Pufferspeicher für Märklin Modelle (und es geht doch)

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 15 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 53

  • @e-motion4moba
    @e-motion4moba 16 днів тому +4

    Endlich endlich eine Vernünftiges Video, um Märklin Loks zu Puffern.

  • @Modellbahn-Additive
    @Modellbahn-Additive 16 днів тому +2

    Wie immer verdammt gute Arbeit - vielen herzlichen Dank fürs zeigen! 😃👍

  • @modellbahnjp
    @modellbahnjp 13 днів тому +2

    Klasse gemacht!! Schöne gezeigt und erklärt. 👍👍

  • @petersmoba9931
    @petersmoba9931 День тому

    gut erklärt, leider haben oft kleinere Loks die auch leicht sind und nur 4 Räder haben das Kontaktproblem. Da ist halt wenig Platz.

  • @herrkiwi3110
    @herrkiwi3110 16 днів тому +1

    Hi, yes I was disappointed to find out that the MDT decoder programmer is useless on the factory decoders as well ............... a long time ago. Imagine how great it would be if Marklin would actually fit power packs in locomotives from new ! Dreams are free I guess. The Zimo option looks a great choice. Cheers for the great content.

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому +1

      Thank you, as I mentioned in the video I knewed that you can´t erase the sound from an factory decoder, but why the hell can´t I change the driving setting via an Märklin tool?
      As for the powerpack, we all can dream of something, so why not dreaming about that 😁

  • @sveneisenbahner
    @sveneisenbahner 14 днів тому +1

    Sehr schönes und vorallem auch interessantes Video von dir 😃👍 . Ich bin immer noch der Meinung das ist die Aufgabe der Hersteller 🤷‍♂️ . Nicht die Aufgabe der Kunden das die Lokomotive läuft . Ich kaufe ja auch kein Auto und der Händler sagt sie bekommen noch paar Teile dazu die sie anbringen müssen 🤷‍♂️🤣 . Das große Problem ist gibt noch zuviel Leute die einfach kaufen müssen und es einfach hinnehmen 🤷‍♂️ . Märklin ist immer noch so bisschen stehen geblieben ist ja auch Teilweise mit dem Sound so . Die sind im Jahr 19 Jahrhundert stehen geblieben so bisschen Technik Ebtwickelt sich nur sehr langsam mit den neuen Pantographen hat es ja auch lange gedauert 😄 . Ja das kommt davon wenn der Chef Größenwahn bekommt alles aufkauft wie Dickie und Schuko und Gartenbahn . Sich aber nicht auf einer Sache mehr konzentrieren kann was wichtig ist Hauptsache Geld 🤷‍♂️ . Es klingt traurig aber so ist es leider und die waren ja schon einmal Insolvenz . Liebe Grüße Sven Eisenbahner

    • @meadow78
      @meadow78  14 днів тому

      @@sveneisenbahner Mir geht es hier weniger darum was muss der Hersteller liefern oder nicht. Mir geht es hier eher darum ob und wenn ja was man machen kann um diesen, aus meiner Sicht, Makel zu beseitigen. Man kann denke ich viel drapber diskutieren ob man einen Hersteller heute zu irgendetwas zwingen kann. Solche Aussagen kenne ich auch aus anderen Branchen. Letztlich bleibt es eine unternehmerische Entscheidung wie weit man technisch gehen möchte. Es gibt ja auch Argumente gegen den Einsatz von z.B. Elektrolytkondensatoren (altern relativ schnell) oder Goldcaps (sind vergleichsweise teuer).
      Wie gesagt mein Ziel warbund ist es nicht Märklin zu etwas zwingen zu wollen, sondern den Nutzern da draußen zu teigen was man machen kann um das Problem zu reduzieren, oder zumindest darzustellen was möglich wäre.
      Die Diskussion um die Konsequenzen möchte ich nicht führen, es gibt in Social Media schon genug Leute die meinen schlauer zu sein als der Rest der Welt, noch einer mehr muss wieklich nicht sein.

