Bis zum Ende in Stalingrad - Artillerist Wigand Wüster berichtet als Zeitzeuge (dctp.tv)
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- Опубліковано 21 вер 2024
- Er brachte seine schwere Kanonenbatterie bis ans Wolga-Ufer: der heutige Jurist Dr. Wigand Wüster, damals 22-jähriger Batteriechef. Kurz bevor die 6. Armee in Stalingrad von den Russen eingeschlossen wurde, ging er in Urlaub. Er ließ sich dann zu seiner Truppe einfliegen. So kämpfte er bis zum letzten Tage im Jahr 1943, dem bitteren Ende der 6. Armee. Danach ging er in die langjährige Gefangenschaft in Russland. Seine Erlebnisse hat er in einem Buch niedergelegt. Mit selbstgemalten Bildern.
Bei Interesse an Zeitzeugenberichten kann ich die Dokumentation von German Werth empfehlen, die einige authentische Berichte aus dem Ersten Weltkrieg enthält.
ua-cam.com/video/oVW0v2uuuP8/v-deo.html
Sehr interessant! Danke.
Hab ein Buch von dem . Titel: Verdun.....von 1979
Danke für den Hinweiss!!!
Man darf nicht vergessen, Zeitzeugen können immer auch etwas weglassen oder umdeuten. Wie etwa bei Franz Halder.
Klar - das muss man natürlich bedenken, auch dass es immer eine individuelle Story ist - sprich ein persönnlicher Ausschnitt aus dem Gesamtgeschehen...!!
Aber wenn man das berücksichtigt, sind persönliche Geschichten die besten finde ich!!!
Kein Heldengeschwafel und verächtliches Gerede über den Feind, nur ein Mensch der diesen Irrsinn überlebte. Chapeau!
Hut ab !! statt Chapeau !! ☝️☝️
@@koopketee2829 .. von mir aus ... ich nenn es halt lieber "hut ab" weil es zu deutsch auch so heißt !
@@b.murenthaler Kopke TEE bezeichnet sich, wenn ich das richtig verstanden habe, als dein Erbfeind und hat dich mit den Worten beschimpft, das du ihn dort lecken sollst, wo die Sonne nicht hinscheint.
@@nonstopnonsens2241 "Stattdessen Klugscheisserei unserer Politiker der Altparteien am laufenden Band."
Die Dummscheißerei eines "Neu"parteifans ist genau das, was es hier braucht. Ganz genau.
@@schimpanski5986 ... scheint ein franzose zu sein !
"Das mit dem sich-selbst-erschießen ist so ne Sache. Das macht man in der Regel nur einmal und das bedauert man dann meistens bis zum Ende seines Lebens."
Der Typ hat es echt drauf.
@Gilbert Wolzow den Maulheld überlässt man deiner Wenigkeit....du quatschst wie der Blinde von der Farbe....mein Opa hat mehr als drei Jahre Ostfront erlebt und hat auf Heldenstatus geschissen...
Kay O es gab solche und solche.
...der Mensch ist (für gewöhnlich) neugierieg, was noch (nach so einer "Scheusslichkeit") so kommen mag...
naja Hitler hätte sich mal früher erschießen sollen...
@@barfuss2007 Das hätte am Kriegsverlauf nichts geändert! DEUTSCHLAND sollte als Großmacht ausgeschaltet werden - und nicht HITLER !
So lebendig erzählt, ohne Vorwürfe, ohne irgendeine Art von Stolz oder herablassend zu sein. Und soviel Disziplin. Ein toller Mann! Es ist wichtig diese Zeitzeugen präsent zu halten, um eine Wiederholung der Geschichte zu verhindern.
Die Menschen die solche Geschichten schreiben sind leider nicht die den Kopf hinhalten...
Erster Teil volle Zustimmung. Zweiter Satz natürlich fachlich schlicht weg falsch. Geschichte wiederholt sich nicht, weil jede Sekunde in ihrer eigene Konstellation einzigartig. Aus diesem Grund kann man aus der Geschichte auch nichts lernen, weil es keine allgemeingültige Maxime gibt. Geschichtsstudium erstes Semester!
@@g.f.w.6402 Das sich Geschichte wiederholt zeigt die Geschichte selbst 🤔
@@ChrisakaDaro ich weiß nicht, worauf Sie da Bezug nehmen. Aber eins weiß ich ganz genau: das erste Semester Geschichtswissenschaft hätten Sie nicht überlebt. Es ist in Ordnung keine Ahnung zu haben aber es ist nicht in Ordnung, dann auch noch unqualifiziertes, fachlich falsches Zeug, Niveau 10. Klasse, von sich zu geben.
@@g.f.w.6402 Das ist völlig inordnung das ich dieses,ihrer Meinung nach,nicht überlebt hätte.
Aber von Ahnungslosigkeit auszugehen anhand eines Satzes der im Widerspruch ihres erlangten "Wissens" steht ist gelinde gesagt etwas kurzsichtig.
In der Tat kenne ich nicht die ganze Menschheitsgeschichte, wer dies von sich behauptet muss ein ziemlich großes Langzeitgedächtnis und Speicherkapazität habe. Doch jener der ein entweder ein umfangreiches wissen diesbezüglich besitzt, der ist auch in der Lage viele parallelen in der Geschichte der Menschheit zu erkennen.
Wenn Sie konkrete Beispiele erfahren möchten steht Ihnen das gewaltige wissen des Internets zu Verfügung. Sehr zu empfehlen ist beispielsweise Mr wissen 2go.
Ich habe ihn als Nachbar persönlich kennengelernt - Ehre seinem Andenken.
Alle Achtung, geistig topfit. Erzählt aus längst vergangener Zeit als ob es gestern wäre. Hut ab.
@@artjomdemenko3858 ja, das kann sein. Aber die ganzen Ortsnamen und exakten Zeiten so lang im Gedächnis zu haben. Seit dem sind mindestens 70 Jahre vergangen. Wenn du mich über meine Zeit vor 30 Jahren fragst... das war meine prägende Zeit...... könnte ich mit Jahreszahlen und Großstädten dienen. Woran immer das liegen mag. Hut ab vor diesem Mann.
ja du hast aber kaum sowas intensives wie nen ostfeldzug erlebt. Dein Alter ist nur relevant für die Entwicklung deines Körpers, aber was dich prägt sind die erreignise die du erlebst. Und in der Armee wird man gedrillt, bei der Artillerie ist es ausserdem wichtig das Ziele genau deklariert werden,da kann ich mir vorstellen das mann sich dann einen Ortsnamen nicht verwechseln will. Und ich glaube kaum das diese erinnerungn sich positiv aufs leben auswirken. und die werden auch erst mit dem ableben vergessen.
kannst du echt nich verstehen warum, der Kessel in Stalingrad oder die Ostfront generell sich regelrecht in die PSyche der beteiligten brennt?
xD aber ist schon fast pervers wenn man dem zuhört. Kessel überlebt, Sybirischer Gulag überstanden , n Buch mit bilder drüber geschrieben xD und der lacht.
Ich denke viele haben auch Tagebuch geführt, zudem hat der Herr ja auch ein Buch darüber geschrieben. Trotzdem großen Respekt.
@@harrychopper6488 Das liegt auch daran, dass er sich mit dieser Geschichte sein Leben lang befasst & sie niedergeschrieben hatte! Da stößt man automatisch auf das Eine oder Andere, was Einem bekannt vorkommt!
