Ich kommentiere relativ selten, aber muss einfach mal ein großes Lob loswerden, wie bodenständig, unaufgeregt und sympathisch du die Sachverhalte erklärst! Respekt und Hut ab!
Ausführlich und unaufgeregt gut erklärt. Eine Wohltat gegenüber den Werbevideos voller Cholerik und Publikumsbeschimpfung des anderen UA-cam-Elektrikers aus Niederbayern! ;-)
Ich bin einer von den vielen stillen Genießer deiner Videos. Jetzt muss ich doch einmal auch was schreiben. Deine Videos sind wirklich TOP. Mach bitte weiter so!
Wieder mal super erklärt! Danke! Bei mir lädt die Delta im Womo aus dem Gleichstrom Lastausgang des Victron MPPT mit ca. 13,8V und 8A. Die Idee hatte ja Mr Togi in seinem Bus realisiert. Funktioniert super und bisher fehlerfrei! Der Solarstrom läuft also bei mir von den Modulen über den MPPT 100/20 in die Aufbaubatterien; und wenn diese über 13,8V liegen zurück zum MPPT DC Lastausgang und final in die Ecoflow Powerstation. Danke nochmals an Dich und Mr.Togi!👍🍀
Da könnte der gewiefte Freund des Strom‘s jetzt doch bestimmt eine bessere Lösung bauen, oder? ;) Mit zwei Schützen, einem etwas verzögernden Zeitrelais in der „Lade-Zuleitung“ und einem zusätzlichen Schukostecker der in der in den Ausgang der Powerbank kommt, sollte sich doch ein dynamisches setzen der Brücke bzw. Freigabe der Ladung im Wechsel realisieren lassen. Somit wäre ein USV Betrieb doch sicher möglich… Das wäre doch bestimmt ein spannendes Video? LG & weiter so :)
Servus Markus, ich bin und werde sicher kein Freund des Stroms - in der Regel versteh ich da nur Bahnhof 🙈 Vielen dank für deine ausführliche Erklärung, etz habs sogar ich kapiert 😊! Danke, dafür lass ich mal ein Abo und 👍🏻 da .
Steckertyp E (Frankreich, Belgien usw.) ist ebenfalls verpolungssicher. Der PE ist ein herausstehender Pin. Neue "Schukostecker" (E + F) kann man nur so einstecken
Im Prinzip ja, aber die geplante Norm zur Steckerbelegung ist nie in Kraft gesetzt worden. Im Prinzip darf auch dort L + N beliebig angeschlossen werden. Noch verrückter wird es, wenn man sich die Konstruktion einer Doppelsteckdose anschaut. Die beiden Dosen sind da intern verpolt verbunden. Einfach weil es konstruktiv so einfacher zu realisieren ist.
Herzlichen Dank! Durch Dein Video konnte ich Notstrom von der Ecoflow auf unsrem Boot in der letzten Woche nutzen, hätte sonst mit einer Fehlermeldung nicht weiter gewusst…
Das Laden über Gleichstrom über den PV Eingang funktioniert ja weiterhin. Z.B. mit einem 58V Ladeadapter für E-Bikes. Hier braucht man halt einen Adapter auf den XT-60 Stecker des Solareingangs oder baut den direkt an das Ausgangskabel vom Ladegerät. Gute Ladegeräte können zwischen 4A und 8A Ladestrom bei 58V Ausgangsspannung und damit 230W bis fast 500W Ladeleistung bei gleichzeitigem Anschluss an den Camper. Wer weniger Ladeleistung braucht, der greift zu einem 230V zu 12V Ladegerät mit Zigarettenanzünderausgang, dann kann man direkt mit dem 12V Ladekabel der Delta Max oder Delta Pro mit 120W laden. Dauer länger, aber man muss nicht basteln.
Hallo Markus, ich beschäftige mich seit fast einem Jahr mit der Delta Max und Smartgeneratoren. Ich habe 2 Delta Max und 2 Smartgeneratoren, einer davon mit Gas betrieben wird. Das Problem mit den Powerstation ist besonders bei Ecoflow ist das mit der Erdung bzw. das Einspeisekabel mit der PEN Brücke! Fast jeder Wechselrichter, Powerstation arbeiten wie ein Trenntrafo. Im USV Betrieb wenn die Netzschnur mit der Ecoflow verbunden ist und bei einem Stromausfall wird in 30 Millisekunden der N und L in der Powerstation getrennt. Der PE wird weiterhin durchgeschaltet. Das mit dem Duspol nicht mehr gegen PE gemessen werden kann. Wenn ich die DELTA MAX, provisorisch an einer Unterverteilung anschließe da ich am Zählerschrank was zu richten habe und eine PEN-Brücke schalte, ich auf N und PE mit dem Lügenstift angezeigt wird. Ich diese Brücke nicht mehr verwende. Da bei einer Einspeisung in der Hauseinspeisung der PE beim Stromausfall gegeben ist und aus der Powerstation an beiden Kontakten an den AC Ausgang der Steckdosen an L und N der Wechselstrom anliegt, es kann eine Seite berührt werden nie beide gleichzeitig. Bei der Einspeisung für ein Wohnwagen muss sicher werden eine Erdung vorzunehmen! Ich habe vor Monaten auf deine Vidos die du vor 8 Monaten eingestellt hattest mit dem Thema Einspeisung im Stromnetz mit dem Einspeisekabel was ich in der Praxis nicht so gut finde wenn durch das Adapterkabel auf N und PE mit dem Lügenstift eine Spannung angezeigt wird, natürlich bekommt man keinen Schlag solange man nicht das Kabel berührt was von der Sicherung angeht. Bis heute habe ich zu meinen Kommentaren eine Antwort bekommen? In diesem Sinne mach weiter so ich schaue gerne deine Beiträge mir an!
bezüglich E-Autos: Ein vernünftiger Ladeziegel sollte idr ja auch einen Modus haben bei dem explizit der fehlende PE berücksichtigt wird. Meist wird der recht passend als Norwegen-Modus betitelt. Leider sparen manche Hersteller hier gerne Kosten ein
Bei einer Einspeisung in ein Gebäude ist die DIN VDE 0100-551 Beiblatt 1 zu beachten. Dort ist immer für Laien die CEE Steckerverbindung mit 1h vorgeschrieben. Und ein nur Stromerzeuger mit TN-Netz vorgesehen oder mit Trenntrafo. In der Anleitung der Ecoflow wird auch eine Gebäudeeinspeisung nicht erwähnt. Diese ist wie die meisten Stromerzeuger nicht für eine Gebäudeeinspeisung vorgesehen bzw. zugelassen.
Hi Markus, das Video kenne ich, und ich habe dazu bei dem Kollegen auch einen Kommentar dagelassen. Ich selbst trenne via Schütz die 230V der EF vom Campernetz, wenn am Landanschluss 230V anliegen. Der L des Landanschlusses triggert die Spule vom Schütz über einen eigenen Schliesser (Hilfskontakt)am Schütz. Somit trennt das Schütz bevor der Landstrom durchgeschaltet wird (Netzvorrang bekommt vorher keinen Strom). Und dann lädt die EF mit Landstrom.
Hallo Markus, ich habe mich auch damit beschäftigt, Laden und gleichzeitig einspeisen. Ich habe es selbst mit der EcoFlow Pro in Verwendung und es funktioniert einwandfrei! Mit zwei Relais, eines muss drei Umschaltkonakte haben und eines nur zwei Einschaltkontakte. Das erste Relais macht mit einem Kontakt eine Brücke zwischen Erde und dem Nullleiter am Ausgang der Powerstation. Wenn das Relais mit den drei Umschaltkontakte eine Spannung bekommt zieht es an und unterbricht die Brücke. Gleichzeitig schließt es die anderen beiden Kontakte und dann zieht das zweite Relais an und gibt der Powerstation die Spannung zum Laden. Die zwei Relais deshalb hintereinander da sonst der Fi fliegen würde. Diese Zeit von zwei Relais verhindert es! Was noch zu beachten ist das der Nullleiter auf dem selben Kontakt am Eingang und am Ausgang der Powerstation ist, sonst gibt es einen Kurzschluss. Beim Laden von der Powerstation über Netz wird die Nullung durch geschleift und somit auch das richtig Netz am Ausgang. Das ganze in ein kleines Gehäuse und verpolungsicher anschließen. Und am Ausgang der Powerstation darf der Stecker dann nicht mehr umgedreht werden. Bei Fragen: oe9pmh@gmail.com SG Peter
Lieber Markus, für mich ich als Laie -> ich habe 2 Möglichkeiten, die Powerstation richtig anzuschließen : a) über Dein Kabel mit dem Vorteil des Verpolungsschutzes und der Geräteunabhängigkeit oder b) über den Landstromadapter von ecoflow mit dem Problem der Verpolungsgefahr. Zu Punkt a: kann man das Kabel käuflich erwerben und wenn ja, zu welchem Preis? Zu Punkt b: gibt es ein Testgerät, bezahlbar für den privaten Gebrauch, mit dem ich überprüfen kann, ob der Schukostecker „richtig“ eingesteckt wurde? Besten Dank für Deine Hilfe und viele Grüße
Tolles Video, ich werde mir mehr anschauen. Deutschland ist leider immer noch Entwicklungsland in Sachen Elektrizität, Elektroinstallation. Ich komme beruflich doch recht viel rum und bin mittlerweile der Ansicht, dass die Elektroinstallation in Belgien oder den Niederlanden der deutschen weit voraus ist. Allpoliges Abschalten ist sooo viel besser, macht auch die Fehlersuche bedeutend einfacher. Einzeladern in Leerrohr, was gibt es besseres? Weniger Klemmstellen, einfachere Reparatur/Nach- oder Umrüstung. Auch in den Installationsmaterialien oder beim Erdkabel sind die dort einige Schritte weiter.
Mal wieder ein interessantes Video 👍🏻über diese kleine wunder Box!😂 Wenn’s mit dem nachladen funktionieren würde wäre es interessant das er durch Relais hin und her schaltet! Aber so finde ich die Fehlerquellen die auftreten können mehr als mit dem Kabel, da musst du nur dran denken es dazwischen zu stecken und darfst nichts mehr anderes in die PS einstecken! Mit dem Adapter aber hat man 4 Steckverbindungen als Fehlerquelle! Was passiert wenn man versehentlich den falschen usb c Port erwischt? Und der usb Ausgang müsste sich von alleine einschalten damit man es nicht vergisst! Immer wieder tolle Videos von dir!👍🏻 Gruß Christoph
Wenn Du auf dem Campingplatz Stromanschluss hast funktionier das laden doch viel einfacher: nur die Powerstation als normalen Verbraucher im Wohnwagen anschliessen.
Vielen Dank für dieses Video. Ich bin gerade mit dem Adapter zugange und wusste gar nicht, wie ich das stecken soll. Jetzt weiss ich Bescheid, auch wie ich die Eco dann mit dem Wohnwagen verbinde. Das war jetzt super hilfreich. Kann ich denn die Eco mit Solar laden, während der Erdungsadapter dran hängt? Toll, dass du diese ganzen Videos machst. Auch dein Video zum Anschluss des Wechselrichters fürs Balkonkraftwerk hat mir sehr geholfen. Liebe Grüße
Angenommen, ich speise die Powerstation als IT Netz in den Wohnwagen ein, hänge sie gleichzeitig an den Landstrom. Schafft der Landstrom dadurch ausgangsseitig auch ein TN Netz? Oder bleibt das trotzdem ein IT Netz? Die Idee dahinter, ich würde die Powerstation gerne zwischen Landstrom und Wohnwagen hängen, um den aufgeladenen Strom von zu Hause zu nutzen, parallel mit Solar einzuspeisen und erst, wenn das nicht mehr reicht, per Landstrom nachladen wollen. Sprich, ich möchte möglichst wenig Landstrom über den Campingplatz beziehen, aber trotzdem zur Verfügung haben, falls die Powerstation eine gewisse Kapazität unterschreitet.
