Zeitzeuge Günther Ehmke Nazis und Krieg
Вставка
- Опубліковано 9 тра 2021
- Günther Ehmke erzählt seine Erlebnisse als Junge unter den Nazis und als Soldat im Osten. Dort ist ihm dann ein Licht aufgegangen. Er verstand, wie ihn die Nazi-Propaganda verblendet hatte. Wie er deshalb im 2. Weltkrieg begeistert für Deutschland kämpfen wollte.
Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund, sondern spricht offen und frei über seine Kriegserlebnisse und was diese bei ihm ausgelöst haben.
#Zeitzeugen #zweiterWeltkrieg #Wehrmacht #Nazis #ostfront #panzer #weltkrieg #krieg #soldaten
Günther Ehmke starb am 16. Januar 2021 im Alter von 98 Jahren. Das Interview habe ich 2015 geführt. Damals war ich noch Anfänger, was Ton- und Bildaufnahme betraf. Heute bin ich professioneller Filmemacher (www.mango-film.de) .Es freut mich, dass die technischen Mängel des Films offenbar gar nicht ins Gewicht fallen. Denn zu meinem Erstaunen wird das Interview von Zigtausenden aufgerufen und bis zum Ende angeschaut.
Jetzt habe ich den Sohn von Günther Ehmke interviewt. Wolfgang Ehmke schildert wie er als junger Mann mit seinem Vater nur schwer über den Krieg sprechen konnte. "Du warst nicht im Krieg. Du kannst nicht mitreden!", sagte der Vater (Jahrgang 1922). "Alle deutschen Soldaten waren Verbrecher!", war die Einstellung vom Sohn (Jahrgang 1947).
Hier ist der Link zum Konflikt zwischen Sohn und Vater:
• Günther Ehmke war Sold...
Ich freue mich sehr, wenn ihr meinen UA-cam Kanal abonniert. Wenn du den Kanal abonnierst, bekommst du eine Nachricht, wenn ich ein neues Video auf den Kanal lade.
👍Danke für die Kommentare, die Likes und für das Abonnieren meines Kanals ❤️.
"Das Grauen verschwindet mit den Zeitzeugen. Aber es verschwindet auch der Versöhnungsgeist", Angela Merkel
(Die eingefügten Fotos sind von Wikimedia Commons übernommen CC-BY-SA 3.0 or Public domain. Die Fotos haben keinen unmittelbaren Bezug zu Günther Ehmke.)
Contemporary witness Günther Ehmke about War and Nazis
Günther Ehmke recounts his experiences as a boy under the Nazis and as a soldier in the East. It was there that a light dawned on him. He understood how the Nazi propaganda had blinded him. How he, therefore, wanted to fight enthusiastically for Germany in World War II.
He does not mince his words but speaks openly and freely about his war experiences and what they triggered in him.
Günther Ehmke died on January 16, 2021, at the age of 98. I conducted the interview in 2015. At that time, I was still a beginner when it came to sound and image recording. Today I am a professional filmmaker (www.mango-film.com) I'm pleased that the film's technical shortcomings don't seem to matter at all. To my astonishment, the interview is viewed by thousands of people and is watched until the end.
I am very happy if you subscribe to my UA-cam channel. If you subscribe to the channel, you will get a message when I upload a new video to the channel. Thanks.
(The inserted photos are taken from Wikimedia Commons CC-BY-SA 3.0 or the Public domain. The photos have no direct relation to Günther Ehmke).
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Ik ben erg blij als je je abonneert op mijn UA-cam-kanaal. Als u zich abonneert op het kanaal, krijgt u een bericht wanneer ik een nieuwe video upload naar het kanaal. Dank je.
(De ingevoegde foto's zijn afkomstig van Wikimedia Commons CC-BY-SA 3.0 of Publiek domein. De foto's hebben geen directe relatie met Günther Ehmke).
Vertaald met www.DeepL.com/Translator (gratis versie)
Bundesarchiv, Bild 133-045 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, B 145 Bild-P049482 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 101I-786-0327-19 / Otto / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 101I-785-0296-22A / Valtingojer / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 133-033 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 133-042 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 133-151 / UnknownUnknown / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 183-C09249 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Meinhard Fenske, Public domain, via Wikimedia Commons
Walter Kleinfeldt, Public domain, via Wikimedia Commons
Bundesarchiv, B 145 Bild-P022078 / Frankl, A. / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
German military equipment destroyed in Stalingradunkrown, Public domain, via Wikimedia Commons
Sergey Strunnikov, Public domain, via Wikimedia Commons
Сталинград. Немецкие каски.jpg, Sergey Strunnikov, Public domain, via Wikimedia Commons
Bundesarchiv, Bild 183-B26922 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
Bundesarchiv, Bild 183-J21826 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
The German Advance on Stalingrad September 1942 HU5163.jpg, Unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons
Liebe Menschen hört Günther Ehmke zu und vergesst nicht, Frieden ist das Wichtigste auf unserer Welt!