Ich war selbst 41 Jahre lang Marinesoldat dieser Bundeswehr & hab einen Riesenrespekt vor den damals jungen Seelen, die diese unmenschlichen Strapazen & Erfahrungen miterleben mussten! Wir können es uns nicht im Geringsten vorstellen was ihnen damals an Ängsten & Leid widerfahren ist! Bin voller Ehrfurcht & Hochachtung vor ihnen! Mögen sie alle im Frieden ruhen 😔
wir sind die Letzte Generation, die diese Zeitzeugen noch gesehen hat.
Wofür gibt es denn dann Aufzeichnungen wie diese?
Leider 😔
@@Leela_X damit die Jugendlichen von morgen sich an die Geschichte erinnern. Selbst heute schon sieht man dumme Jugendliche die Scherze über die NS Zeit machen, weil sie schlicht keine Ahnung haben was passiert ist.
....gesehen und gehört hat .... Damit diese Männer und Frauen nie in Vergessenheit geraten und vllt sogar von : dummen - unwissenden Menschen zu Unrecht übel beschimpft werden !
@@cangoxunchained genau. Und damit sind wir eben nicht die letzte Generation. Genau das wollte ich mit meiner Fragestellung verdeutlichen.
Er wurde 96 Jahre alt und verstarb 2017.
RIF !😌
Er möge in Frieden Ruhen ! Meine Wenigkeit verbeugt sich tief vor solchen Menschen . Solch " Augenzeugenberichte " sollten unseren Kindern in der Schule auch zugänglich gemacht werden , damit dieser Wahnsinn sich nie wiederholt . Danke für dieses Video , und Danke an Hr . Wüster und allen Veteranen
@@frankmuller8390 schließe mich deiner Meinung 100 %tig an !
@@Opferbulle Was hat er denn verbrochen? Er musste in den Krieg, weil sonst Exekution gedroht hat. Was hätten sie gemacht?
@@Opferbulle echt geht ab mit dir?
Großer Respekt vor diesem Mann! Wenn man nach so vielen Jahren noch mit so einer Ruhe von den dramatischen Ereignissen in Stalingrad berichten kann, und zudem noch mit einem gewissen Humor und einer genialen Klarheit, kann man nur den Hut davor ziehen. Solche Zeitzeugenberichte sind mehr als Gold wert.
Seine lockere und humorvolle Art wird dem Mann hier mit Sicherheit geholfen haben!
@@susannebuchholz72 So ist es
Sie sind ein Phänomen. Wer so eine persönliche Tragödie letztlich mit soviel Humor kommentieren kann, verdient größten Respekt.
Oder hat einen schweren psychischen Schäden davon getragen.
Genau an solchen Persönlichkeiten merkt man das Humor auch immer ein gutes Instrument zur Verarbeitung und wichtig zum überleben ist.
Man könnte stundenlang voller Ehrfurcht zuhören.
Er hat’s überlebt also wozu traurig sein
naja, ich wundere mich darüber auch....
@@jxnxaasWeil er eine der größten Tragödien der Geschichte durchmachen musste.
Unglaublich das Erinnerungsvermögen von diesem Mann. Sehr interessant.
Das Erinnerungsvermögen von alten Menschen ist in der Regel ziemlich gut, zumindest wenn sie noch gesund sind. Manche möchten sich aber auch einfach nicht erinnern.
Ich trau mich wetten, dass ein Großteil der Kriegserinnerungen von damaligen Zeitzeugen auch lieber vergessen werden wollte.
Was denkst du wie du mit einer Erinnerung umgehen würdest, in der einem deiner Freunde z. B. der Kopf oder die Beine weg gefetzt werden?
Ich denke solche Sachen brennen sich regelrecht in den Hippocampus ein.
Gibt mir iwo viel
Hoffnung und Freude dass ein Mensch der sowas erlebt hat noch so voller Freude und Gutmütigkeit sein kann
Es gibt Typen, die immer durch kommen und dabei noch gute Laune verbreiten. Ehrenmann
Nur weil er ein Offizier war ! ,an Arroganz nicht zu überbieten......der normale Infanterist ist jämmerlich verreckt !
Meine Güte! Einen Riesen Respekt an Dr. Wüster! Mögen Sie in Frieden ruhen! Danke für dieses Interview.
Einfach unglaublich, wie man diese Hölle überleben konnte. Niemals wieder dürfen für einen GröFaZ Menschen ihr Leben geben!!!
Vorallem, die Zeichnungen, sind grossartig geworden .
Selber schuld das die deutschen drauf gingen ich mein wieso griffen die deutschen russland an? Nicht die Russen kamen nach Deutschland sondern die deutschen kamen mit Maschinengewehren nach Russland.
@@CooperQ das eigentliche Problem, das im Krieg nun mal nichts zu beschönigen gibt ist klar, die deutschen hatten dort nichts zu suchen. Der einzelne Soldat könnte auch verweigern, wird aber dann erschossen. So ist es nun mal
@@CooperQ Soldaten sind diejenigen die ausführen...die wahren schuldigen sitzen woanders...Sie sitzen aber auch nicht in Deutschland.☝️☝️☝️Achso eins noch...der Russe ist nicht so unschuldig wie sie einen weiß machen wollen...ich sage nur Polen...☝️
absolut genialer Mann. Echt ein Glückskind.. wie der das einfach durchgestanden hat und nicht verbittert wurde.
Ich bin froh, dass ich ihn noch persönlich kennen lernen durfte. Danke für das tolle Gespräch damals in ihrer Wohnung Herr Wüster. Auch wenn er es nicht mehr lesen kann, soll es geschrieben sein. Wer weiß wie die Wege sind ;-). Grüße an seinen Sohn, der uns damals zum Auto brachte. Ruhe in Frieden.
@Karl Wuester Ich müsste nachsehen, aber ich denke es war um das Jahr 2001/02 als ich mit Vladimir aus Stalingrad - mit dem Wigand Wüster aufgrund seines Buches (?) in Kontakt stand - zu Hause zu Besuch in München war. Ein sehr angenehmer Nachmittag.
*Dr. Wüster
Ich kenne viele 20 jährige, die nicht so wache Augen haben, wie dieser alte Mann!
die kriegen auch keine panzerschokolade
Es reicht zum Handygucken......
Handy gucken ist wichtig. Vor allem UA-cam und dann den schlauen spielen.
Unsere Zeit ist einschläfernd.
und gut hören kann er mit seinen Ohren wohl auch hihi
Männer wie Wigand Wüster werden heutzutage nicht mehr hergestellt...
Größten Respekt!
@@Robin-yq6mt Wenn du das nicht selbst erkennst, kann ich da auch nix machen. Außerdem hab ich so das Gefühl, du suchst Streit. So einer, der überall Nazis sieht....
Dafür stehe ich nicht zur Verfügung.
@@Robin-yq6mt @Robin ich sehe das nicht unbedingt anders, wie du jetzt.
In dein ersten Kommentar hörte sich das so an, als ob du den Kriegsvetaran irgendwie nicht respektierst.
UA-cam hat nun mal keine Betonung, daher ist es manchmal schwer zu verstehen, wie derjenige das meint.
Solche Menschen werden nicht geboren, sie bekommen ihr "finishing" von den Ereignissen. Wir haben auch heute Helden und klüge Köpfe.
@@hildima413 die Helden und klugen Köpfe heutzutage leben alle außerhalb Deutschlands. "Die Nerze verlassen das sinkende Schiff" - so ähnlich titelte der Stern schon vor Jahren.
@@g.f.w.6402 Jaja, sie Besserwisser aus dem Netz.
Hammervideo. Komplett gesehen ohne auch nur eine Spur von Langeweile. Das sollte zur Pflichtveranstaltung im deutschen Bundestag werden. Danke.
Dann würden allerdings bestimmte Leute mit Sicherheit nicht anhörbare Statements abgeben...