Schöne Videos machts Du👍 Sag mal würde das Anschlusskabel von Schuko auf Campingadapter mit FI Schutzschalter diesen Adapter auch ersetzen? Diese mini Kabel welche dann rumschlabbern stören mich irgendwie.
In meinem Wohnwagen ist eine Victron PPP Batterie als Aufbaubatterie verbaut. Diese hat unter anderem einen „normalen“ Netzstecker (100/240 VAC) mit Adapter zum Aufladen der Batterie. Wenn ich diesen Stecker nun in die Powerstation stecke, um die Aufbaubatterie zu laden und der Wohnwagen dann weiterhin über die Aufbaubatterie mit Strom versorgt wird, habe ich dann auch die IT/NT-Netz-Problematik?
Zum Verständnis: Du hast dein Messgerät auch umstecken müssen, da der Schukostecker ja nicht verpolungssicher sind. Ist das nicht ebenfalls ein Problem beim Einspeisen? Also die Ecoflow müsste eigentlich einen Campingstecker-Ausgang haben?!
Ich habe in meinem Cali Beach eine BusBoxx verbaut. Diese ist im Endeffekt mein Landstrom anschluss. Diese könnte ich mit dem Adapter in eine Delta2 Max z.B: stecken und gleichzeitig an die Ecoflow ein Solar Flatpanel anschließen? Somit würde ich ja Solar -> Ecoflow -> Busbox -> Aubaubatterie laden können? Ist der Gedankengang richtig soweit? Das fände ich eigentlich sehr smart.
Moin Markus. Super Erklärt warum es nicht geht und welche Gefahr wenn L und N vertauscht wird. Gut das ick so eine Powerstation nicht habe, dann kann es mir nicht passieren das ick Fehlfunktionen habe. Danke für das Tolle Video 🙋♂🙋♂
Mahlzeit, wäre es theoretisch möglich, mit angeschlossenen Selbstbauadapter, die Powerstation an einem anderen IT-Netz, wie z.B. einem Invertergenerator nachzuladen, ohne dass der Wechselrichter kaputt ginge?
Ich habe auf den Versuch gewartet, wo der Schuko-Stecker von dem Grounding-Adapter anders herum eingesteckt wird und das Messgerät in der Schukosteckdose an der Wand auch mit dem Kabel nach oben. Hätte dann der Grounding Adapter die Brücke anders herum gelegt oder wäre dann auch N auf 230 V und L auf 0 V. Oder hat er auch eine feste Brücke und ist nur ein Ladeunterbrecher?
Wild gedacht.... Wenn ich den N zum Stromnetz NICHT abschalte. Dann ist am Hauseinspeisepunkt Neutralleiter mit Schutzerde verbunden. Dann kann ich ein IT-Netz anschließen und es ist immer noch ein TN-S Netz, weil ja an einen Punkt N und PE verbunden bleiben. Aber sicher verlangt die VDE das N vom PE über Relay zu trennen damit dann N mit PE über Relay verbunden werden können.
Ich habe mir dieses Video in einem anderen Zusammenhang noch einmal angeschaut. Es gibt ja inzwischen einen Ladebooster von Ecoflow. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich bei einer KFZ (Wohnmobil) Montage über den Ladebooster laden kann und gleichzeitig die Verbindung Delta 2 an Womo Landstrom Anschluss bestehen kann. Oder muss die Verbindung zum Landstrom trennen? Bei unserem Fahrzeugt (Knaus) ist der Landstrom Anschluss hinter einer großen Außenklappe und könnte somit dauerhaft bestehen bleiben.
Vor allem wird bei einem verpolten System auch der N am Lichtschalter geschatet, was bedeutet, dass der L permanent an der Lampe ansteht. Und dass nicht am Fusskontakt sondern am Gewinde...! Da hat man dann Freude beim Wechseln der Leuchtmittel!
@@freddyquicksilverWobei ein wechseln des Leuchtmittels nicht als *arbeiten am System* bezeichnet wird. Auch nicht vor 40 Jahren! Das darf bis 200W übrigens auch von Laien durchgeführt werden! Und für den bedeutet Licht aus auch Strom aus... Dass hier der N geschaltet ist kann ein Laie nicht prüfen!
Es gibt doch auch von Brennenstuhl Personenschutzadapter, bzw. -Kabel, wenn ich die dazwischenschalte, sollte das Verwenden der Ecoflow am Landstromanschluss des WoMo doch sicher möglich sein, oder?
Tolles Video, sehr gut auch für Nicht-Elektriker erklärt. Frage: Kann man die Ecoflow mit angeschlossenem Erdungskabel gleichzeitig mit Solarstrom laden?
Aber wenn ich die Powerstation mit dem Netzkabel zum laden immer gleich anschließen würde, müsste doch die Phase L immer am gleichen Kontakt der Ausgangssteckdose anliegen. Wenn ich mir an den Schukostecker des Adapterkabels den Kontaktstift markiere, wo nicht zu PE gebrückt wurde und den dann einstecke, dürfte es doch keinen Kurzschluss im Wechselrichter geben. Oder habe ich da einen Denkfehler🤔
Und warum macht man nur beim Ausgang vom Eco ins Womo nur einen Fi dazwischen? Geht das auch? Das laden würde ja dann auch funktionieren. Ohne den Grounding Adapter 🤷🏻♂️. Oder nicht?
Wechselspannungsstecksystem verpolungssicher, "Terko" Stecker. Zuletzt während meiner Ausbildung gesehen. Gibt es die noch, sie wurden zum Anschluss von Ölheizungen verwendet.
Hallo mein EcoFlow Powerstream 5m AC-Kabel Schukostecker ist zu kurz, wo finde ich ein 10 Meter langes Kabel? Kann ich eventuell ein Verlängerungskabel hinzufügen? Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe
Hallo Markus, wieder bist Du eine Frage schuldig geblieben, vor einiger Zeit sagtest Du, es gibt eine Möglichkeit gleichzeitig 220V einspeisen und laden (ohne Powerstream), wann wirst Du uns diese Möglichkeit zeigen? Beste Grüße Bodi
Da ich mir gerade die Delta 2 Bestellt habe und diese später unter anderem im Caravan betreiben möchte bin ich auf den Erdungsadapter gestossen. Danach auf dieses Video wo erwähnt wurde das der CH Stecker Verpolungsicher ist. Da ich ide CH Ausführung bekomme und in CH Wohne, der Anschluss von der CH Dose zum Caravan ja CEE ist sollte ja alles gut sein. Aber warum gibt es diesen Erdungsadapter auch in CH Stecker Version? Macht das Sinn?
Betrifft das "Nicht Laden" nur 230 V Wechselstrom oder auch die anderen Lademöglichkeiten wie 12 V Gleichstrom über Solar oder andere, wenn der Grounding Adapter angeschlossen ist?
Hi. Tolles Video. Bin nur notgedrungen mit der Materie befasst. Bau ein KFZ aus mit Kühlbox und Laptop mit Drucker. Hatte im Vorgönger Wagen eine Recht aufwendige Installation die nun durch eine Delta 2 vollständig ersetzt werden soll. Dein Video hat mich aber etwas ons Grübeln gebracht, ob das denn alles so funktioniert. Die Kühlbox wird dauerhaft über 12 V Ausgang der Delta versorgt und der 12V Eingang über Bordnetz des Autos und der 230 V Eingang über ein Defa Stecker system in der Garage bedient. Die angeschlossenen Verbraucher befinden sich alle im Fahrzeug. Brauch ich da nun eine spezielle Erdungseinrichtung ? Sorry für den öangenz Text, aber ich bin wie gesagt da kein Profi. Wäre super, wenn du mir da weiterhelfen kannst. Schau mir solang deine anderen Videos zum Thema an. Grüsse, Frank
Hi, super Videos. Kurze Frage, in meinem Wohnmobil haben alle 230 v Verbraucher einen Euro Stecker, also keinen Schutzleiter. Dann sollte es doch kein Problem geben mit einem eigenem Stromkreis , oder? Lg
Ich habe da aber noch eine Frage, ich kann also auch nicht gleichzeitig über PV laden wenn ich die Delta mit dem gebrückten Kabel am Wohnwagen angeschlossen habe?
Schön erklärt. Könnte der Adapter nicht umgekehrt das Laden erlauben und während des Ladens das Relais trennen? Oder hätte das Nachteile, außer dass manche Verbraucher in einen temporären Fehlerzustand gehen?
Hi Markus, wenn ich das richtig verstanden habe kann ich die Einspeisung von dem Landstrom mit einem 2-poligen Fehlerstromschutzschalter und zwei einzelnen 1-poligen Leistungsschutzschaltern für die Phase und den Neutralleiter absichern. So wäre die Leitung bis zum Gerät auf jeden Fall abgesichert auch bei einer Verpolung durch einen Schuko-Stecker. Ich frage, da ich bisher immer einen 2-poligen Leistungsschutzschalter empfohlen bekommen habe, wie z.B. den ABB S202. Ich versteh nicht warum die Phase und der Neutralleiter gleichzeitig abgeschaltet werden müssen. Es muss der Außenleiter abgeschaltet werden und nicht auch der Neutralleiter wie auch bei der Unterverteilung in Häusern oder Wohnungen oder verstehe ich da etwas falsch? Vielen lieben Dank für deine Antwort im Voraus
Wie weiß ich den jetzt, ohne das große rote Messgerät, wieherum ich den Schukostecker für die externe Stromversorgung einstecken muss? Wie ich es verstanden habe ist die eine Richtung sicher, die andere eher nicht lebensbejahend.
Super video. 👍🏻 Eines möchte ich wissen was ich nirgens herausgefunden habe in sämtliche videos über dieses Thema. Mit dem gebrückten Adapterkabel habe ich einen funktionierenden FI wen der Schukostecker richtig eingesteckt wird, aber wenn der Schukostecker andersrum eingesteckt wird (also N-Pe auf L und L auf N) hat der Schutzleiter zwangsläuffig die Leiterspannung drauf. Dann würde der FI nicht reagieren und ich kriege einen Schlag wenn ich den Wasserkocher in die Hand nehme. Verschtehe ich da etwas falsch oder ist das richtig?😅 Der Schukostecker vom gebrückten Adapterkabel hatt ja keine Markierung oder?
Ein sehr interessantes Video. Vielen Dank Wenn ich einen präparierten SchucoStecker (L-PE gebrückt) in die Delta Pro einstecke habe ich auch ein TN-Netz auf den übrigen drei Steckdosen. Weitere Versuche habe ich bisher nicht gemacht.
Doofe Frage: Kann man diesen Adapter NUR für Ecoflows verwenden, oder kann man diese vielleicht auch für Anker- oder Jackery-Powerstations verwenden? 😊
Welcher Stecker ist das mit der Brücke? Ich brauche was sicheres, weil ich in der Ukraine mit dem Wohnwagen demnächst reisen mag, und dort mit einer Power Station den Strom für die Gasheizung einspeisen muss 🤷♂️
Dass das AC-Laden gleich komplett unterbunden wird, finde ich jetzt nicht so schön. Andere Offgrid-Hybridwechselrichter, die ein eingebautes Erdungsrelais haben, schließen das Relais, wenn sie vom Bypass- in den Wechselrichter-Betrieb umschalten, und öffnen es wieder, wenn sie vom Wechselrichter-Betrieb in den Bypass-Betrieb umschalten. Könnte das der Erdungsadapter nicht auch so machen?
