Tolle Sache Männer. Auch wenn ich den Speicher im Verhältnis für zu groß empfinde. 5kwh Ladeleistung sind bei der Größe jetzt auch nicht zu krass. Das bringt mein BYD fast mit 5kwh Kapazität. Habe gestern erst bei meinen Eltern das letzte Modul einer fast 30kwp Anlage gelegt. Macht echt Spaß. Einziger Wermutstropfen ist der Elektriker und der Netzbetreiber auf die man gefühlt eine Ewigkeit warten muss. Macht weiter so!!! Ihr leistet einen tollen Beitrag für die Umwelt und vor allem auch für das Portemonnaie der Hausherren. Mit Wärmepumpe und/ oder E Auto ist das unschlagbar.
Cool gemacht. Zur Nordseite unsere Erfahrungen: Wir haben Dächer mit ca 22 Grad Dachneigung. Seit 2015 sind die Südseiten belegt. Damals Module mit ca. 200 Wp. In den letzten Monaten haben wir auch die Nordseite belegt. Nun mit modernen 425 Wp Modulen. Die Nordseite bringt ca. 70 % der Südseite. Durch die höhere Leistung der Module ist der reale Ertrag sogar höher 😇
Ich bin PV-Reiniger und kann vor Nordseiten nur warnen. Wichtig ist das man sich vorher mal anschaut, was schon so alles auf dem Dach wächst. Die Nordseiten neigen viel stärker zu Moos und Flechtenbefall. Das sollte man immer mit in die Rechnung nehmen!
Nord-Dächer bis etwa 20° sind meistens noch sinnvoll zu nutzen und sollten gleich voll belegt werden. Oft erhöhen sich die Anlagenkosten dadurch weniger stark als der Ertrag steigt. 💰🤑
Cooles Video super erklärt. Ahm Thema Notstromgenerator on top. Ist wichtig, wenn man keinen Stromanschluss hat in den Alpen auf vielen Hütten üblicher Standart. PV mit Speicher und wenn der Speicher leer ist bevor die Sonne da ist oder am Mittagspeak beim Kochen zu wenig kommt an Regen Tagen puffern Speicher und Notstromgenerator.
Tolles Video! So kenne ich das Arbeiten im Team: Den Humor nicht vergessen wie hier: " Den Spalt Spachteln wir dicht . Bauschaum geht auch "😅 Interessant ist natürlich der modulare Aufbau des Speichers und die Möglichkeiten die der Wechselrichter bietet. Man darf auf die Praxis Erfahrungen gespannt sein... Haut rein und weiter so!
Schöne Anlage. Rein vom optischen macht das schon mehr her wenn man das Dach voll macht. Mit der Belegung bis ganz zur Traufe muss man natürlich schauen ob das mit dem Wind auch funktioniert weil da an der Stelle sind die Kräfte natürlich am größten. In extrem Windigen Gegenden sollte man da lieber 30cm abstand halten. Nordseite solltet ihr auch machen. Hab ich auch gemacht. Im Winter bei kompletter Bewölkung ist die Seite egal. Und die Wärmepumpe wird ordentlich gefüttert. Team Nordseite 👍
@@cdohm Ach super, vielen Dabk für die Antwort. Mein Dach ist ebenfalls 45‘ und ich denke darüber nach, es auch zu belegen. Ihr Vorbild bestärkt mich dabei.
@@fabik1586 die Abendsonne scheint da bei mir schon noch schön drauf, dadurch hab ich abends noch länger Strom, wenn auf der anderen Seite nichtmehr viel ankommt, das macht das erzeugungsprofil breiter. Auch wenn insgesamt weniger ankommt, kommt es zu anderen Zeiten an was gut für den Eigenverbrauch ist. Und an den Bewölkten Tagen in Winter, die für die Wärmepumpe am kritischsten sind um noch gescheit viel Eigenverbrauch zu bekommen, kommt überall gleich viel an. Das ist dann der Unterschied ob man dann 1kW erzeugt was an kalten Tagen nicht fürs Haus und die WP reicht oder 2kW mit denen man alles versorgen kann.
Dass die Nordseite sich (wieder) lohnt, liegt gewiss nicht nur an DIY, sondern auch an den z.Zt. sehr attraktiven Modulpreisen. Das letzte Mal, wo Nordseiten im kommen waren, kostete ein Modul vergleichbarer Leistung jeweils etwa x2 bis x4 von heute. Das lohnte sich dann nur mit der damals aktuellen Einspeisevergütung. Nach der Anpassung der Sätze war der Ofen erstmal auf Sparflamme, bis kurz vor aus...bis jetzt.
Das wäre für uns tatsächlich ein interessantes Projekt. Wir müssen in den nächsten Jahren unser Haus sanieren und da kommt PV und auch das Thema Heizung auf uns zu… da werde ich mich mal bei euch melden 😊
4:13. Kleiner Tipp. Für paar Euro fümfzig gibt es so Plastik Haken, die das Wasser ablaufen lassen, dadurch sraut sich kein Wasser an, und es setzt sich nicht untern auf so flachen Installationen der Dreck, Moos Flechten, Staub etc unten ab.
Wir haben die Nordseite auch belegt. Bei Sonne ist das weniger ertragreich, aber für eine möglichst hohe Eigenversorgung zählt bei bedeckten Winterwetter nur die Fläche, die Ausrichtung ist dann egal. Wenn man die Installtion selbst macht, sind die Kosten für den Nordupgrade gering.
so sieht es aus. nordbelegung ist immer zu empfehlen. grade jetzt, wo das geruempel so guenstig geworden ist. 425 wp modul von trina fuer 68 euro??? hallo? es geht aber hauptsächlich darum, im winter die energiemenge zu erhoehen/verdoppeln und den teuflischen netzbezug zu minimieren. oder fast dran zu kommen, ihn gar nicht zu haben. (mein rekord im ganzen jahr waren 44kwh in 2018. ansonsten bewegt es sich zwischen 80 und 250kwh) habe seit 2019 den "nordhang" belegt und da machen an nem trueben tag die ums 5 fach guenstigeren module genau die gleiche leistung, als jeweils die auf dem suedhang. klar, wenn mal sonnenschein ist, ists drueben im norden vorbei. bei 35 grad dachneigung kommen dann mit 10kwp noch 700 watt runter... jedoch sind diese tage so selten, dass es nicht ins gewicht faellt. bei indirektem licht und schoenen hellen angestrahlten wolken (von einigen spezialisten auch chemtrails genannt, lol) sinds schon mal 2kw mitten im dezember. aber drueben im sueden gehts dann wenigstens ab. ich habe es nicht bereut. ab mitte oktober schwindet bei mir die direkte sonneneinstrahlung und das dauert dann bis mitte maerz. bei dem dach im video sollte das noch besser sein. das wird auf alle faelle klasse! normalerweise haette ich so knappe 70% vom ertrag, aber der nordhang ist auch als insel konzipiert, bzw. haengt an meinem lustigen "inselnetz" hier. 4x5kw leistung der hybrid wr. kein drehstrom. wobei ich ggf. 2 stueck im parallelbetrieb mache demnaechst, um mit 7 kw die autos laden zu koennen. mit einer fase. das habe ich aber seit 2017 auch mit 3.6kw hinbekommen. aber wenn man das geruempel. schon mal hat... deswegen bekomme ich keine einspeiseverguetung und im sommer, wenn die akkus und autos alle voll sind und die klimaanlage(n) nicht alles auffressen kann, wird halt abgeregelt. schaetze mal so 4 mwh gehen mir dann insgesamt floeten pro jahr. aber auch das kuemmert mich nicht. so ein elektrolyseur waers halt, waere da nicht der preis... es war dank viel eigenleistung so guenstig und ist herrlich unbuerokratisch, dass ich nochmal um 8kwp (insel dann ca. 24kwp und netzgekoppelte 9 kwp mit insgesamt einem "akkugemisch" von ca. 45 kwh, wobei da ggf. nochmal 15 kwh dazu kommen) erweitere. dann is alles mit pv voll. toll! klar, als die netzgekoppelte anlage mit speicher im jahr 2016 (mit solar edge wegen wanderschatten) gemacht wurde, gabs ja diese daemlichen regelungen und limits noch. sonst haette ich gleich die nordseite. mit angemeldet. aber jetzt isse halt draussen und der kosten und umbauaufwand wuerde quasi nur das bisschen mehrertrag mit einspeiseverguetung ausgleichen. bin schon froh, dass die buerokratie weg ist, wegen den paar pfennigen... habe es jetzt halt nicht ganz sooo komfortabel, wobei ichnselbst bei der automatisierten anlage dauernd gerannt bin und nach allem gekuckt habe, obs auch ja laeuft. lol so rostet man nicht ein. naja, alles gute weiterhin. schaue den kanal regelmaessig. nun mit 2 grossen stars! michael keaton und keanu reeves. lol
@@thebigokiAlso wäre eine 20kWp/50kWh Konzipierung, wie sie mir vorschwebt Größenordnungsmäßig passend, um in den Untergrund zu gehen und sich dem Strom-Widerstand anzuschließen... Viva la Resistancé?! 😁
@@RaimoHöft sagen wir mal so: es ist ein solider anfang. 😂👌 aber wenn mehr kwp machbar sind, MACHEN! der akku is soweit ok.aber mehr kwp sind immer gut. grade im winter. da haste trotz 20kwp ggf. auch mal nur 2 3 kwh am tag! und falls du in nem gebiet lebst, wo es entgegen dem trend auch mal schneit, dann is sowieso sense... deswegen ware da ein h2 system nicht schlecht. is mir persoenlich aber noch zu teuer. da koennte man mit 6 7 mwh ueberschuss im sommer, so 2 mwh in den winter reden und rueckverstromen. dank wp werden damit auch wieder mehr kwh waerme. jedoch selbst das waere ggf. nicht genug. 4 mwh h2 speicher, 50 bis 80 kwh akku und 30 bis 40kwp. wobei, unten im bunker wirds ja auch nicht so kalt an sich. und e autochen fahren is da auch schlecht. lol
Schöne PV Anlage uff alte Betonsteine . In 10, 15 Jahren müsst ihr noch mal ran wegen Dach Umdeckung. Hm...Module bis zum Rand ist Windlast kritisch, aber muss jeder selber vor Ort Einschätzen. Beim letzten Sturm hat es bei uns sogar ein zwei verschraubte Ortgang ziegel angehoben. Die Herbst und Frühjahr Stürme nehmen ja eher zu in Deutschland.
Du hast es auf den Punkt gebracht. Es gibt nicht umsonst richtlinien, aber wenn du die leute fragst passiert schon nix. Die haben auch keine absturzsicherung seitlich gebaut. Die BG hätte und die hölle heißgemacht.
Hi, sieht super aus, und es wurden auch alle Sparren mit Haken besetzt, da sparen viele Solarteure und setzen nur jeden 2ten Haken. Was mir auffiel, ihr habt die gestellerdung mit Kupfer gemacht, guckt euch doch mal 8mm Alu draht und dazugehörige klemmen an, geht einfacher/schneller und ich hätt mehr vertrauen in die haltbarkeit. Hab jetzt im Februar/März noch eine knapp 100kWp in Eigenregie zugebaut in 3 Ausrichtungen. War zu 90% alleine dabei und es hat mich 6 Wochenenden gekostet. Würde am liebsten schon wieder nachbestellen aber einen weiteren Netzanschluss werd ich wohl leider nicht kriegen 😄😄 MFG Lars
@@dieseldust5315 Hi, ja ist ein ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude, 227 Module a 440 Wp sind da jetzt drauf, hat ziemlich gut gepasst, 3 Module mehr wärn noch draufgegangen. Aber über 100kWp wollte ich nicht weil mir die Direktvermarktungsthematik zu aufwendig ist… MFG Lars
@@thebamplayer Ich habe nur Material bezahlt und selbst montiert, da hat die PV mit UK und WR, bestellt im Dez so knapp 40k gekostet. Dazu kommt jetzt noch ein Netzanschluss, eine Wandlermessung und die Anmeldung. Also nochmal so 10k€. MFG Lars
Nordseite kann ich nur empfehlen, da macht es einfach die Größe, Dach scheint schön flach zu sein, haben es bei einem Bekannten gemacht, 40 Module a390watt, hat von von Oktober bis heute 2200kw/h gemacht, Dezember-Januar mit Schnee 350kw/h. Also wenn’s Geld dafür da ist voll packen!
Ich empfehle immer gegenzurechnen. Was kostet es, was bringt es ein. Genau danach bemisst man dann das Ganze. Einfach voll packen, ist keine generelle Empfehlung. Je günstiger die Plattenw erden, desto eher rechnet es sich natürlich.
In meiner Region (Aachen NRW) gibt pvgis bei 28° Dachneigung für die Nordseite 600KWh/(KWp*a) an, d.h. die Nordseite bringt 60% Ertrag der vergleichbaren Südseite. Das kann sich durchaus lohnen.
Zum Thema rutschende Module: Ich bin da ein kleiner Schisser und bei mir war das Dach mit 52° noch etwas steiler. Für bequemes Arbeiten und gegen das Rutschen habe ich in den zwei oberen Anschraublöchern der Module einfach pauschal zwei kurze M8 schrauben mit Muttern reingeschraubt, so kann man die Module einfach erst mal an der oberen Schiene einhängen und sie können nicht abgleiten. Später beim ausrichten werden die dann obsolet, stehen aber nicht im Weg.
Alle Module mechanisch fest und optisch bündig verbaut - jetzt hätt' ich da schon gern gesehen, wie da "nachträglich" die Verkabelung und vor allem eine ordentliche Befestigung der Kabel durchgeführt wurde.......
12:26 Ich verlege Plus und Minus stehts getrennt. Denn, kommt es da irgendwo zu einem Kabelschaden z.B. durch ein Nagetier, dann hat man da einen fetten Lichtbogen der bis zum Sonnenuntergang brennt.
sehr schönes Video. Alles gut gemacht. Das Video über die Nordseite da bin ich gespannt. Ich wohne auch in Lippe und habe eine Photovoltaikanlage Südseite und plane auch später Nordseite für Wärmepumpe.
@@HermannGahleitner etwa 50-55% dessen was die auf der Südseite im Max bringen kann. Dank Diffuser Strahlung kann man auf der Nordseite problemlos auch Panele montieren - mit stark reduzierter Leistung. Wenn die Module günstig genug sind, dann rechnet sich das durchaus.
@@JoergMeyer_de Ich glaube ihnen schon, dass man auf der Nordseite auch Panelle montieren kann, aber wenn man nur 50-55% der Leistung der Nordseite habe, ich kenne bei uns in Österreich niemanden, der auf der Nordseite PV Panelle montiert hat, ich habe sie nur auf der Süd und Westseite, da wird ordentlich Strom erzeugt.
