Die Architekten des Brutalismus haben oftmals menschenfeindliche Stadträume erschaffen, welche wenig lebenswert sind, weil sie die Mitglieder der Gesellschaft voneinander entfremden und asoziale Daseinsformen fördern. Daher macht ein Abriss durchaus Sinn.
Letztlich liegt die Entscheidung, ob ein Gebäude abgerissen wird oder nicht, bei den Eigentümern. Außerdem kann die Instandhaltung von Brutalismusgebäuden kostspielig sein. Die Sichtbetonflächen sind sehr anfällig für Schäden durch Witterungseinflüsse etc, was das Gebäude unwirtschaftlich macht. Zudem passen die massiven Formen und graue Betonflächen nicht immer in moderne Stadtbilder und wirken abschreckend/deprimierend.
Das ist gerade das Problem. Ein Gebäude ist in erste Instanz ein Gebrauchsgegenstand, das zum Benutzer und Gegend passen soll. Wenn dies der künstlerischen Expression der Architekt untergeordnet wird, hat das Gebäude versagt .
Das Neue Museum sowie der neue Brutalbau am Augistinerhof passt, meiner Meinung nach,nicht zur Innenstadtarchitektur! Man sollte bei jedem neuen Bau innerhalb der Altstadt versuchen, wieder die verlorene Architektur herzustellen!
@@jakobmmn6075 das Gebäude hat völlig falsche Fensterformate und eine schreckliche Gliederung und über die Kastendachgauben braucht man eh nicht reden.
Anstatt das Neue Museum in Berlin wieder zu dem zu machen, was es einstmals war, hat es Chipperdale in einen minderwertigen Bau im Geiste eines Albert Speer verwandelt, der auf seiner Innenseite zudem die ästehtischen Qualitäten einer öffentlichen Toilette besitzt - Also unproportional, steril und ohne jedwele Seele.
Der mensch neigt dazu alles auf den ersten blick in eine Schublade zu stecken. Deshalb befassen sich damit jur so wenige. Auch ein grund weswegen ich gegen den Brutalismus bin
Hüstel...Also ich finde die SkulpturGebäude zwar 'interessant', aber trotzdem hässlich! Allerdings sind iwelche kubischen Plattenbauten sicher keine 'Kunst' und wenn sie nicht so teuer gewesen wären, hätte man sie mMn schon in den 90er, nach 20 Jahren abreißen können. Allerdings musste da gerade der Osten aufgebaut werden und Geld wurde nicht mal eben aus 'ästhetischen' Gründen rausgehauen. Inzwischen werden die Gebäude 50 Jahre alt, viele sind zum Glück weg, einige aus verschiedensten Gründen noch da, ABER es we/urden sogar wieder neue gebaut! Trotzdem hat man etwas gelernt: Neue Quartiere werden jetzt in klassischer, aber modernisierter Blockrandbebauung ausgeführt, begrünt, nicht zu hoch, nicht zu dicht, ...
Du hast anscheinend keine Ahnung, wie gut man in einem voll sanierten DDR-Plattenbau wohnen kann. Die sind nämlich von den Sozialisten extra so geplant worden, dass man da richtig gut wohnen kann.
Würde niemand machen: 1.) hält der Putz nicht 2.) kostet extra Geld, das keiner hat 3.) geht die Debatte dann wieder los (Farbe / Struktur / Muster/ ...) Bemalung geht!
Was habt ihr alle gegen diesen Stil. Ich finde diesen Stil absolut Interesant und nenne es stille sprechende Baukunst. Ich kann mich noch an das JAT Gebäude in Belgrad erinnern. Das war echt ein hingucker
Vergleich bitte einfach mal diese Gebäude mit Jugendstil bauten. Wenn diese Gebäude so schön sind warum gehen den die Menschen grade dort gerne Urlaub machen wo man viele historische Stadtteil findet?
Den U- Bahnhof finde ich ganz interessant und eigentlich nicht ungebremst brutalistisch, eher das Gegenteil. Diese Stützen wirken baumartig fast leicht. Kann bleiben. Es stört das Stadtbild nicht.
gebe dir recht, so aufregend es von außen aussehen mag, in beton herrscht einfach keine gute atmosphäre zum wohnen, ist ja in den plattenbauten ähnlich.
