Videos sehe, werd ich bisschen traurig: Ja ich hab nen Van und bin damit auch viel unterwegs, aber mich reizt es immer bei deinen Videos, selbst mit nem Motorrad aur Reisen zu gehen.
Wenn ich doch nur Motorrad fahren dürfte..
Und ich träum von nem Van mit dem Bike hintendrauf 😂 Schön die nervigen Autobahnpassagen mitm Van abgrasen, sich an nen schönen Ort parken und mit ner leichten Enduro durchs Gemüse ballern.
@@Adventurist Einerseits ja, aber ist es nicht auch "schön" Der Reise wegen sich nur mit dem Motorrad zu bewegen? Quasi die "Reise ist das Ziel"? Zumindest europatechnisch. Ich stelle mir eine Tour ZU und DURCH die Alpen persönlich viel besser vor, wenn ich diese mit dem Motorrad fahre, als z.B. mit nem Hänger/Van an Ort X zu fahren, das Mopped "auszupacken" dann ne Runde zu drehen und am nächstn Tag mit dem Hänger/Van weiter und wieder abladen etc. usw.
@@jurgenprochnow920 100% aber gerade jetzt im Winter wärs nen Traum einfach das Bike hinten draufzupacken und nach Spanien abzuhauen.
@@Adventurist klar, fühle ich (hier im wahrsten Sinne des Wortes) zu 100%
Ich würde gerne etwas mehr Leistung (40-70ps) haben aber es soll trotzdem ein so zuverlässige Enduro wie die CRF 300L sein. Es soll vom Stil auch wie die CRF und keine typische Reiseenduro wie die Alpina twin sein. Gibt es Enduros mit diesen Ansprüchen?
Hab die 300L und kann alles Ur bestätigen. Ist ein super Bike☝️
Bin 1,68m und komme super klar
Grüßt euch :)
genau wie ihr bin ich ebenso ein Motorradreisefreund und kann eure Sorgen vor schweren Maschinen im Gebirge nur zu gut verstehen. Daher habe ich zwei Vorschläge für eine tolle Weltreisemaschine für euch:
1.) KTM 640 Adventure - diese wiegt trocken 158kg und hat 54PS
2.) CF Moto MT450 - diese vereint theoretisch alles was ihr wollt... ist allerdings noch nicht lange erprobt (BJ.2024)
Als tollen Langstrecken-Geländereifen empfehle ich übrigens den Mitas E07 Plus.
LG Till :)
Zusätzlich hat die KTM 640 Adventure noch einen 25,5l Tank!
Schöner Bericht! In Brasilien ist man damit bestimmt gut beraten. Nicht ohne Grund sind da viele Motorräder mit nur 250 ccm ausgestattet und dafür leicht, das ist da ein großer Vorteil und ja, eventuell kommt man um einen zusätzlichen Tankkanister nicht umhin. Geschwindigkeit ist dort sekundär, denn abseits der Autobahn und Fernstraßen wird es schon schwierig bis teilweise, z.B. fürs Auto unmöglich überhaupt zu fahren zumal wenn es geregnet hat. Ich bin gespannt wie sich die neue 450 ccm, wassergekühlte Himalayan in Zukunft bewährt. Durch die immer schärferen Abgasnormen wird alles auch komplizierter und auch nicht leichter. Die ganze Elektronik bei neuen Motorrädern ist schon klasse, aber nur wenn sie funktioniert. Ich bin da der Meinung, dass da weniger eventuell mehr ist, denn ich kann es nicht reparieren.
Auch hier in Asien sind leichte Motorräder mit bis zu 250ccm optimal.
Außerdem geht Reisen hier auch super mit den 125er Mopeds .
Macht alles sehr easy und auch unwegsames Gelände ist gut zu meistern.
Die kleinen Hondas sind sehr zuverlässig und es gibt fast überall Ersatzteile.
Wer nicht auf Highways fährt , ist zumindest hier in Asien, damit gut bedient.
