Mit Motorboot Magic Moments nach Sylt und zurück
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- Опубліковано 10 гру 2019
- Im Sommer 2019 sind wir unterwegs mit unserer Fairline Targa 30/33 und fahren in den Sommerurlaub nach Sylt. Dabei legen wir ca. 900 Seemeilen zurück und sind knapp vier Wochen unterwegs.
Wir fahren mit unserem Motorboot über den Rhein, die Gelderne Ijssel, Ijsselmeer, Waddenzee, Nordsee, Weser, Mittellandkanal, Dortmund-Ems-Kanal und den Rhein-Herne-Kanal.
Wir kamen aus Duisburg, vorbei an Walsum, Wesel, Xanten, Rees, Emmerich, Bijland, Doesburg, Zutphen, Deventer, Zwolle bis nach Kampen.
Weiter Richtung Stavoren, Makkum und Harlingen nach West-Terschelling. Vorbei an Ameland, Schiermonnikoog, Borkum, Juist, Norderney, Baltrum bis nach Langeoog. Station auf Helgoland, dann vorbei an Amrum nach Hörnum auf Sylt.
Zurück über Helgoland nach Bremerhaven, vorbei an Brake, Elsfleth, Lemwerder und durch Bremen. Weiter über die Weser nach Nienburg, Petershagen und Minden. Dann den Mittellandkanal (MLK) nach Bad Essen, vorbei an Ostercappeln, Bramsche, Recke und Hörstel zum Dortmund-Ems-Kanal (DEK). Entlang Riesenbeck und Ladbergen bis Münster, dann nach Hiltrup, Senden, Lüdinghausen, Olfen und Datteln. Weiter über den RHK an Henrichenburg, Castrop-Rauxel, Herne, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Oberhausen bis es wieder nach Duisburg geht. Eine lange Rundreise...
Viel Spaß bei unserem Törn.
#magicmomentsboating #motorboot #nordsee
super! :)
Sehr schönes Video! Tolle Erfahrungen und Ergebnisse. Für Fahrten in den Norden finde ich das Verdeck weniger geeignet und die Lautstärke während längeren Fahrten ist gewöhnungsbedürftig. Alles in allem macht es Spass wieder auf dem Wasser zu sein. Weiterhin eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und gute Fahrt. 😊
Mit Interesse verfolge ich ihre in Wort, Bild und Musik toll gemachten Videos.Kommt alles sehr ehrlich rüber.Zu dem Film der weniger erfolgreichen Überführungsfahrt möchte ich sagen,daß aus den vielen "Leerfahrten" eine wohl notwendige Lehrfahrt bezüglich des Zeitmanagements beim Bootfahren geworden ist.Aber letztendlich ist das Boot heil und ganz im Heimathafen angekommen und nur das zählt. Chapeau! (wenn ich mir dieses Wort trotz ihrer Erfahrungen bei den "Fränschmän" erlauben darf).
Zur Reise nach Sylt möchte ich sagen: Hafeneinfahrt verpasst,geschenkt,kann passieren.Jugentliche anzumaulen,die die wenigen schönen Tage im Jahr dazu nutzen,mal mit ihren Schlauchbooten durch den Hafen zu brezeln,kann eigentlich nur einer machen,der selber nie jung war. Die Kleine in Tidengewässern aber ungesichert auf dem glatten Vorschiff mit den Fendern rumhantieren zu lassen erscheint mir nicht ungefährlich und wird die Damen und Herren der DGzRS wenig "amusen".Da gibt es sicherlich elegantere Lösungen.
Zum Boot möchte ich sagen: gute Größe (einhand noch beherrschbar),gute Motorisierung (besonders für das Heimatrevier Rhein),formschön. Längere Reisen über See setzt aber leidensfähige Bandscheiben vorraus und die Voraussicht ist ,der schönen Form geschuldet,nicht die Beste.Neidisch bin ich auf die großen Distanzen,die man mit einem gut motorisierten Boot abreißen kann.Weniger neidisch bin ich auf die kurzen Bunkerintervalle und den damit verbundenen Attacken bezüglich meiner Liquidität.Dem Skipper bescheinige ich Mut zu seinen Reisen,etwas mehr Toleranz und Gelassenheit gegenüber den anderen großen und kleinen Teilnehmern der "christlichen Seefahrt" würde ihm aber gut zu Gesicht stehen.
Hallo Kay-Thomas,
danke für deinen langen Kommentar, der ebenfalls ein Chapeau verdient. So viel Mühe bekommt auch unsererseits ein paar Zeilen retour.
Damit keine Mißverständnisse zu unseren Reisen aufkommen, ein paar kurze Stellungnahmen...