25:15 Das kann nur jemand sagen, der noch nie in einem kleinen idyllischen Dorf war. Gott, wie hässlich. Kein Wunder, dass man da niemanden auf den Wegen und Wiesen sieht.
Die Schatten sind extrem kurz, also ist es wahrscheinlich um Mittag rum. Wenn da kein Restaurant um die Ecke ist, erwartet man um die Zeit auch nicht besonders viel Begängnis. Dafür spielen die Betonbauten auch keine Rolle, in einem historischen Wohngebiet wirst Du um die Zeit auch kaum Leute treffen. Als Filmteam würde ich mir auch die Aufnahmen raussuchen, auf denen möglichst wenige bis keine Leute drauf sind, man weiß ja nicht, was man heutzutage alles verpixeln muss, und das würde stören. Außerdem wo sieht man denn heute noch großartig Leute zu Fuß in der Stadt, die driven doch alle nur noch in ihren cars. Da zwischen den Häusern geht wenigstens keine Straße durch, das ist schon mal ein großer Pluspunkt. Mich wundert es auch nicht, dass man da niemanden auf den Wegen und Wiesen sieht, und ich weiß auch, woran das liegt.
Rohbetonbau kann sehr schön sein, und muss nicht wie ein Ziggurat aussehen. Es gibt moderne Beispiele für graziöse, schlanke, lichte Architekturen aus Beton im Geiste des Minimalismus.
Herr Enderle von den Altstadtfreunden war in den 1980ern mein Geschichtslehrer. Ganz nett, aber piefig, unendlich spießig und langweilig. Und genau so gibt er sich heute noch, wenn er das grotten-kitschige Karstadt-Gebäude hier lobt. Wer das schön findet, findet auch Käthe-Kruse-Puppen oder Swarowski -Skulptürchen schön. 😂😇
Wenn's nach mir geht wird ab jetzt nur noch Neo-Gotik gebaut. Für mich die Höhe der Ästhetik. Nur realistisch ist dieser Wunsch natürlich nicht. Genau so realitätsfern war der Wunsch damals nur noch Brutalismus zu bauen. Versucht hat man es dennoch, der Erfolg ist wohl zweifelhaft. Es gibt durchaus brutalistische Gebäude die mir gefallen, aber die meisten halt nicht. Auch die extreme Zweckgebundenheit solcher Riesen ist problematisch, da es enorm schwer ist sinnvolle Umnutzungen zu planen und durchzuführen. Wer will denn eine Wohnung mitten in so einem Postbunker? Irgendwo in der Mitte, zwanzig Meter vom nächsten Fenster entfernt?
Ich mag Klassizismus, es gibt da viele fantastische Bahnhöfe und Eisenbahnbrücken. Gerade für Schienenverkehrsprojekte würde sich eine Fortführung des Stils anbieten.
@@Mathias84 Eher „zum Glück“. Ein KZ, wie zB Buchenwald, ist denkbar unästhetisch und brutal in seinem Aufbau, totalitär in seinem Ausdruck, sollte man es deswegen abreisen? Ich denke nicht.
![Sackgasse Beton: Die Suche nach Alternativen - Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/8GkYKyf-7Ds/mqdefault.jpg)
Das Problem mit dem Abriss von Brutalismusbauten: was da neu gebaut wird, ist nicht unbedingt ästhetisch oder einfallsreich. 😅
Ja, ich will ja auch nicht, dass man etwas neues baut.
Der Brutalismus soll nur weg und dann Bäume pflanzen.
@@Halbi1987 Ich mag Bäume. 😅
Ja, Hässlichkeit ist die neue Schönheit. Wie Zwangsimpfen macht frei.
@@nanananu4542 Was ne Impfung jetzt mit Architektur zu tun?!
Aber es ist hübscher als der Brutalismus.
Ich habe weniger ein Problem mit Brutalismus an sich, sondern damit, welche Gebäude dafür teils abgerissen wurden.