Tank Kapazität ist allerdings etwas mager , aber einen kleinen Resatzkanister ist kein Problem.
Its a very good motorcycle, I had a 250L for 4 years with no particular issues but it has also some flaws. The chassis part near the foot pegs is very weak making it very prone to bend In during a fall on rocky terrain, the stock suspension was a real Pain so I had to upgrade it after a year with a new rear shock and progressive spring in the front and it Totally changed the little Honda in a Good Way. In my opinion the 250L is the best version over the new 300 version because it has a rear removable subframe which for this type of bike is a must IMO, on the newer version if you break that you basically damaged the whole Frame which is not good.
Hallo Adventurist, wie Groß ist die Sophie ? nur als Vergleich ob auch ich drauf passen würde. Das Problem mit dem Seitenwindempfindlichkeit haben sogar die großen Reiseenduros a lá VStrom 1050, Konzeptionsbedingt.
Ich Fahre die KTM ADVENTURE 890 und Fahre damit Überall hin. Autobahn 150 km/h Easy Gelände Easy Verbrauch nur 3,5 Liter.. Die Elektronik Fahrmodi sind auch gut und der Quickshifter sowieso Topp
3:55 wo ist das Schaut super schön aus dort ???
Marokko Nahe der Dades Schlucht :)
Finde die KTM 690 Enduro wäre der perfekte Kompromiss aus Gewicht und Leistung. Sie wiegt trocken auch nur 146kg und hat aber 75ps legal und ebenso lange Wartungsintervalle.
Oder halt was altes. Mit meiner 97er DR650SE fahre ich auch durch ganz Europa. Für die 10k die eine 690 kostet kann ich die auch einmal komplett überholen lassen damit sie wieder wie neu ist. Zuverlässiger ist sie vermutlich auch.
Leicht und Leistung, geht's da ned immer um Betriebsstunden, statt um Laufleistung?
Ja, ist sie. Habe mir zur 250 noch die 690 gekauftund bin sehr zufrieden 🤙🏼
300ccm, 40PS, 14 Liter Tank, mindestens 350km Reichweite, 175kg, seit 16000km keine einzige Panne, keine Defekte …für mich das ideale Bike. Kawasaki Versys X300. Nicht ganz so viel Bodenfreiheit, aber trotzdem erstaunlich agil auf der Endurostrecke. Ich hab noch den ziemlich schweren orginal Endschalldämpfer gegen einen ca. 1,5 kg von GPR getauscht, USB Ladebuchse mit Spannungsanzeige, Heizgriffe, verstellbare Brems- und Kupplungshebel, Scott Oiler, Sturzbügel und Motorschutz montiert. Der Gepäckträger ist serienmäßig montiert und auf gleicher Höhe mit dem Soziussitz, wodurch mit den seitlichen Streben ideale Voraussetzungen geschaffen wurden, um Gepäck sicher zu verzurren.
Zwei kleine Manko’s hat das Bike trotzdem. Der Sitz ist etwas hart und es lebt von Drehzahlen. Ab 2000 bis 13000 Umdrehungen sind die nutzbare Range vom Motor, wodurch man durchaus auch sportlich fahren kann. Bei ca. 155-165 km/h ist dann Schluss. Bin einmal ca 200 km mit 120 bis 140 km/h durchgefahren. Keine Probleme am Bike. Es hat das klaglos und problemlos mitgemacht. Nur mein Hintern hat dem Ausdauertest eine Grenze gesetzt. Im Übrigen muss man sich kaum Sorgen um den Motor machen. Ich habe einen bestätigten Härtetest von ca. 80.000km Weltreise, durch Hitze und Kälte entdeckt, der ebenfalls ohne ernsthafte technische Ausfälle ablief. Das hat meine anfänglichen Zweifel bezüglich der Haltbarkeit des Motors zerstreut und am Ende ist es auch ein bereits länger eingesetzter Motor, der keine echten Schwachstellen mehr hat.
