Genau das wollen Veganer erreichen. Diese Qualzuchten müssen unbedingt aussterben, die Tiere sind gefangen in ihrem schmerzhaften völlig ungesunden Körper.
Wie Mark Beneke das bis zum Ende so ruhig durchgehalten hat, ist mir ein Rätsel. Was für rückständige und faktisch falsche Ansichten der Fleischfraktion!
@@honigsalz3297 Schon mal bei einer Schlachtung dabei gewesen? Schon mal Blut gerührt? Schon mal einem Huhn den Kopf abgeschlagen, es nach dem Abbluten gerupft? Sicher nicht! Solche Kommentare stammen in der Regel von Discounterfleischkunden...
Als Nichtchrist finde ich es immer sehr verstörend und auch einfach total unsachlich / irrational wenn in einer Diskussion über Moral dann wieder die ganze Zeit die Bibel oder irgendwelche Kirchlichen Konzile als eine Art "oberste Instanz" herangezogen werden. Es klingt hart aber das geht wohl etwas über "das ist meine Meinung" hinaus, es ist in der Diskussion einfach diletantisch und unprofessionel.
@@sammyruncorn4165 Naja Jürgen Milski würde dir zustimmen, aber das "Ich kenne keinen/viele..." hat keinen Wert. Bin vegetarischer Christ, der bald vegan geht.
Der Großteil der Veganer macht keine Vorschriften, sondern weist lediglich auf "gewisse" Probleme hin, die mit dem Fleischessen zusammenhängen. Was du damit machst bleibt immer noch dir überlassen.
So anstrengend es ist, diese Sendung zu sehen, umso besser ist es, zu wissen, dass heute 11 Jahre später die Fleischfraktion nicht mehr so breitärschig bei Plasberg sitzen und so viel Müll am Stück verzapfen würde. Auch wenn sich die Dinge zu langsam ändern- aber sie ändern sich immerhin.
@@switch12345678 in Deutschland ist er zurückgegangen. Weltweit nimmt er tatsächlich leider zu, aber das hat keinen direkten Bezug zu meinem Eingangsstatement. Es gibt durchaus positive Entwicklungen, aber zu wenig und zu späte.
So ist es, ist esse zwar auch Fleisch, aber nicht jeden Tag, denn vegetarisch oder vegan ist besser für mein körperliches Wohlbefinden, mein Mann ist zugegeben ein Billigfleischkäufer, aber ich gehe lieber in die Metzgerei, man merkt geschmacklich einfach den Unterschied zwischen den Produkten
Was müssen den Fleisch Esser groß artig erdulden, wenn jemand vegan isst? Graust denen so vor dem Anblick von Reis Gemüse, Tofu und Nüssen? Das kommt doch bei manchen Fleischgerichten auch drinnen vor.
wir sind an dem punkt angekommen wo sich ein fleischesser sich rechtfertigen muss für seinen fleischkonsum. das ist erfreulich für die hühner kühe und schweine da draussen
Samuel Trajano Nein, sondern grundsätzlich gar nicht. Rechtfertigen müsste ich mich allerhöchstens gegenüber den entsprechenden Behörden, wenn ich mir irgendwelche Gesetzesverstöße zuschulden kommen ließe. Ansonsten für nichts und vor niemandem.
Aha. Ich als ALG2 Empfänger bin also nicht in der Lage "eine intelektuelle Ernährungsdiskussion zu führen" Die Logik erklären sie mal bitte. Ich bezahle für meine pflanzliche Ernährung weniger, als ich vorher bezahlt habe. ich spare einiges an Eiern, Milch und auch Fleisch und werde dennoch jeden Tag pappesatt.
Den kann ich nur zustimmen. Wenn man es richtig macht und nicht diese überteuerte Trendyscheiße da kauft, die ja dafür gemacht ist, Fleichessern es leichter zu machen umzusteigen kauft, kann man auch mit weniger Geld mehr als satt und gesund sein!!
Bin auch ALG2 Empfänger und kann mich dem nur anschließen. Ich lebe jetzt seit mehreren Monaten vegan, und es ist sehr viel günstiger als ich damals angenommen hatte. Natürlich gibt es auch teure Sachen wie von Alpro, SimplyV etc. aber wo steht geschrieben das ich das kaufen muss? Teure Marken gibts für Fleischesser auch, da wird aber nicht behauptet das es teuer wäre. Die Grundnahrungsmittel sind meist vegan und sehr viel billiger als Fleisch. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wenn mir das Tierwohl am Herzen liegt kann ich mir aussuchen, entweder ich kaufe nur noch Bio (und zwar echtes Bio, und nicht dieses Pseudo Bio von der EU) oder ich lebe vegan. Und da ist Bio mindestens doppelt so teuer wie vegan. Alleine wenn ich mir schon die Milch angucke: Bio-Kuhmilch für 1,50 € oder vegane Hafer-Milch vom Lidl für 96 cent? Und die Hafer-Milch ist obendrein noch sehr viel umweltschonender und gesünder und dafür musste keine Kuh ihr Leben lassen oder ihr Kalb hergeben. Da muss ich doch nicht lange überlegen für was ich mich entscheide!
@@sojabohne9021 Aber kann vegane Ernährung auch glücklich machen (ich bin übrigens keiner, der Sozialleistungen annimmt)? Ich sage ehrlich, dass Kuhmilch mir persönlich gar nicht schmeckt und ich auch pflanzliche Milch vorziehe bzw. Kaffee nur schwarz trinke. Auch von Wurst & Käse bin ich kein allzu großer Fan; eher von Erdnussbutter. Aber Fleisch ist nicht zu ersetzen. Da muss euch doch wirklich etwas fehlen.
@@MrMeinchannel Vegane Burger schmecken mindestens so gut wie Burger aus Fleisch, wenn richtig gemacht. Nudeln sind vegan, Brot ist vegan, alle Aufstriche und Aufschnitt gibt es inzwischen zu günstigen Preisen als Vegane Alternative. Ich lebe jetzt seit ca. einem Monat vegan, und wenn dir jedes Mal die Zerstörung der Umwelt, der Treibhauseffekt und Tierleid in den Kopf kommt, wenn du eine Tüte Milch in der Hand hast, bist du ganz froh, dass es inzwischen so super viele Alternativen gibt ✌️
@@MrMeinchannel Warum muss einem das Fleisch fehlen? Wenn man ein tatsächlich denkender intelligenter Mensch mit freiem Willen ist, und in der Lage die eigenen anerzogenen Gewohnheiten und Denkmuster zu hinterfragen, kann man sehr gut darauf verzichten. Biologisch braucht man es nicht.
Die Frau ist 86 - so alt musst du erst mal werden, und dabei noch fit in der Birne sein - die gestopften Burger-Kids werden dieses Alter in den seltensten Ausnahmefällen erreichen.
Hey, die alte Frau hat genau so argumentiert... "Eines der Gebote, "du sollst nicht töten". Wenn wir uns von einem Märchenbuch bzw. der Vertretung einer Märchenfigur auf Erden, Sachen vorschreiben lassen... Können wir's eh gleich bleiben lassen😅
Also ich bin ALG2 Empfänger und ich lebe jetzt seit mehreren Monaten vegan, und es ist sehr viel günstiger als ich damals angenommen hatte. Natürlich gibt es auch teure Sachen wie von Alpro, SimplyV etc. aber wo steht geschrieben das ich das kaufen muss? Teure Marken gibts für Fleischesser auch, da wird aber nicht behauptet das diese Kost teuer wäre. Die Grundnahrungsmittel sind meist vegan und sehr viel billiger als Fleisch. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wenn mir das Tierwohl am Herzen liegt kann ich mir aussuchen, entweder ich kaufe nur noch Bio (und zwar echtes Bio, und nicht dieses Pseudo Bio von der EU) oder ich lebe vegan. Und da ist Bio mindestens doppelt so teuer wie vegan. Alleine wenn ich mir schon die Milch angucke: Bio-Kuhmilch für 1,50 € oder vegane Hafer-Milch vom Lidl für 96 cent? Und die Hafer-Milch ist obendrein noch sehr viel umweltschonender und gesünder und dafür musste keine Kuh ihr Leben lassen oder ihr Kalb hergeben. Da muss ich doch nicht lange überlegen für was ich mich entscheide!
@@ahabduennschitz7670 Ich habe mich informiert was Bio ist und zwar sehr genau. Das Siegel ist wertlos, und das brauchst du auch gar nicht abzustreiten. Man findet bei jedem Bio Siegel trotzdem noch Mängel. Bei dem einen werden den Kühen die Hörner entfernt, worunter die Kühe massiv leiden müssen, und bei dem anderen findet man Anbindehaltung uund bei grundsätzlich jedem werden den Kühen die Kälber weggenommen. Wie würdest du es finden wenn man dir deine Kinder wegnehmen würde nur damit die Milch für uns Erwachsene produziert werden kann. Nicht deine Mutter, nicht deine Milch. So einfach ist das. Du brauchst keine Milch als Erwachsener Mensch, und schon gar nicht von einer anderen Spezies. Die Kälber werden weiterverkauft und kein Bio-Bauer kann versichern das es dem Kalb danach gut geht. Weil er es nicht kontrollieren kann was der nächste Baueer damit macht. Die Kälber werden oft weitergereicht und landen nicht selten dann irgendwann irgendwo wo brutale und sadistische Foltermethoden herrschen. In Afrika oder Asien gibt es weitaus weniger Tierschützer weswegen es den Tieren dann noch schlimmer geht. Und da kann die Kuh noch so glücklich gelebt haben am Ende wird sie doch umgebracht, und es gibt keine Tiere die "glücklich" sterben. Ich frage mich immer wieder wie Leute darauf kommen sowas zu glauben. Jedes Tier hängt an seinem Leben. Und Tatsache ist das wir den Tieren das antun obwohl wir keine tierischen Produkte zum überleben brauchen. Wir leben im 21. Jahrhundert, da gibt es so viele Alternativen. Also weiß ich nicht warum du dich aufregst? Du kannst dich wie jeder andere vegan ernähren. Das ist sogar noch viel billiger als Bio. Dass einzige was dich davon abhält sind deine Gewohnheiten.
@@ahabduennschitz7670 Wenn dir die vegane Lebensweise als zu extrem erscheint kann ich das verstehen, so eine große Umstelllung ist auch sehr extrem. Aber versuch es doch erstmal. Mir geht es dadurch sehr viel besser.
euer ernst?! Je mehr man unter solchen Videos liest desto mehr bekommt man den Eindruck das es den Veganern weniger um Tierschutz geht als vielmehr um Menschverachtung. Unglaublich was man hier teilweise für Kommentare liest.
Also ich bin Dorfkind, bin mit Fleischproduktion von Schlachtschweinen, Geflügel und Co augewachsen. Eine Kuh war für mich schon als Kind schwarz-weiss oder braun und Kaninchen nicht nur zum Streicheln da. Hühner lebten bei uns nie so, dass der Stall stank (die liefen auch großteils draußen rum und der Stall wurde regelmäßig ausgemistet)... Fleisch habe ich nicht besonders gern gegessen, mochte Gemüse immer wesentlich lieber. Seit ca 6 Jahren lebe ich pescetarisch, wobei Fisch sehr selten auf den Tisch kommt (🐟🐟🐟 muss aus nachhaltiger Zucht kommen und da ist schwer ranzukommen, aber auch sehr selten (vllt. 6x im Jahr) gegessen ist es dann keine vegetarische Ernährung mehr). Beim letzten Check up war mein Blutbild "genauso sollte es sein!" Aussage Doktorin. Also ist der ständige Fleischkonsum nicht nötig um gesund zu bleiben. Eier stehen auch auf meinem Speiseplan (dank meiner gefiederten Mädels, die von allein umfallen können, wenn's soweit ist). Frau Wieners Einstellung "zu oft und zuviel Fleisch" finde ich völlig in Ordung. Würde jeder Fleischesser sein dazugehöriges Tier selbst aufziehen und dann schlachten - wieviele wären dann noch dabei? Fleischgeschmack? Warum wird das Fleisch dann mariniert und gewürzt, wenn der Geschmack allein so toll wäre? Tofu etc schmeckt allein auch nach nichts, auch da bringt erst die Zubereitung den Geschmack. Lupine z. B. als Basis ist allein schon würziger. Sicher schmeckt Geflügel anders als Schwein, Rind und Wild, aber wer isst das ungewürzt (weil _Fleisch_ ja so schmeckt)? Esst euren Sonntagsbraten, aber bedenkt woher er kommt! Esst eurer veganes Menü, aber bedenkt woher es kommt! Ernährt euch einfach bewusster und gesünder!
Ich wäre durchaus noch bei den Karnivoren. Ähnlich wie Sie bin ich auf dem Land groß geworden, das Schlachten gehörte von Kindesbeinen dazu und ich habe Nutztieren niemals Namen gegeben oder sie vermenschlicht, weil ich wusste, dass sie irgendwann auf dem Teller landen. Ich schlachte nicht gerne, aber es macht mir auch nichts aus, bringt mich nicht um den Schlaf und lässt mir das Stück Fleisch auch nicht schlechter schmecken.
@@EricMustardman Finde ich auch ok. Den Selbstversorgergedanken kann ich genauso nachvollziehen (wie auch einige Gedanken von Veganern) und da hatten die Tiere ja auch ein wesentlich besseres Leben als in der Massentierhaltung. Ich finde es nur abartig für 1 kg Hähnchenfleisch (und dann am besten nur Brustfleisch) 1,99€ zu zahlen und zu erwarten, dass das Tier dafür ein gutes artgerechtes Leben hatte (oder wenn es dem Fleischesser völlig egal ist, woher das Fleisch kommt, Hauptsache billig). Nahrungsmittel müssen wieder mehr Wert geschätzt werden, ob es der kleine leicht schorfige Apfel ist statt der Hochglanz-Pestizidware oder eben der Sonntagsbraten statt jeden Tag billigstes Fleisch, das noch künstlich mit Wasser u. a. aufbereitet wurde um maximalen Gewinn rauszuholen. Ich habe noch eine Naturbrut kleiner Hühner im Stall und wenn ich keine Abnehmer für die Hähne finde, werden sie auch den Weg gehen müssen. Nur abmurksen und verarbeiten darf sie dann jemand anderes aus der Familie. Hähne darf/kann nunmal nicht jeder halten und mehr als einer hat bei mir auch keinen Platz (der eine Bodyguard duldet auch keinen Zweiten). Ich entglucke sonst, aber nun konnte ich wieder Hennen unterbringen (Hennen legen ja nunmal nicht ihr ganzes Leben und bei jedem Skandal bin ich über meine frischen unbelasteten Eier froh) und mit 50:50% ist nunmal zu rechnen. Dafür sind es Rassetiere und keine Hybridhühner.