Da ihr zwischen den Fenstern zwei Spalten habt könnt ihr (zumindest bei allen gängigen Modulen, die ich bisher gebaut hab) locker ohne zusatzkabel bauen. Man muss sich halt bezüglich der Strings ne platte machen, bevor man aufs Dach geht. Denn die Leitungen sind so lang, dass man ja auch von Reihe zu Reihe immer springen kann;) Zusätzlich bin ich freund davon die Stecker aus dem Wasserlauf der Ziegeln zu bekommen, sprich hoch zu binden. In der Zeit als Sachverständigen Betrieb hatten wir auch schon Stecker wo die Dichtung dann nach 10/12 Jahren doch nich mehr ganz dicht war…
Macht Sinn, dass die Leute der eigenen Firma auch erst einmal ihre eigenen Dächer voll machen. So sammelt man praktische Erfahrungen, die man dann auch bei der Beratung sinnvoll einbringen kann. Dem Dach hätte ich erst einmal eine Dachreinigung gegönnt, incl. Kontrolle der Unterspannbahn. Sobald die Module drauf sind klappt das nicht mehr. Zumindest die Moospolster sollten meiner Meinung nach runter. Ich muss zugeben, dass ich es damals aber auch verpennt habe. Allerdings war mein Dach aber auch 2006/2008 neu gedeckt worden und ist vermutlich 2015 vor dem Verkauf von Haus mit angebauter Scheune an mich gereinigt worden (so sauber wie das damals war). Insofern waren bei mir 02/2022 nur ein paar Flechten drauf. Von Hailei hatte ich bisher noch nichts gehört. Allerdings brauche ich derzeit auch keinen Speicher mehr, die derzeit vorhandenen 11kWh werden demnächst um ca. 28kWh (ist schon hier) erweitert, das sollte erst einmal reichen. Die Nordseite zu belegen macht vor allem für den Winter Sinn, um bei bewölktem Himmel das Diffuslicht verwerten zu können. Da gilt dann je größer die Anlage desto eher kommt man in einen Bereich, wo noch brauchbare Mengen an Solarstrom hereinkommen. Die neuen Module haben ja, im Gegensatz zu älteren Modulen, alle ein recht gutes Schwachlichtverhalten. In dem Fall ist dann auch ein Dach mit geringer Neigung besser als ein steileres Dach.
Liebe Leute, auf solch ein altes Dach eines PV Anlage bauen sehe ich sehr kritisch und als schlecht beraten an. Für die Ziegel gibt es Metalldachplatten, die verhindern die Bruch Gefahr unter der Anlage. Wir Dachdecker und Spengler müssen dann alles richten. Man Man Man Man, was da noch an Arbeit auf uns wartet.... 🎉
Altes Dach? So alt sieht das aber nicht aus! Unter den Modulen sind die Ziegel, und auf die kommts an, nicht mehr der Sonne ausgesetzt. Selbst wenn dann einer mal wegfällt, kommt so gut wie kein Wasser mehr drauf. Ich hab vor 15 Jahren viele PV Anlagen auf ´alte´ vorhandene Dächer gebaut. Null Probleme. An einer Anlage war mal der Marder dran, und an einer anderen einer von 5 Wechselrichtern nach 14 Jahren defekt Das wars...... Also keine Sorge!
Ich hätte die Dachziegel vorher noch kärchern und beschichten lassen damit sie so lange halten wie die neuen Panel! Zumindest jetzt noch die Ziegel an den noch sichtbaren Kanten schwarz streichen für eine erhöhte Lebensdauer und eine schönere Optik!
Servus, bei 21:41 sagt Wolf LFP Zellen wären Nichtbrennbar. Das ist so nicht korrekt. Die Dinger sind brennbar, da es der flüssige Elektrolyt ist, bzw Bestandteile davon, die brennbar sind. Bitte seit vorsichtig mit solchen Aussagen, nicht das sie euch und eurer Firma irgendwann mal um die Ohren fliegen. Grüße aus Oberbayern
Ich würde mittlerweile immer beide Seiten belegen. Wenn eine Seite schlecht ist, ist die andere dafür umso besser im schnitt kommt dann egal wie das Dach gedreht ist kommt immer irgendwie das selbe bei raus. Wenn man die schlechte Seite nicht gleich mitmacht, schafft man es hinterher meistens nichtmehr das noch irgendwie zu bewerkstelligen. Ausnahme steile Norddächer oder extreme Verschattung.
Wenn ich meine Nordseite mit 10 kwp voll machen würde mit 0 Einspeisung, läge ich vielleicht bei 200-300€ ersparnis im Jahr. Wenn man also alles zusammen für unter 4000€ bekommt, könnte es sich lohnen.
@@zippis8984 sagen wir mal die 10kWp auf Nord bringen 6500kWh/a. Und sagen wir mal nur 500 davon kann man selber nutzen den Rest einspeisen. Dann gibt’s für die Einspeisung 480€ im Jahr und der Eigenverbrauch spart ca 150€. Bei höherem Eigenverbrauch wirds besser. Wenn man die jetzt für 6k-7k Aufpreis zur Südanlage dazu bekommt hat man das nach 10-12 Jahren wieder raus. Lohnt sich also.
Find ich mit dem Thema Windabrisskanten ja ziemlich fies gebaut bis aufn letzten cm. Aber solangs bis Windstärke 10 hält. Wenn nich freut sich der Nachbar, dass ihr ihm die Haussanierung zahlt🫣
Meine Anlage ist ganz ähnlich. Ich habe einen 10,24kwh LFP Speicher mit 1,54kwp (4x 385W Module) und 1500W Wechselrichter als Nulleinspeisung am laufen. 1,54Kwp und 10,24kwh passen sehr gut zusammen. Ich weiß von einer Anlage mit 58kwh Speicher und 1,6kwp PV Leistung welche auch sehr gut funktioniert mit 600W Wechselrichter.
10kwh Speicher sind ja nun mal ebenso, ansonsten nichts. Aber natürlich funktioniert das auch im Winter, wieso auch nicht? Dann aber nur 800 bis 1000Watt pro Tag. Nulleinspeisung dann begrenzen auf 50 Watt, dann geht das auch, klar 3Monate wirklich wenig dann aber völlig ausreichend.
@@e.a.9378 ich hatte im Winter immer wieder einige Tage hintereinander mit quasi Nullertrag. Und auch davor oder danach nur mittelmäßigen Ertrag. Mein 5kWh sind selbst mit 3,2kWp nur 2x im Winter voll geworden. Gestern hätte ich mehr speichern können aber an solchen Tagen treibe ich den Verbrauch gezielt hoch; sprich zuheizen mit Splitklima. Ein größerer Akku würde mir nix bringen außer etwas mehr Komfort. Wie das aber mit einer deutlich kleineren Anlage was bringen soll ist mir leider völlig unklar. Ich habe im November darüber nachgedacht aber mich für weniger Geld mit 1,4kWp zusätzlich versorgt. Ich habe 900Wp am Netz und etwa 2,1kWp an 5,2kWh Akku. Die Mischung funktioniert ganz gut. Ich brauche 2 bis 3 kWh in der Nacht.
Unbedingt das mit der Tragfähigkeit/Ertüchtigung des Dachstuhl mit einem Zimmermann besprechen... Ich hab sehr schlechte Erfahrungen mit "Solateuren" gemacht, die solche "Probleme" gerne überspringen/herunterspielen😕
Mein Gott Willy Wonka und John wick in einem Video wunderschön und undenkbar 😂... geiles Video jungs habt ihr gut gemacht. Kompakt aber genug platz zum warten und waagerecht ist der kram auch besser geht nicht.
Benutzt ihr keine Abrutschsicherungen für die Module? Müssen die Modulleitungen nicht hochgebunden werden? Warum ist euer Gerüst nicht über die ganze Dachfläche aufgestellt? Wie sieht's mit Volgelschutz aus?
@@cinseychap1463 na es ist so dass Tauben gerne unter den Modulen wohnen und auch sehr standorttreu sind. da gibt es schnell eine Kolonie ;) kannst ja mal nach suchen (Tauben & PV Module)... Die Vögel verschmutzen die Module massiv, der Kot greift die Verkablung an.
Das sind ja noch 45 Jahre alte Frankfurter Pfannen. Die sind abgesandet und dürften ziemlich fertig sein. Das Problem dabei ist, das diese Pfannen im laufe der Zeit dünner geworden sind und Feuchtigkeit nach innen zieht. Risiko das man bei baldiger Dachsanierung dann alles erneuern und neu installieren muss. Ob das so clever ist, wage ich zu bezweifeln. Eine Dachsanierung hat bei mir 36% Energie eingespart. Das Dach sollte ohne Folgekosten 40 Jahre halten. Mit 40% Förderung macht das glaube ich mehr Sinn als bei einem alten Haus mit Photovoltaik auf alten Pfannen zu starten.
Tolles Video. Mich interessiert der Wechselrichter und der Speicher. Kann man darüber noch mehr Infos bekommen? Googles Infos sind diesbezüglich sehr mager. Technische Daten und Bezugsquellen wären super. Frohes Osterfest wünsche ich.
Passiv gekühlt - wie heiß wird der unter Volllast? Kann man den länger wie 5 Sekunden anfassen? Es gilt: für die Lebensdauer elektronischer Bauteile in Zusammenhang mit deren Temperatur gibt es folgende einfache Faustregel: Für jede 10 K Temperaturerhöhung halbiert sich die anzunehmende Lebensdauer, umgekehrt verdoppelt sich die Lebensdauer für jede 10 K Temperatursenkung. Fronius mit Lüfter: Handwarm.
Thema Module aufs Dach. Zu dritt währen die ganz schnell oben auf dem Gerüst. So haben wir es gemacht mit 60Stk. Montiert waren sie innerhalb von 2tagen zu zweit. Ost/wests/süd, in 6 einzelnen Feldern. Dabei waren zwei Dreiecke die echt nervig waren (Dach von 1914 und alles nun gerade und im Winkel/parallel zur Seite) Seit dem noch zwei Anlagen aufgebaut, aber täglich brauch ich es nicht😅
Über was bekommt man denn mit, dass ihr auch Deutschlandweit agiert? Das einzige was mir fehlen würde ist ein Elektriker der mir das alles anschließt =) Wenn das mit zubuchbar wäre, wäre ich ziemlich sicher Kunde =) Die Videos machen echt Bock sich so etwas aufs Dach zu werfen =D
Moin und mal grüsse... ich hab mal nen wichtigen tip... ich berate ja viele zuschauer bei ihren pv anlagen und viele solateure und sehe auch oft die fehler die so vorkommen.. der wolf hat ja betont wie er alles markiert hat.. einen string zusammen zu markieren macht sinn.. aber nie plus und minus markieren auch nicht ein rotes kabel verwenden usw.. das alles verführt den elektriker dazu nicht zu messen und dann kommt es öfter vor das ein string dann am ende nichts liefert weil nie jemand gemessen hat.. (für sich selber kann mans natürlich machen wenn man diy macht und selber misst) ansonsten schön das eure firma was in schwung kommt und auch anlagen montiert werden.. bin mal gespannt wann das erste "sunaro" angebot von einem meiner zuschauer zur begutachtung kommt ansonsten bin ich kurzu am infarkt vorbei als ich den video titel gelesen habe.. zum glück wars nur clickbait und es wird ne überschusseinspeiseanlage.. alles andere wäre eher dusselig
Guten Morgen ☀️ habt ihr mal über eine GAK nachgedacht? Ist bei einer Konstellation wie bei Euch vorgeschrieben. Wünsche noch einen schönen Tag und viele Sonnentage
Hallo alle zusammen. Vorab - ich bin seit 20 Jahren in der PV und seit 2 Jahren als Führungskraft in der Montage von PV-Dachanlagen, vor allem für Einfamilien-Häuser. Mir sind daher alle Herausforderungen bei der Vorbereitung und der Montage bekannt. Was ist Eure Einstellung zum Thema Gerüst? Auf der einen Seite gibt es die Vorschriften und die Anforderungen der BG. Die zu 100% zu erfüllen ist aus meiner Sicht fast unmöglich, wenn man noch irgendwie kostendeckend arbeiten möchte. Das andere Extrem sind die "Drücker-Kolonnen" mit Monteuren aus anderen Ländern, die ohne jeglichen Maßnahmen mit einer Leiter aufs Dach gehen. Und dann alles dazwischen. In Eurem Video sieht man ja, dass ihr einen Schrägaufzug und ein Gerüst verwendet. Die Dachneigung ist auch medium. Ihr habt aber keine Absicherung am Ortgang. Ihr habt keine Absicherung über die gesamte Arbeitsbreite / Traufe Nur eine Gerüstbreite ist auf Höhe Traufe. Euer Fangnetz hat keinen wirklichen Zweck. Euch ist ein Modul fast abgegangen. Wäre das weiter rechts passiert wäre es vom Dach runter gefallen. Das bedeutet für mich, dass Euer Gerüst in diesem Fall zwar schon geholfen hat aber auf Grund der Beobachtung und Eurer eigenen Erfahrung nicht ausreichend war. Ein BG-Kontrolleur hätte die Baustelle nach meiner Erfahrung eingestellt. Wenn ich den Sprachkommentar richtig verstanden habe, habt ihr aber auch zum ersten Mal so ein Gerüst für so eine Baustelle gestellt??? Und es ist auch noch einmal etwas Anderes in Bezug auf die Pflichten, ob man privat für sich selbst eine Anlage errichtet oder ob man als Generalunternehmer für einen Kunden baut. Ich möchte hier nicht angreifen, meckern oder Euch blöd kommen. Ich möchte eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsschutz auf PV-Baustellen anstoßen. Am Ende des Tages möchte jeder gesund nach Hause kommen und wir müssen dafür sorgen, dass unserer Mitarbeitenden, für die wir als Arbeitgeber die Verantwortung tragen, sicher arbeiten können. Ich bin überzeugt, dass man das kostendeckend und gewinnbringend erreichen kann. Was uns allen nicht hilft ist, wenn wir an diesem Punkt Abstriche machen. Wenn wir gezwungen sind wegen der Kosten unsere Mitarbeitenden einem erhöhten Risiko auszusetzen, dann ist für mich eine Grenze erreicht, wo ich nicht mehr mitmachen möchte. Mich würde Eure Meinung dazu sehr interessieren.
Sehr interessantes Video. Leider wird das Thema: "Elektriker muss die Anlage noch abnehmen" nicht weiter behandelt. Ich möchte mir eine eher kleine Anlage (4, maximal 5 kWp) auf meine Gartenhütte selber installieren, aber finde mal einen Elektriker, der eine DIY Anlage abnimmt. Wie seid ihr das Thema angegangen?
Bei uns hätte man nicht so weit an den Rand des Daches bauen dürfen. Hier gibt es klare Abstandsregeln wg Schnee-, Windlast. Vor allem aber auch brandschutztechnischen Gründen. Je nach Landesverordnung unterschiedlich. Hatte denselben Fall wie auf vorhandenen Dach beim Nachbarn und er hat dadurch rund 10 Module verloren.
Wer soll einem das verbieten, nah an den Rand zu bauen? Ja, es gibt einige Empfehlungen, aber keine klaren Restriktionen. Wenn das Trägersystem stark genug ist, kann auch meines Erachtens bis zum Rand gebaut werden. In meiner Nachbarschaft hat fast jeder bis zum Rand gebaut. Auch mit dem Planungstool von K2 kann ich immer bis zum Dachrand bauen und bekomme bei Statik-Check ein Okay. Bei Reihenhäusern sieht es etwas anders aus, aber da geht es um die Begehbarkeit der Dächer im Brandfall. Ein Prinzipielles Verbot, bis an den Dachrand zu bauen gibt es m.E. nicht und ich habe dazu auch keine Quelle gefunden. Manche haben sogar über den Dachfirst überhängend gebaut. Ich meine hier muss man nur unter 10 oder 15 cm Erhöhung bleiben, sonst gilt es als genehmigungspflichtige Gebäudeerhöhung.