  • @Alpenkracher
    @Alpenkracher 10 днів тому +1

    Super Video 👍👍👍.... und ich finde, das ist eine Aufgabe von Märklin und nicht vom Kunden.

    • @meadow78
      @meadow78  9 днів тому +1

      Im Prinzip sind wir uns da einig, aber darum geht es mir bei dem video nicht. Ich wollte nur einen Hinweis geben was möglich ist.
      man kann es auch so sehen, Märklin sagt ja, dass ein Puffer keinen so einfache Sache, wie man in dem Video sehen kann, so kopmpliziert und aufwendig ist ein Puffer dann doch nicht.

    • @Alpenkracher
      @Alpenkracher 9 днів тому +1

      @@meadow78 das war nicht als Angriff auf dich gemeint, ganz im Gegenteil. Nur ich verstehe ich die Firmenpolitik von Märklin (und die Servicequalität, ect... unendlich...) einfach nicht. Das geht bei mir leider schon soweit, dass ich mich ärgere bei Märklin geblieben zu sein, und nicht längst schon zum 2Leitersystem gewechselt zu haben. Es ist leider zu spät... ich habe da zuviel Geld und Arbeit investiert...

    • @meadow78
      @meadow78  9 днів тому

      @@Alpenkracher hab ich auch nicht so aufgenommen, ich kann verstehen wenn die Kunden das vorgehen ärgert.
      Weshalb man bei Märklin die günstige Lösung mit Elektrolytkondensatoren nicht einsetzt ist mir auch ein wenig Schleierhaft, auch wenn ich ein paar Punkte habe die gegen diese Kondensatoren sprechen.
      So altern Elektrolytkondensatoren von allen elektronischen Bauteilen am schnellsten. 25 Volt als Spannungsfestigkeit, so wie ich sie einsetze setzt Modelle der Gefahr aus, dass sie wenn man sie mit analogen Trafos der alten Generation (alle blauen Trafos) versucht zu fahren, könnte es zur Zerstörung des Kondensators kommen. 35 Volt Kondensatoren würden dies vermutlich verhindern, aber sind von der Baugröße her deutlich größer, daher bekommt man bei gleicher Baugröße wie 25Volt nicht ganz die halbe Kapazität zusammen.
      Da möchte man bei Märklin vielleicht keine alten Zöpfe abschneiden.
      Was die Powerpacks betrifft, die lassen sich bei Analog-Betrieb abschalten, da gäbe es keinen Gefahr der Zerstörung durch alte Trafos, aber sie sind vergleichsweise teuer. Während eine einfache Pufferschaltung die Hersteller vielleicht ein paar Cent kostet, kosten Powerpacks mehrere Euro. Da kommt dann halt die kaufmännische Seite ins Spiel, derzeit weiß ich auch nur von ESU die ihre Werksmodelle mit Powerpack ausrüsten, die anderen Volumenhersteller wie Roco und Piko verwenden üblicherweise ebenfalls nur Kondensatoren keine Goldcaps.
      Das sind aber nur meine Vermutungen zum Thema.

  • @behbeh
    @behbeh 16 днів тому +2

    Der C1 ist ein Pufferkondensator, aber eben nur für sehr kurze Spannungseinbrüche z.b über die Leiterbahn zum Decoder. Bernd....

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому

      schon klar, nur waren viele Märklin Besitzer ein wenig verwundert über die Aussage eines Märklin Mitarbeiters in einem anderen UA-cam video darüber, dass Märklin Pufferkondensatoren einbaut. Zudem ich habe wie gesagt keinen Aufdruck auf dem Bauteil gefunden, anhand der Größe würde ich mich wundern wenn der mehr als 50 µF hat (eher weniger) damit macht man eigentlich garnichts in H0

  • @Trucker618
    @Trucker618 16 днів тому +1

    Hi
    Ein super Video!!
    Der berühmte "Kondensator" von Märklin ist dazu da das Licht Flackerfrei zu machen.
    Also der hat großartig keine Leistung im sinne von Pufferspeicher.😉😁😁
    Gr Sascha

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому +1

      Bei der Bauteilgröße bringt er nur so gut wie nichts, würde mich wundern wenn der mehr als 50 µF hat. Zudem der Puffer versorgt den ganzen decoder mit Spannung, er kann nicht auseianderhalten ob er nun das Licht den Sound oder den Motor puffert. D.h. mit der jetzigen Schaltung "verschwendet" man den Kapazität zum Großteil an Sound und Motor.