Der Michel in Lönneberga spielte den ganzen Sommer mit den Ferkeln von denen er wusste dass diese vor Weihnachten geschlachtet wurden, so dass die Menschen und er selbst den langen Winter überleben konnten. Er war selbst dabei sein Ferkel in Würschte zu verarbeiten und diese zuletzt im Armenhaus des Dorfes zu verteilen. In jeder skandinavischen Familie stand der traditionellen Weihnachts Schinken seit Jahrhunderten auf der Tafel wie der Truthahn in England oder die Gans in Deutschland --- viele Grüsse aus Schweden
@@Echnaton1954 Da ist eben der springende Punkt: "dass die Menschen und er den langen Winter überleben konnten.", heißt Fleisch war damals und heute in einigen Gebieten der Welt zum Überleben notwendig. Selbst Dr. Mark Benecke sagte in einem Podcast, dass absolut nichts Verwerfliches dran ist, Fleisch zu essen, um zu überleben. Das "Problem" ist nur, dass Fleisch absolut nicht notwendig in unserer Ernährung in Europa ist, da wir so gut wie alles über das komplette Jahr verlässlich im Supermarkt kaufen können. Auch die Aussage mit "Tradition" zieht nicht. Nur weil man es schon immer so gemacht hat, heißt es nicht, dass man es weiterhin tun muss. Btw: Würden wir tatsächlich immer das machen, was wir schon immer gemacht haben, könnten wir nicht einmal hier Kommentare verfassen.
ich fands gut dass mal die "Standardsätze" diskutiert werden. Ich lebe seit über 10 Jahren vegetarisch und habe keine Mangelerscheinungen oder sonstiges. Ganz im Gegenteil - ich fühle mich besser und gesünder denn je. Wenn einer Fleische essen will, dann soll er auch wissen zu welchen Preis das geschieht. Genauso wie ich wissen will wie mein Obst und Gemüse wächst. Bin da ganz Sarah Wieners Meinung, dass unsere industrialisierte Lebensmittelproduktion transparenter sein muss.
Ist die vegane Ernährung wirklich billiger und vielleicht sogar besser für die Umwelt? Schweineleber bekomme ich im Schlachthof für 2 €/kg. Schweineherz für 3 und Rinderherz für 4,50. Und davon muss ich nicht so viel essen wie von z.B. Äpfeln um den ganzen Tag satt zu sein. Bananen, Avocados, Orangen, Tofu... kommt alles, oft sogar mit dem Flugzeug, von weit her und besteht zu Großteil aus Wasser. Gurken und Salat zu fast 100% während unser Fleisch mit ganz überwiegend regional angebauten Futtermitteln hier erzeugt wird und weniger Wasser beinhaltet. "unsere industrialisierte Lebensmittelproduktion" Gibt es etwas chemischeres als veganes Hack??? Was da wirklich drin ist wissen nur Gott und die vereinigten Chemiewerke der ganzen Welt. - Frag dich z.B. mal wie die Industrie den Bohnengeschmack und die bei vielen Leuten blähende Wirkung aus der Bohnenpampe heraus bekommt. Mit klarem Quellwasser auswaschen klappt jedenfalls nicht. Wenn die wirklich draufschreiben müssten was sie da in allen (!) Produktionsschritten reingemischt haben bräuchte es doch einen Beipackzettel in Buchform! Alpro Soya light (Sojamilch) Sojabohnen 4% Fruktose-Glukose-Sirup, Inulin Calciumcarbonat Säureregulator: Monokaliumphosphat, Meersalz, Vitamine: C, E, B6, B2, Folsäure und B12, Stabilisatur: Gellan, Aroma 4% Sojabohnen, Wasser und ein Chemiemix! Alpro Soya Banane geschälte Sojabohnen 6,4% roher Rohrzucker [Hauptzutat nach Wasser, also mehr als 6,4%] Calciumcarbonat Bananensaft aus Fruchtsaftkonzentrat 1,2%, Aroma, Meersalz, Säureregulator: Monokaliumphosphat, Stabilisator: Gellan, Vitamine B2 und B12 Mit 1,2% Bananenbrei bekommt man keinen Geschmack hin! Soy & Joy Sojadrink Naturelle Sojaextrakt 73% [Wasser, Sojabohnen] Zucker Calciumcarbonat Aromen, Meersalz, Säureregulator Kaliumphosphat, Vitaminmischung: Vitamin B6, Vitamin B1, Folsäure, Biotin, Vitamin B12 Naturelle??? Und ich möchte lieber nicht wissen was da sonst noch drin ist was dem Geschäftsgeheimnis unterliegt.
@@faktennews9893 Alles, was Menschen essen, ist chemisch. Dein Fleisch und das Fleisch, das du isst, enthalten z.B. große Mengen Dihydrogenmonoxid, ein bisschen Natriumsalz der Chlorwasserstoffsäure etc. und du lebst trotzdem. Es sei denn, dass du in deinem Speiseplan Obst durch Rinderherzen ersetzt, was sich langfristig sicher nicht gut auf die Gesundheit auswirkt (auf deine nicht und erst Recht nicht auf die derjenigen, denen diese Herzen entnommen werden). Soja für die Tofuherstellung wird übrigens oft sogar innerhalb der EU angebaut. Und ob du es glaubst oder nicht: Veganer essen nicht nur Salat, Gurken, Orangen, Avocados und Tofu. Das wäre in der Tat langfristig nicht besonders gesund.
@@faktennews9893 Du musst doch kein einziges Ersatzprodukt wie Joghurt kaufen, wenn du das nicht willst. Veganer essen auch nicht nur Obst und Gemüse ... Wo hast du diesen Blödsinn denn her? :D
@@grinsekatzenkanal224 Ich habe z.B. eine vegetarische Kollegin die sogar nicht mal Obst isst (jedenfalls habe ich das noch nie gesehen) sondern nur Gemüse. Und was gibt es denn sonst für Veganer? Obst, Gemüse, Getreide/Hülsenfrüchte, Nüsse, Pilze, Pflanzensäfte und Ersatzprodukte aus der chemischen Fabrik. Joghurt, Käse, Fisch, Honig und Meeresfrüchte sind ihnen ja auch nicht erlaubt. Und ob Insekten wirklich Vegan sind darüber kann (und tut) man sich Streiten. Es sind ja eindeutig Tiere. Einige dieser Nahrungsmittel sind so wenig nahrhaft dass du davon (z.B. Pilze) täglich 15 kg essen müsstest. Natürlich ist Whiskey-Cola, Salzstangen, Kartoffelchips und Erdnüsse auch eine vegane Ernährung die man problemlos einige Tage durchhalten kann. Eine Ernährung mit 100% Fleisch/Fisch kann man allerdings über Generationen gesund betreiben. Während Kinder deren Mütter schon vegetarisch/vegan waren und die bis über die Pubertät hinweg so fehlernährt wurden geistige und körperliche Defizitre haben.
@@faktennews9893 Okay, du erzählst hier totalen Unsinn. Nein, es ist nicht gesund, ausschließlich Fleisch und Fisch zu essen und ich weiß nicht, wo du das her hast. Du wirst definitiv früher oder später Probleme kriegen damit. Meist tun die Gelenke irgendwann sehr weh. Man muss auch kein Obst essen, gibt ja auch Fruktose-Intoleranz und dennoch kann man vegan sein. Gemüse, ja, aber auch Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse, Samen/Ölsaaten. Natürlich kann man Ersatzprodukte konsumieren, muss man aber gar nicht. Man kann sich einfach vollwertig ernähren mit natürlichen Lebensmitteln. Wenn du Inspiration für Rezepte brauchst und Abwechslung bin ich die falsche Person, ich bin da sehr simple unterwegs. Gibt aber viele tolle Kochkanäle hier auf UA-cam, da wirst du fündig. Vielleicht als kleine Inspiration, was man auch ohne großer Sternekoch zu sein tagsüber essen kann: Frühstück: Haferflocken mit Sojamilch (wahlweise Mandel, Hafer, Kokos, Dinkel, Erbse, Cashew, Reis anstatt Soja oder du nimmst einfach nur Wasser, wenn du auch da nix magst), Obst deiner Wahl (optional), Nüsse deiner Wahl, Cornflakes und Zimt (wenn du magst) und gern auch ein paar Schoko Drops, je dunkler die Schokolade, umso besser. Wenn du keine Haferflocken in sämtlichen Variationen mögen solltest, kannst du auch Brot essen mit veganem Aufstrich, auch diesen kannst du sehr simple selbst herstellen, wenn dir die gekauften "zu chemisch" sind. Anleitungen findest du bei google und UA-cam dafür. Was ich mir gern auf Brot schmiere: Guacamole, manchmal auch Avocado pur mit Pfeffer, Salz, Tomaten oder Gurken oder Radieschen oder Paprika. Oder Hummus und darauf auch gern Gemüse oder Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen oder Kichererbsen aus der Dose, kann man auch einfach zermatschen und da drauf packen mit. Mittagessen: Reis mit Gemüse, Tomatensoße und optional Tofu, paar Ölsaaten und/oder Nüsschen drüber streuen, wenn du möchtest. Oder Nulden mit Tomatensoße, wahlweise auch wieder das Gemüse kombinieren, was du bevorzugst. Oder Ofengemüse mit Kartoffeln/Kartoffelpüree/Bratkartoffeln/Kartoffelpuffern ... etc. Oder du machst dir eine Suppe oder einen Eintopf aus Gemüse, aus Hülsenfrüchten und dazu kannst du auch gern noch Brot essen :) Snacks für zwischendurch: Nüsse, vegane Riegel, Obst und Gemüse Abendessen: Auch abends (und auch mittags, wenn man mag) kann man Haferflocken/Porridge essen und zwar herzhaft. Man kann das breiig machen oder flüssiger als Suppe, wie man es bevorzugt. Natürlich kannst du abends auch Brote essen, du kannst aber auch nochmal was kochen oder mittags gleich so viel kochen, dass du für abends noch etwas hast. Das ist dir überlassen :) Inzwischen gibt es auch Süßigkeiten wie Schokolade, Nutellacreme, Donuts und viele andere Sachen in vegan, falls man darauf mal Bock hat. Auch Döner, Schnitzel, Nuggets u.s.w. Das ist also auch keine Ausrede mehr. Du siehst, es funktioniert. Wie gesagt, mehr Abwechslung und Rezepte findest du spielend leicht im Internet. Jetzt nennst du mir bitte abgesehen von B12 einen Stoff, ein Vitamin oder was auch immer, was du ausschließlich in tierischen Produkten findest und dann gebe ich dir Recht, dass es ungesund ist. Zu B12 (und das wissen die meisten Leute nicht): Es kommt auch kaum im Tier vor, weder im Schwein noch im Huhn. Sie bekommen es ebenso supplementiert in Tablettenform wie es Veganer einnehmen und mehr muss man auch nicht nehmen bei dieser Ernährungsform. Ob ich aber nun den Umweg über das Tier mache oder es gleich nehme - das macht nur den Unterschied, dass für mich und meinen Konsum dann kein Tier abgeschlachtet wird. Wiederkäuer wie Rinder können es selbst bilden, ja. Allerdings ebenso zu wenig, wenn sie nicht auf der Weide stehen, wo die Böden noch in Ordnung sind und nicht überlastet durch menschliche Nutzung. Wenn B12 der einzige Grund wäre gibt es immer noch keinen Grund Huhn, Schwein, Meeresfrüchte, Fisch, Eier, Honig und so weiter zu essen - dann müsstest du in letzter Konsequenz nur ab und zu Rindfleisch essen z. B. und das auch nur wenig, denn angenommen wir gehen rein vom gesundheitlichen Aspekt aus, dann reichen 1-2x die Woche 100 Gramm Fleisch vollkommen aus. So, jetzt zeigst du mir bitte eine Person, die so lebt. Das will ich sehen. Wir wissen alle, wie der durchschnittliche omnivore Mensch hierzulande isst und konsumiert. Und zu deinen angeblich ach so ungesunden veganen Müttern und deren Kindern: Man kann in jeder Ernährungsform falsch bzw. mangelernährt sein. Wenn eine Omnivore Mutter ihr Kind 5x die Woche zu McDonalds schleppt ist das auch nicht gesund. Natürlich kann man auch vegan falsch oder ungesund essen. Aber das kann man auch als Mischesser. und nein, man ist nicht automatisch fehlernährt, auch nicht als Kind, wenn man vegan oder vegetarisch isst.
Also wenn man sich das einmal auf der Zunge zergehen lässt: benecke sagt, dass es an einem Tatort wie beim Metzger roch, weil jemand unter sehr großer Gewalteinwirkung getötet wurde, dann würde ich mich wahrscheinlich auch komplett vor Fleisch ekeln. Diese Vorstellung ist einfach zu eklig. Mir würde es hochkommen, wenn ich wieder eine Metzgerei betreten würde 🙈
Wird halt nie gesagt wie die Tiere betäubt werden oder wie sie genau gehalten werden. Nämlich grausam, und die Beteubung ist in keiner Weise schmerzfrei sondern erinnert mehr an Massenvernichtung. Erinnert ist natürlich nicht vergleichbar, das möchte ich ganz klar noch sagen.
