Jep - hat mich auch als Einziges gestört. Ich schau bei sowas auch nicht hin und hab das Fenster gar minimiert. Aber auch ohne die Fragen zu kennen waren die Antworten interessant. Viel gelernt.
Vielleicht kleiner Tipp für so längere Videos. Liest die Fragen bitte mit vor. Ich höre mir deine Videos gerne über Kopfhörer beim arbeiten oder in der Ubahn an.
Frag ihn mal da es keine Rassen gibt.. ob es Rassismus gibt ?!? Bin mir sicher das dieser kluge unterhaltsame Mensch diese Frage mit Ja beantwortet. Was aber dann zeigen würde das er nicht so klug sein kann.. oder er diese Frage absichtlich Falsch beantwortet weil er sonst einen Shitstorm von seinen Woken Freunden abbekommt. Rassismus leitet sich nämlich von Rasse ab.. vom logischen her kann es wenn es keine Rassen gibt, keinen Rassismus geben.. wenn man dem folgen kann, wäre jeder der Rassismus weiter benutzt ein was ? 🤔
Na, Ich weiß ja nciht, ob das mit der Aussage zur Hautfarbe so stimmt. Wer schon mal Iron Sky gesehen hat, speziell wo sie den Astronauten "arianifizieren", dem wird aufgefallen sein, dass man dem Mann auch dann noch seine Abstammung ansah, nachdem er weiß angepinselt worden war. Man kann schon erkennen, wessen Vorfahren wo herkommen. Italiener sehen anders aus als Deutsche, Türken sind deutlich von z.B. Indern zu unterscheiden, Tamilen sehen nicht aus wie Afrikaner aus Bereichen südlich der Sahara, trotz ähnlich dunkler Hautfarbe, Mongolen und Han Chinesen sind auch ganz deutlich von einander zu unterscheiden.
dy Fuchs geht mir ebenso. Es würde schon helfen, wenn die Schriftart besser lesbar wäre, größer, nicht ausschließlich Versalien, sprich, die üblichen Groß- und Kleinschreibungen, Absätze, kürzere Zeilen usw. Aber vorzulesen wäre am besten; es ist exakt nichts dadurch gewonnen, dass die Fragen bloß zum Lesen eingeblendet werden.
Ich kann Stundenlang zuhören, aber der Font den ihr für die Zwischenfragen benutzt, ist sehr sehr schlecht lesbar. Vielleicht solltet ihr einen besseren Font wählen.
@@Johnny_Croissant Die ja wohl kaum von ihm verbrochen worden sein dürften, falls er nicht brandschwarz gelogen hat mit seiner Behauptung bzgl. Diktate. ;)
Ist das ein positiver Neid? Für mich klingt das so und ich "neide" Ihm seine vielfälltigen Erfahrungen aus anderen Länfern, Kontinenten und Kulturen. Allerdings positiv, da es für mich ähnlich erstrebenswert erscheint, sich ein möglichst ALLUMFASSENDES Bild von uns Menschen zu machen :)
Wie weit wäre die Welt ein besserer Ort, wenn solche Menschen, wie Mark Benecke auch nur einen kleinsten Einfluss auf die herrschende Politik hätten. Ich beneide Ihn um seine wissentschaftliche Sichtweise zu Rassen und Menschen, die bei mir getrübt ist, durch Vorurteil, Einflussnahme und Suggestion. Obwohl ich mich selber als aufgeklärt, neutral und weltoffen sehe.
Tust Du ja nicht! Du bist Dir im Klaren darüber, dass Du objektiv einfach nicht sein KANNST!!! Das ist doch weitaus mehr, als die meisten Menschen verstehen. Die, die sich für ach so aufgeklärt, informiert und objektiv halten, sind diejenigen, die man am leichtesten manipulieren kann.
"...die Welt ist superspannend, bunt, kompliziert, verrückt, flitternd, unverständlich, undurchschaubar, aber das macht Spaß." Lieber Marc, ich höre dir mit großem Interesse stundenlang zu. Glücklicherweise bist du so fleißig in Netz, darum geht das überhaupt. Vielen, vielen Dank.
@@casimsalabim Muss ich leider enttäuschen, Kinderchen die glauben in einer Welt namens Ponnyhof zu leben sind nicht wirklich intelligent. SIehe dazu auch: Spieltheorie.
Ich bewundere Mark sehr, für seine, fast schon demonstrative, unaufgeregte, aufgeklärtheit..! Wie tiefenentspannt ich durch die Welt laufen würde, hätte ich nur halb soviel Tolleranz und Verständnis... Jedesmal wenn ich ihm zuhöre und mag es noch so andersartig oder gar emotional sein, führen seine Schilderungen und Ansichten dazu, evtl nochmal über das ein oder andere nachzudenken.. ?!
Ich bekam 1972 als Kind ein damals gängiges allgemeines Lexikon von "Knaur" geschenkt, dass dem Stand von 1969 entsprach. Darin fand sich, was mir damals als Kind noch nicht auffiel, tatsächlich noch ein Eintrag, der "Rassen der Menschheit" hieß mit einer zweiseitigen Aufstellung von Fotografien von Menschen verschiedener geografischer Herkunft, die mit Bezeichnungen wie "Nordischer Typus" (Nordid, Holsteiner), *süddeutscher Typus^ ( südgermanisch, Badenser)"orientalischer Typus" ( Orientalid, Türke), " ,"asiatischer Typus" (Sinid. Japanerin) usw. versehen waren. Dazu war im Wortteil weder angegeben, auf wen diese "Einteilung" zurückgeht, noch, ob und wie weit das wissenschaftlich fundierte Aussagen oder nicht waren! - In späteren Auflagen nahm man das dann raus. Ich nahm das als Kind weder in Zweifel noch war mir klar, dass da ca. 25 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges in einem verbreiteten, deutschen Standard-Nachschlagewerk der Bundesrepublik Deutschland faktisch immer noch die irrsinnige "Rassenlehre" der Nationalsozialisten verbreitet wurde! - Wie skandalös dieser Artikel war, ging mehr erst auf, als ich schon volljährig war ubd die Schule abgeschlossen hatte! - De facto ein Beleg, wie durchgängig nationalsozialistisches Gedanken- und "Werte'-gut auch die spätere bundesdeutsche Republik imprägniert hat! Eigentlich unglaublich, wie wenig verbreitet diese Erkenntnis selbst heute noch ist ! Gruß, Lincoln
@@tomjanko8032 Nun ja, Herr Benecke ist ja nicht gerade für seinen farbenfrohen Kleidungsstil bekannt, daher ist der weisse Kittel zwar für jeden anderen 'Kittelträger' normal aber für Hernn Benecke müsste es eine Sonderanfertigung geben - eben in schwarz wie seine übliche Kleidung. Der lachende Smiley verdeutlicht zudem das Lustige an der Aussage, da mir zwar die Aussage, die der 'weisse Kittel' trifft zwar geläufig ist, aber doch als 'Sonderedition' in diesem Fall trotzdem die Farbe Schwarz haben dürfte ohne die Aussagefähigkeit zu vernachlässigen. Genug verifiziert?
Ganz egal was er trägt. Es gibt keine coolere Socke im wissenschaftlichen Bereich der komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich erklären kann. Wenn ich da an andere denke die nicht mal betonen beim erklären.....
Ich habe Intelligenz für mich immer definiert, wie komplex ein Mensch denken kann (zB bei Problemlösungsstrategien) Bildung ist für mich eher Aneignung von Wissen. Auch weniger intelligente Menschen können sich Bildung aneignen. Dh aber nicht, dass sie besser in einem IQ-Test abschneiden.
Komplexes Denken ist nur ein Aspekt von Intelligenz. Intelligenz kann, wie Herr Benecke ja sehr eindrücklich dargelegt hat, in diverse Richtungen gehen. Ein IQ-Test bildet auch nur einen stark begrenzten Bereich menschlicher Intelligenz ab, den einige Menschen für besonders wichtig erachten. Die Fähigkeit, bestimmte Muster zu erkennen, mathematisches Können, quasi eine hohe "Rechenleistung" des menschlichen Hirns. Ironischerweise sind solche Fähigkeiten in der heutigen Zeit kaum mehr von Bedeutung, da wir Computer haben, die für uns mathematische Probleme lösen. Ja, es braucht natürlich auch Menschen, die hierfür Programme entwickeln und so weiter, aber im Großen und Ganzen sind es ganz andere Formen der Intelligenz bzw. Fähigkeiten, die uns heute weiterbringen würden. Und mit weiterbringen meine ich die Lösung der drängendsten Probleme unserer Zeit.
@@reinhardvomschmied293 Ist Mathematisches Können wirklich ein Zeichen von Intelligenz? Natürlich kann man messen wie schnell jemand eine komplizierte Aufgabe korrekt löst. Doch mittlerweile gibt es doch für verschiedene Mathematische Aufgaben, mehrere Lösungswege. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass ein Mensch dümmer sei, nur weil sein Lösungsweg ein anderer war.
Iq ist eher der taktzahl von CPUs gleichzusetzen. Ein hochintelligenter Mensch kann mehr denkprozesse gleichzeitig durchführen und in kürzerer Zeit Lösungen für abstrakte Probleme finden. Hoher IQ alleine ist allerdings wie ein 600ps Motor in einem trabbi man braucht Training, Erfahrung und ein gewisses Niveau an Grundbildung um die Leistung auch effektiv nutzen zu können.
Die Sendung wurde 2011 eingestellt glaub nicht das da noch was neues kommt wobei 2015 hat man die alten folgen nochmal neu Zusammengeschnitten und als "neue" bei Nitro versendet und bis heute sind die Quoten Top im Vox Nachtprogramm vielleicht wird's ja noch mal hervorgeholt.
Ach, so sympathisch ist er garnicht. Fand ihn auch immer so nett und war dann bei einem Vortrag von ihm. Es hat ihn dann wütend gemacht wenn jemand zur Toilette ist dann hat er aufgehört zu reden. Die Stimmung war total angespannt im Saal. Und wenn jemand nach einer Stunde mal musste hat er dann den Druck der Gruppe abbekommen. Ich hab dann nichts getrunken in der Pause😄
@@Setthings in Berlin bei einer "show"... Aber frag mich jetzt nicht nach dem Datum. Ca vor einem halben Jahr. es war jedenfalls eine äußerst unangenehme und angespannte Atmosphäre dadurch...
Würde nicht behaupten gerne bei ihnen zu lernen, er benutzt nur Wissen auf Büchern nicht sein eigenes was schade ist. Zudem würde ich ihn ständig ins Wort fallen weil nur 80% seiner Aussagen gerade so korrekt sind sehr sehr schwammig
@@annak745 Hat er ja in anderen Vorträgen auch angedeutet, weil er durch leises Gemurmle, ein Gezischle oder sonstige Geschehnisse im Publikum gar zu leicht "angeaspergert" ist. ;) Aufgrund eines Verhaltenszuges würde ich ihn jetzt nicht gleich als völlig unsympathisch ansehen.
Jetzt hat der Herr über 1h lang Redezeit bekommen, und ich weiß immer noch nicht, warum beim Marathon oft/meist/immer(?) die Läufer aus Äthiopien gewinnen, oder in der NBA 90% Schwarze spielen... Wo wir doch alle gleich sind...
@@esthernoll267 Ihre Antwort bewegt sich auf dem Niveau von "Nachts ist es kälter als draußen", und geht leider völlig an der Fragestellungen vorbei. Es sei denn, die weltbesten Ausdauertrainer sind zufälligerweise alle in Äthiopien versammelt. Glaube ich aber nicht. Die besten Trainingsmethoden finden sie in USA, China. Gewinnen tut den Marathon aber dann am Ende doch der Läufer aus Äthiopien.
@@magnuscarlsen4557 🙄 wenden Sie sich doch an einen Experten Vielleicht kann er Ihnen ja beantworten, weshalb die meisten Schwarzen, die bessere Ausdauer haben 🤷♀️
Habe ich Zeit für dieses Video? - Nein Ist es halb vier Uhr morgens? - Vielleicht Schau ich trotzdem jede Minute mit wachsender Begeisterung? - Aber hallo! Hotel? -TRIVAGO
deutsche youtube kommentare sind einfach das schlechteste und cringigste was es gibt. unglaublich. jeder idiot geiert nur auf likes mit komplett unwitzigen, ausgelutschten, teilweise offtopic, copy & paste witzkommentaren. armseelig
Deine Sicht der Dinge ist so herrlich und wir Menschen sind so ein winziger Teil der Natur. Du erweiterst die meinen Horizont und mein Freiheit der Gedanken schreitet fort. Toll, Marc mach weiter Aufklärung.
Ich schätze Ihre international anerkannte Arbeit in ihren Fachgebieten, dennoch höre ich hier viel Meinung, aber an mehreren Stellen leider zu wenig Substanz. Vielleicht aufgrund der Ermangelung einer ehrlichen Beschäftigung mit rassenrealistischen Themen. Hier mischen sich kontextfreie Wahrheiten mit emotional eingefärbter Weltanschauung. In der Realität hat eben auch die rein physische Herkunft der Ahnen eine Auswirkung auf die Entwickkung der Menschengruppen. Die jahrtausendalte Evolution änderte nicht nur den Melaningehalt, sondern Knochenstruktur, Muskelwachstum, Physiognomie, etc. Und somit zB auch das Hirnvolumen. Anzunehmen ist hier, aus anthropologischer Sicht, dass die genetische Entwicklung, somit auch das Zellwachstum, einen Einfluss auf den Charakter eines Menschen haben muss, ebenso wie auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Dies mit einer humoristischen Floskel hinfort zu wischen, ist zwar menschlich verständlich, aber nicht wissenschaftlich nachvollziehbar. Auch wenn aufgrund der Blut & Boden Nareative der NSDAP die Thematik eine negativ eingefärbte Erinnerung hinterlassen hat, sind es genau diese beiden Faktoren, welche eine ebenso gleichbedeutende Wirkung auf die Entwicklung einer Ethnie bedeutet, wie soziales Umfeld und Erziehung. Umweltfaktoren und Ernährung haben einen immensen Einfluss auf die Entwicklung von Körper und Geist, umso mehr über hunderte Generationen. Man kann das alles auch sehr schön darstellen, jedoch werden Kollegen in den Einzelbereichen dieser Forschungsgebiete politisch und sozial ausgegrenzt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel und #notall. Es geht hier auch nicht darum Menschengruppen zu erniedrigen, oder die eigene zu erhöhen, sondern um die Darstellung faktischer Gegebenheiten. Da sich neben ähnlichen Entwicklungen auch bestimmte psychische und physische Erkrankungen in den jeweiligen ethnischen Gruppen zeigen, geht es vielmehr um eine zukunftsgerichtete Erarbeitung von Lösungsansätzen, alle Menschengruppen auf einen gleichen Ausgangspunkt hinzu zu bewegen. Das ist eben nicht nur durch die Änderung des Wohnorts, oder der Bereitstellung finanzieller und edukativer Mittel zu erreichen. Es bedarf insbesondere auch der ehrlichen Auseinandersetzung mit den vererben Eigenheiten der Völker dieser Erde. MkG
Ich mag vor allem Ihre ruhige Art und dass man ohne viel Fachwissen alles gut nachvollziehen kann. Können sich viele Lehrer z.B. ne große Scheibe von abschneiden.
Ich bin geflasht! Da könnte ich stundenlang zuhören, so spannend, so angenehm gesprochen. Bin weder mit dem Stoff noch dem Typen je in Berührung gekommen und Medical Detectives schau ich auch nicht (hab grad „Mark Benecke“ gegoogelt), bin nur per Zufall hierrauf gestossen - toll!
selten so etwas "schlaues", selbst reflektierendes und fundiertes gehört, wie in diesem Interview. Super ist der Hinweis auf den eigenen Betrachtungsrahmen und wie sehr das eigene Weltbild davon abhängt. Da wird einem das Wort Engstirnig oder Weltoffen doch simpel erklärt. Man kann es alles kompliziert erklären oder verständlich, wie Herr Benecke es hier macht. Und trotzdem wird es wieder Leute geben, die es aus dem Gefühl heraus anders sehen.
Dieser Mann und auch seine Frau ist/sind das beste Beispiel dafür das man seine Intelligenz auch sinnvoll nutzen kann! Große Hochachtung das kann man ruhigen Gewissens unterstützen!🤔
EIn bissel wie Jeopardy!* . . . *Wenn man es als Podcast hört. :) Danke für den sympathischen Kanal und die abwechslungsreichen Beiträge. Grüße aus Leipzsch. )
Also, das ist dermaßen wohltuend und erfrischend, jemandem zuzuhören, der so frei von Ideologie Phänomene in Natur und Gesellschaft beschreiben kann. Diese unverstellte, lockere und unterhaltsame Art, Dinge zu beschreiben, kenn ich sonst nur von Robert Sapolsky, dem Neurobiologen in Stanford. Mein (heimlicher) Traum: Mit den beiden (und vielleicht noch mit Terry Sejnowski vom Salk Institute) so einen berühmten Abend am Biertisch zu verbringen/lol! Da gäb es garantiert keine Sekunde Langeweile!
@@xhawkenx633 hab ich. und nu? mir würde der peterson noch fehlen. wo ist da das problem. muss ich die meinung des kommentatorsnteilen und nur solche menschen auswählen? naja egal kein grund unnötig drüber zu diskutieren. schönes we :)
Vielen vielen dank. Das sind so interessante themen. Ich liebe es. Vielen dank fuer diese Vorträge. Ich habe so einen Wissensdrang und das ist die einzige Möglichkeit meinen Wissenshunger zu stillen. Bitte nicht drüber lachen. Finde es so interessant,dass mein Denken gar nicht so falsch ist. Unsere so genannte Intelligenz bringt Menschen nichts, die in in anderen Ländern leben. Intelligenz ist in meinen Augen, egal wo man lebt, zu ueberleben. Ich hoffe sie finden es nicht lächerlich. Vielen Dank dafuer, dass sie mir bestätigen, dass mein Denken nicht dumm oder falsch ist.
ich weiß, ist schon über 3 Jahre alt, das Video, aber leider gerade erst gefunden. Toller, intelligenter Typ, höre ihm super gern zu :) Schade nur, dass dies durch die vielen, schlimmen Rechtschreibfehler in den Fragen getrübt wird .... :(
Ich bin jetzt weder Akademiker noch Wissenschaftler oder so was in diese Richtung, aber ich denke, dass ich recht gut beobachten kann. Als ich in Namibia war, ging ich dort auch mit dem Gedanken im Hinterkopf hin, dass die halt grundsätzlich eher faul und vielleicht nicht die Intelligentesten sind, weil man das halt im Vorfeld von vielen so gesagt bekommt. Doch ich hab dann vor Ort eine andere Beobachtung gemacht, die sich mit deiner deckt. Speziell ist mir aufgefallen, dass doch einige, die ich auch persönlich kennen lernen durfte, sehr imposante Fähigkeiten an den Tag legen. Einer zB hat sich selber 7 unterschiedliche Sprachen angeeignet, obwohl er nie zur Schule ging. Dadurch konnte er sich selber einen Vertrieb seiner selbst hergestellten Kunst-Produkte aufbauen. Dass sich dennoch viele eher faul verhalten, liegt wohl weniger am Menschentyp, als viel mehr an der Regierung und der Art und Weise, wie das soziale Leben durch Regierung und Wirtschaft geprägt ist. Also wie man da noch sagen kann, dass es am Individuum Mensch liegt, dass eine ganze Ethnie faul oder eher unintelligent sei, verstehe nich nicht.