Die CRF ist auch ein sehr gutes Bike, etwas geländegängiger, dafür mit weniger Leistung. Ich denke trotzdem, dass beide vergleichbar und grundsätzlich keine schlechte Wahl sind.
Gute Fahrt! 👍
Die kleine interessiert mich schon ziemlich lange als Nachfolger für meine NX 250
Und frage ich mich warum kann man nicht heutzutage Motorräder bauen wie 59 X oder w 55
Mit 600 cm³ und gleiche Gewicht wie der kleine Honda !
Thanks details information about crf low high temperature when u arrive the county.
Suggestions motor oil 10w50 -10C to 40C and long running the bike👍😊
This is a great review of the CRF, have you thought about moving up to the CRF450L. Maybe that would be more suitable. 😊
The 450 is awesome but having to change the oil every 1000km is annoying while travelling sadly.
Thanks for letting me know. I ever knew that. I thought the 450 was just a bigger motor with same service intervals. Looks like the 300L may be the way to go. Safe travels 😊
Hallo, wie heißt die Sitzhöhenerniedrigung für Sophie (Cuba link?). Was kostet die? Vielen Dank.! Dieter
Hey luke Wie immer n Geiles Video. Ich liebäugel ja immer mal wieder mit der CRF 250/300 Rally. Abermit meinen 1,95 und 120kg kommt sie mir immer etwas lütt vor 🙈 da komm ich mit meiner XL500R schon oft an die comfort-grenzen😅 auf reisen war ich bisher immer mit der Varadero swhr zufrieden. Mit 280kg gewicjt allerdings bock schwer. Aber auch sie ließ sich mit etwas anstrengung und Dem richtigen Nagel im Kopf in Schweden übern TET prügeln....nur wenn die Voll beladen mit gut 350kg umkippt ist doch kriese...
Well structured review. Thank you.
Про моторное масло вот что интересно. Объём масла 1.5л, как и на многих мотоциклах такого же класса, но у них интервал замены масла раз в 2500-3000км, а на этой Хонде вдруг 12000км. Так много. Откуда взялся такой ресурс масла? Это какое-то особенное, специальное масло? Такой маленький объём масла не сможет так долго сохранять свои качества. Масляный фильтр тоже не влияет на ресурс масла, он лишь очищает его.
Затем я нашел кое-где информацию, что Хонда для этих мотоциклов просто увеличила сервисный интервал замены до 12 тыс.км, чтобы уложиться в рамки. То есть просто взяли и написали в сервисной книжке 12 тыс.км вместо 3 тыс.км. и всё. Может быть я и не прав, но я бы не стал ездить на одном масле больше 3-4 тысяч километров.
Got.. so ein kleiner Tank.. Ist ja wie Elektroauto fahren.. Immer Angst, dass man nicht ankommt. :D
Meine fasst 18,5l und die habe ich heute auch 150km rausgeballert. :(
Die neue 450 Himalayan wird interessant. Sicher keine Honda, aber eben auch deutlich billiger...
Ich fahre aktuell NT 1100, trauere aber eigentlich noch meiner 650 V-Strom nach. Das ideale Reisegefährt, wenn man nicht ins grobe Gelände will.
Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Tieferlegung:
Ich habe ebenfalls eine CRF250L BJ2020 und würde sie auch gerne ein wenig tieferlegen, ist diese denn legal um in Deutschland zu fahren bzw. mit ABE oder einfach eingebaut und auf gut Glück gehofft das nie was kommt.
Wie Viel wiegt ein normaler Man? Asiaten sind oft kleiner und leichter als wir deutsche (bezüglich Fahrwerk).
Könnte es vielleicht sein dass es für "untergewichtige" wie mich (70kg auf 1,73m) noch ausreichend ist?
mit den geschwindigkeits beschränkungen ist man immer schnell genug in den Alpen, meistens auf 60 begrenzt,
Hello! How about Yamaha WR250R?
was ist das für eine Handyhalterung?