Früher hab ich schon ganz gern ne Bratwurst gefressen, aufm Sommerfest etc. Schon allein mit dem Namen asoziiere ich was leckeres. Aber jetzt seit 7 Jahren als Vegetarierer/Veganer kann ich echt drauf verzichten, weil ich weiß, dass es so besser ist. Für mich hängt da einfach zu viel schlechtes am Fleischkonsum. Man kann nicht wissen, was dafür an Verschwendungen und Grausamkeiten entstehen mussten. Letztlich weiß man nur,dass das Tier nur fürs Getötet werden gezüchtet wurde,das reicht mir schon
Er fordert Toleranz ggüber seiner Einstellung zum Fleischkonsum, aber den Tieren bringt er nichtmal genug Toleranz um sie am Leben zu lassen entgegen...
Oh, Marc, ich wäre gegangen 🙈😅 Schon witzig, wie viel gesünder die Vegetarische/vegane Front aussieht. Nur weil wir es "schon immer so gemacht haben" ist das nicht unbedingt richtig. Wir sind aus Fortschritt entstanden, nur so ein Gedanke.
Ähm naja ich als Vegatrier muss sagen, wenn man alte weiße Säcke dort positioniert kann die Fleischfraktion auch nicht gesund aussehen. Ich finde die Diskussion ist unausgeglichen.
"Wir sind aus Fortschritt entstanden, nur so ein Gedanke" Was soll das denn bedeuten? Wir haben uns als Spezies unter anderem aufgrund des Fleischkonsums weiterentwickeln können
@@modestoney1577 Das ist ja kein Widerspruch. Der Fleischkonsum hat irgendwann mal kräftig zur Entwicklung beigetragen. Heute ist er nicht mehr notwendig, im Gegenteil, die Ausmaße des heutigen Fleischkonsums macht Menschen krank und belastet die Trinkwasser und Böden (Stichwort Nitrat) - Wenn wir schon nicht alle auf Fleisch verzichten wollen, dann muss ganz dringend eine Politik her, die den Fleischkonsum drosselt - nebenbei waere das auch noch ein Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise. Wir sind aus Fortschritt entstanden und nur Fortschritt kann unsere Spezies erhalten - Eine Art kulturelle Evolution innerhalb der großen Evolution.
@@thecaptn1758 Du vermischt mMn zwei Dinge: 1. Fleischkonsum an sich 2. übermäßiger Fleischkonsum. Natürlich ist Fleischkonsum nach wie vor notwendig, wenn wir sicherstellen wollen, dass alle Menschen in allen Gegenden (Stw. unbebaubares Weideland) sich abseits von Nahrungsergänzungsmitteln und Importen, die hunderte Kilometer weit transportiert werden müssten, ausgewogen und "artgerecht" ernähren können, inkl. alle den dafür notwendigen Nährstoffen. Was es natürlich nicht braucht und sogar schädlich für Mensch und Umwelt ist, ist der übermäßige Fleischkonsum. Also ja, übermäßiger Fleischkonsum sollte als Problem angegangen werden, und nein, Fleischkonsum an sich (in vernünftigem, reduzierten Maße) ist absolut wichtig, wenn wir alle Menschen möglichst klimaneutral und ausgewogen ernähren wollen. Mein erster Kommentar zielte darauf ab, dass gewisse Personen die Meinung vertreten, dass Fleischkonsum an und für sich etwas "schlechtes" sei.
@@modestoney1577 unter anderen haben wir uns auch aufgrund von inzest weiterentwickelt. nach deiner kindergarten logik, muss das was ganz besonders tolles sein, du vogel
Merkt ihr das die Vegetarier am gesündesten aussehen? ^^ Das spricht für sich selbst ;) Fleischlos ist gesünder, wie mein Arzt es mir immer wieder bestätigt!
@@humphrex Bist du wirklich so wenig 2021 angekommen? Ernsthaft, wer noch wert auf Männlichkeit legt schießt Wahrscheinlich auch in seiner Freizeit auf Ausländer!
Am besten fand ich das Argument "die Bischofskonferenz hat beschlossen..." Aber der Geistesblitz des Herrn Funke, sein Bibelvers von dem verlorenem Sohn, war auch nicht schlecht. Herr Funke, aufwachen! Das ist ein Gleichnis!
"Haben Fleischesser keine Moral?" Tja, ich finde es kommt auf die Person an sich an. Ich kann nicht sagen, dass Fleischesser keine Moral haben, wenn ich jeden Tag mit Fleischessern um mich herum in der Berufsschule sitze. Dann würde ich für mich, mit diesen Personen nicht umgehen können. Was ich gar nicht mag, sind dann diese dummen Kommentare,Witze oder wie auch immer man es nimmt - wie "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg". Ich möchte nur mit meiner Lebensweise respektiert werden!!
Min 11:24 Herr Breuckmann will uns also verklickern, dass das Recht des Menschen auf geschmacklichen Genuss und Sorglosigkeit über der Vermeidung von Tierqual- und ausbeutung steht; außerdem haben wir das ja immer schon so gemacht, ergo haben wir das Recht, das auch weiterhin sorg- und gewissenlos so fortzuführen und das vielleicht wichtigste Argument: Der Geschmack, an dem sich der Fleischesser fünf Minuten lang erfreuen kann. Natürlich viieeel wichtiger und wertvoller als ein ganzes Tierleben. Sag mal, geht's noch?!
Ich könnte mich immer noch mega aufregen über die sendung! Am geilsten ist das mit dem geld. Ein kleiner tipp: fleisch gar nicht kaufen! Ist billiger und besser!
eines der gewichtigsten argumente ist die fütterung der nutztiere. die menge an pflanzen die diese tiere vertilgen könnte ein vielfaches an menschen ernähren. ganz zu schweigen von der fläche die der anbau benötigt. unterlegene tiere zu töten gehört zum wesen der natur. die notwendigkeit ist heute aber nicht mehr gegeben. fleisch ist heutzutage hauptsächlich genussmittel und sollte dementsprechend selten auf den tisch kommen. leider ist der mensch nunmal sehr schwach wenn es um genuss geht.
Ich hatte die Diskussion damals im TV gesehen, dieser Zusammenschnitt gibt es leider nicht deutlich wieder aber damals war mein erster Eindruck der sechs anwesenden. Die 3 pro Vegetarier: Alle 3 gebildet, schlank, gut (gesund) ausehend und schlüssige Argumentation. Bei den 3 pro Fleischessern: Klischehafte- oberflächliche- fraßenhafte Argumentation, sehen nicht wirklich gesund aus, und machen den Eindruck als ob ihnen ein gewisser Weitblick für Umwelt und Ökolofgie fehlt.
Achso, ja aha. Beatworte doch bitte einmal die Frage: Warum sollte eine vegetarisch/vegane Lebensweise NICHT die beste für die Tiere und NICHT die beste für die Umwelt sein?
Barbara Rütting war so eine tolle, liebenswerte, beeindruckende und bewundernswerte Frau! Ruhe in Frieden, liebe Barbara! Wir brauchen so viel mehr Menschen wie dich...! Der Himmel hat einen Engel mehr....
Lieber/Liebe SwissVegan, letztens ist mir aufgefallen, dass die ganze Folge von UA-cam genommen wurde. Können sie diese bite online stellen? Alles Liebe
Als Veganer gebe ich im Monat etwa 100 € für meine Ernährung aus. Was wenige Ressourcen verschwendet, kostet auch weniger und ist gesünder. Noch Fragen?
Der Schinkenproduzent ist genauso unsäglich, schon mit seiner Definition bei Minute 3:45 von Vegetarismus und Veganismus ist ja sowas von dämlich, wie die Rütting die sich an ihrem eigenen Lebensstil aufgeilt. Der Funke ist der mit Abstand Vernünftigste in der Runde, neben Sarah Wiener, wobei die mich mit ihrem Bio tierisch und pflanzlich nervt.
Wenn man die reine Biologie nimmt, das heißt Fakten die man nicht wegdiskutieren kann, müssten alle großen Menschenaffen ebenfalls übermäßige Fleischfresser sein. Tipp: einfach mal ein Biologie-Buch lesen und feststellen dass sich alle unsere verwandten Arten zu über 99 % pflanzlich ernähren.
Hey Nemo ✌🏾 Ich finde deinen Denkansatz sehr interessant, nur bitte vergiss nicht, dass die Evolution aus dem Bio-Buch lediglich eine Theorie ist! Klar, wird Bio in der Schule gelehrt und Bücher über Artenentstehung geschrieben………aber Religionslehre ist auch ein Schulfach (mit Lehrbuch: Bibel) 😅 Nicht falsch verstehen, ok. Ich bekomme auch regelmäßig nen Hassanfall weil so sitzen gebliebene Förderschüler ohne Abschluss wie „oooh der ehemalige Herr BundesLandwirtschaftsminister“ diesen hier machen: 0:15 💚✌🏾
Erst durch den Fleischkonsum konnte sich unser Gehirn weiterentwickeln und von dem eines Affen abheben. Der Fleischkonsum war zumindest ein entscheidener Faktor in der Evolution unseres Gehirns. Das ist der heutige Stand der Wissenschaft.
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral. 48% Hemmungen und 50% Neid. François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Im Internet nachzulesen: WHO stuft rotes Fleisch und Wurst als krebserregend ein! Datum 20.10.2015/WHO warnt vor Fleisch: Verbraucher essen trotzdem weiter! Datum : 12.11.2015/Verarbeitetes Fleisch ist krebsauslösend!-NZZ. Datum: 2610.2015! Das sagt ja alles über Fleischkonsum!
manche sind echt für jede Propaganda anfällig. Mein Uropa isst Fleisch, sogar ziemlich viel und fettig, und ist letzten September 98 geworden. Mein anderer Uropa und meine beiden Uromas aßen Fleisch und wurden auch alle über 80. Wenn einer sagt er isst keine Fleisch aus Tierschutzgründen kann ich das nachvollziehen. Wenn aber einer anfängt von einer angeblich gesünderen Lebensweise zu labern ist das einfach nur lächerlich, so jemand kann man gar nicht ernst nehmen da er sich selbst disqualifiziert. Allein aus meinem Umfeld könnte ich drei Vegetarier und Veganer nennen die alle nicht sehr alt geworden sind, und nebenbei gesagt schon zu Lebzeiten teilweise aussahen wie scheintot, wie hautüberspannte Skelette.
Warum muss einem das Fleisch fehlen? Wenn man ein tatsächlich denkender intelligenter Mensch mit freiem Willen ist, und in der Lage die eigenen anerzogenen Gewohnheiten und Denkmuster zu hinterfragen, kann man sehr gut darauf verzichten. Biologisch braucht man es nicht.
Biologisch braucht der Mensch auch kein Gemüse! Der Mensch ist nicht umsonst von Zahn bist Mastdarm auf Omnivore Ernährung gebaut. Er kommt mit vielem, auch langfristig, klar. Am besten kommt der Körper klar, wenn man sich eine Ernährungsweise "erarbeitet", mit der auch der Kopf auch klar kommt, mit der man sich wohl fühlt. Von Vegan bis Carnivore habe ich einiges Ausprobiert. Seit einiger Zeit fahre ich am besten mit einer "Animal based diet" grob nach den Büchern von Paul Saladino. Mit ist egal, ob der Mann in Fleischesser- Verflucher- Kreisen für lächerlich erklärt wird. Fleisch(Großteil Rind und Wild), inkl. (ausgewählter) Innereien, etwas Fisch, (!!!reife!!!) Früchte, Honig, Milchprodukte, Eier. Alles in hoher Zuchtqualität, ohne Mastzucht oder "Kraftfutter" usw. Kein "Gemüse" und nur sehr selten Getreide (hier nur Hafer). Mein Körper sagt, es gefällt ihm. Meine sportlichen Leistungen sagen, es gefällt ihnen. Selbst mein Arzt sagt, meine Gesundheitsdaten gefallen ihm. Kaum noch Migräne, Neurodermitis und andere Autoimmungeschichten einfach verpufft. Und das beste ist. Ich umgebe mich mit Menschen, die ihr Essen nicht ideologisch begründen. Beim letzten Grillabend saß doch tatsächlich eine, sich vegan ernährende, Freundin neben mir. Und wir sind uns nicht an die Gurgel gegangen, weil wir akzeptieren und tolerieren können, dass es viele unterschiedliche Ansätze gibt. Das jeweiligr "du kannst was abhaben", würde lachend abgelehnt und weiter ging der lustige Abend. Soweit meine Meinung und Erfahrung. Und jetzt kommt und schlachtet mich, ihr Internetideologien😅
@VeganPlagueAngel Sehe ich sehr ähnlich. Wobei ich zwischen Fleischkonsumenten und dem Fleischkonsum differenziere. Gegen Fleischesser persönlich habe ich nichts. Aber den Fleischkonsum und die dahinter stehende Tierausbeutung, Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung, Steuergeldverschwendung, die Belastung des Gesundheitssystems etc. sehe ich als schwerwiegendes Problem.
"Die Tiere sind im 5. Gebot nicht mit eingeschlossen, denn dem Noah und seinen Nachkommen wurden nach der Sintflut die Tiere zur Speise frei gegeben: "Jedes sich regende Tier, das am Leben ist, möge euch zur Speise dienen. Wie im Fall der grünen Pflanzen gebe ich euch gewiss das alles. Nur Fleisch mit seiner Seele - seinem Blut - sollt ihr nicht essen." Auch der Sohn Gottes, Jesus Christus, hat, als er auf der Erde lebte, Fleisch gegessen, z. B. beim "Abendmahl des Herrn" ein Passahlamm, das geschlachtet worden war. Quelle(n): Die Bibel, 1. Mose 9:3-4."
everesTVone "Nur Fleisch mit seiner Seele - seinem Blut - sollt ihr nicht essen." Fleisch ohne Blut ist ein Ding der Unnmöglichkeit. Wer Fleisch ißt, ißt automatisch Blut und verstößt damit gegen das obige Gebot. Außerdem hat Jesus kein Passahlamm gegessen, das hat sogar Papst Ratziger eingestanden.
