Großer E-Mobilitäts-Check: Was hat sich in den letzten Jahren getan?

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  • Опубліковано 3 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 117

  • @MrAstiran
    @MrAstiran Місяць тому +62

    Bitte keine neue Kaufpreisprämie! Besser wäre es das Karten- App- Abo- und Tarifwirrwarr endlich zu beenden
    und den Ladestrompreis ordentlich zu verkleinern. Maximal 0,39 € überall ohne App und Grundgebühr für jeden einzelnen Anbieter.
    Verbrennerfahrer zahlen ja auch keine Grundgebühr oder Startgebühr bzw. Standgebühren. Das muss endlich aufhören!

  • @jurgen1520
    @jurgen1520 Місяць тому +43

    Hallo zusammen , wir fahren seit einem halben Jahr elektrisch, waren auch schon in kroatien auf urlaub damit. Nein wir haben nie probleme mit den ladestationen gehabt. Klar fahrt ein verbrenner weiter, aber ich muß sagen , wir waren noch nie so entspannt am urlaubsort angekommen. Und ein zurück zum verbrenner wird es definitiv nicht geben, das fahren ist sowas von geil. Die Urlaubsfahrt waren 1200 km und haben uns 70 Euro gekostet. Die 100 km kosten uns im Schnitt 2,8 Euro, und nein wir haben keine Photovoltaikanlage auf dem Dach . Also alles gut .LG

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Місяць тому +1

      So preiswert schaffe ich es nur wenn ich an der eigenen Wallbox mit PV-Unterstützung lade. Ohne PV sind es im Sommer 4,60€ und im Winter 5,60€. Trotzdem weit preiswerter als der Diesel davor mit 12€. Aber wehe ich gehe auf Langstrecke und ich muß öffentlich laden. Kommt zum Glück kaum noch vor.

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 Місяць тому

      Diese Zahlen sind definitiv geschönt, um das Wort 'gelogen' zu vermeiden. Unter 12 kWh je 100km kann man nicht normal fahren, das Laden kostet ohne detaillierte Planung öffentlich mind 0,4 € je 100km, und selbstverständlich haben Sie die Grundgebühr für Ihren Tarif bei der Ladekarte unterschlagen nach der Devise "Muss ich ja sowieso zahlen".
      Immer dieselben Sch.¡Blügen.
      Erzählen Sie uns doch endlich mal, was die Versicherung Ihres Fahrzeugs kostet. Oder werden Sie von der HUK24 oder der Allianz gesponsert???

  • @Xerxes85
    @Xerxes85 Місяць тому +16

    Hi zusammen, wir haben uns vor einem Jahr einen Zoe mit 50kWh Batterie gebraucht gekauft. Ich will ehrlich gesagt nicht mehr zum Verbrenner zurück. Im Alltag fahren wir das Auto etwa 60 bis 100 km pro Tag. Die Wallbox habe ich für gerade mal 350Euro gekauft und von einem Elektriker anschließen lassen. Selbst ohne PV sparen wir sehr viel Geld im Vergleich zu unserem Benziner. Das Fahren ist auch total angenehmt. Man merkt zum ersten Mal wie laut ein Verbrenner eigentlich ist. Im Moment nutzen wir noch den Benziner als Ferienauto, weil der Zoe nur 50kW Schnellladefunktion hat und das den Ausflug nach Frankreich mal um 30-40% verlängert. Sobald der aber hinüber ist, kommt ein weiteres eAuto mit besserem Schnellladen.

  • @arcaj9483
    @arcaj9483 Місяць тому +14

    Die Akkus haben 8 Jahre oder 160000km Garantie. Verbrenner nur 2 Jahre.

    • @arcaj9483
      @arcaj9483 28 днів тому

      @Alien-mu7ex Das ist großartig für Sie. Es gibt auch Elektroautos mit 15 Jahren Garantie. Aber min 8 Jahre sind üblich selbst bei Dacia. Dagegen bieten Deutsche Herstellern, für ihre Verbrenner meist nur 2 Jahre.

  • @Likr666
    @Likr666 Місяць тому +17

    Im Ganzen ist der Bericht OK, aber dass Ladepreise MINDESTENS 50 CT/kWh sind, ist schlicht falsch. Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch und habe damals an AC 29 Ct/kWh bezahlt, heute lade ich fast ausschließlich bei Lidl und einem Einkaufscenter auch für 29 bzw. 30 Ct/kWh. An den HPCs kann man mit einem monatlich kündbaren Abo für 39 Ct/kWh laden. Das muss man sich dann durchrechnen. Als Teslafahrer lädt man dort aktuell für ca. 42-46 Ct/kWh. Man muss nicht für 70, 80 Ct/kWh oder teurer laden.

