Für mich ist Disintegration das beste The Cure Album und Fascination Street mein absolutes Lieblingslied. Der Song läuft bei mir seit Jahren nahezu täglich. Die späteren Alben haben mich auch nicht mehr so gekriegt, bin aber auch erst vor einigen Jahren auf die Band gekommen. Muss da nochmal reinhören. Für mich ist aber auch ein kleines Wunder, wie jung Roberts Stimme immer noch klingt. Hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Was das Thema "Wie lange Robert das alles machen will" anbelangt: In einem Interview meinte er, dass das neue Album Teil einer Trilogie sein soll. Zwei Alben wird es noch geben, entsprechendes Song-Material liegt wohl schon weitgehend vor. Dann wird aber wahrscheinlich Schluss sein, was wohl 2029 sein wird.
Das ist spannend mit der Trilogie, hab ich nicht mitbekommen. Mal schauen. Und ja: Desintegration ist absolut top, wobei der Pornography auch ne Liga für sich ist. Vg Matti
Hallo Matti, vielen Dank für das Vorstellungen der Cure Diskographie. Ich habe von den Cure Releases nach Disintegration überhaupt keine Ahnung. Habe die so richtig, die Band, aber auch erst vor 15 Jahren für mich entdeckt. So richtig essentiell für meinen Geschmack finde ich die ersten 4 Studio Alben und die "Concert" als Live Album. Für Einsteiger find ich die "Standing on a beach" ideal, war auch mein erster Kontakt mit The Cure.
Ich finde, die wild mood swings hat ihren ganz eigenen Charme. Ziemlich experimentell mit Bläsern und vielen Streichern, ich mag sie. Auch wenn sie nicht an die Vorgängeralben herankommt. Die Bloodflowers ist ein gutes Album bei der ich aber immer das Gefühl habe, man hätte mehr daraus machen können. Die beiden Alben danach fand ich leider wirklich schlecht, als hätte jemand versucht, wie Cure zu klingen, es aber nicht geschafft. Auch textlich leider recht bedeutungslos. Das neue Album zeigt definitiv nach oben und ich freue mich auf den Nachfolger mit „a boy i never knew❤“
Geht mir ähnlich. Nach wish war the Cure auch vorbei für mich. Das neue Album holt mich aber total ab. Aus England kenne ich als Gruppe nur New Order und als Künstler Paul Weller und Elvis Costello.
Wild Mood Swings ist klar das schlechteste Album von The Cure. Hat zwar auch ein paar gute Songs, aber zu viele schlechte. Bloodflowers finde ich wirklich gut, das Album ist nur nicht so zugänglich. The Cure (das selbstbetitelte) ist gar nicht so schlecht, auch wenn es nicht an die großen Alben der Band herankommt 4:13 Dream geht so..... recht unspekatakulär, es sind weniger die Songs die mir nicht gefallen sondern die Produktion.
Für mich ist Disintegration das beste The Cure Album und Fascination Street mein absolutes Lieblingslied. Der Song läuft bei mir seit Jahren nahezu täglich. Die späteren Alben haben mich auch nicht mehr so gekriegt, bin aber auch erst vor einigen Jahren auf die Band gekommen. Muss da nochmal reinhören. Für mich ist aber auch ein kleines Wunder, wie jung Roberts Stimme immer noch klingt. Hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert.
Was das Thema "Wie lange Robert das alles machen will" anbelangt: In einem Interview meinte er, dass das neue Album Teil einer Trilogie sein soll. Zwei Alben wird es noch geben, entsprechendes Song-Material liegt wohl schon weitgehend vor. Dann wird aber wahrscheinlich Schluss sein, was wohl 2029 sein wird.
Das ist spannend mit der Trilogie, hab ich nicht mitbekommen. Mal schauen. Und ja: Desintegration ist absolut top, wobei der Pornography auch ne Liga für sich ist. Vg Matti
Hallo Matti, vielen Dank für das Vorstellungen der Cure Diskographie. Ich habe von den Cure Releases nach Disintegration überhaupt keine Ahnung. Habe die so richtig, die Band, aber auch erst vor 15 Jahren für mich entdeckt. So richtig essentiell für meinen Geschmack finde ich die ersten 4 Studio Alben und die "Concert" als Live Album. Für Einsteiger find ich die "Standing on a beach" ideal, war auch mein erster Kontakt mit The Cure.
Danke sehe ich genauso. Ein schönes WE und vg Matti
Ich finde, die wild mood swings hat ihren ganz eigenen Charme. Ziemlich experimentell mit Bläsern und vielen Streichern, ich mag sie. Auch wenn sie nicht an die Vorgängeralben herankommt.
Die Bloodflowers ist ein gutes Album bei der ich aber immer das Gefühl habe, man hätte mehr daraus machen können.
Die beiden Alben danach fand ich leider wirklich schlecht, als hätte jemand versucht, wie Cure zu klingen, es aber nicht geschafft. Auch textlich leider recht bedeutungslos.
Das neue Album zeigt definitiv nach oben und ich freue mich auf den Nachfolger mit „a boy i never knew❤“
Die 4 lost Alben. Muss ich mir wirklich anhören. Vg Matti
Geht mir ähnlich. Nach wish war the Cure auch vorbei für mich. Das neue Album holt mich aber total ab. Aus England kenne ich als Gruppe nur New Order und als Künstler Paul Weller und Elvis Costello.
Dann hör mal in Joy Division rein, die Vorgängerband von New Order. Aus einer anderen Welt. Vg Matti
Wild Mood Swings ist klar das schlechteste Album von The Cure. Hat zwar auch ein paar gute Songs, aber zu viele schlechte. Bloodflowers finde ich wirklich gut, das Album ist nur nicht so zugänglich. The Cure (das selbstbetitelte) ist gar nicht so schlecht, auch wenn es nicht an die großen Alben der Band herankommt 4:13 Dream geht so..... recht unspekatakulär, es sind weniger die Songs die mir nicht gefallen sondern die Produktion.
Ich muss mich wirklich mal an die 4 lost records wagen, am liebsten auf Vinyl, leider unbezahlbar. Vg Matti
@@Schallplatten-Matti Bei The Cure und 4:13 muß man auf eine Reissue warten (und hoffen), die sind abartig teuer.
Langweilig ist das neue Album
Das T-Shirt ist halt cool.
Ansichtssache. Ich muss mich auch erst reinhören, nicht so zugänglich wie die alten Klassiker ...hat Potential denke ich. Vg Matti
@Schallplatten-Matti Jedenfalls total gespannt auf das Album in diesem Jahr und das darauf noch bis 2029 folgende.
Ja mal sehen ob Robert das durchzieht schön wäre es.