In unserer Entwicklungsgeschichte war Fleischkonsum sicher sinnvoll, um Nahrungsknappheiten zu überbrücken. Heutzutage überwiegen die Nachteile des hohen Fleischkonsums.
Paschulke In der Evolution des Menschen war Fleisch nicht sinnvoll "um Nahrungsknappheit zu überbrücken", nein um das Gehirn Wachstum voranzutreiben. Bei einigen Usern merkt man allerdings, dass deren Vorfahren zu spät an die Fleischtöpfe gelangten^^.
Hardrockjaeger Das Gehirnwachstum wurde durch die gute Versorgung mit Nahrung vorangetrieben - dafür waren nach dem Stand der Wissenschaft das Erhitzen der Nahrung und Fleisch als Plan B verantwortlich. Heutzutage ist Fleisch nicht mehr nötig, da uns was wir brauchen auch auf pflanzlichem Wege zur Verfügung steht.
Fleisch aus der Massentierhaltung ist sowieso Sondermüll hat kaum einen Nähwert, zb. das Fettsäureverhältnis stimmt nicht mehr, da die Tiere falsch gefüttert werden.
Ich bin selbst Fleischesser, allerdings in dieser Argumentation ganz klar auf Seiten der Vegetarier/Veganer. Wie kommt sowas zustande? Das frage ich mich selbst manchmal. Ich denke das kommt daher, dass ich in meinem Leben oft habe verzichten müssen. Das Geld war knapp, es ging nicht in den Urlaub. Klamotten von einem Freund meines großen Bruders, an meinen großen Bruder dann an mich. Ich glaube, dass wenn man sein Leben lang das Gefühl hatte verzichten zu müssen, dass man es dann nicht auch noch beim Essen tun will. DAs ist zumindest mein Problem.
Ich bin teilweise auf vegane Alternativen umgestiegen. Aber Hackfleisch und Salami, Steak und Bratwurst schmeckt vegan einfach überhaupt nicht. Meine Hoffnung ist das Fleisch aus dem Labor.
Ich bin teilweise auf vegane Alternativen umgestiegen. Aber Hackfleisch und Salami, Steak und Bratwurst schmeckt vegan einfach überhaupt nicht. Meine Hoffnung ist das Fleisch aus dem Labor.
@@tylerdobby4137 Wie gesagt ich suche nach Alternativen aber viele dieser Fleischersatz Produkte überzeugen mich nicht. Und ich kenne schon sehr viele da meine Mutter vegetarisch und mein Bruder vegan ist. Und ich muss zugeben daß ich da auch ein bisschen pingelig bin. Ich lebe in einem Haus mit einem großen Garten. Eigentlich alle Kräuter werden hier selbst angepflanzt und auch Obst und Gemüse bauen wir hier selbst an. Viele vegane Produkte sind sehr stark verarbeitet, dass schmeckt man auch.
ich finds schön wie sehr du reflektierst. ich hoffe, dass du bald gute alternativen für dich findest. meine empfehlungen : simply v und like (...gyros, chicken, bratwurst...)
Ich finde die Rütting hat sich in der Sendung ganz schön blamiert. Habe das Thema in voller Länge gesehen. Gibt es auch hier auf UA-cam. Sie sagt kaum etwas und das was sie sagt, ist oft in einem unangebrachten Ton.
"Und du kannst nicht mit rationalen Argumenten gegen die Natur des Menschen ankämpfen." "du kannst die Leute nicht mit rationalen Gründen zu Verzicht bewegen" Also, vieles, was wir über die "Natur" = biologische Voraussetzungen des Menschen wissen, stammt aus den empirischen Naturwissenschaften, ist also auf Grundlage der Rationalität des Menschen erforscht worden. Und eine fast schon religiöse Auslegung einer "Natur des Menschen" lehne ich als Vernunftwesen ab. res cogitans ergo sum
Die Realität ist, dass Tiere eine Ressource sind. Ob als Nutztier oder als Haustier zur Unterhaltung derer, die gerne vermenschlichen. "Hihi..mein Hund versteht alles, was ich sage." Weil wir ohne Sauerstoff nicht auskommen ist Sauerstoff wichtiger als wir? Für wen denn wichtig, wenn nicht für uns? Wichtig ist, für wen es wichtig ist. Und aus dem Hungerargument heraus habe ich meinen Fleischverzehr eingeschränkt, während es den meisten offenkundig egal ist.
"und auch die Toleranz, die wir Fleischesser und Produzenten den Veganern und den Vegetariern entgegenbringen" und was für eine Toleranz soll das denn sein? Der Clown hält sich wahrscheinlich auch für total tolerant weil er es akzeptiert, dass anderer Menschen ihr Wohnzimmer anders einrichten als er 😂
Wer hat denn dieses Video geschnitten? Die Fleischlobby? Ein Channel namens SwissVegan sollte bessere Cuts machen, denn das womit die da wegkommen ist ja furchtbar.
@Badjokemaker das ist kein gesabbel sondern meine einstellung. und damit stehe ich sicher nicht alleine da. aber eigentlich hast du nicht auf die frage geantwortet, warum du dir das recht rausnimmst, dass man tiere für seine ernährung quälen und töten darf. wenn wir, wie du sagst auf die erde achten müssen, müssten wir auch unsere mittiere besser behandeln. und das passiert schon seit vielen jahren nicht mehr.
Es ist das Jahr 2020.. und durch diese Sendung bekomme ich viel weniger Lust Fleisch zu Essen. Hauptsächlich durch die Reden der Vertreter der Fleischindustrie..
Hab mal eine Sendung gesehen in der u. a. Gelantine hergestellt wurde... Da verging mir erstmal das Fleischessen... Da dachte ich: ok, hast eh schon immer lieber Gemüse usw gegessen, probierste mal wielang das anhält... Das war vor 6-7 Jahren. Solche Typen wie diese Fleischesser hier - das sind die besten Argumente gegen Fleischkonsum!
Ich bin entsetzt, dass bei 11:00 gesagt wird, dass Bundesverfassungsgericht tatsächlich gesagt haben soll, dass der Wert des menschlichen Lebens über dem des "Nutz"tiers steht. Das Urteil kann ja nicht nach dem aktuellen Wissensstand gefällt worden sein, sondern nach wirtschaftlichen Interessen *grusel*
Naja, der Mensch ist ein Produkt der Evolution. Er hat sich aus einem Strang der sog. Menschenaffen entwickelt. Unser nächster noch lebender Verwandte ist der Schimpanse, und der geht ebenso auf Jagd und ist Omnivore, der auch Fleisch konsumiert. Der Mensch hat den Fleischkonsum also höchstwahrscheinlich "vererbt" bekommen und diese Form der Ernährung war laut gängiger Theorie eine Voraussetzung warum sich der evolutionäre Schritt zum Menschen überhaupt vollziehen hat können.
Wie pflanzliche Ernten ist die jährliche Schlacht ein Teil der Natur. Schon vor den Religionen überlebten Menschen durch Schnecken, Insekten oder Dinojagd. Später ass man Fleisch 364 Tage lang, nur nicht an Karfreitag. Im Islam fastet man im Ramadan aber danach isst man tagelang Lammbraten. Skandinavien ist im Sommer voller Krebse, Hummer, Kaviar und Muscheln, es wäre eine Verschwendung sie nicht zu konsumieren. In Lappland schlachtet man jeden Herbst mehr als 35.000 Rentiere, zum trocknen räuchern und eingelegen, Leder, Pelz und Geweih werden zu Kleidern, Stiefeln, Zelten, Schlitten oder Werkzeug und Haushalt verarbeitet. Menschen brauchen animalisches Material um zu überleben. Eskimos, indianer oder Mongolen würden schnell ohne Fleisch und Fisch aussterben. Der kommersielle Fleischhandel begann als sich nach 1918 einfache Arbeiter Familien Blutwürste, Thunfischdosen und einen stolzen Sonntagsbraten leisten konnten --- viele neutrale Grüsse aus Schweden
Der Mensch ist zwar ein Tier, aber ich stelle mich eben nicht mit Schimpansen auf eine Stufe, schon gar nicht mit Typen die ihre Artgenossen zu Tode schlagen. Was für andere Tiere "natürlich" ist, muss noch lange nicht für mich als Mensch "natürlich" sein.
"warum darf er das denn die ganze zeit wiederholen??" xD ich musste lachen
"Wenn wir Schweine nicht essen, würde es sie gar nicht geben."
Wildschwein entered the chat 🐗
🤣🤣🤣🤣🤣
0:15
@@dGanja Das Hausschwein ist das domestizierte Wildschwein für den Fleischerwerb; von daher hat der Mann nicht unrecht.
Und nun?
Genau das wollen Veganer erreichen. Diese Qualzuchten müssen unbedingt aussterben, die Tiere sind gefangen in ihrem schmerzhaften völlig ungesunden Körper.
vegetarier essen pflanzen und veganer nur noch körner XD emm ja ist klar...
Und er sagt er ist tolerant gegenüber Vegetariern und Veganern…
Wie Mark Beneke das bis zum Ende so ruhig durchgehalten hat, ist mir ein Rätsel. Was für rückständige und faktisch falsche Ansichten der Fleischfraktion!
Also Dr Mark Benecke hat vollkommen recht!!!!
sagte ein Benecke Jünger und wird demnächst Fleischesser und Dieselfahrer erschlagen ...
peter atighi mh, genau die ganzen radikalen Umweltschützer werden uns noch umbringen. Ist klar.
Ja hatt er, aber leider ist es so geschnitten das man nur eine aussage von ihm hatt hätte gern mehr Argumente von ihm gehört.
peter atighi Was hast du denn geraucht? Zu viel Steak gefressen?
@@ninae.8289 den tierschutz haben ja auch die nazis eingeführt
Der dicke Mann ist ein exzellentes Beispiel für "ZU VIEL FLEISCHKONSUM"
Du bist ein perfektes Beispiel für ZU WENIG FLEISCHKONSUM
64 Jahre alt .. eindeutig sehr schnell gealtert
@@ahabduennschitz7670 und du für Dummheit!
@@ahabduennschitz7670 armseliger Kommentar
Man kann auch als Veganer fett sein
"Seit Zweimillionen Jahren isst der Mensch Fleisch" - Ja blöd nur, dass der Mensch so wirklich erst seit 300.000-700.000 Jahren existiert.
Benecke seiner Zeit weit voraus - hätten wir das Fleischessen mal eingestellt hätten wir diese Hitze jetzt nicht.
Ich esse Fleisch, aber alle Fleischesser in dieser Sendung sind unerträglich!
@Florian VeganPower lecker Tierkinder
@@honigsalz3297
Schon mal bei einer Schlachtung dabei gewesen?
Schon mal Blut gerührt?
Schon mal einem Huhn den Kopf abgeschlagen, es nach dem Abbluten gerupft?
Sicher nicht!
Solche Kommentare stammen in der Regel von Discounterfleischkunden...
Das aussehen der Kandidaten zeigt direkt wer Fleisch isst und wer nicht 🤣🤣
Ha, ha, ha! Wie wahr, wie wahr!
@@martinliebig8677 allerdings...wer Gift konsumiert bringt sich um!
Stimmt, Fleischesser sehen immer sympathischer aus 🤣
@@niiwii406Fleisch Esser sehen herunter gekommen aus
Als Nichtchrist finde ich es immer sehr verstörend und auch einfach total unsachlich / irrational wenn in einer Diskussion über Moral dann wieder die ganze Zeit die Bibel oder irgendwelche Kirchlichen Konzile als eine Art "oberste Instanz" herangezogen werden.
Es klingt hart aber das geht wohl etwas über "das ist meine Meinung" hinaus, es ist in der Diskussion einfach diletantisch und unprofessionel.
Bitte denke jetzt nicht dass alle Christen so sind
Kenne eine vegetarisch lebende Christin.
Aber ich stimme dir zu :).
@@sammyruncorn4165 Naja Jürgen Milski würde dir zustimmen, aber das "Ich kenne keinen/viele..." hat keinen Wert.
Bin vegetarischer Christ, der bald vegan geht.
Der Großteil der Veganer macht keine Vorschriften, sondern weist lediglich auf "gewisse" Probleme hin, die mit dem Fleischessen zusammenhängen. Was du damit machst bleibt immer noch dir überlassen.
So anstrengend es ist, diese Sendung zu sehen, umso besser ist es, zu wissen, dass heute 11 Jahre später die Fleischfraktion nicht mehr so breitärschig bei Plasberg sitzen und so viel Müll am Stück verzapfen würde. Auch wenn sich die Dinge zu langsam ändern- aber sie ändern sich immerhin.
Der Fleischkonsum stagniert in Deutschland, aber weltweit nimmt die Produktion und der Konsum beträchtlich zu.
@@switch12345678 in Deutschland ist er zurückgegangen. Weltweit nimmt er tatsächlich leider zu, aber das hat keinen direkten Bezug zu meinem Eingangsstatement. Es gibt durchaus positive Entwicklungen, aber zu wenig und zu späte.
@@hyruleorchestra4339 Es stagniert eben doch auf sehr hohem Niveau, deshalb gibt es keine nennenswerte Veränderung.
Andere Menschen betteln um Wasser und wir finden es aber wichtiger 30 Badewannen für 1kg Fleisch zu verschwenden. Was ich damit sagen will.
So ist es, ist esse zwar auch Fleisch, aber nicht jeden Tag, denn vegetarisch oder vegan ist besser für mein körperliches Wohlbefinden, mein Mann ist zugegeben ein Billigfleischkäufer, aber ich gehe lieber in die Metzgerei, man merkt geschmacklich einfach den Unterschied zwischen den Produkten
Was müssen den Fleisch Esser groß artig erdulden, wenn jemand vegan isst? Graust denen so vor dem Anblick von Reis Gemüse, Tofu und Nüssen? Das kommt doch bei manchen Fleischgerichten auch drinnen vor.
danke Barbara Rütting!
wir sind an dem punkt angekommen wo sich ein fleischesser sich rechtfertigen muss für seinen fleischkonsum. das ist erfreulich für die hühner kühe und schweine da draussen
Ich rechtfertige mich sicherlich vor keinem Veganer dafür, dass ich gerne Fleisch (und Fisch), Milchprodukte und Eier esse.
