Super, dass du auch auf die vermeintlich "einfachen" Dinge so gut verständlich eingehst. Eine gute Basis ist immer die Voraussetzung für wirkliches Können. Sehr hilfreich. Danke ❤
Dankeschön! Und auch fürs Zeigen, ich muss das alles immer sehen. Meine Lusitanostute ist rassetypisch fein und sensibel, dadurch aber auch für Fehlerchen sehr störanfällig. Bin ich nicht balanciert und locker (was mir eben nicht immer leicht fällt), zeigt sie es sofort. Hänge ich zu sehr nach vorne, kommt sie ins Laufen. Probiere ich, einen Hauch zeitverzögerter einzusitzen, kann das gelingen, aber eine Minisekunde zuu verzögert, siehe oben. Im Gelände gelingt es uns viel leichter, da kommt auch nicht ständig eine "Kurve", in der alles ja noch viel perfekter sein müsste vom Reiter obendrauf. Uns hat tatsächlich als Wechselsattel ein starrer Westernsattel gut dabei geholfen, weil dieser mit seiner vergrößerten Auflagefläche meine Unperfektheiten für mein Pferd leichter ausgleichbar macht. Ja, ich finde Leichttraben ist gar nicht so leicht, und verbessern kann das Ganze halt nur der Reiter, denn das Pferd kann schon traben, wenn es einen Tag jung ist
Mein Reitlehrer sagt mir immer, och soll gerade sitzen, also auf dem Po,um vorwärts zu reiten. Wenn ich mich nach vorne fallen lasse, wird das Pferd immer langsamer.
Danke für deine Frage! Beim Leichttraben und im leichten Sitz sollte sich dein Gewicht auf die Knie und die Steigbügel verteilen. Beim Aussitzen hingegen sollte dein Oberkörper aufrecht bleiben, und dein Gewicht gleichmäßig auf beide Sitzbeinhöcker verteilt sein.
Super, dass du auch auf die vermeintlich "einfachen" Dinge so gut verständlich eingehst. Eine gute Basis ist immer die Voraussetzung für wirkliches Können. Sehr hilfreich. Danke ❤
Vielen Dank!
Dankeschön! Und auch fürs Zeigen, ich muss das alles immer sehen.
Meine Lusitanostute ist rassetypisch fein und sensibel, dadurch aber auch für Fehlerchen sehr störanfällig.
Bin ich nicht balanciert und locker (was mir eben nicht immer leicht fällt), zeigt sie es sofort.
Hänge ich zu sehr nach vorne, kommt sie ins Laufen. Probiere ich, einen Hauch zeitverzögerter einzusitzen,
kann das gelingen, aber eine Minisekunde zuu verzögert, siehe oben.
Im Gelände gelingt es uns viel leichter, da kommt auch nicht ständig eine "Kurve", in der alles ja noch viel perfekter
sein müsste vom Reiter obendrauf.
Uns hat tatsächlich als Wechselsattel ein starrer Westernsattel gut dabei geholfen, weil dieser mit seiner
vergrößerten Auflagefläche meine Unperfektheiten für mein Pferd leichter ausgleichbar macht.
Ja, ich finde Leichttraben ist gar nicht so leicht, und verbessern kann das Ganze halt nur der Reiter,
denn das Pferd kann schon traben, wenn es einen Tag jung ist
So ein schönes Video ❤
Mein Reitlehrer sagt mir immer, och soll gerade sitzen, also auf dem Po,um vorwärts zu reiten. Wenn ich mich nach vorne fallen lasse, wird das Pferd immer langsamer.
Eine Frage. Wenn ich mich so weit nach vorn lehne sitze ich dann nicht nur auf meinen Oberschenkeln statt auf dem hintern ?
Danke für deine Frage! Beim Leichttraben und im leichten Sitz sollte sich dein Gewicht auf die Knie und die Steigbügel verteilen. Beim Aussitzen hingegen sollte dein Oberkörper aufrecht bleiben, und dein Gewicht gleichmäßig auf beide Sitzbeinhöcker verteilt sein.