Wir leben in einer "gemässigten" klimatischen Zone. Wieso halten schon die Südeuropäer eine mittägliche Siesta? Wegen der Hitze, das hat nichts mit Faulheit zu tun. Und Namibia? Dort ist's viel heisser. Deshalb werden sie wahrscheinlich für faul gehalten. Aber das Potenzial der Menschen hängt auf der ganzen Welt von ihrem Willen etwas zu erreichen ab. LG
Lieber Doc Mark Benecke: ich kann's nur immer wieder sagen: ich bin dankbar, dass es Dich gibt! Und dass Du so "normal", logisch, vernünftig und vor allem allgemein verständlich laut und in bzw. auf d eutsch sagst, wo der Hammer hängt! Sehr ähnliches, eigentlich genau dasselbe, sage und erzähle ich und habe das früher auch im Unterricht versucht den Menschen mit denen ich zu tun hatte bei zu bringen. Und das gerne, ich gebe das was ich mir, wie Du oft auch, ziemlich mühsam aneignen konnte, gerne weiter! Denn vor ü. 40 J. war das gar nicht so easy-peasy wie heute und ich hab mir an meinen ganzen Fachbüchern einen abgeschleppt und bin sowieso mit vollgepacktem Rucksack durch die halbe Welt bzw. über die halbe Erde getingelt... Ohne "Fremdenführer" und Luxus-Herberge...und das war TOLL! Abenteuer pur! 😍💞🌞🍀💞 Okay....kann nicht jeder, ich wurde schon "lebenstüchtig" erzogen und wusste, wie man die Himmelsrichtungen bestimmt und wie man ungefähr (na, so auf 5-10 Min.genau) die Uhrzeit bestimmen kann wenn die Sonne scheint! Deshalb hab ich mich auch nie verlaufen...😂😂😂! Auch nicht in der Sahara.... Und mit 1200 VW Käfer durch die marokkanische Wüste ist schon echt cool...aber heute gibt's auch da "normale Strassen"! Eigentlich schade (ich höre jetzt förmlich die LKW-Fahrer protestieren 😂👍, klar, haben'se Recht!) . 😉😊 Aber eigentlich wissen wir hier in den Industrienationen NIX MEHR, was uns zum Überleben retten und helfen könnte. Und ich bin 66 J., da ist auch demnächst mal Ende Gelände. Dankeschön für dieses und alle Deine grandiosen Videos! 😍👏🍀🌞💞💞💞
@@Konkretertyp na. Gab's auch schon. Wobei insofern bedenklich das sich das gen wahrscheinlich durch Inzest erhalten hat. Aber das blau sein an sich war kein Problem. War ne amerikanische Familie.
Mark, ich mag dich. Ich habe dich sogar schon gewählt. Bei diesem Video kriegst du trotzdem meinen Daumen nach unten. Wie man so schön sagt: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint." Ich kann verstehen, weswegen du das Bedürfnis hast, "den Dummen" zu erklären, dass man Menschen keine unterschiedlichen Wertigkeiten geben sollte. Meiner Erfahrung nach, sind die Dummen oft aber gar nicht so dumm, wie man dachte (nur weil sie eine andere Meinung haben). Wenn man solche Leute anlügt, oder (von oben herab) für dumm verkaufen will, merken sie es. Das bestärkt sie dann sogar in ihrer bisherigen Meinung. Das würde mir an deren Stelle genauso gehen. Was ich aus dem Video bisher mitgenommen habe (mehr als ein Drittel habe ich nicht ausgehalten): Die Gene haben keinerlei Einfluss auf Eigenschaften der Individuen, außer, *hust*, auf das Aussehen; bestimmt aber nicht auf Fähigkeiten, Wesenszüge oder sonst etwas fernab von Äußerlichkeiten. Als Gegenbeweis gibt es ein paar Anekdoten. Ich habe übrigens ein paar Bilder von afrikanischen Albinos gesucht und würde behaupten, dass ich sie eindeutig als Afrikaner identifizieren könnte. Klar, die Hautfarbe macht viel aus, die Gesichtsform bleibt aber oft markant. So begibst du dich in eine ideologische Sackgasse. Du hast gleichen Wert damit begründet, dass Menschen alle gleich seien. Sollte jetzt die Wissenschaft (oder einer von den Dummen) jetzt aber zu dem Ergebnis kommen, dass es systematische Unterschiede gibt, ist dir die Begründung weggebrochen. Dabei wäre das Gegenteil viel sinnvoller. Alle Individuen sind unterschiedlich. Deswegen sind Werthierarchien sinnlos.
@@sandrafassbinder6272 Was sollen solche Herabwürdigungen? Warum kommentieren Sie so unqualifiziert und unterstellen mir Dinge? Ich habe meine Kritik ausführlich (und hoffentlich nachvollziehbar) begründet. Da Sie nicht auf meinen Inhalt eingehen, bestärkt mich das in der Annahme, dass der wohl recht genau zutrifft.
ich wünschte, die menschen würden sich mehr als wissenschaftler sehen, um die welt zu erkunden und sich von der vielfalt verzaubern zu lassen, statt immer zu nach den schubladen zu suchen, in die sie passen, in die andere menschen aber nicht passen, ja passen dürfen, sich selbst immer als etwas besondereres als die anderen zu sehen usw. marc, du bist ne coole type, trotz all deinem wissen und dem klaffenden unwissen vieler anderer und dem einhergehenden elend auf der welt, verlierst du nicht deine kindliche neugier, wirkst null verbittert über die blödheit unserer gesellschaft, die sie eigentlich schon längst überwunden haben könnte, wenn man menschen wie dir mehr möglichkeiten geben würde. du bist ein vorbild an ruhe und objektivität und gleichzeitig bist du nicht unsympathisch kalt oder abgeklärt.
Wir denken in Schubladen, weil dadurch die riesige Menge an Informationen mit denen unser Gehirn täglich befeuert wird leichter verarbeitbar wird. Und Unterschiede machen das Leben erst Interessant, wie fad wäre es denn wenn alle Gleich sind. Kultururlaub wäre dann ja ziemlich Sinn befreit.
ne du neuerdings sind menschen die forschen sich belesen ect doch nazis , fakten sind weniger wert als gefühle ,.. ein 2,30 großer schwarzer asiate der ein kampfhubschrauber ist und sich wie eine katze fühlt.
Mädel... Wissenschaftler haben die Aufgabe Dinge in Schubladen zu packen... Wortwörtlich und im übertragenen Sinne! Sich verzaubern zu lassen ist was für Hippies und Gutmenschen und absolut unpassend für objektiv denkende Wissenschaftler.
Ach Mark, es geht bei der Abschottung doch nicht um Biologie. Es geht um Kultur: Abschottung führt zu unterscheidbaren, ausdifferenzierten Kulturen. Das Gegenteil wäre die uniforme Weltkultur, die überall gleich ist. Und das wollen lustigerweise die wenigsten, auch nicht die sog. Kosmopoliten.
Also sollten diese Kulturen lernen sich gegenseitig als Menschen zu akzeptieren ;) Er geht hier definitiv auf viele Klischees ein welche für die gegenseitige "kulturelle Unterdrückung" genutzt werden. Daher absolut legitim.
welche kultur? ich seh bei uns fast nur ruelpsende fleischfressende analsex und geldgeile intellektuellenhasser. die, die fuer kultur sorgen, werden zu lebzeiten als faule saeue und schmarotzer diffamiert oder ausgenommen wo es nur geht...
Gutes Interview! Ich habe aber ein paar Unklarheiten und würde mich freuen, wenn du dazu Stellung beziehen könntest. Du hast so ab min 9 erzählt, dass Aussehen und Charakter eigentlich nicht genetisch gekoppelt sind. Es gibt aber auch Pleiotrope Gene, d.h. dass nur ein Gen für mehrere Merkmale verantwortlich ist. In den 60er Jahren haben russische Wissenschaftler Domestikationsversuche mit Silberfüchsen gemacht: es wurde nur auf Zahmheit selektiert, interessanterweise veränderte sich nach einigen Generationen nicht nur der Charakter sondern auch die Morphologie der Füchse. Die zahmen Füchse hatten z.B. geschecktes Fell, Schlappohren,... Merkmale die man auch von anderen Haustieren kennt. Hier geht man also von Pleiotropen Effekten aus. Eine andere Studie (Kleisner et al. 2014) hat einen Zusammenhang zwischen Gesichtsmerkmalen und Intelligenz bei Menschen festgestellt. Männer mit schmaleren Gesichtern, längeren Nasen waren messbar intelligenter und wurden zudem von anderen nur anhand des Gesichts auch als intelligenter eingeschätzt.
Der Zuchtaufbau, so wie du ihn beschreibst, beschreibt doch schon, dass nur auf "Zahmheit" gezüchtet wurde. Also äußerliche Merkmale gänzlich ignoriert wurden. Nur weil ein Tier "zahm", "intelligent", "aggressiv" oder "verspielt" ist, lässt sich aus der Beschreibung nicht ableiten über welche körperliche Merkmale es verfügt. Ist auch für die Zucht irrelevant, weil man auf die Verstärkung der "Zahmheit" hofft. Hätte man auf "Aggressiv" selektiert, wären womöglich ähnliche Ergebnisse heraus gekommen. Zu dieser Auswahl kommt die Größe des vorhandenen Genpools, umso kleiner dieser ist, umso stärker können sich Eigenheiten vormals Einzelner dann durchsetzen. (siehe Schneckenbeispiel im Vid) Ich denke, ich habe die Studie gefunden auf sourcegate.net, von der du sprichst, bin aber ein wenig verwirrt, weil die Studie das Gegenteil besagt. Zur Studie habe ich die Zusammenfassung gelesen. Im Rahmen dieser Studie wurde eine Tendenz festgestellt, dass Menschen (insbesondere den Männern) mit schmalerem Gesicht und einem gewissen Augen-Nasen-Mund-Verhältnis eine höhere Intelligenz *unterstellt* wird, die sich aber nicht zwingend mit dem bemessenen IQ der Leute deckt. www.researchgate.net/publication/260996626_Perceived_Intelligence_Is_Associated_with_Measured_Intelligence_in_Men_but_Not_Women "By contrast, we found no correlation between morphological traits and real intelligence measured with IQ test, either in men or women. These results suggest that a perceiver can accurately gauge the real intelligence of men, but not women, by viewing their faces in photographs; however, this estimation is possibly not based on facial shape. Our study revealed no relation between intelligence and either attractiveness or face shape." Grob übersetzt: "In der Gegenüberstellung fanden wir keine Verbindung zwischen der Morphologie und der real durch einen IQ-Test bemessen Intelligenz, sowohl bei Männern wie Frauen. Die Resultate lassen vermuten, dass ein Betrachter eine akkurate Einschätzung der realen Intelligenz eines Mannes, aber nicht bei Frauen, durch ein Foto erhalten kann. Diese Feststellung basiert aber wahrscheinlich nicht auf der Form des Gesichtes. Unsere Studie enthüllt, dass es keine Verbindung zwischen Intelligenz und Gesichtsmerkmalen, wie auch Attraktivität gibt." Hier kann man auch wieder auf das Vid verweisen, wie zuverlässig IQ-Test sind und welche Aussage da letztlich getätigt wird. Bei einem solchen Thema spielen aber auch massive psychologische Prozesse mit hinein, die je nach Herkunft und Weltverständnis stark variieren können, ohne dass eine Variante richtig oder falsch sein muss. Scheinbar war in sofern die Studie umfangreich genug, um der Vorstellung "Intelligenz = Gesichtsmorphologie" Ade zu sagen.
@@thyxarts9736 Ich habe mir auch die Frage gestellt, ob die morphologischen Veränderungen in den zahmen Füchsen einfach durch den Gründereffekt entstanden sein könnten, so wie es im Video mit dem Schneckenbeispiel erklärt wird. Dimity Balyaev hatte aber neben der zahmen Zuchtlinie auch eine Kontrollzuchtlinie. Nur bei der zahmen Zuchtlinie kam es zu den genannten morphologischen Veränderungen. D.H. dass die Gene, die für die Zahmheit verantwortlich sind, (wahrscheinlich Gene, die die Hormone beeinflussen) auch die Morphologie beeinflussen. Das bahnbrechende an dem Experiment war die Erkenntnis, dass Domestikation die Selektion auf Zahmheit ist und dass die morphologischen Veränderungen die wir durchweg in verschiedenen Haustierarten sehen, geflecktes Fell, Farbänderungen, Schlappohren,... nur Nebenprodukte sind, die durch die ''Zahmheitsgene'' beeinflusst werden. Also müsste es eine Kopplung von Morphologie und Verhalten geben. Zu der Studie von Kleisner: danke für die Berichtigung, hatte die Informationen von einer Sekundärquelle, in der offensichtlich falsch zitiert wurde. Es wurde aber wohl rausgefunden, dass die, aufgrund der Gesichtsbilder, eingeschätzte Intelligenz und die gemessene Intelligenz bei Männern korrelieren. Bei der Assoziationen bestimmter Gesichtsmerkmale und Intelligenz wurde kein Zusammenhang festgestellt. Also gab es keinen Zusammenhang von Intelligenz und den Gesichtsmerkmalen, die in der Berechnung einbezogen wurden. Die Autoren vermuten aber, dass andere Merkmale, die nicht mit berücksichtigt wurden, mit der Intelligenz korrelieren könnten, z.B. Blick, Augen, Haare, Haut,... Anders ist es schwierig zu erklären, dass eingeschätzte Intelligenz und gemessene Intelligenz, bei Männern so stark korrelieren. Also ebenfalls ein Hinweis, dass Aussehen und Intelligenz gekoppelt sein könnten.
@@slipper231 Ich verstehe, wie man bei beiden Themen zu diesen Überlegungen kommen kann. Mir persönlich werfen sich einfach diverse Fragen auf, als eine etwaige Vermutung. Ich habe die Problematik, dass ich weder zum Zuchtexperiment noch zur Studie voll im Bild bin. Die Angaben und Umstände der Kontrollzucht ist dabei mindestens genauso interessant, wie die eigentlich Zucht und deren Beobachtung. War die Kontrollgruppe ein Haufen Füchse, die man sich selbst überlassen hat, also nach "eigenen" Kriterien ihre Partner aussuchten, dann gelten gänzlich andere Kriterien bei den Tieren, als beim Menschen, der stark selektiv nach "Zahmheit" kombinierte. Dieses Vorgehen schließt Tiere in der einen Zucht häufig kategorisch aus, die in der jeweils anderen Gruppe angenommen werden würde, und dies muss nicht zwingend mit "Zahmheit" zusammen hängen. Ein Tier welches sehr zahm ist, aber auch mehr zu Würmern neigt, könnte es unter natürlichen Umständen schwer haben, in einer "ZahmheitsZucht" aber gut wegkommen. Das es auch Tiere gibt, die in beiden Gruppen zum Zug kommen würden, schließe ich damit nicht aus, aber über die einzelnen Individuen bzw. der Zusammensetzung der Zuchtkanidaten habe ich überhaupt keinen Anhaltspunkt. Alternativ könnte die Kontrollgruppe auch eine ebenso aufgebaute "WesenszugZucht" sein, und selbst dann sollte es eine penible Beobachtung der einzelnen Tiere geben. Ich finde das Thema interessant, aber für eine konkrete Überlegung oder gar eine These daraus zu basteln, wäre bei meinem Wissenstand über dieses Experiment viel zu dünn. Bei der Studie geht es mir da ähnlich, aber auch anders. Das Feine an einer ordentlichen Studie ist, dass sie eine bereits aufgestellte These oder Theorie überprüft. Auch wenn ich diese Studie nicht gelesen habe, sondern lediglich die Zusammenfassung, kommen die Autoren zur voraussichtlich abschließenden Aussage, dass es keine konkrete Verbindung zwischen der Gesichtsmorphologie und Intelligenz gibt. Die auffällige Korrelation bei den Männern, wird erwähnt, und dennoch wird einen konkreter Zusammenhang ausgeschlossen. Ich denke, sollte ein Zweifel bei den Autoren bestanden haben, würden sie etwaige weitere Forschungen und Studien zu diesem Thema nicht mit einem solchen Abschlusssatz allein in ihrer Zusammenfassung im Weg stehen wollen. Natürlich ist auch hier Studienaufbau, gesammelte Zahlen und Fakten, sowie die diversen andere Bestandteile einer solchen Studie weitaus umfangreicher, und können natürlich hinterfragt werden, so wie es bei jeder Studie der Fall sein sollte. Die entdeckte vermutete Korrelation der Beurteilungen von den Autoren ist natürlich interessant, aber ohne nähere Angaben über das Ausmaß dieser Überschneidungen und den Umfang und Aufbau der Befragungen bleibt es in diesem Fall lediglich eine erwähnenswerte und sicherlich intensiv betrachtete Abweichung zur Kontrollgruppe Frauen durch die Autoren. Der kategorische Ausschluss einer Korrelation, kann viele Begründungen haben, aber ich lehne mich soweit hinaus, dass die Betrachtungsweisen eines Gegenübers (wenn auch nur über ein Foto) weitaus komplizierteren Vorgängen folgt, als eine Nase im Verhältnis zur Kopfform. Aus der Erwähnung dieser Korrelation in der Zusammenfassung werden Spezifika nicht erwähnt. War die Einschätzung der Betrachtung z.B. geschlechtlich unabhängig? In wie fern und in welchem Ausmaß kann diese Beobachtung wiederholt werden? Es gilt zu klären, was die Betrachter (womöglich) sehen, um zu diesem Schluss zu kommen, dass es zu dieser Auffälligkeit kommt. In wie fern könnte diese Beurteilungen weniger im Gesicht der Männer begründet sein, als im psychologischen oder genetischen Code der Betrachter? Ich denke nicht, dass durch eine einzelne Studie in dieser Richtung alles in Stein gemeißelt ist. Gott sei Dank nicht. Höchstwahrscheinlich wird sie in Zukunft widerlegt, bestätigt, x-mal wiederholt, vergessen, von ´ner zweiköpfigen Kuh gefressen und in so und so vielen Jahren werden wir mehr wissen. Danke für die Denkanstöße. Werde mir die Dimity Balyaev-Füchse mal bei Zeiten zu Gemüte führen.