Eric Mustardman
noch nicht
Samuel Trajano
Nein, sondern grundsätzlich gar nicht.
Rechtfertigen müsste ich mich allerhöchstens
gegenüber den entsprechenden Behörden, wenn ich mir irgendwelche Gesetzesverstöße zuschulden kommen ließe. Ansonsten für nichts und vor niemandem.
Eric Mustardman
noch nicht
Samuel Trajano
N I E M A L S !
Selbst nicht an dem Tag, an dem die Hölle zufriert.
Aha. Ich als ALG2 Empfänger bin also nicht in der Lage "eine intelektuelle Ernährungsdiskussion zu führen"
Die Logik erklären sie mal bitte. Ich bezahle für meine pflanzliche Ernährung weniger, als ich vorher bezahlt habe. ich spare einiges an Eiern, Milch und auch Fleisch und werde dennoch jeden Tag pappesatt.
Den kann ich nur zustimmen. Wenn man es richtig macht und nicht diese überteuerte Trendyscheiße da kauft, die ja dafür gemacht ist, Fleichessern es leichter zu machen umzusteigen kauft, kann man auch mit weniger Geld mehr als satt und gesund sein!!
Bin auch ALG2 Empfänger und kann mich dem nur anschließen. Ich lebe jetzt seit mehreren Monaten vegan, und es ist sehr viel günstiger als ich damals angenommen hatte. Natürlich gibt es auch teure Sachen wie von Alpro, SimplyV etc. aber wo steht geschrieben das ich das kaufen muss? Teure Marken gibts für Fleischesser auch, da wird aber nicht behauptet das es teuer wäre. Die Grundnahrungsmittel sind meist vegan und sehr viel billiger als Fleisch. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wenn mir das Tierwohl am Herzen liegt kann ich mir aussuchen, entweder ich kaufe nur noch Bio (und zwar echtes Bio, und nicht dieses Pseudo Bio von der EU) oder ich lebe vegan. Und da ist Bio mindestens doppelt so teuer wie vegan. Alleine wenn ich mir schon die Milch angucke: Bio-Kuhmilch für 1,50 € oder vegane Hafer-Milch vom Lidl für 96 cent? Und die Hafer-Milch ist obendrein noch sehr viel umweltschonender und gesünder und dafür musste keine Kuh ihr Leben lassen oder ihr Kalb hergeben. Da muss ich doch nicht lange überlegen für was ich mich entscheide!
@@sojabohne9021 Aber kann vegane Ernährung auch glücklich machen (ich bin übrigens keiner, der Sozialleistungen annimmt)? Ich sage ehrlich, dass Kuhmilch mir persönlich gar nicht schmeckt und ich auch pflanzliche Milch vorziehe bzw. Kaffee nur schwarz trinke. Auch von Wurst & Käse bin ich kein allzu großer Fan; eher von Erdnussbutter. Aber Fleisch ist nicht zu ersetzen. Da muss euch doch wirklich etwas fehlen.
@@MrMeinchannel Vegane Burger schmecken mindestens so gut wie Burger aus Fleisch, wenn richtig gemacht. Nudeln sind vegan, Brot ist vegan, alle Aufstriche und Aufschnitt gibt es inzwischen zu günstigen Preisen als Vegane Alternative. Ich lebe jetzt seit ca. einem Monat vegan, und wenn dir jedes Mal die Zerstörung der Umwelt, der Treibhauseffekt und Tierleid in den Kopf kommt, wenn du eine Tüte Milch in der Hand hast, bist du ganz froh, dass es inzwischen so super viele Alternativen gibt ✌️
@@MrMeinchannel Warum muss einem das Fleisch fehlen?
Wenn man ein tatsächlich denkender intelligenter Mensch mit freiem Willen ist, und in der Lage die eigenen anerzogenen Gewohnheiten und Denkmuster zu hinterfragen, kann man sehr gut darauf verzichten. Biologisch braucht man es nicht.
Die Frau ist 86 - so alt musst du erst mal werden, und dabei noch fit in der Birne sein - die gestopften Burger-Kids werden dieses Alter in den seltensten Ausnahmefällen erreichen.
"die Bischofskonferenz hat es 1980 zuletzt bestimmt" - na dann ist ja alles geklärt 😂
Ich schmeiß mich weg :D Wer kann solche Leute bitte noch ernst nehmen?
Hey, die alte Frau hat genau so argumentiert...
"Eines der Gebote, "du sollst nicht töten".
Wenn wir uns von einem Märchenbuch bzw. der Vertretung einer Märchenfigur auf Erden, Sachen vorschreiben lassen... Können wir's eh gleich bleiben lassen😅
@@DrOetker1991 Da hast du Recht :D
Ich frage mich wie Frau Rüting das ausgehalten hat: ich hätte weinend vor Wut diese abscheuliche Runde verlassen.
@@retrogamer6962 Oh Mann, bist du dumm🤦♀️
Retro Gamer Wieso arrogant? Der Typ weiß, wovon er redet.
@@casandramorgen8185 Du bist auch nicht klüger
@@Ilo0O0olI
Du bist ja fies drauf
@@robertsaas9349 hehehehehe
Also argumentativ sind die Fleischesser in dieser Folge so krass auf dem Holzweg.... Vor allem die beiden alten Männer... Krank...
Also ich bin ALG2 Empfänger und ich lebe jetzt seit mehreren Monaten vegan, und es ist sehr viel günstiger als ich damals angenommen hatte. Natürlich gibt es auch teure Sachen wie von Alpro, SimplyV etc. aber wo steht geschrieben das ich das kaufen muss? Teure Marken gibts für Fleischesser auch, da wird aber nicht behauptet das diese Kost teuer wäre. Die Grundnahrungsmittel sind meist vegan und sehr viel billiger als Fleisch. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wenn mir das Tierwohl am Herzen liegt kann ich mir aussuchen, entweder ich kaufe nur noch Bio (und zwar echtes Bio, und nicht dieses Pseudo Bio von der EU) oder ich lebe vegan. Und da ist Bio mindestens doppelt so teuer wie vegan. Alleine wenn ich mir schon die Milch angucke: Bio-Kuhmilch für 1,50 € oder vegane Hafer-Milch vom Lidl für 96 cent? Und die Hafer-Milch ist obendrein noch sehr viel umweltschonender und gesünder und dafür musste keine Kuh ihr Leben lassen oder ihr Kalb hergeben. Da muss ich doch nicht lange überlegen für was ich mich entscheide!
Bio Milch, ja moin. Geh doch die Tiere direkt qüalen, dann sparst du dir den Gang zu Supermarkt.
@@ahabduennschitz7670 Warum sollte ich Tiere quälen wenn ich auch eine Alternative zu Milch habe?
@@sojabohne9021 Informier dich mal was Bio eigentlich ist und wer dieses wertlose Siegel so tragen darf
@@ahabduennschitz7670 Ich habe mich informiert was Bio ist und zwar sehr genau. Das Siegel ist wertlos, und das brauchst du auch gar nicht abzustreiten. Man findet bei jedem Bio Siegel trotzdem noch Mängel. Bei dem einen werden den Kühen die Hörner entfernt, worunter die Kühe massiv leiden müssen, und bei dem anderen findet man Anbindehaltung uund bei grundsätzlich jedem werden den Kühen die Kälber weggenommen. Wie würdest du es finden wenn man dir deine Kinder wegnehmen würde nur damit die Milch für uns Erwachsene produziert werden kann. Nicht deine Mutter, nicht deine Milch. So einfach ist das. Du brauchst keine Milch als Erwachsener Mensch, und schon gar nicht von einer anderen Spezies. Die Kälber werden weiterverkauft und kein Bio-Bauer kann versichern das es dem Kalb danach gut geht. Weil er es nicht kontrollieren kann was der nächste Baueer damit macht. Die Kälber werden oft weitergereicht und landen nicht selten dann irgendwann irgendwo wo brutale und sadistische Foltermethoden herrschen. In Afrika oder Asien gibt es weitaus weniger Tierschützer weswegen es den Tieren dann noch schlimmer geht. Und da kann die Kuh noch so glücklich gelebt haben am Ende wird sie doch umgebracht, und es gibt keine Tiere die "glücklich" sterben. Ich frage mich immer wieder wie Leute darauf kommen sowas zu glauben. Jedes Tier hängt an seinem Leben. Und Tatsache ist das wir den Tieren das antun obwohl wir keine tierischen Produkte zum überleben brauchen. Wir leben im 21. Jahrhundert, da gibt es so viele Alternativen. Also weiß ich nicht warum du dich aufregst? Du kannst dich wie jeder andere vegan ernähren. Das ist sogar noch viel billiger als Bio. Dass einzige was dich davon abhält sind deine Gewohnheiten.
@@ahabduennschitz7670 Wenn dir die vegane Lebensweise als zu extrem erscheint kann ich das verstehen, so eine große Umstelllung ist auch sehr extrem. Aber versuch es doch erstmal. Mir geht es dadurch sehr viel besser.
Mark benecke ist einfach der größte Ehrenmann
14:25 ''was ist zu viel?'' -guck mal an dir runter, das ist zu viel^^
woba247 tahhahaha, herrlich man :D
euer ernst?! Je mehr man unter solchen Videos liest desto mehr bekommt man den Eindruck das es den Veganern weniger um Tierschutz geht als vielmehr um Menschverachtung. Unglaublich was man hier teilweise für Kommentare liest.
HEHE ja das dachte ich mir auch....
Natürlich verachte ich diesen Menschen wie er Tiere verachtet und sich sogar selbst damit auch noch schadet!
Wie kann man sich nur so ne Phölerei antun..... und ja das schafft man auch mit veganer Ernährung.... Der Typ is quasi zweifach unmoralisch!
Also ich bin Dorfkind, bin mit Fleischproduktion von Schlachtschweinen, Geflügel und Co augewachsen. Eine Kuh war für mich schon als Kind schwarz-weiss oder braun und Kaninchen nicht nur zum Streicheln da. Hühner lebten bei uns nie so, dass der Stall stank (die liefen auch großteils draußen rum und der Stall wurde regelmäßig ausgemistet)...
Fleisch habe ich nicht besonders gern gegessen, mochte Gemüse immer wesentlich lieber.
Seit ca 6 Jahren lebe ich pescetarisch, wobei Fisch sehr selten auf den Tisch kommt (🐟🐟🐟 muss aus nachhaltiger Zucht kommen und da ist schwer ranzukommen, aber auch sehr selten (vllt. 6x im Jahr) gegessen ist es dann keine vegetarische Ernährung mehr).
Beim letzten Check up war mein Blutbild "genauso sollte es sein!" Aussage Doktorin.
Also ist der ständige Fleischkonsum nicht nötig um gesund zu bleiben.
Eier stehen auch auf meinem Speiseplan (dank meiner gefiederten Mädels, die von allein umfallen können, wenn's soweit ist).
Frau Wieners Einstellung "zu oft und zuviel Fleisch" finde ich völlig in Ordung. Würde jeder Fleischesser sein dazugehöriges Tier selbst aufziehen und dann schlachten - wieviele wären dann noch dabei?
Fleischgeschmack? Warum wird das Fleisch dann mariniert und gewürzt, wenn der Geschmack allein so toll wäre? Tofu etc schmeckt allein auch nach nichts, auch da bringt erst die Zubereitung den Geschmack. Lupine z. B. als Basis ist allein schon würziger. Sicher schmeckt Geflügel anders als Schwein, Rind und Wild, aber wer isst das ungewürzt (weil _Fleisch_ ja so schmeckt)?
Esst euren Sonntagsbraten, aber bedenkt woher er kommt! Esst eurer veganes Menü, aber bedenkt woher es kommt! Ernährt euch einfach bewusster und gesünder!
Ich wäre durchaus noch bei den Karnivoren. Ähnlich wie Sie bin ich auf dem Land groß geworden, das Schlachten gehörte von Kindesbeinen dazu und ich habe Nutztieren niemals Namen gegeben oder sie vermenschlicht, weil ich wusste, dass sie irgendwann auf dem Teller landen. Ich schlachte nicht gerne, aber es macht mir auch nichts aus, bringt mich nicht um den Schlaf und lässt mir das Stück Fleisch auch nicht schlechter schmecken.
@@EricMustardman
Finde ich auch ok. Den Selbstversorgergedanken kann ich genauso nachvollziehen (wie auch einige Gedanken von Veganern) und da hatten die Tiere ja auch ein wesentlich besseres Leben als in der Massentierhaltung. Ich finde es nur abartig für 1 kg Hähnchenfleisch (und dann am besten nur Brustfleisch) 1,99€ zu zahlen und zu erwarten, dass das Tier dafür ein gutes artgerechtes Leben hatte (oder wenn es dem Fleischesser völlig egal ist, woher das Fleisch kommt, Hauptsache billig).
Nahrungsmittel müssen wieder mehr Wert geschätzt werden, ob es der kleine leicht schorfige Apfel ist statt der Hochglanz-Pestizidware oder eben der Sonntagsbraten statt jeden Tag billigstes Fleisch, das noch künstlich mit Wasser u. a. aufbereitet wurde um maximalen Gewinn rauszuholen.
Ich habe noch eine Naturbrut kleiner Hühner im Stall und wenn ich keine Abnehmer für die Hähne finde, werden sie auch den Weg gehen müssen. Nur abmurksen und verarbeiten darf sie dann jemand anderes aus der Familie. Hähne darf/kann nunmal nicht jeder halten und mehr als einer hat bei mir auch keinen Platz (der eine Bodyguard duldet auch keinen Zweiten). Ich entglucke sonst, aber nun konnte ich wieder Hennen unterbringen (Hennen legen ja nunmal nicht ihr ganzes Leben und bei jedem Skandal bin ich über meine frischen unbelasteten Eier froh) und mit 50:50% ist nunmal zu rechnen. Dafür sind es Rassetiere und keine Hybridhühner.