    • @geancombs2
      @geancombs2 Місяць тому +2

      Hier geht's (wird im Detail bei der Rechnung nicht nochmal gesagt) um HPCs, nicht um AC Punkte.

    • @Likr666
      @Likr666 Місяць тому +1

      @@geancombs2 Dann ist das mehr als missverständlich formuliert "...hohe Preise aber auch schon an den normalen Ladestationen." Und auch das ist falsch wie ich geschrieben habe. Bei Tesla ist es günstiger und mit Abo wird es in der Regel auch günsiger. Auch gibt es Ladeparks wie Eglingen, wo man unter 30 Ct/kWh DC laden kann. Damit ist das MINDESTENS 50 Ct/kWh falsch.

    • @geancombs2
      @geancombs2 Місяць тому

      @@Likr666
      Das ist Korrekt. An den Superchargern, die ja offen sind zahlt man unter 50ct und es gibt bestimmt weitere Abos für HPCs für unter 50ct.

  • @Forrest_Gump
    @Forrest_Gump Місяць тому +16

    Das Problem ist nicht mehr das: wo kann ich laden, sondern was kostet es...
    Mit der PV zahle ich 2€/100km, aus dem Netz gezogen knappe 6€/100km. Unterwegs je nach Anbieter zwischen 8-12€/100km.
    Wenn man sich mit den Ladepreise allerdings nicht beschäftigt, können es aber auch bis zu 20€/100km werden und das ist viel zu teuer.

    • @manuelplatte5014
      @manuelplatte5014 Місяць тому +2

      @@Forrest_Gump Nicht mit einem Tesla

    • @Forrest_Gump
      @Forrest_Gump Місяць тому

      @manuelplatte5014 Tesla war bei den 8-12€ dabei. Aber auch bei Tesla sind die Preise wieder angestiegen. Da war es vor 6 Monaten auch billiger. Immer noch gut, aber nicht mehr top.

    • @copi8527
      @copi8527 Місяць тому

      @@Forrest_Gump wie viel hat denn deine pv Anlage gekostet?

  • @SamSchmitz-u6w
    @SamSchmitz-u6w Місяць тому +5

    Es ist schön, endlich mal eine Reportage über Elektromobilität zu sehen, die neutral berichtet und nicht alles schlechtreden will. Allerdings muss ich sagen, dass die Verfügbarkeit von Ladesäulen regional immer noch sehr unterschiedlich ist. Lange Fahrten auf der Autobahn sind dank Tesla Supercharger, EnBW und anderen, die zahlreiche Schnellladesäulen aufgestellt haben, kein Problem. Auch das Bezahlen finde ich mit maximal ein bis zwei Karten nicht sehr kompliziert.
    Für mich ist die Ladeinfrastruktur am Wohnort das wichtigste - und die ist eben regional sehr unterschiedlich. In unserer Stadt ist sie bereits sehr gut ausgebaut: In 100 Metern Entfernung von unserer Wohnung (ohne eigene Garage) stehen mir insgesamt sechs AC-Ladesäulen zur Verfügung. Das Argument, dass man ein eigenes Haus mit PV-Anlage und Wallbox braucht, um ein E-Auto zu fahren, ist Unsinn. Neben den AC-Ladesäulen gibt es bei uns im Supermarkt nochmal acht Schnellladepunkte, an denen ich gelegentlich beim Einkaufen auflade. Darüber hinaus kann ich sogar noch bei der Arbeit laden, wo der Arbeitgeber sieben AC-Ladepunkte aufgestellt hat, die in den ersten zwei Jahren sogar kostenlos genutzt werden konnten.
    Für zukünftige Reportagen würde ich mir wünschen, dass man mehr auf die Kostenersparnis der E-Mobilität eingeht - also zum Beispiel auf den Unterschied im Verbrauch in der Stadt zwischen E-Autos und Verbrennern, aber auch auf die niedrigeren Inspektionskosten (kein Ölwechsel, bei Tesla z.B. sind keine vorgeschriebenen Inspektionen nötig), durch die man zusätzlich sparen kann. Viele Leute glauben, dass sie ein Auto mit 1000 km Reichweite brauchen, aber fahren diese Strecke nur zwei Mal im Jahr wenn sie in den Urlaub fahren, könnten aber im restlichen Jahr sehr viel Geld sparen.
    Zur Förderung von E-Autos: Die Erfahrung zeigt, dass die Förderung leider nicht zu 100 % beim Kunden angekommen ist, sondern einfach durch höhere Kaufpreise beim Hersteller gelandet ist. Man sieht es am VW ID.3, der jetzt ohne Förderung für rund 30.000 € erhältlich ist. Wenn die Politik die E-Mobilität fördern will, sollte sie Regularien vereinfachen, um den Aufbau von Ladesäulen zu erleichtern, die kreative Preisgestaltung einiger Ladeanbieter gesetzlich unterbinden und Monopole auf die Ladeinfrastruktur an Autobahnraststätten beenden.