Ich selbst habe durch diesen verdammten Krieg keinen meiner Großväter kennen lernen können. Einer seit Januar 1945 vermisst im Westen. Einer gefallen am 28.04.1945 in Oberitalien. Dadurch hat in meinem Leben viel gefehlt.
Nein, Frieden ist nicht das Wichtigste auf der Welt.
Freiheit ist das Wichtigste auf der Welt. Sonst bist du ein Sklave oder Gefangener.
Leider werden die Menschen seit jeher manipuliert! 🙏
dumm
Genau, und darum muss das Coronaregieme auch fallen ehe es sich für immer fest frisst.
Sag das unseren Politikern denen es dann scheissegal sein wird. Während die Soldaten zerfetzt werden lassen die es sich gut gehen. War in jedem Krieg so. Du hast Recht, jeder sollte den Frieden und Wohlstand zu schätzen wissen. Leider haben wir Arbeiter keine Wahl wenn es soweit ist.
Diese Geschichten dürfen nicht verloren gehen !
Abi gemacht dann Ostfront und 98 Jahre alt geworden. Nicht schlecht. guter Mann !!!
wer die Ostfront als Frontkämpfer überlebt hat, war für sein ganzes Leben abgehärtet, ich hab jetzt einige Bücher über Panzer & Flieger gelesen, da sind Viele über 90 geworden
Ich habe das schon öfters "beobachtet". Viele der Kriegsüberlebenden werden/ wurden überdurchschnittlich alt.
Mir fällt auf das Menschen die echt den wahnsinn&hartes Leben hatten immer so alt werden,seltsamer effekt👍
@@oliveryt7168 Die jungen Männer wurden ja von Kindesbeinen an trainiert und abgehärtet.
Ich denke dass das zur Langlebigkeit beigetragen hat. Dazu unsere moderne Medizin.
Der wichtigste Faktor sind allerdings die Gene!
Ein Helmut Schmidt z.B. hätte bei seinem Lebensstil nie dieses Alter erreicht, hätte er nicht die genetische Veranlagung gehabt. Obwohl auch er ohne die moderne Medizin schon viel früher verschieden wäre. Er hatte ja X Herz-OP's, Schrittmacher, Bypässe etc. Und das schon in den 70/80ern.
Danke für das tolle Interview, bzw. die Erzählung von Günther Ehmke. Wir dürfen nie vergessen wie grausam dieser Krieg für alle war. Möge er in Frieden ruhen.
sehr gut erzählt.
Wie stark diese jungen Männer sein mussten.Danke.Sehr guter Beitrag👍👍👍
Dankeschön für den Beitrag... Zeitzeugen gibt es kaum noch...mein Opa war auch in Stalingrad..ein Arm ab .so habe ich ihn kennengelernt 😢... Splitter hatte er noch drin... Ostpreußen kamen sie her,mein mutter Königsberg....sowas erlebt zu haben 😢...das vergisst man nie .. nicht alle waren Nazis..
Und was haben die Deutschen getan ? Mein Urgroßvater verlor dank den Deutschen seine ganze Familie
Mein Opa war in russischer Kriegsgefangenschaft und hat darüber und über den Krieg nie ein Wort verloren. Es hat ihn auch keiner gefragt und heute bedaure ich, dass ich es nicht wenigstens versucht hatte. 😔
Fast wie bei mir.. hab mich nie getraut mein Opa fragen über den Krieg zu stellen oder seine Gefangenschaft..nun ist es leider zu spät..hab von meinen Tanten erfahren das er gern drüber gesprochen hätte..an fotos kann man auch erkennen das es ihm in der englischen Gefangenschaft gut erging..er ging am d-day in Gefangenschaft..ich bin echt dankbar dafür das er diesen tag überstanden hatte..
War bei mir auch genauso . Jetzt hätte ich soviel Fragen...
Russischer Kriegsgefangenschaft.....da redet man nicht gern drüber, ich glaub du willst nicht wissen was er erlebt hat
Die meisten haben wohl wegen dem 130er nie drüber gesprochen bzw. wurden ja bis 1949 als die BRD schon bestande noch einige hingerichtet.
Kommt mir bekannt vor. Von der Familie wurde immer gesagt...nicht drauf ansprechen! Hab bis heute keine Ahnung ob meine Opa's nicht doch mal hätten drüber sprechen wollen!
Solche Dokumentation von Zeitzeugen gehören unbedingt im Geschichtsunterricht gezeigt. Das ist so viel lehrreicher als all das was in Büchern steht.
Respekt: wenn Zeitzeugen überhaupt darüber sprechen möchten und können... Mein Opa wollte das nicht - der hatte ganz offensichtlich zuviel Grausamkeit erlebt und hatte selbst genug mit der Verarbeitung der Erlebnisse zu tun...