Der Michel in Lönneberga spielte den ganzen Sommer mit den Ferkeln von denen er wusste dass diese vor Weihnachten geschlachtet wurden, so dass die Menschen und er selbst den langen Winter überleben konnten. Er war selbst dabei sein Ferkel in Würschte zu verarbeiten und diese zuletzt im Armenhaus des Dorfes zu verteilen. In jeder skandinavischen Familie stand der traditionellen Weihnachts Schinken seit Jahrhunderten auf der Tafel wie der Truthahn in England oder die Gans in Deutschland --- viele Grüsse aus Schweden
@@Echnaton1954 Da ist eben der springende Punkt: "dass die Menschen und er den langen Winter überleben konnten.", heißt Fleisch war damals und heute in einigen Gebieten der Welt zum Überleben notwendig. Selbst Dr. Mark Benecke sagte in einem Podcast, dass absolut nichts Verwerfliches dran ist, Fleisch zu essen, um zu überleben. Das "Problem" ist nur, dass Fleisch absolut nicht notwendig in unserer Ernährung in Europa ist, da wir so gut wie alles über das komplette Jahr verlässlich im Supermarkt kaufen können. Auch die Aussage mit "Tradition" zieht nicht. Nur weil man es schon immer so gemacht hat, heißt es nicht, dass man es weiterhin tun muss. Btw: Würden wir tatsächlich immer das machen, was wir schon immer gemacht haben, könnten wir nicht einmal hier Kommentare verfassen.
Tatsächlich schmeckt mir Fleisch ungewürzt sehr gut
ein Tier gehört nicht auf den Teller!!!
"Es stimmt einfach offensichtlich nicht!" Großartig!
ich fands gut dass mal die "Standardsätze" diskutiert werden.
Ich lebe seit über 10 Jahren vegetarisch und habe keine Mangelerscheinungen oder sonstiges. Ganz im Gegenteil - ich fühle mich besser und gesünder denn je.
Wenn einer Fleische essen will, dann soll er auch wissen zu welchen Preis das geschieht.
Genauso wie ich wissen will wie mein Obst und Gemüse wächst.
Bin da ganz Sarah Wieners Meinung, dass unsere industrialisierte Lebensmittelproduktion transparenter sein muss.
Ist die vegane Ernährung wirklich billiger und vielleicht sogar besser für die Umwelt?
Schweineleber bekomme ich im Schlachthof für 2 €/kg. Schweineherz für 3 und Rinderherz für 4,50. Und davon muss ich nicht so viel essen wie von z.B. Äpfeln um den ganzen Tag satt zu sein. Bananen, Avocados, Orangen, Tofu... kommt alles, oft sogar mit dem Flugzeug, von weit her und besteht zu Großteil aus Wasser. Gurken und Salat zu fast 100% während unser Fleisch mit ganz überwiegend regional angebauten Futtermitteln hier erzeugt wird und weniger Wasser beinhaltet.
"unsere industrialisierte Lebensmittelproduktion" Gibt es etwas chemischeres als veganes Hack???
Was da wirklich drin ist wissen nur Gott und die vereinigten Chemiewerke der ganzen Welt. - Frag dich z.B. mal wie die Industrie den Bohnengeschmack und die bei vielen Leuten blähende Wirkung aus der Bohnenpampe heraus bekommt. Mit klarem Quellwasser auswaschen klappt jedenfalls nicht.
Wenn die wirklich draufschreiben müssten was sie da in allen (!) Produktionsschritten reingemischt haben bräuchte es doch einen Beipackzettel in Buchform!
Alpro Soya light (Sojamilch)
Sojabohnen 4%
Fruktose-Glukose-Sirup, Inulin
Calciumcarbonat
Säureregulator: Monokaliumphosphat, Meersalz, Vitamine: C, E, B6, B2, Folsäure und B12, Stabilisatur: Gellan, Aroma
4% Sojabohnen, Wasser und ein Chemiemix!
Alpro Soya Banane
geschälte Sojabohnen 6,4%
roher Rohrzucker [Hauptzutat nach Wasser, also mehr als 6,4%]
Calciumcarbonat
Bananensaft aus Fruchtsaftkonzentrat 1,2%, Aroma, Meersalz, Säureregulator: Monokaliumphosphat, Stabilisator: Gellan, Vitamine B2 und B12
Mit 1,2% Bananenbrei bekommt man keinen Geschmack hin!
Soy & Joy Sojadrink Naturelle
Sojaextrakt 73% [Wasser, Sojabohnen]
Zucker
Calciumcarbonat
Aromen, Meersalz, Säureregulator Kaliumphosphat, Vitaminmischung: Vitamin B6, Vitamin B1, Folsäure, Biotin, Vitamin B12
Naturelle???
Und ich möchte lieber nicht wissen was da sonst noch drin ist was dem Geschäftsgeheimnis unterliegt.
@@faktennews9893 Alles, was Menschen essen, ist chemisch. Dein Fleisch und das Fleisch, das du isst, enthalten z.B. große Mengen Dihydrogenmonoxid, ein bisschen Natriumsalz der Chlorwasserstoffsäure etc. und du lebst trotzdem. Es sei denn, dass du in deinem Speiseplan Obst durch Rinderherzen ersetzt, was sich langfristig sicher nicht gut auf die Gesundheit auswirkt (auf deine nicht und erst Recht nicht auf die derjenigen, denen diese Herzen entnommen werden). Soja für die Tofuherstellung wird übrigens oft sogar innerhalb der EU angebaut. Und ob du es glaubst oder nicht: Veganer essen nicht nur Salat, Gurken, Orangen, Avocados und Tofu. Das wäre in der Tat langfristig nicht besonders gesund.
@@faktennews9893 Du musst doch kein einziges Ersatzprodukt wie Joghurt kaufen, wenn du das nicht willst. Veganer essen auch nicht nur Obst und Gemüse ... Wo hast du diesen Blödsinn denn her? :D
@@grinsekatzenkanal224 Ich habe z.B. eine vegetarische Kollegin die sogar nicht mal Obst isst (jedenfalls habe ich das noch nie gesehen) sondern nur Gemüse. Und was gibt es denn sonst für Veganer? Obst, Gemüse, Getreide/Hülsenfrüchte, Nüsse, Pilze, Pflanzensäfte und Ersatzprodukte aus der chemischen Fabrik. Joghurt, Käse, Fisch, Honig und Meeresfrüchte sind ihnen ja auch nicht erlaubt. Und ob Insekten wirklich Vegan sind darüber kann (und tut) man sich Streiten. Es sind ja eindeutig Tiere.
Einige dieser Nahrungsmittel sind so wenig nahrhaft dass du davon (z.B. Pilze) täglich 15 kg essen müsstest.
Natürlich ist Whiskey-Cola, Salzstangen, Kartoffelchips und Erdnüsse auch eine vegane Ernährung die man problemlos einige Tage durchhalten kann.
Eine Ernährung mit 100% Fleisch/Fisch kann man allerdings über Generationen gesund betreiben.
Während Kinder deren Mütter schon vegetarisch/vegan waren und die bis über die Pubertät hinweg so fehlernährt wurden geistige und körperliche Defizitre haben.
@@faktennews9893 Okay, du erzählst hier totalen Unsinn. Nein, es ist nicht gesund, ausschließlich Fleisch und Fisch zu essen und ich weiß nicht, wo du das her hast. Du wirst definitiv früher oder später Probleme kriegen damit. Meist tun die Gelenke irgendwann sehr weh.
Man muss auch kein Obst essen, gibt ja auch Fruktose-Intoleranz und dennoch kann man vegan sein. Gemüse, ja, aber auch Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse, Samen/Ölsaaten. Natürlich kann man Ersatzprodukte konsumieren, muss man aber gar nicht. Man kann sich einfach vollwertig ernähren mit natürlichen Lebensmitteln.
Wenn du Inspiration für Rezepte brauchst und Abwechslung bin ich die falsche Person, ich bin da sehr simple unterwegs. Gibt aber viele tolle Kochkanäle hier auf UA-cam, da wirst du fündig.
Vielleicht als kleine Inspiration, was man auch ohne großer Sternekoch zu sein tagsüber essen kann:
Frühstück: Haferflocken mit Sojamilch (wahlweise Mandel, Hafer, Kokos, Dinkel, Erbse, Cashew, Reis anstatt Soja oder du nimmst einfach nur Wasser, wenn du auch da nix magst), Obst deiner Wahl (optional), Nüsse deiner Wahl, Cornflakes und Zimt (wenn du magst) und gern auch ein paar Schoko Drops, je dunkler die Schokolade, umso besser.
Wenn du keine Haferflocken in sämtlichen Variationen mögen solltest, kannst du auch Brot essen mit veganem Aufstrich, auch diesen kannst du sehr simple selbst herstellen, wenn dir die gekauften "zu chemisch" sind. Anleitungen findest du bei google und UA-cam dafür.
Was ich mir gern auf Brot schmiere: Guacamole, manchmal auch Avocado pur mit Pfeffer, Salz, Tomaten oder Gurken oder Radieschen oder Paprika. Oder Hummus und darauf auch gern Gemüse oder Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen oder Kichererbsen aus der Dose, kann man auch einfach zermatschen und da drauf packen mit.
Mittagessen: Reis mit Gemüse, Tomatensoße und optional Tofu, paar Ölsaaten und/oder Nüsschen drüber streuen, wenn du möchtest.
Oder Nulden mit Tomatensoße, wahlweise auch wieder das Gemüse kombinieren, was du bevorzugst.
Oder Ofengemüse mit Kartoffeln/Kartoffelpüree/Bratkartoffeln/Kartoffelpuffern ... etc.
Oder du machst dir eine Suppe oder einen Eintopf aus Gemüse, aus Hülsenfrüchten und dazu kannst du auch gern noch Brot essen :)
Snacks für zwischendurch: Nüsse, vegane Riegel, Obst und Gemüse
Abendessen: Auch abends (und auch mittags, wenn man mag) kann man Haferflocken/Porridge essen und zwar herzhaft. Man kann das breiig machen oder flüssiger als Suppe, wie man es bevorzugt. Natürlich kannst du abends auch Brote essen, du kannst aber auch nochmal was kochen oder mittags gleich so viel kochen, dass du für abends noch etwas hast. Das ist dir überlassen :)
Inzwischen gibt es auch Süßigkeiten wie Schokolade, Nutellacreme, Donuts und viele andere Sachen in vegan, falls man darauf mal Bock hat. Auch Döner, Schnitzel, Nuggets u.s.w.
Das ist also auch keine Ausrede mehr.
Du siehst, es funktioniert. Wie gesagt, mehr Abwechslung und Rezepte findest du spielend leicht im Internet.
Jetzt nennst du mir bitte abgesehen von B12 einen Stoff, ein Vitamin oder was auch immer, was du ausschließlich in tierischen Produkten findest und dann gebe ich dir Recht, dass es ungesund ist.
Zu B12 (und das wissen die meisten Leute nicht): Es kommt auch kaum im Tier vor, weder im Schwein noch im Huhn. Sie bekommen es ebenso supplementiert in Tablettenform wie es Veganer einnehmen und mehr muss man auch nicht nehmen bei dieser Ernährungsform. Ob ich aber nun den Umweg über das Tier mache oder es gleich nehme - das macht nur den Unterschied, dass für mich und meinen Konsum dann kein Tier abgeschlachtet wird. Wiederkäuer wie Rinder können es selbst bilden, ja. Allerdings ebenso zu wenig, wenn sie nicht auf der Weide stehen, wo die Böden noch in Ordnung sind und nicht überlastet durch menschliche Nutzung.
Wenn B12 der einzige Grund wäre gibt es immer noch keinen Grund Huhn, Schwein, Meeresfrüchte, Fisch, Eier, Honig und so weiter zu essen - dann müsstest du in letzter Konsequenz nur ab und zu Rindfleisch essen z. B. und das auch nur wenig, denn angenommen wir gehen rein vom gesundheitlichen Aspekt aus, dann reichen 1-2x die Woche 100 Gramm Fleisch vollkommen aus. So, jetzt zeigst du mir bitte eine Person, die so lebt. Das will ich sehen. Wir wissen alle, wie der durchschnittliche omnivore Mensch hierzulande isst und konsumiert.
Und zu deinen angeblich ach so ungesunden veganen Müttern und deren Kindern: Man kann in jeder Ernährungsform falsch bzw. mangelernährt sein. Wenn eine Omnivore Mutter ihr Kind 5x die Woche zu McDonalds schleppt ist das auch nicht gesund. Natürlich kann man auch vegan falsch oder ungesund essen. Aber das kann man auch als Mischesser.
und nein, man ist nicht automatisch fehlernährt, auch nicht als Kind, wenn man vegan oder vegetarisch isst.
Also wenn man sich das einmal auf der Zunge zergehen lässt: benecke sagt, dass es an einem Tatort wie beim Metzger roch, weil jemand unter sehr großer Gewalteinwirkung getötet wurde, dann würde ich mich wahrscheinlich auch komplett vor Fleisch ekeln. Diese Vorstellung ist einfach zu eklig. Mir würde es hochkommen, wenn ich wieder eine Metzgerei betreten würde 🙈
Wird halt nie gesagt wie die Tiere betäubt werden oder wie sie genau gehalten werden. Nämlich grausam, und die Beteubung ist in keiner Weise schmerzfrei sondern erinnert mehr an Massenvernichtung. Erinnert ist natürlich nicht vergleichbar, das möchte ich ganz klar noch sagen.
und heute (10 Jahre später) gibts immerhin einen Wandel in der Gesellschaft
Früher hab ich schon ganz gern ne Bratwurst gefressen, aufm Sommerfest etc. Schon allein mit dem Namen asoziiere ich was leckeres. Aber jetzt seit 7 Jahren als Vegetarierer/Veganer kann ich echt drauf verzichten, weil ich weiß, dass es so besser ist. Für mich hängt da einfach zu viel schlechtes am Fleischkonsum. Man kann nicht wissen, was dafür an Verschwendungen und Grausamkeiten entstehen mussten. Letztlich weiß man nur,dass das Tier nur fürs Getötet werden gezüchtet wurde,das reicht mir schon
Er fordert Toleranz ggüber seiner Einstellung zum Fleischkonsum, aber den Tieren bringt er nichtmal genug Toleranz um sie am Leben zu lassen entgegen...