  • @heinz-d.pakusch1920
    @heinz-d.pakusch1920 Місяць тому +10

    Wir sind nur deshalb zur Elektromobilität gewechselt, weil wir für das Zweitfahrzeug 2022 noch die volle Förderung von 9.000€ bekommen haben und unter dem Preis eines vergleichbaren Verbrenners lagen. Das Erstfahrzeug 2024 haben wir nur deshalb auch als E-Auto gekauft, weil wir rund 18.000€ Nachlass bekommen haben. Vor drei Wochen sind wir damit nach Spanien gefahren. Dabei haben wir trotz Fremdfabrikat ausschließlich bei Tesla geladen. Das hat hervorragend geklappt, besonders weil nur eine App zur Bedienung notwendig war. Die Preise im Ausland sind sowieso günstiger, wir haben zwischen 24 (Niederlande) und 41 Cent (Spanien) bezahlt. Frankreich lag mit 35 Cent dazwischen.

    • @joevandura9625
      @joevandura9625 Місяць тому

      ​@@klausbaumann4390
      Tesla hat keinen Cent Förderung bekommen für seine Ladeinfrastruktur! Das hat Tesla selbst bezahlt und tut es auch weiterhin!
      Die Steuerzahlernummer gilt für die deutschen Anbieter!

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Місяць тому +5

      ​@@klausbaumann4390da er selbst auch Steuern zahlen wird holt er sich nur etwas von dem zurück, was er selbst bezahlt hat.
      Wann bedanken sich eigentlich die Dieselfahrer für die 18,4 Cent pro Liter? 🤔
      Und wann bedankte sich die Verbrennerfahrer für den Tankrabatt, der den Steuerzahler immerhin 3,15 Milliarden(!) in nur 3 Monaten(!) gekostet hat?

    • @heinz-d.pakusch1920
      @heinz-d.pakusch1920 Місяць тому

      @@klausbaumann4390 Das sehe ich etwas anders. Ich sehe es so, dass mir einen sehr kleinen Teil der vielen, vielen Steuern vom Staat zurückgeholt habe, die ich in den letzten über 50 Jahren gezahlt habe und immer noch zahle. Bisher hat der Staat von mir profitiert, warum soll das nicht auch einmal etwas umgekehrt sein. Die Wallbox ist übrigens auch noch mit 900€ gefördert worden. Auch das habe ich gerne in Anspruch genommen und absolut kein schlechtes Gewissen dabei gehabt. Die 3000€ von Merkel 2009 habe ich übrigens auch gerne beim Neukauf eines damals noch Diesels in Anspruch genommen.

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Місяць тому

      @@klausbaumann4390 Na der beim Anfang der 900tägigen Spezialoperation in der Ukraine. Haben sie nicht mitbekommen wie unsere Regierung den Spritpreis stabilisiert hat? Voll am Leben vorbei.

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Місяць тому

      ​@@klausbaumann4390 Ukraineinvasion Sommer 2022. Schon mal gehört, Herr Patient? Ist sogar der selbe Zeitraum wie der, der oben genannt wurde. Da wurde die Steuer auf Sprit gesenkt, ohne zu diskutieren, ob Geld dafür vorhanden ist.
      Übrigens gibt es jetzt keine Kaufprämie mehr für E-Autos - das Dieselprivileg gibt es immer noch. In alter Tradition, da es schon 70 Jahre alt ist... Und kostet den Staat fast 10 Milliarden. Jedes(!) Jahr.
      Bitte, gern geschehen. Wünsche dir auch ein schönes Wochenende mit dem Geld aus meinem Steuersäckel. 🙂

  • @harryhirsch6522
    @harryhirsch6522 Місяць тому +8

    Sehr schön, das war ja mal kein E-Auto-Bashing. Und die Ladepreise sind tatsächlich eine Frechheit und tragen nicht zur Verbreitung bei 😢

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 Місяць тому

      Ja, ist wirklich gemein, was die Allgemeinheit den eMobilisten verweigert. Kfz-Steuerbefreiung, Befreiung von Kraftstoffsteuern, Förderung durch Kaufprämie, ...
      Mir kommen die Tränen. Wer Benzinsteuern zahlt, ist dagegen regelrecht asozial.
      Man muss nur fleißig CO2-Emissionen einsparen, dann reparieren sich die kaputten Brücken quasi von selbst. Vor allem, weil die Autos wegen der Akkus ja immer leichter werden. Ehrenwort!