Das war bei meinem Vater ähnlich. Er war Jahrgang 1926. Mit jungen Jahren haben diese Menschen erschütterndes erlebt. Meines Wissens wurde ihnen niemals psychologische Hilfe angeboten. Die Traumata konnten so nie bearbeitet werden. Oft machten sie einfach nur zu. Wir können das heute ganz gut nachempfinden wenn wir uns auf einmal an schlimme Erlebnisse erinnern, diese aber möglichst schnell wieder vergessen wollen weil sie so ungemein weh tun.
Um so dankbarer bin ich für solche Interviews. Für mich zeigen sie, daß es einen großen Teil von Soldaten wie Günther Ehmke gab, die einfach Mensch waren. Menschen wie wir, die in eine Situation gerieten, die sich im Nachhinein als grosser Fehler erwies.
Vor ca. einem Monat sah ich auf ZDFinfo einen Film "Wie kam Hitler an die Macht?" Ganz demokratisch und alle haben ihn unterschätzt... Eindrucksvolles Video, Danke!
Kann man denke ich auch verstehen,meine ich.
Vielleicht hätte es ihm geholfen darüber zu sprechen... Aber wer weiß das schon
Würd mich interessieren was so einer von der impflicht hält weil damals der konte wie der da im viedeo ja nix machen dagegen ob er nicht meint das leute heutzutage auch in so situationen kommen ob das gut ist und so das man das zulässt da es in solch ähnlich zustände führt eine Richtung die net schön ist oder ob er meint muss sein schon Stier auf jeden wenn Soldat im brinzip menschen in jeder Art auch ausgenutzt werden können obwohl sie eigentlich nicht wollen
Diese Zeitzeugen sind doch wichtiger und glaubwürdiger als jedes Geschichtsbuch. Sehr guter Beitrag. Solche Berichte müssten Pflichtlektüre in den Schulen werden. Daumen hoch...
Mein Gott was der Mann alles erlebt hatte und durchmachen musste als junger Mensch !
So etwas prägt einem bis zum Lebensende !
Es ist mit einer der letzten Möglichkeiten Zeitzeugen zu hören! Danke dafür! So viele Menschen die all das erlebt haben haben ihre Erlebnisse mit ins Grab genommen. In der heutigen Zeit ist es so wichtig, dass drüber gesprochen wird.
unglaublich wie jung diese Dokumentation ist dafür das so viele Stimmen sagen das uns die zeitzeugen ausgehen (was ja auch stimmt..)
Beeindruckende Schilderungen im Stil der unseligen Zeit.
Wir können dankbar sein, das uns solche Schicksale in jungen Jahren erspart bleiben.
Danke für das Interview und Hochladen !
Herr Ehmke erinnert mich sehr an meinen Großvater, Jahrgang 1920 und damals als gelernter Schlosser beim Bodenpersonal der Luftwaffe an der Ostfront eingesetzt. Dessen Erzählweise war ähnlich und ich habe seine Erzählungen immer sehr spannend gefunden. Mein Großvater hat zu mir gesagt: "Ich habe den Krieg nur überlebt, weil ich immer am schnellsten gerannt bin und immer in die richtige Richtung und die war meistens weg vom Lärm!"
wenn er mal etwas dazu gegeben haette ...
Dieser Satz wird mir in Erinnerung bleiben. In ihm liegt so viel Weisheit. "... weg vom Lärm ..." das trifft nicht nur für Krieg zu sondern auch in vielen anderen Situationen. Gerade heute sind die Medien überall ueberpräsent. Es zeigt sich daß ein Großteil nur an 'Lärm' Interesse hat statt an Sachverhalten und Menschen. Umso schöner ist so ein Beitrag wie dieser von Mango
Ein toller Einblick in due Sinnlosigkeit des Krieges. Der Mann hat viel Respekt verdient
cooler Typ, gute Seele und seine Berliner Schnauze habe ich hoffentlich später auch. die Ehrlichkeit seiner Aussagen sind glaubwürdig und die klar definierten Beschreibung der empfundenen Gefühle von damals, zeigen einen robust gefestigten Charakter. Integrität in Vollendung und Humanist ohne jeden Zweifel. VIELEN herzlichen Dank für einen weiteren Zeitzeugenbericht. damit wir Deutsche unsere Geschichte besser verstehen und daraus lernen.🇪🇺
Respekt vor Herrn Ehmke Menschen wie ihn kann es nicht genug geben.
Menschen sind also doch nicht unbelehrbar, das gibt mir neue Hoffnung.
Vielen Dank für das Interview.
Möge Herr Ehmke in Frieden ruhen.
Menschen sind leider meist nur belehrbar wenn es geschehen ist! Leider. Wir Menschen sind nunmal die schlimmsten Parasiten des Universums.