@@thomasheu8601 Sorry, aber alleine aufgrund der Tatsache, aber da hier aus meiner Sicht schon ein paar Fehler sind, muss ich da doch antworten und dem widersprechen. Auch da vermutlich viele DIY-Leute, das Video schauen und dann nicht blindlings mit diesen Gedanken in diese Falle laufen sollen. Also zum einen ja, gibt es "nur" klare Empfehlungen. Hier ist je nach Dachform und First, etc. immer von 50 cm bis 125 cm (sehr grob) die Rede. Etwas spezifischer - und dann auch schon "härter" - ist es dann bei den Monategsystemen. Hier sind klare Infos in den Handbüchern und Zulassungen vermehrt. Als Beispiel habe ich hier mal in das von uns geschaut, da sind 600 mm als Abstand von Dachrändern für den Beginn der Montage vermerkt, also 60 cm. Es gibt aber auch 40 cm und 100 cm Systeme soweit ich weiß. Bei einem Schaden wäre dies sowohl für Hersteller als auch Versicherung klarer Grund nicht aktiv zu werden. Die Aussage, dass dies also vom Statik Check etc. per OK auch ok ist, ist so nicht richtig. Weiter und hier wird es am deutlichsten sind Trag-, Schneelasten, Schneeabgang, Windlasten und vor allem und hier wird es wichtig wg Brandschutz klar begrenzt. Dass man "sogar darüber hinaus bauen darf", möchte ich nun gar nicht erst einmal aufgreifen, da schon 1 cm mehr bei einer Dachrinne bei einer Brandschutzmauer klar nicht geht. Geschweige denn auch der Überbau oberhalb der Brandschutzmauer auf dem Dachziegel. Hier muss ich also klar widersprechen. Zur Info: Das hat bei zwei Personen in der Nachbarschaft zur Betriebsuntersagung geführt. Ergo: Kompletter Rückbau. Warum komplett? Nun, wer wie auch im Video zum Rand baut und Fenster hat, der hat das wg des Platzes. Somit passten auch die anderen rein Fläche nicht mehr. Auch die Montageschienen dürfen da nicht mehr drüber sein. Übrigens ganz klar: Hier gelten auch Maße zu Abständen zu Grundstücksgrenzen im Brandschutz. Konkret: Vier PV-Installateure haben das beim Nachbarn verweigert. Einer auch klar die Unterlage aus denen die Maße und auch die Infos aus den Montagesystemen hervorgehen vorgelegt. Damit wurde ein guter Meter verschenkt und die PV Fläche in der Mitte des Garagendaches angeordnet. In Summe 6 Module pro Seite. 12 Stück. Gab dann eine Betriebsuntersagung und Rückbau, da eben doch bis 5 cm über Dachränder gelegt wurde. Bei mir waren es wie erwähnt am Hauptdach am Rand (wie im Video, auch sogar Aiko :-) Module) rund 10 Stück, die ich "verloren" habe (Waren andere unabhängige Installateure, haben es aber auch nicht gemacht in der Planung und Anlage wurde ohne Überstände und mit deutlichen Abständen direkt geplant und gebaut). Nun gibt es weiter spezifische Regelungen für gewisse Gebäudetypen, also sagen wir z.B. Reihenhäuser, Mittelhäuser, etc. Dass es hier klare Grenzen und Abstände gibt ist denke ich klar. Alleine weil auch dort sogenannte Branschutzpfade und Wege auf den Dächern vorzuhalten sind. Ziemlich unschön, da in der Verantwortung zu sein, wenn bei so einem "Block" was schiefgeht. Selbiges gilt aber auch für andere Bautypen. Hier hilft ein Blick in die jeweilige Landesbauorndung. Neben den schon erwähnten Montagehinweisen, bauorndungsseitigen Wind, Schnee, Tragelasten und Brandschutz kann man dort (unterschiedlich je nach Region) mehr oder weniger deutliche Informationen unter dem Dach bzw. konkret nachgepflegt zu PV finden. So hat der "Abstand zum Dachrand am Beginn der PV Montage mindestens doppelt so groß zu sein wie der Dachüberstand, wenn vorhanden" oder es sind klare Werte genannt. Wenn man dann noch weiter erhöht oder erweitert, darf ich daran erinnern, dass man da Gefahr läuft sogar (und jetzt wird es schon enorm und etwas lächerlich) wg. eines Montagesystems, dass etwas höher ist in eine Genehmigungspflicht für die Gebäudeerhöhung zu laufen. Dies kann stellenweise schon ab 10 cm passieren. Ein Montagesystemen inkl. Modul haben schon einmal gut und gerne 5 cm. Also auch hierbei Vorsicht walten lassen. Hier denke ich wird zwar niemand mit dem Zollstock nachmessen, aber dennoch Vorsicht. Zu guter Letzt: Gestaltungsfibeln und -satzungen, hier sind (nur einmal auszugsweise) als Beispiel "Säbelzahnauslauf", "Bebauung bis Rand ohne Sichtbare Dachkante von mindestens 1 Meter / 4 Ziegel", "Umbauung von Fenster", "Gestaltungen außer einer klaren in sich flächigen und geschlossenen Rechtecksform", "Teilflächenbildungen" untersagt und tlw. auch Kontraste (also keine blau-silber Module auf naturrotes Dach mit schwarzen Gestänge) vorgegeben. Dies wird zwar meines Wissens nicht aktiv geprüft, jedoch wenn durch eine Satzung dagegen vorgegangen wird, kann es auch teuer werden. Wobei da eher der Rückbau die Folge wäre. Bzw. sorgt dies eher für Streit, wenn es der eine untersagt bekommt und der andere schnell selber draufzimmert... Also im Ergebnis gibt es schon sehr viele Punkte, die gegen die vereinfachte, "bis Dachrand bauen ist ok, oder über den Dachrand raus haben bei mir in der Nachbarschaft auch viele und fast alle gemacht" sprechen.
@@marc.neumann5514 Das ist jetzt glaube ich die Brandschutz und Abstandsvorgabe. Da ist es aber doch insbesondere für Aluminiumrahmen und Glas Glas bei 50 cm bei dachparallelen Anlagen (nicht mehr ü 1m). 0 wäre mir neu. Aber Überstand auch dabei nicht.
Unser Dach hat eine Eindeckung mit Eternit - Schindeln und hat im Winter auch noch eine 70 %- Verschattung durch das Nachbarhaus. Die Neigung und die Süd- West - Ausrichtung wären ideal. Die erstgenannten Gründe haben unser Projekt wegen der Kosten der Dachflächensanierung gekippt. Zu allem Übel ist das Dach auch noch schlecht gedämmt und bis unter den Giebel ausgebaut.
Ich bin in der Konzeptionierung meiner PV Anlage, leider ist nur Platz für 10 Module. Hatte mich auch für Aiko entschieden und war entsprechend dann auf Wechselrichtersuche. Die 13+A der Aiko Module kann kaum einer ab, die meisten machen bei 12A zu und die 332V Nennspannung war für nahezu alle 3Phasenwechselrichter zu klein zum anlaufen. Der Hero TP macht einen interessanten Eindruck, daher meine Frage; Wie hat der Herr Wolf diesen Wechselrichter gefunden und wo wurde dieser inklusive Akku gekauft? Tolles Video, in Zukunft auch gerne länger mit mehr Details zb. Wechselrichersettings.
@@schunkelndedschunke6914 wenn du mit NV akkus arbeitest, meinst sicherlich den Deye SUN-5/6/8/10/12K-SG04LP3. Zwecks langlebigkeit wäre für mich die HV Variante in Form von Deye SUN-5/6/8/10/12/15/20/25K-SG01HP3-EU-AM2 interessanter. Hat deiner eine Notstromversorgung über Batterie? Danke für deine Tipps, hat mir echt geholfen.
@@mbratr5103 Ja ich hab den NV 12kW Deye mit 2 Stk. Gobel Power 14,3kWh Akkus mit 200A BMS. Notstrom hat der Deye in gleicher Stärke wie im normalen Betrieb. Schieflastfähig bis zur Hälfte der Nennleistung, also bis 6kW auf 1er Phase. Den Generatorport kann man als Generatoreingang (3-phasig) verwenden, zum Anschluss von MicroWR, bzw. auch div. anderen Wechselrichtern, oder als Überschussquelle (Smart Loud) definieren, d.h. wenn Akku bei xy SOC(xy kann man selbst festlegen) dann wird mit dem Überschuss z.B. ein Heizstab betrieben. Daher, wenn geht, den GenPort Anschluss gleichmal extern auf eine eigene Blockklemme legen, dann ist man flexibel. Als ich meinen Deye vor 2 Jahren gekauft habe gab es noch keine HV Variante. Jetzt bekommt man sogar Deye HV Akkus. Wie diese preislich liegen, keine Ahnung. Die Akkupreise haben sich in den 2 Jahren quasi gedrittelt. Die Wandlungsverluste sind sicherlich bei HV auch geringer. Der Standby Verbrauch evtl. ebenso. Meiner verbraucht im Netz Parallelbetrieb um die 100W Standby. Angeschlossen habe ich am Deye 24 Stk. 420Wp Module, die mit ca.80 Grad auf meinen Balkonen hängen. 10 Stk. am Südbalkon hängen am einzelnen Eingang vom Deye. Je 7 Stk. von den Ost/West Balkonen hängen auf den beiden intern parallel verschalteten doppelten Eingängen vom Deye. Funktioniert hervorragend. Weitere 10 Stk. speisen direkt über 2 Stk. Hoymiles 2000 ins Netz ein. Überschuss von den Hoymiles geht in die Akkus. Den GenPort halte ich mir frei um in Kürze die renovierten und dann vermieteten Wohnungen über die Smart Load Funktion mit zu versorgen, wenn das die Mieter wollen. Dann verkaufe ich Ihnen den Überschussstrom zu einem fairen Preis. Da ich DIYler bin würde ich wieder die NV Variante nehmen, allerdings empfehle ich beim 12kW Deye mindestens 2 Stk. 14,3kWh Akkus. Dann läuft Alles mega entspannt ab was die Ströme angeht. Bei HV genügt evtl. auch 1 Stk. um due 10kWh je nach installierten KWp der PV. Viel Spass beim Sonnenstrom ernten.
Abkärchern wäre vorher schon besser gewesen. Da wächst ja schon das Moos durch. Wäre ein paar Stunden Arbeit gewesen. Wir haben mal ne Photovoltaikanlage verbaut da waren die Ziegel schon ewig alt, der Besitzer hatte durch die Photovoltaikanlage ständig gebrochene Ziegel. So ein Pfusch, aber ist schon 20 Jahre her.
@@martyzeeland3510Richtig, bei Starkregen kann sich an den Moospolstern Wasser aufstauen, das sich nach oben drückt (also unterhalb des auf dem aktuellen Ziegel aufliegenden Ziegels) und so ins Dach reinläuft. Besonders schlecht, wenn dadurch die Dämmung nass wird. Moospolster sollten vorher entfernt werden.
Wiedermal ein interessantes Video, aber ich kann Wolf nicht ganz zustimmen wenn er sagt, mehr Zellen bringen auch mehr. Dafür hat ja Andreas Schmidt und andere nun schon genügend Videos drüber gemacht, dass es einfach eine wirtschaftliche Grenze gibt. Natürlich ist diese vom Eigenverbrauch abhängig, aber alle Dächer zu belegen wird auch bei ihm nicht unendlichen Skalieren. Die Nordseite würde ich aktuelle aber genau wie du nicht belegen. Dafür ist die Effizienz einfach noch zu gering und die Amortisation dauert viel zu lange. Bei den Dachziegeln bin ich allerdings nicht ganz deiner Meinung. Betonziegel haben nun wirklich die kürzeste Haltbarkeit aller Dachbedeckung die man haben kann. Auf dem Dach ist auch schon gut zu sehen, wie sehr die Ziegel Vermoost sind, was auf der Südseite ein sehr schlechtes Zeichen ist. Es zeigt auf jeden Fall wie sehr die Steine schon ausgewaschen sind. Wahrscheinlich hätte es sich dennoch nicht gelohnt jetzt das ganze Dach neu zu decken, nur weil man die Panels installiert. Zumindest im Herbst und Winter könnte der scheinbare Schutz allerdings zu einer schnelleren Alterung führen. Dadurch das die steine durch die Luft trotzdem Feuchtigkeit bekommen, aber durch die Sonne nicht mehr austrocknen können, wird der Bewuchs noch zunehmen. Im Sommer könnte die Hitze der Zellen aber durchaus zu einem Trocknungseffekt führen. Vielen Dank, ich freu mich aufs nächste Video
Sieht schick aus, aber ich hätte den Randabstand beachtet, also die 0,5m zu Dachkanten. So kann der Windhinter greifen und zieht enorm an den ersten Modulen. Welche Windlastzone steht diese Immo im Video ? Ich frage es deshalb, weil ich viel in Windlastzone 4 PV baue und es alles etwas extremer ausartet mit Befestigungen.
Für die senkrecht gebauten Module, ist der Aluschienen Abstand zu gering. Bei Schneelast liegt zu viel Last auf den Glasmodulen, da der Abstand zwischen Aluschienen und Modulende zu groß ist.
Saubere Arbeit sieht gut aus gibt's nichts zu moppern . Und zu deinet Frage nach dem Neigungswinkel des Daches ? Ich würde sagen das ist ein 30 er Dach . Also Neigungswinkel 30 Grad . Die meissten Dächer in Deutschland sind entweder 45 Grad. Oder 30 Grad geneigt .Dirt wo es kaum oder nie schneit da können es auch 20-25 Grad oder noch da drunter sein . Je nach dem wo man in Deutschland ist . Dort wo es viel Schneit. Eher steiler der Winkel . Damit der Schnee besser vom Dach fallen kann . ...... Aber viele haben früher auch den Neigungswinkel nicht nach Lage sondern einfach nach Geschmack gebaut . 25-30 Graf sind Ideale Neigung Für Photovoltaik für hier in den Breitengraden . Auch das Dach voll ausgenutzt mit Panelen zugepflastert und es sieht auch gut aus . Schade das es keine halben Panelen gab , dann hätte man die beiden Stücke dann unter den Dachfenstern . Ich finde die Solarpanel Anbieter sollten auch verschiedene größen Anbieten und auch Dreieckformen für seitlich geneigte Dächer . Wenn das ganze Dach lückenlos mit Solar bedeckt wäre dann sehe das richtig gut aus,als wäre es ein normaler glättet Dach . Die Dachfenster schön noch umrqmen ein Kragen Rum damit es mit den Panelen ein n Schönen Übergang hat . Dann sähs richtig perfekt aus . Vielleicht auch noch ein schwarzen Kragen an den Enden der Panelen hinunter Dachziegel, so das man die alten Dachziegel nicht mehr sieht . Das wäre dann richtig schön einheitlich . Ich weiss nur nicht ,wenn man alles abdichten würde , un die Panelen herum . Wie es dann mit der unterlüftung wäre und ob das nicht schädlich für die Panelen wäre ? Wegen der Wärmeebildung der Panelen wenn sie voll arbeiten . Aber so wie es Grad ist sieht es schon sehr gut aus . Dein Kollege sollte vielleicht ein enteiser Programm für die Anlage , überlegen . Falls es mal über Nacht schneit und es auf der Anlage. Liegenbleibt dann kommt kein Strom mehr von Dach . Stichwort Rückverstromung . Um die Anlage zu enteisen sollte man mal den Anbieter fragen ob das geht und wie es geht und ob dafür vom Anbieter ein Programm gibt ? ....Ansonsten alles gut die Anlage steht sieht gut aus . Dach voll ausgenutzt . Und die Anlage sieht auch hochwertig aus . . Lithium - Eisenbatterie Naja Zwar besser als die anderen Lithium Verbindungen . Aber für mich top ist ist eher Natrium Batterien , aber wahrscheinlich noch viel zu teuer Es gibt glaube ich im Moment da auch nur einen Anbieter aus den USA Mit dem Blue Rack TM aber eher fürs Gewerbe . QBER Lithium Eisen ist da auch schon Top . Lithium hat höhere Energiedichte Natrium Batterie wäre dann etwas grösser dann , wegen der niefriegeren Energiedichte so um 20-30 Prozent . Aber dafür hat Natrium andere Vorteile schneller aufladbar ,warmenempfindlicher als Lithium Viel mehr Ladezyklen .langlebiger robuster Voll aufladbar und entladbar . Etc ... Leiden gibt's sie noch nicht serienmäßig auf den Massenmarkt soweit ich das weiss ... .