  • @daDanny-bm8wk
    @daDanny-bm8wk Місяць тому +13

    Sorry aber nach knapp einer Minute schon komplett unseriös! Wenn ich die Preise von einem Golf Benziner mit einem Eauto vergleiche, dann bitte Ausstattungsbereinigt ☝️

    • @walterseiwald7706
      @walterseiwald7706 Місяць тому

      Lieber Herr man muss sich bei derxE Mobilität immer über die Preise informieren dann kann man auch Heute noch Super günstig Laden da gibt es mehrere Möglichkeiten Ciao Walter

    • @osterreichischerflochlandl4940
      @osterreichischerflochlandl4940 Місяць тому +4

      Es ist schon unseriös, wenn man die Inflation über einen Zeitraum von 6 Jahren komplett ignoriert. Alleine das sind über 12%.

  • @ZeusOlymp-fy2kx
    @ZeusOlymp-fy2kx Місяць тому +22

    Ich fahre seit drei Jahren einen Elektrischen, der ist im Unterhalt wesentlich günstiger als mein Verbrenner davor. Laden ist tatsächlich mal so gar kein Problem mehr. Allerdings sehe ich auch, dass Menschen im urbanen Bereich vielleicht ein zwei Möglichkeiten mehr haben sollten nachts zu laden. Ich will übrigens nie nie nie wieder einen Verbrenner fahren müssen. Das E Auto ist so unfassbar angenehm, wenn man sich für das Richtige entschieden hat.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Місяць тому +3

      Wohne im ländlichen Bereich und da hat es in fast jedem Dorf inzwischen einen HPC. AC Lader rentieren sich da nicht weil es viel mehr Leute gibt die sich eine Wallbox einbauen können. Die Probleme sehe ich eher für Laternenparker in den Städten.

    • @ZeusOlymp-fy2kx
      @ZeusOlymp-fy2kx Місяць тому +1

      @@juergenschoepf2885 moin, ich dachte eigentlich Urban bedeutet städtische 🤔

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Місяць тому +3

      @@ZeusOlymp-fy2kx Sorry, hatte noch nicht genug Kaffee.......

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Місяць тому

      ​​@@juergenschoepf2885 Hier ☕ Bitte sehr. Geht aufs Haus. 😁

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Місяць тому +1

      @@juergenschoepf2885 Warum müssen die an der Laterne laden? Einfach nen HPClader und gut ist. Muss man doch nicht jeden Tag machen. Wenn man dabei noch einkaufen kann umso besser.

  • @osterreichischerflochlandl4940
    @osterreichischerflochlandl4940 Місяць тому +5

    Das Problem ist nicht die Menge an Ladepunkten, sondern das Bezahlen: Bis vor 2 Jahren war es noch akzeptabel, daß man mehrere Ladekarten bei sich gehabt hat. Mittlerweile aber drängen immer mehr (sinnlose) Anbieter auf den Markt; bei jedem soll man sich registrieren und hat dann ein unüberschaubares Chaos an Tarifen, Apps und Karten, wo sich die Preise an einer Ladesäule gerne mal verdoppeln können. Da ist - und das muß einfach gesagt werden - ein sparsamer Diesel für einen moderaten Langstreckennutzer (nicht die Kategorie Bleifuss) deutlich komfortabler und mit gleichem Preis unterwegs wie ein Model-3-Fahrer.
    Ich habe in Innsbruck das Glück privat laden zu können (ca 25ct/kWh) bzw. gibt es in der Nähe meiner Arbeitsstelle einen AC-Lader der TIWAG für 36ct/kWh. Wer so was nicht hat, ist schlichtweg aufgeschmissen.
    Es ist erstaunlich, daß sich Autoclubs und die Politik sofort echauffieren können, wenn der Benzinpreis Sprünge macht, aber beim Laden verschließt sich jeder der Realität.

  • @Crafty266
    @Crafty266 20 днів тому +2

    Wieso kann die EU da nicht mal regulieren und Ladekartenchaos abschaffen?