    • @Trucker618
      @Trucker618 15 днів тому

      @@meadow78 ja das ist halt Märklin. Wie gesagt der ist nur dazu da, das das Licht nicht flackert solange die Lok Strom bekommt. Den Kunden wird erzählt daß sie ja ne. Puffer verbauen. Ist ja nicht mal gelogen 😂😂

    • @Trucker618
      @Trucker618 15 днів тому

      @@meadow78 wie gesagt Märklin lügt ja nicht mal die Kunden an wenn sie sagen , es sind Pufferspeicher verbaut. Die bringen wirklich nur soviel das das Licht Flackerfrei ist solange die Lok Strom hat.

  • @klauslasarek9966
    @klauslasarek9966 10 днів тому +1

    Hallo, schaue deine Videos auch immer wieder gerne an. Das Thema Puffer möchte ich gar nicht ansprechen, aber was mich immer wieder schockiert bei den neuen Märklin Loks sind die verbauten Motoren. Wie auch schön in deinem Video zu sehen sind. Da ich viel basteln tue, schon immer und nicht nur Märklinist bin sonder auch RC-Modellbauer und oft auch von meinen 3Kids Kinderspielzeug zerlegt habe, die Motoren sehen aus wie die billigsten China Motörchen die in diesem, meist minderwertigem Spielzeug verbaut wird. Man sollte mal einen Märklin Motor öffnen und parallel einen aus dem Spielzeug, wäre bestimmt spannend zu vergleichen. Angefangen von den einfachen Bronze oder Messinglagern....Die Motoren kosten bei entsprechender Menge in Fernost keine 50Cent. Ich würde mir wünschen das diese bei Märklin nicht drin sind, auch wenn sie gleich aussehen.
    Grüße aus dem Kreis Göppingen.

    • @meadow78
      @meadow78  9 днів тому

      Ich bin kein großer Freund dieser Motoren, die anfälligsten Motoren sind sie seltsamerweise aber nicht. es gibt diese schmalen schwarzen Motoren die Märklin häufig in Dampfloks einbaut. Die sind wirklich unzuverlässig weil der Komutator verschmutzt, was wiederum zu einem Kurzschluss führt und den Decoder zerstört. Hab so ein Ding hier noch rumliegen, und bin unschlüssig ob ich nicht gleich einen Austauschmotor einbaue.
      Die Chinakracher hingegen haben bei mir bis jetzt noch keinen Ausfall zu verzeichnen.

    • @klauslasarek9966
      @klauslasarek9966 9 днів тому

      Ja vermutlich funktioniert das günstigste, seit Jahren erhältliche dann doch ganz gut

    • @miraculix5776
      @miraculix5776 4 дні тому

      Wie kommt man in der heutigen Zeit immer darauf, dass aus China nur Schrott kommt? Dürfte doch mittlerweile allen klar sein, dass elektronische Bauteile zu über 90 % aus dem asiatischen Markt kommen und die beste Wahl ist.

  • @sammlerfreak6994
    @sammlerfreak6994 16 днів тому

    Hallo und herzlichen Dank für ein wieder äußerst detailliertes Technikvideo. Ich habe mir schon Vieles bei Dir abschauen können. Dafür herzlichen Dank. Eine Frage jedoch, da ich auch schon ein/zwei Decoder abgeraucht habe, welche billigdecoder würden für Dich bei Märklin Loks infrage kommen?