Worauf ist bei der Stringbildung zu achten? Wie wird die Verkabelung bei verlegten Platten durchgeführt? Muss nicht vorher die Verkabelung durchgeführt werden? Danke für ein paar erhellende Antworten...Ansonsten wie immer ein dickes Lob an den Heimwerker
Das Dach sieht nach etwa 30° Neigung aus. In der Neigung ist das Dach auf unserem Nebengebäude auch, und perfekt nach Südwesten ausgerichtet. Irgendwann...
Das Hochbringen und Hinlegen der Module ist sozusagen das Kinderspiel bei der PV-Montage. Man muss ja auch noch auf der Unterseite beide Kabel richtig nach Konzept mit einem anderen Modul verbinden und die Kabel dann sicher unterbringen. Zeigt das doch mal deutlich, und nicht versteckt nebenbei wie etwa 4:09.
Schönes Video! Thx... mich würde mal interessieren ob ich diese Anlage im Inselbetrieb ohne Einspeisung laufen lassen kann! so das ich im Haus den Speicher 10-20kw Nutze und nur der Netzbetreiber als Notstrom zählt! für E Auto laden (lade meinen mit 8-10Ampere) egal wie man das dann nennt, aber Autarkie sollte immer das Ziel sein.
Du weiß doch genau was Notstrom ist. Kann man auch auch alles nachlesen. Daher ist dein Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Bezeichnung PVInsel ungleich Notstrombetrieb, sowie ungültig bei vorhanden Netzanschluss.
Hier Wäre wirklich interessant wo man die Module, Speicher so wie den WR beziehen Kann. Auf Eurer Seite ist nur eine Andere Anlage zu erwerben. Da ich Selbst Plane eine PV Anlage an zu schaffen.
Sehr schöner Bericht. Gerne mehr davon. PS: 782V - da lobe ich mein SolarEdge System. Solange noch nicht an den WR angeschlossen und mit Netz verbunden, liefert jedes Modul durch den angeschlossenen Optimierer genau 1 V. Bei zB 32 Modulen bekommt man 32 V am Ende des Strings und weiss sofort, ob alles funktioniert
Weiß man doch so auch. Hat man einen Stecker vergessen zu verbinden ist die Spannung 0V. Spannung=/= 0 heißt man hat alle Module verbunden. Wieviele das sind weiß man normalerweise, da braucht man keine Voltzahl für.
So sieht ein voll gemachtes Dach aus. An den Ortgängen hätte ich aber tatsächlich mit dem Thema Wind auch Bedenken. Dass die Schienen und Halter teilweise über die Modulfläche hervorstehen, ist auch nicht ganz so elegant. Vor allem unterhalb der Dachfenster verstehe ich den Sinn der durchgezogenen Schienen nicht.
Die Dachhaken müssen auf die Sparren geschraubt werden! 2:43 sieht man das gut. Die Dachhaken schön in einer Linie. Da laufen die Sparren im normalen Abstand auf dem ganzen Dach. Auch über und unter dem Fenster. Nur neben den Fenstern wurde ein Sparren bisschen verschoben damit die reinpassen. Die Dachhaken unter den Fenstern lassen sich also nicht einfach wie neben den Fenstern 2 Ziegel zur Seite verlegen. Und weglassen geht nicht weil das Profil so langen Überstand nicht schafft. Es gibt Möglichkeiten bei denen man den Dachhaken auch zwischen 2 Sparren fest bekommt aber das ist unverhältnismäßig aufwendig/teuer. Man könnte die Schiene schwarz machen dann fällt es nicht so auf.
Ich habe Nordseite (33°).... Ich würde es nicht mehr machen. Begründung: ja, der Ertrag ist ca. 60% vom Süden. Aber dieser wird fast ausschließlich im Sommer generiert. Sprich im Winter, wenn ich mehr Strom bräuchte (Wärmepumpe, Elektroauto), ist die Nordseite zu schwach. Im Sommer haut die Südseite mehr runter als ich brauche, das was dann noch vom Norden kommt bringt mir nichts im Eigenverbrauch.
bei dunklem wetter sind die seitne aber vermutlich gleich und genau dann macht es sinn.. 33° isat nur schlecht wenn man viel zu teuer baut und desto nördlicher in D desto schlechter bis nds würd ich da bei 33° immer bauen mit den aktuellen preisen
@@weissnichsweltalso lohnt sich 60grad garnicht mehr😅. Naja wenn ich mal Module tausche kommen die „alten“ in nordern für die schlechten Tage. Die anderen 3 Seiten liefern nahezu gleiche Werte bei schlechtem Wetter. Wahre schon interessant fürn winter
@@weissnichswelt ja, ich hab es wegen dem Preis gemacht. Gerüst war eh da wegen Dachsanierung, Norden dazu zu machen war nicht so teuer. Wird sich über die Einspeisevergütung amortisieren. Aber für den Eigenverbrauch im Winter nicht zu gebrauchen. Aber egal, ich hau jetzt noch 3kWp auf die Garage nach Osten und vielleicht gibt's im Westen irgendwann einen Carport. Bekommen wir schon hin... Jetzt muss nur noch einer nen billigen Langzeit Speicher erfinden 😄
@@bambelbino ich rechne sowas halt immer - zahlen lügen nicht.. manchmal ist norden quasi umsonst weil die grössere anlage viel billiger als ne kleinere wird und dann lohnt es sich sehr schnell.. die vergütung zahlt ja auch die anlage ab
@derfachwerker, was ist deine meinung zu schneelastzonen?sowie Blechziegel unter den Haltern. Und was sagt der Hersteller zu dem Thema? Mit der Gewährleistung zu entsprechende defekte Ziegel und Folgeschäden . Hatte da eine extreme feurige Diskussionen mit einem Gutachter einer Versicherung und wegen stand der Technik. Vielleicht hast du da paar interessante Infos zu dem Thema Halterung. Und danke für die geilen Videos von dir ❤ Gruß Julian
Hallo Leute,vorab cooles Video von euch 😁 Ich hätte nur mal ein paar fragen. bei der Minute 13:30 wird erwähnt die Erdung nicht zu vergessen. Ist es schlimm wenn diese noch nicht angebracht wurden ist ,obwohl die Anlage in Betrieb ist 😬? Und falls ja wenn ich die nachträglich installieren würde, wo schließe ich die dann an ?
"Und falls ja wenn ich die nachträglich installieren würde, wo schließe ich die dann an ?" Eines vorweg aber mein ganz ehrlicher Tipp lautet aufgrund der Frage *ganz eindringlich* : sich noch mal mit dem Themen-Komplex des korrekten Anschlusses zu beschäftigen(=ggf. Fachkraft befragen), man sollte schon wissen was man - WARUM - tut/tun muss. Übrigens woran: An die "Erde", ansonsten ist es keine Erdung, sondern nur ein mit dem Metallgestell auf dem Dach verbundenes Kabel, dessen Farbgebung impliziert, dass es Teil einer Erdung sein sollte. Und ein Elektriker(m/w/d) kann aufgrund seines(m/w/d) Fachwissens sagen, ob dieses Kabel an die Erdung des Hauses angeschlossen oder ob ein neuer Erdungspunkt gesetzt werden muss, inkl. ggf. notwendiger Änderungen an den Schutzeinrichtungen (z.B. RCD) - und übrigens auch ob dieses Kabel ausreichend dimensioniert oder die Kabel insgesamt richtig verlegt sind etc..
wie erkenne ich , welches Solarmodul ich erhalten habe wenn da kein Aufkleber drauf ist. Soll von Solarfabrik sein. Sind Solarmodule nicht kennzeichnungspflichtig ? Danke
Welchen Betrag muss man für die gezeigte Komplett Anlage (ohne Elektriker Anschluss) inklusive der Aufbau-Installation (wie im Video) ungefähr rechnen ? 16kWp Aiko Module + Hailei 10 kWh Speicher
Krass das du Keanu Reeves für ein Video gewinnen konntest 😁
Der ist gut!
Der war wirklich gut.... Muss voll abfeiern....
Und wie jung er da noch war... 🤔
Ja die Filmbranche ist auf Dauer auch nix😂
😂 Daumen hoch
bitte auf jeden fall auch ein nordseiten-video mit ein bisschen auswertung, das klingt echt interessant.
König liegt in batteriespeicher für lastspitzen. Ich mag zwar beide aber haben null das Thema verstanden
Tolle Sache Männer. Auch wenn ich den Speicher im Verhältnis für zu groß empfinde. 5kwh Ladeleistung sind bei der Größe jetzt auch nicht zu krass. Das bringt mein BYD fast mit 5kwh Kapazität. Habe gestern erst bei meinen Eltern das letzte Modul einer fast 30kwp Anlage gelegt. Macht echt Spaß. Einziger Wermutstropfen ist der Elektriker und der Netzbetreiber auf die man gefühlt eine Ewigkeit warten muss. Macht weiter so!!! Ihr leistet einen tollen Beitrag für die Umwelt und vor allem auch für das Portemonnaie der Hausherren. Mit Wärmepumpe und/ oder E Auto ist das unschlagbar.
Ja, hab mir auch gedacht, dass die Abstimmung der Komponenten nicht so optimal ist. Das schreit nach ner steuerbaren Wallbox und nem EAuto!
Cool gemacht. Zur Nordseite unsere Erfahrungen:
Wir haben Dächer mit ca 22 Grad Dachneigung. Seit 2015 sind die Südseiten belegt. Damals Module mit ca. 200 Wp. In den letzten Monaten haben wir auch die Nordseite belegt. Nun mit modernen 425 Wp Modulen. Die Nordseite bringt ca. 70 % der Südseite. Durch die höhere Leistung der Module ist der reale Ertrag sogar höher 😇
Ich suche einen natrium-ionen-akku den ich in die kalte Garage montieren kann könnte sowas besorgen
Ich bin PV-Reiniger und kann vor Nordseiten nur warnen. Wichtig ist das man sich vorher mal anschaut, was schon so alles auf dem Dach wächst. Die Nordseiten neigen viel stärker zu Moos und Flechtenbefall. Das sollte man immer mit in die Rechnung nehmen!
Nord-Dächer bis etwa 20° sind meistens noch sinnvoll zu nutzen und sollten gleich voll belegt werden. Oft erhöhen sich die Anlagenkosten dadurch weniger stark als der Ertrag steigt. 💰🤑
Geil das ihr erstmal eure eigenen Dächer vollbaut um Erfahrung zu sammeln! 👍
so kennt man die Fallstricke. Habe auch zuerst bei mir angefangen und es wurde dann immer mehr.😅
Ich stelle mein Dach gerne auch dafür zur Verfügung übrigens. 🙂
@@AltenbergerWiesel Das wird gegen ein gewisses Entgelt bestimmt kein Problem darstellen.😁
@@AltenbergerWiesel du Opferst dein Dach, so wäre der Satz richtig.
Der Wolf ist ja geil. Einer der seltenen Fälle, wo der Name auch zum Typ passt 👍😎
Solange er nicht in Bayern zum Problem Wolf wird ... könnte ja unerwartet zur legalen Entnahme führen ... 🤔🙄😮😳😅🤣😂
Cooles Video super erklärt.
Ahm Thema Notstromgenerator on top.
Ist wichtig, wenn man keinen Stromanschluss hat in den Alpen auf vielen Hütten üblicher Standart.
PV mit Speicher und wenn der Speicher leer ist bevor die Sonne da ist oder am Mittagspeak beim Kochen zu wenig kommt an Regen Tagen puffern Speicher und Notstromgenerator.
Kiste Bier auf dem Balkon, für den Feierabend, darf natürlich nicht fehlen! Top Video
Ein wirklich toller Dachfahrstuhl. Damit kann man wirklich was schaffen. Danke, daß du uns dies alles zeigst.
Wie viel kostet ein der artiges Modell im Einkauf ?
@@hermifelder93 Böcker Leiterlift / Bauaufzug "Toplift Highspeed Paket" - 230 kg Tragfähigkeit 5.409,00 €. Sowas mietet man.
Ein wirklich toller Kommentar
Tolles Video! So kenne ich das Arbeiten im Team: Den Humor nicht vergessen wie hier: " Den Spalt Spachteln wir dicht . Bauschaum geht auch "😅
Interessant ist natürlich der modulare Aufbau des Speichers und die Möglichkeiten die der Wechselrichter bietet.
Man darf auf die Praxis Erfahrungen gespannt sein... Haut rein und weiter so!
Schöne Anlage. Rein vom optischen macht das schon mehr her wenn man das Dach voll macht. Mit der Belegung bis ganz zur Traufe muss man natürlich schauen ob das mit dem Wind auch funktioniert weil da an der Stelle sind die Kräfte natürlich am größten. In extrem Windigen Gegenden sollte man da lieber 30cm abstand halten. Nordseite solltet ihr auch machen. Hab ich auch gemacht. Im Winter bei kompletter Bewölkung ist die Seite egal. Und die Wärmepumpe wird ordentlich gefüttert. Team Nordseite 👍
Welche Dachneigung haben Sie auf der Nordseite?
@@fabik1586 hab 45 Grad DN dafür ist es nicht komplett Nord sondern ein leichter West Einschlag. Ertrag sollte so bei 700kWh/a liegen.
@@cdohm Ach super, vielen Dabk für die Antwort. Mein Dach ist ebenfalls 45‘ und ich denke darüber nach, es auch zu belegen. Ihr Vorbild bestärkt mich dabei.
@@fabik1586 die Abendsonne scheint da bei mir schon noch schön drauf, dadurch hab ich abends noch länger Strom, wenn auf der anderen Seite nichtmehr viel ankommt, das macht das erzeugungsprofil breiter. Auch wenn insgesamt weniger ankommt, kommt es zu anderen Zeiten an was gut für den Eigenverbrauch ist. Und an den Bewölkten Tagen in Winter, die für die Wärmepumpe am kritischsten sind um noch gescheit viel Eigenverbrauch zu bekommen, kommt überall gleich viel an. Das ist dann der Unterschied ob man dann 1kW erzeugt was an kalten Tagen nicht fürs Haus und die WP reicht oder 2kW mit denen man alles versorgen kann.