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Місяць тому +7

    Als wir vor 4.5 Jahren unser erstes E-Auto bekamen sah es in unserer Gegend mit der Ladeinfrastruktur noch schlecht aus. Inzwischen gibt es in fast jedem Dorf einen HPC und an den Fernstraßen alle paar km. Inzwischen haben wir sogar noch ein 2. E-Auto.
    Was aber seit Ende letzten Jahres ein Problem geworden ist, das Ladekarten/App/Preischaos. Die Ladepreise gingen durch die Decke und wenn man nicht die richtige Ladekarte/App hat wird man gerupft. So viele kostenpflichtige Abos wie man brauchen würde um günstiger zu laden rentieren sich einfach nicht. Bei uns deshalb fast nur noch laden an der eigenen Wallbox.
    Die Eigentümer von Ionity haben es einfach noch nicht kapiert daß es für sie günstiger wäre den Ladestrom für ihre Marken knapp über den echten Selbstkosten abzugeben. So müssen sie nächstes Jahr enorme Rabatte geben um durch ausreichend Verkauf von E-Autos Strafzahlungen zu vermeiden.

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Місяць тому

      Wenn man Langstrecke macht sucht man sich den günstigen Anbieter aus und mach ein Monatsabo und schon kommst du durch ganz Europa . Geht bei allen Anbietern. Enbw, Ionity, Aral Pulse , Shell Recarge und natürlich König Tesla. Bei Tesla bequem per App für 9.99 € im Monat vergünstigt laden.

  • @olgaisgaming1837
    @olgaisgaming1837 Місяць тому +5

    Stell dir vor ein Verbrenner Fahrer muss eine Grundgebühr bezahlen um für den normalen Preis tanken zu dürfen oder er bezahlt mehr für den Sprit. Genau so ist es jetzt beim Strom und den ganzen Ladekartenwahnsinn!!!!! Viel zu teuer der Strom an öffentlichen Ladesäulen!!!! Über Nacht im Berlin vollladen, ohne Blockiergebühr zu bezahlen, nicht möglich. Nach 240min wird eine Blockiergebühr fällig pro Minute. Da hat das Auto bei 11kW Ladeleistung gerade mal 44kW (etwas weniger wegen Ladeverluste) geladen obwohl in den Akku 77kW rein gehen. Das Elektroauto ist mittlerweile nicht mehr das Problem, sondern keine Möglichkeit für die Masse in der Stadt zu laden und die Preise für den Strom viel zu teuer.

  • @geancombs2
    @geancombs2 Місяць тому +2

    Eine tolle Berichterstattung, um Welten besser und neutraler als bri manchen öffentlichen! Top und Danke.

  • @ansgar.t
    @ansgar.t Місяць тому +19

    Hallo SAT1, nehmt bitte einmal einen Tesla für solche Berichte. Reichweite und Laden überhaupt kein Problem. Lade Karten a Supercharger kennt ein Teslafahrer nicht. Preis/Leistung unschlagbar. Es gibt eAutos und es gibt Teslas, das sind zwei Welten. Spreche aus Erfahrung, da ich beide Welten nutze.

    • @MrNadelstreifen
      @MrNadelstreifen Місяць тому +2

      @@ansgar.t ja, aber ein Tesla ist nicht für jeden die erste Wahl und daher ist dieser Test, was das angeht, etwas realistischer.

    • @ansgar.t
      @ansgar.t Місяць тому +3

      @@MrNadelstreifenist das so? Was war nochmal das meist verkaufte Auto 2023 und wird es wohl auch 2024 wieder werden?

    • @karlihoinzi9952
      @karlihoinzi9952 Місяць тому +1

      @@ansgar.t Das ist kein wirklich gutes Argument. Was den Automobilbau angeht ( also unter Ausklammerung der Antriebseigenschaften) gibt es einige Fahrzeuge, die mithalten können und sogar besser sind. Und außerdem sind die Tesla abseits des Model S schlicht hässlich. 😉

    • @ansgar.t
      @ansgar.t Місяць тому +1

      @ das ist ja ein super Argument 🤦‍♂️

    • @j22563
      @j22563 Місяць тому +1

      "Preis/Leistung unschlagbar"
      Doch, mit so ziemlich jedem alten Benziner

  • @flok6232
    @flok6232 23 дні тому +2

    Wat ein dummfug.. min 50ct? Tesla SuC aktuell z. T. 44ct Aldi Süd 39ct.... Na ja fährt ja auch vw 😵‍💫

  • @Toern24
    @Toern24 17 днів тому

    Die Preise sind sicher nicht richtig geregelt. Wenn man sich als E-Auto-Fahrer informiert, sind Preise von 0,50 € oder mehr die absolute Ausnahme. Wer viel fährt hat die Möglichkeit, durch Verträge die Kosten bei den grossen Anbietern auf unter 0,40€ zu senken (mit Grundgebühr).