Die Schukosteckdosen in Frankreich sind ebenfalls verpolungssicher. Deswegen haben die üblichen Schukostecker für den Schutzleiter eine weitere Öffnung neben den Kontaktfahnen der deutschen Steckdose. Nur falls sich das mal jemand gefragt hat
Ich habe mir eine Ecoflow River 2 Pro gekauft und wollte damit in das Wohnmobil einspeisen. Durch deine Videos bin ich zum Glück vorsichtig geworden und würde mir gerne einen Erdungsadapter für die River 2 Pro besorgen. Bisher habe ich keine Infos gefunden, ob es diesen auch für die River 2 Pro gibt, bzw ob die hier getestet auch dafür passt.
Ich verstehe das grunsätztliche Problem nicht ganz. Vielleicht kann mir jemand helfen. Ohne Grounding Adapter ist es doch noch sicherer als mit. Wenn ohne ist es wie ein Trenntrafo da kann ich mich ins Wasser stellen und L oder N angreifen und es wird gar nix passieren. Zwischen L und N wird es mir immer eine wixen egal ob Adapter oder nicht oder Fi oder nicht Fi.
Ja, das ist soweit richtig, vorausgesetzt ich schließe nur einen Verbraucher an. Wenn ich 2 Verbraucher anschließe, wäre es ja denkbar, dass der eine einen Körperschluss von Leiter 1 hat, und der zweite einen Körperschluss von Leiter 2 hat. Jetzt hätte man zwischen beiden Gehäusen 230V. Die Schutzkontakte der Steckdosen der Powerstation sind zwar miteinander verbunden (erdfreier Potentialausgleich), aber wenn man damit in elektrische Anlagen einspeist, ist die Schutzmaßnahme Schutztrennung nicht zulässig, unter anderem wegen den größeren Leitungslängen. Auch in Wohnwagen und Wohnmobilen ist die Schutztrennung nicht zulässig.
Servus, Hallo, liebe Grüße aus Österreich. Ich habe an dich bitte eine Frage: Ich habe eine Homyles HM-1500 PV-Micro-Wechselrichter und eine Powerstation. Ich habe von einen PV- Modul einen T- Abzweig gemacht, ( natürlich mit Pv-Steckern) und gehe mit dieser Abgezweigten Pv-Leitung zu meiner Powerstation, und habe die Möglichkeit damit meine Powerstation auf zu laden. Habe die Eingang-Anforderungen für den MPPT- Lade Eingang von der Powerstation überprüft, und die Anforderungen werden von meinem Solarmodul erfüllt. So jetzt die große frage, was wird der HM-1500 machen, wenn ich den Stecker zur meiner Powerstation, anstecke!!?? Ich habe es noch nicht versucht, und wöllte vorher eine EXPERTEN-Meinung von Dir ein holen, ob das überhaut Möglich ist, oder ob ich irgend etwas bei meinem HM-1500 Micro-Wechsel-Richter, oder beim meiner Powerstation kaputt mache. Ich hoffe es wird funktionieren?? Habe aber keine Ahnung ob es funktioniert. Kannst du mir bitte, danke bei meinem Problem weiter helfen. Ich bitte um eine Antwort. Danke. L.G
Hallo Markus, ich habe vor ein paar Monaten auch ein Video auf einem Camper-Kanal gesehen, wo dieser Erdungsadapter angepriesen wurde, und schon damals innerlich mit dem Kopf geschüttelt. Wie Du ganz richtig erwähnt hast, ist er ja für einen ganz anderen Anwendungsfall gedacht. Wenn man ihn verwendet, um die N-PE-Brücke zu realisieren, halte ich das für sehr fragwürdig. Das bedeutet ja, dass die Schutzmaßnahme davon abhängt, dass der Betreiber auch daran denkt, diesen Adapter anzuschließen, keiner versehentlich den USB-Stecker zieht, usw. . Da halte ich das Adapterkabel mit integrierter Brücke für wesentlich sicherer. Da es mir damals keine Ruhe gelassen hat, habe ich mal Kontakt mit dem Service von Ecoflow aufgenommen. Man hat mir in keinster Form bestätigt, dass der Erdungsadapter für diesen Anwendungsfall geeignet wäre, und jetzt kommts: Man hat ganz klar davon abgeraten, mit einer Ecoflow in den Wohnwagen oder was auch immer, einzuspeisen. Und das ist auch meine Meinung. Diese Powerstationen sind nicht dafür gedacht, in elektrische Anlagen einzuspeisen. Auch mit modifiziertem Adapterkabel ist das ganze nicht VDE-konform, da zu einem TN-System ja auch immer ein Betriebserder gehört. Wenn man weiß was man tut, so wie Du, kann man das sicher verantworten. Ich sehe die größte Gefahr darin, dass dann oft die Ecoflow draußen steht, die Anschlussleitung im (feuchten) Rasen liegt, usw.. Wenn schon, dann würde ich in das Adapterkabel direkt hinter dem Stecker einen mobilen FI (PRCD) einbauen. Eine zweite Problematik sehe ich darin, dass die übrigen freien Steckdosen an der Ecoflow jetzt auf keinen Fall mehr genutzt werden dürfen, da durch die Brücke ja hier jetzt ein IT-System mit erstem Fehler vorliegt, allerdings ohne FI! Ob das dem Betreiber alles klar ist??? Bei fest eingebauten Wechselrichtern in Wohnmobilen sieht das ganze schon etwas anders aus. Dort sitzt der Wechselrichter fest verbaut im Inneren mit gut geschützter Verbindungleitung, und es gibt auch keine zugänglichen, nicht FI-geschützten Steckdosen. Schöne Grüße Markus 🙋♂️
Das Einspeisen mit einer Powerstation ins Hausnetz ist mir auch nicht sicher genug. Ich habe eine Unterverteilung mit allpoligen Umschalter 25A von Kraus&Naimer gebaut. Damit kann ich den Ladestrom für die Ecoflow von Hausnetz auf Benzin-Generator allpolig umschalten. Von der Ecoflow geht eine Leitung in der Unterverteilung an 12 Stück RCBO (FI/LS-Schalter) von Siemens (die benötigen jeweils nur eine TE). An jedem RCBO hängt nur eine einzige Notstromsteckdose für die wichtigsten Verbraucher. Also pro RCBO nur ein Verbraucher. Alle diese 12 Verbraucher haben also jeweils 2 Steckdosen. Eine für das normale Hausnetz und eine für Notstrom. Ziel: Bei Ladung der Ecoflow durch den Benzin-Generator und bei ausgeschalteter Ladung der Ecoflow, läuft alles im IT-Netz. Bei eingeschalteter Ladung über das Hausnetz werden alle 12 Notstrom-Steckdosen über die Ecoflow zusätzlich geerdet. Ich bitte um eure Kommentare. Auch Markus
@@kamlog Natürlich kann man das alles machen, vorausgesetzt man hat Hintergrundkentnisse und weiß was man tut. Wenn man ins Hausnetz einspeist, hat man schonmal den großen Vorteil, dass man einen echten PE vom Hausnetz hat, und damit auch am Betriebserder vom EVU hängt. Die Brücke benötigt man natürlich dennoch, oder man löst es so wie Du beschrieben hast, jeder Verbraucher über einen eigenen FI. Das ist sowieso beim Betrieb einer Powerstation die sicherste Lösung, wenn jeder Steckdosenabgang über einen separaten FI geschützt wird. Aber viele machen sich überhaupt keine Gedanken, und darin sehe ich die Gefahr. Aber zum Glück passiert sehr wenig. Die herstellende Industrie macht es sich da sehr einfach, und wälzt die Verantwortung auf den Betreiber ab. Wenn ein Laie eine Powerstation mit 4 Steckdosen hat, woher soll der wissen, dass es Gefahren birgt, wenn man die alle gleichzeitig benutzt?
Ich finde dein Adapterkabel deutlich besser und sicherer gelöst. Bei dem Grounding-Adapter der PowerStation gibt es noch folgende Gefahr, sobald die USB-C Verbindung abreißt, oder die Schwachstrom Seite abgeschaltet wird (per App, o,.Ä) und die PowerStation dann gleichzeitig noch am Ladekabel hängt, geht auch der Ladeschutz aus und es knallt im schlimmsten Fall.
Hallo Freunde des Stroms. Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze weile mit dem Thema. Das schaut mir alles zu kompliziert aus und es sind auch zu viel Kabel. Jetzt meine Frage an dich. Ich möchte einen Personenschutzschalter ( Personenschutz-Adapter BDI-A 2 30 IP54 / Personenschutzstecker für außen (zweipolige Abschaltung, 30mA) für 12,99 von Brennenstuhl nehmen. Der erfüllt doch auch alles. oder
Der würde nichts bringen er kann am IT-Netz nicht auslösen,weil er keinen Fehler erkennen kann bzw. es gar keine Fehler gibt- und auch keine Gefährdung ! Wenn du nur 1 Verbraucher ansteckst brauchst du gar keinen extra Schutz. Bei 2 Verbrauchern würde ein PRCD vor einem der Verbraucher im Doppelfehlerfall schützen. Bei 3 Verbrauchern brauchst du 2 PRCD, bei 4 Verbrauchern 3 Stück usw. Du kannst also nicht 1 PRCD und danach eine Mehrfachdosenleiste und daran zig Geräte anstecken. Das ginge nur mit der umgebauten Powerbox mit Brückenkabel. Dann hast du ja das ursprüngliche IT Netz zum TN-Netz umgestellt, da würde ein Gruppen-FI alle nachfolgenden Verbraucher schützen. Und man muss natürlich noch einen Erder haben. Die Sache ist halt kompliziert und man kann sie sich auch nicht einfach machen. Die steckbaren Personenschutzschalter (PRCD)können nicht zaubern. Sie sind für Nutzung an geerdeten Stromnetzen und erfüllen da auch hohe Schutzanforderung. Aber gerade die Powerboxen oder Klein-Stromgeneratoren haben kein geerdetes Netz !
ja, gut aufgepasst. Ist ja aber kein Sicherheitsmangel, mehr ein Komfortproblem. Könnte sein der FI fällt in der Toleranz etwas nach unten heraus. Üblich und zu erwarten wären Ströme von 17-22 mA.
Hallo Markus, ich habe noch ein andere Frage und zwar nicht zu Deinem Video. Ich habe eine mobile Wallbox Marke NRG-Kick (Österreich) und zwar habe ich einen E-Check mit allen Möglichkeiten geprüt. Dabei habe ich auch den FI-Schutzschalter mit einem Gossen Metrawatt Profitester bei AC und DC geprüft. Der Hersteller gibt an, dass der FI bei 30mA AC und 6mA DC auslösen soll. Bei der AC-Messung löst der FI bei 28mA aus und das ist o.K. Bei der DC-Auslösung komme ich auf 30mA DC ob positive oder negative Welle. Bei zweiten NRG.Kick kommen die gleichen Werte heraus. Nach der 6mA DC ist der FI durchgefallen, da er beim 5 fachen Wert liegt. Wie sieht Du es??🤷♂️🙄
Wenn der FI ein Type B ist, dann ist das normal und kein Fehler. Die 6mA DC Kennung musst Du am Ladesteckers Type 2 durchführen, da sollte dann die 6mA zuschlagen. Dazu benötigst Du einen Prüfstecker der ein Autp simuliert
Hallo Markus, danke für dieses Video, gut erklärt. Dann müßten doch eigentlich mit diesem Adapter moderne Gasheizungen und/oder Ölheizungen im Notfall betrieben werden können, oder? Viele Grüße von einem Freund des Stroms.