Dass die Nordseite sich (wieder) lohnt, liegt gewiss nicht nur an DIY, sondern auch an den z.Zt. sehr attraktiven Modulpreisen. Das letzte Mal, wo Nordseiten im kommen waren, kostete ein Modul vergleichbarer Leistung jeweils etwa x2 bis x4 von heute. Das lohnte sich dann nur mit der damals aktuellen Einspeisevergütung. Nach der Anpassung der Sätze war der Ofen erstmal auf Sparflamme, bis kurz vor aus...bis jetzt.
Das ist krass, wie billig aktuell Photovoltaik Module sind. Aktuell zahlt man um die 140 Euro pro kWp für die Module.
Das wäre für uns tatsächlich ein interessantes Projekt. Wir müssen in den nächsten Jahren unser Haus sanieren und da kommt PV und auch das Thema Heizung auf uns zu… da werde ich mich mal bei euch melden 😊
Sehr gerne 😊
Der Fachwerker, Der mit dem Wolf tanzt .
4:13. Kleiner Tipp. Für paar Euro fümfzig gibt es so Plastik Haken, die das Wasser ablaufen lassen, dadurch sraut sich kein Wasser an, und es setzt sich nicht untern auf so flachen Installationen der Dreck, Moos Flechten, Staub etc unten ab.
Wir haben die Nordseite auch belegt. Bei Sonne ist das weniger ertragreich, aber für eine möglichst hohe Eigenversorgung zählt bei bedeckten Winterwetter nur die Fläche, die Ausrichtung ist dann egal. Wenn man die Installtion selbst macht, sind die Kosten für den Nordupgrade gering.
so sieht es aus. nordbelegung ist immer zu empfehlen. grade jetzt, wo das geruempel so guenstig geworden ist. 425 wp modul von trina fuer 68 euro??? hallo?
es geht aber hauptsächlich darum, im winter die energiemenge zu erhoehen/verdoppeln und den teuflischen netzbezug zu minimieren. oder fast dran zu kommen, ihn gar nicht zu haben. (mein rekord im ganzen jahr waren 44kwh in 2018. ansonsten bewegt es sich zwischen 80 und 250kwh)
habe seit 2019 den "nordhang" belegt und da machen an nem trueben tag die ums 5 fach guenstigeren module genau die gleiche leistung, als jeweils die auf dem suedhang.
klar, wenn mal sonnenschein ist, ists drueben im norden vorbei. bei 35 grad dachneigung kommen dann mit 10kwp noch 700 watt runter... jedoch sind diese tage so selten, dass es nicht ins gewicht faellt. bei indirektem licht und schoenen hellen angestrahlten wolken (von einigen spezialisten auch chemtrails genannt, lol) sinds schon mal 2kw mitten im dezember. aber drueben im sueden gehts dann wenigstens ab. ich habe es nicht bereut. ab mitte oktober schwindet bei mir die direkte sonneneinstrahlung und das dauert dann bis mitte maerz. bei dem dach im video sollte das noch besser sein. das wird auf alle faelle klasse!
normalerweise haette ich so knappe 70% vom ertrag, aber der nordhang ist auch als insel konzipiert, bzw. haengt an meinem lustigen "inselnetz" hier. 4x5kw leistung der hybrid wr. kein drehstrom. wobei ich ggf. 2 stueck im parallelbetrieb mache demnaechst, um mit 7 kw die autos laden zu koennen. mit einer fase. das habe ich aber seit 2017 auch mit 3.6kw hinbekommen. aber wenn man das geruempel. schon mal hat...
deswegen bekomme ich keine einspeiseverguetung und im sommer, wenn die akkus und autos alle voll sind und die klimaanlage(n) nicht alles auffressen kann, wird halt abgeregelt. schaetze mal so 4 mwh gehen mir dann insgesamt floeten pro jahr. aber auch das kuemmert mich nicht. so ein elektrolyseur waers halt, waere da nicht der preis...
es war dank viel eigenleistung so guenstig und ist herrlich unbuerokratisch, dass ich nochmal um 8kwp (insel dann ca. 24kwp und netzgekoppelte 9 kwp mit insgesamt einem "akkugemisch" von ca. 45 kwh, wobei da ggf. nochmal 15 kwh dazu kommen) erweitere. dann is alles mit pv voll. toll!
klar, als die netzgekoppelte anlage mit speicher im jahr 2016 (mit solar edge wegen wanderschatten) gemacht wurde, gabs ja diese daemlichen regelungen und limits noch. sonst haette ich gleich die nordseite. mit angemeldet.
aber jetzt isse halt draussen und der kosten und umbauaufwand wuerde quasi nur das bisschen mehrertrag mit einspeiseverguetung ausgleichen. bin schon froh, dass die buerokratie weg ist, wegen den paar pfennigen...
habe es jetzt halt nicht ganz sooo komfortabel, wobei ichnselbst bei der automatisierten anlage dauernd gerannt bin und nach allem gekuckt habe, obs auch ja laeuft. lol so rostet man nicht ein.
naja, alles gute weiterhin. schaue den kanal regelmaessig. nun mit 2 grossen stars!
michael keaton und keanu reeves. lol
@@thebigokiAlso wäre eine 20kWp/50kWh Konzipierung, wie sie mir vorschwebt Größenordnungsmäßig passend, um in den Untergrund zu gehen und sich dem Strom-Widerstand anzuschließen... Viva la Resistancé?! 😁
@@RaimoHöft sagen wir mal so: es ist ein solider anfang. 😂👌 aber wenn mehr kwp machbar sind, MACHEN! der akku is soweit ok.aber mehr kwp sind immer gut. grade im winter. da haste trotz 20kwp ggf. auch mal nur 2 3 kwh am tag! und falls du in nem gebiet lebst, wo es entgegen dem trend auch mal schneit, dann is sowieso sense... deswegen ware da ein h2 system nicht schlecht. is mir persoenlich aber noch zu teuer. da koennte man mit 6 7 mwh ueberschuss im sommer, so 2 mwh in den winter reden und rueckverstromen. dank wp werden damit auch wieder mehr kwh waerme. jedoch selbst das waere ggf. nicht genug. 4 mwh h2 speicher, 50 bis 80 kwh akku und 30 bis 40kwp. wobei, unten im bunker wirds ja auch nicht so kalt an sich. und e autochen fahren is da auch schlecht. lol
Schöne PV Anlage uff alte Betonsteine . In 10, 15 Jahren müsst ihr noch mal ran wegen Dach Umdeckung. Hm...Module bis zum Rand ist Windlast kritisch, aber muss jeder selber vor Ort Einschätzen.
Beim letzten Sturm hat es bei uns sogar ein zwei verschraubte Ortgang ziegel angehoben. Die Herbst und Frühjahr Stürme nehmen ja eher zu in Deutschland.
Du hast es auf den Punkt gebracht. Es gibt nicht umsonst richtlinien, aber wenn du die leute fragst passiert schon nix. Die haben auch keine absturzsicherung seitlich gebaut. Die BG hätte und die hölle heißgemacht.
Hi, sieht super aus, und es wurden auch alle Sparren mit Haken besetzt, da sparen viele Solarteure und setzen nur jeden 2ten Haken. Was mir auffiel, ihr habt die gestellerdung mit Kupfer gemacht, guckt euch doch mal 8mm Alu draht und dazugehörige klemmen an, geht einfacher/schneller und ich hätt mehr vertrauen in die haltbarkeit. Hab jetzt im Februar/März noch eine knapp 100kWp in Eigenregie zugebaut in 3 Ausrichtungen. War zu 90% alleine dabei und es hat mich 6 Wochenenden gekostet. Würde am liebsten schon wieder nachbestellen aber einen weiteren Netzanschluss werd ich wohl leider nicht kriegen 😄😄 MFG Lars
100kWp sind ja über 200 Module, Respekt😎wie hast du das alleine geschafft? Ist es eine Scheune?
@@dieseldust5315 Hi, ja ist ein ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude, 227 Module a 440 Wp sind da jetzt drauf, hat ziemlich gut gepasst, 3 Module mehr wärn noch draufgegangen. Aber über 100kWp wollte ich nicht weil mir die Direktvermarktungsthematik zu aufwendig ist… MFG Lars
@@lars353 Wie viel hast du für die Anlage bezahlt? Viele Solarteure verlangen für eine Kleine 15kWp Anlage bereits 20.000 Euro ohne Speicher
@@thebamplayer Ich habe nur Material bezahlt und selbst montiert, da hat die PV mit UK und WR, bestellt im Dez so knapp 40k gekostet. Dazu kommt jetzt noch ein Netzanschluss, eine Wandlermessung und die Anmeldung. Also nochmal so 10k€. MFG Lars
@@lars353 Mussten dann noch extra Kabel gelegt werden oder warum war der Netzanschluss so teuer?
Nordseite kann ich nur empfehlen, da macht es einfach die Größe, Dach scheint schön flach zu sein, haben es bei einem Bekannten gemacht, 40 Module a390watt, hat von von Oktober bis heute 2200kw/h gemacht, Dezember-Januar mit Schnee 350kw/h. Also wenn’s Geld dafür da ist voll packen!
Ich empfehle immer gegenzurechnen. Was kostet es, was bringt es ein. Genau danach bemisst man dann das Ganze. Einfach voll packen, ist keine generelle Empfehlung. Je günstiger die Plattenw erden, desto eher rechnet es sich natürlich.
40 Module und 2200kWh nur Nordseite??
@@canadianpoweredcamp2781ja genau nur Nordseite, Süd Seite ist noch mit altanlage belegt…
Es gibt keine kW/h…. 🤷🏻♂️
In meiner Region (Aachen NRW) gibt pvgis bei 28° Dachneigung für die Nordseite 600KWh/(KWp*a) an, d.h. die Nordseite bringt 60% Ertrag der vergleichbaren Südseite. Das kann sich durchaus lohnen.
Zum Thema rutschende Module: Ich bin da ein kleiner Schisser und bei mir war das Dach mit 52° noch etwas steiler. Für bequemes Arbeiten und gegen das Rutschen habe ich in den zwei oberen Anschraublöchern der Module einfach pauschal zwei kurze M8 schrauben mit Muttern reingeschraubt, so kann man die Module einfach erst mal an der oberen Schiene einhängen und sie können nicht abgleiten. Später beim ausrichten werden die dann obsolet, stehen aber nicht im Weg.
Gute Idee!
genau so hab ich das auch gemacht 😊
Nord seite ist einfach klasse....auch bei 45grad dachneigung....kann ich nur empfehlen...👍
Hätte ich das mal mit der Befestigungsklemme gewusst 😮
Schönes Video, gern mehr aus der Praxis. 👍👍👍
Alle Module mechanisch fest und optisch bündig verbaut - jetzt hätt' ich da schon gern gesehen, wie da "nachträglich" die Verkabelung und vor allem eine ordentliche Befestigung der Kabel durchgeführt wurde.......
Das sind WLAN Module 😃
Da bin ich auch stutzig geworden 😂
Thema Nordseite klingt sehr interessant. 😊
Ciaoo einfach nr naive Frage, wie alt darf das dach sein da die pv 30jahre alt werden. Auf was muss ich schauen??
Super interessant. Danke.
Die Module sehen echt richtig schick aus.
12:26 Ich verlege Plus und Minus stehts getrennt. Denn, kommt es da irgendwo zu einem Kabelschaden z.B. durch ein Nagetier, dann hat man da einen fetten Lichtbogen der bis zum Sonnenuntergang brennt.
Dieser Kommentar ist leider unterbewertet! ++
@@AndreasB-p8w deine Mutter ist unterbewertet
@@AndreasB-p8w deine Mutter ist unterbewertet
@@AndreasB-p8w sowie deine Mutter
@@AndreasB-p8w deine M u t t e r ist unterbewertet
sehr schönes Video. Alles gut gemacht. Das Video über die Nordseite da bin ich gespannt. Ich wohne auch in Lippe und habe eine Photovoltaikanlage Südseite und plane auch später Nordseite für Wärmepumpe.
Was soll eigentlich eine PV auf der Nordseite bringen? Da ist ja immer Schatten.
@@HermannGahleitner etwa 50-55% dessen was die auf der Südseite im Max bringen kann. Dank Diffuser Strahlung kann man auf der Nordseite problemlos auch Panele montieren - mit stark reduzierter Leistung. Wenn die Module günstig genug sind, dann rechnet sich das durchaus.
@@JoergMeyer_de Ich glaube ihnen schon, dass man auf der Nordseite auch Panelle montieren kann, aber wenn man nur 50-55% der Leistung der Nordseite habe, ich kenne bei uns in Österreich niemanden, der auf der Nordseite PV Panelle montiert hat, ich habe sie nur auf der Süd und Westseite, da wird ordentlich Strom erzeugt.
@@JoergMeyer_deje nach Neigung 60%-70%. Bei 5° sogar 80%, sollte man aber nicht machen wegen schneelast usw. 20° Grad ist gut für die Nordseite👍
Wäre super, wenn ihr mal die ganze Verdrahtung mit Überspannungsschutz etc. zeigt.
Da ihr zwischen den Fenstern zwei Spalten habt könnt ihr (zumindest bei allen gängigen Modulen, die ich bisher gebaut hab) locker ohne zusatzkabel bauen. Man muss sich halt bezüglich der Strings ne platte machen, bevor man aufs Dach geht.
Denn die Leitungen sind so lang, dass man ja auch von Reihe zu Reihe immer springen kann;)
Zusätzlich bin ich freund davon die Stecker aus dem Wasserlauf der Ziegeln zu bekommen, sprich hoch zu binden. In der Zeit als Sachverständigen Betrieb hatten wir auch schon Stecker wo die Dichtung dann nach 10/12 Jahren doch nich mehr ganz dicht war…
Macht Sinn, dass die Leute der eigenen Firma auch erst einmal ihre eigenen Dächer voll machen. So sammelt man praktische Erfahrungen, die man dann auch bei der Beratung sinnvoll einbringen kann.
Dem Dach hätte ich erst einmal eine Dachreinigung gegönnt, incl. Kontrolle der Unterspannbahn. Sobald die Module drauf sind klappt das nicht mehr. Zumindest die Moospolster sollten meiner Meinung nach runter.
Ich muss zugeben, dass ich es damals aber auch verpennt habe. Allerdings war mein Dach aber auch 2006/2008 neu gedeckt worden und ist vermutlich 2015 vor dem Verkauf von Haus mit angebauter Scheune an mich gereinigt worden (so sauber wie das damals war). Insofern waren bei mir 02/2022 nur ein paar Flechten drauf.
Von Hailei hatte ich bisher noch nichts gehört. Allerdings brauche ich derzeit auch keinen Speicher mehr, die derzeit vorhandenen 11kWh werden demnächst um ca. 28kWh (ist schon hier) erweitert, das sollte erst einmal reichen.
Die Nordseite zu belegen macht vor allem für den Winter Sinn, um bei bewölktem Himmel das Diffuslicht verwerten zu können. Da gilt dann je größer die Anlage desto eher kommt man in einen Bereich, wo noch brauchbare Mengen an Solarstrom hereinkommen. Die neuen Module haben ja, im Gegensatz zu älteren Modulen, alle ein recht gutes Schwachlichtverhalten. In dem Fall ist dann auch ein Dach mit geringer Neigung besser als ein steileres Dach.