Wie kann man bestehende und intakte Gebäude abreissen ?
Haben wir nun Wohnungsnot oder nicht ?
Offenbar ein Luxusproblem.
Die Architekten des Brutalismus haben oftmals menschenfeindliche Stadträume erschaffen, welche wenig lebenswert sind, weil sie die Mitglieder der Gesellschaft voneinander entfremden und asoziale Daseinsformen fördern. Daher macht ein Abriss durchaus Sinn.
Letztlich liegt die Entscheidung, ob ein Gebäude abgerissen wird oder nicht, bei den Eigentümern. Außerdem kann die Instandhaltung von Brutalismusgebäuden kostspielig sein. Die Sichtbetonflächen sind sehr anfällig für Schäden durch Witterungseinflüsse etc, was das Gebäude unwirtschaftlich macht. Zudem passen die massiven Formen und graue Betonflächen nicht immer in moderne Stadtbilder und wirken abschreckend/deprimierend.
Und du willst in nem alten Kaufhaus oder Postbunker wohnen? Mit so großen Flächen hätten die meisten Räume halt kein Tageslicht.
24:38 Einsteinring 🥰
Es gibt keine Bausünden...es sind Zeitgeschichtliche Gebäude ❤
Nicht jedes große Geschäft, dass man erledigt, ist ein zeitgeschichtliches Ereignis.
12:05 Bei Rot über die Ampel fahren, kann man machen, muss man aber nicht.
Eindeutig Baukunst.
Das ist gerade das Problem. Ein Gebäude ist in erste Instanz ein Gebrauchsgegenstand, das zum Benutzer und Gegend passen soll. Wenn dies der künstlerischen Expression der Architekt untergeordnet wird, hat das Gebäude versagt .
Kommt drauf an das kann man pauschal so nicht sagen
Spannende Doku! Schade nur, dass die eingeblendeten Gebäude außerhalb Nürnbergs nicht mit Namen und Ort versehen wurden...
U.a. Prentice Womens Hospital Chicago, Les Choux Creteil Paris, Pallaseum Berlin, Lavatrici Komplex Genua, Wotrubakirche Wien, Illinden Denkmal Mazedonien, mehr weiß ich leider nicht.
Gute Doku
Das Neue Museum sowie der neue Brutalbau am Augistinerhof passt, meiner Meinung nach,nicht zur Innenstadtarchitektur!
Man sollte bei jedem neuen Bau innerhalb der Altstadt versuchen, wieder die verlorene Architektur herzustellen!
Ich finde es nimmt durch seine spiegelnden Eigenschaften sehr gut die Altstadt mit auf, ohne dabei nachäffend zu wirken.
@@jakobmmn6075 das Gebäude hat völlig falsche Fensterformate und eine schreckliche Gliederung und über die Kastendachgauben braucht man eh nicht reden.
Anstatt das Neue Museum in Berlin wieder zu dem zu machen, was es einstmals war, hat es Chipperdale in einen minderwertigen Bau im Geiste eines Albert Speer verwandelt, der auf seiner Innenseite zudem die ästehtischen Qualitäten einer öffentlichen Toilette besitzt - Also unproportional, steril und ohne jedwele Seele.
@@darthmaulslegs5031ich glaube sein kommentar bezog sich auf das neue museum, nicht den augustinerhof
Wir leben nicht in einem Freilicht-Museum.
Super einene Stilrichtung mit versteckter Ästhetik. Genau mein geschmack. Quasi Eine Schönnheit für diejenigen, die sich damit befassen würden :)
Der mensch neigt dazu alles auf den ersten blick in eine Schublade zu stecken. Deshalb befassen sich damit jur so wenige. Auch ein grund weswegen ich gegen den Brutalismus bin
@@wiki-karpos6990 👏Eigentor!