@@freemony5875 Wer keine Demut bekommt bei dem Video, bei dem stimmt dann etwas nicht und der derjenige, der dann auch noch mit komischen Statements auffallen sollte, der demaskiert sich nur selbst und der schwache Charakter zeigt sich. Daher sollte gerade im Bundestag vielen Leuten dieses Video gezeigt werden ;-)) !!
Da müssten sie in der Schule anfangen und die Eltern auch erziehen
Unglaublich wie der Mann die Wirren und Härten des Lebens wegsteckte, es war sehr schön mit anzusehen das er noch in hohem Alter ohne Verbitterung darüber Berichten konnte, Respekt.
Vielen Dank für's Hochladen, der Mann war aus anderem Holz geschnitzt!
Das gefällt mir an diesem Zeitzeugen auch sehr gut! Ich habe auch mit vielen solcher Zeitzeugen gesprochen. Das war für mich eine sehr positive Erfahrung, die ich nicht missen möchte!
Ich habe vor Leuten wie diesem Herrn einen riesen Respekt. Danke fürs Erzählen 👍🙂
Ihr Kommentar Herr Müller ist das letzte. So einfach war es nicht für den einfachen Soldaten. Die Zeit war eine andere und das Verständnis zur Konfrontation auch. Respekt zum Einmarsch sei dahingestellt, aber zumindest vor der Person.
@Thomas Müller
Feigheit können Sie allenfalls sich selbst zuschreiben.
@Thomas Müller
🙈🙈🙈
„Er und seine Horden...“ 🤣🤣🤣🙈
Alter was ist los mit Dir, hast Du zu viel rotes Propagandamaterial inhaliert?😅
Es war KRIEG, was sollten Sie denn machen? Wer nicht gespurt hat wurde weggesperrt oder erschossen, bei den Russen noch wesentlich schlimmer als bei unseren Truppen.
Kriege sind jeher immer irgendwie mit Verbrechen verbunden, soviel Hass und Rache (bei allen beteiligten) sind nunmal kein guter Nährboden...
Es ging nur um das Gewinnen oder Verlieren und damit dem Anderen seinen „Willen“ aufzuzwingen, dafür ist jeder Seite jedes Mittel
Recht gewesen (siehe die Atombombenangriffe auf Japan zum Beispiel).
Es ist immer nur um die Systemfrage gegangen, und die „Gewinner“ schreiben dann die Geschichtsbücher, die dann Leute wie Du -ohne nachzudenken- als Anlass nehmen das eigene Volk und die eigenen Vorfahren zu verachten, und ihnen vorzuwerfen sie hätten alles besser wissen und besser machen müssen 🙈🙈🙈. Doch nun frage ich Dich, wer trägt heute die Maske beim Einkaufen oder woanders...?🤨😅
Die Soldaten haben einfach für ihr Land,,
ihre Familien, ihr Volk gekämpft.
Jeder der die Zeit nicht miterlebt bzw. durchlebt hat (was hier in den Kommentaren wohl alle sein dürften) kann zwar seine Gedanken und Meinungen zu dem Thema haben, sollte mit Verurteilungen und Ratschlägen erstmal bei sich selbst anfangen...
@Thomas Müller 🙈🙈🙈
Na wenn Du meinst...🙈🤣
@Thomas Müller
„Im Grunde genommen...“ bist Du einfach ein dummer kleiner Kommunist 🤣🙈😘. Gibt es denn eigentlich „legale Kriege“? Sicher nicht. Es geht immer um verschiedene Interessen, um nichts anderes.
Auch mein Vater hat in Stalingrad gekämpft. Dieser Zeitzeugen Bericht von Herrn Dr. Wigand hat mich sehr beeindruckt und erschüttert. Ich verneige mich vor solchen tapferen und ehrlichen Männern !
Tom wie mein Vater, auch er war in Gefangenschaft in Stalingrad, leider ist ER 1985 verstorben
Ihr könnt stolz auf eure Väter sein....ich beneide euch....auch wenn ihr Schicksal sehr traurig war.
Respekt!
Zu Durchführung eines Krieges bedarf es Waffen. Bedarf es gezielter und manipulativer Propaganda. Bedarf es Dummheit derer,
die sich vom letztgenannten leiten lassen.
@@sofjdhddjd8627 sehr gut: stolz sein - mehrere Tausende von Kilometer, in fremdem Land, marschierend über Leichen von Zivilisten... bravo!
Danke für dieses offene und ehrliche Zeitdokument!
Finde es beeindruckend wie er über Dinge wie Flugzeugabstürze und Häuserkämpfe redet als wären es Nebensächlichkeiten. Zeugt davon dass diese Männer so viel erlebt haben, dass sowas für sie einfach nichts außergewöhnliches mehr darstellt. Held!
Ich hätte noch so viele Fragen an ihn gehabt. Spannender Bericht, habe mehr aus Jux drauf geklickt, aber dann in einem Zug bis zum Ende geschaut. Gerade für mich als jüngeren Menschen sehr aufschlussreich und toll, wie er sich seine humorvolle Art bewahrt hat. Musste mehrere Male breit grinsen, obwohl es so bitter ist. Ruhen Sie in Frieden, Herr Wüster!
Die Zeichnungen sind unglaublich - so präzise und unheimlich gelungen, auch von den (dann doch erstaunlich bunten) Farben her einfach wunderschön - trotz des ernsten Themas!!! Bravo!!!
Ein äußerst klarer, sehr reflektierter Zeitzeuge. Da hört man einfach gerne hin und stellt sich vor, was dieser Mann erlebt haben muss.
Respekt vor so viel Ehrlichkeit und Reflektiertheit.
Respekt vor dieser Generation!
Respekt? Wofür? Deren Dummheit?
@@asifitmatters1sagen Sie mir, was sollte der einfache Mensch machen, wo die Einberufung kam. Es gab damals kaum Medien und wenn, dann mit Hochrufen. Was sagte mein Vater, Ihnen wurde gesagt, Weihnachten seit Ihr alle wieder zu Hause. Sie hatten nur vergessen , das Jahr mitzuteilen.
@@asifitmatters1Zeig Respekt vor dieser Generation. Sie haben für Deutschland gekämpft. Heute haben wir BRD Judengulag.
@@asifitmatters1 Heute glauben die Menschen jeden Schwachsinn, obwohl sie alle Möglichkeiten zur Verfügung haben, um sich selbst zu informieren. Damals wurde man eben einberufen, bei Kriegsdienstverweigerung gab's kein gutes Ende. Wenn ich mir die Briefe meines Großvaters von der Front durchlese, muss man einfach Respekt vor dieser Generation haben. Zitat aus einem Brief vom November 1944: "Es geht mir immer noch gut, und zu klagen habe ich nichts. Die kleinen Unnanehmlichkeiten, die man so im 6. Kriegsjahr in Kauf nehmen muss, sind nicht wert, genannt zu werden."
Sowas zu schreiben, während man seit Jahren im Bombenhagel sitzt und seit geraumer Zeit nicht nur die Erfolge ausbleiben, sondern man sukzessive gen totaler Niederlage taumelt, finde ich bemerkenswert. Vor allem im Vergleich zu heutzutage, wo sich irgendwelche Spinner auf die Straße kleben und in Weltuntergangsszenarien versteigen, weil sich das Klima wandelt oder Studenten einen Safespace brauchen, weil man sie nicht gemäß ihres eingebildeten, sondern ihres biologischen Geschlechtes gegendert hat.
@@rosischeiblich1647 Das erklärt aber nicht, warum der Schwachschädel im Eingangskommentar von Respekt für eine Generation schwafelt, die die Schuld eines Menschheitsverbrechens auf sich geladen hat.