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому +1

      Im Prinzip jeder der funktioniert, nein im Ernst, es dürfte allgemein bekannt sein, dass ich ESU verwende. Selbst schon verwendet (und zufrieden) habe ich den ESU Lokpilot Basic.
      Lässt fast genauso umfangreich einstellen wie der Lokpilot 5, hat nur ein paar Einschränkungen bei den Motoreinstellungen, mit den Standardmotoren von Märklin hat er aber kein Problem.
      Wenn neben dem Decoder der Motor auf HLA umgerüstet wird, dann ist tatsächlich der mld3 von Märklin auch eine Wahl, sofern du mit maximal AUX 4 zufrieden bist (mehr Ausgänge liefert Märklin nicht) der Preis ist zwar höher als der Lokpilot Basic, aber die 21MTC Schnittstelle ist im Paket dabei, da relativiert sich der Preis etwas. Wenn der Motor einfach bei 3-Poler und einem Dauermagnet bleibt, dann ist der mld3 aus meiner Erfahrung keine gute Wahl, mit dieser Kombi kommt er nicht so gut zu Recht, ich musste meinen in so einem Fall von den Einstellungen her umfangreich ändern.

  • @Mediamax01
    @Mediamax01 16 днів тому

    30:26 Diese Leidvolle Erfahrung habe ich schon vor Jahren gemacht. Monopolist Märklin ist halt max. Kundenfreundlich.
    Ich habe leider noch niemanden gefunden der diese Teile entsperrt. Anscheinend droht MÄ mit der Todesstrafe.

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому

      Es ist halt einfach unverständlich, mit den eigene Mitteln kann ich den Decoder nicht einstellen, mit "Fremdmitteln" aber ohne Hindernis. Zum Glück habe ich nur wenige "Werksdecoder".

  • @behbeh
    @behbeh 16 днів тому

    Bei 3 Stk in Reihe sollte man einen Widerstand über jeden Kondensator damit sich die Spannung besser verteilt.

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому

      Dazu findet sich kein Hinweis in der Anleitung von ZIMO

  • @AstaronHBS
    @AstaronHBS 16 днів тому

    Könnte man also auch Stumpf einen neuen Kondensator an den originalen von Märklin verlöten ohne zusätzliche Schaltung?

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому +2

      Ich sag mal "Jein". Rein technisch geht es ja, aber es ist absolut nicht sinnvoll. Kondensatoren haben die technische Eigenart sich innerhalb kürzester Zeit mit Spannung voll zu saugen. Dabei entstehen hohe Ströme, ist die Leistung der Digitalzentrale nicht ausreichend, oder zuviele solcher Puffer beim einschalten der Zentrale am gleis (also mehrere Loks damit), dann löst die Überlast- oder Kurzschlusssicherung der Zentrale aus. Deshalb muss eine Ladeschaltung vor den Kondensator, in diesem Video erkläre ich den Aufbau einer solchen Schaltung ua-cam.com/video/s0eG0VHUJt8/v-deo.htmlsi=BqJdkPEBIpxLJcfG

  • @ChrisMeyer-im5hs
    @ChrisMeyer-im5hs 15 днів тому

    Warum kann man denn den/die Pufferspeicher nicht zwischen oder parallel zur Stromeinspeisung vom Schleifer/Gleis zum Decoder anschlließen?
    Würde dann nicht der Decoder weiterhin die Fahrbefehle annehmen und bei einem Stoppbefehl diesen SOFORT an den Motor weitergeben? Dann hätte man nicht das Problem mit dem unkontrollierten Weiterfahren nicht.
    Ich würde mir das so denken, dass der Dekoder zwar weiterhin mit Strom versorgt wird, nicht aber den Motor weiter mit Strom versorgt.
    Das sind übrigens die Wunschvorstellungen eines (fast) totalen Elektroniklegastenikers.
    Gruß Christian