  • @querk0pf
    @querk0pf Місяць тому +1

    Zur letzten Aussage - Problem InnenstadtParker (Laternenparker) - wäre die Lösung, beim Arbeitgeber zu laden. Hier müsste es Anreize bzw. eine Förderung geben, dass die Arbeitgeber für den Ausbau von Ladeinfrastruktur verpflichtet werden.

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Місяць тому

      Wo können den die Verbrennerfahrer beim Arbeitgeber oder zuhause Tanken? Einfach wenn man zh nicht kann zu einer Stromtankstelle fahren :)

    • @querk0pf
      @querk0pf Місяць тому

      @timhabich3113 Das bietet sich natürlich alternativ auch an ;)
      Wenn man jedoch die Vorteile eines E-Fahrzeugs ausspielen will, dann sollte man laden, wenn das Fahrzeug nicht genutzt wird.

  • @saknll
    @saknll Місяць тому +3

    Ich hätte mir auch schon längst ein Elektroauto geholt. Allerdings finde ich Limousinen derzeit noch zu teuer. Ein Kleinwagen kommt für mich leider nicht infrage.

    • @shrimpfarm-frankfurtzwergg3674
      @shrimpfarm-frankfurtzwergg3674 Місяць тому +7

      Tesla Model 3 ist nicht teuer, funktioniert zuverlässig und du hast das beste Schnellladenetz. Ich habe keine Ladekarten und keine Ladeapps. Am Tesla supercharger steckst du deinen Tesla einfach dran und es wird direkt mit der beim Fahrzeug hinterlegten Kreditkarte angerechnet. Die Preise sind auch deutlich besser als bei der Konkurrenz. Deine THG Quote kannst du an Tesla abgeben und dann etliche Freiladungen am supercharger bekommen.

    • @walterseiwald7706
      @walterseiwald7706 Місяць тому +2

      Was teuer ist aber eine gute große Limousine ist der VW ID7 zum Beispiel auch sehr Efizentes Auto der hat in der Billigsten Basis Austatung das Hedapdisplay eingebaut und noch einige andere Dinge . Der VW ID 7 hat auf den UA-cam Kanal Auto Motor Sport beim Supertest sehr gut abgeschnitten das möchte ich einmal sagen. Ciao Walter

    • @Likr666
      @Likr666 Місяць тому +2

      Bei Kleinwagen sind die E-Autos deutlich teuerer, aber gerade ab der Mittelklasse sind E-Autos nicht selten günstiger als die Verbrenner. Während Verbrenner aktuell teurer werden, werden E-Autos günstiger. Einfach mal im Konfigurator ausstattungsbereinigt vergleichen. Am einfachsten geht das bei BMW, weil man dort die gleichen Fahrzeuge mit beiden Antrieben bekommt. der iX1 oder der iX2 ist meist günstiger als X1 oder X2.
      Beim Model 3 legst Dubei gleicher Motorisierung bei einem Verbrenner mit ähnlicher Motorleistung einen 5-stelligen Betrag mehr hin.

    • @michaelmuller1115
      @michaelmuller1115 Місяць тому +2

      Nach Gebrauchten schauen. Die sind relativ günstig (gegenüber dem Neupreis) zu bekommen.

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Місяць тому +1

      @@Likr666 Einfach nen Jahreswagen holen und schon hat man den Preis von nem Verbrenner. Die meisten können oder wollen doch überhaupt keinen Neuwagen kaufen.

  • @thomasahlfs6037
    @thomasahlfs6037 Місяць тому

    Fürs TV eine überraschend neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Muss man auch mal anerkennen.
    Aber hin und wieder mit kleinen Übertreibungen etwas plump - ich bin schon lange beim Thema, aber 2018 waren 10 Steckertypen auch schon kein Thema mehr. Nur 3, weniger als an manchen Zapfsäulen 😅

    • @ziggyyo
      @ziggyyo 29 днів тому +1

      In der Anfangszeit wurden tatsächlich neun Stecker-Varianten eingesetzt: Typ 1, Typ 2, Schuko, blauer Camping-Stecker 16A, 32A einphasig, roter CEE-Stecker 16A, 32A dreiphasig, CCS2, CHAdeMO