10:24 100 Flugzeuge auf Papier und davon nur 10-12 Einsatzbereit, ich sehe einige Traditionen alter Zeit behält sich die Bundeswehr wohl doch bei xD
Weenn man keine Ahnung hat sollte man einfach maol still sein.
Und das sogar ohne Krieg !
@@61diemai kein Krieg? Ist dir aufgefallen das Deutschland an diversen teilgenommen hat? Oder kann es sein dass du einfach keine Ahnung hast?
@@Opferbulle
Stimmt natürlich , aber die Bundeswehr ist sicherlich nicht wegen der Folgen ihrer internationalen "Missionen" auf den Hund gebracht worden und darauf bezog sich mein Kommentar .
@@kevinbena352 Merk dir das! BuWe hat 200 aufm Papier und 5 Einsatzbereit, dieser Drecksladen, kaputtgespart. Bundeswehr ist ein Besatzungskonstrukt - OHNE Power und OHNE Eier. Und ohne Auftrag.
Seine positive art muss ihm geholfen haben zu überleben, vor allen Dingen in Gefangenschaft.
Toller Filmbeitrag, großer Respekt vor diesem zeitzeugen, schade dass er nicht mehr lebt, das ganze war vor über 70 Jahren passiert, R.I.P.
Interessanterweise sind all diese guten Männer so dermaßen klar im Kopf...beeindruckend
All? Aus welchem Zeitbereich? Die wenigen übriggebliebenen jetzt haben natürlich eine gute (körperliche) Gesundheit(gehabt)
Ich denke, dass waren früher auch eher die zähen und pfiffigen Typen ansonsten wären die nicht lebend wieder nach Hause gekommen.
Die, die es nicht sind, geben später keine Interviews 😉
Die haben eben keine gefährliche Corona Zeit erlebt
@@Fulcrum-27 Sorry, ne Portion ordentliches Glück und auch Schicksal spielen da auch natürlich mit rein. Ich hab mal in Kentucky vor einem Supermarkt einen älteren Mann auf sein "Purple Heart" Autokennzeichen angesprochen, und er mir davon erzählte, dass er drei Purple Heart Orden erhalten hat für jeweils drei Kriege wo er als 16 Jähriger im Zweiten Weltkrieg anfing, dann Koreakrieg und zuletzt Vietnam. In drei Kriegen in Kampfhandlungen verwundet worden und immer noch lebendig, das ist dann wirklich ein "Lucky Bastard"
Ein Kollege meines Vaters (Werner Forthmann) war ein sehr freundlicher und ausgeglichener Mensch. Einmal erzählte mir mein Vater, dass er in Stalingrad war. Ich fragte ihn und er erzählte, dass er Pilot war im 2. Weltkrieg und bis zum Ende versucht hatte Soldaten aus dem Kessel auszufliegen. Beim letzten Start, wo er wusste, er kann nicht mehr zurückkommen, hielten sich dutzende Männer am Flugzeug fest und er rief ihnen zu, dass er wieder kommt, dann startete er durch. Er sagt bis zum heutigen Tage hört er ihre Schreie. Er starb friedlich in seinem Sessel während meine Mutter hinter ihm seine Fenster putzte. Sie sagt, er sah zufrieden aus, wohl auch, weil er meine Mutter sehr gern hatte und nicht allein gestorben ist.
Ich könnte solchen Menschen tagelang zuhören, so viele verschiedene Erlebnisse wie sie heutzutage nur die wenigsten Menschen sammeln... Es ist wirklich traurig, dass diese Generation bald gänzlich nicht mehr existiert...
Diese Generation hat ihr Leben gelebt. Nun geht es darum, dass wir aus der Geschichte lernen und die Gegewart in eine gute Zukunft bringen.
Die wenigsten? Unterhalte dich mal mit Flüchtlingen aus Afghanistan, iran, irak, sudan..... Von der Ukraine ganz zu schweigen.
Es gibt zu viele die diese Erfahrungen machen. Leider
@@jensk5993 Du vergleichst Wohlstandsflüchtlinge mit Stalingradkämpfern, die Erfrierungen hatten, Pferdekadaver aßen und von Läusen zerfressen waren? Du solltest dich schämen, pfui!
@@jensk5993 Das waren damals aber ganz andere Ausmaße, heutzutage werden Kriege ja eher auf Strategische Punkte geführt und nicht mit einer 1000km Frontlinie. Ausserdem gab es damals niemanden der sich auch nur im Ansatz für das Kriegsrecht interessiert hat, da wurden Zivile Städte mal eben dem Erdboden gleich gemacht da sind die Russen heutzutage ja ein Witz dagegen.
@@jensk5993 Du meinst muslimische invasoren.Einzig Urkainer sind Flüchtlinge.
Toll das diese Erinnerungen dokumentiert werden, bevor sie für immer verloren sind. Sehr interesanter Erzähler der symphatische Herr.
Danke für dieses Interview. Möge er in Frieden Ruhen
Respekt an diesen Mann wie er als einer der wenigen das alles überlebt hat und mit über 90 noch hier sitzt. Ich finde solche interviews voll interessant und auch wichtig für die Nachwelt. Die Bilder die er gemahlt hat sind echt toll.❤🔝
Diese Zeitzeugen sind einmalig, auch wenn der Krieg so traurig war.
wie dumm kann man sein das interview ist jahrzehnte alt..
Ein kluger und liebenswerter Mensch. Vielen Dank & RIP!
Ein absolutes Original mitbringe unglaublichen Geschichte. Ich finde es einfach nur kindisch und dumm sich anzumaßen über diesen Herrn hier ein Urteil zu richten. Die kleinen Wohlstandskinder wart weder zu dieser Zeit am Leben, noch wisst ihr was es bedeutet solche Entbehrungen zu erfahren. Frieden und Freiheit sind ein teureres gut, dass man sich erarbeiten muss. Haltet das immer im Gedächtnis.Wer das eigene hasst wird das eigene verlieren.
Amen!
Sehr gut geschrieben 👍
Sehr richtig. Mann muss auch zu den dunklen seiten seiner identität stehen ,und nicht alles verdrängen und verteufeln ,so lernt der mensch nähmlich GAR NICHTS .
........ Die kleinen dummen - vollgefressenen Wohlstandskinder.......😣
@@daveinspace5999 faselst du immer so einen Scheiß ? Du mußt mir nicht erzählen was ich darf oder nicht ! Für dich zitiere ich gerne ,den berühmten, leider viel zu früh verstorbenen FJ Strauß: " wenn du schon kein Hirn hast, dann halt wenigstens dein Maul "
Einfach wunderbar einem Zeitzeuge zu zuhören der diese Hölle überlebt hat. Vielen Dank für das Interview
Mein Urgroßvater war damals auch im Krieg, würde verletzt und ein Kamerad hat sein Leben gerettet weil er sich ergeben hat. Mein Gropa hat überlebt, trotz schwerster Verletzungen, sein Kamerad leider nicht. Ich habe seine Tagebücher geerbt, das erste würde geschrieben im Jahre 1909, zu seinem 9. Geburtstag.
Gehen Sie doch zum Buchverlag , Vertrag machen, Tagebuch veröffentlichen- drucken.
Wenn man noch gerne gewollt hätte, könnte man einen Film draus machen.
Wirklich hochinteressant. Sehr detailliert. Ein sympathischer, freundlicher Mensch mit einer dramatischen Geschichte.
Herr Dr. Wüster berichtet in einer Art und Weise die seines gleichen sucht! Es ist der Oberhammer! Top! Abo lasse ich da. Mein allergrößter Respekt! Gruß
Man lässt kein Abo da, man schließt eines ab.
Angenehmer Zeitzeugenbericht. Er schildert seine Erlebnisse und unterlässt es, zu politisieren und zu interpretieren.