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому +2

      @@ChrisMeyer-im5hs Hallo, so funktioniert das nicht, aus meheren Gründen. Ich versuche es zu erklären. Die „Digitalspannung“ die vom Gleis, oder von Gleis und Schleifer kommt, ist keine Gleichspannung. Sie ist zwar auch kein echter Wechselstrom, aber sie verhält sich in etwa wie Wechselstrom, pbrigens unabhängig davon ob man nun das Märklinsystem (Wechselstrom genannt) oder das Zweileitersystem (Gleichstrom genannt) nutzt. Biede Bezeichnungen sind in dem Fall falsch insofern man vom Digitalbetrieb spricht.
      Darum kann man nicht vor den Decoder Elektronische Bauteile einbauen, bzw. man müsste zunächst vor einem Puffer einen Gleichrichter setzen, soweit ist das auch noch machbar.
      Dann jedoch kommt ein weiteres Porblem ins Spiel, alle aktuellen Decoder die ich kennen haben eine automatische Spannungserkennung, sie erkennen nicht mnur verschiedenen Digitalsysteme die ihnen Befehle geben, sondern auch wenn sie mit analogen Trafos angesteuert werden. In dem Fall das ein Puffer vor dem Decoder sitzen würde, und die Spannung vom Gleis ausbleibt, dann gibt der Puffer seine Spannung automatisch ab. Genauso wie der Puffer der hinter dem Decoder sitzt. Diese Spannung ist einen Gleichspannung, d.h. der Decoder erkennt automatisch den Wechsel zu Gleichspannung und fährt dann los mit dieser Gleichspannung, in der regel Vollgas und genauso unkontrolliert wie bei dem Pufferspeicher hinter dem Decoder.
      Also ist dies keine Option, zudem wird bevor der Puffer geladen ist die Spannung vom Gleis abgezogen, und das Signal zum Decoder gestört, in dem Fall nicht nur für die betreffende Lok, sondern für alle Loks. Du machst also u.U. mit einem einzigen Puffer alle deine Loks unfahrbar.
      Nicht umsonst soll man bei alten Schienen die eventuell noch vorhandenen Pufferkondensatoren ausbauen, die dämpfen bzw. stören das Digitalsignal im erheblichen Maße.

  • @LocojustLoco
    @LocojustLoco 16 днів тому

    Die Kapazität 1 Farad (1.000.000 μF) scheint mir doch ein Irrtum zu sein: ein Elko 330mF (drei solche in Reihe ergeben ≈ 1F) hat einen Durchmesser von knapp 6,5 cm. Sind es nicht doch drei mal 330 μF und somit zusammen knapp 1 mF?

    • @meadow78
      @meadow78  16 днів тому +2

      Goldcaps haben eine wesentlich größere Kapazität als Elektrolytkondensatoren, also ja die Zahlen mit denen ich arbeite sind korrekt, die kleinen Goldcaps aus dem Set von ZIMO haben 0,3F pro Stück. Jedoch ergeben drei davon in Reihe nicht 0,9F (0,3+0,3+0,3 = 0,9). Tatsächlich ist die Kapazität kleiner als 0,9F, welcher Wert genau kann ich nicht genau sagen, dazu bin ich zu wenig Elektroniker. Die größeren Goldcaps haben pro Stück tatsächlich 1F. Es gibt diese Goldcaps sogar mit noch wesentlich höheren Kapazitäten.
      Ihr Nachteil gegenüber Elektrolytkondensatoren ist aber die Spannungsfestigkeit, während der einzelne Elektrolytkodensator im Video 25 Volt Spannungsfestigkeit hat, hat ein einzelner Goldcap 2,7 Volt Spannungsfestigkeit. Darum ist eine Reiheschaltung bei den Goldcaps notwendig.
      Ich habe auch schon Videos gesehen bei denen jemand so viele Goldcaps in Reihe geschaltet hat, dass man sie direkt anschließen kann. Aus meiner Sicht wenig praktisch, was sill man mit einer Lok die eine Minute lang völlig unkontrollierbar weiterfährt?

    • @haraldweis4082
      @haraldweis4082 12 днів тому +1

      Gesamt-Kapazität der Kondensatoren verhalten sich bei Parallelschaltung und Reihenschaltung umgekehrt.
      Kondensatoren parallel : 3 mal 0,3 F ergibt 0,9 F, Spannung bleibt gleich, also 2,7 Volt
      Kondensatoren in Reihe: 3 mal 0,3 F ergibt 0,1 F, Spannung addiert sich dann aber zu 8,1 Volt.