Also, eine „echte“ Enduro ist für mich ne GS oder T7… die angesprochenen „echten Enduros“ mit den kurzen Wartungsintervallen würd ich in die Rubrik „Crosser“ tun 😉. Die Leistung kommt dann mit ner 701 oder 690er☺️ Da find ich, ist der Spagat noch akzeptabel 😎. „Müsst“ ich auf Weltreise , tät i ne Xcountry nehmen 😁 bei uns rum tut´s die Alp4 recht gut 🙃 was ja fast quasi ne CRF ist 😁
Hey Luke scönes Video! Mach doch mal ein Video über An.- und Umbauten oder Verbesserungen der CRF. Gibt leider nicht sooo viel deutschen Kontent dazu. Eventuell was hat sich bewährt und was nicht. Welche Teile funktionieren gut und was hat die Reise durchgehalten etc.
Hat das Mosko Moto System gut funktioniert bei dir? Gab es Scheuerstellen oder Probleme mit den Riemen?
Danke dir fürs Feedback, kommt auf die Liste 🥳🙏
Absolut richtig! gerne mehr dazu
Doch eine KTM Enduro R, aber die lassen sich das gut bezahlen
Die Aussage das die Teneré serienmäßig ein schlechtes Fahrwerk hat ist falsch. Wenn der statische und dynamische Durchhang perfekt eingestellt ist und die Zug und Druckstufe auf die zu fahrende Strecke angepasst wurde, kann man in fast jedem Gelände richtig schnell sein. Die Ausnahme sind natürlich weite Sprünge auf der Crosstrecke. Aber dafür ist dieses Traumbike auch nicht gebaut.
Ich hab ne 625er Supermoto. Die ist relativ leicht und hat 40 PS. Vielleicht könnte man die zur Enduro umkonfigurieren 🤔
Ich hatte ne leichtere DT80LC2, die war mit 10PS einfach viel zu schwach (bin mit 16 Jahren aber trotzdem 1200km one way zum Gardasee gefahren) und später ne schwerere XT600E, da waren die 45PS mehr als genug, aber >160kg einfach etwas viel.
Hätte die CRF300L jetzt als goldene Mitte vermutet wenn ich irgendwann wieder einsteige.
Von Problemen beim Motor hatte ich an anderer Stelle allerdings schon gehört, auch wenn ich Honda da insgesamt sehr gut sehe.
Ein Traum wäre der 390er KTM Motor als Enduro. Die 390 Adventure ist schon wieder so schwer. Wäre aber trotzdem interessant.
Es soll auch einen größeren Tank für die CRF geben. Ist die günstigere und leichtere Alternative zum Aufpreis der Rally
Хороший обзор! Я тоже люблю легкие туристичечкие эндуро, и путешествия вне дорог общего пользования.
Die CRF 250 lgefällt mir auch sehr gut Kleinere LEUTE?Wie hoch ist sie denn ?
Путешествую на gsr400, бак 16 литров. Тоже 200-250 км хода. Думаю делать новый бак из стекломата литров на 25.
Спасибо за видео! Удачи!
Mein Tipp: yamaha Xt 600 oder XT600 Ténéré, das sind die alten guten zuverlässigsten Bikes. Ab 160 kg oder die alte Ténéré 34L/55W mit 20 Liter Tank. Immer noch leicht im Vergleich der heutigen Bikes. Ein sehr gutes Exemplar oder neu aufgebaut kostet nicht mehr wie ein bike wie die CRF 250. Grösster Vorteil, sehr wenig Elektrik, kein Wasser kühler. Mit dem Teil fahre ich locker in alles rein, und hat eben noch die Power, die Du vermisst. Gibt genügend Berichte darüber, da die Bikes schon bewiesen haben, was Sache ist. 😅
Das Fahrwerk der Tenere 700 ist richtig gut. Nur die Federrate muss zum Fahrer und zum Gewicht passen.