Eine "Lehrfahrt" haben wir tatsächlich in Frankreich erhalten - das gilt beinahe ausschließlich für das Verhalten der Beschäftigten der französischen Wasserwegverwaltung. Wenn du in den untenstehenden Kommentaren ausführlich liest, wirst du Details finden. Was ich aber übel nehme ist das Wort "notwendig" - denn diese Erfahrung war es nicht. Also notwendig.
Zeit, Geld, viele Nerven und eine Freundschaft sind dabei auf der Strecke geblieben, und beim besten Willen kann ich nichts finden, das wir unbedingt zum Boot fahren in diesem Zusammenhang hätten lernen "müssen".
Es tut mir auch leid, dass es mir in meiner Jugend verwehrt war, Schlauchboot mit Motor zu fahren. Das habe ich erst mit Ende 40 gemacht und dabei 2 Bootsführerscheine vorab erworben. Das Risikowissen zu diesem lustigen Hobby habe ich dabei mitbekommen und wüsste nicht, warum es Jugendlichen nur aufgrund ihres Alters vorenthalten werden sollte. Für mich war es unter dem Brandaris eine gefährliche Situation, frontal, absichtlich und ohne nennenswerten Abstand wiederholt bedrängt zu werden. Egal welchen Alters: die Qualität der Leiche bleibt die Gleiche!
Dass ich nie jung war verneine ich aber.
Die "Kleine" wie du schreibst verwehrt sich beim Lesen deiner Zeilen gerade gegen diese Umschreibung. Und das trifft es eigentlich gut: da unsere Tochter aufgrund ihrer geringen körperlichen Erscheinung oft für deutlich jünger, leistungsärmer oder unerfahrerer gehalten wird, erhebe ich (im Gegensatz zu ihr) keinen Vorwurf. Aber lass dir sagen: der Einsatz auf dem Vordeck ist nichts, was nicht zuvor oft mit Erfolg, ohne Angst und jedes Mal mit dem eigenen Wunsch durchgeführt wurde. Die Situation war wenig gefährlich (geringe Wellen und Wind im Schatten der Insel), die Tochter geübt im Schwimmen und ortskundig. Der Skipper hatte aufgrund der Vorerfahrungen entschieden, dass keine Lifeline notwendig ist. Das vertrete ich vor jeder DGzRS! Kein Erwachsener hätte sich im Wattenmeer vor der Hafeneinfahrt eingepickt - warum ein auf dem Wasser erfahrenes Kind mit weniger Körpergewicht und geringerer Kipphöhe?
Danke für die hübschen Umschreibungen für unser Boot. Nur an einer Stelle vermute ich bei dir einen kleinen Fehler, als du über die Attacke auf "deine" Liquidität schriebst. Da das ja unsere Yacht ist, brauchst du nicht zu bezahlen. Das machen wir.
Was und wo fährst du?
Handbreit.
@@magicmomentsboating Donnerwetter! Jetzt bin ich aber überrascht über die Länge und Deutlichkeit der Klarstellung.Das will ich mal so akzeptieren.
Mein Heimatrevier ist die Ostsee,bin aber auch häufig Binnen unterwegs.Vielleicht treffen wir uns ja mal irgendo,das gäbe bei einem gepflegten Bier und einem gute Rum bestimmt interessante Gespräche.
Schönes Video. Ordentliche Tour. Danke fürs einstellen.
Hallo Siegfried, vielen Dank.
Wirklich beeindruckend. ..die kleine Bootsfrau ist ja super entspannt! Kann natürlich auch am Rollen Skipper liegen😉macht spass euch zu begleiten..und ich liebe diesen Makkita Venti der schön entspannt vor sich hinnläuft😊lg.von der Ostsee
Hallo Jörg,
danke für deinen Kommentar.
Der Makita ist wirklich prima, einer der besten Zubehöre, die angeschafft wurden :-). Unter der Persenning wird´s bei Sonne wirklich sehr schnell sehr heiß!
Und die kleine Bootsfrau war wohl die einzige, die auf dem Mittelmeer bei 3m Welle noch Spaß hatte... wir Erwachsenen waren eher - naja - "beeindruckt"! Hihi.
Schöne Grüße an die Ostsee, die wir eigentlich dieses Jahr noch besuchen wollen. Sofern alles klappt - Corona rules!
^Klasse Video, hätte gerne mehr Kommentare als Musik gehabt. Ich muss leider noch ein paar Jahre auf meinem Traum warten. Den Schein machen und ein Boot kaufen ist ja kein Problem, aber man darf nicht die Nebenkosten vergessen.