Wow, ich bin wirklich beeindruckt von seinen Aussagen, seinem Wissen und dem Weltbild. Das wünsche ich mir für all unsere Politiker dieser Welt oder denen die meinen diese wählen zu müssen.
Interessant Ausführungen, dem Mann kann man zuhören! Ich würde nur ergänzen, bei IQ Tests geht es primär nicht um Wissen oder Bildung ("Wer ist der Präsident/Präsidentin?"). Man könnte bei den Erklärungen entnehmen, dass dies der Fokus solcher Tests ist, aber da geht es um was anderes.
Liebe Grüße aus Fürstenberg/Eisenhüttenstadt. TOP Vorträge. Super Erläuterungen und kein bisschen Stego. Großer Fan ihrer Arbeit. Sie sind eins meiner Idole und 1er der Hauptgründe warum ich Tattoowierer geworden bin. Heiden Respekt vor ihrem Beruf als Dr. DER Rechtsmedizin. LG Norman Sch.
Wenn man nun das Konzept der unterschiedlichen Rassen obsolet macht, wie unterscheidet man wissenschaftlich z.B Unterschiede in Hautfarbe und Körperbau? Nach Ihrem Vortrag, Herr Benecke, würde sich z.B. der ausgeprägte kongolesische Körperbau (erkennbar ausgeprägte Muskulatur), innerhalb von zwei Generationen verändern, wenn diese in, sagen wir mal, Nord-Europa stattfinden? Wenn es keine Rassen gibt, dann hat alles mit äusseren, also lokalen Einwirkungen zu tun? Sie sagten in dem Video, dass sich die äusseren Eigenschaften sogar innerhalb von zwei Generationen verändern könnten. Auch wenn z.B. Kongolesen, welche in Schweden leben und sich nur innerhalb Ihrer eigenen Ethnie vermehren? Dann bleiben deren Attribute doch kongolesisch, oder nicht? Wann würde die genetische Anpassung auf den nordischen, lichtärmeren, kälteren Lebensraum denn stattfinden? Ich frage so naiv, weil ich in der Tat keine Ahnung habe. Wenn es keine "Rassen" gibt, dann verwandeln sich, die hier in Nord-Europa lebenden "Schwarz-Afrikaner", irgendwann in Menschen, welche an die lokalen Eigenschaften angepasst sind? Auch wenn sie, hypothetisch, "nur unter sich" bleiben? So wie die Europäer sich nach der "Out Of Afrika Theorie" angepasst haben? Dann unterscheidet man den Menschen also nicht nach Rasse, denn die gibt es nicht, sondern nach lokalen Eigenschaften? Wie nennt man das in der Wissenschaft? Gibt es für dieses Konzept einen vergleichbaren Begriff? Also einen Begriff, welcher den Begriff der "Rassen" ablöst?
@Tom Richter Diese Leute wollen uns erzählen, daß Kultur, Bildung, etc. vom Himmel fallen. Hier fällt eine vorteilhaftere, dort eine eher rückständige. Und die armen Menschen aus anderen Regionen hatten leider Pech und wurden von weniger vorteilhaften Kulturen geprägt, daher sollten wir Ihnen etwas von unserer Kultur abgeben. Es ist ein einziges Irrenhaus.
Es gibt keinen "kongolesischen Körperbau", denn der Kongo ist ein riesiges Land mit vielen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Es gibt dort Bantus, Pygmäen, Niloten, Afrosemiten und Kuschiten und Menschen, die ein Mix aus diesen Abstammungslinien sind. Es gibt dort auch Menschen mit gemischter afrikanisch-europäischer Abstammung, z.B. der ehemalige Gouverneur der Provinz Süd-Kivu Jean Claude Kibala, der auch gut deutsch spricht. Alle diese Gruppen neigen zu einer jeweils gruppenspezifisch typischen Physionomie, aber auch innerhalb der jeweiligen Gruppen gibt es natürlich nochmal Unterschiede von Person zu Person. Nicht jeder weiße Deutsche ist 2 Meter groß, hat stahlblaue Augen, blonde Haare und Muskeln hart wie Kruppstahl, sondern es gibt eben auch den leicht untersetzten, 160 großen Deutschen der eher zur ründlichen Figur neigt. Genauso ist es auch bei Kongolesen. Also bitte keine Überverallgemeinerung. Was möglicherweise mit den Veränderungen innerhalb von zwei Generationen gemeint ist (habe mir noch nicht das komplette Video angeschaut): Wenn ein schwarzer Kongolese nach Schweden geht und mit einer Schwedin ein Kind hat und dieses Kind auch nochmal mit einer weißen Schwedin ein Kind hat, dann überwiegen in dieser zweiten Generation die weißen skandinavischen Merkmale so sehr, dass von den kongolesischen Merkmalen phenotypisch nicht mehr viel übrig ist und das Kind mitunter nicht mehr unterscheidbar ist von anderen weißen Schweden. Das Kind der ersten Generation ist 50% kongolesisch, 50% schwedisch. Das Kind der zweiten Generation ist 75% schwedisch und 25% kongolesisch, es dominieren also die genetisch Expressionen der mehrheitlich schwedischen Abstammungslinie, auch wenn einige "schwarzafrikanische" Merkmale, wie dunkle und krause Haare genetisch so dominant sein können, so dass diese sich (in abgeschwächter Form, also zum Beispiel wellige Haare statt starke Krauselocken) auch dann noch manifestieren können, wenn prozentual das schwedische Erbe überwiegt. Ansonsten: Anpassungsprozesse an andere Umweltbedingungen dauern selbstverständlich wesentlich länger als zwei Generationen, wenn jetzt zum Beispiel Kongolesen in Schweden leben und immer nur unter Kongolesen heiraten und sich fortpflanzen. Man kann dafür ja das Beispiel der weißen Australier oder der weißen Südafrikaner (bzw. der Deutsch-Südwestler in Namibia) nehmen, die dort mitunter ja auch schon seit 10 Generationen und mehr leben. Die weißen Amerikaner wären auch ein Beispiel, aber die klimatischen Bedingungen in vielen Teilen der USA sind aufgrund der Lage in der nördlichen Hemisphäre dann doch den europäischen etwas zu ähnlich. Die weißen Australier und die südafrikanischen Buren haben innerhalb von >8 Generationen keine offenkundigen Anpassungen an das südliche Klima entwickelt, mal abgesegen von denjenigen, die gemischte Nachkommen von Europäern und Einheimischen sind. Diese Anpassungen basieren ja teilweise auf natürlicher Selektion (z.B. Europäer, die von vornherein eher dunkleren Typs sind, haben in der heißen Savanne eine höhere Überlebenschance und pflanzen sich daher über viele Generationen häufiger fort, als Europäer sehr hellen Typs, die früher an Krankheiten wie Hautkrebs sterben). Aber auch in vorteilhaften Mutationen (z.B. hat sich irgendwann eine genetische Veranlagung zur höheren Laktosetoleranz unter den Ackerbau und Viehzucht betreibenden Hirten Vorderasiens durchgesetzt und in dem sonnenarmen Klima Nordeuropas waren diejenigen mit heller Haut im Vorteil). Das Konstrukt "Rasse" geht letztendlich auf die vorwissenschaftliche Zeit der Aufklärung und des europäischen Kolonialismus zurück, wo Europäer erstmals auf weit entfernt lebende Bevölkerungen trafen, die sich stärker als Ihnen bislang bekannte "Fremdvölker" von Ihnen unterschieden. Damals wurden auf eher subjektive und willkürliche Art Systematiken erstellt, um Menschengruppen zu klassifizieren. Auf diesen Grundlagen fußt unser heutiges Verständnis von "Rassen". Letztendlich ist es eine recht willkürliche Entscheidung zu sagen, dass man unsere Artgenossen nochmal in weitere Unterkategorien unterteilen und dass diese Unterkategorien als "Rassen" bezeichnen möchte. Problematisch daran ist nur der Umstand, dass gerade auf Grundlage dieser speziellen Unterteilung in der Vergangenheit wahnsinnige Verbrechen begründet und gerechtfertigt wurden. Außerdem stoße ich im Alltag relativ selten auf die Notwendigkeit auf die "Rasse" eine Person Bezug nehmen zu müssen. Daher verstehe ich nicht so ganz, warum einige so sehr an diesem Begriff festhalten wollen? Wenn man sich etwa tatsächlich tiefgehend für die Menschheitsgeschichte und Fragen der Abstammung und Herkunft interessiert, dann kann man sich z.B. mit den Haplogruppen beschäftigen, die Aufschluss über den gemeinsamen Ursprung von Völkern gibt, aber auch darüber, dass wir alle letztlich gemischter Herkunft sind,
@@dissdad8744 Diss & Dad ja super umfangreiche Antwort. Danke fürs Zeit nehmen. Das mit der lokalen Anpassung habe ich mir dann schon richtig gedacht. Es geht ja um die Realität der Unterscheidung. Welche in physionomischer Form Bestand hat. Wenn man das Wort "Rasse" nun durch etwas unbeflecktes erzetzt, sagen wir "Anthropologische Merkmale", dann wird lediglich das Wort durch ein neues ersetzt. Das "Konzept der Rassen" zu ändern ist genau so unmöglich, wie die Realität der biologischen Geschlechter. (Disclaimer bla bla, natürlich ist mir die medizinische Realität von Transmenschen bekannt, und ich bin auch über die X% Zwitter informiert...und greife hier keine Gender-Leute an...Pi Pa Po). Man kann biologische Geschlechterunterschiede nicht "als Konzept verweigern", bzw abschaffen wollen. Ich frage mich ernsthaft, wie man die Problematik aufarbeiten und verbessern kann, ohne dass zwangsweise die einen behaupten "Rassen" gäbe es nicht, gleichzeitig aber in Rasse-ideologischen Mustern aufgehen, und die anderen sagen Rassen gäbe es und genau so in Rasse-ideologischen Mustern aufgehen. Die Identity-politics helfen uns nicht dabei. Was bringt es wenn die einen Wissenschaftler "Rassen" bestätigen und die anderen behaupten würden "Rassen" gäbe es nicht. Es geht doch lediglich um das politisch-kulturelle Framing. Um den Kontext. Nicht um die Naturwissenschaftlichen Fakten. Und den Kontext zukunftsträchtig zu gestalten, daran scheitern beinahe alle Seiten momentan. Ich kann diese Infos, welche ich jetzt in deinem Kommentar gelesen habe, sowie im Video entnommen habe, gut nachvollziehen. Dennoch habe ich auch Verständnis für Konservative, welche am gesunden Menschenverstand zweifeln, weil die politisch hipperen nach Verboten rufen, ohne konkrete Lösungsansätze zu liefern. Es ist definitiv nicht nur wissenschaftlich zu lösen. Und nicht nur kulturell. Die Kultur darf nicht von der Wissenschaft gekapert sein und die Wissenschaft nicht von der Kultur. Es muss sich wieder auf Realitätsstandards geeinigt werden. Ansonsten herrscht Chaos und Hund und Katz jagen sich bis in alle Ewigkeit.
@@lukashuettner Danke. Ich hoffe meine etwas längeren Ausführungen waren gut nachvollziehbar, denn es haben sich ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler eingeschlichen (sitze heute schon etwas länger vorm PC und recherchiere zu diversen Themen). Wenn ich dich richtig verstehe, dann geht es dir darum, dass du die Vielfalt an Ansichten und Interpretationsweisen zu einem und denselben Thema als verwirrend und schädlich empfindest? Dir wäre quasi mehr Homogenität, Einheitlichkeit und weniger Ambivalenz lieber? Früher war es ja so, dass es bestimmte Deutungen, Definitionen und Begrifflichkeiten gab und denen haben sich (mehr oder weniger) alle unkritisch angeschlossen und untergeordnet. Heute gibt es die von dir genannte Identitätspolitik, die eigentlich immer so-genannte "special interest groups" bedient, statt auf das große Ganze zu blicken. Da will die LBGT Community Ihre Interessen bedient und propagiert wissen, dann gibt es migrantische Communities, ethnische Interessengruppen, sich über die Religion definierende Lobbies, Leute die besonders am Umweltschutz interessiert sind und sich nur darüber identifizieren etcetera. Da stoßen dann verschiedenste Interessen und Ansichten aufeinander und der Blick für das was die Gesellschaft insgesamt eint und voranbringt geht verloren. Andererseits ist unsere Gesellschaft heute nun aber auch nicht mehr so homogen und monokulturell, wie noch vor 30 Jahren. Insofern ist es auch ein natürlicher Prozess, dass sich heute Identitäten und Gruppen bilden und zu Wort melden, die vor 30 Jahren noch gar keine Relevanz gehabt hätten. Ich finde das akzeptabel, so lange sich Partikularinteressen nicht mit dem allgemeinen Wohl im Konflikt befinden.
Also ich hab definitiv eine sehr edle und auch sonst hervorragende Schädelform. Hammse mir schon in der Schule gesagt. "Du Schädel" oder, oft beeindruckt "Was für'n Schädel" mehr dann auch nicht.
Richtig informatives Video ! Ich hoffe auf weitere Videos dieser Art 💪🏼 sehr reflektierte & objektive Rede, ich bin auch der Meinung, dass Menschen sich hauptsächlich durch die Anpassung umweltlichen Bedingungen unterscheiden. Und sowie du sagst, der Mensch wird durch seine unmittelbare „Umgebung“ beeinflusst bzw. passt sich dieser an. Wirklich tolles Video :)
76 minütiges Interview mit Dr. Mark Benecke. Versprecher: gefühlte 3 mal. Frag mich wie oft das beim Raab, mit seinem "Ääääähh"-Gestammel, in dieser Zeit vorkäme? Hochinteressantes und kurzweiliges Video. Danke dafür, Herr Dr. Benecke!!!!
@ Florian Mayer Und über die vielen Leute, die nach dem Konsum des Rauschgiftes LSD als Pflegefall in der Klapsmühle gelandet sind, schweigen wir uns dann aus.
Selbstgefälliges Gefasel. Rasse ist kein klar abgesteckter Begriff, kann aber auf verschiedene Populationen mit unterschiedlichen taxonomischen Merkmalen angewandt werden. Findet sich in der humangenetischen und anthropologischen Literatur zuhauf, wenn auch im Westen seit Kriegsende weniger. Hab noch nie ein gutes Gegenargument gehört, meistens nur nonsens von Leuten die sich noch nie mit dem Thema beschäftigt haben. Menschliche Populationen unterscheiden durchschnittlich sich im Hormonprofil, teils im Stoffwechsel, Muskelmasse und, last but not least, im IQ, der nach Plomin et al zu etwa 0.85 heritabel ist. Das ist seit über 40 Jahren bekannt und unzählige Male repliziert worden. "Boah geil, Tattoos, Kittel und Witzpartei" ist keine Referenz.
"Menschliche Populationen unterscheiden durchschnittlich sich im Hormonprofil, teils im Stoffwechsel, Muskelmasse und, last but not least, im IQ" nur dass dies, und gerade wenn man andere Merkmale mit einbezieht" keineswegs konsistent ist in der implizierten Eingruppierung. Daher hinfällig. Natürlich gibt es auch beim Menschen abstammungseffekte, natürlich kann dies auch medizinisch relevant werden (z.B. Blutgruppenantigene). Jedoch hat solch eine Gruppierung weder biologisch noch soziologisch einen Sinn.
@@philippm9927 ist das eine normative oder eine deskriptive Einschätzung? Bei letzterem würde ich stark widersprechen, Menschen segregieren sich sehr zuverlässig anhand taxonomischer Unterschiede und verwenden diese als Orientierungsmaßstab. Das Phänomen nennt sich Ethnozentrismus und ist als psychometrische Größe relativ stabil innerhalb von Populationen, wenn auch betonter in multiethnischem/rassischem Kontext. Positiver/negativer Ethnozentrismus ist bei Westeuropäern weit geringer ausgeprägt als bei den meisten anderen Populationen, daher wahrscheinlich der stärkere Hang zur Interaktion mit anderen Gruppen. Und dann noch IQ, ich meine, das ist stark heritabel, bei westlichen Versorgungstandards 100 % genetisch, und der stärkste soziale Prädiktor in Sachen Einkommen, Produktivität, Kinderzahl und anderer Lebensentscheidungen, wenn auch nicht der einzige. Das wirkt aus meiner Sicht soziologisch und biologisch hochrelevant, aber vielleicht übersehe ich etwas. In der Praxis scheinen das alles ziemlich knackige Faktoren zu sein. Die meisten Leute in ordnen sich selbst relativ klar den Kontinentalen "Großrassen" zu, und Computer können die auch ohne Probleme anhand von DNA so clustern wie man sie beobachtet. Die einzigen Argumente, die ich dagegen höre ist, dass es Mischtypen gibt und die Gene nicht eindeutig identifiziert sind, aber beide kommen mir eher ad hoc und unaufrichtig vor. Die Forschung von Plomin, Gittfredson, Hooghe, Stolle und Trappers ist sorgfältiger als so ziemlich alles andere aus den Sozialwissenschaften. Das ist auch keine Wertung der Menschen/Völker an sich, aber man sollte die Relevanz nicht total wegreden.