So soll das sein. Danke für das geschichtliche Zeugnis.
Bin durch Zufall bei diesem Video hängengeblieben. Meinen absoluten Respekt mit welchem Verantwortungsbewusstsein dieser
Herr seine Pflicht erfüllt hat, trotz aller Gefahren, Widrigkeiten und Risiken. Völlig abseits von Militarismus, Nazipropaganda usw.
Ich freue mich für ihn, dass er alles überstanden hat, eindrucksvoll!
„Spiess und Leutnant waren nicht koscher 😉😂“
Tolle Bilder , Gemälde , sollte , man mal ausstellen...
„Erschiessen tut man sich nur einmal im Leben“…
„Hat ne Weile gedauert bis ich bei Dunkelheit wieder gucken konnte ...“ ohne Worte...
Propaganda haben alle(!!) Seiten massiv und ohne Unterbrechung geführt. Alle. Nicht nur die Deutschen.
Richtig krass solche Geschichten zu hören. Wahnsinn sich das vorzustellen.
Hut ab vor diesem Menschen,der soetwas mitgemacht hat und überlebt hat!!!! Ich verneige mich vor ihm in Ehrfurcht!!!
Herr Dr. Wüster erzählt mit gutem Gedächtnis, das erinnert mich an Philipp Freiherr von Boeselager den ich 2007 persönlich in Kreuzberg kennenlernen durfte. Diese ehemalige Soldaten sind wirklich bewundernswert!
Ziehe meinen Hut vor ihm, was hat er erlebt und immer noch topfit ein Interview gegeben.
Olaf Müller ..Sind wenige die in dem Alter noch so fit sind.
Super Gedächtnis, unglaublich, alle Details ... Namen, Ortschaften, Dialoge, ... beeindruckend!
Ein tapferer ,gelassener Offizier . Kein Jammerlappen. Bester Mann . Respekt für soviel Courage und teilweise fröhlichem Understatement. Ein deutscher Offizier ohne "Fehl und Tadel."
Ein Depp, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man in dem Alter noch den Krieg verherrlicht, dann ist man an Dämlichkeit kaum noch zu übertreffen. Der wirkt wie ein Pubertierender. Wie der es zu einem Dr. Titel geschafft hat ist ein großes Rätsel.
@@kelderecgraugnom8201 Deine Überheblichkeit sticht ins Auge. Er versucht nicht einmal ansatzweise, den Krieg zu verherrlichen. Im Gegenteil: Ständig nennt er Beispiele für den blanken Wahnsinn, von dem er umgeben war.
@@kelderecgraugnom8201 Sehr geehrter Herr/Frau/Divers, Sie können sich aus heutiger Sicht in keinen der damals lebenden Personen einfühlen. Sollten Sie jemals in einer für Sie lebensbedrohenden Situation befinden, was ich nie für Sie hoffe, es ist es im nachhinein immer einfach ein Urteil zu fällen (Das hätte ich nie/ So dumm wäre ich nie gewesen...=.) Es ist völlig unerheblich ob Sie damals einen roten Stern, eine Kokarede oder ein Balkenkreuz führten. egal ob an der Brust oder an Ihren Fahrzeugen führten. Sie als Mensch wollten überleben. Und wenn Sie dem widersprechen, ist es nicht so. Egal ob Ihr Waffenrock den Reichsadler, den Ährenkranz mit Zirkel und Hammer oder auch den das Balkenkreuz der Bundeswehr trägt. Sie versuchen Ihre Familie, ihren Besitz und vielleicht Ihr Heimatland zu beschützen. Sie können nicht jeden der zwischen 1933 und 1945 eine Unform des deutschen Reiches und dementsprechend auch einen Reichsadler trug (Wehrmacht, Hilterjugend, Bund Deutscher Mädel, Reichsarbeitsdienst, Feuerwehr, Polizei, Deutsche Rotes Kreuz und viele mehr ) sofort Nazi, Kriegsverherrlicher, Mitläufer aburteilen.
Sie möchte ich mal sehen, wenn vor Ihnen ein Zug in schwarzer oder feldgrauer bekleideter Soldaten mit gezogener Waffe steht und nach Ihrer Überzeugung fragen sollte......und wie Sie dann antworten/ Im nachhinein und einem Geschichtsbuch in der Armbeuge ist immer dagegen immer alles einfach.....
Wie schnell man als Mitläufer oder Person gelten kann, zeigt alleine das Buch "Club der toten Dichter" oder die Corona Situation die nicht geimpfte Menschen als "Person non grata" empfindet.
@@kelderecgraugnom8201 deine Aufnahmefähigkeit scheint wohl hier an seine Grenzen gestoßen zu sein wenn du ernsthaft glaubst der alte Herr hier würde den Krieg verherrlichen. Wenn man so unterbelichtet ist sollte man vielleicht zwei Mal überlegen ob man sein Mund aufmacht, sonst könnte es peinlich werden.
tolles Interview...konnte mir 1984 Stalingrad heute Wolgograd anschauen. bei minus 25 Grad...sehr beeindruckend wie die Geschichte darum steht
Ein Ehrenmann, sehr Sympathisch und authentisch!
Einen Kriegsverherrlicher als Ehrenmann zu bezeichnen, dümmer geht es kaum noch.
@@kelderecgraugnom8201 ich würde aufpassen , was sie sagen, haben sie schon mal mit Menschen gesprochen die im Krieg dabei waren?
Ein beeindruckender Typ, mein voller Respekt. Ich bin dankbar dafür, dass ich noch persönlich Männer aus dieser Generation kennenlernen durfte.
@@daveinspace5999 Dass nichts in dieser Welt Bestand hat und dass vor allem die persönliche Haltung zählt, mit der man dem Schicksal gegenüber tritt. Dazu passt eine bekannte Weisheit aus altnordischer Überlieferung, die ich hier jedoch nicht vollständig zitieren möchte, da sie im heutigen Zeitgeist etwas aus der Mode gekommen ist und von der einen oder anderen Seite instrumentalisiert werden könnte: "Besitz stirbt, Sippen sterben, du selbst stirbst wie sie...".
@@daveinspace5999 Diese oder eine andere Weisheit wäre nicht mehr oder weniger wert, wenn sie einen z.B. islamischen oder chinesischen Hintergrund hätte. Kulturell steht mir persönlich das Nordeuropäische jedoch näher. Denn weshalb in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Des Weiteren ist aus gutem Grund die Familie, Großfamilie, Sippe bzw. der Clan und die Vorfahren bzw. die Ahnen das Wichtigste für viele, wahrscheinlich die Mehrzahl der Menschen auf der Welt. Daher wird in vielen Kulturen ja bekanntlich ein ausgesprochener Ahnenkult praktiziert und generell viel Wert auf Familiensinn gelegt.
Allein der Umstand, dass ich in diesem Zusammenhang auf Vergleiche mit anderen Kulturen zurückgreifen muss, sagt viel über den westlichen Zeitgeist aus. Dazu passt wiederum ein Zitat von Paul Valery, sinngemäß: "Im Abgrund der Geschichte ist für alle Platz."
Allen gefallenen auf allen Seiten ruht in Frieden
Dagegen kann man nichts sagen... Ob Verbrecher, oder Opfer. Toter ist Toter. Da muss man nicht mehr auf ihm rumhacken.
Die mörderische Einsatzgruppen dürfen nicht in Frieden ruhen.
@@oliveryt7168 Ach ne, Täter und Opfer sind gleich? Das möchte ich mal sehen, wenn Sie überfallen werden, ob Sie dann auch noch so reden?