Oh, Marc, ich wäre gegangen 🙈😅
Schon witzig, wie viel gesünder die Vegetarische/vegane Front aussieht. Nur weil wir es "schon immer so gemacht haben" ist das nicht unbedingt richtig. Wir sind aus Fortschritt entstanden, nur so ein Gedanke.
Ähm naja ich als Vegatrier muss sagen, wenn man alte weiße Säcke dort positioniert kann die Fleischfraktion auch nicht gesund aussehen. Ich finde die Diskussion ist unausgeglichen.
"Wir sind aus Fortschritt entstanden, nur so ein Gedanke" Was soll das denn bedeuten? Wir haben uns als Spezies unter anderem aufgrund des Fleischkonsums weiterentwickeln können
@@modestoney1577 Das ist ja kein Widerspruch. Der Fleischkonsum hat irgendwann mal kräftig zur Entwicklung beigetragen. Heute ist er nicht mehr notwendig, im Gegenteil, die Ausmaße des heutigen Fleischkonsums macht Menschen krank und belastet die Trinkwasser und Böden (Stichwort Nitrat) - Wenn wir schon nicht alle auf Fleisch verzichten wollen, dann muss ganz dringend eine Politik her, die den Fleischkonsum drosselt - nebenbei waere das auch noch ein Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise. Wir sind aus Fortschritt entstanden und nur Fortschritt kann unsere Spezies erhalten - Eine Art kulturelle Evolution innerhalb der großen Evolution.
@@thecaptn1758 Du vermischt mMn zwei Dinge: 1. Fleischkonsum an sich 2. übermäßiger Fleischkonsum.
Natürlich ist Fleischkonsum nach wie vor notwendig, wenn wir sicherstellen wollen, dass alle Menschen in allen Gegenden (Stw. unbebaubares Weideland) sich abseits von Nahrungsergänzungsmitteln und Importen, die hunderte Kilometer weit transportiert werden müssten, ausgewogen und "artgerecht" ernähren können, inkl. alle den dafür notwendigen Nährstoffen.
Was es natürlich nicht braucht und sogar schädlich für Mensch und Umwelt ist, ist der übermäßige Fleischkonsum.
Also ja, übermäßiger Fleischkonsum sollte als Problem angegangen werden, und nein, Fleischkonsum an sich (in vernünftigem, reduzierten Maße) ist absolut wichtig, wenn wir alle Menschen möglichst klimaneutral und ausgewogen ernähren wollen.
Mein erster Kommentar zielte darauf ab, dass gewisse Personen die Meinung vertreten, dass Fleischkonsum an und für sich etwas "schlechtes" sei.
@@modestoney1577 unter anderen haben wir uns auch aufgrund von inzest weiterentwickelt. nach deiner kindergarten logik, muss das was ganz besonders tolles sein, du vogel
Merkt ihr das die Vegetarier am gesündesten aussehen? ^^ Das spricht für sich selbst ;) Fleischlos ist gesünder, wie mein Arzt es mir immer wieder bestätigt!
wenn du mit gesund verweiblicht und schwächlich meinst, dann stimmts
@@humphrex Bist du wirklich so wenig 2021 angekommen? Ernsthaft, wer noch wert auf Männlichkeit legt schießt Wahrscheinlich auch in seiner Freizeit auf Ausländer!
@@der_da ok soyboy. viel spaß mit impotenz
@@humphrex wtf?
@@der_da lass mich raten, scheidungskind wa?
Lydia Benecke sitzt auch im Publikum. Am Ende des Videos ist sie unten links zu sehen.
Mark Beneke der geilste Mensch ✌🏻
Warum wird in diesem Video nur die linke Tisch Seite gezeigt?! Wtf!
Am besten fand ich das Argument "die Bischofskonferenz hat beschlossen..." Aber der Geistesblitz des Herrn Funke, sein Bibelvers von dem verlorenem Sohn, war auch nicht schlecht. Herr Funke, aufwachen! Das ist ein Gleichnis!
Klar, der Glaube an die Lügen beruhigt das eigene Gewissen, da glaubt man ja gerne.
"Haben Fleischesser keine Moral?"
Tja, ich finde es kommt auf die Person an sich an.
Ich kann nicht sagen, dass Fleischesser keine Moral haben, wenn ich jeden Tag mit Fleischessern um mich herum in der Berufsschule sitze.
Dann würde ich für mich, mit diesen Personen nicht umgehen können.
Was ich gar nicht mag, sind dann diese dummen Kommentare,Witze oder wie auch immer man es nimmt - wie "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg".
Ich möchte nur mit meiner Lebensweise respektiert werden!!
Schade das dr. mark benecke nicht öfters zu wort kam
Min 11:24 Herr Breuckmann will uns also verklickern, dass das Recht des Menschen auf geschmacklichen Genuss und Sorglosigkeit über der Vermeidung von Tierqual- und ausbeutung steht; außerdem haben wir das ja immer schon so gemacht, ergo haben wir das Recht, das auch weiterhin sorg- und gewissenlos so fortzuführen und das vielleicht wichtigste Argument: Der Geschmack, an dem sich der Fleischesser fünf Minuten lang erfreuen kann. Natürlich viieeel wichtiger und wertvoller als ein ganzes Tierleben.
Sag mal, geht's noch?!
Ja, es geht noch. Und das sogar ausgesprochen gut und schon lange. Danke der Nachfrage.
@@EricMustardman Die Überheblichkeit in Reinform, die sich früher oder später böse rächen wird.
@@ivarsvensson9430 Taschentuch?
@@EricMustardman Korrekt, das wirst du brauchen!
@@ivarsvensson9430 Die Frage war an Sie gerichtet, weil Sie hier 'rum memmen: Mimimi, die bösen Fleischessser, mimimi
Warum ist das Video so zerstückelt? Ich würde gerne den gesamten talk sehen
B12 muss mittlerweile auch Stall-Tieren zugefüttert werden
4:07 Wo ist denn bitte das Gehirn von diesem Menschen gewachsen oder gut ausgebildet? Nirgends.
Ich könnte mich immer noch mega aufregen über die sendung! Am geilsten ist das mit dem geld. Ein kleiner tipp: fleisch gar nicht kaufen! Ist billiger und besser!
eines der gewichtigsten argumente ist die fütterung der nutztiere. die menge an pflanzen die diese tiere vertilgen könnte ein vielfaches an menschen ernähren.
ganz zu schweigen von der fläche die der anbau benötigt.
unterlegene tiere zu töten gehört zum wesen der natur. die notwendigkeit ist heute aber nicht mehr gegeben. fleisch ist heutzutage hauptsächlich genussmittel und sollte dementsprechend selten auf den tisch kommen. leider ist der mensch nunmal sehr schwach wenn es um genuss geht.
beweist doch die "Intelligenz" die man durch den Fleischverzehr erlangt ^^ Ironie off
Ich hatte die Diskussion damals im TV gesehen, dieser Zusammenschnitt gibt es leider nicht deutlich wieder aber damals war mein erster Eindruck der sechs anwesenden. Die 3 pro Vegetarier: Alle 3 gebildet, schlank, gut (gesund) ausehend und schlüssige Argumentation. Bei den 3 pro Fleischessern: Klischehafte- oberflächliche- fraßenhafte Argumentation, sehen nicht wirklich gesund aus, und machen den Eindruck als ob ihnen ein gewisser Weitblick für Umwelt und Ökolofgie fehlt.
Achso, ja aha. Beatworte doch bitte einmal die Frage: Warum sollte eine vegetarisch/vegane Lebensweise NICHT die beste für die Tiere und NICHT die beste für die Umwelt sein?
"Toleranz gegenüber Vegetariern und Veganern" Wir akzeptieren und erlauben, dass ihr euch für Tier- und Umweltschutz entscheidet oder was?!
Man kann sich gesund ernähren .....ohne Fleisch.
"Moraldebatten können wir doch hierzulande nur führen, weil wir im Überfluss leben"
ja. und?
Karl-Heinz Funke etc. - Dass es einen solchen Seelenkastraten und sein Gefolge in unserer Zeit ueberhaupt noch gibt!
Anstatt eines willkürlichen Zusammenschnitt - hättest Du die komplette Sendung einstellen sollen !
Barbara Rütting war so eine tolle, liebenswerte, beeindruckende und bewundernswerte Frau! Ruhe in Frieden, liebe Barbara! Wir brauchen so viel mehr Menschen wie dich...! Der Himmel hat einen Engel mehr....
Wo gibs die ganze Sendung?
Mediathek
Lieber/Liebe SwissVegan, letztens ist mir aufgefallen, dass die ganze Folge von UA-cam genommen wurde. Können sie diese bite online stellen?
Alles Liebe
Als Veganer gebe ich im Monat etwa 100 € für meine Ernährung aus. Was wenige Ressourcen verschwendet, kostet auch weniger und ist gesünder. Noch Fragen?
Uns geht's einfach zu gut, daß ist der Punkt !
@SwissVegan Leider ist der Link down...ne Ahnung wo man den Rest noch sehen kann??
Der Schinkenproduzent ist genauso unsäglich, schon mit seiner Definition bei Minute 3:45 von Vegetarismus und Veganismus ist ja sowas von dämlich, wie die Rütting die sich an ihrem eigenen Lebensstil aufgeilt. Der Funke ist der mit Abstand Vernünftigste in der Runde, neben Sarah Wiener, wobei die mich mit ihrem Bio tierisch und pflanzlich nervt.
lol die Bischoffskonferenz als Argument bringen. nice.
Am morgen ein Joint* und der Tag ist dein Freund.
Kann man die ganze folge irgendwo sehen?
Wenn man die reine Biologie nimmt, das heißt Fakten die man nicht wegdiskutieren kann, müssten alle großen Menschenaffen ebenfalls übermäßige Fleischfresser sein. Tipp: einfach mal ein Biologie-Buch lesen und feststellen dass sich alle unsere verwandten Arten zu über 99 % pflanzlich ernähren.
Hey Nemo ✌🏾
Ich finde deinen Denkansatz sehr interessant, nur bitte vergiss nicht, dass die Evolution aus dem Bio-Buch lediglich eine Theorie ist!
Klar, wird Bio in der Schule gelehrt und Bücher über Artenentstehung geschrieben………aber Religionslehre ist auch ein Schulfach (mit Lehrbuch: Bibel) 😅
Nicht falsch verstehen, ok.
Ich bekomme auch regelmäßig nen Hassanfall weil so sitzen gebliebene Förderschüler ohne Abschluss wie „oooh der ehemalige Herr BundesLandwirtschaftsminister“ diesen hier machen:
0:15
💚✌🏾
Erst durch den Fleischkonsum konnte sich unser Gehirn weiterentwickeln und von dem eines Affen abheben. Der Fleischkonsum war zumindest ein entscheidener Faktor in der Evolution unseres Gehirns. Das ist der heutige Stand der Wissenschaft.
Warum ist das Video geschnitten?!
Es fehlt eine wichtige Szene
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus
2% Moral.
48% Hemmungen und
50% Neid.
François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
+ChemikosTechnikos Sekundus Soll das nun bedeuten, wir sollen alle die Moral einfach sausen lassen und alles so hinnehmen, wie es gerade ist?^^
Grinsekatzen Kanal Nein, man soll aber die Moral nicht ernster nehmen als die Sache selbst.
Wo kann ich die ganze Sendung sehen?
Mit fleischfressenden Pflanzen macht sich die Natur über die Vegetarier lustig.
Die einzigen, die sich lustig machen, sind Fleischesser, die sich mit ihren dummen Kommentaren über sich selbst und ihresgleichen lustig machen.
Andreas Hofer Dann lach mal kräftig über dich dummes und humorloses Pflänzchen.
HermannPachulke Wieso? Gibt doch genug zu lachen über dem Brainmüll den du so von dir gibst.
Andreas Hofer Na dann lach doch, du verklemmter Spießer! Für deine intellektuelle Selbstbeschränkung bin ich nicht zuständig.
HermannPachulke Ich lache herzlich über deinen sagenhaften Brainmüll, hahaha. Weiter so Hermann!
gibt es irgendwo noch die ganze Sendung?
Frage an den Kanalinhaber: Nach welchen Kriterien wurde diese Sendung gekürzt?
Im Internet nachzulesen: WHO stuft rotes Fleisch und Wurst als krebserregend ein! Datum 20.10.2015/WHO warnt vor Fleisch: Verbraucher essen trotzdem weiter! Datum : 12.11.2015/Verarbeitetes Fleisch ist krebsauslösend!-NZZ. Datum: 2610.2015! Das sagt ja alles über Fleischkonsum!
manche sind echt für jede Propaganda anfällig. Mein Uropa isst Fleisch, sogar ziemlich viel und fettig, und ist letzten September 98 geworden. Mein anderer Uropa und meine beiden Uromas aßen Fleisch und wurden auch alle über 80. Wenn einer sagt er isst keine Fleisch aus Tierschutzgründen kann ich das nachvollziehen. Wenn aber einer anfängt von einer angeblich gesünderen Lebensweise zu labern ist das einfach nur lächerlich, so jemand kann man gar nicht ernst nehmen da er sich selbst disqualifiziert. Allein aus meinem Umfeld könnte ich drei Vegetarier und Veganer nennen die alle nicht sehr alt geworden sind, und nebenbei gesagt schon zu Lebzeiten teilweise aussahen wie scheintot, wie hautüberspannte Skelette.
auch sie sind anfällig auf Propaganda! Die WHO (World Health Organization)...weniger...denke ich!
was ist denn dieser abraham für einer xDDD hahaha da kommt nur scheiße aus seinem mund :'D shit ich kann nich mehr hahaha
erschreckend. geht doch nicht um geschmack oder so sondern um Gerechtigkeit und Klimaschutz
Warum muss einem das Fleisch fehlen?