Bin froh das es UA-cam gibt und Leute die ihre Erlebnisse mit uns teilen. Danke für das schöne Video. Lg bis zum nächsten Film
Hallo Michael,
tja, in unseren Filmen musst du auf gesprochene Kommentare leider verzichten. Da verweise ich gerne auf Guido Dwersteg - der spricht viel :-)
Trotzdem Danke für deinen Kommentar.
Und ach ja, zu den Nebenkosten: ich weiß genau wovon du sprichst! Leider...
Wünsch dir aber auch bald ein Boot. Und dann: Handbreit!
Mutige Aktion, ein schnelles Boot scheint praktisch zu sein. Interessant zu sehen.
Schönes Video...habe mir schon einige von euch angeschaut ,sehr Sympathisch würde euch gerne mal kennen lernen.
hoffe liege nicht falsch du bist das doch mit dem Schlauchboot ! grins..
Hallo Guido,
danke für deinen Kommentar.
Ja, wir haben tatsächlich 2 Boote - wenn man das Schlauchi als Boot bezeichnen möchte. Bist du auch auf dem Wasser unterwegs?
Ein absoluter Traum! Klasse. Und vor allem super ehrlich berichtet. Danke dafür.
Wieviel € habt ihr in den 4 Wochen für Treibstoff aufgebracht? Das würde mich brennend interessieren.
Viele Grüße aus Düsseldorf
Hallo Tobias,
danke für deinen Kommentar.
Um ehrlich zu sein: das war alles vor knapp einem Jahr - wir wissen es wirklich nicht mehr genau! Und wir werden es wohl auch nie schaffen, ein so genaues Bordbuch zu führen, dass auch die Ausgaben in EUR noch notiert werden. Aber soviel: es waren etwas weniger als 2000 Liter Diesel (der Tank war bei Ankunft zu Haus nicht leer!). Und wenn wir dann die grobe Faustformel anwenden: "ein Liter pro Kilometer" passt das ja irgendwie. Und die Preise schwankten zwischen 1,03 und 1,79 € pro Liter.
Vielen Dank für die Antwort! Das finde ich echt in Ordnung, immerhin habt ihr euer zu Hause dabei gehabt und nicht noch zusätzliche Kosten für Unterkünfte. Von den Liegeplatzgebühren mal abgesehen.
Ich verfolge euren Kanal jedenfalls weiter.
Handbreit!
Tja, das ist leider für unseren 2019er Urlaub nicht ganz richtig... wir wollen ja bei der Wahrheit bleiben!!! Tatsächlich fahren wir jeden Sommer nach Sylt und haben früher unsere Unterkunft an Land immer circa ein Jahr im Voraus gebucht. So auch in 2018 für den Sommer 2019. Da wir aber erst im Mai 2019 in´s Auge gefasst haben, mit dem Boot zu fahren, war es für einen kostenfreien Storno der FeWo zu kurzfristig. Und dann hatten wir noch einen größeren Schaden am Boot, der tatsächlich erst zwei Tage vor der Abfahrt behoben war - Unsicherheit pur! So haben wir letztes Jahr tatsächlich an Land gewohnt, obwohl das Boot um die Ecke im Hafen lag. Klingt ziemlich mondän, war es auch :-)
Das war aber tatsächlich das letzte Mal dieser Art!
Aber die Liegeplatzgebühren in Hörnum sind - man glaubt es kaum - wirklich nicht hoch. 14 Tage für ca. 170,- € inkl. Strom & Wasser, netter Hafenmeister und ein neues Clubhaus - was will man mehr?
Danke für deinen Daumen und dein Abo. Viele Grüße und Handbreit.
Danke für die Bootsfahrt. Bis zu welcher Windstärke und Wellenhöhe trauen, fahren Sie im küstennahen Gewässer?
Hallo Gebhold,
wir sind gerne für dich gefahren :-)
Die Windstärke ist für unsere Fahrt erst mal völlig zweitrangig (außer beim Manövrieren). Die Wellenhöhe ist natürlich abhängig vom Wind, aber umständehalber nicht direkt. Unserer Erfahrung nach können wir Wellen bis 3 m "fahren" - haben wir schon gemacht. Aber schön war das nicht, zumindest nicht wenn sie kurz und steil sind und brechen. Das passiert in küstennahen Gebieten nun mal öfter als auf dem tieferen Meer.
Ich traue unserem Boot durchaus technisch noch einen Meter mehr Wellenhöhe zu, aber das sollte ein Notfall bleiben. Vermutlich wäre dann "Position stabil halten" vorrangiger als "Kurs halten und fahren".
