Die Schweiz am Scheideweg: EU, Migration und Wettbewerbsfähigkeit (UBS Center Podium)

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  • Опубліковано 21 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 3

  • @elternjohn2669
    @elternjohn2669 4 місяці тому +2

    Ich wohne immer noch in der gleichen Gemeinde, wo ich vor 45 Jahren auf die Welt kam. Dazwischen war ich über 10 Jahre im Ausland und habe in verschiedenen Ländern gelebt und gearbeitet. Die wirtschaftlichen Aspekte wurden ja im Video bereits besprochen, also beschränke ich mich auf alles Andere. Die Zuwanderung aus Nachbarländern war ok, auch wenn damit eine Verbetonisierung und "Verstopfung" einherging. Man kann es Dichtestress nennen.
    Die Einwanderung aus muslimischen und afrikanischen, insbesondere nordafrikanischen Ländern, hat der Gesellschaft geschadet, hat diese gespalten und verroht. Die Zukunft sieht sehr düster aus, sind letztgenannten Regionen genau diese, welche in den kommenden Jahrzehnten am schnellsten wachsen werden und zu den ärmsten gehören.

    • @anlikerconsulting138
      @anlikerconsulting138 4 місяці тому

      Mich stört auch, dass über die Zuwanderung gesprochen. Es gibt nicht die Zuwanderung, sondern viele verschiedene Gruppen von zugewanderten. Bei den einen klappt die Integration nach dem 1. Tag, bei anderen selbst nach der 3. Generation nicht. Das sollte man differenziert betrachten, welche Gruppen wie viel zum Wohlstand beitragen oder eben nicht.

  • @fahrdienstleiter2701
    @fahrdienstleiter2701 29 днів тому

    Verträge zwischen Staaten enthalten definitionsgemäß verbindliche Elemente, sonst sind es keine. Die Staaten sind dadurch nach Inkrafttreten weniger souverän als vorher. Solche Verträge brauchen unabhängige Streitschlichtungsregelungen, sonst ist anzunehmen, dass die Kontrahenten die Verbindlichkeit oder ihre Vertragsschlussabsicht nur vortäuschen wollten. Ein Land, das einen Vertrag nicht schließt, wenn eines dieser drei Kriterien nicht erfüllt ist, kann gar keine Verträge abschließen. Der Inhalt und die (apodiktische) Form, mit der die Vertreterin der SVP zu argumentieren versucht, ist unsinnig.
    Sekundärrecht setzen Parlament und die Mitgliedstaaten mit qualifizierter Mehrheit in bestimmten Bereichen, in anderen einstimmig. Einzelne Staaten können auch noch einige Monate nach Annahme einer neuen Regel die formelle und materielle Konformität gerichtlich überprüfen lassen. Das Gericht kann im negativen Fall die Regelung für ungültig erklären. Das ist seit mehr als 25 Jahren so, in denen viele Staaten der Union beitraten, aber niemand deswegen austrat oder austreten möchte. Wenn das mit "dynamischer Rechtsübernahme" gemeint sein soll, erscheint die Wortwahl bizarr und irreführend.