Wir sind 100% Autark und machen kein EEG.
Wir mache Peer to peer Mining❤
Liebe Leute, auf solch ein altes Dach eines PV Anlage bauen sehe ich sehr kritisch und als schlecht beraten an. Für die Ziegel gibt es Metalldachplatten, die verhindern die Bruch Gefahr unter der Anlage.
Wir Dachdecker und Spengler müssen dann alles richten. Man Man Man Man, was da noch an Arbeit auf uns wartet.... 🎉
Altes Dach? So alt sieht das aber nicht aus!
Unter den Modulen sind die Ziegel, und auf die kommts an, nicht mehr der Sonne ausgesetzt.
Selbst wenn dann einer mal wegfällt, kommt so gut wie kein Wasser mehr drauf.
Ich hab vor 15 Jahren viele PV Anlagen auf ´alte´ vorhandene Dächer gebaut. Null Probleme.
An einer Anlage war mal der Marder dran, und an einer anderen einer von 5 Wechselrichtern nach 14 Jahren defekt Das wars......
Also keine Sorge!
Das macht man selber. Ich finde das sehr unkritisch. Der Schnee fällt mit Modulen besser runter
Der Unterbau bei diesem Dach ist wie meistens nicht geeignet, top Leistung.
Ich hätte die Dachziegel vorher noch kärchern und beschichten lassen damit sie so lange halten wie die neuen Panel!
Zumindest jetzt noch die Ziegel an den noch sichtbaren Kanten schwarz streichen für eine erhöhte Lebensdauer und eine schönere Optik!
Servus,
bei 21:41 sagt Wolf LFP Zellen wären Nichtbrennbar. Das ist so nicht korrekt. Die Dinger sind brennbar, da es der flüssige Elektrolyt ist, bzw Bestandteile davon, die brennbar sind.
Bitte seit vorsichtig mit solchen Aussagen, nicht das sie euch und eurer Firma irgendwann mal um die Ohren fliegen.
Grüße aus Oberbayern
Das sieht echt schick aus!
da das Dach eher flach ist, da kommt auch bei der Nordseite was rum. Durch DIY kann es sich auch rechnen, sonst eher nicht.
einfach in pv gis eingeben für den eigenen stadort und rechnen.. zahlen lügen nicht
Ich würde mittlerweile immer beide Seiten belegen. Wenn eine Seite schlecht ist, ist die andere dafür umso besser im schnitt kommt dann egal wie das Dach gedreht ist kommt immer irgendwie das selbe bei raus. Wenn man die schlechte Seite nicht gleich mitmacht, schafft man es hinterher meistens nichtmehr das noch irgendwie zu bewerkstelligen. Ausnahme steile Norddächer oder extreme Verschattung.
Wenn ich meine Nordseite mit 10 kwp voll machen würde mit 0 Einspeisung, läge ich vielleicht bei 200-300€ ersparnis im Jahr. Wenn man also alles zusammen für unter 4000€ bekommt, könnte es sich lohnen.
@@zippis8984 warum sollte man das mit nulleinspeisung machen? wäre ziemlicher unsinn
@@zippis8984 sagen wir mal die 10kWp auf Nord bringen 6500kWh/a. Und sagen wir mal nur 500 davon kann man selber nutzen den Rest einspeisen. Dann gibt’s für die Einspeisung 480€ im Jahr und der Eigenverbrauch spart ca 150€. Bei höherem Eigenverbrauch wirds besser. Wenn man die jetzt für 6k-7k Aufpreis zur Südanlage dazu bekommt hat man das nach 10-12 Jahren wieder raus. Lohnt sich also.
Gibt es eine Kalkulation der Kosten
- Paneele
- Befestigungsmaterial
- Wechselrichter
- Speicher
- Kleinteile
???
Ja, coole Montur.
Wie hoch waren die Kosten?
Find ich mit dem Thema Windabrisskanten ja ziemlich fies gebaut bis aufn letzten cm. Aber solangs bis Windstärke 10 hält. Wenn nich freut sich der Nachbar, dass ihr ihm die Haussanierung zahlt🫣
Meine Anlage ist ganz ähnlich. Ich habe einen 10,24kwh LFP Speicher mit 1,54kwp (4x 385W Module) und 1500W Wechselrichter als Nulleinspeisung am laufen.
1,54Kwp und 10,24kwh passen sehr gut zusammen.
Ich weiß von einer Anlage mit 58kwh Speicher und 1,6kwp PV Leistung welche auch sehr gut funktioniert mit 600W Wechselrichter.
Was soll da gut passen??
Brauchst Du im Sommer in der 8h Nacht sooo viel Strom?
Und im Winter bekommst du ihn monatelang nicht voll....
Was ist daran ähnlich!??
10kwh Speicher sind ja nun mal ebenso, ansonsten nichts. Aber natürlich funktioniert das auch im Winter, wieso auch nicht? Dann aber nur 800 bis 1000Watt pro Tag. Nulleinspeisung dann begrenzen auf 50 Watt, dann geht das auch, klar 3Monate wirklich wenig dann aber völlig ausreichend.
@@e.a.9378 ich hatte im Winter immer wieder einige Tage hintereinander mit quasi Nullertrag. Und auch davor oder danach nur mittelmäßigen Ertrag.
Mein 5kWh sind selbst mit 3,2kWp nur 2x im Winter voll geworden.
Gestern hätte ich mehr speichern können aber an solchen Tagen treibe ich den Verbrauch gezielt hoch; sprich zuheizen mit Splitklima.
Ein größerer Akku würde mir nix bringen außer etwas mehr Komfort. Wie das aber mit einer deutlich kleineren Anlage was bringen soll ist mir leider völlig unklar.
Ich habe im November darüber nachgedacht aber mich für weniger Geld mit 1,4kWp zusätzlich versorgt.
Ich habe 900Wp am Netz und etwa 2,1kWp an 5,2kWh Akku.
Die Mischung funktioniert ganz gut.
Ich brauche 2 bis 3 kWh in der Nacht.
10:03 ... als i-Tüpfelchen würde ich, der Optik wegen, um die Fenster ein paar schwarze Bleche montieren!
mich würde mal interessieren wie alt das dach ist. macht das sinn auf so alten dächern eine pv zu bauen?
Unbedingt das mit der Tragfähigkeit/Ertüchtigung des Dachstuhl mit einem Zimmermann besprechen... Ich hab sehr schlechte Erfahrungen mit "Solateuren" gemacht, die solche "Probleme" gerne überspringen/herunterspielen😕
Alternativ eine Indach Anlage wählen. Spart neue Ziegel und senkt das Gewicht
Habe auch vor kurzem 36 Module bei mir verbaut 👌
"Baustelle", wenn man darin wohnt ("es wird ja nur eine PV installiert"), dann hört man das Wort nicht so gerne ;-)
Aber danke für das Video!
Wie ist die Reparaturfreundlichkeit ? Beispielhaft in der Mitte des Daches, nach einem Sturm oder Hagel. Sind die Module ähnlich wie Verbund-Glas ?
Meine PV Module halten laut Datenblatt Hagelkörner bis 4,5cm Durchmesser mit 83 km h im rechten Winkel aus
@@HermannGahleitner diese Antwort passt nicht zur Frage, wie bei Annalena😅
Mein Gott Willy Wonka und John wick in einem Video wunderschön und undenkbar 😂... geiles Video jungs habt ihr gut gemacht. Kompakt aber genug platz zum warten und waagerecht ist der kram auch besser geht nicht.
Interessant gemacht.
Benutzt ihr keine Abrutschsicherungen für die Module? Müssen die Modulleitungen nicht hochgebunden werden? Warum ist euer Gerüst nicht über die ganze Dachfläche aufgestellt? Wie sieht's mit Volgelschutz aus?
Die Vögel tun doch den Modulen nichts oder
Vogelschutz? Aufkleber auf die Module wie man es bei Scheiben macht?😅😂
@@cinseychap1463 na es ist so dass Tauben gerne unter den Modulen wohnen und auch sehr standorttreu sind. da gibt es schnell eine Kolonie ;) kannst ja mal nach suchen (Tauben & PV Module)... Die Vögel verschmutzen die Module massiv, der Kot greift die Verkablung an.
@@cinseychap1463doch, die bauen Nester drunter, oder kacken alles voll😅
10:21 - Happy wife, happy life😂👍
Das sind ja noch 45 Jahre alte Frankfurter Pfannen. Die sind abgesandet und dürften ziemlich fertig sein. Das Problem dabei ist, das diese Pfannen im laufe der Zeit dünner geworden sind und Feuchtigkeit nach innen zieht. Risiko das man bei baldiger Dachsanierung dann alles erneuern und neu installieren muss. Ob das so clever ist, wage ich zu bezweifeln. Eine Dachsanierung hat bei mir 36% Energie eingespart. Das Dach sollte ohne Folgekosten 40 Jahre halten. Mit 40% Förderung macht das glaube ich mehr Sinn als bei einem alten Haus mit Photovoltaik auf alten Pfannen zu starten.
Tolles Video.
Mich interessiert der Wechselrichter und der Speicher. Kann man darüber noch mehr Infos bekommen?
Googles Infos sind diesbezüglich sehr mager.
Technische Daten und Bezugsquellen wären super.
Frohes Osterfest wünsche ich.
Hailei kennt man doch - nicht!
Passiv gekühlt - wie heiß wird der unter Volllast? Kann man den länger wie 5 Sekunden anfassen?
Es gilt: für die Lebensdauer elektronischer Bauteile in Zusammenhang mit deren Temperatur gibt es folgende einfache Faustregel: Für jede 10 K Temperaturerhöhung halbiert sich die anzunehmende Lebensdauer, umgekehrt verdoppelt sich die Lebensdauer für jede 10 K Temperatursenkung.
Fronius mit Lüfter: Handwarm.
Thema Module aufs Dach. Zu dritt währen die ganz schnell oben auf dem Gerüst. So haben wir es gemacht mit 60Stk. Montiert waren sie innerhalb von 2tagen zu zweit. Ost/wests/süd, in 6 einzelnen Feldern. Dabei waren zwei Dreiecke die echt nervig waren (Dach von 1914 und alles nun gerade und im Winkel/parallel zur Seite)
Seit dem noch zwei Anlagen aufgebaut, aber täglich brauch ich es nicht😅
Alte Betonsteine? Ui, die werden wohl bald undicht (mikrorisse). Besser ERST die Dachhaut tuöauschen und dann den Aufwand mit der PV.
Über was bekommt man denn mit, dass ihr auch Deutschlandweit agiert? Das einzige was mir fehlen würde ist ein Elektriker der mir das alles anschließt =) Wenn das mit zubuchbar wäre, wäre ich ziemlich sicher Kunde =)
Die Videos machen echt Bock sich so etwas aufs Dach zu werfen =D
Moin und mal grüsse... ich hab mal nen wichtigen tip... ich berate ja viele zuschauer bei ihren pv anlagen und viele solateure und sehe auch oft die fehler die so vorkommen.. der wolf hat ja betont wie er alles markiert hat.. einen string zusammen zu markieren macht sinn.. aber nie plus und minus markieren auch nicht ein rotes kabel verwenden usw.. das alles verführt den elektriker dazu nicht zu messen und dann kommt es öfter vor das ein string dann am ende nichts liefert weil nie jemand gemessen hat.. (für sich selber kann mans natürlich machen wenn man diy macht und selber misst)
ansonsten schön das eure firma was in schwung kommt und auch anlagen montiert werden.. bin mal gespannt wann das erste "sunaro" angebot von einem meiner zuschauer zur begutachtung kommt
ansonsten bin ich kurzu am infarkt vorbei als ich den video titel gelesen habe.. zum glück wars nur clickbait und es wird ne überschusseinspeiseanlage.. alles andere wäre eher dusselig
Mit dem Herzinfarkt ging es mir ähnlich. Wurde zum Glück gleich in der ersten Minute aufgeklärt.
:-D
Guten Morgen ☀️ habt ihr mal über eine GAK nachgedacht? Ist bei einer Konstellation wie bei Euch vorgeschrieben.
Wünsche noch einen schönen Tag und viele Sonnentage
Also die Dachsteine haben ja auch schon ein paar Tage auf dem Buckel. Wäre da nicht der erste Schritt eine Neudeckung gewesen?
die werden doch unter den Panelen nun "geschont" - und sollten auch sonst ewig halten
Hallo alle zusammen. Vorab - ich bin seit 20 Jahren in der PV und seit 2 Jahren als Führungskraft in der Montage von PV-Dachanlagen, vor allem für Einfamilien-Häuser. Mir sind daher alle Herausforderungen bei der Vorbereitung und der Montage bekannt.
Was ist Eure Einstellung zum Thema Gerüst? Auf der einen Seite gibt es die Vorschriften und die Anforderungen der BG. Die zu 100% zu erfüllen ist aus meiner Sicht fast unmöglich, wenn man noch irgendwie kostendeckend arbeiten möchte.
Das andere Extrem sind die "Drücker-Kolonnen" mit Monteuren aus anderen Ländern, die ohne jeglichen Maßnahmen mit einer Leiter aufs Dach gehen.
Und dann alles dazwischen.
In Eurem Video sieht man ja, dass ihr einen Schrägaufzug und ein Gerüst verwendet. Die Dachneigung ist auch medium.
Ihr habt aber keine Absicherung am Ortgang.
Ihr habt keine Absicherung über die gesamte Arbeitsbreite / Traufe
Nur eine Gerüstbreite ist auf Höhe Traufe.
Euer Fangnetz hat keinen wirklichen Zweck.
Euch ist ein Modul fast abgegangen. Wäre das weiter rechts passiert wäre es vom Dach runter gefallen.
Das bedeutet für mich, dass Euer Gerüst in diesem Fall zwar schon geholfen hat aber auf Grund der Beobachtung und Eurer eigenen Erfahrung nicht ausreichend war.
Ein BG-Kontrolleur hätte die Baustelle nach meiner Erfahrung eingestellt.
Wenn ich den Sprachkommentar richtig verstanden habe, habt ihr aber auch zum ersten Mal so ein Gerüst für so eine Baustelle gestellt???
Und es ist auch noch einmal etwas Anderes in Bezug auf die Pflichten, ob man privat für sich selbst eine Anlage errichtet oder ob man als Generalunternehmer für einen Kunden baut.
Ich möchte hier nicht angreifen, meckern oder Euch blöd kommen.
Ich möchte eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsschutz auf PV-Baustellen anstoßen.
Am Ende des Tages möchte jeder gesund nach Hause kommen und wir müssen dafür sorgen, dass unserer Mitarbeitenden, für die wir als Arbeitgeber die Verantwortung tragen, sicher arbeiten können.
Ich bin überzeugt, dass man das kostendeckend und gewinnbringend erreichen kann.
Was uns allen nicht hilft ist, wenn wir an diesem Punkt Abstriche machen. Wenn wir gezwungen sind wegen der Kosten unsere Mitarbeitenden einem erhöhten Risiko auszusetzen, dann ist für mich eine Grenze erreicht, wo ich nicht mehr mitmachen möchte.