Wenn man ein tatsächlich denkender intelligenter Mensch mit freiem Willen ist, und in der Lage die eigenen anerzogenen Gewohnheiten und Denkmuster zu hinterfragen, kann man sehr gut darauf verzichten. Biologisch braucht man es nicht.
Biologisch braucht der Mensch auch kein Gemüse!
Der Mensch ist nicht umsonst von Zahn bist Mastdarm auf Omnivore Ernährung gebaut. Er kommt mit vielem, auch langfristig, klar.
Am besten kommt der Körper klar, wenn man sich eine Ernährungsweise "erarbeitet", mit der auch der Kopf auch klar kommt, mit der man sich wohl fühlt.
Von Vegan bis Carnivore habe ich einiges Ausprobiert.
Seit einiger Zeit fahre ich am besten mit einer "Animal based diet" grob nach den Büchern von Paul Saladino. Mit ist egal, ob der Mann in Fleischesser- Verflucher- Kreisen für lächerlich erklärt wird.
Fleisch(Großteil Rind und Wild), inkl. (ausgewählter) Innereien, etwas Fisch, (!!!reife!!!) Früchte, Honig, Milchprodukte, Eier.
Alles in hoher Zuchtqualität, ohne Mastzucht oder "Kraftfutter" usw.
Kein "Gemüse" und nur sehr selten Getreide (hier nur Hafer).
Mein Körper sagt, es gefällt ihm. Meine sportlichen Leistungen sagen, es gefällt ihnen. Selbst mein Arzt sagt, meine Gesundheitsdaten gefallen ihm.
Kaum noch Migräne, Neurodermitis und andere Autoimmungeschichten einfach verpufft.
Und das beste ist. Ich umgebe mich mit Menschen, die ihr Essen nicht ideologisch begründen.
Beim letzten Grillabend saß doch tatsächlich eine, sich vegan ernährende, Freundin neben mir.
Und wir sind uns nicht an die Gurgel gegangen, weil wir akzeptieren und tolerieren können, dass es viele unterschiedliche Ansätze gibt.
Das jeweiligr "du kannst was abhaben", würde lachend abgelehnt und weiter ging der lustige Abend.
Soweit meine Meinung und Erfahrung.
Und jetzt kommt und schlachtet mich, ihr Internetideologien😅
@VeganPlagueAngel Sehe ich sehr ähnlich. Wobei ich zwischen Fleischkonsumenten und dem Fleischkonsum differenziere. Gegen Fleischesser persönlich habe ich nichts. Aber den Fleischkonsum und die dahinter stehende Tierausbeutung, Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung, Steuergeldverschwendung, die Belastung des Gesundheitssystems etc. sehe ich als schwerwiegendes Problem.
Die Moral ist die Mutter des Fanatismus. Sie reißt Gräben auf, selektiert Menschen in Sünder, Vergeber und Bestrafer.
Seit wann gilt das Foltern und Töten von Tieren in den verlogenen monotheistischen Religionen als Sünde? Tzzz...
wer das summum bonum setzt, setzt automatisch das summum malum
"Die Tiere sind im 5. Gebot nicht mit eingeschlossen, denn dem Noah und seinen Nachkommen wurden nach der Sintflut die Tiere zur Speise frei gegeben: "Jedes sich regende Tier, das am Leben ist, möge euch zur Speise dienen. Wie im Fall der grünen Pflanzen gebe ich euch gewiss das alles. Nur Fleisch mit seiner Seele - seinem Blut - sollt ihr nicht essen." Auch der Sohn Gottes, Jesus Christus, hat, als er auf der Erde lebte, Fleisch gegessen, z. B. beim "Abendmahl des Herrn" ein Passahlamm, das geschlachtet worden war.
Quelle(n):
Die Bibel, 1. Mose 9:3-4."
everesTVone "Nur Fleisch mit seiner Seele - seinem Blut - sollt ihr nicht essen." Fleisch ohne Blut ist ein Ding der Unnmöglichkeit. Wer Fleisch ißt, ißt automatisch Blut und verstößt damit gegen das obige Gebot. Außerdem hat Jesus kein Passahlamm gegessen, das hat sogar Papst Ratziger eingestanden.
und noch viel wichtiger... wer gibt heutzutage noch einen feuchten furz darauf was in der biebel steht wenn man sich ernährt?
Ich mag das Zusammengeschnittene nicht- kann man die gesamte Sendung irgendwo sehen?
Wenn der Mensch nie Fleisch gegessen hätte hätte er sich anders entwickelt dann wären wir jetzt alle giraffen
In unserer Entwicklungsgeschichte war Fleischkonsum sicher sinnvoll, um Nahrungsknappheiten zu überbrücken. Heutzutage überwiegen die Nachteile des hohen Fleischkonsums.
Paschulke
In der Evolution des Menschen war Fleisch nicht sinnvoll "um Nahrungsknappheit zu überbrücken", nein um das Gehirn Wachstum voranzutreiben. Bei einigen Usern merkt man allerdings, dass deren Vorfahren zu spät an die Fleischtöpfe gelangten^^.
Hardrockjaeger
Das Gehirnwachstum wurde durch die gute Versorgung mit Nahrung vorangetrieben - dafür waren nach dem Stand der Wissenschaft das Erhitzen der Nahrung und Fleisch als Plan B verantwortlich. Heutzutage ist Fleisch nicht mehr nötig, da uns was wir brauchen auch auf pflanzlichem Wege zur Verfügung steht.
Irgendwann lade ich dich x auf ein Steak ein.
Aber dann bitte auf ein Seitansteak
Fleisch aus der Massentierhaltung ist sowieso Sondermüll hat kaum einen Nähwert, zb. das Fettsäureverhältnis stimmt nicht mehr, da die Tiere falsch gefüttert werden.
Ich bin selbst Fleischesser, allerdings in dieser Argumentation ganz klar auf Seiten der Vegetarier/Veganer. Wie kommt sowas zustande? Das frage ich mich selbst manchmal. Ich denke das kommt daher, dass ich in meinem Leben oft habe verzichten müssen. Das Geld war knapp, es ging nicht in den Urlaub. Klamotten von einem Freund meines großen Bruders, an meinen großen Bruder dann an mich. Ich glaube, dass wenn man sein Leben lang das Gefühl hatte verzichten zu müssen, dass man es dann nicht auch noch beim Essen tun will. DAs ist zumindest mein Problem.
Ich bin teilweise auf vegane Alternativen umgestiegen. Aber Hackfleisch und Salami, Steak und Bratwurst schmeckt vegan einfach überhaupt nicht. Meine Hoffnung ist das Fleisch aus dem Labor.
Ich bin teilweise auf vegane Alternativen umgestiegen. Aber Hackfleisch und Salami, Steak und Bratwurst schmeckt vegan einfach überhaupt nicht. Meine Hoffnung ist das Fleisch aus dem Labor.
@@tylerdobby4137 Wie gesagt ich suche nach Alternativen aber viele dieser Fleischersatz Produkte überzeugen mich nicht. Und ich kenne schon sehr viele da meine Mutter vegetarisch und mein Bruder vegan ist. Und ich muss zugeben daß ich da auch ein bisschen pingelig bin. Ich lebe in einem Haus mit einem großen Garten. Eigentlich alle Kräuter werden hier selbst angepflanzt und auch Obst und Gemüse bauen wir hier selbst an. Viele vegane Produkte sind sehr stark verarbeitet, dass schmeckt man auch.
ich finds schön wie sehr du reflektierst. ich hoffe, dass du bald gute alternativen für dich findest. meine empfehlungen : simply v und like (...gyros, chicken, bratwurst...)
Ich finde die Rütting hat sich in der Sendung ganz schön blamiert. Habe das Thema in voller Länge gesehen. Gibt es auch hier auf UA-cam. Sie sagt kaum etwas und das was sie sagt, ist oft in einem unangebrachten Ton.
Hi, könnten Sie mir den Link zur kompletten hart aber fair-Diskussion schicken. Würde es gerne ganz schauen.
Das sagte Humphrey Bogart einst auch über seinen Wiskey und seine Filterlosen - echte Kerle, hm? Das imponiert natürlich gewaltig ;-)
13:10 der Clip, warum ihr hier seid.
"Und du kannst nicht mit rationalen Argumenten gegen die Natur des Menschen ankämpfen."
"du kannst die Leute nicht mit rationalen Gründen zu Verzicht bewegen"
Also, vieles, was wir über die "Natur" = biologische Voraussetzungen des Menschen wissen, stammt aus den empirischen Naturwissenschaften, ist also auf Grundlage der Rationalität des Menschen erforscht worden. Und eine fast schon religiöse Auslegung einer "Natur des Menschen" lehne ich als Vernunftwesen ab. res cogitans ergo sum
Wieso wird nicht einfach die Sendung Online gestellt,sondern schneidet alles !? Total Sinnbefreit!
Die Realität ist, dass Tiere eine Ressource sind. Ob als Nutztier oder als Haustier zur Unterhaltung derer, die gerne vermenschlichen. "Hihi..mein Hund versteht alles, was ich sage." Weil wir ohne Sauerstoff nicht auskommen ist Sauerstoff wichtiger als wir? Für wen denn wichtig, wenn nicht für uns? Wichtig ist, für wen es wichtig ist. Und aus dem Hungerargument heraus habe ich meinen Fleischverzehr eingeschränkt, während es den meisten offenkundig egal ist.
"und auch die Toleranz, die wir Fleischesser und Produzenten den Veganern und den Vegetariern entgegenbringen"
und was für eine Toleranz soll das denn sein?
Der Clown hält sich wahrscheinlich auch für total tolerant weil er es akzeptiert, dass anderer Menschen ihr Wohnzimmer anders einrichten als er 😂
Wer hat denn dieses Video geschnitten? Die Fleischlobby? Ein Channel namens SwissVegan sollte bessere Cuts machen, denn das womit die da wegkommen ist ja furchtbar.
Stimmt komplett 😂
Gibts auch die ganze Sendung ohne dass fast nur die Fleischbader reden ?
@Badjokemaker das ist kein gesabbel sondern meine einstellung. und damit stehe ich sicher nicht alleine da. aber eigentlich hast du nicht auf die frage geantwortet, warum du dir das recht rausnimmst, dass man tiere für seine ernährung quälen und töten darf. wenn wir, wie du sagst auf die erde achten müssen, müssten wir auch unsere mittiere besser behandeln. und das passiert schon seit vielen jahren nicht mehr.
aber warum hat deiner meinung nach ein tier nicht so ein recht auf leben wie wir menschen? erkläre es mir, ich verstehe das nämlich nicht.
Es ist das Jahr 2020.. und durch diese Sendung bekomme ich viel weniger Lust Fleisch zu Essen. Hauptsächlich durch die Reden der Vertreter der Fleischindustrie..
Hab mal eine Sendung gesehen in der u. a. Gelantine hergestellt wurde... Da verging mir erstmal das Fleischessen... Da dachte ich: ok, hast eh schon immer lieber Gemüse usw gegessen, probierste mal wielang das anhält...
Das war vor 6-7 Jahren.
Solche Typen wie diese Fleischesser hier - das sind die besten Argumente gegen Fleischkonsum!
Ich bin entsetzt, dass bei 11:00 gesagt wird, dass Bundesverfassungsgericht tatsächlich gesagt haben soll, dass der Wert des menschlichen Lebens über dem des "Nutz"tiers steht. Das Urteil kann ja nicht nach dem aktuellen Wissensstand gefällt worden sein, sondern nach wirtschaftlichen Interessen *grusel*
Wie kam der Mensch eigentlich zum Fleisch Konsum? Weiß das jemand?
Naja, der Mensch ist ein Produkt der Evolution. Er hat sich aus einem Strang der sog. Menschenaffen entwickelt. Unser nächster noch lebender Verwandte ist der Schimpanse, und der geht ebenso auf Jagd und ist Omnivore, der auch Fleisch konsumiert. Der Mensch hat den Fleischkonsum also höchstwahrscheinlich "vererbt" bekommen und diese Form der Ernährung war laut gängiger Theorie eine Voraussetzung warum sich der evolutionäre Schritt zum Menschen überhaupt vollziehen hat können.
Wie pflanzliche Ernten ist die jährliche Schlacht ein Teil der Natur. Schon vor den Religionen überlebten Menschen durch Schnecken, Insekten oder Dinojagd. Später ass man Fleisch 364 Tage lang, nur nicht an Karfreitag. Im Islam fastet man im Ramadan aber danach isst man tagelang Lammbraten. Skandinavien ist im Sommer voller Krebse, Hummer, Kaviar und Muscheln, es wäre eine Verschwendung sie nicht zu konsumieren. In Lappland schlachtet man jeden Herbst mehr als 35.000 Rentiere, zum trocknen räuchern und eingelegen, Leder, Pelz und Geweih werden zu Kleidern, Stiefeln, Zelten, Schlitten oder Werkzeug und Haushalt verarbeitet. Menschen brauchen animalisches Material um zu überleben. Eskimos, indianer oder Mongolen würden schnell ohne Fleisch und Fisch aussterben. Der kommersielle Fleischhandel begann als sich nach 1918 einfache Arbeiter Familien Blutwürste, Thunfischdosen und einen stolzen Sonntagsbraten leisten konnten --- viele neutrale Grüsse aus Schweden
Der Mensch ist zwar ein Tier, aber ich stelle mich eben nicht mit Schimpansen auf eine Stufe, schon gar nicht mit Typen die ihre Artgenossen zu Tode schlagen. Was für andere Tiere "natürlich" ist, muss noch lange nicht für mich als Mensch "natürlich" sein.
Nach diesem Körner Spruch hätte der schon fast den Raum verlassen sollen