Ölheizungen funktionieren fast sicher am IT Netz, also erdfrei. Sie haben eine optische Flammenüberwachung. Bei Gas macht man es anders, hier ist fast immer ein geerdetes Netz nötig. Ja, der Adapter würde funktionieren,aber das "Brückenkabel" natürlich auch (und günstiger).
Die Powerstation funktioniert beim laden (also wenn du die Powerstation über das netzt mit FI lädst) quasie als Mehrfachdose (die schleift das normale Stromnetz durch). Wenn du ein grounding Adapter in einer der Steckdosen von der Powerstation hast löst der Fi in deiner Wohnung/Haus aus weil ein erdschluss vorhanden ist. Diesen erdschluss brauchst du aber im "Inselbetrieb (wenn die Powerstation nicht zum Laden angeschlossen ist)" der Powerstation um aus dem IT Netz was die Powerstation generiert, ein TN Netz zu definieren damit der Fi wieder auslösen kann. TN Netzt: L - N - PE IT Netz: L1 - L2 - PE Adapterkabel mit Brücke: Eingang: L1 - L2 - PE Ausgang: L1 - N - PE Die brücke ist sozusagen dein HAK wo aus dem PEN Leiter PE und N gemacht werden, nur das der PEN vorher kein Einzelleiter ist sondern L1 oder L2 und PE
Das Problem ist, das die Powerstation beim laden den Ausgang 1:1 aufs Netz schaltet. Je nachdem wie herum der Stecker mit der N/PE Brücke am Ausgang der Powerstation eingesteckt hast, brückst du entweder N/PE des Netzes => es fließt ein Fehlerstrom und der RCD des Stromkreises an dem die Steckdose hängt löst aus oder du brückst L/PE => satter Erdschluss und durch den hohen Kurzschlussstrom >100A kann im Inneren der Powerstation die Relais und Leiterbahnen zerstört werden und der LSS+ RCD des Stromkreises wird auslösen. Der einzige Weg auch mit N/PE Brücke am Ausgang die PS mit dem Netz sicher zu verbinden, wäre der Einsatz eines Trenntrafos , der in der Leistungsklasse 2-3kVA allerdings auch im höheren dreistelligen Bereich liegt. Dann hättest du nur das Problem mit dem Einschaltstrom des Trafos und dessen Verlustleistung (Abwärme) zu lösen.
ok danke, verstehe. die könnten die box so bauen, dass wenn gegroundet ist, es intener richtig gepolt wird. also qusi eine L-Leiter Erkennung. vll kommt das mal in einer nächsten version. wäre ein gutes feature, denke ich.
Genau, ziemlich verbreitet sind auch Dreifach-Steckdosen, die zwar recht häßlich sind, aber dafür kaum größer als eine von "unseren" alten Schukosteckdosen mit runder Abdeckung.
Mein lieber Markus, steck das Erdungsadapter ein starte die Anlage, steck des Netzkabel in den Ladenschluss, Fass den Schukostecker vorne an und sprich mir ganz schnell nach, "Vater unser" viel weiter wirst du nicht kommen, denn es liegt die volle Spannung an den Pins des Schukostecker.
Meinst du den Grounding Adapter von Ecoflow, oder das gebrückte Kabel von Markus, bei dem von Markus passiert nichts weil der "CEE Stecker" hat keine Pins sondern ist eigentlich eine Kupplung
Den Grounding Adapter, wenn du da das normale Netzkabel in den vorgesehene Kaltgeräteanschluss steckst u d den Schukostecker vorne anfasst bei eingeschaltetem Wandler bekommst du leuchtende Augen
Vielen Dank für den tollen Beitrag ! Ich hätte da noch eine Frage zu. Ist der Adapter eingesteckt, kann die Powerstation ja nicht mehr über 230V geladen werden. Kann man sie denn weiterhin über den PV Eingang über die Module laden, auch wenn der Adapter eingesteckt ist ?
PV Ladung ist möglich. Ich verstehe nicht warum Leute immer Laden und Ausgang nutzen zeitgleich haben wollen. Das ist nicht möglich und auch nicht vorgesehen ! Es widerspricht doch auch der Praxis und dem Einsatzzweck dieser Powerboxen. Man geht nämlich davon aus man nutzt es anstatt Netz,da wo man kein Netz hat. Ist es nicht widersinnig, wenn man Netz hat und man den Ausgang als Netzersatz nutzen will ? Einzig sinnvoll wäre die Nutzung der USV-Funktion bei der das Netz vom Eingang auf den Ausgang (mit ERDE !) durchgebrückt ist.
habe ich das jetzt richtig verstanden, Ihr trickst den Anlagen FI aus, weil Ihr keinen richtigen PE und N habt, wollt aber nicht ein Einzelgerät betreiben, sondern ein Netz in einem KFZ, dann hofft Ihr, daß im Fehlerfall der FI trennt, habt aber noch nicht mal einen Erdnagel gesetzt, der Euch Euer virtuelles Erdpotential zumindest halbwegs verschaffen könnte? müßte es nicht so sein, daß wenn Ihr die powerstation am Netz habt, die Ausgänge der powerstation zumindest den PE durschleifen, klingt alles ganz schön wild und nicht nach VDE
Hallo Markus, danke für Dein interessantes Video. Dieser Erdungsadapter ist ja eine 'schwarze Box' - also wäre es sehr interessant zu erfahren was drin ist.. 'klickt' es in ihr? Dann könnte ja ein Relais eingebaut sein und damit die von Dir mit der 'N-PE-Brücke' realisiert werden. Vielleicht sind sogar 2 Relais verbaut - dann wird nah 'bedarf' einer der beiden L-Leiter mit PE verbunden - dazu müsste halt interne Elektronik verbaut sein um den 'gelieferten N-Leiter' zu detektieren. Interessant wäre es auch wenn Du diese Box mittels USB-Kabel an einen PC anschließt - vielleicht meldet dann Windows ein 'unbekanntes Relais' - dann ist also auch etwas Steuerungs-SW für die Ecoflow verbaut und damit wird dann der Ladeeingang der Ecoflow NICHT aktiv geschalten - was ja auch sinnvoll ist, sonst würde der Lastausgang den Eingang 'speisen' - uncool! Sicher gibt es für das Gerät auch eine App - damit könntest Du ja auch mal schauen ob eventuell weitere Informationen ausgegebne werden. Einen Gruß sendet Dir Andreas
Danke für das interessante Video! Nur nochmal nachgefragt (evtl. habe ich ja ein Video verpasst)....gibt es denn schon eine Lösung, mit der man trotz Brückenkabel das Ladekabel eingesteckt lassen kann und auch vom Netz nachladen kann? LG und einen schönen Sonntag vom Holger
Das wäre auch meine Frage. Und was würde passieren, wenn man die Steckverbindung des Ladekabels zum Netz verpolungssicher ausführen würde (Bachmann Steckdose für Winkelstecker)?
Soweit ich mich erinnere, hatte Markus damals schon mal angekündigt, eine Lösung in der Pipeline zu haben. Ob direkt käuflich zu erwerben, oder Selbstbau, wäre mir egal - wobei ich der Kauflösung gegenüber aufgeschlossener wäre. (Markus soll ja etwas davon haben ;-) )@@kamlog
Markus, super!!! Den Versuch mit der Ladung aus dem Netz, trotz Grounding Adapter, hatte ich noch nicht unternommen. Der Punkt, dass die USB-Versorgung an der EF Delta xx aktiviert sein muss, den vergisst man (ich) nur zu leicht, gerade am Wochenende passiert. In so fern ist die Idee mit dem gebrückten "CEE zu Schuko"-Kabel keine schlechte, aber ich habe mir einen entsprechend gebrückten Schukostecker gebaut, der den PE gegen einen Erdspieß abführt. Diese Lösung behagt mit mehr, wie schnell greift man auf dem Campingplatz zum "schwarzen", dem gedrückten Adapter (und preislich günstiger ist das evtl. auch)?
Ich kommentiere relativ selten, aber muss einfach mal ein großes Lob loswerden, wie bodenständig, unaufgeregt und sympathisch du die Sachverhalte erklärst! Respekt und Hut ab!
Ausführlich und unaufgeregt gut erklärt. Eine Wohltat gegenüber den Werbevideos voller Cholerik und Publikumsbeschimpfung des anderen UA-cam-Elektrikers aus Niederbayern! ;-)
Da geb ich dir Recht!
Du meinst den Herrn wo die Video Titel Max clickbait sind was geht😂
Treffender Kommentar, den ich nur beipflichten kann!😊
Ich bin einer von den vielen stillen Genießer deiner Videos. Jetzt muss ich doch einmal auch was schreiben. Deine Videos sind wirklich TOP. Mach bitte weiter so!
Wieder mal super erklärt! Danke! Bei mir lädt die Delta im Womo aus dem Gleichstrom Lastausgang des Victron MPPT mit ca. 13,8V und 8A. Die Idee hatte ja Mr Togi in seinem Bus realisiert. Funktioniert super und bisher fehlerfrei! Der Solarstrom läuft also bei mir von den Modulen über den MPPT 100/20 in die Aufbaubatterien; und wenn diese über 13,8V liegen zurück zum MPPT DC Lastausgang und final in die Ecoflow Powerstation. Danke nochmals an Dich und Mr.Togi!👍🍀
"Ich mag keinen als dumm hinstellen, aber die Kreativität ist ja unbegrenzt!" Alter, Markus, das war der beste Nebensatz ever !!!!
Danke 😊🖐
Da könnte der gewiefte Freund des Strom‘s jetzt doch bestimmt eine bessere Lösung bauen, oder? ;)
Mit zwei Schützen, einem etwas verzögernden Zeitrelais in der „Lade-Zuleitung“ und einem zusätzlichen Schukostecker der in der in den Ausgang der Powerbank kommt,
sollte sich doch ein dynamisches setzen der Brücke bzw. Freigabe der Ladung im Wechsel realisieren lassen. Somit wäre ein USV Betrieb doch sicher möglich…
Das wäre doch bestimmt ein spannendes Video?
LG & weiter so :)
Super video danke dafür!!
Als Delta pro Besitzer war ich immer neugierig, wie der Adapter funktionieren würde!
Lg Alex
Servus Markus, ich bin und werde sicher kein Freund des Stroms - in der Regel versteh ich da nur Bahnhof 🙈
Vielen dank für deine ausführliche Erklärung, etz habs sogar ich kapiert 😊!
Danke, dafür lass ich mal ein Abo und 👍🏻 da .
Schön das der Hersteller hier mitgedacht hat. 😘
Dein Kanal ist mir immer wieder eine Freude! Danke dir dafür!
Steckertyp E (Frankreich, Belgien usw.) ist ebenfalls verpolungssicher. Der PE ist ein herausstehender Pin. Neue "Schukostecker" (E + F) kann man nur so einstecken
Im Prinzip ja, aber die geplante Norm zur Steckerbelegung ist nie in Kraft gesetzt worden. Im Prinzip darf auch dort L + N beliebig angeschlossen werden. Noch verrückter wird es, wenn man sich die Konstruktion einer Doppelsteckdose anschaut. Die beiden Dosen sind da intern verpolt verbunden. Einfach weil es konstruktiv so einfacher zu realisieren ist.