Was für ein ergreifendes Interview… Ich bin sehr beeindruckt. Viele Zeitzeugenberichte sah ich, aber kaum einer war menschlich so nahegehend wie dieser. Ich weiß nichts aus dem Leben Günther Ehmkes, bis auf das, was er in seinen Erzählungen vor der Kamera preisgab. Doch, was er sagte, reichte aus, um die Tragik seines Jugendlebens, die ihn sehr stark geprägt zu haben schien, wie am eigenen Leibe zu fühlen.
Dieses Interview sollte der Jugend nahegebracht werden, insbesondere jenen Jugendlichen, die bereits heute wieder gefährdet sind, Geschichtsfälschern und nationalistischen Propagandisten auf den Leim zu gehen.
Es ist schade, daß das Interview nicht in voller Länge dargeboten wird.
Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass so viele Menschen das Interview aufrufen würden. Und viele Tausend haben sich das Interview in voller Länge angeschaut. Das hat mich noch mehr erstaunt. Nun produziere ich gerade ein Interview mit Wolfgang Ehmke, dem Sohn von Günther Ehmke. Seine Einstellung zu den Kriegserlebnissen seines Vaters hat sich im Laufe der Jahre sehr geändert. Das Sohn-Vater Verhältnis zeigt auf anschauliche Weise den Generationen Konflikt in den 60iger und 70iger Jahren.
@@MANGO-FILM Hallo Herr Kulow: Ich möchte das wirklich bestätigen. Auch mich hat dieses Interview sehr beeindruckt. Ich kenne einige der Erzählungen von meinem Vater. Anders als Herr Ehmke war er jedoch sehr verschlossen, was sicherlich durch Trauma begründet war. Er war Jahrgang 1926 und bei der Marine damals. Die Erlebnisse müssen schrecklich gewesen sein auf den Schnellbooten.
Dieses Interview ist so bedeutend für viele Menschen, die nicht viel mitnehmen konnten von ihren Eltern oder Grosseltern. Ich freue mich auf das Interview mit seinem Sohn. Seine Sichtweise und Erinnerung an seinen Vater interessieren mich ungemein.
Mal schauen was die Corona Jugend so erzählen wird, wie sie von Angela Murkel für die Pharma Mafia verheizt wurde.
Geschichtsfälscher hatten nach der Niederlage Hochkonjunktur, die bis heute anhält. Und nationalsozialistische Propaganda ist lange einer ganz anderen Propaganda gewichen, dessen Ergebnis wir heute sehen: Ein linksverseuchtes Land, das keinen Nationalstolz mehr hat und das sich am liebsten abschaffen würde mit dem Ziel eines europäischen Großwahnstaates nationaler Entflechtung nach dem Vorbild der großen Sowjetunion, mit autoritären und diktatorischer Führungszirkeln unter Abschaffung von Freiheit und insbesondere der Meinungsfreiheit, was man heute in Coronazeiten schon erleben darf. Gnade uns Gott! Der Nationalsozialismus ist töter als tot! Die Verführer heute nennen sich Antifaschisten und kommen von der anderen Seite.
@@MANGO-FILM Ich bin wirklich sehr gespannt. Ich feiere, dass es Menschen wie dich gibt. Schöne Arbeit.
Tolles zeitgeschichtliches Dokument. Der Mann ist absolut überzeugend. Er konnte sich an Details erinnern, die über ein halbes Jahrhundert zurück lagen. Die NS-Täter in den 50'ern und 60'ern Jahren "konnten" Vorgänge und Erlebnisse, die wenige Jahre zurück lagen, vor Gerichten und Behörden nicht benennen, konnten aber trotz der schlechten Gedächtnisleistung tolle Karrieren in der jungen Bundesrepublik hinlegen. Das ist wirklich gute Arbeit, dieser Film. Danke an die Macher des Projekts.
Ist heute nicht anders, wenn man an die Gedächtnisleistung von z. B. Scholz denkt. Egal, ob Krieg unter Einsatz von Waffen, oder nicht: es gibt Figuren, die einfach immer auf der 'richtigen' Seite zu stehen scheinen.
Danke.
Richtig toller Beitrag!!! Danke für Ihre Arbeit!!! RIP Günther Ehmke 🙏
Das ist eines der beeindruckendsten Interviews/Videos, die ich je gesehen habe.
Möge G. Ehmke in Frieden ruhen und mögen seine Worte überdauern.
Mein Vater war Jahrgang 1920. Wenn er von seiner Wehrmachtszeit erzählt hat und uns Kindern seine Fotoalben dabei zeigte, hatte man den Eindruck, er spricht über einen Urlaubsspaziergang bei seinem Einsatz in Griechenland. Danke für diesen Beitrag.
Hätte er Dir erzählen sollen, wie die Gedärme und Knochen seiner Kameraden durch die Gegend flogen?
Oder wie sich die Soldaten im Panzer zu Matsch an den Wänden umgewandelt haben, wenn der Panzer einen Volltreffer bekam und der Turm abhob?