Ich finde diese Geböute cool super leistung
Hüstel...Also ich finde die SkulpturGebäude zwar 'interessant', aber trotzdem hässlich! Allerdings sind iwelche kubischen Plattenbauten sicher keine 'Kunst' und wenn sie nicht so teuer gewesen wären, hätte man sie mMn schon in den 90er, nach 20 Jahren abreißen können. Allerdings musste da gerade der Osten aufgebaut werden und Geld wurde nicht mal eben aus 'ästhetischen' Gründen rausgehauen. Inzwischen werden die Gebäude 50 Jahre alt, viele sind zum Glück weg, einige aus verschiedensten Gründen noch da, ABER es we/urden sogar wieder neue gebaut! Trotzdem hat man etwas gelernt: Neue Quartiere werden jetzt in klassischer, aber modernisierter Blockrandbebauung ausgeführt, begrünt, nicht zu hoch, nicht zu dicht, ...
Du hast anscheinend keine Ahnung, wie gut man in einem voll sanierten DDR-Plattenbau wohnen kann. Die sind nämlich von den Sozialisten extra so geplant worden, dass man da richtig gut wohnen kann.
moment mal soll das heißen sobald putz auf den nackten beton aufgetragen wird , ist es kein Brutalism mehr? Das soll doch ein scherz sein ?
Würde niemand machen:
1.) hält der Putz nicht
2.) kostet extra Geld, das keiner hat
3.) geht die Debatte dann wieder los (Farbe / Struktur / Muster/ ...)
Bemalung geht!
Gibt es einen Bildband über Brutalismus?
Was habt ihr alle gegen diesen Stil.
Ich finde diesen Stil absolut Interesant und nenne es stille sprechende Baukunst.
Ich kann mich noch an das JAT Gebäude in Belgrad erinnern.
Das war echt ein hingucker
BauKunst? definitiv nicht
@@brianawalter7400 👎 opinion rejected
Vergleich bitte einfach mal diese Gebäude mit Jugendstil bauten. Wenn diese Gebäude so schön sind warum gehen den die Menschen grade dort gerne Urlaub machen wo man viele historische Stadtteil findet?
nackt, grau, (halb)verfallen, Super! 🤦♂
Den U- Bahnhof finde ich ganz interessant und eigentlich nicht ungebremst brutalistisch, eher das Gegenteil. Diese Stützen wirken baumartig fast leicht. Kann bleiben. Es stört das Stadtbild nicht.
Form Follows Funktion
Viel dieser Gebäude sind schon von weitem, aber schrecklich von na dran, und deprimierend für die Benutzer.
gebe dir recht, so aufregend es von außen aussehen mag, in beton herrscht einfach keine gute atmosphäre zum wohnen, ist ja in den plattenbauten ähnlich.
Im französischen "béton brut" ist das t am Ende nicht hörbar.
Und es ist kein O in Eau.
Fritz Langs Metropolis!
12:05 ......warte mein freund, das gibt ne anzeige
25:15 Das kann nur jemand sagen, der noch nie in einem kleinen idyllischen Dorf war. Gott, wie hässlich. Kein Wunder, dass man da niemanden auf den Wegen und Wiesen sieht.
Die Schatten sind extrem kurz, also ist es wahrscheinlich um Mittag rum. Wenn da kein Restaurant um die Ecke ist, erwartet man um die Zeit auch nicht besonders viel Begängnis. Dafür spielen die Betonbauten auch keine Rolle, in einem historischen Wohngebiet wirst Du um die Zeit auch kaum Leute treffen. Als Filmteam würde ich mir auch die Aufnahmen raussuchen, auf denen möglichst wenige bis keine Leute drauf sind, man weiß ja nicht, was man heutzutage alles verpixeln muss, und das würde stören. Außerdem wo sieht man denn heute noch großartig Leute zu Fuß in der Stadt, die driven doch alle nur noch in ihren cars. Da zwischen den Häusern geht wenigstens keine Straße durch, das ist schon mal ein großer Pluspunkt.
Mich wundert es auch nicht, dass man da niemanden auf den Wegen und Wiesen sieht, und ich weiß auch, woran das liegt.
Rohbetonbau kann sehr schön sein, und muss nicht wie ein Ziggurat aussehen. Es gibt moderne Beispiele für graziöse, schlanke, lichte Architekturen aus Beton im Geiste des Minimalismus.