Wir planen immer mit einer maximalen gemeldeten "Durchschnitts"-Wellenhöhe von nicht mehr als 1,80m (z.B. lt. Windfinder). Dann hat man mit Wellenmaxima von etwa 2,50 zu rechnen, das ist fahrbar. Ich meine so, dass man noch wirklich Fahrt machen kann, 7-10 kn im Durchschnitt. Aber auch die Wellenrichtung spielt eine Rolle. Eine schräge oder seitwärtige Welle bringt das Boot ins Rollen, das hat auch seine Grenzen...
Handbreit.
@@magicmomentsboating Herlichen Dank für die umfassende Antwort und immer mehr als eine Hand breit ist, Wasser unter dem Kiel, bei Euch Schrauben, wie ich ja beim Kanalfahren bei Euch gelernt habe.
Klasse Video, nach dessen Genuss mir eines klar ist:
So gerne ich an der Maas liege, was mit einem Verdränger wirklich vorteilhaft ist, so sehr scheint sich eine Runde durch den Pott wohl zu lohnen.
Und was mir auch immer wieder (wohltuend) auffällt: Die ganzen Flitzer sind alle nicht für Verdrängerfahrt gebaut. Gehen wie ein Lämmerschwanz...
Da hab ich es mit meinem Stahl-Pott doch etwas komfortabler, was das Kurbeln angeht... :-)
Die Bauweisen haben alle so ihre Vor- und Nachteile. Ich finde wichtig, dass man sich für das richtige Boot entscheidet und damit unter´m Strich glücklich ist. Verdränger fahren käme bei uns nicht in Frage, da wir in wenig Zeit viele Meilen machen und viel sehen möchten (die Urlaubszeit ist knapp!). So denn...
@@magicmomentsboating, da hast Du Recht, jedes hat seine Stärken und Schwächen und erfüllt andere Anforderungen. Müßig zu erwähnen, dass eine Tagesetappe Hörnum-Helgoland-Bremerhaven mit einem Verdränger schlicht unmöglich ist. Wir hätten frühestens ab Minden mit Euch mithalten können. Bei max. 8 kt ist gute Planung das A und O... ;-)
Moin hab mir die Videos angeschaut, teilweise sehr mutig, aber nur wer fährt erlebt auch was, die meisten Mobo Fahrer sind ja nur Hafenleger.
Vielleicht sieht man sich ja mal liege in Lemmer mit einer Sealine SC29, bin gerade auf dem Weg nach Terschelling
Handbreit
Hallo, über dieses tolle Video bin ich auf deinen Kanal gekommen. Ich war wirklich sehr begeistert, ist es doch das was wir uns mit unserem Boot auch so mal vorgenommen haben.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Magic Moments euer erstes größeres Boot ist? Wir fahren erst seit 2018 Boot, hatten erst einen kleinen 5,30 Flitzer mit mächtig Leistung aber ohne Kajüte. Wir haben dann dieses Jahr eine 2655er Bayliner gekauft. Gleiches Baujahr wie eures.
Ich werde euren Kanal gern weiter verfolgen und wenn ihr mal ins Mittelrheintal wollt... feel free to contact me.
LG vom Rheinkilometer 557,0... Pit
Hallo Pit,
danke für deinen Kommentar. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch uns gerne anschließen: wir brechen nächsten Samstag wiederum nach Sylt auf! :-)
Du hast Recht, vormals sind wir noch Schlauchboot gefahren und eben in 2019 auf ein "echtes" Boot umgestiegen. Seit 2017 waren wir überhaupt erst unterwegs auf dem Wasser.
Kilometer 557 - welche Traumgegend!!! Zu Karneval sind wir noch dort vorbeigefahren (von Speyer nach Duisburg). Wann wir wieder den Rhein hoch kommen, wissen wir noch nicht. Aber wir kommen gerne auf dein Angebot zurück!
Ist euer Bayliner noch trailerbar?
LG
@@magicmomentsboating Hallo und danke für die nette Antwort. Ja dieses Jahr ist die Urlaubskasse aufgrund von Bootskauf und einer kurz danach erfolgten unerwarteten größeren Reparatur erstmal leer. Aber warum sollte man über ein "Anschließen" im nächsten Jahr nicht mal nachdenken. Auch wenn der 5,7 er Benziner sich da einen gehörigen Schluck genehmigen wird. Egal. Wir bleiben da mal dran. Ja 557,0 ist unsere Boots-Heimat. Wir wohnen nur ein paar km entfernt, oben auf dem "Berg".
Trailerbar wäre unsere Bayliner mit knapp 3to und 2,44m Breite übrigens auch noch. Wir haben aber keinen Trailer dafür.