7:16 Die Menschen sehen sich also in keinem Land der Erde ähnlich? Wie kommt es dann, dass man auf der Straße, meist korrekt, darauf schließen kann, aus welchem Land die Großeltern der betreffenden Person stammen? Als ich in Japan war, wurde ich sofort gefragt, wo ich herkomme. Das passiert den Einheimischen dort garantiert nicht. Man sah einfach, dass ich "fremd" wirkte-blaue Augen und blonde Haare kommen auch in Japan nicht so häufig vor, genau genommen gar nicht, außer es handelt sich um Ausländer, oder um Kontaktlinsen und Haarfärbemittel. Es ist ebenfalls falsch, dass sich Europäer untereinander so ähnlich sehen, wie die Afrikaner oder die (Ost)asiaten. In Europa herrscht die größte genetische Diversität mit roten, blonden, braunen und schwarzen Haaren sowie grünen, blauen, "grauen" und braunen Augen. Ebenfalls gibt es in Europa sehr viele verschiedene Hautfarben - von hellweiß bis zu olivfarben oder leicht orange-gelblich ist hier alles vertreten, während man z.B. in Afrika (europäische Migranten mal ausgeschlossen) nur dunkelbraune bis schwarze Haut - und sowieso nur schwarze Haare - vorfindet. 9:00 Physiognomie und Charakter sind eng miteinander verbunden, das wussten schon die alten Griechen, welche sich den guten Menschen nur als den schönen Menschen vorstellen konnten und umgekehrt. Wer sich für das Thema Physiognomie und Charakter näher interessiert, dem sei die Naturelllehre von Carl Huter (später verbreitet von Amandus Kupfer) ans Herz zu legen. Man merkt relativ schnell, dass Herr Benecke sich nur grob mit den Büchern auseinandergesetzt hat, und daher nicht wirklich qualifiziert ist, über diese zu urteilen. Die vorwiegend in Westdeutschland (Westfalen) vorkommende fälische Rasse ordnet er nach Bayern ein-die dinarische Nase (welche durchaus in Europa häufig vorkommt) nennt er "fremdrassig". Genau genommen hat er viele schöne antike Bücher, die er aber nur durchgestöbert hat, statt sie mal zu lesen. Hätte er letzteres getan, würde ihm auch sehr schnell klar werden, dass es z.B. zwischen Schädellänge oder Körpergröße und Intelligenz bedeutende Korrelationen gibt, um nur zwei der etlichen Korrelationen zu nennen. Zwischendurch werden moralinsaure Kommentare über die angeblich geplante Versklavung des Ostens abgelassen. Es wäre müßig, sich weiter mit dem beinahe anderthalbstündigen Monolog auseinanderzusetzen. Wir haben es hier mit einem linksintellektuellen Spötter par excellence zu tun, der alle Aussagen die nicht in sein anstudiertes Weltbild passen einfach als lächerlich und "überholt" abstempelt, ohne trifftige Begründungen zu liefern, und viel redet, ohne eigentlich etwas zu sagen. Wer sich etwas weiter mit Physiognomie beschäftigt hat, den überrascht auch das Aussehen dieses Herrn nicht im geringsten-sind Nickelbrille und Wichserglatze doch das Aushängeschild der sogenannten linken Intelligenz, und zeugt nichts mehr als Tattoos von einer Ergebenheit an den Zeitgeist und einer Unfähigkeit, langfristig zu denken. Wie jemand bereits kommentierte, ist der gute Herr Benecke leider auch nur ein Kind seiner Zeit-obgleich auch hochgebildet und mehrfach promoviert.
Ich muss zugeben, ich habe das Video nur bis Min. 20:00 geschaut. So wie er jedoch den Forschungsstand der klinischen Psychologie bzw. Soziologie mit der ganz groben Bürste wegwischt und Intelligenz und Bildung vermengt, dabei auch noch die Protagonisten als wissenschaftlich desinteressierte Rechte framed, geht er doch recht legere mit den wissenschaftlichen Kollegen um. Ein bißchen zu legere um seriös zu sein. Ansonsten cooler, charismatischer Typ. Very fuzzy und leider bißchen politisch motiviert, wenn's um "hard science" geht, das muss man schon im Hinterkopf behalten. Trotzdem schön zuzuhören..
Allein die Muttersprache macht einen wesentlichen Teil der Individualität eines Menschen aber auch ganzer Gesellschaften aus, denn Sprache hat einen entscheidenden Einfluss auf die Art wie wir Denken. Mit dem Denken entwickeln sich ganze Kulturen und damit Identitäten die sich an den Grenzlinien durch ihre Unterschiede definieren, in Kleidung, Verhalten, Architektur, Kunst, usw. Europa ist ein Paradebeispiel für unterschiedliche Kulturen unter einem gemeinsamen Dach einer europäischen Identität doe eine anderer ist wie die asiatische, afrikanische , orientalische, südamerikanische, usw. Das Problem ist eben nicht, das es diese verschiedenen Identitäten und Kulturen gibt, man kann diese Tatsachenfeststellung zwar leugnen, wahrer wird es dadurch nicht, die Identitäten und Kuklturen bleiben weiter bestehen. Das eigentliche Problem sind Wertmaßstäbe gegenüber kulturellen Unterschieden.
Ich find das für mich, das einer der besten clips auf youtube ist!....respekt, trotz youtube ads - hab ich den ganzen clip durchgeschaut!....alles gute und ein mega 2020...Dir/euch!! de krautrockt!er
Ich finde, ein Regenbogen hat gar keine Farben. Wenn man ihn sich von der einen Seite zur anderen anguckt, sind das nur Mikrounterschiede. Aber im Prinzip ist das ein Kontinuum. Farben gibt's gar nicht. Genauso gibt es keine Abgrenzung zwischen Kindern und Erwachsenen - das sind über alle Menschen gesehen und Mikrounterschiede. Es gibt auch kein Arm und Reich, Mirkounterschiede! Vorschlag für's nächste Video - Mark Benecke: Relativismus.
@@geniusmalignus9201 Unsinn. Das Haufenproblem ist überhaupt nicht anwendbar, da es trennscharfe Grenzen zwischen Kulturen gibt, die sogar induktiv ermittelt werden können ("Zu welcher Gruppe gehörst du?") und die Benecke hier als bunte Masse darstellt. Die Argumentation ist daher nicht aufgrund des Haufenproblems valide, sondern stellt einen Kontinuumsfehlschluss dar, der sogar von einer falschen Grundlage ausgeht. Selbst wenn es sich ein lineares Kontinuum handeln würde, existieren definierbare Grenzen.
@@geniusmalignus9201 Alter, jetzt hör mal auf mich hier zu belehren und dich selbst dumm zu stellen. Wenn es trennscharfe bzw. relativ trennscharfe Grenzen zwischen Kulturen gibt, gibt es die in der Folge notwendigerweise für die Genetik. Zu behaupten, 99,bla Prozent der SNPs seien in der ganzen Bevölkerung identisch, reduziert die inter- bzw. intragenetische Varianz auf ein völlig nichtssagenden Maß. Die Heterozygotie besteht in hohem Maß und lässt daher induktiv und deduktiv den Rückschluss auf die Zugehörigkeit zur Gruppe zu. Davon auszugehen, dass kognitive Fähigkeiten z.B. nicht unterschiedlichen Selektionsdrücken ausgesetzt sind, erweitert die hanebüchene Annahme dann nur um weitere ersponnene Prämissen.
Herrn Benneckes Worte zu den Menschenrechten sollte mal dem Bundesverfassungsgericht mit seinen kürzlichen Fehlurteilen mal ins Stammbuch schreiben: Man darf nicht in seine Tötung einwilligen.
Wenn man genau aufpasst, merkt man, dass bei manchen Kernaussagen die Begründung fehlt. Allein zu behaupten, dass "Blut und Boden und Heimat nicht so ist", ist keine wissenschaftliche These.
Ach Mark, du würdest so gut tun in der Politik, auch wenn das leider niemals passieren wird. Ich finde es klasse, wie du "Forschungsergebnisse" nimmst und sie in den Kontext setzt, und vor allem auch wirtschaftliche usw. Einflüsse mit einblendest. Das kann man nur durch "anfassen und ansehen" erlernen, etwas wovon vielen die nur drüber reden, einfach die Erfahrung fehlt. MfG
@@hoodoohullabaloo2848 bin selber Parteimitglied ;) Nur leider wird Marc niemals einen Posten in der Bundespolitik bekommen, denn er hat etwas was vielen Politikern fehlt, Ahnung von dem was er redet, und vor allem eine differenzierte Meinung, damit wirst du in der BRD leider nichts ;) Auch wenn es schön wäre, unser GröVaz und Marc als Doppelspitze *seufz*
Was viele als Rassen bezeichnen, sind halt nur verschiedene Kulturen! Die Biologie ist voll kompatibel, aber die Ideologie und Kultur passt halt nicht immer. Wir sollten nur damit aufhören, anderen Kulturen, unsere Kultur als "die Richtige" aufzwingen zu wollen. Ja, ich glaube auch, dass es nur einen Weg für die Menschheit in Zukunft geben kann, welcher der Richtige ist, keine Ahnung. Sozial miteinander ist dafür aber zwingend notwendig. Wir müssen aufhören uns gegenseitig zu töten, oder klein zu halten. Kein Mensch kann von sich behaupten, dass es ohne Ihn nicht ginge. Grenzen, territoriale Ansprüche müssen abgelegt werden. Jede Kultur kann etwas zum Ganzen beitragen, aber es darf keine Herrschaftskultur geben. Wir müssen jedem Mensch ermöglichen, seine Ideen und Gedanken der Menschheit zur Verfügung stellen zu können. Jedes Gebiet auf der Erde ist für die Produktion gewisser Dinge gut aufgestellt. Das müssen wir fördern, einher müssen wir das Geld abschaffen, auf lange Sicht. Besitz darf kein Privileg mehr sein. Es hat etwas von Sozialismus, richtig, aber ohne Habgier und persönlicher Bereicherung, werden wir das Jahr 3000, als Zivilisation, nicht erleben. Es muss natürlich so etwas wie eine Regierung geben, Justiz. Aus jeder Kultur dieser Erde muss es dort einen Vertreter geben, den die Kulturen in regelmäßigen Abständen wählen. Mord muss bestraft werden.... Diebstahl wird es normal nicht mehr geben, da jeder alles haben kann. Anfangs wird es sicher dazu führen, dass manche Dinge horten, bis sie begreifen, dass es sinnlos ist. Natürlich müssen wir weiterhin "arbeiten" , Dienst an der Gesellschaft tun, jeder nach seinen Fähigkeiten. Wir müssen weiter Nahrung produzieren, Möbel, Häuser, Maschinen, Getränke, Wald- und Forstwirtschaft betreiben..... Menschen transportieren, den Nachwuchs lehren, etc. Aber eben nur bedarfsgerecht. Jeder Ort bekommt wieder seinen Müller, Metzger, Bauern usw. Es wäre eine Zukunft, in der ich sehr gerne leben würde.
Sehr schöner Beitrag!!! Ab damit in die Schulen ... das hilft die Ganzheit besser zu verstehen, da man sie nicht versteht und Interessen anzufachen. DANKE für so viele Facetten des Menschseins in allerhand Zusammenhängen!!!! Ich bin so begeistert
Selbstverständlich gibt es Menschenrassen. Sie unterscheiden sich in Größe, Haare , Nase , Körperbau, Extremitäten aber auch nicht zuletzt im Verhalten und in der Art wie sie zusammenleben. Warum spricht man bei Hunden von Rassen und beim Menschen nicht? Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Hunderassen und den verschieben Menschenrassen.
Ähm, nein, gibt es nicht. Ein Phänotyp macht noch keine Rasse, und eine kulturelle Prägung schon 10x nicht. Weil sie gezüchtet werden, dass ist auch einer der wenigen Bereichen in denen die Biologie den Begriff "Rasse" verwendet (aber auch hier eher umstritten). Den Versuch gab es zwar auch schon bei Menschen...aber noch niemand hat Menschen "gezüchtet". Also ist der unetrschied ziemlich einfach: es gibt keine Menschen"rassen".
@@Ceasar178 lesen sie mal das recht neu erschienene Buch :” und sie unterscheiden sich doch” von Edward Dutton. Dann verstehen sie sicher was ich meine. Schönen Abend
@@barrymills418 Wieso zur Hölle sollte ich etwas von einem rassistischen Theologen lesen? Klar gibt es für den Unterschiede, irgendwie muss er seinen Schwachsinn ja begründen. „Verschieden und doch gleich: ein Genetiker entzieht dem Rassismus die Grundlage.“ Luigi Luca Cavalli-Sforza Der Mann hat das, inklusive verdammt langer ausflüge in die Evolution, gut dargestellt...und war auch auf dem Gebiet selbst tätig. Also, versuchs nochmal...eine Antwort war das nämlich so oder so nicht.
Es gibt auch keine Hunderassen. Gleicher Logikfehler. Äußere Merkmale sind nicht immer auf bestimmte Gene zurückzuführen. Es kommt immer wieder vor, dass sich ein weißer Mensch und ein schwarzer Mensch, genetisch ähnlicher sind als zwei weiße Menschen. Das widerlegt die Rassentheorie vollkommen.
Fragen können gerne auch eingesprochen werden. Ich höre sowas gerne auch mal wie ein Podcast oder während ich koche,etc.
Fände ich auch super! :)
der hat sich doch selber interviewt
@@Aeraleach Niemals! Er hat sicherlich Ahnung von Grammatik und Rechtschreibung!
@@80Pharaoh seiner aussage zufolge ja
Jep - hat mich auch als Einziges gestört. Ich schau bei sowas auch nicht hin und hab das Fenster gar minimiert. Aber auch ohne die Fragen zu kennen waren die Antworten interessant. Viel gelernt.
Er sieht aus wie Strombergs schlauer kleiner Bruder.
und hat dieselbe stimme wie shneezin 257 yD
und einen guten Musikgeschmack
Stromberg vor der Kapitol ;)
@Bass Player Mal abgesehen von der Fragwürdigkeit solcher Einordnungen hat er weder Chuzpe noch eine "Judennase". Und Jude ist der dazu nichtmal.
Das dachte ich mir auch, als ich ihn das erste mal gesehen hab.
Vielleicht kleiner Tipp für so längere Videos. Liest die Fragen bitte mit vor. Ich höre mir deine Videos gerne über Kopfhörer beim arbeiten oder in der Ubahn an.
Wenn ich groß bin, will ich auch mal Mark Benecke werden.
geh deinen eigenen Weg, copycat!
@@weworldwide1348 chill it was just a joke
@@thereal_OGLoc sorry, my bad. Where I from, jokes are usually funny and/or witty. How was I supposed to know?!?!?
@@weworldwide1348 cringe
@@thereal_OGLoc yo mom's nickname?!?!
Was für ein kluger und unterhaltsamer Mensch er doch ist…. Danke für diesen tollen Vortrag ❤️🙏🏼
Frag ihn mal da es keine Rassen gibt.. ob es Rassismus gibt ?!? Bin mir sicher das dieser kluge unterhaltsame Mensch diese Frage mit Ja beantwortet. Was aber dann zeigen würde das er nicht so klug sein kann.. oder er diese Frage absichtlich Falsch beantwortet weil er sonst einen Shitstorm von seinen Woken Freunden abbekommt. Rassismus leitet sich nämlich von Rasse ab.. vom logischen her kann es wenn es keine Rassen gibt, keinen Rassismus geben.. wenn man dem folgen kann, wäre jeder der Rassismus weiter benutzt ein was ? 🤔
@@derbfcer1907 Rassismus ist, Rassen anzuerkennen. Und damit bist du jetzt vollständig ausgedribbelt.
Na, Ich weiß ja nciht, ob das mit der Aussage zur Hautfarbe so stimmt. Wer schon mal Iron Sky gesehen hat, speziell wo sie den Astronauten "arianifizieren", dem wird aufgefallen sein, dass man dem Mann auch dann noch seine Abstammung ansah, nachdem er weiß angepinselt worden war.
Man kann schon erkennen, wessen Vorfahren wo herkommen. Italiener sehen anders aus als Deutsche, Türken sind deutlich von z.B. Indern zu unterscheiden, Tamilen sehen nicht aus wie Afrikaner aus Bereichen südlich der Sahara, trotz ähnlich dunkler Hautfarbe, Mongolen und Han Chinesen sind auch ganz deutlich von einander zu unterscheiden.
Medical Detectives müssen mal dringend mit Dr. Benecke neu aufgelegt werden!!!
Wird es. Es wird bald neue Folgen geben.
Ben Berresheim
Ich wollte das nie sehen, aber nach dieser zufälligen „Begegnung“ freu ich mich, das zu hören. Dieser Typ ist genial!
@@Cath_b aber nicht mit ihm
ich liebe seine mangelnde Arroganz=)
@Nice Guy ...ach was?!
Arroganz ist Kompetenz, von unten betrachtet.
@@AndreasDelleske Eine schlechte Entschuldigung für eine Attitüde. Was oder wer ist unten? ☺
@@svenalbrechtbechter4508 Das ist es eben, jeder entscheidet selbst ob er unten stehen mag und sich aufregen :-)
@@AndreasDelleske ...nein, Arroganz liegt nicht unbedingt im Auge des Betrachters!
Wie ich es HASSE, wenn die Fragen eingeblendet werden statt sie einfach vorzulesen ...
dy Fuchs der Sinn erschließt sich mir jetzt auch nicht...
dy Fuchs geht mir ebenso. Es würde schon helfen, wenn die Schriftart besser lesbar wäre, größer, nicht ausschließlich Versalien, sprich, die üblichen Groß- und Kleinschreibungen, Absätze, kürzere Zeilen usw.
Aber vorzulesen wäre am besten; es ist exakt nichts dadurch gewonnen, dass die Fragen bloß zum Lesen eingeblendet werden.
@@UprightBassist Ich höre auch normaler Weise solche Beiträge. Mark bitte überdenke dieses Konzept noch einmal
dy Fuchs Ü
Apyrenum .&0
Was für ein unfassbar intelligenter, gebildeter und freundlicher Mensch. Hochachtung!
Ja??? Keine ahnung, ich kenne ihn nicht persönlich
Ich kann Stundenlang zuhören, aber der Font den ihr für die Zwischenfragen benutzt, ist sehr sehr schlecht lesbar. Vielleicht solltet ihr einen besseren Font wählen.
P.S. Comic Sans von "besseren" ausgeschlossen, dankeschön!
Gebe dir Recht, ich finde aber, dass zumindest endlich mal genug Zeit gelassen wird um den Text auch vollständig zu lesen.
@@MadeInYugoslavia Du weißt schon, dass man Videos zu solchen Zwecken pausieren kann oder ? 🤣
Mir waren eher die haarsträubenden Rechtschreibfehler aufgefallen.
@@Johnny_Croissant Die ja wohl kaum von ihm verbrochen worden sein dürften, falls er nicht brandschwarz gelogen hat mit seiner Behauptung bzgl. Diktate. ;)
Ich habe Hirn Neid ❤
Ist das ein positiver Neid?
Für mich klingt das so und ich "neide" Ihm seine vielfälltigen Erfahrungen aus anderen Länfern, Kontinenten und Kulturen.
Allerdings positiv, da es für mich ähnlich erstrebenswert erscheint, sich ein möglichst ALLUMFASSENDES Bild von uns Menschen zu machen :)
Neiden impliziert, dass man es dem anderen nicht gönnt. (?)
Das herz danach reisst es aber wieder raus^^
@weibkie r der hat das auch alles "nur" gelernt, also los ;>
Ich wage mal vorsichtig zu behaupten, dass bei dir zu Hause auch eins rumliegen müsste.
sei leise das überfordert freudianer
Wie weit wäre die Welt ein besserer Ort, wenn solche Menschen, wie Mark Benecke auch nur einen kleinsten Einfluss auf die herrschende Politik hätten.
Ich beneide Ihn um seine wissentschaftliche Sichtweise zu Rassen und Menschen, die bei mir getrübt ist, durch Vorurteil, Einflussnahme und Suggestion.