Herzlichen Dank! Durch Dein Video konnte ich Notstrom von der Ecoflow auf unsrem Boot in der letzten Woche nutzen, hätte sonst mit einer Fehlermeldung nicht weiter gewusst…
Das Laden über Gleichstrom über den PV Eingang funktioniert ja weiterhin. Z.B. mit einem 58V Ladeadapter für E-Bikes. Hier braucht man halt einen Adapter auf den XT-60 Stecker des Solareingangs oder baut den direkt an das Ausgangskabel vom Ladegerät. Gute Ladegeräte können zwischen 4A und 8A Ladestrom bei 58V Ausgangsspannung und damit 230W bis fast 500W Ladeleistung bei gleichzeitigem Anschluss an den Camper. Wer weniger Ladeleistung braucht, der greift zu einem 230V zu 12V Ladegerät mit Zigarettenanzünderausgang, dann kann man direkt mit dem 12V Ladekabel der Delta Max oder Delta Pro mit 120W laden. Dauer länger, aber man muss nicht basteln.
Hallo Markus, ich beschäftige mich seit fast einem Jahr mit der Delta Max und Smartgeneratoren.
Ich habe 2 Delta Max und 2 Smartgeneratoren, einer davon mit Gas betrieben wird.
Das Problem mit den Powerstation ist besonders bei Ecoflow ist das mit der Erdung bzw. das Einspeisekabel mit der PEN Brücke!
Fast jeder Wechselrichter, Powerstation arbeiten wie ein Trenntrafo. Im USV Betrieb wenn die Netzschnur mit der Ecoflow verbunden ist und bei einem Stromausfall wird in 30 Millisekunden der N und L in der Powerstation getrennt. Der PE wird weiterhin durchgeschaltet. Das mit dem Duspol nicht mehr gegen PE gemessen werden kann. Wenn ich die DELTA MAX, provisorisch an einer Unterverteilung anschließe da ich am Zählerschrank was zu richten habe und eine PEN-Brücke schalte, ich auf N und PE mit dem Lügenstift angezeigt wird. Ich diese Brücke nicht mehr verwende. Da bei einer Einspeisung in der Hauseinspeisung der PE beim Stromausfall gegeben ist und aus der Powerstation an beiden Kontakten an den AC Ausgang der Steckdosen an L und N der Wechselstrom anliegt, es kann eine Seite berührt werden nie beide gleichzeitig. Bei der Einspeisung für ein Wohnwagen muss sicher werden eine Erdung vorzunehmen!
Ich habe vor Monaten auf deine Vidos die du vor 8 Monaten eingestellt hattest mit dem Thema Einspeisung im Stromnetz mit dem Einspeisekabel was ich in der Praxis nicht so gut finde wenn durch das Adapterkabel auf N und PE mit dem Lügenstift eine Spannung angezeigt wird, natürlich bekommt man keinen Schlag solange man nicht das Kabel berührt was von der Sicherung angeht.
Bis heute habe ich zu meinen Kommentaren eine Antwort bekommen?
In diesem Sinne mach weiter so ich schaue gerne deine Beiträge mir an!
bezüglich E-Autos: Ein vernünftiger Ladeziegel sollte idr ja auch einen Modus haben bei dem explizit der fehlende PE berücksichtigt wird. Meist wird der recht passend als Norwegen-Modus betitelt.
Leider sparen manche Hersteller hier gerne Kosten ein
endlich mal jemand der das vernünftig erklärt.
Bei einer Einspeisung in ein Gebäude ist die DIN VDE 0100-551 Beiblatt 1 zu beachten. Dort ist immer für Laien die CEE Steckerverbindung mit 1h vorgeschrieben. Und ein nur Stromerzeuger mit TN-Netz vorgesehen oder mit Trenntrafo. In der Anleitung der Ecoflow wird auch eine Gebäudeeinspeisung nicht erwähnt. Diese ist wie die meisten Stromerzeuger nicht für eine Gebäudeeinspeisung vorgesehen bzw. zugelassen.
@@JoDo71 heul halt
Hi Markus,
das Video kenne ich, und ich habe dazu bei dem Kollegen auch einen Kommentar dagelassen.
Ich selbst trenne via Schütz die 230V der EF vom Campernetz, wenn am Landanschluss 230V anliegen.
Der L des Landanschlusses triggert die Spule vom Schütz über einen eigenen Schliesser (Hilfskontakt)am Schütz.
Somit trennt das Schütz bevor der Landstrom durchgeschaltet wird (Netzvorrang bekommt vorher keinen Strom).
Und dann lädt die EF mit Landstrom.
Hallo Markus, ich habe mich auch damit beschäftigt, Laden und gleichzeitig einspeisen. Ich habe es selbst mit der EcoFlow Pro in Verwendung und es funktioniert einwandfrei!
Mit zwei Relais, eines muss drei Umschaltkonakte haben und eines nur zwei Einschaltkontakte. Das erste Relais macht mit einem Kontakt eine Brücke zwischen Erde und dem Nullleiter am Ausgang der Powerstation.
Wenn das Relais mit den drei Umschaltkontakte eine Spannung bekommt zieht es an und unterbricht die Brücke.
Gleichzeitig schließt es die anderen beiden Kontakte und dann zieht das zweite Relais an und gibt der Powerstation die Spannung zum Laden. Die zwei Relais deshalb hintereinander da sonst der Fi fliegen würde. Diese Zeit von zwei Relais verhindert es! Was noch zu beachten ist das der Nullleiter auf dem selben Kontakt am Eingang und am Ausgang der Powerstation ist, sonst gibt es einen Kurzschluss. Beim Laden von der Powerstation über Netz wird die Nullung durch geschleift und somit auch das richtig Netz am Ausgang. Das ganze in ein kleines Gehäuse und verpolungsicher anschließen. Und am Ausgang der Powerstation darf der Stecker dann nicht mehr umgedreht werden.
Bei Fragen: oe9pmh@gmail.com
SG Peter
Schöner Beitrag!
Lieber Markus,
für mich ich als Laie -> ich habe 2 Möglichkeiten, die Powerstation richtig anzuschließen :
a) über Dein Kabel mit dem Vorteil des Verpolungsschutzes und der Geräteunabhängigkeit oder
b) über den Landstromadapter von ecoflow mit dem Problem der Verpolungsgefahr.
Zu Punkt a: kann man das Kabel käuflich erwerben und wenn ja, zu welchem Preis?
Zu Punkt b: gibt es ein Testgerät, bezahlbar für den privaten Gebrauch, mit dem ich überprüfen kann, ob der Schukostecker „richtig“ eingesteckt wurde?
Besten Dank für Deine Hilfe und viele Grüße
Tolles Video, ich werde mir mehr anschauen.
Deutschland ist leider immer noch Entwicklungsland in Sachen Elektrizität, Elektroinstallation.
Ich komme beruflich doch recht viel rum und bin mittlerweile der Ansicht, dass die Elektroinstallation in Belgien oder den Niederlanden der deutschen weit voraus ist.
Allpoliges Abschalten ist sooo viel besser, macht auch die Fehlersuche bedeutend einfacher.
Einzeladern in Leerrohr, was gibt es besseres? Weniger Klemmstellen, einfachere Reparatur/Nach- oder Umrüstung.
Auch in den Installationsmaterialien oder beim Erdkabel sind die dort einige Schritte weiter.
Mal wieder ein interessantes Video 👍🏻über diese kleine wunder Box!😂
Wenn’s mit dem nachladen funktionieren würde wäre es interessant das er durch Relais hin und her schaltet!
Aber so finde ich die Fehlerquellen die auftreten können mehr als mit dem Kabel, da musst du nur dran denken es dazwischen zu stecken und darfst nichts mehr anderes in die PS einstecken!
Mit dem Adapter aber hat man 4 Steckverbindungen als Fehlerquelle!
Was passiert wenn man versehentlich den falschen usb c Port erwischt?
Und der usb Ausgang müsste sich von alleine einschalten damit man es nicht vergisst!
Immer wieder tolle Videos von dir!👍🏻
Gruß Christoph
Wenn Du auf dem Campingplatz Stromanschluss hast funktionier das laden doch viel einfacher: nur die Powerstation als normalen Verbraucher im Wohnwagen anschliessen.
@@andreasbertram2761 dann brauchste den Adapter auch nicht!
Vielen Dank für dieses Video. Ich bin gerade mit dem Adapter zugange und wusste gar nicht, wie ich das stecken soll. Jetzt weiss ich Bescheid, auch wie ich die Eco dann mit dem Wohnwagen verbinde. Das war jetzt super hilfreich. Kann ich denn die Eco mit Solar laden, während der Erdungsadapter dran hängt?
Toll, dass du diese ganzen Videos machst. Auch dein Video zum Anschluss des Wechselrichters fürs Balkonkraftwerk hat mir sehr geholfen. Liebe Grüße
Hallo, ein super Video. Ich habe nicht verstanden ob man denn trotz Erdungsadapter mit einem Solarpaneel die Delta 2 aufladen kann.
Ja, kann man, auch über die 12 V Buchse kann man aufladen. Nur nicht aus dem Stromnetz wenn man den Ausgang nutzt.
Angenommen, ich speise die Powerstation als IT Netz in den Wohnwagen ein, hänge sie gleichzeitig an den Landstrom. Schafft der Landstrom dadurch ausgangsseitig auch ein TN Netz? Oder bleibt das trotzdem ein IT Netz?
Die Idee dahinter, ich würde die Powerstation gerne zwischen Landstrom und Wohnwagen hängen, um den aufgeladenen Strom von zu Hause zu nutzen, parallel mit Solar einzuspeisen und erst, wenn das nicht mehr reicht, per Landstrom nachladen wollen. Sprich, ich möchte möglichst wenig Landstrom über den Campingplatz beziehen, aber trotzdem zur Verfügung haben, falls die Powerstation eine gewisse Kapazität unterschreitet.
Schöne Videos machts Du👍 Sag mal würde das Anschlusskabel von Schuko auf Campingadapter mit FI Schutzschalter diesen Adapter auch ersetzen?
Diese mini Kabel welche dann rumschlabbern stören mich irgendwie.
In meinem Wohnwagen ist eine Victron PPP Batterie als Aufbaubatterie verbaut. Diese hat unter anderem einen „normalen“ Netzstecker (100/240 VAC) mit Adapter zum Aufladen der Batterie. Wenn ich diesen Stecker nun in die Powerstation stecke, um die Aufbaubatterie zu laden und der Wohnwagen dann weiterhin über die Aufbaubatterie mit Strom versorgt wird, habe ich dann auch die IT/NT-Netz-Problematik?
Zum Verständnis: Du hast dein Messgerät auch umstecken müssen, da der Schukostecker ja nicht verpolungssicher sind. Ist das nicht ebenfalls ein Problem beim Einspeisen? Also die Ecoflow müsste eigentlich einen Campingstecker-Ausgang haben?!
Dankeschön 😎👍👏
Ich habe in meinem Cali Beach eine BusBoxx verbaut. Diese ist im Endeffekt mein Landstrom anschluss. Diese könnte ich mit dem Adapter in eine Delta2 Max z.B: stecken und gleichzeitig an die Ecoflow ein Solar Flatpanel anschließen? Somit würde ich ja Solar -> Ecoflow -> Busbox -> Aubaubatterie laden können? Ist der Gedankengang richtig soweit? Das fände ich eigentlich sehr smart.
Moin Markus.
Super Erklärt warum es nicht geht und welche Gefahr wenn L und N vertauscht wird.
Gut das ick so eine Powerstation nicht habe, dann kann es mir nicht passieren das ick Fehlfunktionen habe.
