Das Mädel würde ich nehmen.Weil keine Schickariatussi 😅😂 Ich bin mit dem Motorsport-Virus infiziert.🏁🏁🏁Dann passen wir doch gut zusammen.😃 Du fährst mit mir mit und ich fliege mit dir mit.😘🥰😍❤️ Das Flugzeug brauche ich nicht.🤔🤭😙
das Beste was mir passieren konnte war der Pilotenschein. Das letzte Stückchen Freiheit und Abenteuer. Ich leben einen Traum. Und mit UL Flieger C 42 durchaus bezahlbar. Kann das im Video alles bestätigen ABO von Peter
Ja. Man kann in Deutschland als Privatpilot quasi völlig frei fliegen. Aushallen, einsteigen, losfliegen. Wie Auto fahren. Ist im Verein auch gar nicht so teuer (billig fairerweise allerdings auch nicht).
@@kaefermichaify Cool, danke 😎. Bei 03:06 wird gesagt das sie Vertriebsangestellte ist. Sie macht für mich aber den Eindruck, dass sie lieber beruflich fliegen will. Glaubst Du dass sie mit ihrer Privatpilotenlizenz(?) heutzutage eine chance hat was zu finden? Ich denke nicht an große Airlines, sondern an etwas "kleinerem" so wie Ferry Pilot / Rundflüge o.Ä.? Oder ist der Markt für kleinflugzeuge "übersättigt"?
@@DilophiMit der Privatpilotenlizenz darf man sich ausschließlich nur unkommerziell bewegen, also keinerlei Einnahmen generieren, nicht vertraglich fliegen uvm.. Natürlich kannst du z.B. für einen Freund ein Flugzeug von A nach B fliegen, er darf dich nur nicht dafür bezahlen. Rundflüge führen wir gerne durch, das funktioniert aber nur auf der Basis der Kostenbeteiligung. Das größte Manko beim Erwerb des Berufspilotenscheins sind die selber zu tragenden Ausbildungskosten. Hier bewegt man sich am Ende schnell bei um die 100.000€. Fliegst du im Anschluss nicht gewerblich - z.B. mit Einnahmen durch eine Fluggesellschaft - dann können dafür aufgenommene Kredite nicht zurückgezahlt werden, nachzuweisende Flugstunden auf bestimmten Flugzeugen können nicht vorgelegt werden und es wird dann nur noch kostspieliger.
Ja ich kenne diese Freiheit ich bin düsen jet flieger bei der marine ,ich war gerade in vietkong ,und bald gehts richtung ähm Ukraine ,dann nach Syrien weiter über england ,ja ich kenne diese freiheit
Tolles Video d
Freue mich auf mehr 😊lg
Das Mädel würde ich nehmen.Weil keine Schickariatussi 😅😂
Ich bin mit dem Motorsport-Virus infiziert.🏁🏁🏁Dann passen wir doch gut zusammen.😃
Du fährst mit mir mit und ich fliege mit dir mit.😘🥰😍❤️
Das Flugzeug brauche ich nicht.🤔🤭😙
das Beste was mir passieren konnte war der Pilotenschein. Das letzte Stückchen Freiheit und Abenteuer. Ich leben einen Traum. Und mit UL Flieger C 42 durchaus bezahlbar. Kann das im Video alles bestätigen ABO von Peter
Das glaubst du doch selbst nicht 😂 du hast nichtmal einen Fahrrad Schein alter Schwätzer!
deswegen bin ich Segelflieger, ist viel günstiger und schöner
schöner ja. günstiger...? hängt ganz davon ab, wie man es betreibt...😉
Dauert aber sehr lange, bis man ankommt.
@@rainerzufall689 kann nur einer sagen, der selbst nicht fliegt...
@@andalusienrolfito3382 Oder jemand, der nur seine Seite der Medaille kennt.
Gibt nichts schöneres...
Also sie fliegt sozusagen aus Spaß und nicht beruflich?
Ja. Man kann in Deutschland als Privatpilot quasi völlig frei fliegen. Aushallen, einsteigen, losfliegen. Wie Auto fahren. Ist im Verein auch gar nicht so teuer (billig fairerweise allerdings auch nicht).
@@kaefermichaify Cool, danke 😎.
Bei 03:06 wird gesagt das sie Vertriebsangestellte ist. Sie macht für mich aber den Eindruck, dass sie lieber beruflich fliegen will.
Glaubst Du dass sie mit ihrer Privatpilotenlizenz(?) heutzutage eine chance hat was zu finden? Ich denke nicht an große Airlines, sondern an etwas "kleinerem" so wie Ferry Pilot / Rundflüge o.Ä.? Oder ist der Markt für kleinflugzeuge "übersättigt"?
@@DilophiMit der Privatpilotenlizenz darf man sich ausschließlich nur unkommerziell bewegen, also keinerlei Einnahmen generieren, nicht vertraglich fliegen uvm.. Natürlich kannst du z.B. für einen Freund ein Flugzeug von A nach B fliegen, er darf dich nur nicht dafür bezahlen. Rundflüge führen wir gerne durch, das funktioniert aber nur auf der Basis der Kostenbeteiligung. Das größte Manko beim Erwerb des Berufspilotenscheins sind die selber zu tragenden Ausbildungskosten. Hier bewegt man sich am Ende schnell bei um die 100.000€. Fliegst du im Anschluss nicht gewerblich - z.B. mit Einnahmen durch eine Fluggesellschaft - dann können dafür aufgenommene Kredite nicht zurückgezahlt werden, nachzuweisende Flugstunden auf bestimmten Flugzeugen können nicht vorgelegt werden und es wird dann nur noch kostspieliger.
Ja ich kenne diese Freiheit ich bin düsen jet flieger bei der marine ,ich war gerade in vietkong ,und bald gehts richtung ähm Ukraine ,dann nach Syrien weiter über england ,ja ich kenne diese freiheit
Klingst eher wie ein Autist.