  • @blackstone3469
    @blackstone3469 Місяць тому

    Nur das Deutschland Ticket idt günstiger...
    In diesem Sinne

  • @timhabich3113
    @timhabich3113 Місяць тому

    Leute wenn ich nicht zuhause laden kann dann hole ich mir eine Ladekarte mit einem Abo und dann lädt man am Schnellader für 39 cent.
    Wir reden über Autos die im Schnitt 400 km Reichweite haben. Der Bürger fährt am Tag meistens 30 km. Alle 1,5 - 2 Wochen mal 30 min anstecken ist wohl kein Beinbruch. Und wer jeden Tag durch halb Deutschland fährt hat sowieso nen Abo und wahrscheinlich nen Auto mit 6-700 km Reichweite.

    • @07Grandmaster
      @07Grandmaster Місяць тому

      Naja, man muss schon sagen das man als Laternenparker schon mehr Nachteile aktuell hat. Ich bin froh das ich zuhause laden kann. Belegte Parkplätze, Blokiergebühr, Tarifdschungel .

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 Місяць тому

      Immerzu derselbe Mist ... Statistische Mittelwerte sind genau das: statistische Mittelwerte. Sonst nix. Schlagen Sie das Wort "Simpson-Paradoxon" nach.
      Mein Fz hat eine Laufleistung von 17 Tsd km in 7,5 Jahren, das sind etwa 6,25 km am Tag, und das ist auch haargenau der Grund, weshalb sich ein eAuto für mich/uns nicht lohnt, nicht notwendig und wegen der Verwendung für viele Fernstrecken auch nicht zweckmäßig ist.
      Die Frage, ob sich ein eFz lohnt, hängt sehr stark von den persönlichen Verhältnissen und Fahrprofilen ab.
      Wie oft muss man Leuten wie Ihnen das eigentlich noch erklären?! Es tut mir leid für Sie, dass Sie das nicht begreifen.

  • @ab-ie8lt
    @ab-ie8lt Місяць тому +5

    Check, fahr einen Verbrenner und bin sehr zufrieden.

    • @T.Ka.
      @T.Ka. Місяць тому +3

      Das tut mir leid!

    • @OliverInform
      @OliverInform Місяць тому +1

      mit einem E-Auto wärst Du extrem zufrieden. 😊

  • @FreePlayer97
    @FreePlayer97 Місяць тому +2

    Diese Förderungen für E Autos brauchen wir dank der Chinesen ja gar nicht mehr. Hätte man sich doch bloss früher am größten Markt der Welt orientiert und unsere Automobilwirtschaft nicht der Verbrennerideologie geopfert :S

  • @thomasprehn9179
    @thomasprehn9179 Місяць тому +1

    Sachlicher und informativer Bericht!

  • @gyvince97
    @gyvince97 Місяць тому +3

    Mit so hohen Strompreisen wird die Mobilitätswende nie klappen. Dann sind auch noch die Autos teuerer..

    • @Likr666
      @Likr666 Місяць тому +3

      Die genannten Preise sind auch falsch oder besser gesagt nicht notwendig. Ich lade per AC für 29 bzw. 30 Ct/kWh an meinen beiden Hauptladern. Dsa hat sich für mich seit 5 Jahren nicht geändert. Die HPC-Preise haben etwas angezogen, aber bei Tesla lade ich für 42-46 Ct/kWh und wer viel DC lädt, wird sich ein Abo mit monatlicher Gebühr holen und 39 Ct/kWh bezahlen.

    • @michaelmuller1115
      @michaelmuller1115 Місяць тому +1

      Die Strompreise sind nicht das Problem, sondern die Ladepreise beim öffentlichen laden. Wer eine eigene Wallbox hat, ist klar im Vorteil.

    • @07Grandmaster
      @07Grandmaster Місяць тому +1

      Das richtige Auto ist nicht teurer.

  • @mattadams3135
    @mattadams3135 Місяць тому +1

    Mein Problem mit E-Autos ist nicht die Reichweite. Das ist zum einen die Ladeinfrastruktur, die versenkten Türgriffe, die Probleme beim Wiederverkauf und am schlimmsten ist die Bedienung durch Touchelemente, die die Bedienung zum Teil sogar gefährlich machen. Sprich Ablenkung, Handys am Steuer sind verboten aber die Autos werden zum Teil wie Handys bedient.