Vor einigen Jahren hörte ich den Vortrag eines Zeitzeugen, welcher in Nordafrika mitkämpfte - war das Abenteuer seiner Jugend.
Kommt natürlich drauf an wann und wo man war
Im Vergleich zum Russlandfeldzug scheint der Balkanfeldzug auch einem Urlaubsspaziergang gewesen zu sein. Der Feldzug war ja in wenigen Wochen abgeschlossen.
Weißt du noch Geschichten von damals was dein Vater dir erzählt hat ?
Die frage ist ein wenig unhöflich aber falls du das noch liest würde ich mich über ne Antwort freuen
Bei allem Respekt vor Ihren übrigen Arbeiten: Diese Dokumentation ist etwas ganz Besonderes. Danke, dass Sie uns dieses beeindruckende Zeitzeugnis ermöglicht haben!
Gern, obwohl ich überhaupt nicht erwartet hatte, dass Günthers Zeit Zeugnis so viel Zuspruch erhalten würde. Schade, dass er die Aufmerksamkeit und die Sympathie, die er hier bekommt, nicht mehr mit erleben kann.
@@MANGO-FILM auch wenn er es nichtmehr miterleben darf ist es dennoch eine sehr sehr wichtige aufklärungsarbeit!
du kannst sehr stolz auf diese arbeit sein
Danke für das Video, möge es vielen die Augen über den Krieg öffnen... RIP Herr Günther Ehmke!!!
Sehr gut erzaehlt und sympathischer Mensch . Doch,nie wieder Krieg !
Träumer
So ein Liebenswerter Alter Knacker, ohne den üblichen stottern, jeder Satz ein Satz, eine Gabe, natürlich, und dadurch ein echter Genuss ihm zuzuhören, vielen vielen Dank Herr Ehmke.Bin ein 63iger Baujahr grüsse aus Österreich
Mein Vater,war 1941-1945 im Krieg in Russland.Vater war Jahrgang 1918,in meiner Bundeswehrzeit hatte ich ein Gespräch über seine Zeit im Krieg gehabt.Sagte mir,unvorstellbar was Menschen anderen Menschen antun!Wollte anschliesend nicht mehr über den Krieg reden.Gruß J.Kohler
Meiner konnte erst kurz vor seinem Tot überhaupt darüber reden, was er da gesehen hat.
Mein Ur-Großvater ist bis nach Berlin marschiert. Ihm haben die Achsesoldaten am anfang leid getan aber je länger man sein Tagebuch liest desto mehr merkt man wie sein Hass gegen die Deutschen und vor allem Rumänen größer wurde.
das ging vielen soldaten so.
die traumata wurden nicht bearbeitet.
(was weiss man ueber die menschen die fliegerangriffen ausgesetzt waren? was ueber menschen die auf den hauptverbandsplaetzen u lazaretten arbeiteten?)
schrecklich fuer die unmittelbar u mittelbar betroffenen.
und eine schande fuer den staat. auch fuer den rechtsnachfolger.
Dieser Mann war ein wahrer Soldat mit einer unglaublichen Nahtoderfahrung.... mein Größter Respekt an Günther Ehmke. Was er alles erlebt hat in seinem kurzen Leben.... unglaublich....
Günther Ehmke, Danke für dieses Video mit deiner Geschichte. Schön das es Menschen gibt, und gegeben hat die erzählen.
Mein Respekt gilt allen Veteranen und Überlebenden des zweiten Weltkrieges (die sich nichts zu schulden kommen ließen) Gleich auf welcher Seite sie standen oder ob sie Soldaten oder Zivilisten waren. Der Krieg ist über sie erbarmungslos hereingebrochen. Sie konnten nichts dagegen tun.
Hallo Herr Ehmke,
Vielen Dank, dass sie ihre Erlebnisse mit uns teilen. Ich finde ihren Beitrag sehr interessant und es ist Wahnsinn wie viele Details sie nach so langer Zeit noch wiedergeben können.
Ich wünsche ihnen noch viel Gesundheit, ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch.
In der Beschreibung steht, dass Ehmke im Januar diesen Jahres verstarb.
Günther Ehmke starb am 16. Januar 2021 im Alter von 98 Jahren. Das Interview habe ich 2015 geführt.
Er lebt leider nicht mehr
Ganz ganz toll sehr tolles Video bitte für die Nachwelt auf heben das ist so wichtig und schade das ich diesen Mann nicht kennen lernen konnte er ist so wie mein Großvater war bloss der konnte da nicht so offen drüber reden es tat wohl zu sehr weh
Glaub mir, die meisten die sowas überlebt haben wollen zwar drüber sprechen können nur das erlebte schwer in Worte fassen und deshalb nichts darüber sagen. Wer weiss was er alles erlebt hat… Mein Opa z.B hat 1500 tote Menschen in einem Bunker gefunden in seiner Heimatstadt in der er als Kind aufgewachsen ist. Er konnte es verarbeiten und erzählen selbst 70 Jahre danach noch. Aber schwer war es für ihn auch. Vorallem alles bis ins kleinste Detail zu erzählen war für ihn auch nicht leicht.
danke fürs tolle Gespräch...