  • @simontroendle2761
    @simontroendle2761 15 днів тому

    Du brauchst die cs3 um die cv Werte auszulesen ok

    • @meadow78
      @meadow78  14 днів тому

      Nein man braucht eine DCC fähige Zentrale um die CVs auszulesen, der Lokprogrammer von Märklin kann kein DCC

  • @raylegend3269
    @raylegend3269 14 днів тому

    Servus, aber wenn die Puffer an den Schienen angelötet sind, wäre das nicht gut für die Decoder?

    • @meadow78
      @meadow78  13 днів тому

      Kondensatoren an den Schienen stören das Digitalsignal, das Ergebnis ist nicht, dass eine Lok gepuffert wird, sondern kein Zug mehr fahren kann.

    • @raylegend3269
      @raylegend3269 13 днів тому

      @@meadow78 wenn dann nur für Analoganlage/Loks`?

    • @meadow78
      @meadow78  13 днів тому

      @@raylegend3269 Auch nicht auf Märklin Analog. Im günstigsten Fall wird der Kondensator gar nichts machen (er kann eh nur Gleichstrom liefern). Im ungünstigen Fall explodiert der Kondensator, (da Wechselspannung,, der Kondensator wird also zur Hälfte der Zeit mit falscher Polung betrieben, einen Kondensator unter Gleichstrom falsch zu polen zerstört in innerhalb kurzer Zeit)

    • @raylegend3269
      @raylegend3269 13 днів тому

      @@meadow78 Hatte mal C-Gleise bei ebay geholt da waren welche angelötet, hatte Thema nur überflogen für Digital nicht gut sei, abgelötet und gut war.

    • @meadow78
      @meadow78  12 днів тому +1

      @@raylegend3269 das ist auch völlig richtig so, für den analogen Betrieb hat Märklin Kondensatoren verbaut, das waren aber keine Elektrolytkondensatoren, und die hatten einem im Vergleich sehr geringe Kapazität, da ihre Aufgabe nicht das puffern war, sondern einer Entstörung diente, hauptsächliche sollten durch den Kondensator elektromagnetische Störung im UKW Frequenzbereich unterbunden werden.
      Für den Digitalbetrieb müssen auch diese Kondenstoren entfernt werden, weil sie eben das Digitalsignal stören

  • @eisenschweinchen5354
    @eisenschweinchen5354 15 днів тому

    Warum baut Märklin nicht gleich einen Pufferspeicher ein?

    • @meadow78
      @meadow78  15 днів тому

      Interessante Frage, über die ich nur Mutmaßen kann. Wie ich in meinem Video kurz erwähnt habe, es gab vor ein paar Monaten ein Video eines anderen UA-camrs der genau diese Frage an Märklin gestellt hat, als er dort einen Termin im Werk von Märklin hatte. Die Aussage von Märklin dazu war wenig Aussagekräftig, zum eine wüsste man bei Märklin nicht was die Kunden erwarten würde, der eine Kunde wäre mit weniger als einer Sekunde zufrieden, der andere erwarte 30cm. Die Aussage ist aber in mehrfacher Hinsicht irreführend. Wenige Sekundenbruchteile wäre sehr kostengünstig und einfach machbar für Märklin. Piko und Roco führen das vor, mit Modellen in denen teilweise nur 470 µF eingebaut sind, das dürfte nach meinen Schätzungen nicht einmal für einen 1/4 sec. reichen. 1000 µF halte ich schon für zu wenig, 2200 sollten nach meiner bescheidenen Meinung Standard sein.
      Zusätzlich hört sich 30cm natürlich für jeden Zuschauer nach utopisch viel an, fährt das Modell jedoch entsprechend schnell sind 30cm gar nicht mal so viel. 30cm im Schneckengang sind allerdings wirklich etwas viel, aber eigentlich sind gerade in langsamen Modell richtig große Puffer sinnvoll.
      Leider hat der betreffende UA-camr es verpasst hier kritisch nachzuhaken, er hat die Aussagen des Märklin MA einfach stehen lassen, Schade eigentlich, und so müssen wir uns weiterhin über die Hintergründe Gedanken machen.
      Ich habe meine eigenen Vermutungen, zum einen denke ich traut Märklin den Elektrolytkondensatoren nicht so sehr, denn zugegebenermaßen stellen die die größte Schwachstelle dar. Sämtlichen Elektronikbauteile altern, aber am schnellsten altern halt Elektrolytkondensatoren. Außerdem sind diese Kondensatoren sehr anfällig für Überspannung. Wenn da jemand sein 2024er Modell noch mit einem dieser alten blauen Blechtrafos fährt, dann hat man wohl Angst, dass dem die Kondensatoren um die Ohren fliegen.
      Wobei meiner Meinung nach diese Blechtrafos allesamt verboten gehören, da sie nicht mehr den aktuellen Standards und Sicherheitsvorschriften entsprechen.
      Die Powerpacks baut man wohl nicht gerne ein, weil sie vergleichsweise teuer sind. ESU baut sie in seine Modelle ein, dort kann man den Preisunterschied schon deutlich sehen finde ich.
      Vermutlich scheut man einfach die Kudenreaktion, wenn der Preis von (üblichen) 320€ auf 350€ nach oben geht, nur weil ein Puffer eingebaut wurde, den man in einer Vitrine nicht einmal benötigt 😁