Mich würde Eure Meinung dazu sehr interessieren.
Ich hab schwarze und rote Kabel auf der DC Seite verwendet,kann man dann schlecht verwechseln.
Sehr interessantes Video.
Leider wird das Thema: "Elektriker muss die Anlage noch abnehmen" nicht weiter behandelt.
Ich möchte mir eine eher kleine Anlage (4, maximal 5 kWp) auf meine Gartenhütte selber installieren, aber finde mal einen Elektriker, der eine DIY Anlage abnimmt. Wie seid ihr das Thema angegangen?
Das kommt noch
Wenn Sie ihn raum braunschweig wohnen, Kann ich ihnen dabei helfen
hatte mich schon gefragt, was der Wolf seit den 90ern ("oh shit Frau Schmidt") gemacht hat!
Hätte man nicht erstmal das Dach erneuern müssen bevor man ein zu große PV Anlage darauf baut?🤔
Nöö
Wenn man schon so ein Video zeigt, würde ich die Personen Absicherung beachten, Ein Bastelvideo,
Bei uns hätte man nicht so weit an den Rand des Daches bauen dürfen. Hier gibt es klare Abstandsregeln wg Schnee-, Windlast. Vor allem aber auch brandschutztechnischen Gründen.
Je nach Landesverordnung unterschiedlich.
Hatte denselben Fall wie auf vorhandenen Dach beim Nachbarn und er hat dadurch rund 10 Module verloren.
Wer soll einem das verbieten, nah an den Rand zu bauen? Ja, es gibt einige Empfehlungen, aber keine klaren Restriktionen. Wenn das Trägersystem stark genug ist, kann auch meines Erachtens bis zum Rand gebaut werden. In meiner Nachbarschaft hat fast jeder bis zum Rand gebaut. Auch mit dem Planungstool von K2 kann ich immer bis zum Dachrand bauen und bekomme bei Statik-Check ein Okay. Bei Reihenhäusern sieht es etwas anders aus, aber da geht es um die Begehbarkeit der Dächer im Brandfall.
Ein Prinzipielles Verbot, bis an den Dachrand zu bauen gibt es m.E. nicht und ich habe dazu auch keine Quelle gefunden.
Manche haben sogar über den Dachfirst überhängend gebaut. Ich meine hier muss man nur unter 10 oder 15 cm Erhöhung bleiben, sonst gilt es als genehmigungspflichtige Gebäudeerhöhung.
@@thomasheu8601 Sorry, aber alleine aufgrund der Tatsache, aber da hier aus meiner Sicht schon ein paar Fehler sind, muss ich da doch antworten und dem widersprechen. Auch da vermutlich viele DIY-Leute, das Video schauen und dann nicht blindlings mit diesen Gedanken in diese Falle laufen sollen.
Also zum einen ja, gibt es "nur" klare Empfehlungen. Hier ist je nach Dachform und First, etc. immer von 50 cm bis 125 cm (sehr grob) die Rede.
Etwas spezifischer - und dann auch schon "härter" - ist es dann bei den Monategsystemen. Hier sind klare Infos in den Handbüchern und Zulassungen vermehrt. Als Beispiel habe ich hier mal in das von uns geschaut, da sind 600 mm als Abstand von Dachrändern für den Beginn der Montage vermerkt, also 60 cm. Es gibt aber auch 40 cm und 100 cm Systeme soweit ich weiß. Bei einem Schaden wäre dies sowohl für Hersteller als auch Versicherung klarer Grund nicht aktiv zu werden.
Die Aussage, dass dies also vom Statik Check etc. per OK auch ok ist, ist so nicht richtig.
Weiter und hier wird es am deutlichsten sind Trag-, Schneelasten, Schneeabgang, Windlasten und vor allem und hier wird es wichtig wg Brandschutz klar begrenzt.
Dass man "sogar darüber hinaus bauen darf", möchte ich nun gar nicht erst einmal aufgreifen, da schon 1 cm mehr bei einer Dachrinne bei einer Brandschutzmauer klar nicht geht. Geschweige denn auch der Überbau oberhalb der Brandschutzmauer auf dem Dachziegel. Hier muss ich also klar widersprechen.
Zur Info: Das hat bei zwei Personen in der Nachbarschaft zur Betriebsuntersagung geführt. Ergo: Kompletter Rückbau. Warum komplett? Nun, wer wie auch im Video zum Rand baut und Fenster hat, der hat das wg des Platzes. Somit passten auch die anderen rein Fläche nicht mehr. Auch die Montageschienen dürfen da nicht mehr drüber sein.
Übrigens ganz klar: Hier gelten auch Maße zu Abständen zu Grundstücksgrenzen im Brandschutz. Konkret: Vier PV-Installateure haben das beim Nachbarn verweigert. Einer auch klar die Unterlage aus denen die Maße und auch die Infos aus den Montagesystemen hervorgehen vorgelegt. Damit wurde ein guter Meter verschenkt und die PV Fläche in der Mitte des Garagendaches angeordnet. In Summe 6 Module pro Seite. 12 Stück. Gab dann eine Betriebsuntersagung und Rückbau, da eben doch bis 5 cm über Dachränder gelegt wurde.
Bei mir waren es wie erwähnt am Hauptdach am Rand (wie im Video, auch sogar Aiko :-) Module) rund 10 Stück, die ich "verloren" habe (Waren andere unabhängige Installateure, haben es aber auch nicht gemacht in der Planung und Anlage wurde ohne Überstände und mit deutlichen Abständen direkt geplant und gebaut).
Nun gibt es weiter spezifische Regelungen für gewisse Gebäudetypen, also sagen wir z.B. Reihenhäuser, Mittelhäuser, etc. Dass es hier klare Grenzen und Abstände gibt ist denke ich klar. Alleine weil auch dort sogenannte Branschutzpfade und Wege auf den Dächern vorzuhalten sind.
Ziemlich unschön, da in der Verantwortung zu sein, wenn bei so einem "Block" was schiefgeht.
Selbiges gilt aber auch für andere Bautypen.
Hier hilft ein Blick in die jeweilige Landesbauorndung. Neben den schon erwähnten Montagehinweisen, bauorndungsseitigen Wind, Schnee, Tragelasten und Brandschutz kann man dort (unterschiedlich je nach Region) mehr oder weniger deutliche Informationen unter dem Dach bzw. konkret nachgepflegt zu PV finden. So hat der "Abstand zum Dachrand am Beginn der PV Montage mindestens doppelt so groß zu sein wie der Dachüberstand, wenn vorhanden" oder es sind klare Werte genannt.
Wenn man dann noch weiter erhöht oder erweitert, darf ich daran erinnern, dass man da Gefahr läuft sogar (und jetzt wird es schon enorm und etwas lächerlich) wg. eines Montagesystems, dass etwas höher ist in eine Genehmigungspflicht für die Gebäudeerhöhung zu laufen. Dies kann stellenweise schon ab 10 cm passieren. Ein Montagesystemen inkl. Modul haben schon einmal gut und gerne 5 cm. Also auch hierbei Vorsicht walten lassen. Hier denke ich wird zwar niemand mit dem Zollstock nachmessen, aber dennoch Vorsicht.
Zu guter Letzt: Gestaltungsfibeln und -satzungen, hier sind (nur einmal auszugsweise) als Beispiel "Säbelzahnauslauf", "Bebauung bis Rand ohne Sichtbare Dachkante von mindestens 1 Meter / 4 Ziegel", "Umbauung von Fenster", "Gestaltungen außer einer klaren in sich flächigen und geschlossenen Rechtecksform", "Teilflächenbildungen" untersagt und tlw. auch Kontraste (also keine blau-silber Module auf naturrotes Dach mit schwarzen Gestänge) vorgegeben. Dies wird zwar meines Wissens nicht aktiv geprüft, jedoch wenn durch eine Satzung dagegen vorgegangen wird, kann es auch teuer werden. Wobei da eher der Rückbau die Folge wäre.
Bzw. sorgt dies eher für Streit, wenn es der eine untersagt bekommt und der andere schnell selber draufzimmert...
Also im Ergebnis gibt es schon sehr viele Punkte, die gegen die vereinfachte, "bis Dachrand bauen ist ok, oder über den Dachrand raus haben bei mir in der Nachbarschaft auch viele und fast alle gemacht" sprechen.
Randabstand nach Vorschrift bei Glas Glas-Module sind 0 cm, bei Glas Folie-Module 50cm. Windlast sollte aber separat betrachtet werden.
@@marc.neumann5514 Das ist jetzt glaube ich die Brandschutz und Abstandsvorgabe. Da ist es aber doch insbesondere für Aluminiumrahmen und Glas Glas bei 50 cm bei dachparallelen Anlagen (nicht mehr ü 1m). 0 wäre mir neu. Aber Überstand auch dabei nicht.
@@henry0o753Ohh das ist jemand ein deutscher Deutscher oder Berufsbedingt gegen die Energiewende
Habt ihr den Abstand der beiden unteren Schienen zueinander bewusst mit nur zwei statt sonst drei Ziegel gewählt?
Unser Dach hat eine Eindeckung mit Eternit - Schindeln und hat im Winter auch noch eine 70 %- Verschattung durch das Nachbarhaus.
Die Neigung und die Süd- West - Ausrichtung wären ideal.
Die erstgenannten Gründe haben unser Projekt wegen der Kosten der Dachflächensanierung gekippt.
Zu allem Übel ist das Dach auch noch schlecht gedämmt und bis unter den Giebel ausgebaut.
Ich bin in der Konzeptionierung meiner PV Anlage, leider ist nur Platz für 10 Module. Hatte mich auch für Aiko entschieden und war entsprechend dann auf Wechselrichtersuche. Die 13+A der Aiko Module kann kaum einer ab, die meisten machen bei 12A zu und die 332V Nennspannung war für nahezu alle 3Phasenwechselrichter zu klein zum anlaufen. Der Hero TP macht einen interessanten Eindruck, daher meine Frage; Wie hat der Herr Wolf diesen Wechselrichter gefunden und wo wurde dieser inklusive Akku gekauft?
Tolles Video, in Zukunft auch gerne länger mit mehr Details zb. Wechselrichersettings.
Aus dem Grund hab ich den Deye 12er Hybrid genommen. Startspannung bei 160V. NV Akkus von GobelPower.
@@schunkelndedschunke6914 wenn du mit NV akkus arbeitest, meinst sicherlich den Deye SUN-5/6/8/10/12K-SG04LP3. Zwecks langlebigkeit wäre für mich die HV Variante in Form von Deye SUN-5/6/8/10/12/15/20/25K-SG01HP3-EU-AM2 interessanter. Hat deiner eine Notstromversorgung über Batterie?
Danke für deine Tipps, hat mir echt geholfen.
@@mbratr5103
Ja ich hab den NV 12kW Deye mit 2 Stk. Gobel Power 14,3kWh Akkus mit 200A BMS. Notstrom hat der Deye in gleicher Stärke wie im normalen Betrieb. Schieflastfähig bis zur Hälfte der Nennleistung, also bis 6kW auf 1er Phase. Den Generatorport kann man als Generatoreingang (3-phasig) verwenden, zum Anschluss von MicroWR, bzw. auch div. anderen Wechselrichtern, oder als Überschussquelle (Smart Loud) definieren, d.h. wenn Akku bei xy SOC(xy kann man selbst festlegen) dann wird mit dem Überschuss z.B. ein Heizstab betrieben. Daher, wenn geht, den GenPort Anschluss gleichmal extern auf eine eigene Blockklemme legen, dann ist man flexibel. Als ich meinen Deye vor 2 Jahren gekauft habe gab es noch keine HV Variante. Jetzt bekommt man sogar Deye HV Akkus. Wie diese preislich liegen, keine Ahnung. Die Akkupreise haben sich in den 2 Jahren quasi gedrittelt. Die Wandlungsverluste sind sicherlich bei HV auch geringer. Der Standby Verbrauch evtl. ebenso. Meiner verbraucht im Netz Parallelbetrieb um die 100W Standby. Angeschlossen habe ich am Deye 24 Stk. 420Wp Module, die mit ca.80 Grad auf meinen Balkonen hängen. 10 Stk. am Südbalkon hängen am einzelnen Eingang vom Deye. Je 7 Stk. von den Ost/West Balkonen hängen auf den beiden intern parallel verschalteten doppelten Eingängen vom Deye. Funktioniert hervorragend. Weitere 10 Stk. speisen direkt über 2 Stk. Hoymiles 2000 ins Netz ein. Überschuss von den Hoymiles geht in die Akkus. Den GenPort halte ich mir frei um in Kürze die renovierten und dann vermieteten Wohnungen über die Smart Load Funktion mit zu versorgen, wenn das die Mieter wollen. Dann verkaufe ich Ihnen den Überschussstrom zu einem fairen Preis. Da ich DIYler bin würde ich wieder die NV Variante nehmen, allerdings empfehle ich beim 12kW Deye mindestens 2 Stk. 14,3kWh Akkus. Dann läuft Alles mega entspannt ab was die Ströme angeht. Bei HV genügt evtl. auch 1 Stk. um due 10kWh je nach installierten KWp der PV. Viel Spass beim Sonnenstrom ernten.
Sollte das Dach nicht vorher gereinigt werden? Das Dach sieht sehr „mitgenommen“ aus?
Nö. Mein Dach war schon 40 Jahre. Gar kein Problem.
Abkärchern wäre vorher schon besser gewesen. Da wächst ja schon das Moos durch. Wäre ein paar Stunden Arbeit gewesen.
Wir haben mal ne Photovoltaikanlage verbaut da waren die Ziegel schon ewig alt, der Besitzer hatte durch die Photovoltaikanlage ständig gebrochene Ziegel. So ein Pfusch, aber ist schon 20 Jahre her.
@@martyzeeland3510 Bei mir sind auch 2-3 Ziegel gebrochen. Hab ich fix ausgetauscht und gut war es.
@@martyzeeland3510Richtig, bei Starkregen kann sich an den Moospolstern Wasser aufstauen, das sich nach oben drückt (also unterhalb des auf dem aktuellen Ziegel aufliegenden Ziegels) und so ins Dach reinläuft. Besonders schlecht, wenn dadurch die Dämmung nass wird. Moospolster sollten vorher entfernt werden.
@@kaulquappensocken Ja genau das Aufstauen hatte ich im Sinn. Ich denke zwei oder drei Stunden mit dem Kärcher wären da keine Fehlinvestition gewesen.
Wiedermal ein interessantes Video, aber ich kann Wolf nicht ganz zustimmen wenn er sagt, mehr Zellen bringen auch mehr. Dafür hat ja Andreas Schmidt und andere nun schon genügend Videos drüber gemacht, dass es einfach eine wirtschaftliche Grenze gibt. Natürlich ist diese vom Eigenverbrauch abhängig, aber alle Dächer zu belegen wird auch bei ihm nicht unendlichen Skalieren.
Die Nordseite würde ich aktuelle aber genau wie du nicht belegen. Dafür ist die Effizienz einfach noch zu gering und die Amortisation dauert viel zu lange.