Ich höre dem Mann so gerne zu. Er hat so viel erlebt, und spielt trotzdem nicht den überheblichen Macker. Können Sie bitte nochmals ein Interview mit ihm machen. Danke.
Tolles Interview. Toller Mensch. Leider hat das Interview kein Ende
..zwar mal mittendrin, asychron,..aber er ist so herzlich wie er das alles erzählt... - danke dafür
DENNOCH VIELEN DANK - für diese Einblicke und das Video !!
sehr fesselndes interview, man kann sich sehr gut hinein versetzen, und ich muss sagen es muss einfach scheiße gewesen sein, zum glück haben wir diese Zeiten hinter uns. Geschichtlich sehr spannend, aber das thema Krieg natürlich sehr schlimm, trotzdem schaue ich gerne solche Interviews und alte Dokus, weil sie einfach sehr lehrreich und halt auch wichtig sind.
Sehr beindruckendes Interview. Vielen Dank.
Möge er in Frieden ruhen.
Vielen Dank für solche Interviews immer wieder schön die Stimmen aus vergangener Zeit zuhören
Sympathische Persönlichkeit, einer, der durch eine brutale Lebenserfahrung Weisheit erlangt hat. So was ist bei den Siegermächten seltener. Die Reflexion dessen, was all das Brimborium letztlich abgerichtet hat, das ist meine Erfahrung, ist bei Kriegsteilnehmern der unterlegenen Nationen viel ehrlicher, als bei Siegernationen, die ihren Heroismus bis zur Vergreisung fortführen.
I don´t agree with your statement,do you have any prove of this heroic behaviour?Alled soldiers were fed up with this war.
Die Reflexion eines Krieges durch Soldaten, die einen Weltkrieg angefangen und katastrophal verloren haben, muss sich von denen unterscheiden, die ihn schlussendlich gewonnen haben!
Schade, dass Du diese sehr interessante Schilderung missbrauchst, um wieder Ressentiments gegenüber den Gegnern der Nazis zu schüren.
Naja. Der Sieger wird halt vom Glanz des Sieges geblendet. Wahrscheinlich hätten die deutschen Soldaten 1870/71 auch das Ganze viel zu positiv gesehen. Die Japaner zB sind mE auch nicht so kritisch unterwegs und verherrlichen heute noch zu sehr den 2. Weltkrieg bzw konnten sich dann auch noch hinter den Atombomben als Opfer verstecken.
Danke für die interessante Erzählung, ermöglicht noch ganz andere Einblicke
Mein Opa war auch unter Rommel unterwegs in Tobtuk. Meine schwangere Oma mit meiner Mutter lernte ihren Vater nie kennen und ich meinen Opa auch nie. Meine Oma bekam die Nachricht vom Tod ihres Mannes, meine Mama dadurch einen schweren Herzfehler. Dann die Flucht noch….nie wieder Krieg
Danke für das Hochlades des Videos. :)
Abgesehen von seiner Geschichte, finde ich seine Stimme sowie seine Art zu erzählen sehr beeindrucken.
Super top mach doch nochmal ein Video ich könnte ihm Stunden zuhören
ich sehe das video november 2023, wie klein doch unsere jetztkrisen sind danke fuer diese doku
Danke für dieses Interview, es ist beeindruckend.
Ein Frohes neues Jahr an Herrn Ehmke, cooler Opa .. Hätte meinen gern kennengelernt, der war auf nem U-boot.. " Das erzähle ich dir jetzt, weil es mir Spaß macht !! 😅😅 Einfach herrlich
Ich bin so gefesselt von diesen Erzählungen. Es ist jetzt schon das zigste Video, das ich mir anschaue. Es ist wichtig, dass man auch mal die andere Seite des Krieges sieht! LG
Thx. Zeitzeugenberichte wie diese sind so wichtig.
Es ist wichtig , den Zeitzeugen eine Stimme und Gesicht zu geben ......
da sie irgendwann nicht mehr da sind.
Ein wirklich guter Beitrag :-)
Super Interview!
RICHTIG gutes Interview 👌
Danke für dieses Video
Ich bin Sprachlos, ging mir wirklich unter die Haut. Möge er in Frieden Ruhen.
GUTE EINSTELLUNG UND BESTE VORBEREITUNG. RESPEKT!
Sehr interessanter Mann,danke fürˋs hochladen😊 gibts denn vielleicht irgendwo eine "Lang-version", ungeschnitten?😇
Werden wir das als Außenstehende jemals verstehen??
Ich glaube nicht.
Keiner ist 'außen stehend'. Wir sind alle mittendrin. Immer.