Was ich übrigens nochmal los werden wollte. Respekt an deine kleine Vorschoterin. Die macht ihren Job gelassener als mancher alte Seebär!
LG Pit
Hi Pit,
danke, ich sag´s unserer Tochter.
Liegt ihr in der Funboat-Marina? Da gibt´s bestimmt auch Super zu tanken, oder? Wenn ihr aber über die Nordsee wollt, sieht´s mit Superbenzin gar nicht so toll aus, das kann ich aus Erfahrung sagen. Da hilft nur ein großer Tank.
Aber wenn wir mal wieder rheinauf unterwegs sind sagen wir vorher Bescheid. Zumal wir eines sowieso noch auf der Liste haben: einmal im Loreleyhafen ankern, mit dem Dinghy an Land und auf dem Klettersteig nach oben. Zur Belohnung gibt´s dann Sommerrodelbahn und Aussicht :-)
LG
@@magicmomentsboating Hallo, das mit dem Super dachte ich mir schon so. Wir liefen übrigens nicht in der Funboat Marina, sondern 2 km stromabwärts im Hafen am Hunt, Yachtclub St. Goar, direkt gegenüber der Burg Maus. Wir haben da auch fast immer Gastliegeplätze frei. Super und Diesel gibts aber auch dort wie fast überall am Mittelrhein nur aus dem Kanister. Budenheim oder Winningen an der Mosel sind die nächsten Bootstankstellen. In Neuwied gibts glaube ich auch noch eine.
Das mit dem Loreley Hafen ist übrigens eine super Idee. Wir fahren da öfter mal hin, schmeißen den Anker ins Wasser und springen hinterher, denn da kann man super baden. Also wenn ihr mal in der Nähe seid, stoßen wir gern dazu. Ich geb dir mal meine Email-Adresse :
Peter.buehring@gmx.de
Hi Pit,
in Neuwied gibt´s nur Diesel im Hafen. Und wahrscheinlich auch den nicht mehr lange, denn der Hafen wird komplett neu gebaut. Wird einige Jahre dauern, bis er dann (hoffentlich schöner) fertig ist.
Budenheim hat Diesel und Benzin - und Frau Schneider macht darüber hinaus sogar an einem Faschingssamstag für uns die Tanke auf (während alle anderen in Budenheim auf dem Faschingszug sind!).
Danke für deinen Kontakt, ist notiert!
Wünsche euch - trotz Corona - einen tollen Bootssommer. Und natürlich: Handbreit!
60 Liter pro Stunde zeitweise mit dem kleinen Boot?
Wenn ich nicht irre hat das Boot 2 x Volvo Penta je 165 PS. Tank so um die 500/600 Liter. Nix für den schmalen Geldbeutel. Na und......
An dieser Stelle in paar Fakten über Magic Moments:
10,4 x 3,4m, Höhe ohne Antenne 3,5m, Verdrängung ca. 6,5t (ohne Passagiere und Weltumsegelungs-Gepäck), 2 x Volvo/Penta AD41 mit je 200 PS und 3,7l Hubraum, 2 x DP290 Antrieb, Tank 440l (wir nehmen immer noch eine mobile Tankstelle auf unsere Touren mit: 200l). Typische Gleitfahrt mit 25 Knoten, max. 32 Knoten.
Handbreit.
Super Törnbericht, alles gut erklärt und geile Musik, besonders die Blues Songs. Warte gespannt auf ein Törnbericht vom Ijsselmeer, Markenmeer und deren Yachthäfen (Volendam, Hoorn, Medemblick sowie die Kanalfahrten in der Umgebung......wenn Corona es ermöglicht. Für deine Tochter kann ich (bin Reiseleiter) den Zuiderzeemuseum (ein Freilichtmuseum in Enkhuizen) sowie eine nostalgische Bahnfahrt mit der Museumstoomtram Hoorn-Medemblik empfehlen. Es lohnt sich.
Link zum Zuiderzeemuseum: ua-cam.com/video/VAe5_Axrdmc/v-deo.html
Link zur Bahnfahrt : ua-cam.com/video/Yj7vuW3CCFE/v-deo.html
Hallo Pietro,
danke für deinen Kommentar. Wir sind in diesem Sommer wieder den (fast) gleichen Weg nach Sylt gefahren. Film wird gerade geschnitten. Aber unser Herbsturlaub am Ijsselmeer ist leider Corona zum Opfer gefallen. Kein Törn!
Danke für die Links und Vorschläge, werden gleich angesehen. Hoffentlich lässt uns Corona die auch mal umsetzen.
Allzeit Handbreit und viel Spaß in Südfrankreich.
@@magicmomentsboating danke
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