Frangen, die Elide Deutschlands.
@D A Vor allem den Inhalt frängischer Läbdopdaschn.
Meddl, Loide!
des is etzertla absichtliche Browokazion!
Über Geschmack lässt sich bekanntlicherweise nicht streiten - aber puh, oh Gott! Ich finde diese Häuser so potthässlich...!
😅😅🙃
Nach der Definition dürften alle Bauwerke, die verkleidet sind, nicht dazu zählen.
Rotlichtverstoß bei 12:05. Leider kann man das Kennzeichen nicht erkennen!
Watch yourself, snitch!
Ganz klar das Kennzeichen von Deiner Mudda!
Ich hoffe du trittst auf einen Legostein, du Petze
Es ist leider spürbar, dass es keine wirkliche Planung für die Stadt gibt.
In der freiheitlichen Gesellschaft will man halt niemanden gängeln.
Herr Enderle von den Altstadtfreunden war in den 1980ern mein Geschichtslehrer. Ganz nett, aber piefig, unendlich spießig und langweilig. Und genau so gibt er sich heute noch, wenn er das grotten-kitschige Karstadt-Gebäude hier lobt. Wer das schön findet, findet auch Käthe-Kruse-Puppen oder Swarowski -Skulptürchen schön. 😂😇
Wie kann man denn die Noris-Halle als Hingucker bezeichnen? Hingucken und hinspucken wäre eher angebracht.
Das kann weg! So Frage beantwortet.
kann weg.
zukunftsmuseum ?! ja das kann ja nur was werden ...
Wenn's nach mir geht wird ab jetzt nur noch Neo-Gotik gebaut. Für mich die Höhe der Ästhetik. Nur realistisch ist dieser Wunsch natürlich nicht.
Genau so realitätsfern war der Wunsch damals nur noch Brutalismus zu bauen. Versucht hat man es dennoch, der Erfolg ist wohl zweifelhaft.
Es gibt durchaus brutalistische Gebäude die mir gefallen, aber die meisten halt nicht. Auch die extreme Zweckgebundenheit solcher Riesen ist problematisch, da es enorm schwer ist sinnvolle Umnutzungen zu planen und durchzuführen. Wer will denn eine Wohnung mitten in so einem Postbunker? Irgendwo in der Mitte, zwanzig Meter vom nächsten Fenster entfernt?
Ich mag Klassizismus, es gibt da viele fantastische Bahnhöfe und Eisenbahnbrücken. Gerade für Schienenverkehrsprojekte würde sich eine Fortführung des Stils anbieten.
Schenkt es mir
Warum regt sich gegen so eine architektonische Grausamkeit ein Widerstand oder lässt es gar unter Denkmalschutz stellen?! Unverständlich...
Wissenschaft
Weils bei Denkmalschutz nicht um Ästhetik sondern um die Bewahrung des Zeitgeistes geht. 😉 Und über Geschmack lässt sich ja streiten. 🙃
@@CeeMBeEnVogue ja leider 😂
@@Mathias84 Eher „zum Glück“. Ein KZ, wie zB Buchenwald, ist denkbar unästhetisch und brutal in seinem Aufbau, totalitär in seinem Ausdruck, sollte man es deswegen abreisen? Ich denke nicht.
Ich finde deutsche Neubauten meistens Ultra hässlich
Sichtbeton ist meistens nicht schön.
Mit Farbe lassen sich Berge versetzen.
Geschmackssache! Ich finde Beton schöner als Holzfassaden
Ich finde Brutalismus einfach nicht schön.
Kann weg
klar baukunst
Eindeutig weg, braucht kein Mensch !
Halts moul
Die Preise für Wohnraum explodieren. Wir brauchen den Brutalismus mehr denn je.
Auf jeden Fall weg mit dem dreck
Halt die fr3sse
Rotlichtverstoß bei 12.08 !
Die meisten der Bausünden können ruhig verschwinden.
Einfach nur hässlich diese bunker...
Das kann definitiv weg!
Die Moderne mag das Individuum befreit haben, die bauliche Ästhetik hat sie leider versklavt.
Kann weg