@@leslie4328 Kannst du auch was anderes, als unter jedem Kommentar deinen unqualifizierten Senf dazuzugeben?
@@flak56wt63 Von einem alten Flakhelfer lass ich mir den Mund nicht verbieten. Deine Zeit ist vorbei!
Den Mann mag ich! Erzählt keine heroischen Geschichten, war aber auch nicht schon immer "dagegen", erzählt von Unzulänglichkeiten, von Vorteilen die er genoß.............und doch.............fühlt man, er war ein guter Kamerad und Offizier!
Das sind exakt die Menschen, die die Wahrheit erzählen....ohne Selbstdarstellung, Verschönerung der wirklichen Lage, übertriebene Beschreibung von Leid; absolut ohne Pathos. Hier erfährt man, wie es wirklich war. RIF
Über Weihnachten habe ich "Stalingrad/Überlebende berichten" gelesen, diese Lektüre kann ich Jedem nur empfehlen! Es ist erstaunlich, wie wieviel Rückkehrer sich um Preis wieder in den Kessel haben einfliegen lassen, aus Pflichtbewusstsein, und um wieder bei Ihren Kameraden und ihrer Einheit zu sein. Heute für Viele schwer begreiflich.. aber es sagt eine Menge über die damalige Generation aus. Die Zustände, die Herr Wigand beschreibt, sind absolut authentisch. Ihm und den vielen Anderen gilt mein größter Respekt, ohne jegliche Wertung der Ereignisse abgeben zu wollen. Leicht befremdlich sind lediglich einige der Zwischenfragen des Journalisten, ein wenig Lagekenntnisse sollte man für so ein Interwiev schon haben, sind ja schließlich eigentlich Wissensammler..diese Journalisten. (Rostow, also im Kessel 🙄 )
Der Beitrag von Herrn Wüster ist übringens im obigen Buch enthalten, unbedingt lesen! (die Sache mit den Handschuhen kam mir doch bekannt vor, hab eben noch mal nachgeschlagen)
Eine aktuelle Parallele gibt es :
Ukrainische und andere Freiwillige , die jetzt an die Front zurückkehren wollen .
Bis auf höhere Stabsoffiziere wurden keine Truppen in den Kessel eingeflogen!
Völliger Quatsch!
@@mfr9838 Eben KEIN "Quatsch" . Wigand Wüster ist nun einmal definitiv eingeflogen und andere auch , die keine Stabsoffiziere waren .
@@freemony5875 Wann wurde er in den Kessel eingeflogen?
@@mfr9838 Nicht exakt belegbar. Wohl kurz vor Silvester 1942 ..
Schade, das es nur noch sehr wenige Zeitzeugen gibt! Dieses Wissen was die Menschen haben könnte Heute sehr wichtig sein.
Очень интересно послушать историю очевидца со стороны вермахта,тем более рассказ Сталинградских событий.
Желаю всем ветеранам крепчайшего здоровья!!!
Приятно слушать☝🏻,очень эрудированное поколение с обоих сторон и Русские и Немци..
Светлая память им!
Блин, не обижай других. Большая разница между "русские" и советские. Да и остальные тоже те времена в носу не ковырялись.
Привет и уважение из Германии! никогда больше войны между Германией и Россией
@@hildima413
Уважаемый !,конечно же имеется ввиду СОВЕТСКИХ !!☝🏻Все знают
что воевал СОВЕТСКИЙ народ .
Ты бы мог сформулировать своё
недовольство по другому как то,…
Так как обижать других - другие народы и в мысли не было!,а ты на РУССКИХ акцентируешь.
Что имеешь против ?!
@@fidelitypicturescom
Best frends forever
@@komylitiv8884 As a german i think the Russians today make the same mistake our great-grandfathers and granfathers did. We germans were the fascists 80 years ago, but russians are the fascists today by invading other peaceful european countries / nations.
Herzlichen Dank! Ich empfehle jedem das Buch von Hr. Wüster: "Göttingen - Stalingrad - München. Überleben war für uns nicht vorgesehen".
Er hat Augen wie junger Mann!👍
Respekt! Ein aufregendes Leben, viel erlebt und gut davon gekommen 👍😎
Unglaublich, was die jungen Menschen mitmachen musste und erstaunlich, was ein Mensch aushalten kann 😞
Die Überlebenden dieses Krieges, speziell die normalen Soldaten, haben sehr interessante Einsichten zu bieten. Meiner Meinung nach sind diese Berichte mindestens so wertvoll wie die Berichte von festen Größen wie Speer, Dönitz und Co. wenn nicht noch wichtiger.
Danke für's Hochladen. Sehr wertvoll.
Ein wahrer Kamerad, Respekt und Anerkennung.
...in Gedenken an alle gefallenen Soldaten, aller Nationen...
@Alfons Friedrich Jeckeln ach du kacke...
@Alfons Friedrich Jeckeln nunja, ich war nicht dabei, aber ich denke nicht dass alle Verbrecher waren, Soldaten werden in allen Kriegen dämlich verheizt... Eher ein Mahnmal für den Frieden 🤔
@Alfons Friedrich Jeckeln dann sind alle Kriegsverbrecher denn umgekehrt gehen Russen auch in ansee Länder und töten andere wiederum also von daher nicht nur die deutschen waren schlimm
@Alfons Friedrich Jeckeln
Der Angriffsrieg war ein Verbrechen stimmt, alles was die Nationasozialisten verursachten war Verbrechen ! Aber jeden Soldaten zum persönlichenVerbrecher zu erklären ist falsch. Sie wurden von Verbrechern in diesen Krieg befohlen ob sie wollten oder nicht.Teile der Wehrmacht waren aber an schlimsten Verbrechen auch am Holocaust beteiligt.
@Alfons Friedrich Jeckeln Okay Erich, ich dachte du seist im Exil in Chile gestorben. Schoen, dass es Dich noch gibt. Wie geht es Margot?
Alle Achtung
Dort kann Mann noch was lernen
Die Geschichte ist wichtig fürs Leben
Nie vergessen
Ein unglaublicher Mann.
Wer in dem Alter noch den Krieg verherrlicht ist wirklich unglaublich, ein unglaublicher Depp.
Super so eine tolle und spannende Dokumentation und ein sehr sympathischer Herr mit einem Wahnsinns Gedächtnis 👌👌👌👍😀
"...bemerkte, dass wir nicht von der gleichen Firma waren.." finde ich koestlich
Ich musste da auch schmunzeln :)
What a storyteller is this man, still going strong at his age. He must be something like 100 years old. Enjoyed every minute watching this! Thumbs up.
11.08.1920 † 29.01.2017 The book came out in 2013
@@peterrene7753 this interview was in 2017?
@@peterrene7753 it boggles my mind what the German veterans had thought or do think of today’s Germany and the holo. Any thoughts
@@freckleheckler6311 The Wehrmacht veterans didn't had direct contact to the Holocaust
@@peterlustig6888 They actually did. Do you know about the _"Wehrmachtsausstellung"?_ It was a very controversial exhibition here in Germany about the crimes of the Wehrmacht.
Der erste Freund meiner Oma war auch in Stalingrad und wollte meine Oma heiraten. Er hatte ihr schon einen Ring geschickt und sagte er würde bald kommen. Er ist dann aber gefallen und meine Oma hat den Ring benutzt für die Heirat mit meinem Opa..... vermutlich haben sie sich desswegen unterbewusst oft gestritten später. Sie sind aber bis zum Ende zusammen geblieben.
Bewegende Geschichte. Ich kann deine Oma verstehen.
deine Oma hat ihn nie vergessen mein Opa ist erst 1954 aus dem Gulag heim und ist trotzdem 92 geworden .