Doch du musst
Was die Menschen damals erleben mussten...und heute jammern wir auf hohem Niveau!
3 Tage bei 50 Grad minus, mit PAK- Splitter im Rücken. Respekt!
im september wars glaub ich nicht -50 grad aber dennoch, natürlich sehr bemerkenswert!
Nicht nur 1 Splitter, nicht vergessen.
Er sagte es war September
50 Grad Minus im September?????????
Das war im September da waren noch keine -50 Grad …
Habe auch immer von meinem Opa von dieser schrecklichen Zeit gehört und Oma mit meiner Mutter im LSK
Ich arbeite in der Pflege. Ich bin so dankbar für jede Hand die ich halten durfte. Bin so dankbar, dass ich in Augen schauen durfte die Dinge gesehen haben die wir niemals sehen möchten
Sehr interessant Doku. Hervorrangend erzählt vom Herrn Ehmke. Und das nach all den Jahren.
Wahnsinn. Ich wünschte es gäbe mehr von ihm. Ein wichtiges Video zur Dokumentation authentischer Zeitzeugen.
Danke.
unglaublich starker und sympatischer Mensch . Hätte Günther Ehmke gerne persönlich kennen gelernt
Immer gut wenn man sie sprachlich noch verstehen kann das man auch kein Untertitel braucht es gibt so schlechte Interviews sprachlich sowie von der Tonqualität
Danke für die Erinnerungen Herr Ehmke🥺
Einfach heftig..sehr wertvoll solche Beiträge
Vielen Dank für diesen Erinnerungsbericht. Es werden immer weniger, die aus dieser Zeit aus erster Hand berichten können. Vielleicht soll das auch so sein.
Vielen Dank für das Video, es zeigt die Vernunft, die Erkenntnis und die Erfahrung die das Leben schreibt, Respekt vor sich und den anderen. Wer zugehört hat. Erkennt das die Geschichte etwas anders, aber sich wiederholt,...Kampf-orte, Soldaten, Getreide usw... Ist dass der Anspruch in Deutschland heut zu Tage?
Dankeschön. Das war sehr spannend.
Tolles Interview und ein toller Erzähler!
Oh, danke.
Sehr spannend und interessant. Vielen lieben Dank 😘❤
Etwas diffus zwischendurch. Stalingrad war September noch nicht eingeschossen.
T-34 hatte 1942 eine 76mm Kanone, kenne 88mm, Erleichterung gegen T-34 war nicht der Tiger, sondern der Panzer IV mit der langen 75mm KwK. Tiger konnten das garnicht sein, dafür waren es viel zu wenige.
Ansonsten aber sehr interessanter Zeitzeugenbericht 👍
Du hast recht der T- 34 hatte eine 7,6cm KwK und die war anfangs auch noch aus Deutscher Produktion soweit ich weiß. Die 7,5 vom Pz IV war schon effektiv gegen den T-34. Der Pz III war mit der kleinen 3,5 und späteren 5 cm KwK ohne Wirkung gegen die meisten Feind Pz egal von wem. Hatten Sie schon im Frankreich Feldzug festgestellt, wie unter anderem auch das die 8,8cm Flak eine gute Wirkung auf die Französischen Char Pz hat. In Afrika hat dann die 8,8cm Flak ihren so guten Ruf als Pz knacker bewiesen. Damit sind die Englischen Matilda Pz erledigt worden, obwohl sie eine gute Panzerung besaßen. Es gingen mehr wie 200 Abschüsse auf das Konto der Flak Abteilung des Afrika Chors. Die 8,8 hat auf einer Entfernung von bis zu 2,5 km den T-34 vorne Durchschlagen. Dagegen hatte der Russe seine „ Ratsch Bum“ im Landserjargon genannte 7,6cm Feldkanone die auch geführchtet war. Auf großen Entfernungen sind die Russen unterlegen gewesen im späteren Verlauf des Krieges, was leider in der Schlacht vom Kursker Bogen geschickt vom Iwan vermieden wurde. Nicht desto trotz ist die Schiere Masse an Kriegsgerät und Menschenmaterial ausschlaggebend für die Russischen Siege gewesen. Und ohne das Amerikanische „ Lend and Lease“ Programm und der ständigen Versorgung mit Naschubgütern hätten sie verloren gehabt. Es gibt da so einige Was wäre wenn Geschehnisse die alles verändern hätten können. Das ist leider unser Schicksal gewesen, oder wäre es besser gewesen zu warten bis der Russe angreifen wollte. Moralisch gesehen vom heutigen Standpunkt Ja. Aber es ist unwahrscheinlich dass es gelungen wäre einen Angriff auf Deutschland abzuwehren, angesichts der Masse von Soldaten in der Roten Armee. Die Gefangenen Zahlen in den ersten Monaten vom Unternehmen Barbarossa sind der Beweis für die Russischen Angriffspläne auf Europas Östliche Staaten. Die Ungarn, Rumänen und Bulgaren wussten was ihnen Blüht. Leider haben die Finnen nur bis an die eigenen Landesgrenzen mitgemacht und nicht weiter. Wenn Murmansk nicht mehr als einziger Eisfreier Hafen in der Winterzeit zur Verfügung gestanden hätte, wäre es schwer geworden für Stalin.
so hat er alles Erlebt, kann im seinem Umfeld auch so gewesen sein.