Obwohl ich mich selber als aufgeklärt, neutral und weltoffen sehe.
Rassen gibt es also nicht ? Rassismus aber schon oder ?
Es gibt keine Rassen
Ist ja nie zu spät, was dazuzulernen und mal ein paar Stereotype als solche zu erkennen und ad acta zu legen. Viel Erfolg.
Tust Du ja nicht! Du bist Dir im Klaren darüber, dass Du objektiv einfach nicht sein KANNST!!! Das ist doch weitaus mehr, als die meisten Menschen verstehen. Die, die sich für ach so aufgeklärt, informiert und objektiv halten, sind diejenigen, die man am leichtesten manipulieren kann.
@@Winona493 Wen meinst du damit?
"...die Welt ist superspannend, bunt, kompliziert, verrückt, flitternd, unverständlich, undurchschaubar, aber das macht Spaß."
Lieber Marc, ich höre dir mit großem Interesse stundenlang zu.
Glücklicherweise bist du so fleißig in Netz, darum geht das überhaupt.
Vielen, vielen Dank.
Gott, wie alt bist du? 12?
@@MasterBlaster220 Du brauchst mich nicht Gott zu nennen. Bin ein ganz normaler Mensch, wenn auch vielleicht mit etwas mehr Verstand als du.
@@casimsalabim Muss ich leider enttäuschen, Kinderchen die glauben in einer Welt namens Ponnyhof zu leben sind nicht wirklich intelligent. SIehe dazu auch: Spieltheorie.
Ich bewundere Mark sehr, für seine, fast schon demonstrative, unaufgeregte, aufgeklärtheit..!
Wie tiefenentspannt ich durch die Welt laufen würde, hätte ich nur halb soviel Tolleranz und Verständnis...
Jedesmal wenn ich ihm zuhöre und mag es noch so andersartig oder gar emotional sein, führen seine Schilderungen und Ansichten dazu, evtl nochmal über das ein oder andere nachzudenken.. ?!
Sehe schon einen Unterschied wenn ich von einem Haus in's andere gehe. Ein Blödsinn was er da erzählt. Obwohl er mir sympathisch ist.
Ich bekam 1972 als Kind ein damals gängiges allgemeines Lexikon von "Knaur" geschenkt, dass dem Stand von 1969 entsprach. Darin fand sich, was mir damals als Kind noch nicht auffiel, tatsächlich noch ein Eintrag, der "Rassen der Menschheit" hieß mit einer zweiseitigen Aufstellung von Fotografien von Menschen verschiedener geografischer Herkunft, die mit Bezeichnungen wie "Nordischer Typus" (Nordid, Holsteiner), *süddeutscher Typus^ ( südgermanisch, Badenser)"orientalischer Typus" ( Orientalid, Türke), " ,"asiatischer Typus" (Sinid. Japanerin) usw. versehen waren. Dazu war im Wortteil weder angegeben, auf wen diese "Einteilung" zurückgeht, noch, ob und wie weit das wissenschaftlich fundierte Aussagen oder nicht waren! - In späteren Auflagen nahm man das dann raus. Ich nahm das als Kind weder in Zweifel noch war mir klar, dass da ca. 25 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges in einem verbreiteten, deutschen Standard-Nachschlagewerk der Bundesrepublik Deutschland faktisch immer noch die irrsinnige "Rassenlehre" der Nationalsozialisten verbreitet wurde! -
Wie skandalös dieser Artikel war, ging mehr erst auf, als ich schon volljährig war ubd die Schule abgeschlossen hatte! - De facto ein Beleg, wie durchgängig nationalsozialistisches Gedanken- und "Werte'-gut auch die spätere bundesdeutsche Republik imprägniert hat!
Eigentlich unglaublich, wie wenig verbreitet diese Erkenntnis selbst heute noch ist !
Gruß,
Lincoln
"imprägniert"? ^^ das wär schön
Was mich daran stört? Gibt's keine schwarzen Kittel - die Benecke-Edition? 😂
erkläre doch mal was du meinst!
@@tomjanko8032
Nun ja, Herr Benecke ist ja nicht gerade für seinen farbenfrohen Kleidungsstil bekannt, daher ist der weisse Kittel zwar für jeden anderen 'Kittelträger' normal aber für Hernn Benecke müsste es eine Sonderanfertigung geben - eben in schwarz wie seine übliche Kleidung. Der lachende Smiley verdeutlicht zudem das Lustige an der Aussage, da mir zwar die Aussage, die der 'weisse Kittel' trifft zwar geläufig ist, aber doch als 'Sonderedition' in diesem Fall trotzdem die Farbe Schwarz haben dürfte ohne die Aussagefähigkeit zu vernachlässigen. Genug verifiziert?
@@finnia-mithundundhuhn9102 danke und für gut befunden 👍👍👍
@@tomjanko8032
😊 Gern geschehen
Ganz egal was er trägt. Es gibt keine coolere Socke im wissenschaftlichen Bereich der komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich erklären kann. Wenn ich da an andere denke die nicht mal betonen beim erklären.....
Ich habe Intelligenz für mich immer definiert, wie komplex ein Mensch denken kann (zB bei Problemlösungsstrategien) Bildung ist für mich eher Aneignung von Wissen. Auch weniger intelligente Menschen können sich Bildung aneignen. Dh aber nicht, dass sie besser in einem IQ-Test abschneiden.
Komplexes Denken ist nur ein Aspekt von Intelligenz. Intelligenz kann, wie Herr Benecke ja sehr eindrücklich dargelegt hat, in diverse Richtungen gehen. Ein IQ-Test bildet auch nur einen stark begrenzten Bereich menschlicher Intelligenz ab, den einige Menschen für besonders wichtig erachten. Die Fähigkeit, bestimmte Muster zu erkennen, mathematisches Können, quasi eine hohe "Rechenleistung" des menschlichen Hirns.
Ironischerweise sind solche Fähigkeiten in der heutigen Zeit kaum mehr von Bedeutung, da wir Computer haben, die für uns mathematische Probleme lösen. Ja, es braucht natürlich auch Menschen, die hierfür Programme entwickeln und so weiter, aber im Großen und Ganzen sind es ganz andere Formen der Intelligenz bzw. Fähigkeiten, die uns heute weiterbringen würden. Und mit weiterbringen meine ich die Lösung der drängendsten Probleme unserer Zeit.
@@reinhardvomschmied293 Ist Mathematisches Können wirklich ein Zeichen von Intelligenz? Natürlich kann man messen wie schnell jemand eine komplizierte Aufgabe korrekt löst. Doch mittlerweile gibt es doch für verschiedene Mathematische Aufgaben, mehrere Lösungswege. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass ein Mensch dümmer sei, nur weil sein Lösungsweg ein anderer war.
Die Fähigkeit Komplex zu denken kann aber durch Beschäftigung des Verstandes "trainiert" werden und das geht nur mit Zugang zu Bildung.
Iq ist eher der taktzahl von CPUs gleichzusetzen. Ein hochintelligenter Mensch kann mehr denkprozesse gleichzeitig durchführen und in kürzerer Zeit Lösungen für abstrakte Probleme finden. Hoher IQ alleine ist allerdings wie ein 600ps Motor in einem trabbi man braucht Training, Erfahrung und ein gewisses Niveau an Grundbildung um die Leistung auch effektiv nutzen zu können.
@@nightmarebefore7986 Genau! Mathematik muß überhaupt neu überdacht werden da zu weiß und zu männlich. Zwei plus Zwei gibt eben nicht immer vier!
Neue Folgen Medical Detectives mit Mark wären echt geil.
Gibts davon überhaupt neue folgen?
Die hab ich immer zum einschlafen geschaut :D
Die Sendung wurde 2011 eingestellt glaub nicht das da noch was neues kommt wobei 2015 hat man die alten folgen nochmal neu Zusammengeschnitten und als "neue" bei Nitro versendet und bis heute sind die Quoten Top im Vox Nachtprogramm vielleicht wird's ja noch mal hervorgeholt.
@@simplepatience schade eigentlich die alten laufen heute noch ständig auf vox also muss die Einschaltquote ja irgendwie akzeptabel sein.
@@simplepatience es gibt en neuen Sender auf skY der heißt CI da läuft zum teil nur sowas
Bei Ihm würde ich gerne lernen, was für ein sympathischer Kerl.
Ach, so sympathisch ist er garnicht. Fand ihn auch immer so nett und war dann bei einem Vortrag von ihm. Es hat ihn dann wütend gemacht wenn jemand zur Toilette ist dann hat er aufgehört zu reden. Die Stimmung war total angespannt im Saal. Und wenn jemand nach einer Stunde mal musste hat er dann den Druck der Gruppe abbekommen. Ich hab dann nichts getrunken in der Pause😄
Anna K weißt Du noch und kannst sagen in welchem Rahmen, wann und wo das war?
@@Setthings in Berlin bei einer "show"... Aber frag mich jetzt nicht nach dem Datum. Ca vor einem halben Jahr. es war jedenfalls eine äußerst unangenehme und angespannte Atmosphäre dadurch...
Würde nicht behaupten gerne bei ihnen zu lernen, er benutzt nur Wissen auf Büchern nicht sein eigenes was schade ist.
Zudem würde ich ihn ständig ins Wort fallen weil nur 80% seiner Aussagen gerade so korrekt sind sehr sehr schwammig
@@annak745 Hat er ja in anderen Vorträgen auch angedeutet, weil er durch leises Gemurmle, ein Gezischle oder sonstige Geschehnisse im Publikum gar zu leicht "angeaspergert" ist. ;)
Aufgrund eines Verhaltenszuges würde ich ihn jetzt nicht gleich als völlig unsympathisch ansehen.
Sehr sehr spannender Mensch! Könnt ihm ewig zuhören!
Vielen Dank für das Video!
Jetzt hat der Herr über 1h lang Redezeit bekommen, und ich weiß immer noch nicht, warum beim Marathon oft/meist/immer(?) die Läufer aus Äthiopien gewinnen, oder in der NBA 90% Schwarze spielen... Wo wir doch alle gleich sind...
Ist eine Frage der Ausdauer
@@esthernoll267 Ihre Antwort bewegt sich auf dem Niveau von "Nachts ist es kälter als draußen", und geht leider völlig an der Fragestellungen vorbei.
Es sei denn, die weltbesten Ausdauertrainer sind zufälligerweise alle in Äthiopien versammelt. Glaube ich aber nicht.
Die besten Trainingsmethoden finden sie in USA, China.
Gewinnen tut den Marathon aber dann am Ende doch der Läufer aus Äthiopien.
@@magnuscarlsen4557 🙄 wenden Sie sich doch an einen Experten
Vielleicht kann er Ihnen ja beantworten, weshalb die meisten Schwarzen, die bessere Ausdauer haben 🤷♀️
@@esthernoll267 Sie antworten offenbar gerne auf Fragen, zu denen Sie fachlich nichts beitragen können.
@@magnuscarlsen4557 dito 😂
Habe ich Zeit für dieses Video? - Nein
Ist es halb vier Uhr morgens? - Vielleicht
Schau ich trotzdem jede Minute mit wachsender Begeisterung? - Aber hallo!
Hotel? -TRIVAGO
Hier ist gerade schon 4 Uhr morgens.... Muss ich gleich arbeiten? Leider ja...
Kek'd 😂
deutsche youtube kommentare sind einfach das schlechteste und cringigste was es gibt. unglaublich. jeder idiot geiert nur auf likes mit komplett unwitzigen, ausgelutschten, teilweise offtopic, copy & paste witzkommentaren. armseelig
@@ts6603 stimmt, aber ist das in anderen Sprachen etwa anders?
@@nemogris7748 oft schon. zumindest bei den videos die ich schaue
Gut, dass er verhältnissmäßig jung ist, und uns noch lange erhalten bleibt.
Ein wirklich interessantes und lehrreiches Video! Herr Dr. Benecke ist eine Bereicherung für mein Wissen! Danke 😊❤👍
Deine Sicht der Dinge ist so herrlich und wir Menschen sind so ein winziger Teil der Natur. Du erweiterst die meinen Horizont und mein Freiheit der Gedanken schreitet fort. Toll, Marc mach weiter Aufklärung.
eine Lobesrede von vielen! Danke für die wertvolle Arbeit! Ich durfte was lernen
"...was vernünftiges draus machen...zB alle Menschen kooperieren miteinander"
Ich schätze Ihre international anerkannte Arbeit in ihren Fachgebieten, dennoch höre ich hier viel Meinung, aber an mehreren Stellen leider zu wenig Substanz. Vielleicht aufgrund der Ermangelung einer ehrlichen Beschäftigung mit rassenrealistischen Themen. Hier mischen sich kontextfreie Wahrheiten mit emotional eingefärbter Weltanschauung. In der Realität hat eben auch die rein physische Herkunft der Ahnen eine Auswirkung auf die Entwickkung der Menschengruppen. Die jahrtausendalte Evolution änderte nicht nur den Melaningehalt, sondern Knochenstruktur, Muskelwachstum, Physiognomie, etc. Und somit zB auch das Hirnvolumen. Anzunehmen ist hier, aus anthropologischer Sicht, dass die genetische Entwicklung, somit auch das Zellwachstum, einen Einfluss auf den Charakter eines Menschen haben muss, ebenso wie auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Dies mit einer humoristischen Floskel hinfort zu wischen, ist zwar menschlich verständlich, aber nicht wissenschaftlich nachvollziehbar. Auch wenn aufgrund der Blut & Boden Nareative der NSDAP die Thematik eine negativ eingefärbte Erinnerung hinterlassen hat, sind es genau diese beiden Faktoren, welche eine ebenso gleichbedeutende Wirkung auf die Entwicklung einer Ethnie bedeutet, wie soziales Umfeld und Erziehung. Umweltfaktoren und Ernährung haben einen immensen Einfluss auf die Entwicklung von Körper und Geist, umso mehr über hunderte Generationen. Man kann das alles auch sehr schön darstellen, jedoch werden Kollegen in den Einzelbereichen dieser Forschungsgebiete politisch und sozial ausgegrenzt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel und #notall. Es geht hier auch nicht darum Menschengruppen zu erniedrigen, oder die eigene zu erhöhen, sondern um die Darstellung faktischer Gegebenheiten. Da sich neben ähnlichen Entwicklungen auch bestimmte psychische und physische Erkrankungen in den jeweiligen ethnischen Gruppen zeigen, geht es vielmehr um eine zukunftsgerichtete Erarbeitung von Lösungsansätzen, alle Menschengruppen auf einen gleichen Ausgangspunkt hinzu zu bewegen. Das ist eben nicht nur durch die Änderung des Wohnorts, oder der Bereitstellung finanzieller und edukativer Mittel zu erreichen. Es bedarf insbesondere auch der ehrlichen Auseinandersetzung mit den vererben Eigenheiten der Völker dieser Erde.
MkG
Ich mag vor allem Ihre ruhige Art und dass man ohne viel Fachwissen alles gut nachvollziehen kann. Können sich viele Lehrer z.B. ne große Scheibe von abschneiden.
Ich bin geflasht! Da könnte ich stundenlang zuhören, so spannend, so angenehm gesprochen. Bin weder mit dem Stoff noch dem Typen je in Berührung gekommen und Medical Detectives schau ich auch nicht (hab grad „Mark Benecke“ gegoogelt), bin nur per Zufall hierrauf gestossen - toll!
selten so etwas "schlaues", selbst reflektierendes und fundiertes gehört, wie in diesem Interview. Super ist der Hinweis auf den eigenen Betrachtungsrahmen und wie sehr das eigene Weltbild davon abhängt. Da wird einem das Wort Engstirnig oder Weltoffen doch simpel erklärt. Man kann es alles kompliziert erklären oder verständlich, wie Herr Benecke es hier macht. Und trotzdem wird es wieder Leute geben, die es aus dem Gefühl heraus anders sehen.
Es gibt halt leider immer Leute die Fakten mit etwas verwechseln woran sie glauben, und dann so tun als wäre Wissenschaft auch etwas mit Glaube.
Dieser Mann und auch seine Frau ist/sind das beste Beispiel dafür das man seine Intelligenz auch sinnvoll nutzen kann!
Große Hochachtung das kann man ruhigen Gewissens unterstützen!🤔
Dieses Video ist so geil. Kann ich mir öfter reinziehen als die meisten Filme.
Schon lange nicht mehr soviel klare logische Worte vernommen. Danke
EIn bissel wie Jeopardy!*
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*Wenn man es als Podcast hört. :)
Danke für den sympathischen Kanal und die abwechslungsreichen Beiträge. Grüße aus Leipzsch. )
Also, das ist dermaßen wohltuend und erfrischend, jemandem zuzuhören, der so frei von Ideologie Phänomene in Natur und Gesellschaft beschreiben kann. Diese unverstellte, lockere und unterhaltsame Art, Dinge zu beschreiben, kenn ich sonst nur von Robert Sapolsky, dem Neurobiologen in Stanford.
Mein (heimlicher) Traum: Mit den beiden (und vielleicht noch mit Terry Sejnowski vom Salk Institute) so einen berühmten Abend am Biertisch zu verbringen/lol!
Da gäb es garantiert keine Sekunde Langeweile!
Fehlt noch Jordan Peterson ;)
@@DEDE-mt3yq peterson & ideologie frei, bitte was?
@@xhawkenx633 hab ich das behauptet?
@@DEDE-mt3yq ja, lies nochmal den ur-kommentar durch, dann merkste es selbst
@@xhawkenx633 hab ich. und nu? mir würde der peterson noch fehlen. wo ist da das problem. muss ich die meinung des kommentatorsnteilen und nur solche menschen auswählen? naja egal kein grund unnötig drüber zu diskutieren. schönes we :)
Liebe diesen Mann. Er ist der beste ❤️ so smart, cool und so eine angenehme Stimme !
Genau wie seine Schwester ( Lydia Benecke)
@@hobbypsychologist6444 Lydia ist seine Exfrau 😀
@@hobbypsychologist6444 Junge, das war nichtmal ein netter Versuch.
Vielen vielen dank. Das sind so interessante themen. Ich liebe es. Vielen dank fuer diese Vorträge. Ich habe so einen Wissensdrang und das ist die einzige Möglichkeit meinen Wissenshunger zu stillen. Bitte nicht drüber lachen. Finde es so interessant,dass mein Denken gar nicht so falsch ist. Unsere so genannte Intelligenz bringt Menschen nichts, die in in anderen Ländern leben. Intelligenz ist in meinen Augen, egal wo man lebt, zu ueberleben. Ich hoffe sie finden es nicht lächerlich. Vielen Dank dafuer, dass sie mir bestätigen, dass mein Denken nicht dumm oder falsch ist.
Soooooo spannend und interessant, danke! Wäre toll, wurde auch schon gesagt, wenn die Fragen eingesprochen worden wären :)
Eines der großartigsten Videos seit langer, langer zeit.