Ganz schön verrückt, wenn man darüber nachdenkt. Ohne Stalingrad gäbe es dich nicht...
Naja, vielleicht wollte sie dem Gefallenden ihren besonderen Respekt und Anerkennung erweisen. Ich find die Idee nicht schlecht. Und war sicher auch pragmatisch. Und......gestritten hätten sie sich auch so.😉
P.s. damals blieb man noch zusammen....die Luxusprobleme der heutigen Zeit gab es da noch nicht
Ich bin immer ganz aufmerksam und höre zu, wenn ein Zeitzeuge berichtet. Ich finde das spannend und finde, das sollte von Generation zu Generation weiter gegeben werden. Fakt ist, dass nicht viele Zeitzeugen berichten mögen, weil es ebend zu schrecklich ist, das alles auf zu arbeiten. Von meiner ersten Ex der Papa war vor Stalingrad und hat nur die positiven Dinge berichten können. Alles andere hat er schon längst verarbeitet gehabt. Er selbst war bei der Waffen SS
Casius - Wenn er die Hölle von Stalingrad erlebt hätte, dann hätte er dies nicht verarbeitet sondern verdrängt, so wie mein ehemaliger Nachbar. Ihn hat Stalingrad zum Alkoholiker gemacht, er hat diese Hölle nie vergessen, sondern nur vergraben. Er hat es nie ertragen, dass er seine Kameraden in dieser Hölle zurück ließ, als man ihn mit der letzten Ju 52 aus Stalingrad ausgeflogen hatte. "Soldaten" die mit leuchtenden Augen vom Krieg und ihren Heldentaten sprechen, waren nie im Krieg!
absoluter respekt vor dieser geschichte. ein stattlicher mann der uns seine geschichte erzählt. ruhe in frieden!
Wahnsinn und mir jammern rum! Respekt und meine Hochachtung vor diesen Leuten ,die wissen was Leiden hoast und trotzdem Dankbar sind
Was ich wirklich traurig finde..diese Zeitzeugen, die wirklich noch an der Front waren sterben langsam alle weg...als ich noch jung war und die Gelegenheit hatte, haben mich Kriegsgeschichten nicht interessiert. Nun würde ich so gerne Mal mit jemandem sprechen, der das wirklich erlebt hat.
Könnte man stundenlang zuhören , vielen lieben Dank für das hochladen!
🎊 wünsche euch allen ein guten Rutsch ins neue Jahr , bleibt gesund 🍀
Danke für diese tolle Schilderung. Wahnsinn und unvorstellbar was da los war.
Krasse Geschichte..., man kann richtig mitfühlen !!!
Sehr Interessant, krass was dieser Mann alles erlebt hat.
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, vor allem für die junge Generation, sich solche Interviews anzuhören.
Dieser ehrenhafte Mann berichtet ganz ehrlich über das, was er erlebt hat. Vor allem beschreibt er den damaligen Gegner nicht als "den bösen Russen", sondern so wie es in allen Kriegen ist. Als junge Menschen, die sich eigentlich überhaupt nicht gegenseitig umbringen wollen, nur weil durchgeknallte Politiker das wollen.
Ich hatte mal 1984 in London das große Glück, mit einem britischen WWII Veteranen sprechen zu dürfen, der gegen Rommel's Truppen in Afrika gekämpft hat. Auch er hegte keinen Groll gegen die Deutschen.
Vielleicht sollte Fr. Baerbock sich solche Interviews mal anhören!
Ein wirklich sehr wacher,eloquenter und humorvoller Mann, dem man gerne zuhört!
Ich habe tiefsten Respekt vor diesem Mann!
Vor allen, die gegen die Feinde Europas kämpften, sollte man Respekt haben.
Watch "Europa The Last Battle" for a glimpse of genuine history.
Mega Spannend wie er das ganze erzählt & dazu sowas von sympatisch und fröhlich.
Immer wieder erstaunlich, was der Mensch so alles aushält und trotzdem nicht völlig verbittert ist.
Sehr interessant. Vielen Dank
Der Geist der Selbstbehauptung ,starke Zucht ,nicht so warm duscher wie heute.Die spuken dem Teufel ins Auge.
@@jiggerdaddy2519 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@bigbillyone das beste ist "die spuken" =)) haha
wenn man das überlebt hat, ist man dankbar für seine familie etc
Das erinnert mich an eine Geschichte: Es war an einem schneereichen, knackig kalten Winterabend Ende der 1980er Jahre. Mein Vater ging damals nochmal den Schnee wegräumen, da es unentwegt in dicken Flocken schneite. Als er wieder ins Haus kam, erzählte er meiner Mutter, dass der "Herr Nachbar" - wie wir ihn als Kinder immer nannten - auf der Straße gestürzt sei und im Schnee liegen blieb. Mein Vater lief damals gleich zu ihm hin, um ihm zu helfen. Als er dort ankam, stellte er fest, dass der Herr Nachbar betrunken war und weinte. Erst dachte mein Vater, dass er wegen dem Sturz weinte, doch als er ihn stützend in sein Haus und das dortige Wohnzimmer führte, fing der Nachbar unter Tränen an ,von Stalingrad zu erzählen. Er erzählte auch, dass er einer der letzten war, die aus dieser Hölle ausgeflogen wurden und er seine Kameraden dort zurück ließ. Er hat das dort erlebte nie verarbeiten können und er hat es nie überwunden, dass er dort seine Kameraden zurück ließ. Die Vergangenheit war an diesem kalten Winterabend wieder da, sie hatte ihn wieder eingeholt.
"Soldaten" die mit leuchtenden Augen vom Krieg und ihren Heldentaten erzählen, waren nie im Krieg, sie waren nur dabei. Beim Herrn Wüster sieht man das sehr gut, die Aussage "Dann hatten wir eigentlich eine ruhige Zeit" spricht für sich. Allerdings merkt man, dass er auch Dinge verdrängt hat. Ich finde sehr schön, dass er ziemlich objektiv berichtet, nichts glorifiziert, die "Gegner" nicht abwertet - im Gegenteil sogar z. B. die russische 7,62 Ratsch-Bumm anerkennend erwähnt - und seinen Humor behalten hat. Danke für diese wertvolle Dokumentation. Machen sie es gut Herr Wüster.
Ja, er hatte Glück. Man kennt sehr andere Geschichten. Tja, und die es am schlimmsten traf, die konnten es keinem mehr erzählen, nicht wahr?
Aber man gönnt es ihm, ich wünsche keinem was schlechtes.
Mein Großvater ist 2016 mit 94 Jahren gestorben, er war von 40-45 als Luftwaffentechniker im Krieg (beim 'Barras' wie das hier in Baden heißt). Sein bester Freund hat sich beim Rumspielen mit einer Pistole vor seinen Augen selbst erschossen, das hat er mir erst in seinen letzten Jahren erzählt und auch andere Furchtbarkeiten, die man sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen kann.
Allerdings sagte er auch, dass er bei der Artillerie war und seine Kameraden der Infanterie deutlich gezeichneter waren.
Mein Opa war in der 71. ID und hatte ebenfalls kurz vor der Einkesselung Heimaturlaub bekommen. Da er kein Offizier war ist er dann gottseidank nicht wieder in Kessel zurück.
Ich habe großen Respekt vor der Entscheidung von Herrn Wüster in den Kessel zurückzugehen.
@@Opferlamm113 Ich hatte kurz einen Kolegen bei der Arbeit. Der hat Stalingrad nur überlebt weil sein Bein dablieb. Wenn er mal erzählte dann nur kurz weil er wenn die Rede auf seine Kameraden kam nicht mehr konnte.
Von seiner Lebenseinstellung her für mich ein Vorbild.
Ein interessanter und spannender Bericht. Vielen Dank.