Du glaubst nicht was mit einer angepassten Feder alles mit der Tenere alles möglich ist.
Das was angepasst werden muss betrifft eigentlich jedes Motorrad.
Moin, klasse Bericht Danke dafür!
An der Stelle würde ich mich sehr Fragen wie die Reise mit einer KTM Enduro R verlaufen wäre... wenn man die Daten vergleicht hat diese im Vergleich genug Power, sie ist verhältnismäßig leicht, hat ein Top Fahrwerk😊... ist dafür aber um einiges teurer😢
Und sie wäre kaputt, bevor Du das Nachbarland erreichst.
@@michaeltutnichts-zursache8258 wirklich? Hatte mehr Probleme mit meiner Suzuki als mit meiner damaligen KTM.
wäre aufjedenfall die bessere Wahl gewesen. Mit der Tenere oder 890adv r ist eigentlich schon alles am TET möglich und die wiegen fast 50kg mehr wie 690
Eine Alternative ist die Yamaha WR 250 R oder WR 450 R. Motocross Fahrwerk, 31 PS, Dual Sport, 135 kg...
Hello Luca. In the video I see that you have the Mosko motorcycle system as luggage. what is the capacity of this one? 80 L or 40 L
Sincerely. Fred
Hey Fred! I use the 80l. Its a great system but pretty expensive. Can only recommend if you have the cash. Cheers!
CRF 300 L 142 kg und 27 PS. Die neue BETA Alp 4.0 oder X hat 140 bzw. auch 142 kg aber 35 PS. Hat jetzt einen Zontes Motor statt eines von Suzuki wie beim Vorgängermodell das vor ein paar Jahren eingestellt wurde. Wäre evtl. eine Alternative. Zuverlässigkeit ?
Ich denke ein italiener mit China Motor ist so ziemlich die schlimmste Kombi die man in einer Reiseenduro haben will.
In die richtige Richtung geht das schon und ich fahre die Möhre bald 1500 km in ihrer Heimat : Thailand. In Europa liebe ich meine 701, gleiches Gewicht 75 PS aber auch doppelter Preis in der Anschaffung.
Ich bin viele Jahre crf 250L gefahren. Zuverlässig ist sie. Die Qualität der Teile und Fahrwerk sind nicht so dolle. Der Rahmen ist aus Stahl und das Bike echt schwer.
ja, die Rally hat minimal mehr Federweg.. der grössere Tank und der tower sind einfach gut..
ja, die MD44 ist mit optimiertem Fahrwerk wohl nahezu best of class! 🥰
Bin 170 groß
Kann ich mit so was fahren?
In den 80er und 90er Jahren gab es so viele coole enduros ala DR 650, XR / XL 600, Dominator, XT / TT 600 und natürlich KTM LC4 und Huski. Alle recht leicht und 40-50 PS stark. Ich verstehe nicht, wieso dieser Markt nicht mehr bedient wird....nur noch 300er auf die nicht jeder steht 😢
Aufgrund von Abgasnormen. Die ganzen alten DRs und KLRs werden ja immer noch z.B. in die USA verkauft, weil die da die Emissionswerte schaffen. KLRs haben z.B. seit ca. 2004 ein Zulassungsverbot.
@@feuerreiteroderso8655 mag ja sein, aber KTM hat seine 1 Zylinder eben weiter entwickelt...das hätten die anderen großen Hersteller ja auch machen können!
Hab 2020 für 4700eus eine Nagelneue DR650SE offiziell bei Suzuki in Whitehorse gekauft. Jetzt steht sie nach 48000km Panamericana in Montevideo. Mit Acerbis 25Liter Tank ein Traum. Massenhaft Zubehör gibt's außerhalb Deutschlands auch, um Sie richtig fernreisetauglich zu machen.
Moin Luke,
filmst du weiter mit deiner GoPro oder folgst du auch dem Trend mit einer insta360?