Danke für das Tolle Video 🙋♂🙋♂
Danke für die interessanten Hinweise! :-D
Mahlzeit, wäre es theoretisch möglich, mit angeschlossenen Selbstbauadapter, die Powerstation an einem anderen IT-Netz, wie z.B. einem Invertergenerator nachzuladen, ohne dass der Wechselrichter kaputt ginge?
Ich habe auf den Versuch gewartet, wo der Schuko-Stecker von dem Grounding-Adapter anders herum eingesteckt wird und das Messgerät in der Schukosteckdose an der Wand auch mit dem Kabel nach oben. Hätte dann der Grounding Adapter die Brücke anders herum gelegt oder wäre dann auch N auf 230 V und L auf 0 V. Oder hat er auch eine feste Brücke und ist nur ein Ladeunterbrecher?
Darauf hatte ich auch gewartet.
Wild gedacht.... Wenn ich den N zum Stromnetz NICHT abschalte. Dann ist am Hauseinspeisepunkt Neutralleiter mit Schutzerde verbunden. Dann kann ich ein IT-Netz anschließen und es ist immer noch ein TN-S Netz, weil ja an einen Punkt N und PE verbunden bleiben.
Aber sicher verlangt die VDE das N vom PE über Relay zu trennen damit dann N mit PE über Relay verbunden werden können.
12:33 In Frankreich sind die Stecker auch verpolsicher, da die Erdung über das "Loch" im Stecker hergestellt wird.
Ich habe mir dieses Video in einem anderen Zusammenhang noch einmal angeschaut. Es gibt ja inzwischen einen Ladebooster von Ecoflow. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich bei einer KFZ (Wohnmobil) Montage über den Ladebooster laden kann und gleichzeitig die Verbindung Delta 2 an Womo Landstrom Anschluss bestehen kann. Oder muss die Verbindung zum Landstrom trennen? Bei unserem Fahrzeugt (Knaus) ist der Landstrom Anschluss hinter einer großen Außenklappe und könnte somit dauerhaft bestehen bleiben.
Vor allem wird bei einem verpolten System auch der N am Lichtschalter geschatet, was bedeutet, dass der L permanent an der Lampe ansteht. Und dass nicht am Fusskontakt sondern am Gewinde...!
Da hat man dann Freude beim Wechseln der Leuchtmittel!
Schon vor 40 Jahren hat man in der Ausbildung gelernt: Sicherung raus, wenn man am System arbeitet 😅
@@freddyquicksilverWobei ein wechseln des Leuchtmittels nicht als *arbeiten am System* bezeichnet wird. Auch nicht vor 40 Jahren! Das darf bis 200W übrigens auch von Laien durchgeführt werden! Und für den bedeutet Licht aus auch Strom aus... Dass hier der N geschaltet ist kann ein Laie nicht prüfen!
Es gibt doch auch von Brennenstuhl Personenschutzadapter, bzw. -Kabel, wenn ich die dazwischenschalte, sollte das Verwenden der Ecoflow am Landstromanschluss des WoMo doch sicher möglich sein, oder?
Hallo, danke für das Video.
Aber ich frage mich genau wie Trolli: Kann ich denn die Eco mit Solar laden, während der Erdungsadapter dran hängt?
Eine Frage eines Laien. Was ist denn mit den noch freien Steckdosen auf der AC-Ausgangsseite, haben die dann auch ein TN-Netz? Danke für das Video.
Tolles Video, sehr gut auch für Nicht-Elektriker erklärt. Frage: Kann man die Ecoflow mit angeschlossenem Erdungskabel gleichzeitig mit Solarstrom laden?
Aber wenn ich die Powerstation mit dem Netzkabel zum laden immer gleich anschließen würde, müsste doch die Phase L immer am gleichen Kontakt der Ausgangssteckdose anliegen. Wenn ich mir an den Schukostecker des Adapterkabels den Kontaktstift markiere, wo nicht zu PE gebrückt wurde und den dann einstecke, dürfte es doch keinen Kurzschluss im Wechselrichter geben. Oder habe ich da einen Denkfehler🤔
Hallo Markus, was ist denn jetzt besser? Dein eigen gefertigter Adapter oder der EcoFlow Grounding Adapter? Den habe ich mir geholt und jetzt?
Und warum macht man nur beim Ausgang vom Eco ins Womo nur einen Fi dazwischen? Geht das auch? Das laden würde ja dann auch funktionieren. Ohne den Grounding Adapter 🤷🏻♂️. Oder nicht?
Wechselspannungsstecksystem verpolungssicher, "Terko" Stecker. Zuletzt während meiner Ausbildung gesehen. Gibt es die noch, sie wurden zum Anschluss von Ölheizungen verwendet.
Hallo mein EcoFlow Powerstream 5m AC-Kabel Schukostecker ist zu kurz, wo finde ich ein 10 Meter langes Kabel? Kann ich eventuell ein Verlängerungskabel hinzufügen? Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe
Hallo Markus, wieder bist Du eine Frage schuldig geblieben, vor einiger Zeit sagtest Du, es gibt eine Möglichkeit gleichzeitig 220V einspeisen und laden (ohne Powerstream), wann wirst Du uns diese Möglichkeit zeigen? Beste Grüße Bodi
Auf die Antwort warte ich auch und hatte gehofft in diesem Video etwas darüber zu erfahren.
Da ich mir gerade die Delta 2 Bestellt habe und diese später unter anderem im Caravan betreiben möchte bin ich auf den Erdungsadapter gestossen. Danach auf dieses Video wo erwähnt wurde das der CH Stecker Verpolungsicher ist. Da ich ide CH Ausführung bekomme und in CH Wohne, der Anschluss von der CH Dose zum Caravan ja CEE ist sollte ja alles gut sein. Aber warum gibt es diesen Erdungsadapter auch in CH Stecker Version? Macht das Sinn?
Betrifft das "Nicht Laden" nur 230 V Wechselstrom oder auch die anderen Lademöglichkeiten wie 12 V Gleichstrom über Solar oder andere, wenn der Grounding Adapter angeschlossen ist?
Hi. Tolles Video. Bin nur notgedrungen mit der Materie befasst. Bau ein KFZ aus mit Kühlbox und Laptop mit Drucker. Hatte im Vorgönger Wagen eine Recht aufwendige Installation die nun durch eine Delta 2 vollständig ersetzt werden soll. Dein Video hat mich aber etwas ons Grübeln gebracht, ob das denn alles so funktioniert. Die Kühlbox wird dauerhaft über 12 V Ausgang der Delta versorgt und der 12V Eingang über Bordnetz des Autos und der 230 V Eingang über ein Defa Stecker system in der Garage bedient. Die angeschlossenen Verbraucher befinden sich alle im Fahrzeug. Brauch ich da nun eine spezielle Erdungseinrichtung ? Sorry für den öangenz Text, aber ich bin wie gesagt da kein Profi. Wäre super, wenn du mir da weiterhelfen kannst. Schau mir solang deine anderen Videos zum Thema an.
Grüsse, Frank
Hi, super Videos. Kurze Frage, in meinem Wohnmobil haben alle 230 v Verbraucher einen Euro Stecker, also keinen Schutzleiter. Dann sollte es doch kein Problem geben mit einem eigenem Stromkreis
, oder?
Lg
Ich habe da aber noch eine Frage, ich kann also auch nicht gleichzeitig über PV laden wenn ich die Delta mit dem gebrückten Kabel am Wohnwagen angeschlossen habe?
Genau Richtig 👍
Huhu das heißt wenn ich von der ecoflow ins womo einspeisen tue dann mus ich den ce Stecker Brücken null auf Erde?
Schön erklärt. Könnte der Adapter nicht umgekehrt das Laden erlauben und während des Ladens das Relais trennen? Oder hätte das Nachteile, außer dass manche Verbraucher in einen temporären Fehlerzustand gehen?
Hi Markus, wenn ich das richtig verstanden habe kann ich die Einspeisung von dem Landstrom mit einem 2-poligen Fehlerstromschutzschalter und zwei einzelnen 1-poligen Leistungsschutzschaltern für die Phase und den Neutralleiter absichern. So wäre die Leitung bis zum Gerät auf jeden Fall abgesichert auch bei einer Verpolung durch einen Schuko-Stecker. Ich frage, da ich bisher immer einen 2-poligen Leistungsschutzschalter empfohlen bekommen habe, wie z.B. den ABB S202. Ich versteh nicht warum die Phase und der Neutralleiter gleichzeitig abgeschaltet werden müssen. Es muss der Außenleiter abgeschaltet werden und nicht auch der Neutralleiter wie auch bei der Unterverteilung in Häusern oder Wohnungen oder verstehe ich da etwas falsch?
Vielen lieben Dank für deine Antwort im Voraus
Wie weiß ich den jetzt, ohne das große rote Messgerät, wieherum ich den Schukostecker für die externe Stromversorgung einstecken muss? Wie ich es verstanden habe ist die eine Richtung sicher, die andere eher nicht lebensbejahend.
Mit einem Lügenstift oder Duspool geht das genauso. ;)
Super anschaulich erklärt und nachgewiesen. Vielen Dank!
Sehr gerne!
Super video. 👍🏻
Eines möchte ich wissen was ich nirgens herausgefunden habe in sämtliche videos über dieses Thema.
Mit dem gebrückten Adapterkabel habe ich einen funktionierenden FI wen der Schukostecker richtig eingesteckt wird, aber wenn der Schukostecker andersrum eingesteckt wird (also N-Pe auf L und L auf N) hat der Schutzleiter zwangsläuffig die Leiterspannung drauf.
Dann würde der FI nicht reagieren und ich kriege einen Schlag wenn ich den Wasserkocher in die Hand nehme.
Verschtehe ich da etwas falsch oder ist das richtig?😅
Der Schukostecker vom gebrückten Adapterkabel hatt ja keine Markierung oder?
Beim RCD soll er doch min. die Hälfte des Auslösestroms aushalten. Also sind doch 12mA bei einem 30mA-RCD.zu wenig.
Ein sehr interessantes Video. Vielen Dank
Wenn ich einen präparierten SchucoStecker (L-PE gebrückt) in die Delta Pro einstecke habe ich auch ein TN-Netz auf den übrigen drei Steckdosen.
Weitere Versuche habe ich bisher nicht gemacht.
Richtig. Die Steckdosen sind intern ja einfach miteinander verschaltet wie in einer Steckdosenleiste.
Nachladen über die 12V Buchse während der Grounding Adapter angeschlossen ist ginge aber?
Bin neugierig. Welcher Kollege hat denn den Selbstbauadapter verteufelt?
Doofe Frage: Kann man diesen Adapter NUR für Ecoflows verwenden, oder kann man diese vielleicht auch für Anker- oder Jackery-Powerstations verwenden? 😊
Kann ich dir nicht sagen , da ich bis jetzt nur EcoFlow getestet habe . Müsste man mal probieren 🤔
@@FreundedesStroms danke für deine schnelle Antwort 😊 na dann hast du ja schon die nächste Video-Idee 😃👍
Welcher Stecker ist das mit der Brücke? Ich brauche was sicheres, weil ich in der Ukraine mit dem Wohnwagen demnächst reisen mag, und dort mit einer Power Station den Strom für die Gasheizung einspeisen muss 🤷♂️
Dass das AC-Laden gleich komplett unterbunden wird, finde ich jetzt nicht so schön. Andere Offgrid-Hybridwechselrichter, die ein eingebautes Erdungsrelais haben, schließen das Relais, wenn sie vom Bypass- in den Wechselrichter-Betrieb umschalten, und öffnen es wieder, wenn sie vom Wechselrichter-Betrieb in den Bypass-Betrieb umschalten. Könnte das der Erdungsadapter nicht auch so machen?