  • @MegaBubikopf
    @MegaBubikopf 16 днів тому

    Hallöle Meadow 78, ich puffere schon seit einiger Zeit Märklin Loks. Bei gleichzeitiger Digitalisierung werden aber ESU Decoder eingebaut, ob mit oder ohne Sound. Bei diesen Decodern ist es möglich , mit einer CV die Auslaufzeit einzustellen. Die CV 113 ist werksmäßig auf 30 eingestellt und kann bis auf den Wert 255 erhöht werden. Meine Frage: Gibt es bei den Märklin Decodern MLD und MSD auch so eine CV, bei der die Auslaufzeit eingestellt werden kann? Und weiterhin, wie ist das mit Piko , Zimo und Lenz Decodern? Hast du da Erfahrungen gesammelt? Weiterhin hat jemand festgestellt, dass es bei der Programmierung einer Lok mit Pufferspeicher zu Fehlern , bzw keiner Programmierung kommt. Dieser Jemand hat das mit einer Steckverbindung an der Ladeschaltung gelöst, die beim Programmieren getrennt wird. Welche Erfahrung hast du damit gemacht ? Im Voraus vielen Dank für deinen Kommentar dazu. Ich habe deinen Kanal abonniert und schaue mir gerne deine Berichte an. Grüssle Ronald

    • @meadow78
      @meadow78  16 днів тому +1

      @@MegaBubikopf In der Programmierung der Märklin-Decoder gibt es diese Einstellmöglichkeit auch, die ist aber für Powerpacks vorgesehen, auf den „dummen“ Pufferspeicher hat sie keinen Einfluss. Auch bei ESU liest man dazu unterschiedliches. Im ESU Forum erfährt man dazu, dass die Einstellung der Zeit ebenfalls nur bei einem Powerpack Einfluss hat nicht bei einem „dummen“ Pufferspeicher. Ich werde das aber demnächst einfach mal testen, umd eim eigenes Video dazu machen.
      Was die Programmierung mit und ohne Puffer angeht, DCC Programmierung geht immer dann (so meine Erfahrung) wenn der Pufferspeicher voll aufgeladen ist. Unmittelbar nach dem aufgleisen des Modells oder einige Sekunden danach kann udn kommt es immer wieder zu Problemen beim programmieren. Wie das bei mfx aussieht kann ich nicht sagen, da ich unter mfx nichts programmiere.
      Also mein Tip mit Pufferspeicher die Lok eine Minute auf dem Gleis stehen lassen (unter Spannung). Dann sollte die Programmierung problemlos klappen.

  • @simontroendle2761
    @simontroendle2761 15 днів тому

    Kauf die goldcaps von Reichelt

    • @meadow78
      @meadow78  14 днів тому

      warum sollte ich Goldcaps kaufen, wenn die im Set von ZIMO dabei sind, und ich sie dort auch mitbezahle?