Hatte damals eine Insta360 und war überhaupt nicht beeindruckt, daher lieber GoPro derzeit. Aber wahrscheinlich sind die 360° Cams auch inzwischen deutlich besser geworden.
@@Adventurist
Ich habe gehört, dass das Schneiden aufwendiger sein soll.
Vermutlich muss man die Perspektive, die man haben will erst einmal mit der Insta Software bearbeiten und das Ergebnis daraus dann in das eigentliche Schnittprogram laden?
@@TomTom-jm7wk Ja das hat definitiv genervt, aber sie war auch unzuverlässig und die Auflösung war schlecht. Wenn deine 4k Pixel auf einen 360° Globus verteilt werden, sieht ein kleiner Ausschnitt daraus auf einmal nicht mehr ganz so scharf aus. Und ganz ehrlich, meist weiss man doch was man filmen will / was das Interessante ist. Dann halte ich dort eine normale Kamera hin und hab nicht auch noch gleichzeitig unnötig in ne andere Richtung gefilmt.
Ist schon ein gutes Bike die Crf250 wenn man weiß was man damit vor hat😊👍
Ich fahre mit der Tenere 700 mit original Fahrwerk kranke Geröllpisten. Habe bis jetzt keine Nachteile erfahren.
Habe auch die 250, war damit in Bosnien, bin schon über 20k km gefahren und kann dir nur zustimmen. Was mich auch gestört hat, dass es kein gutes Konzept für Koffer gibt. Nur eine Tasche hinten drauf ist nicht so toll. Ich steige um auf eine Transalp 600v, weil ich ein Windschild, Koffer und einen großen Tank will. Wetzlos weltwärts reisen mit dem Motorrad um die ganze Welt, aber ich brauch einfach ein anderes Bike. KTM hab ich zwar schon überlegt, aber über die 640 adventure lc4 hab ich nur negatives gehört. Das wäre eben für mich als Student in meinem Preissegment.
Ach Leistung geht doch, man kann schon gut überholen, das seh ich nicht so als Problem. Ein Kumpel ist von seiner Xt660 auf die 300l umgestiegen, als er mein Motorrad einmal gefahren ist.
Ja musst dir entweder selbst was bauen oder Soft-Gepäck drüberwerfen leider.
Meine Erfahrung mit Koffern sind nicht so, weil im Gelände ballert alles herum.
Da ist mir sogar mal eine PET Flasche kaputt gegangen.
Ich bin jetzt wieder auf Softtaschen umgestiegen.
@@meintopglanz720 Danke für den Tipp. Ich hab halt bei. Meiner bisherigen Tasche zum oben 3* umfalten und mit der Schnalle fixieren wenig Freude gehabt. Vor allem wenn man auf dem Heimweg bei einem Winzer noch schnell einen Wein mitnimmt und dann vorsichtig mit den Spanngurten die Tasche nicht zu locker und nicht zu fest fixieren muss. Würde die Koffer nach der Anreise beim Hotel lassen oder Campingplatz. Ich fahre immer zu einem Ort, baue dort alles auf, mache dann ohne Gepäck die Enduro Touren und dann fahr ich zum nächsten Ort. Komplett mit Gepäck Enduro fahren wäre vermutlich nicht ganz so toll. In den Koffer kann ich halt alles rein und muss nichts zusammenpressen, wenn ich schnell was raus holen will und dann weiter. Vielleicht gibt's ja Dämpfer für die Kofferhalter.
🥰🥰🥰🥰love from nepal brother.
Man its my dream to ride in Nepal one day! 🥳
Gutes Video.
CRF 250 & 300L sind schon die spitzenklasse der wanderenduros mit entfernten Reisezielen 😁
Dennoch, ich bleib bei meiner Honda NXR 250 R 😂
Was denkst du dann über die KTM 690 oder Husqy 701 LR? 😉
Ich denke: Will haben 😂