Die Schukosteckdosen in Frankreich sind ebenfalls verpolungssicher. Deswegen haben die üblichen Schukostecker für den Schutzleiter eine weitere Öffnung neben den Kontaktfahnen der deutschen Steckdose. Nur falls sich das mal jemand gefragt hat
Kann man wärend der Adapter angeschlossen ist trotzdem die EcoFlow mit Solar laden?
Kann man den Adapter auch für andere Powerstation benutzen?
Hallo , das kann ich dir nicht sagen , da ich nur Ecoflow Powerstationen bis jetzt getestet habe . Das müsste man mal ausprobieren. SG
Danke
Ich habe mir eine Ecoflow River 2 Pro gekauft und wollte damit in das Wohnmobil einspeisen. Durch deine Videos bin ich zum Glück vorsichtig geworden und würde mir gerne einen Erdungsadapter für die River 2 Pro besorgen. Bisher habe ich keine Infos gefunden, ob es diesen auch für die River 2 Pro gibt, bzw ob die hier getestet auch dafür passt.
In welchem Video haben Sie den Schuko-CEE16-Adapter gebaut?
Ich würde es mir gerne ansehen.
Der ist einfach zusagen, beim CEE ist PE und N definiert. Da einfach nee Brücke rein.
@@Rubber--Duck Danke
Ich verstehe das grunsätztliche Problem nicht ganz. Vielleicht kann mir jemand helfen. Ohne Grounding Adapter ist es doch noch sicherer als mit. Wenn ohne ist es wie ein Trenntrafo da kann ich mich ins Wasser stellen und L oder N angreifen und es wird gar nix passieren. Zwischen L und N wird es mir immer eine wixen egal ob Adapter oder nicht oder Fi oder nicht Fi.
Ja, das ist soweit richtig, vorausgesetzt ich schließe nur einen Verbraucher an. Wenn ich 2 Verbraucher anschließe, wäre es ja denkbar, dass der eine einen Körperschluss von Leiter 1 hat, und der zweite einen Körperschluss von Leiter 2 hat.
Jetzt hätte man zwischen beiden Gehäusen 230V.
Die Schutzkontakte der Steckdosen der Powerstation sind zwar miteinander verbunden (erdfreier Potentialausgleich), aber wenn man damit in elektrische Anlagen einspeist, ist die Schutzmaßnahme Schutztrennung nicht zulässig, unter anderem wegen den größeren Leitungslängen.
Auch in Wohnwagen und Wohnmobilen ist die Schutztrennung nicht zulässig.
Also bei mir hat es damals nur den Grounding Adapter geschrottet 🙈🤷🏼♂️
Servus, Hallo, liebe Grüße aus Österreich. Ich habe an dich bitte eine Frage: Ich habe eine Homyles HM-1500 PV-Micro-Wechselrichter und eine Powerstation. Ich habe von einen PV- Modul einen T- Abzweig gemacht, ( natürlich mit Pv-Steckern) und gehe mit dieser Abgezweigten Pv-Leitung zu meiner Powerstation, und habe die Möglichkeit damit meine Powerstation auf zu laden. Habe die Eingang-Anforderungen für den MPPT- Lade Eingang von der Powerstation überprüft, und die Anforderungen werden von meinem Solarmodul erfüllt. So jetzt die große frage, was wird der HM-1500 machen, wenn ich den Stecker zur meiner Powerstation, anstecke!!?? Ich habe es noch nicht versucht, und wöllte vorher eine EXPERTEN-Meinung von Dir ein holen, ob das überhaut Möglich ist, oder ob ich irgend etwas bei meinem HM-1500 Micro-Wechsel-Richter, oder beim meiner Powerstation kaputt mache. Ich hoffe es wird funktionieren?? Habe aber keine Ahnung ob es funktioniert. Kannst du mir bitte, danke bei meinem Problem weiter helfen. Ich bitte um eine Antwort. Danke. L.G
Wie sieht das aus wenn ich über solar lade und der Adapter eingesteckt ist läd er dann oder schalter er das laden komplett aus wie bei 230 volt
Solarladen sollte immer möglich sein,hat mit dem Adapter an sich nichts zu tun.
Hallo Markus, ich habe vor ein paar Monaten auch ein Video auf einem Camper-Kanal gesehen, wo dieser Erdungsadapter angepriesen wurde, und schon damals innerlich mit dem Kopf geschüttelt. Wie Du ganz richtig erwähnt hast, ist er ja für einen ganz anderen Anwendungsfall gedacht. Wenn man ihn verwendet, um die N-PE-Brücke zu realisieren, halte ich das für sehr fragwürdig. Das bedeutet ja, dass die Schutzmaßnahme davon abhängt, dass der Betreiber auch daran denkt, diesen Adapter anzuschließen, keiner versehentlich den USB-Stecker zieht, usw. . Da halte ich das Adapterkabel mit integrierter Brücke für wesentlich sicherer.
Da es mir damals keine Ruhe gelassen hat, habe ich mal Kontakt mit dem Service von Ecoflow aufgenommen. Man hat mir in keinster Form bestätigt, dass der Erdungsadapter für diesen Anwendungsfall geeignet wäre, und jetzt kommts: Man hat ganz klar davon abgeraten, mit einer Ecoflow in den Wohnwagen oder was auch immer, einzuspeisen.
Und das ist auch meine Meinung. Diese Powerstationen sind nicht dafür gedacht, in elektrische Anlagen einzuspeisen. Auch mit modifiziertem Adapterkabel ist das ganze nicht VDE-konform, da zu einem TN-System ja auch immer ein Betriebserder gehört.
Wenn man weiß was man tut, so wie Du, kann man das sicher verantworten. Ich sehe die größte Gefahr darin, dass dann oft die Ecoflow draußen steht, die Anschlussleitung im (feuchten) Rasen liegt, usw.. Wenn schon, dann würde ich in das Adapterkabel direkt hinter dem Stecker einen mobilen FI (PRCD) einbauen. Eine zweite Problematik sehe ich darin, dass die übrigen freien Steckdosen an der Ecoflow jetzt auf keinen Fall mehr genutzt werden dürfen, da durch die Brücke ja hier jetzt ein IT-System mit erstem Fehler vorliegt, allerdings ohne FI!
Ob das dem Betreiber alles klar ist???
Bei fest eingebauten Wechselrichtern in Wohnmobilen sieht das ganze schon etwas anders aus. Dort sitzt der Wechselrichter fest verbaut im Inneren mit gut geschützter Verbindungleitung, und es gibt auch keine zugänglichen, nicht FI-geschützten Steckdosen.
Schöne Grüße Markus 🙋♂️
Das Einspeisen mit einer Powerstation ins Hausnetz ist mir auch nicht sicher genug. Ich habe eine Unterverteilung mit allpoligen Umschalter 25A von Kraus&Naimer gebaut. Damit kann ich den Ladestrom für die Ecoflow von Hausnetz auf Benzin-Generator allpolig umschalten. Von der Ecoflow geht eine Leitung in der Unterverteilung an 12 Stück RCBO (FI/LS-Schalter) von Siemens (die benötigen jeweils nur eine TE). An jedem RCBO hängt nur eine einzige Notstromsteckdose für die wichtigsten Verbraucher. Also pro RCBO nur ein Verbraucher. Alle diese 12 Verbraucher haben also jeweils 2 Steckdosen. Eine für das normale Hausnetz und eine für Notstrom.
Ziel: Bei Ladung der Ecoflow durch den Benzin-Generator und bei ausgeschalteter Ladung der Ecoflow, läuft alles im IT-Netz. Bei eingeschalteter Ladung über das Hausnetz werden alle 12 Notstrom-Steckdosen über die Ecoflow zusätzlich geerdet.
Ich bitte um eure Kommentare.
Auch Markus
@@kamlog Natürlich kann man das alles machen, vorausgesetzt man hat Hintergrundkentnisse und weiß was man tut.
Wenn man ins Hausnetz einspeist, hat man schonmal den großen Vorteil, dass man einen echten PE vom Hausnetz hat, und damit auch am Betriebserder vom EVU hängt. Die Brücke benötigt man natürlich dennoch, oder man löst es so wie Du beschrieben hast, jeder Verbraucher über einen eigenen FI. Das ist sowieso beim Betrieb einer Powerstation die sicherste Lösung, wenn jeder Steckdosenabgang über einen separaten FI geschützt wird.
Aber viele machen sich überhaupt keine Gedanken, und darin sehe ich die Gefahr. Aber zum Glück passiert sehr wenig.
Die herstellende Industrie macht es sich da sehr einfach, und wälzt die Verantwortung auf den Betreiber ab. Wenn ein Laie eine Powerstation mit 4 Steckdosen hat, woher soll der wissen, dass es Gefahren birgt, wenn man die alle gleichzeitig benutzt?
Ich meine, der Fi Schalter geht auch raus, obwohl die Power vom USB- C nicht eingeschaltet ist.
Ich finde dein Adapterkabel deutlich besser und sicherer gelöst.
Bei dem Grounding-Adapter der PowerStation gibt es noch folgende Gefahr, sobald die USB-C Verbindung abreißt, oder die Schwachstrom Seite abgeschaltet wird (per App, o,.Ä) und die PowerStation dann gleichzeitig noch am Ladekabel hängt, geht auch der Ladeschutz aus und es knallt im schlimmsten Fall.
DAnke für die wertvolle Info. Geht das Teil denn auch für die Powerstations anderer Hersteller oder nur für Ecoflow?
Das hätte mich auch interessiert. Hast du das rausgegangen?
Hallo Freunde des Stroms. Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze weile mit dem Thema. Das schaut mir alles zu kompliziert aus und es sind auch zu viel Kabel. Jetzt meine Frage an dich. Ich möchte einen Personenschutzschalter ( Personenschutz-Adapter BDI-A 2 30 IP54 / Personenschutzstecker für außen (zweipolige Abschaltung, 30mA) für 12,99 von Brennenstuhl nehmen. Der erfüllt doch auch alles. oder
Der würde nichts bringen er kann am IT-Netz nicht auslösen,weil er keinen Fehler erkennen kann bzw. es gar keine Fehler gibt- und auch keine Gefährdung ! Wenn du nur 1 Verbraucher ansteckst brauchst du gar keinen extra Schutz. Bei 2 Verbrauchern würde ein PRCD vor einem der Verbraucher im Doppelfehlerfall schützen. Bei 3 Verbrauchern brauchst du 2 PRCD, bei 4 Verbrauchern 3 Stück usw.
Du kannst also nicht 1 PRCD und danach eine Mehrfachdosenleiste und daran zig Geräte anstecken. Das ginge nur mit der umgebauten Powerbox mit Brückenkabel. Dann hast du ja das ursprüngliche IT Netz zum TN-Netz umgestellt, da würde ein Gruppen-FI alle nachfolgenden Verbraucher schützen.
Und man muss natürlich noch einen Erder haben.
Die Sache ist halt kompliziert und man kann sie sich auch nicht einfach machen. Die steckbaren Personenschutzschalter (PRCD)können nicht zaubern. Sie sind für Nutzung an geerdeten Stromnetzen und erfüllen da auch hohe Schutzanforderung. Aber gerade die Powerboxen oder Klein-Stromgeneratoren haben kein geerdetes Netz !
Ist 12mA Auslösestrom nicht normativ zu wenig?
Nach Norm darf er erst beim halben Bemessungsdifferenzstrom auslosen.
ja, gut aufgepasst. Ist ja aber kein Sicherheitsmangel, mehr ein Komfortproblem. Könnte sein der FI fällt in der Toleranz etwas nach unten heraus. Üblich und zu erwarten wären Ströme von 17-22 mA.