    • @Toern24
      @Toern24 17 днів тому +1

      Es gibt verschiedene Konzepte zur Innenraumgestaltung - wer den Minimalismus von Tesla & Co nicht mag findet auch alternativen auf dem Markt. Gilt auch für die Türgriffe 🙂

  • @mcfidel1982
    @mcfidel1982 Місяць тому +3

    Simple Rechnung,mit eigener Wallbox und Photvoltaik ist das E-Auto ein klarer no brainer, für alle anderen ist ein E Auto Nonsens, die wenigsten haben die Zeit und Lust 15 bis eher 30 bis 60 Minuten beim laden zu warten und man wird vom Ladesäulenbetreiber gemolken, oder glaubt jemand, dass die Strompreise sinken.

    • @Xerxes85
      @Xerxes85 Місяць тому

      @@mcfidel1982 Hi, es stimmt, dass es viele Ladepunkzbetreiber gibt, die einfach nur abzocken. Aber auf die ist man nicht angewiesen im Alltag. Du kannst in einem Eigenheim auch eine günstige Wallbox installieren und tankst dann zum eigenen Netztarif. Bei uns sind das 30 Cent. Es gibt auch Lebensmittelketten, die eigene Ladestationen betreiben und für 30 bis 40 Cent anbieten. Der Globus in unserer Nähe hat beispielsweise auch Schnellladestationen mit einer Leistung von bis zu 300kW. Dann ist das Auto nach dem Einkauf wieder voll.
      Ein echtes Problem ist aber dieses Chaos mit den Ladekarten. Da hätte unser Verkehrsminister mal glänzen können, indem er einfach sagt: Keine Ladekarten oder Zwangstarife sondern online abrufbare Preise und Zahlung überall per Kreditkarte/Google-/Apple-Pay/Paypal.
      Der Strompreis sinkt bereits seit einiger Zeit an der Börse. Das kommt nur bei uns noch nicht an. Wie immer :)

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Місяць тому +9

      Wer beim Laden neben der Säule wartet hat E-Mobilität nicht verstanden.

    • @Likr666
      @Likr666 Місяць тому +7

      Das stimmt so pauschal nicht. Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch und wohne zur Miete, so dass ich auf öffentliche Lader angewiesen bin. Ich lade ohne Komfortverlust, wenn das Auto eh steht und zahle an meinen beiden Hauptladern 29 bzw. 30 Ct/kWh. Funfact: Ich habe das OK, in der gemieteten Garage auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. eigenem Zähler zu setzen. Aber bei den Preisen und der Verfügbarkeit von Ladepunkten lohnt sich das einfach nicht.

    • @mcfidel1982
      @mcfidel1982 Місяць тому

      ​@@Likr666überzeugt halt nur die Kunden nicht.

    • @marvinrupp114
      @marvinrupp114 Місяць тому +4

      Dann lade das auto während dem einkaufen. Bei uns hat fast jeder Supermarkt eine Ladesäule. Wenn da ein 150kW Lader steht und du 30 Minuten einkaufst hast du die gängigen E-Autos in der Zeit auch voll.

  • @kensu630
    @kensu630 Місяць тому +5

    Solange diese Autos nicht günstiger werden und mehr Kilometerleistung bringen kaufe ich keinen!

    • @roadgecko2.0
      @roadgecko2.0 Місяць тому +4

      Danke für Ihre Meinung

    • @jurgenrichter9682
      @jurgenrichter9682 Місяць тому +10

      Darf ich fragen wieviel Km sie im Tag mit dem Auto zurücklegen, das sie mit den aktuellen Reichweiten ein Probleme haben.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Місяць тому +12

      Ein Bekannter hat auf seinem 2013er E-Auto inzwischen 450000km runter gespult und es ist immer noch in Ordnung. Mehr schaffen auch die meisten Verbrenner nicht.

    • @shrimpfarm-frankfurtzwergg3674
      @shrimpfarm-frankfurtzwergg3674 Місяць тому +7

      Ein Tesla ist nicht teuer. Reichweite reicht doch vollkommen. Ich bin Frankfurt Paris gefahren mit einem einzigen Stop von 15min.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Місяць тому +1

      @@jurgenrichter9682 Wir haben inzwischen 2 E-Autos und die geringere Reichweite spielt schon eine Rolle- Man kauft ein Auto ja damit es min. 95% aller anfallenden Fahrten abdeckt, wir zumindest. Ist schon ein Unterschied ob ich wie früher mit dem Diesel meine Schwester ohne zu tanken besuchen konnte und heute trotz 77kWh Akku für eine Strecke 1-2x an die Ladesäule muß. Kommt zwar nicht so oft vor aber lästig ist es schon.