Solltest mal zum Arzt gehen!
ich weiß, ist schon über 3 Jahre alt, das Video, aber leider gerade erst gefunden. Toller, intelligenter Typ, höre ihm super gern zu :) Schade nur, dass dies durch die vielen, schlimmen Rechtschreibfehler in den Fragen getrübt wird .... :(
Ich bin jetzt weder Akademiker noch Wissenschaftler oder so was in diese Richtung, aber ich denke, dass ich recht gut beobachten kann. Als ich in Namibia war, ging ich dort auch mit dem Gedanken im Hinterkopf hin, dass die halt grundsätzlich eher faul und vielleicht nicht die Intelligentesten sind, weil man das halt im Vorfeld von vielen so gesagt bekommt. Doch ich hab dann vor Ort eine andere Beobachtung gemacht, die sich mit deiner deckt. Speziell ist mir aufgefallen, dass doch einige, die ich auch persönlich kennen lernen durfte, sehr imposante Fähigkeiten an den Tag legen. Einer zB hat sich selber 7 unterschiedliche Sprachen angeeignet, obwohl er nie zur Schule ging. Dadurch konnte er sich selber einen Vertrieb seiner selbst hergestellten Kunst-Produkte aufbauen. Dass sich dennoch viele eher faul verhalten, liegt wohl weniger am Menschentyp, als viel mehr an der Regierung und der Art und Weise, wie das soziale Leben durch Regierung und Wirtschaft geprägt ist. Also wie man da noch sagen kann, dass es am Individuum Mensch liegt, dass eine ganze Ethnie faul oder eher unintelligent sei, verstehe nich nicht.
Wir leben in einer "gemässigten" klimatischen Zone. Wieso halten schon die Südeuropäer eine mittägliche Siesta? Wegen der Hitze, das hat nichts mit Faulheit zu tun. Und Namibia? Dort ist's viel heisser. Deshalb werden sie wahrscheinlich für faul gehalten. Aber das Potenzial der Menschen hängt auf der ganzen Welt von ihrem Willen etwas zu erreichen ab. LG
Namibia durchschnitts IQ 66.
@@libornovotny9637 jemand mit einem IQ von 70 kann kein physiker werden. egal was er für einen willen hat.
Superinteressantes Video! Dankeschön, und bitte mehr davon :)
Lieber Doc Mark Benecke: ich kann's nur immer wieder sagen: ich bin dankbar, dass es Dich gibt!
Und dass Du so "normal", logisch, vernünftig und vor allem allgemein verständlich laut und in bzw. auf d eutsch sagst, wo der Hammer hängt!
Sehr ähnliches, eigentlich genau dasselbe, sage und erzähle ich und habe das früher auch im Unterricht versucht den Menschen mit denen ich zu tun hatte bei zu bringen.
Und das gerne, ich gebe das was ich mir, wie Du oft auch, ziemlich mühsam aneignen konnte, gerne weiter! Denn vor ü. 40 J. war das gar nicht so easy-peasy wie heute und ich hab mir an meinen ganzen Fachbüchern einen abgeschleppt und bin sowieso mit vollgepacktem Rucksack durch die halbe Welt bzw. über die halbe Erde getingelt... Ohne "Fremdenführer" und Luxus-Herberge...und das war TOLL! Abenteuer pur! 😍💞🌞🍀💞
Okay....kann nicht jeder, ich wurde schon "lebenstüchtig" erzogen und wusste, wie man die Himmelsrichtungen bestimmt und wie man ungefähr (na, so auf 5-10 Min.genau) die Uhrzeit bestimmen kann wenn die Sonne scheint!
Deshalb hab ich mich auch nie verlaufen...😂😂😂!
Auch nicht in der Sahara....
Und mit 1200 VW Käfer durch die marokkanische Wüste ist schon echt cool...aber heute gibt's auch da "normale Strassen"!
Eigentlich schade (ich höre jetzt förmlich die LKW-Fahrer protestieren 😂👍, klar, haben'se Recht!) . 😉😊
Aber eigentlich wissen wir hier in den Industrienationen NIX MEHR, was uns zum Überleben retten und helfen könnte. Und ich bin 66 J., da ist auch demnächst mal Ende Gelände.
Dankeschön für dieses und alle Deine grandiosen Videos! 😍👏🍀🌞💞💞💞
Der Mensch ist ein Naturprodukt. Farbabweichungen sind unbedenklich.
Bei blauer Hautfarbe würde ich mir dann doch gedanken machen...
@@Konkretertyp na. Gab's auch schon. Wobei insofern bedenklich das sich das gen wahrscheinlich durch Inzest erhalten hat. Aber das blau sein an sich war kein Problem. War ne amerikanische Familie.
Mark, ich mag dich. Ich habe dich sogar schon gewählt. Bei diesem Video kriegst du trotzdem meinen Daumen nach unten.
Wie man so schön sagt: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint."
Ich kann verstehen, weswegen du das Bedürfnis hast, "den Dummen" zu erklären, dass man Menschen keine unterschiedlichen Wertigkeiten geben sollte. Meiner Erfahrung nach, sind die Dummen oft aber gar nicht so dumm, wie man dachte (nur weil sie eine andere Meinung haben). Wenn man solche Leute anlügt, oder (von oben herab) für dumm verkaufen will, merken sie es. Das bestärkt sie dann sogar in ihrer bisherigen Meinung. Das würde mir an deren Stelle genauso gehen.
Was ich aus dem Video bisher mitgenommen habe (mehr als ein Drittel habe ich nicht ausgehalten): Die Gene haben keinerlei Einfluss auf Eigenschaften der Individuen, außer, *hust*, auf das Aussehen; bestimmt aber nicht auf Fähigkeiten, Wesenszüge oder sonst etwas fernab von Äußerlichkeiten. Als Gegenbeweis gibt es ein paar Anekdoten.
Ich habe übrigens ein paar Bilder von afrikanischen Albinos gesucht und würde behaupten, dass ich sie eindeutig als Afrikaner identifizieren könnte. Klar, die Hautfarbe macht viel aus, die Gesichtsform bleibt aber oft markant.
So begibst du dich in eine ideologische Sackgasse. Du hast gleichen Wert damit begründet, dass Menschen alle gleich seien. Sollte jetzt die Wissenschaft (oder einer von den Dummen) jetzt aber zu dem Ergebnis kommen, dass es systematische Unterschiede gibt, ist dir die Begründung weggebrochen. Dabei wäre das Gegenteil viel sinnvoller. Alle Individuen sind unterschiedlich. Deswegen sind Werthierarchien sinnlos.
@@sandrafassbinder6272 Was sollen solche Herabwürdigungen? Warum kommentieren Sie so unqualifiziert und unterstellen mir Dinge?
Ich habe meine Kritik ausführlich (und hoffentlich nachvollziehbar) begründet. Da Sie nicht auf meinen Inhalt eingehen, bestärkt mich das in der Annahme, dass der wohl recht genau zutrifft.
ein Pseudo-Wissenschaftler lässt Sie alles auf eine unbeschwerte Art und Weise glauben
Hast du konkrete Kritikpunkte oder willst du nur bisschen rumheulen?
ich wünschte, die menschen würden sich mehr als wissenschaftler sehen, um die welt zu erkunden und sich von der vielfalt verzaubern zu lassen, statt immer zu nach den schubladen zu suchen, in die sie passen, in die andere menschen aber nicht passen, ja passen dürfen, sich selbst immer als etwas besondereres als die anderen zu sehen usw. marc, du bist ne coole type, trotz all deinem wissen und dem klaffenden unwissen vieler anderer und dem einhergehenden elend auf der welt, verlierst du nicht deine kindliche neugier, wirkst null verbittert über die blödheit unserer gesellschaft, die sie eigentlich schon längst überwunden haben könnte, wenn man menschen wie dir mehr möglichkeiten geben würde. du bist ein vorbild an ruhe und objektivität und gleichzeitig bist du nicht unsympathisch kalt oder abgeklärt.
Wir denken in Schubladen, weil dadurch die riesige Menge an Informationen mit denen unser Gehirn täglich befeuert wird leichter verarbeitbar wird. Und Unterschiede machen das Leben erst Interessant, wie fad wäre es denn wenn alle Gleich sind. Kultururlaub wäre dann ja ziemlich Sinn befreit.
ne du neuerdings sind menschen die forschen sich belesen ect doch nazis , fakten sind weniger wert als gefühle ,.. ein 2,30 großer schwarzer asiate der ein kampfhubschrauber ist und sich wie eine katze fühlt.
Mädel... Wissenschaftler haben die Aufgabe Dinge in Schubladen zu packen... Wortwörtlich und im übertragenen Sinne! Sich verzaubern zu lassen ist was für Hippies und Gutmenschen und absolut unpassend für objektiv denkende Wissenschaftler.
Unfassbar interessant😶 Danke für das gute Video und die ausführlichen Antworten 🙏
Ach Mark, es geht bei der Abschottung doch nicht um Biologie. Es geht um Kultur: Abschottung führt zu unterscheidbaren, ausdifferenzierten Kulturen.
Das Gegenteil wäre die uniforme Weltkultur, die überall gleich ist. Und das wollen lustigerweise die wenigsten, auch nicht die sog. Kosmopoliten.
Also sollten diese Kulturen lernen sich gegenseitig als Menschen zu akzeptieren ;)
Er geht hier definitiv auf viele Klischees ein welche für die gegenseitige "kulturelle Unterdrückung" genutzt werden. Daher absolut legitim.
welche kultur? ich seh bei uns fast nur ruelpsende fleischfressende analsex und geldgeile intellektuellenhasser. die, die fuer kultur sorgen, werden zu lebzeiten als faule saeue und schmarotzer diffamiert oder ausgenommen wo es nur geht...
@@atomaalatonal Was hast du gegen Analsex und Geld?!
@@bernadettetreual Jeder wie er will, aber ich stecke meinen Schwengel nirgendwo rein wo Kacka rauskommt.
Sehr guter Beitrag der Herr ist sehr sympathisch er sollte an Schulen genau zu diesem Thema referieren!
Ich finde ihn so krass attraktiv durch seine ganze Art, so sympathischer dieser Mensch ❤
Gutes Interview! Ich habe aber ein paar Unklarheiten und würde mich freuen, wenn du dazu Stellung beziehen könntest. Du hast so ab min 9 erzählt, dass Aussehen und Charakter eigentlich nicht genetisch gekoppelt sind. Es gibt aber auch Pleiotrope Gene, d.h. dass nur ein Gen für mehrere Merkmale verantwortlich ist. In den 60er Jahren haben russische Wissenschaftler Domestikationsversuche mit Silberfüchsen gemacht: es wurde nur auf Zahmheit selektiert, interessanterweise veränderte sich nach einigen Generationen nicht nur der Charakter sondern auch die Morphologie der Füchse. Die zahmen Füchse hatten z.B. geschecktes Fell, Schlappohren,... Merkmale die man auch von anderen Haustieren kennt. Hier geht man also von Pleiotropen Effekten aus.
Eine andere Studie (Kleisner et al. 2014) hat einen Zusammenhang zwischen Gesichtsmerkmalen und Intelligenz bei Menschen festgestellt. Männer mit schmaleren Gesichtern, längeren Nasen waren messbar intelligenter und wurden zudem von anderen nur anhand des Gesichts auch als intelligenter eingeschätzt.
Der Zuchtaufbau, so wie du ihn beschreibst, beschreibt doch schon, dass nur auf "Zahmheit" gezüchtet wurde. Also äußerliche Merkmale gänzlich ignoriert wurden. Nur weil ein Tier "zahm", "intelligent", "aggressiv" oder "verspielt" ist, lässt sich aus der Beschreibung nicht ableiten über welche körperliche Merkmale es verfügt. Ist auch für die Zucht irrelevant, weil man auf die Verstärkung der "Zahmheit" hofft. Hätte man auf "Aggressiv" selektiert, wären womöglich ähnliche Ergebnisse heraus gekommen. Zu dieser Auswahl kommt die Größe des vorhandenen Genpools, umso kleiner dieser ist, umso stärker können sich Eigenheiten vormals Einzelner dann durchsetzen. (siehe Schneckenbeispiel im Vid)
Ich denke, ich habe die Studie gefunden auf sourcegate.net, von der du sprichst, bin aber ein wenig verwirrt, weil die Studie das Gegenteil besagt.
Zur Studie habe ich die Zusammenfassung gelesen. Im Rahmen dieser Studie wurde eine Tendenz festgestellt, dass Menschen (insbesondere den Männern) mit schmalerem Gesicht und einem gewissen Augen-Nasen-Mund-Verhältnis eine höhere Intelligenz *unterstellt* wird, die sich aber nicht zwingend mit dem bemessenen IQ der Leute deckt.
www.researchgate.net/publication/260996626_Perceived_Intelligence_Is_Associated_with_Measured_Intelligence_in_Men_but_Not_Women
"By contrast, we found no correlation between morphological traits and real intelligence measured with IQ test, either in men or women. These results suggest that a perceiver can accurately gauge the real intelligence of men, but not women, by viewing their faces in photographs; however, this estimation is possibly not based on facial shape. Our study revealed no relation between intelligence and either attractiveness or face shape."
Grob übersetzt:
"In der Gegenüberstellung fanden wir keine Verbindung zwischen der Morphologie und der real durch einen IQ-Test bemessen Intelligenz, sowohl bei Männern wie Frauen. Die Resultate lassen vermuten, dass ein Betrachter eine akkurate Einschätzung der realen Intelligenz eines Mannes, aber nicht bei Frauen, durch ein Foto erhalten kann. Diese Feststellung basiert aber wahrscheinlich nicht auf der Form des Gesichtes. Unsere Studie enthüllt, dass es keine Verbindung zwischen Intelligenz und Gesichtsmerkmalen, wie auch Attraktivität gibt."
Hier kann man auch wieder auf das Vid verweisen, wie zuverlässig IQ-Test sind und welche Aussage da letztlich getätigt wird. Bei einem solchen Thema spielen aber auch massive psychologische Prozesse mit hinein, die je nach Herkunft und Weltverständnis stark variieren können, ohne dass eine Variante richtig oder falsch sein muss. Scheinbar war in sofern die Studie umfangreich genug, um der Vorstellung "Intelligenz = Gesichtsmorphologie" Ade zu sagen.
@@thyxarts9736 Ich habe mir auch die Frage gestellt, ob die morphologischen Veränderungen in den zahmen Füchsen einfach durch den Gründereffekt entstanden sein könnten, so wie es im Video mit dem Schneckenbeispiel erklärt wird.
Dimity Balyaev hatte aber neben der zahmen Zuchtlinie auch eine Kontrollzuchtlinie. Nur bei der zahmen Zuchtlinie kam es zu den genannten morphologischen Veränderungen. D.H. dass die Gene, die für die Zahmheit verantwortlich sind, (wahrscheinlich Gene, die die Hormone beeinflussen) auch die Morphologie beeinflussen. Das bahnbrechende an dem Experiment war die Erkenntnis, dass Domestikation die Selektion auf Zahmheit ist und dass die morphologischen Veränderungen die wir durchweg in verschiedenen Haustierarten sehen, geflecktes Fell, Farbänderungen, Schlappohren,... nur Nebenprodukte sind, die durch die ''Zahmheitsgene'' beeinflusst werden. Also müsste es eine Kopplung von Morphologie und Verhalten geben.
Zu der Studie von Kleisner: danke für die Berichtigung, hatte die Informationen von einer Sekundärquelle, in der offensichtlich falsch zitiert wurde. Es wurde aber wohl rausgefunden, dass die, aufgrund der Gesichtsbilder, eingeschätzte Intelligenz und die gemessene Intelligenz bei Männern korrelieren. Bei der Assoziationen bestimmter Gesichtsmerkmale und Intelligenz wurde kein Zusammenhang festgestellt. Also gab es keinen Zusammenhang von Intelligenz und den Gesichtsmerkmalen, die in der Berechnung einbezogen wurden. Die Autoren vermuten aber, dass andere Merkmale, die nicht mit berücksichtigt wurden, mit der Intelligenz korrelieren könnten, z.B. Blick, Augen, Haare, Haut,... Anders ist es schwierig zu erklären, dass eingeschätzte Intelligenz und gemessene Intelligenz, bei Männern so stark korrelieren. Also ebenfalls ein Hinweis, dass Aussehen und Intelligenz gekoppelt sein könnten.
@@slipper231
Ich verstehe, wie man bei beiden Themen zu diesen Überlegungen kommen kann. Mir persönlich werfen sich einfach diverse Fragen auf, als eine etwaige Vermutung. Ich habe die Problematik, dass ich weder zum Zuchtexperiment noch zur Studie voll im Bild bin.
Die Angaben und Umstände der Kontrollzucht ist dabei mindestens genauso interessant, wie die eigentlich Zucht und deren Beobachtung. War die Kontrollgruppe ein Haufen Füchse, die man sich selbst überlassen hat, also nach "eigenen" Kriterien ihre Partner aussuchten, dann gelten gänzlich andere Kriterien bei den Tieren, als beim Menschen, der stark selektiv nach "Zahmheit" kombinierte. Dieses Vorgehen schließt Tiere in der einen Zucht häufig kategorisch aus, die in der jeweils anderen Gruppe angenommen werden würde, und dies muss nicht zwingend mit "Zahmheit" zusammen hängen. Ein Tier welches sehr zahm ist, aber auch mehr zu Würmern neigt, könnte es unter natürlichen Umständen schwer haben, in einer "ZahmheitsZucht" aber gut wegkommen. Das es auch Tiere gibt, die in beiden Gruppen zum Zug kommen würden, schließe ich damit nicht aus, aber über die einzelnen Individuen bzw. der Zusammensetzung der Zuchtkanidaten habe ich überhaupt keinen Anhaltspunkt. Alternativ könnte die Kontrollgruppe auch eine ebenso aufgebaute "WesenszugZucht" sein, und selbst dann sollte es eine penible Beobachtung der einzelnen Tiere geben. Ich finde das Thema interessant, aber für eine konkrete Überlegung oder gar eine These daraus zu basteln, wäre bei meinem Wissenstand über dieses Experiment viel zu dünn.