Bei den Dachziegeln bin ich allerdings nicht ganz deiner Meinung. Betonziegel haben nun wirklich die kürzeste Haltbarkeit aller Dachbedeckung die man haben kann. Auf dem Dach ist auch schon gut zu sehen, wie sehr die Ziegel Vermoost sind, was auf der Südseite ein sehr schlechtes Zeichen ist. Es zeigt auf jeden Fall wie sehr die Steine schon ausgewaschen sind. Wahrscheinlich hätte es sich dennoch nicht gelohnt jetzt das ganze Dach neu zu decken, nur weil man die Panels installiert. Zumindest im Herbst und Winter könnte der scheinbare Schutz allerdings zu einer schnelleren Alterung führen. Dadurch das die steine durch die Luft trotzdem Feuchtigkeit bekommen, aber durch die Sonne nicht mehr austrocknen können, wird der Bewuchs noch zunehmen. Im Sommer könnte die Hitze der Zellen aber durchaus zu einem Trocknungseffekt führen.
Vielen Dank, ich freu mich aufs nächste Video
Sieht schick aus, aber ich hätte den Randabstand beachtet, also die 0,5m zu Dachkanten. So kann der Windhinter greifen und zieht enorm an den ersten Modulen. Welche Windlastzone steht diese Immo im Video ? Ich frage es deshalb, weil ich viel in Windlastzone 4 PV baue und es alles etwas extremer ausartet mit Befestigungen.
Der Fachwerker wohnt in Vlotho. Der Geschäftspartner mutmaßlich ebenfalls bzw. in der Umgebung. Das sollte somit Windlastzone 1-2 sein.
Randabstand nach Vorschrift bei Glas Glas-Module sind 0 cm, bei Glas Folie-Module 50cm. Windlast sollte aber separat betrachtet werden.
Das Leben hart am Limit - hart am Ortgang oder drüber 😁
445w Module für 80€ das Stück... ALLES VOLLMACHEN :D Vorallem wenn es in Eigenleistung ist, dann sollte Norden auf jedenfall mit gemacht werden.
80€ für diese Teile pro Stück? Mega! Bitte Kontaktdaten geben - Danke 😃
@@AIXAX einfach mal bei Google suchen. Ich bekomme nächste Woche Trina 450er für 75/Stück geliefert. Die Lager sind voller als die Nachfrage 👍
Für die senkrecht gebauten Module, ist der Aluschienen Abstand zu gering.
Bei Schneelast liegt zu viel Last auf den Glasmodulen, da der Abstand zwischen Aluschienen und Modulende zu groß ist.
Saubere Arbeit sieht gut aus gibt's nichts zu moppern .
Und zu deinet Frage nach dem Neigungswinkel des Daches ?
Ich würde sagen das ist ein 30 er Dach .
Also Neigungswinkel 30 Grad .
Die meissten Dächer in Deutschland sind entweder 45 Grad. Oder 30 Grad geneigt .Dirt wo es kaum oder nie schneit da können es auch 20-25 Grad oder noch da drunter sein .
Je nach dem wo man in Deutschland ist .
Dort wo es viel Schneit. Eher steiler der Winkel . Damit der Schnee besser vom Dach fallen kann . ......
Aber viele haben früher auch den Neigungswinkel nicht nach Lage sondern einfach nach Geschmack gebaut .
25-30 Graf sind
Ideale Neigung Für Photovoltaik für hier in den Breitengraden .
Auch das Dach voll ausgenutzt mit Panelen zugepflastert und es sieht auch gut aus .
Schade das es keine halben Panelen gab , dann hätte man die beiden Stücke dann unter den Dachfenstern .
Ich finde die Solarpanel Anbieter sollten auch verschiedene größen Anbieten und auch Dreieckformen für seitlich geneigte Dächer .
Wenn das ganze Dach lückenlos mit Solar bedeckt wäre dann sehe das richtig gut aus,als wäre es ein normaler glättet Dach .
Die Dachfenster schön noch umrqmen ein Kragen Rum damit es mit den Panelen ein n Schönen Übergang hat .
Dann sähs richtig perfekt aus .
Vielleicht auch noch ein schwarzen Kragen an den Enden der Panelen hinunter Dachziegel, so das man die alten Dachziegel nicht mehr sieht .
Das wäre dann richtig schön einheitlich . Ich weiss nur nicht ,wenn man alles abdichten würde , un die Panelen herum . Wie es dann mit der unterlüftung wäre und ob das nicht schädlich für die Panelen wäre ? Wegen der Wärmeebildung der Panelen wenn sie voll arbeiten .
Aber so wie es Grad ist sieht es schon sehr gut aus .
Dein Kollege sollte vielleicht ein enteiser Programm für die Anlage , überlegen .
Falls es mal über Nacht schneit und es auf der Anlage. Liegenbleibt dann kommt kein Strom mehr von Dach .
Stichwort
Rückverstromung .
Um die Anlage zu enteisen sollte man mal den Anbieter fragen ob das geht und wie es geht und ob dafür vom Anbieter ein Programm gibt ?
....Ansonsten alles gut
die Anlage steht sieht gut aus . Dach voll ausgenutzt .
Und die Anlage sieht auch hochwertig aus . .
Lithium - Eisenbatterie
Naja
Zwar besser als die anderen Lithium Verbindungen .
Aber für mich top ist ist eher Natrium Batterien , aber wahrscheinlich noch viel zu teuer
Es gibt glaube ich im Moment da auch nur einen Anbieter aus den USA Mit dem Blue Rack TM aber eher fürs Gewerbe .
QBER Lithium Eisen ist da auch schon Top .
Lithium hat höhere Energiedichte Natrium Batterie wäre dann etwas grösser dann , wegen der niefriegeren Energiedichte so um 20-30 Prozent . Aber dafür hat Natrium andere Vorteile schneller aufladbar ,warmenempfindlicher als Lithium Viel mehr Ladezyklen .langlebiger robuster Voll aufladbar und entladbar . Etc ...
Leiden gibt's sie noch nicht serienmäßig auf den Massenmarkt soweit ich das weiss ...
.
Worauf ist bei der Stringbildung zu achten? Wie wird die Verkabelung bei verlegten Platten durchgeführt? Muss nicht vorher die Verkabelung durchgeführt werden? Danke für ein paar erhellende Antworten...Ansonsten wie immer ein dickes Lob an den Heimwerker
Das frage ich mich auch.
Ist das Dach nicht gedämmt un man arbeitet von innen?
Wie schaut es den mit dem Randabstand aus? Hier gibt es doch Vorschriften. Ignoriert oder geprüft?
Randabstand nach Vorschrift bei Glas Glas-Module sind 0 cm, bei Glas Folie-Module 50cm. Windlast sollte aber separat betrachtet werden.
Das Dach sieht nach etwa 30° Neigung aus. In der Neigung ist das Dach auf unserem Nebengebäude auch, und perfekt nach Südwesten ausgerichtet. Irgendwann...
Also ich habe hier 28° Dachneigung, und das bei mir ist nochmals deutlich flacher. Kann natürlich optisch täuschen 🙂
Das Hochbringen und Hinlegen der Module ist sozusagen das Kinderspiel bei der PV-Montage. Man muss ja auch noch auf der Unterseite beide Kabel richtig nach Konzept mit einem anderen Modul verbinden und die Kabel dann sicher unterbringen. Zeigt das doch mal deutlich, und nicht versteckt nebenbei wie etwa 4:09.
Wow schicke Module,die Pimpen das Dach echt auf
Schönes Video! Thx... mich würde mal interessieren ob ich diese Anlage im Inselbetrieb ohne Einspeisung laufen lassen kann! so das ich im Haus den Speicher 10-20kw Nutze und nur der Netzbetreiber als Notstrom zählt! für E Auto laden (lade meinen mit 8-10Ampere) egal wie man das dann nennt, aber Autarkie sollte immer das Ziel sein.
Du weiß doch genau was Notstrom ist. Kann man auch auch alles nachlesen. Daher ist dein Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Bezeichnung PVInsel ungleich Notstrombetrieb, sowie ungültig bei vorhanden Netzanschluss.
Ich vermute das kleinere Dach hinten ist ein Anbau. Da ist noch Platz! 🤓
Hier Wäre wirklich interessant wo man die Module, Speicher so wie den WR beziehen Kann. Auf Eurer Seite ist nur eine Andere Anlage zu erwerben. Da ich Selbst Plane eine PV Anlage an zu schaffen.
Sehr schöner Bericht. Gerne mehr davon.
PS: 782V - da lobe ich mein SolarEdge System. Solange noch nicht an den WR angeschlossen und mit Netz verbunden, liefert jedes Modul durch den angeschlossenen Optimierer genau 1 V. Bei zB 32 Modulen bekommt man 32 V am Ende des Strings und weiss sofort, ob alles funktioniert
Weiß man doch so auch. Hat man einen Stecker vergessen zu verbinden ist die Spannung 0V. Spannung=/= 0 heißt man hat alle Module verbunden. Wieviele das sind weiß man normalerweise, da braucht man keine Voltzahl für.
10:21 Ich würde sagen, Fusch am Bau! Die Dachrinne hättet ihr ja noch sauber machen können.🤣
Das ist ein anderes Gewerk. Da muss ein diplomierter Dachrinnenreinigungstechnikermeister mit mind. 20 jähriger Berufserfahrung ran.
So sieht ein voll gemachtes Dach aus. An den Ortgängen hätte ich aber tatsächlich mit dem Thema Wind auch Bedenken. Dass die Schienen und Halter teilweise über die Modulfläche hervorstehen, ist auch nicht ganz so elegant. Vor allem unterhalb der Dachfenster verstehe ich den Sinn der durchgezogenen Schienen nicht.
Die Dachhaken müssen auf die Sparren geschraubt werden! 2:43 sieht man das gut. Die Dachhaken schön in einer Linie. Da laufen die Sparren im normalen Abstand auf dem ganzen Dach. Auch über und unter dem Fenster. Nur neben den Fenstern wurde ein Sparren bisschen verschoben damit die reinpassen.
Die Dachhaken unter den Fenstern lassen sich also nicht einfach wie neben den Fenstern 2 Ziegel zur Seite verlegen. Und weglassen geht nicht weil das Profil so langen Überstand nicht schafft.
Es gibt Möglichkeiten bei denen man den Dachhaken auch zwischen 2 Sparren fest bekommt aber das ist unverhältnismäßig aufwendig/teuer. Man könnte die Schiene schwarz machen dann fällt es nicht so auf.
Das Kreuzfugen-Kommentar und die Antworten! 😂😂😂😂😂😂
Ich habe Nordseite (33°).... Ich würde es nicht mehr machen. Begründung: ja, der Ertrag ist ca. 60% vom Süden. Aber dieser wird fast ausschließlich im Sommer generiert. Sprich im Winter, wenn ich mehr Strom bräuchte (Wärmepumpe, Elektroauto), ist die Nordseite zu schwach. Im Sommer haut die Südseite mehr runter als ich brauche, das was dann noch vom Norden kommt bringt mir nichts im Eigenverbrauch.
bei dunklem wetter sind die seitne aber vermutlich gleich und genau dann macht es sinn.. 33° isat nur schlecht wenn man viel zu teuer baut und desto nördlicher in D desto schlechter bis nds würd ich da bei 33° immer bauen mit den aktuellen preisen
@@weissnichsweltalso lohnt sich 60grad garnicht mehr😅. Naja wenn ich mal Module tausche kommen die „alten“ in nordern für die schlechten Tage. Die anderen 3 Seiten liefern nahezu gleiche Werte bei schlechtem Wetter. Wahre schon interessant fürn winter
@@weissnichswelt ja, ich hab es wegen dem Preis gemacht. Gerüst war eh da wegen Dachsanierung, Norden dazu zu machen war nicht so teuer. Wird sich über die Einspeisevergütung amortisieren. Aber für den Eigenverbrauch im Winter nicht zu gebrauchen. Aber egal, ich hau jetzt noch 3kWp auf die Garage nach Osten und vielleicht gibt's im Westen irgendwann einen Carport. Bekommen wir schon hin... Jetzt muss nur noch einer nen billigen Langzeit Speicher erfinden 😄
@@bambelbino ich rechne sowas halt immer - zahlen lügen nicht.. manchmal ist norden quasi umsonst weil die grössere anlage viel billiger als ne kleinere wird und dann lohnt es sich sehr schnell.. die vergütung zahlt ja auch die anlage ab
@@k.w.3741 also neubau 60°nord wäre wohl immer schlecht.. alte module dahinlegen wenn se da sind diy kostet nur arbeit
Ich habe dir ja dazu was gesagt das es sinnvoll ist ein Aufzug zu nehmen. Ja der Feuer ist nicht doof .
@derfachwerker, was ist deine meinung zu schneelastzonen?sowie Blechziegel unter den Haltern. Und was sagt der Hersteller zu dem Thema? Mit der Gewährleistung zu entsprechende defekte Ziegel und Folgeschäden . Hatte da eine extreme feurige Diskussionen mit einem Gutachter einer Versicherung und wegen stand der Technik. Vielleicht hast du da paar interessante Infos zu dem Thema Halterung. Und danke für die geilen Videos von dir ❤ Gruß Julian
Für Ertragsermittlung "rund" ums Dach, würde ich das kostenlose PVGIS Tool verwenden 🤔 .
Super Projekt, mich würde interessieren was passiert eigentlich mit den Modulen wenn’s mal richtig hagelt? Gruß
Im Grunde genau das gleiche wie mit den Dachfenstern.... nichts :-)
Die BG hätte die Baustelle dicht gemacht.
Hallo Leute,vorab cooles Video von euch 😁
Ich hätte nur mal ein paar fragen. bei der Minute 13:30 wird erwähnt die Erdung nicht zu vergessen.
Ist es schlimm wenn diese noch nicht angebracht wurden ist ,obwohl die Anlage in Betrieb ist 😬?
Und falls ja wenn ich die nachträglich installieren würde, wo schließe ich die dann an ?
"Und falls ja wenn ich die nachträglich installieren würde, wo schließe ich die dann an ?"
Eines vorweg aber mein ganz ehrlicher Tipp lautet aufgrund der Frage *ganz eindringlich* :
sich noch mal mit dem Themen-Komplex des korrekten Anschlusses zu beschäftigen(=ggf. Fachkraft befragen), man sollte schon wissen was man - WARUM - tut/tun muss.
Übrigens woran:
An die "Erde", ansonsten ist es keine Erdung, sondern nur ein mit dem Metallgestell auf dem Dach verbundenes Kabel, dessen Farbgebung impliziert, dass es Teil einer Erdung sein sollte.
Und ein Elektriker(m/w/d) kann aufgrund seines(m/w/d) Fachwissens sagen, ob dieses Kabel an die Erdung des Hauses angeschlossen oder ob ein neuer Erdungspunkt gesetzt werden muss, inkl. ggf. notwendiger Änderungen an den Schutzeinrichtungen (z.B. RCD) - und übrigens auch ob dieses Kabel ausreichend dimensioniert oder die Kabel insgesamt richtig verlegt sind etc..
wie erkenne ich , welches Solarmodul ich erhalten habe wenn da kein Aufkleber drauf ist. Soll von Solarfabrik sein. Sind Solarmodule nicht kennzeichnungspflichtig ? Danke
Welchen Betrag muss man für die gezeigte Komplett Anlage (ohne Elektriker Anschluss) inklusive der Aufbau-Installation (wie im Video) ungefähr rechnen ?
16kWp Aiko Module + Hailei 10 kWh Speicher
ich denke mal 16 * 2000 Euro/kWp