RESPEKT, IN ALLEM HAST DU RECHT!
Glaube nach ein „paar“ Jahren kann man schon was durcheinander bringen . Ich weiß nicht mal was vor 10 Jahren war 😂
Ja, es ist eben die persönliche Erinnerung eines 92-Jährigen nach mehr als 70 Jahren. Trotz seiner sympathischen Art und Erzählweise, sind manche Dinge bezüglich zeitlicher Einordnung, technischer Details u.ä. nicht ganz nachvollziehbar. Aber ist das so sehr wichtig? Dazu gibt's andere Quellen.
Wertvoll sind seine Schilderung der eigenen Entwicklung und die Antworten auf die Fragen im zweiten Teil des Interviews. Sowas kommt heute sehr selten an die Öffentlichkeit und gibt m.E. realistische Einblicke.
Vielen Dank an Mango-Film!
Krasse Geschichten! Gut dass ihr das festgelegt habt 👍🏼
mit 92 noch so fit gewesen zu sein, einfach erstaunlich
Immer interessant solche Erzählungen
Bitte mehr !!
Meine Oma hatte bei sich immer ein Bild von ihrem Vater hängen wie er da steht in seiner Uniform. Habe erst spät erfahren was es für eine Uniform war. Habe aber nie erfahren was aus ihm wurde.
Einen waschechten panzermann und Träger des Eisernen Kreuzes 1. Klasse noch vor die Kamera zu kriegen ist wahres Glück. Vielen Dank für dieses spannende Interview!
Interessant
Klasse Video
In meine Kindheit in 60 Jahren in Rußland habe ich solche Geschichten von russischen Soldaten gehört.
sagte papa auch immer, der Russe habe eine gute Seele
Gibt es irgendwo weitere Geschichten von ihm ? es ist extrem interessant ihm zuzuhören.
Geiler Beitrag,super toll wenn man Zeitzeugen wie diese hat.
Kommt ein zweiter Teil ?
Sehr schön, leider Bild Ton Versatz, aber nicht durchgehend.
Wirklich beeindruckend
Ausführliche Zeitzeugenberichte sind der beste Geschichtseinblick. Danke!
Aber bitte auf die eingespielten Soundeffekte verzichten, sie stören. Ich höre lieber keines als getrickste Geräusche
Mega!
Bis Charkov kam mein Großvater damals auch.
Da trat ihm ein Pferd ins Gemächt - kein Scherz... Das hatte dann Handballgröße.
Mit einer JU 52 wurde er Richtung Rumänien ausgeflogen und schlug sich den Rest des Krieges recht fern der Fronten durch.
Kleine Berichtigung zum T 34 : Das 1.Modell hatte eine Kanone vom Kaliber 76,2 mm, das Nachfolgemodell ( resultierend durch die neuen deutschen Panzermodelle wie Panther und Tiger ) dann ab 1944 eine Kanone mit dem Kaliber 85 mm.
Kann man schon mal nach ein „paar“ Jahren durcheinander bringen . Ich weiß nicht mal was vor 10 Jahren war 🤣
Guter Interessanter Beitrag. Allerdings ist der Schnitt miserabel, leider
Ganz toll erzählt. Danke im Nachhinein dafür!!❤
the last of Hitlers soldiers were kids...it is heartbreaking to watch footage from the westfront where 80% of them died in this gruesome war. Thank you so much for this interview and may all those soldiers who lost their lives in the battles rest in peace 💔
Der Totenkopf auf der Panzer Uniform war ein Taditions Abzeichen der Braunschweiger Husaren . Aber das ist Uniform Kunde.
In der preußischen Armee des 18. Jahrhunderts gab es auch bereits eine solche Formation, das 5 . Husarenregiment. Sie führten an ihrer schwarzen Flügelmütze einen aus weißem Garn gestickten Totenkopf und erhielten so ihren Beinamen " Totenkopfhusaren. " Nach einer alten Überlieferung sollen diese Totenschädel aus der Trauerauskleidung stammen, mit der die Räume bei den Bestattungsfeierlichkeiten für Friedrich Wilhelm I. ausgeschlagen waren.
Deswegen würden wiele Panzerfahrer als SS gehalten
Die Panzeruniform war ja ziemlich dick diese schwarze. Das war sone hübsche ... mit Totenköppen hier... *brummt verächtlich*
Was für ein toller Mann und vielen Dank für das Interview!