Das erstaunlichste an dieser Erzählung ist, wie präzise er sich an all das erinnern kann und wie banal er über diesen ganzen Wahnsinn berichtet. Ohne Beschönigung, aber auch ohne besondere Dramatik.
So etwas war Geschichte und nicht nur seit über 30 Jahren Prof.Guido Knopp. Danke fürs Hochladen
Knopp bevorzugte Zeitzeugen , die sich schämten , "dabei gewesen zu sein" , wenn sie Deutsche waren .
Respekt vor so einem Mann !
Eine sachliche,ehrliche und klare Erzählung.
Tante Emma du blöde Person schreibst auch nur um deinen Senf dazu zu geben.
Tante Emma ,,,,du bist der Nazi.
@@brunochristian9574 sollte eigentlich logisch sein, so wie du, denn wer seinen senf nicht dazu geben möchte, schreibt kein kommentar.
Wow, glasklar seine Erinnerungen. Respekt
Ja, wirklich! Dem Mann kann man wirklich sehr gut zuhören!
Ein stolzer Soldat. Danke dass Sie für Ihr Vaterland gekämpft haben.
Er hätte nicht kämpfen brauchen, wenn Deutschland nicht die Sowjetunion überfielen hätte
@@vonmirausm9746 aja und Sie meinen er hat es freiwillig getan??. Die meisten waren um die 20 und wussten nicht was auf Sie zukommt. Meine Sie damals konnte man sagen, auf sowas habe ich keine Lust??
Da wurden Sie am nächsten Baum aufgeknöpft. Halten Sie sich zurück wenn sie keine Ahnung haben.
@Pelmeni Mit Schmand und Ketchup Die Russen wurden noch mehr verheizt. Stalin war Hitler sehr ähnlich
@@michibayern326dann muss man sich auch nicht bedanken
@@johnbowie3566 klar muss man das.
Ganz toll erzählt! Wirkt sehr authentisch. Schon viele Zeitzeugenberichte gelesen oder gehört, aber noch nie in dieser Art. Meinen höchsten Respekt vor diesem alten Soldaten!
Sehr interessante Geschichte! Zeitzeugen Berichte sollte es mehr geben 👍🏻
Was für einen Lebensmut und Überlebenswillen muss nötig sein, um so ungezwungen über die Hölle von Stalingrad zu berichten! Respekt!
Ein wunderbarer Charakter, dessen Überlebenswille in diesem Interview noch bemerkbar ist. Gut an seinen wachen Augen sichtbar. Der damals große Zusammenhalt in den Fronteinheiten wird hier anschaulich hörbar und keiner wollte damals seine "Stammtruppe" verlieren. Diese Frontkameradschaft hielt zumeist bis in den Mai 1945 hinein an und galt als die Stärke der Wehrmacht.
Mein Schwiegervater - Ju-52-Pilot im Weltkrieg - und meine Mutter - freiwillige Luftwaffenhelferin - konnten mir das ebenfalls in Gesprächen bestätigen.
Originell wirkend die Schilderungen aus der Kriegsgefangenschaft bei der Roten Armee (ab 31:39). Bemerkenswert auch zu hören, daß die "Hälfte" der Deutschen sich dort nicht mehr kameradschaftlich benahmen.
Die "Verwandlung" der deutschen Kriegsgefangenen in deutsche Zwangsarbeiter - nach dem 08. Mai 1945 - war eine Verletzung bestehender Kriegsrechte, denen STALIN allerdings nicht beigetreten war.
Wobei aber, wenn ich mich richtig erinnere, schon Hartmann der ja lange in der Sowjetunion "zu Gast" war, geschrieben hat, dass Lenin gesagt habe, das jedes Land das über 6 Monate nach Kriegsende hinaus Kriegsgefangene behalten würde, barbarisch sei.....
@@daveinspace5999
Schubumkehr? Schuldumkehr? Legen Sie mir keine Worte oder Absichten in den Mund oder meine Zeilen.
Oben stand das es eine Verletzung von Völkerrecht wäre Kriegsgefangene in Verbrecher oder ähnliches "umzulabeln" das aber die Sowjetunion der Haager Landkriegsordnung oder den Genfer Konventionen nicht beigetreten ist. Daraufhin schrieb ich, was meiner Erinnerung nach Erich Hartmann, übrigens definitiv kein Nazi, während seiner Gefangenschaft an Reden von und über Lenin erfahren hat. (Ich meine das er das in den Lagerbibliotheken gelesen hatte)
Punkt.
Was Sie sich dann darüber für Gedanken machen ist Ihr Problem. Aber legen Sie mir nicht kruden Unsinn in den Mund.
@@daveinspace5999
Schon wieder - Sie können es nicht lassen oder? Ausssrdem duze ich Sie auch nicht. Also Bitte.
Noch einmal ganz langsam, ich kann es für Sie auch in Großbuchstaben schreiben - vielleicht verstehen sie es dann besser?
Ich habe gesagt, das es wohl einmal, wenn man Erich Hartmann glauben mag, eine Tendenz gab, ein wenig in Richtung der Haager Landkriegsordnung oder den Genfer Konventionen zu denken. Das es aber anscheinend unter Stalin anders war.
Alles andere ist Ihrem krummen Gedanken entsprungen. Dazu habe ich nichts gesagt und auch nichts angedeutet. Noch einmal, legen Sie mir nicht so krumme Gedanken, wie Sie sie vielleicht haben in den Mund. Das mag ich nicht - diese Art erinnert fatal an Nazi Gepflogenheiten und das wollen Sie doch sicher nicht, oder? Nutzen Sie die gleichen Methoden?
@@daveinspace5999
Dieser denunziatorische zug den sie hier haben ist höchst ekelhaft.
Ist es so schwer die frömmlerischen phrasen mal stecken zu lassen?
@@daveinspace5999
Ach liebes Jüngelchen....was juckt mich Ihr unqualifizierte Gerede, Sie haben ja nicht einmal gemerkt, dass ich Ihnen eine Brücke gebaut habe....aber das ist typisch für so engstirnige Personen. Lieber nicht aufs argumentieren einlassen, sondern dem irgend einen völligen Mist vorwerfen, den dieser nie so gesagt und gemeint hat. Sie dauern mich....
Das Sie dabei die geringsten Anforderungen von Höflichkeit missen lassen, passt da ja noch perfekt dazu.
Seien Sie so gut, lassen Sie mich in Ruhe, werden Sie meinethalben Blockwart in Nordkorea, das kommt Ihrem Ideal vermutlich noch am nächsten.
Wie gesagt aber mich....lassen Sie mit diesem Mist bitte einfach in Ruhe.
Also man muss ja nicht Geographie studiert haben, aber so ein paar sowjetische Städte sollte man schon einordnen können, wenn man ein Interview mit einem Ostfrontveteranen macht.
Das ist ja peinlich! Etwas mehr Vorbereitung .Stellenweise kam es mir so vor als wenn der garnicht richtig zuhört.
Rostow? Ist das im Kessel? Oder meinen Sie Rostock? Das ist doch auch da bei Stalingrad
@@boo5ta38 Rostow ist nicht im Kessel. Rostow hat den Raum Richtung Kaukasus geöffnet, es hatte hohen strategischen Wert, auch für den Raum Stalingrad
Wenn dieser oberflaechige Reporter nur 2 Tage das erlebt hätte, würde er jedes Dorf um Stalingrad in russischen Buchstaben herbeten können
@@aurelian2641 ich weiss, wo Rostow liegt und was z. B. Paul Hausser da gemacht hat. Der Interviewer hat aber von nix ne Ahnung.
Sehr positiver und ehrenhafter Mensch ! Respekt !