[4K] Bergfahrt im EN 1152, Teil 2

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  • Опубліковано 26 вер 2023
  • Zweiter Teil der Mitfahrt im Nachtzug von Split nach Bratislava.
    Die rund 20-minütige Bergfahrt von Kaštel Stari nach Labin. Steigungen bis 26 Promille verlangten der Lok mit 7 Wagen, davon 4 klimatisiert, einiges ab. Fast durchgehend Fahrstufe 8 und dennoch wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht annähernd erreicht.
    Der Fahrtwind stört hier nur wenig, dafür merkt man aber vor allem bei Tunneldurchfahrten die fehlende Pegelregelung.
    Erwähnt werden muss noch bei 5:55 die Vorbeifahrt am Denkmal für das schwere Zugunglück mit 6 Toten, das sich am 24.07.2009 an dieser Stelle ereignete. Ich habe einen ausführlichen, englischsprachigen Artikel dazu gefunden: / slippery-slope-the-200...
  • Авто та транспорт

КОМЕНТАРІ • 5

  • @railwayaustria
    @railwayaustria 3 місяці тому

    Die Steigung ist nicht ohne. Die 2016 von uns würde hier nicht viel schneller sein, obwohl moderner. Dieselloks haben einfach nicht die Leistung einer E-Lok. Bei der 2016 kriecht man am Brenner rauf gleich dahin mit ein paar Wagen wie hier am Video. Nicht vergessen darfst du auch, dass ein Teil der Leistung für die Klimatisierung der Wagen nicht verfügbar ist. Ich finde aus meiner Erfahrung als Tfzf, dass die 2044 den Zug relativ zügig raufzieht.
    Richtig cooles Video! Überlege auch ob ich mit diesem runterfahren soll. Ein Erlebnis wäre es.

    • @themazeLE
      @themazeLE  3 місяці тому +1

      Mit 2300 PS ist man bei dem Zuggewicht bei 25 Promille halt an der Grenze. Die beiden verbliebenen Maschinen mit 3300 PS werden ja nur im Güterverkehr eingesetzt, außerdem haben diese keinen Heizgenerator.
      Wenn man die Klänge des EMD-Diesels genießen will, ist der slowakische Zug in Richtung Split aber nicht die richtige Wahl, da der Liegewagen das einzige Fahrzeug im Zug ist, bei dem man die Fenster öffnen kann, und dieser planmäßig der vorletzte Wagen ist. Außerdem finde ich ihn zu teuer, da er nur über die ÖBB zu deren Preisvorstellungen gebucht werden kann, aber nicht den gleichen Komfort bietet, wie die modernen NightJet-Züge.
      Interessanter und günstiger ist der Zug von Budapest, und noch mehr war es in der Vergangenheit der RegioJet-Zug aus Prag. Aber leider fährt die Firma trotz der enormen Nachfrage dieses Jahr wohl keine Züge nach Kroatien.

    • @railwayaustria
      @railwayaustria 3 місяці тому

      @@themazeLE Ich denke das auch die 2063 den Zug nicht auf Plan Geschwindigkeit bringen würde. 10-20kmh mehr würde ich sagen.
      Oh... Ich war noch der Meinung, dass man alle öffnen konnte... Hmmmm... Ja mit dem Preis das ist mir gestern auch aufgefallen. Frühstück usw. bekommt man aber?

    • @themazeLE
      @themazeLE  3 місяці тому

      Im Liegewagen gab's ein Heißgetränk, einen Orangensaft, 0,5 l kaltes Wasser und ein 7-Days-Croissant. Im Sitzwagen weiß ich nicht.
      In den Schlafwagen müsste es ein kleines Frühstück geben und motivierteres Personal oben drauf, die bewirtschaften die Slowaken selbst. Zugpersonal und Liegewagenbetreuer stellt die Firma Newrest, und die haben vor allem auf der Hinfahrt eine katastrophale Leistung abgeliefert. Fast wäre der Zug ab Wien ausgefallen (was in einem 3x pro Woche verkehrenden Urlauberzug für "sehr gute" Stimmung sorgt ...) und schlussendlich sind wir mit 8 Stunden Verspätung in Split angekommen.

    • @railwayaustria
      @railwayaustria 3 місяці тому +1

      @@themazeLE Wahnsinn wieder, aber ich erleb den Wahnsinn eh dienstlich mehrere Tage die Woche... Böse kann man den Mitarbeitern nicht sein, weil von oben her alles kaputt gemacht wird...