Es wurde nicht negativer Flanke getestet, da ist das Ok.
Hallo Markus,
ich habe noch ein andere Frage und zwar nicht zu Deinem Video. Ich habe eine mobile Wallbox Marke NRG-Kick (Österreich) und zwar habe ich einen E-Check mit allen Möglichkeiten geprüt. Dabei habe ich auch den FI-Schutzschalter mit einem Gossen Metrawatt Profitester bei AC und DC geprüft. Der Hersteller gibt an, dass der FI bei 30mA AC und 6mA DC auslösen soll. Bei der AC-Messung löst der FI bei 28mA aus und das ist o.K. Bei der DC-Auslösung komme ich auf 30mA DC ob positive oder negative Welle. Bei zweiten NRG.Kick kommen die gleichen Werte heraus. Nach der 6mA DC ist der FI durchgefallen, da er beim 5 fachen Wert liegt. Wie sieht Du es??🤷♂️🙄
Wenn der FI ein Type B ist, dann ist das normal und kein Fehler. Die 6mA DC Kennung musst Du am Ladesteckers Type 2 durchführen, da sollte dann die 6mA zuschlagen. Dazu benötigst Du einen Prüfstecker der ein Autp simuliert
Hi, funktioniert der nur mit EcoFlow?
Lg
Hallo Markus, danke für dieses Video, gut erklärt. Dann müßten doch eigentlich mit diesem Adapter moderne Gasheizungen und/oder Ölheizungen im Notfall betrieben werden können, oder? Viele Grüße von einem Freund des Stroms.
Ölheizungen funktionieren fast sicher am IT Netz, also erdfrei. Sie haben eine optische Flammenüberwachung. Bei Gas macht man es anders, hier ist fast immer ein geerdetes Netz nötig.
Ja, der Adapter würde funktionieren,aber das "Brückenkabel" natürlich auch (und günstiger).
Jo, endlich eine umfassende Darstellung des Thema. In den Anfängen mit diesen Thema ist mir jedesmal 🤮geworden.
Ok, also dann bleibe ich lieber wie vorher bei der PEN Verdrahtung was ich selbst an einer FI Box vorbereitet habe 🤩🤘
über 230v geht dat Laden vielleicht nicht... *ABER* über Solar müsste es dennoch gehen...🤔
Laden über Solar funktioniert, gerade wieder an diesem Wochenende getestet! (EF Delta 2 Max)
Hat Markus doch gesagt...
Soll auch für eine Gasheizung wichtig sein.
Bei unserer ist es wurscht. Läuft auch am IT-Netz.
Danke
Kann mir vll. jemand erklären, warum das Gerät mit Grounding nicht laden kann? Ist das schlecht gebaut?
Die Powerstation funktioniert beim laden (also wenn du die Powerstation über das netzt mit FI lädst) quasie als Mehrfachdose (die schleift das normale Stromnetz durch).
Wenn du ein grounding Adapter in einer der Steckdosen von der Powerstation hast löst der Fi in deiner Wohnung/Haus aus weil ein erdschluss vorhanden ist.
Diesen erdschluss brauchst du aber im "Inselbetrieb (wenn die Powerstation nicht zum Laden angeschlossen ist)" der Powerstation um aus dem IT Netz was die Powerstation generiert, ein TN Netz zu definieren damit der Fi wieder auslösen kann.
TN Netzt: L - N - PE
IT Netz: L1 - L2 - PE
Adapterkabel mit Brücke:
Eingang: L1 - L2 - PE
Ausgang: L1 - N - PE
Die brücke ist sozusagen dein HAK wo aus dem PEN Leiter PE und N gemacht werden, nur das der PEN vorher kein Einzelleiter ist sondern L1 oder L2 und PE
Das Problem ist, das die Powerstation beim laden den Ausgang 1:1 aufs Netz schaltet. Je nachdem wie herum der Stecker mit der N/PE Brücke am Ausgang der Powerstation eingesteckt hast, brückst du entweder N/PE des Netzes => es fließt ein Fehlerstrom und der RCD des Stromkreises an dem die Steckdose hängt löst aus
oder du brückst L/PE => satter Erdschluss und durch den hohen Kurzschlussstrom >100A kann im Inneren der Powerstation die Relais und Leiterbahnen zerstört werden und der LSS+ RCD des Stromkreises wird auslösen.
Der einzige Weg auch mit N/PE Brücke am Ausgang die PS mit dem Netz sicher zu verbinden, wäre der Einsatz eines Trenntrafos , der in der Leistungsklasse 2-3kVA allerdings auch im höheren dreistelligen Bereich liegt. Dann hättest du nur das Problem mit dem Einschaltstrom des Trafos und dessen Verlustleistung (Abwärme) zu lösen.
ok danke, verstehe. die könnten die box so bauen, dass wenn gegroundet ist, es intener richtig gepolt wird. also qusi eine L-Leiter Erkennung. vll kommt das mal in einer nächsten version. wäre ein gutes feature, denke ich.
@@christopherschafer4936Das ist kein Erdschluss. Das ist eine N-PE Brück hinter dem RCD.
Die Schweizer Stecker haben auch den Vorteil, sehr viel kleiner zu sein.
Genau, ziemlich verbreitet sind auch Dreifach-Steckdosen, die zwar recht häßlich sind, aber dafür kaum größer als eine von "unseren" alten Schukosteckdosen mit runder Abdeckung.
Ich finde den ecoflow Adapter reine gekdmacherei, da sieht man das du dein Fach verstehst ( deins funktioniert , Praxis Erfahrung ) !
Na ja für 38 Euro tut er sich nichts mit der Kabellösung
@@kkopetzki So preiswert habe ich den EF-Grounding-Adapter nicht bekommen - Quelle?
@@kwb62hh Toom und OBI
Mein lieber Markus, steck das Erdungsadapter ein starte die Anlage, steck des Netzkabel in den Ladenschluss, Fass den Schukostecker vorne an und sprich mir ganz schnell nach, "Vater unser" viel weiter wirst du nicht kommen, denn es liegt die volle Spannung an den Pins des Schukostecker.
Meinst du den Grounding Adapter von Ecoflow, oder das gebrückte Kabel von Markus, bei dem von Markus passiert nichts weil der "CEE Stecker" hat keine Pins sondern ist eigentlich eine Kupplung
Den Grounding Adapter, wenn du da das normale Netzkabel in den vorgesehene Kaltgeräteanschluss steckst u d den Schukostecker vorne anfasst bei eingeschaltetem Wandler bekommst du leuchtende Augen
@@kkopetzki das darf doch nicht wahr sein😡
Ist diese Aussage 100% belastbar?
Dann ist der Grounding Adapter ein Fall für die Marktaufsicht und zwar ganz schnell bevor etwas passiert.
@@enjoycast das gleiche Problem hast du auch ohne den Adapter un offensichtlich hat EF trotzdem ein CE bekommen
Vielen Dank für den tollen Beitrag !
Ich hätte da noch eine Frage zu.
Ist der Adapter eingesteckt, kann die Powerstation ja nicht mehr über 230V geladen werden.
Kann man sie denn weiterhin über den PV Eingang über die Module laden, auch wenn der Adapter eingesteckt ist ?
PV Ladung ist möglich. Ich verstehe nicht warum Leute immer Laden und Ausgang nutzen zeitgleich haben wollen. Das ist nicht möglich und auch nicht vorgesehen ! Es widerspricht doch auch der Praxis und dem Einsatzzweck dieser Powerboxen. Man geht nämlich davon aus man nutzt es anstatt Netz,da wo man kein Netz hat. Ist es nicht widersinnig, wenn man Netz hat und man den Ausgang als Netzersatz nutzen will ? Einzig sinnvoll wäre die Nutzung der USV-Funktion bei der das Netz vom Eingang auf den Ausgang (mit ERDE !) durchgebrückt ist.
Wenn ich richtig geguckt habe, 99 € für diesen Adapter. Wie alles von EcoFlow, übertrieben teuer. Da bau ich mir lieber für 15 € den Adapter selbst.
habe ich das jetzt richtig verstanden, Ihr trickst den Anlagen FI aus, weil Ihr keinen richtigen PE und N habt, wollt aber nicht ein Einzelgerät betreiben, sondern ein Netz in einem KFZ, dann hofft Ihr, daß im Fehlerfall der FI trennt, habt aber noch nicht mal einen Erdnagel gesetzt, der Euch Euer virtuelles Erdpotential zumindest halbwegs verschaffen könnte? müßte es nicht so sein, daß wenn Ihr die powerstation am Netz habt, die Ausgänge der powerstation zumindest den PE durschleifen, klingt alles ganz schön wild und nicht nach VDE
Hallo Markus,
danke für Dein interessantes Video. Dieser Erdungsadapter ist ja eine 'schwarze Box' - also wäre es sehr interessant zu erfahren was drin ist.. 'klickt' es in ihr? Dann könnte ja ein Relais eingebaut sein und damit die von Dir mit der 'N-PE-Brücke' realisiert werden.
Vielleicht sind sogar 2 Relais verbaut - dann wird nah 'bedarf' einer der beiden L-Leiter mit PE verbunden - dazu müsste halt interne Elektronik verbaut sein um den 'gelieferten N-Leiter' zu detektieren.
Interessant wäre es auch wenn Du diese Box mittels USB-Kabel an einen PC anschließt - vielleicht meldet dann Windows ein 'unbekanntes Relais' - dann ist also auch etwas Steuerungs-SW für die Ecoflow verbaut und damit wird dann der Ladeeingang der Ecoflow NICHT aktiv geschalten - was ja auch sinnvoll ist, sonst würde der Lastausgang den Eingang 'speisen' - uncool!
Sicher gibt es für das Gerät auch eine App - damit könntest Du ja auch mal schauen ob eventuell weitere Informationen ausgegebne werden.
Einen Gruß sendet Dir Andreas
Danke für das interessante Video!
Nur nochmal nachgefragt (evtl. habe ich ja ein Video verpasst)....gibt es denn schon eine Lösung, mit der man trotz Brückenkabel das Ladekabel eingesteckt lassen kann und auch vom Netz nachladen kann?
LG und einen schönen Sonntag vom Holger
Das wäre auch meine Frage. Und was würde passieren, wenn man die Steckverbindung des Ladekabels zum Netz verpolungssicher ausführen würde (Bachmann Steckdose für Winkelstecker)?
Soweit ich mich erinnere, hatte Markus damals schon mal angekündigt, eine Lösung in der Pipeline zu haben. Ob direkt käuflich zu erwerben, oder Selbstbau, wäre mir egal - wobei ich der Kauflösung gegenüber aufgeschlossener wäre. (Markus soll ja etwas davon haben ;-) )@@kamlog
Ein Lade-Trenntrafo für AC230V, oder mit passendem Netzteil in einen Gleichspannungsladeeingang.
Markus, super!!!
Den Versuch mit der Ladung aus dem Netz, trotz Grounding Adapter, hatte ich noch nicht unternommen. Der Punkt, dass die USB-Versorgung an der EF Delta xx aktiviert sein muss, den vergisst man (ich) nur zu leicht, gerade am Wochenende passiert.
In so fern ist die Idee mit dem gebrückten "CEE zu Schuko"-Kabel keine schlechte, aber ich habe mir einen entsprechend gebrückten Schukostecker gebaut, der den PE gegen einen Erdspieß abführt. Diese Lösung behagt mit mehr, wie schnell greift man auf dem Campingplatz zum "schwarzen", dem gedrückten Adapter (und preislich günstiger ist das evtl. auch)?