Bei der Studie geht es mir da ähnlich, aber auch anders. Das Feine an einer ordentlichen Studie ist, dass sie eine bereits aufgestellte These oder Theorie überprüft. Auch wenn ich diese Studie nicht gelesen habe, sondern lediglich die Zusammenfassung, kommen die Autoren zur voraussichtlich abschließenden Aussage, dass es keine konkrete Verbindung zwischen der Gesichtsmorphologie und Intelligenz gibt. Die auffällige Korrelation bei den Männern, wird erwähnt, und dennoch wird einen konkreter Zusammenhang ausgeschlossen. Ich denke, sollte ein Zweifel bei den Autoren bestanden haben, würden sie etwaige weitere Forschungen und Studien zu diesem Thema nicht mit einem solchen Abschlusssatz allein in ihrer Zusammenfassung im Weg stehen wollen. Natürlich ist auch hier Studienaufbau, gesammelte Zahlen und Fakten, sowie die diversen andere Bestandteile einer solchen Studie weitaus umfangreicher, und können natürlich hinterfragt werden, so wie es bei jeder Studie der Fall sein sollte. Die entdeckte vermutete Korrelation der Beurteilungen von den Autoren ist natürlich interessant, aber ohne nähere Angaben über das Ausmaß dieser Überschneidungen und den Umfang und Aufbau der Befragungen bleibt es in diesem Fall lediglich eine erwähnenswerte und sicherlich intensiv betrachtete Abweichung zur Kontrollgruppe Frauen durch die Autoren.
Der kategorische Ausschluss einer Korrelation, kann viele Begründungen haben, aber ich lehne mich soweit hinaus, dass die Betrachtungsweisen eines Gegenübers (wenn auch nur über ein Foto) weitaus komplizierteren Vorgängen folgt, als eine Nase im Verhältnis zur Kopfform. Aus der Erwähnung dieser Korrelation in der Zusammenfassung werden Spezifika nicht erwähnt. War die Einschätzung der Betrachtung z.B. geschlechtlich unabhängig? In wie fern und in welchem Ausmaß kann diese Beobachtung wiederholt werden? Es gilt zu klären, was die Betrachter (womöglich) sehen, um zu diesem Schluss zu kommen, dass es zu dieser Auffälligkeit kommt. In wie fern könnte diese Beurteilungen weniger im Gesicht der Männer begründet sein, als im psychologischen oder genetischen Code der Betrachter?
Ich denke nicht, dass durch eine einzelne Studie in dieser Richtung alles in Stein gemeißelt ist. Gott sei Dank nicht. Höchstwahrscheinlich wird sie in Zukunft widerlegt, bestätigt, x-mal wiederholt, vergessen, von ´ner zweiköpfigen Kuh gefressen und in so und so vielen Jahren werden wir mehr wissen. Danke für die Denkanstöße. Werde mir die Dimity Balyaev-Füchse mal bei Zeiten zu Gemüte führen.
Wow, ich bin wirklich beeindruckt von seinen Aussagen, seinem Wissen und dem Weltbild.
Das wünsche ich mir für all unsere Politiker dieser Welt oder denen die meinen diese wählen zu müssen.
Interessant Ausführungen, dem Mann kann man zuhören! Ich würde nur ergänzen, bei IQ Tests geht es primär nicht um Wissen oder Bildung ("Wer ist der Präsident/Präsidentin?"). Man könnte bei den Erklärungen entnehmen, dass dies der Fokus solcher Tests ist, aber da geht es um was anderes.
Bitte die Fragen vorlesen :) Toller Content
Wieso sind denn so viele Rechtschreibfehler in den Fragen? Hatte das Gefühl, in jeder Frage ist irgend einer...
The real world's outside your door
You can't keep in the family
ANTHRAX 🤘🤘🏿🤘🏻🤘🏾🤘🏼
Ich wünschte, alle würden so verständnisvoll sein ...
Mark ich find dich so was von Symphatisch. Dieses Viedeo ist der Hammer !
Liebe Grüße aus Fürstenberg/Eisenhüttenstadt. TOP Vorträge.
Super Erläuterungen und kein bisschen Stego. Großer Fan ihrer Arbeit. Sie sind eins meiner Idole und 1er der Hauptgründe warum ich Tattoowierer geworden bin. Heiden Respekt vor ihrem Beruf als Dr. DER Rechtsmedizin. LG Norman Sch.
Die für mich beruhigendste Feststellung von diesem genialen Erklärer ist: Viel genaues weiß Mann nicht!
Wenn man nun das Konzept der unterschiedlichen Rassen obsolet macht, wie unterscheidet man wissenschaftlich z.B Unterschiede in Hautfarbe und Körperbau?
Nach Ihrem Vortrag, Herr Benecke, würde sich z.B. der ausgeprägte kongolesische Körperbau (erkennbar ausgeprägte Muskulatur), innerhalb von zwei Generationen verändern, wenn diese in, sagen wir mal, Nord-Europa stattfinden? Wenn es keine Rassen gibt, dann hat alles mit äusseren, also lokalen Einwirkungen zu tun?
Sie sagten in dem Video, dass sich die äusseren Eigenschaften sogar innerhalb von zwei Generationen verändern könnten. Auch wenn z.B. Kongolesen, welche in Schweden leben und sich nur innerhalb Ihrer eigenen Ethnie vermehren? Dann bleiben deren Attribute doch kongolesisch, oder nicht? Wann würde die genetische Anpassung auf den nordischen, lichtärmeren, kälteren Lebensraum denn stattfinden?
Ich frage so naiv, weil ich in der Tat keine Ahnung habe. Wenn es keine "Rassen" gibt, dann verwandeln sich, die hier in Nord-Europa lebenden "Schwarz-Afrikaner", irgendwann in Menschen, welche an die lokalen Eigenschaften angepasst sind? Auch wenn sie, hypothetisch, "nur unter sich" bleiben?
So wie die Europäer sich nach der "Out Of Afrika Theorie" angepasst haben?
Dann unterscheidet man den Menschen also nicht nach Rasse, denn die gibt es nicht, sondern nach lokalen Eigenschaften?
Wie nennt man das in der Wissenschaft? Gibt es für dieses Konzept einen vergleichbaren Begriff? Also einen Begriff, welcher den Begriff der "Rassen" ablöst?
"Wie nennt man das in der Wissenschaft?" In der kulturbolschewistischen Wissenschaft, nennt man das wohl BUNT.
@Tom Richter Diese Leute wollen uns erzählen, daß Kultur, Bildung, etc. vom Himmel fallen. Hier fällt eine vorteilhaftere, dort eine eher rückständige. Und die armen Menschen aus anderen Regionen hatten leider Pech und wurden von weniger vorteilhaften Kulturen geprägt, daher sollten wir Ihnen etwas von unserer Kultur abgeben.
Es ist ein einziges Irrenhaus.
Es gibt keinen "kongolesischen Körperbau", denn der Kongo ist ein riesiges Land mit vielen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Es gibt dort Bantus, Pygmäen, Niloten, Afrosemiten und Kuschiten und Menschen, die ein Mix aus diesen Abstammungslinien sind. Es gibt dort auch Menschen mit gemischter afrikanisch-europäischer Abstammung, z.B. der ehemalige Gouverneur der Provinz Süd-Kivu Jean Claude Kibala, der auch gut deutsch spricht.
Alle diese Gruppen neigen zu einer jeweils gruppenspezifisch typischen Physionomie, aber auch innerhalb der jeweiligen Gruppen gibt es natürlich nochmal Unterschiede von Person zu Person. Nicht jeder weiße Deutsche ist 2 Meter groß, hat stahlblaue Augen, blonde Haare und Muskeln hart wie Kruppstahl, sondern es gibt eben auch den leicht untersetzten, 160 großen Deutschen der eher zur ründlichen Figur neigt. Genauso ist es auch bei Kongolesen. Also bitte keine Überverallgemeinerung.
Was möglicherweise mit den Veränderungen innerhalb von zwei Generationen gemeint ist (habe mir noch nicht das komplette Video angeschaut): Wenn ein schwarzer Kongolese nach Schweden geht und mit einer Schwedin ein Kind hat und dieses Kind auch nochmal mit einer weißen Schwedin ein Kind hat, dann überwiegen in dieser zweiten Generation die weißen skandinavischen Merkmale so sehr, dass von den kongolesischen Merkmalen phenotypisch nicht mehr viel übrig ist und das Kind mitunter nicht mehr unterscheidbar ist von anderen weißen Schweden. Das Kind der ersten Generation ist 50% kongolesisch, 50% schwedisch. Das Kind der zweiten Generation ist 75% schwedisch und 25% kongolesisch, es dominieren also die genetisch Expressionen der mehrheitlich schwedischen Abstammungslinie, auch wenn einige "schwarzafrikanische" Merkmale, wie dunkle und krause Haare genetisch so dominant sein können, so dass diese sich (in abgeschwächter Form, also zum Beispiel wellige Haare statt starke Krauselocken) auch dann noch manifestieren können, wenn prozentual das schwedische Erbe überwiegt.
Ansonsten: Anpassungsprozesse an andere Umweltbedingungen dauern selbstverständlich wesentlich länger als zwei Generationen, wenn jetzt zum Beispiel Kongolesen in Schweden leben und immer nur unter Kongolesen heiraten und sich fortpflanzen. Man kann dafür ja das Beispiel der weißen Australier oder der weißen Südafrikaner (bzw. der Deutsch-Südwestler in Namibia) nehmen, die dort mitunter ja auch schon seit 10 Generationen und mehr leben. Die weißen Amerikaner wären auch ein Beispiel, aber die klimatischen Bedingungen in vielen Teilen der USA sind aufgrund der Lage in der nördlichen Hemisphäre dann doch den europäischen etwas zu ähnlich. Die weißen Australier und die südafrikanischen Buren haben innerhalb von >8 Generationen keine offenkundigen Anpassungen an das südliche Klima entwickelt, mal abgesegen von denjenigen, die gemischte Nachkommen von Europäern und Einheimischen sind. Diese Anpassungen basieren ja teilweise auf natürlicher Selektion (z.B. Europäer, die von vornherein eher dunkleren Typs sind, haben in der heißen Savanne eine höhere Überlebenschance und pflanzen sich daher über viele Generationen häufiger fort, als Europäer sehr hellen Typs, die früher an Krankheiten wie Hautkrebs sterben). Aber auch in vorteilhaften Mutationen (z.B. hat sich irgendwann eine genetische Veranlagung zur höheren Laktosetoleranz unter den Ackerbau und Viehzucht betreibenden Hirten Vorderasiens durchgesetzt und in dem sonnenarmen Klima Nordeuropas waren diejenigen mit heller Haut im Vorteil).
Das Konstrukt "Rasse" geht letztendlich auf die vorwissenschaftliche Zeit der Aufklärung und des europäischen Kolonialismus zurück, wo Europäer erstmals auf weit entfernt lebende Bevölkerungen trafen, die sich stärker als Ihnen bislang bekannte "Fremdvölker" von Ihnen unterschieden. Damals wurden auf eher subjektive und willkürliche Art Systematiken erstellt, um Menschengruppen zu klassifizieren. Auf diesen Grundlagen fußt unser heutiges Verständnis von "Rassen". Letztendlich ist es eine recht willkürliche Entscheidung zu sagen, dass man unsere Artgenossen nochmal in weitere Unterkategorien unterteilen und dass diese Unterkategorien als "Rassen" bezeichnen möchte. Problematisch daran ist nur der Umstand, dass gerade auf Grundlage dieser speziellen Unterteilung in der Vergangenheit wahnsinnige Verbrechen begründet und gerechtfertigt wurden. Außerdem stoße ich im Alltag relativ selten auf die Notwendigkeit auf die "Rasse" eine Person Bezug nehmen zu müssen. Daher verstehe ich nicht so ganz, warum einige so sehr an diesem Begriff festhalten wollen? Wenn man sich etwa tatsächlich tiefgehend für die Menschheitsgeschichte und Fragen der Abstammung und Herkunft interessiert, dann kann man sich z.B. mit den Haplogruppen beschäftigen, die Aufschluss über den gemeinsamen Ursprung von Völkern gibt, aber auch darüber, dass wir alle letztlich gemischter Herkunft sind,
@@dissdad8744 Diss & Dad ja super umfangreiche Antwort. Danke fürs Zeit nehmen. Das mit der lokalen Anpassung habe ich mir dann schon richtig gedacht.
Es geht ja um die Realität der Unterscheidung. Welche in physionomischer Form Bestand hat. Wenn man das Wort "Rasse" nun durch etwas unbeflecktes erzetzt, sagen wir "Anthropologische Merkmale", dann wird lediglich das Wort durch ein neues ersetzt.
Das "Konzept der Rassen" zu ändern ist genau so unmöglich, wie die Realität der biologischen Geschlechter. (Disclaimer bla bla, natürlich ist mir die medizinische Realität von Transmenschen bekannt, und ich bin auch über die X% Zwitter informiert...und greife hier keine Gender-Leute an...Pi Pa Po). Man kann biologische Geschlechterunterschiede nicht "als Konzept verweigern", bzw abschaffen wollen.
Ich frage mich ernsthaft, wie man die Problematik aufarbeiten und verbessern kann, ohne dass zwangsweise die einen behaupten "Rassen" gäbe es nicht, gleichzeitig aber in Rasse-ideologischen Mustern aufgehen, und die anderen sagen Rassen gäbe es und genau so in Rasse-ideologischen Mustern aufgehen. Die Identity-politics helfen uns nicht dabei.
Was bringt es wenn die einen Wissenschaftler "Rassen" bestätigen und die anderen behaupten würden "Rassen" gäbe es nicht.
Es geht doch lediglich um das politisch-kulturelle Framing. Um den Kontext. Nicht um die Naturwissenschaftlichen Fakten. Und den Kontext zukunftsträchtig zu gestalten, daran scheitern beinahe alle Seiten momentan.
Ich kann diese Infos, welche ich jetzt in deinem Kommentar gelesen habe, sowie im Video entnommen habe, gut nachvollziehen. Dennoch habe ich auch Verständnis für Konservative, welche am gesunden Menschenverstand zweifeln, weil die politisch hipperen nach Verboten rufen, ohne konkrete Lösungsansätze zu liefern.
Es ist definitiv nicht nur wissenschaftlich zu lösen. Und nicht nur kulturell. Die Kultur darf nicht von der Wissenschaft gekapert sein und die Wissenschaft nicht von der Kultur. Es muss sich wieder auf Realitätsstandards geeinigt werden. Ansonsten herrscht Chaos und Hund und Katz jagen sich bis in alle Ewigkeit.
@@lukashuettner Danke. Ich hoffe meine etwas längeren Ausführungen waren gut nachvollziehbar, denn es haben sich ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler eingeschlichen (sitze heute schon etwas länger vorm PC und recherchiere zu diversen Themen).
Wenn ich dich richtig verstehe, dann geht es dir darum, dass du die Vielfalt an Ansichten und Interpretationsweisen zu einem und denselben Thema als verwirrend und schädlich empfindest?
Dir wäre quasi mehr Homogenität, Einheitlichkeit und weniger Ambivalenz lieber? Früher war es ja so, dass es bestimmte Deutungen, Definitionen und Begrifflichkeiten gab und denen haben sich (mehr oder weniger) alle unkritisch angeschlossen und untergeordnet.
Heute gibt es die von dir genannte Identitätspolitik, die eigentlich immer so-genannte "special interest groups" bedient, statt auf das große Ganze zu blicken. Da will die LBGT Community Ihre Interessen bedient und propagiert wissen, dann gibt es migrantische Communities, ethnische Interessengruppen, sich über die Religion definierende Lobbies, Leute die besonders am Umweltschutz interessiert sind und sich nur darüber identifizieren etcetera. Da stoßen dann verschiedenste Interessen und Ansichten aufeinander und der Blick für das was die Gesellschaft insgesamt eint und voranbringt geht verloren.
Andererseits ist unsere Gesellschaft heute nun aber auch nicht mehr so homogen und monokulturell, wie noch vor 30 Jahren. Insofern ist es auch ein natürlicher Prozess, dass sich heute Identitäten und Gruppen bilden und zu Wort melden, die vor 30 Jahren noch gar keine Relevanz gehabt hätten. Ich finde das akzeptabel, so lange sich Partikularinteressen nicht mit dem allgemeinen Wohl im Konflikt befinden.
absolut kompetenter symphatischer cooler Typ !!!!!👍👍👍
Also ich hab definitiv eine sehr edle und auch sonst hervorragende Schädelform. Hammse mir schon in der Schule gesagt.
"Du Schädel" oder, oft beeindruckt "Was für'n Schädel"
mehr dann auch nicht.
Richtig informatives Video ! Ich hoffe auf weitere Videos dieser Art 💪🏼 sehr reflektierte & objektive Rede, ich bin auch der Meinung, dass Menschen sich hauptsächlich durch die Anpassung umweltlichen Bedingungen unterscheiden. Und sowie du sagst, der Mensch wird durch seine unmittelbare „Umgebung“ beeinflusst bzw. passt sich dieser an.
Wirklich tolles Video :)
76 minütiges Interview mit Dr. Mark Benecke. Versprecher: gefühlte 3 mal. Frag mich wie oft das beim Raab, mit seinem "Ääääähh"-Gestammel, in dieser Zeit vorkäme?
Hochinteressantes und kurzweiliges Video. Danke dafür, Herr Dr. Benecke!!!!
ganz schön viel wissen auf der hohen kante, respekt
V. a. Meinung.
"ja, dass sieht man doch... " Beste wissenschaftliche Aussage. 😄👍🏻
Ich als Halbelf sehe das anders.
Oh Junge... Wie unfassbar aktuell dieses Video auf einmal ist. 6 Jahre
Eine Frage. Beim Menschen liegen die Unterschiede ja nicht nur in der Hautfarbe sondern auch in: Nasenform, Lippenform, Haartypen etc
das ist keine frage😀
Er und seine Frau gehören zu den wenigen Menschen auf der Welt,denen ich endlos zuhören kann.
Lydia ist schon lange nicht mehr seine Frau.... die konnten sich wohl gegenseitig nicht mehr hören..
Dieser Herr ist großartigst 🍋🌸✨🌙🖤
Vale S. Leyren Häh? Was für ein Dämon. Lass gut sein.
wahnsinnig größenartigst!
Die Vielfalt in ihrer Komplexität zu begreifen ist äußert fasziniert.
Plädiere für LSD im Trinkwasser damit alle die Schönheit darin sehen.
@ Florian Mayer
Und über die vielen Leute, die nach dem Konsum des Rauschgiftes LSD als Pflegefall in der Klapsmühle gelandet sind, schweigen wir uns dann aus.
Selbstgefälliges Gefasel. Rasse ist kein klar abgesteckter Begriff, kann aber auf verschiedene Populationen mit unterschiedlichen taxonomischen Merkmalen angewandt werden. Findet sich in der humangenetischen und anthropologischen Literatur zuhauf, wenn auch im Westen seit Kriegsende weniger. Hab noch nie ein gutes Gegenargument gehört, meistens nur nonsens von Leuten die sich noch nie mit dem Thema beschäftigt haben. Menschliche Populationen unterscheiden durchschnittlich sich im Hormonprofil, teils im Stoffwechsel, Muskelmasse und, last but not least, im IQ, der nach Plomin et al zu etwa 0.85 heritabel ist. Das ist seit über 40 Jahren bekannt und unzählige Male repliziert worden.
"Boah geil, Tattoos, Kittel und Witzpartei" ist keine Referenz.
"Menschliche Populationen unterscheiden durchschnittlich sich im Hormonprofil, teils im Stoffwechsel, Muskelmasse und, last but not least, im IQ" nur dass dies, und gerade wenn man andere Merkmale mit einbezieht" keineswegs konsistent ist in der implizierten Eingruppierung. Daher hinfällig. Natürlich gibt es auch beim Menschen abstammungseffekte, natürlich kann dies auch medizinisch relevant werden (z.B. Blutgruppenantigene). Jedoch hat solch eine Gruppierung weder biologisch noch soziologisch einen Sinn.
@@philippm9927 ist das eine normative oder eine deskriptive Einschätzung?
Bei letzterem würde ich stark widersprechen, Menschen segregieren sich sehr zuverlässig anhand taxonomischer Unterschiede und verwenden diese als Orientierungsmaßstab. Das Phänomen nennt sich Ethnozentrismus und ist als psychometrische Größe relativ stabil innerhalb von Populationen, wenn auch betonter in multiethnischem/rassischem Kontext. Positiver/negativer Ethnozentrismus ist bei Westeuropäern weit geringer ausgeprägt als bei den meisten anderen Populationen, daher wahrscheinlich der stärkere Hang zur Interaktion mit anderen Gruppen. Und dann noch IQ, ich meine, das ist stark heritabel, bei westlichen Versorgungstandards 100 % genetisch, und der stärkste soziale Prädiktor in Sachen Einkommen, Produktivität, Kinderzahl und anderer Lebensentscheidungen, wenn auch nicht der einzige. Das wirkt aus meiner Sicht soziologisch und biologisch hochrelevant, aber vielleicht übersehe ich etwas. In der Praxis scheinen das alles ziemlich knackige Faktoren zu sein. Die meisten Leute in ordnen sich selbst relativ klar den Kontinentalen "Großrassen" zu, und Computer können die auch ohne Probleme anhand von DNA so clustern wie man sie beobachtet. Die einzigen Argumente, die ich dagegen höre ist, dass es Mischtypen gibt und die Gene nicht eindeutig identifiziert sind, aber beide kommen mir eher ad hoc und unaufrichtig vor. Die Forschung von Plomin, Gittfredson, Hooghe, Stolle und Trappers ist sorgfältiger als so ziemlich alles andere aus den Sozialwissenschaften. Das ist auch keine Wertung der Menschen/Völker an sich, aber man sollte die Relevanz nicht total wegreden.
Politisch korrekt... was nicht sein darf - kann nicht sein!
Einfach mal mit dem Thema befassen (z. B. Das Video schauen) und weniger Keulen schwingen.
7:16 Die Menschen sehen sich also in keinem Land der Erde ähnlich? Wie kommt es dann, dass man auf der Straße, meist korrekt, darauf schließen kann, aus welchem Land die Großeltern der betreffenden Person stammen? Als ich in Japan war, wurde ich sofort gefragt, wo ich herkomme. Das passiert den Einheimischen dort garantiert nicht. Man sah einfach, dass ich "fremd" wirkte-blaue Augen und blonde Haare kommen auch in Japan nicht so häufig vor, genau genommen gar nicht, außer es handelt sich um Ausländer, oder um Kontaktlinsen und Haarfärbemittel.
Es ist ebenfalls falsch, dass sich Europäer untereinander so ähnlich sehen, wie die Afrikaner oder die (Ost)asiaten. In Europa herrscht die größte genetische Diversität mit roten, blonden, braunen und schwarzen Haaren sowie grünen, blauen, "grauen" und braunen Augen. Ebenfalls gibt es in Europa sehr viele verschiedene Hautfarben - von hellweiß bis zu olivfarben oder leicht orange-gelblich ist hier alles vertreten, während man z.B. in Afrika (europäische Migranten mal ausgeschlossen) nur dunkelbraune bis schwarze Haut - und sowieso nur schwarze Haare - vorfindet.
9:00 Physiognomie und Charakter sind eng miteinander verbunden, das wussten schon die alten Griechen, welche sich den guten Menschen nur als den schönen Menschen vorstellen konnten und umgekehrt. Wer sich für das Thema Physiognomie und Charakter näher interessiert, dem sei die Naturelllehre von Carl Huter (später verbreitet von Amandus Kupfer) ans Herz zu legen.
Man merkt relativ schnell, dass Herr Benecke sich nur grob mit den Büchern auseinandergesetzt hat, und daher nicht wirklich qualifiziert ist, über diese zu urteilen. Die vorwiegend in Westdeutschland (Westfalen) vorkommende fälische Rasse ordnet er nach Bayern ein-die dinarische Nase (welche durchaus in Europa häufig vorkommt) nennt er "fremdrassig". Genau genommen hat er viele schöne antike Bücher, die er aber nur durchgestöbert hat, statt sie mal zu lesen. Hätte er letzteres getan, würde ihm auch sehr schnell klar werden, dass es z.B. zwischen Schädellänge oder Körpergröße und Intelligenz bedeutende Korrelationen gibt, um nur zwei der etlichen Korrelationen zu nennen. Zwischendurch werden moralinsaure Kommentare über die angeblich geplante Versklavung des Ostens abgelassen. Es wäre müßig, sich weiter mit dem beinahe anderthalbstündigen Monolog auseinanderzusetzen. Wir haben es hier mit einem linksintellektuellen Spötter par excellence zu tun, der alle Aussagen die nicht in sein anstudiertes Weltbild passen einfach als lächerlich und "überholt" abstempelt, ohne trifftige Begründungen zu liefern, und viel redet, ohne eigentlich etwas zu sagen. Wer sich etwas weiter mit Physiognomie beschäftigt hat, den überrascht auch das Aussehen dieses Herrn nicht im geringsten-sind Nickelbrille und Wichserglatze doch das Aushängeschild der sogenannten linken Intelligenz, und zeugt nichts mehr als Tattoos von einer Ergebenheit an den Zeitgeist und einer Unfähigkeit, langfristig zu denken. Wie jemand bereits kommentierte, ist der gute Herr Benecke leider auch nur ein Kind seiner Zeit-obgleich auch hochgebildet und mehrfach promoviert.
Er stellt halt selbst keine Rasse mehr da. Deshalb kann er nirgends anknüpfen.
Ich muss zugeben, ich habe das Video nur bis Min. 20:00 geschaut. So wie er jedoch den Forschungsstand der klinischen Psychologie bzw. Soziologie mit der ganz groben Bürste wegwischt und Intelligenz und Bildung vermengt, dabei auch noch die Protagonisten als wissenschaftlich desinteressierte Rechte framed, geht er doch recht legere mit den wissenschaftlichen Kollegen um. Ein bißchen zu legere um seriös zu sein.
Ansonsten cooler, charismatischer Typ. Very fuzzy und leider bißchen politisch motiviert, wenn's um "hard science" geht, das muss man schon im Hinterkopf behalten. Trotzdem schön zuzuhören..
Allein die Muttersprache macht einen wesentlichen Teil der Individualität eines Menschen aber auch ganzer Gesellschaften aus, denn Sprache hat einen entscheidenden Einfluss auf die Art wie wir Denken. Mit dem Denken entwickeln sich ganze Kulturen und damit Identitäten die sich an den Grenzlinien durch ihre Unterschiede definieren, in Kleidung, Verhalten, Architektur, Kunst, usw. Europa ist ein Paradebeispiel für unterschiedliche Kulturen unter einem gemeinsamen Dach einer europäischen Identität doe eine anderer ist wie die asiatische, afrikanische , orientalische, südamerikanische, usw.
Das Problem ist eben nicht, das es diese verschiedenen Identitäten und Kulturen gibt, man kann diese Tatsachenfeststellung zwar leugnen, wahrer wird es dadurch nicht, die Identitäten und Kuklturen bleiben weiter bestehen.
Das eigentliche Problem sind Wertmaßstäbe gegenüber kulturellen Unterschieden.
Ich find das für mich, das einer der besten clips auf youtube ist!....respekt, trotz youtube ads - hab ich den ganzen clip durchgeschaut!....alles gute und ein mega 2020...Dir/euch!! de krautrockt!er
Dieses Video sollte 7 Milliarden Views haben, dann wäre vielleicht einiges besser.
hmm... wenn ich es mit 7 Milliarden verschiedener IPs angucke, wird einiges besser?!?!
@@weworldwide1348 Probiers mal aus und erzähl mir dann morgen wie es war.^^
Ich finde, ein Regenbogen hat gar keine Farben. Wenn man ihn sich von der einen Seite zur anderen anguckt, sind das nur Mikrounterschiede. Aber im Prinzip ist das ein Kontinuum. Farben gibt's gar nicht. Genauso gibt es keine Abgrenzung zwischen Kindern und Erwachsenen - das sind über alle Menschen gesehen und Mikrounterschiede. Es gibt auch kein Arm und Reich, Mirkounterschiede!
Vorschlag für's nächste Video - Mark Benecke: Relativismus.
Wow, Sebastian hat das Sandhaufenproblem entdeckt xD
Sag Bescheid wenn du dir ein bisschen wissenschaftliches Wissen angeeignet hast.
@@geniusmalignus9201 Unsinn. Das Haufenproblem ist überhaupt nicht anwendbar, da es trennscharfe Grenzen zwischen Kulturen gibt, die sogar induktiv ermittelt werden können ("Zu welcher Gruppe gehörst du?") und die Benecke hier als bunte Masse darstellt. Die Argumentation ist daher nicht aufgrund des Haufenproblems valide, sondern stellt einen Kontinuumsfehlschluss dar, der sogar von einer falschen Grundlage ausgeht. Selbst wenn es sich ein lineares Kontinuum handeln würde, existieren definierbare Grenzen.
@@Sebastian-lh6bn genau: Kulturen.
Es geht hier aber um biologische Fakten.
Pass bitte auf deine Begriffe auf. D:
@@geniusmalignus9201 Alter, jetzt hör mal auf mich hier zu belehren und dich selbst dumm zu stellen. Wenn es trennscharfe bzw. relativ trennscharfe Grenzen zwischen Kulturen gibt, gibt es die in der Folge notwendigerweise für die Genetik. Zu behaupten, 99,bla Prozent der SNPs seien in der ganzen Bevölkerung identisch, reduziert die inter- bzw. intragenetische Varianz auf ein völlig nichtssagenden Maß. Die Heterozygotie besteht in hohem Maß und lässt daher induktiv und deduktiv den Rückschluss auf die Zugehörigkeit zur Gruppe zu. Davon auszugehen, dass kognitive Fähigkeiten z.B. nicht unterschiedlichen Selektionsdrücken ausgesetzt sind, erweitert die hanebüchene Annahme dann nur um weitere ersponnene Prämissen.
So ein sympatischer Mann! Ich könnte Ihm den ganzen Tag zuhören😊
Herrn Benneckes Worte zu den Menschenrechten sollte mal dem Bundesverfassungsgericht mit seinen kürzlichen Fehlurteilen mal ins Stammbuch schreiben: Man darf nicht in seine Tötung einwilligen.
das mache ich selber...😘
Tolles Interview mit einem tollen, intelligenten Menschen...
einfach toll
Wenn man genau aufpasst, merkt man, dass bei manchen Kernaussagen die Begründung fehlt. Allein zu behaupten, dass "Blut und Boden und Heimat nicht so ist", ist keine wissenschaftliche These.
Fantastisch, sehr gut und sehr informativ. Vielen Dank Mark für Deine Zeit und das Video.
find die schreibfeler in den fragen echt bombe
siral6733 *Schreibfehler
Susanne Buchholz genatzt 😂
@@susannebuchholz785 er hat es wahrscheinlich extra so geschrieben
Ich hasse Interviews, bei denen die Fragen als Text dargestellt werden. Macht's fast unmöglich, sich sowas als Podcast anzuhören.
Ach Mark, du würdest so gut tun in der Politik, auch wenn das leider niemals passieren wird. Ich finde es klasse, wie du "Forschungsergebnisse" nimmst und sie in den Kontext setzt, und vor allem auch wirtschaftliche usw. Einflüsse mit einblendest. Das kann man nur durch "anfassen und ansehen" erlernen, etwas wovon vielen die nur drüber reden, einfach die Erfahrung fehlt.
MfG
Er ist bereits in der Politik! In der Partei 'Die Partei'. Die hat er maßgeblich mit vorran getrieben. Sprich er ist politisch links orientiert.
@@hoodoohullabaloo2848 Genau ist der Vorsitz7ende des LV NRW
@@hoodoohullabaloo2848 bin selber Parteimitglied ;) Nur leider wird Marc niemals einen Posten in der Bundespolitik bekommen, denn er hat etwas was vielen Politikern fehlt, Ahnung von dem was er redet, und vor allem eine differenzierte Meinung, damit wirst du in der BRD leider nichts ;) Auch wenn es schön wäre, unser GröVaz und Marc als Doppelspitze *seufz*
Was viele als Rassen bezeichnen, sind halt nur verschiedene Kulturen! Die Biologie ist voll kompatibel, aber die Ideologie und Kultur passt halt nicht immer. Wir sollten nur damit aufhören, anderen Kulturen, unsere Kultur als "die Richtige" aufzwingen zu wollen. Ja, ich glaube auch, dass es nur einen Weg für die Menschheit in Zukunft geben kann, welcher der Richtige ist, keine Ahnung. Sozial miteinander ist dafür aber zwingend notwendig. Wir müssen aufhören uns gegenseitig zu töten, oder klein zu halten. Kein Mensch kann von sich behaupten, dass es ohne Ihn nicht ginge. Grenzen, territoriale Ansprüche müssen abgelegt werden. Jede Kultur kann etwas zum Ganzen beitragen, aber es darf keine Herrschaftskultur geben. Wir müssen jedem Mensch ermöglichen, seine Ideen und Gedanken der Menschheit zur Verfügung stellen zu können. Jedes Gebiet auf der Erde ist für die Produktion gewisser Dinge gut aufgestellt. Das müssen wir fördern, einher müssen wir das Geld abschaffen, auf lange Sicht. Besitz darf kein Privileg mehr sein. Es hat etwas von Sozialismus, richtig, aber ohne Habgier und persönlicher Bereicherung, werden wir das Jahr 3000, als Zivilisation, nicht erleben. Es muss natürlich so etwas wie eine Regierung geben, Justiz. Aus jeder Kultur dieser Erde muss es dort einen Vertreter geben, den die Kulturen in regelmäßigen Abständen wählen. Mord muss bestraft werden.... Diebstahl wird es normal nicht mehr geben, da jeder alles haben kann. Anfangs wird es sicher dazu führen, dass manche Dinge horten, bis sie begreifen, dass es sinnlos ist. Natürlich müssen wir weiterhin "arbeiten" , Dienst an der Gesellschaft tun, jeder nach seinen Fähigkeiten. Wir müssen weiter Nahrung produzieren, Möbel, Häuser, Maschinen, Getränke, Wald- und Forstwirtschaft betreiben..... Menschen transportieren, den Nachwuchs lehren, etc. Aber eben nur bedarfsgerecht. Jeder Ort bekommt wieder seinen Müller, Metzger, Bauern usw. Es wäre eine Zukunft, in der ich sehr gerne leben würde.
24:00 Indem man da jetzt seinen Breakfast Tea darüberstreuselt. Herrlich!
Ich finde es sehr cool das du der einzige in BRD bist. Ich bin ein Fan- du erklärst alles sehr verständlich... Echt super Typ
Sehr schöner Beitrag!!! Ab damit in die Schulen ... das hilft die Ganzheit besser zu verstehen, da man sie nicht versteht und Interessen anzufachen.
DANKE für so viele Facetten des Menschseins in allerhand Zusammenhängen!!!!
Ich bin so begeistert
Dr.Mark Benecke (ich höre und sehe alles an,was öffentlich ist) vielen Dank!!!
Selbstverständlich gibt es Menschenrassen. Sie unterscheiden sich in Größe, Haare , Nase , Körperbau, Extremitäten aber auch nicht zuletzt im Verhalten und in der Art wie sie zusammenleben. Warum spricht man bei Hunden von Rassen und beim Menschen nicht? Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Hunderassen und den verschieben Menschenrassen.
Ähm, nein, gibt es nicht. Ein Phänotyp macht noch keine Rasse, und eine kulturelle Prägung schon 10x nicht.
Weil sie gezüchtet werden, dass ist auch einer der wenigen Bereichen in denen die Biologie den Begriff "Rasse" verwendet (aber auch hier eher umstritten). Den Versuch gab es zwar auch schon bei Menschen...aber noch niemand hat Menschen "gezüchtet". Also ist der unetrschied ziemlich einfach: es gibt keine Menschen"rassen".
@@Ceasar178 lesen sie mal das recht neu erschienene Buch :” und sie unterscheiden sich doch” von Edward Dutton. Dann verstehen sie sicher was ich meine. Schönen Abend
@@barrymills418
Wieso zur Hölle sollte ich etwas von einem rassistischen Theologen lesen? Klar gibt es für den Unterschiede, irgendwie muss er seinen Schwachsinn ja begründen.
„Verschieden und doch gleich: ein Genetiker entzieht dem Rassismus die Grundlage.“
Luigi Luca Cavalli-Sforza
Der Mann hat das, inklusive verdammt langer ausflüge in die Evolution, gut dargestellt...und war auch auf dem Gebiet selbst tätig.
Also, versuchs nochmal...eine Antwort war das nämlich so oder so nicht.
Es gibt auch keine Hunderassen. Gleicher Logikfehler.
Äußere Merkmale sind nicht immer auf bestimmte Gene zurückzuführen. Es kommt immer wieder vor, dass sich ein weißer Mensch und ein schwarzer Mensch, genetisch ähnlicher sind als zwei weiße Menschen. Das widerlegt die Rassentheorie vollkommen.
@@barrymills418 nur weil etwas als Buch verfasst wurde, bedeutet das nicht, dass der Inhalt der Wirklichkeit entspricht 😂😂😂
BENECKE...der meistüberschätzte Talkshowgast of the World.....
Vielen Dank, Mark! Ihnen zuzuhören macht mir Mut.
Boa Hammer genau das was ich gerade brauchte! Aber schon nen saftigen Schrecken bekommen als mir UA-cam "Menschenrassen" vorgeschlagen hat... 😂
Ich habe mir "Die Reise unserer DNA" gekauft. Das beschäftigt sich mit dem modernen Menschen und ihrer Genetik.
Intelligenz ist nicht Wissen. "Heimlicher" Begriffstausch um vermeintlich zu widerlegen, was polisch unerwünscht ist.