Die Privatisierung ist nicht das Problem, sondern das man der Telekom immer noch das Monopol lässt, heißt wenn die sagen hier bauen wir nicht aus macht es auch kein anderer
@Apprentice_of_Epitaph nein die Privatisierung ist das Problem. Es gibt Gründe warum der Staat das Monopol über die Stromnetz hat. Sonst würde jeder sein eigenes Netz bauen. Der Staat hätte Geld in die Gladfaserinfrasteuktur stecken müssen und die Wettbewerber hätten dann auf der Infrastruktur Wettbewerb betreiben können. Es wäre irrsinnig wenn jeder Wettbewerber sein eigenes Netz aufbaut. Das kostet nur und verlangsamt alles. Man wollte das alles aber so, da der Staat nicht investieren darf wegen Schuldenbremse und man meinte das es so mehr Wettbewerb gäbe. Was blödsinn ist. Viele Regionen haben immernoch nicht Glasfaser. Wenn die Telekom so monopolistisch ist, eben weil sie ein Netzbetreiber ist, warum hat man den dann bitte diesen Privatisiert. Ähnliches spiel bei der Bahn. Die Infrastruktur muss in staatlicher Hand sein
Bei uns in NRW haben sie 10 Jahre nichts gemacht, obwohl die Stadt des öfteren gefragt hat. Also hat die Stadt selbst mit einem Partner verlegt. 1 Jahr Später hat die Telekom auch angefangen LWL zu legen zum glück zu spät es sind nun 80-90% der Leute hier beim Partner der Stadt.
Finde tatsächlich, dass doppelt Verlegen besser ist als dass sich die Unternehmen das teilen; wir haben das letztere bei DSL massenhaft gesehen, dass es keinen Wettbewerb gibt, weil das Unternehmen dem das Kabel gehört (i.d.R. die Telekom) den Preis-Leistungs-Boden vorgibt - du konntest nicht zu 1&1 wechseln wenn die Telekom-Leitung ständig abgebrochen ist, weil 1&1 die selbe Leitung von der Telekom mieten würde. Das ganze lenkt natürlich vom eigentlichen Thema ab, dass Internet-Ausbau essenzielle infrastruktur ist und vom Staat gemacht gehört.
Doppelt verlegen… Mit Sinn, dann ja! Die Telekom hat aber an dieser Stelle Geld investiert, und wird so schnell keinen Cent daran verdienen, denn die Hausanschlüsse fehlen. Das Geld, das dort sinnlos investiert worden ist, hätte man lieber im Gegenden investieren sollen, wo Glasfaser komplett fehlt und die Anwohner dann auch wirklich einen Vertrag unterschreiben. So ist das einfach nur Ressourcenverschwendung und dumm.
Aber warum sprechen die Firmen, die ihre Leitungen verlegen wollen, sich nicht ab und teilen sich zumindest die Kosten für die Bauarbeiten? Davon würden alle profitieren. Synchronisieren müsste man den Ausbau dafür natürlich schon.
Da die Baufirmen aber die nächsten Jahre ausgebucht sind, führt das nur dazu das andere Ihre Anschlüsse erst Jahre später bekommen. Den Kindergarten kann man veranstalten wenn Kapazität übrig ist.
@@skynetsworld Wenn ein Projekt eine gewisse Größe erreicht hat, ist es oft *weniger* verschwenderisch Sachen doppelt zu machen statt sie zu synchronisieren. Synchronisation hätte *hier* natürlich Geld gespart, aber du musst bedenken, dass es für jeden derartigen Fall eine Vielzahl mehr Fälle gibt, wo du dich absprichst und nichts dabei rauskommt - und dann ist der Kommunikationsaufwand verschwendet, und du hast Dinge in die Länge gezogen, und du hast deine Arbeit unterbrechen müssen während du auf andere wartest etc.
@@DR0Dangerous Hier bei Köln kamen die Arbeiter für das Kabel von Deutsche Glasfaser, von einem Unternehmen aus den Niederlanden. "Aktif-Bau" oder so ähnlich. Sprachen auch alle kein Deutsch, nur etwas orientalisches. Schon als der den Bohrer beim Bohren mit der Billig-Bohrmaschine ständig so schief hielt, dachte ich der bricht gleich ab. Und das passierte dann auch. Und dann brauchten die evtl. eine Stunde (unter anderem auch mit meiner blauen SDS-Max-Maschine nicht entfernt bekommen) um den nach absägen (mit meinem Winkelschleifer) zu entfernen. Ich dachte mir auch "sägt einfach an der Wand ab, lasst den drin (etwas tiefer in der Wand durchtrennen, und dann spachtele ich zu...), und bohrt neu"...
Und was sollten Gemeinden daraus lernen: Nicht nur den Zuschlag erteilen, sondern saftige Vertragsstrafen vereinbaren, wenn der Anbieter nicht liefert.
Finde ich gut. Man hätte das Netz niemals privatisieren dürfen. EIN staatliches Telekommunikationsnetz, das jedes Dorf erschließt und auf dem dann verschiedene Netzbetreiber Kapazitäten mieten dürfen, um den gewünschten Wettbewerb zu bieten (ähnlich, wie es beim Stromnetz gehandhabt wird), das wäre die beste Lösung!
Klar und dann herrschen wieder Zustände wie einst bei der Bundespost... Wo geringe Leistung riesig teuer ist, und da es ein Staatsbetrieb ist die Gesetze so gemacht werden daß niemand ihnen mitbesserem oder billigerem Angebot konkurenz machen darf...
Doppelt, hier vor meiner Haustüre haben in den letzten jahren gleich 4 - 5 Anbieter Glasfaser verlegt. Ja und die schlecht geflickten wege will keiner in der Verantwortung genommen werden um das wieder instandzusetzen.
Klar dass die Anwohner kurzsichtig sind, und das nicht verstehen. Aber im Prinzip ist es ja ganz einfach und logisch: Glasfaser ist nun einmal die Zukunft. Da kann die Telekom zwar jahr(zehnt)elang sich für teuer Geld bei der M-Net einmieten, früher oder später müssen sie aber sowieso ein eigenes Netz aufbauen. Denn spätestens, wenn die Mietkosten die Kosten für einen eigenen Ausbau übersteigen, hat man am Ende Geld bezahlt, aber keine eigene Infrastruktur in der Hand. Dementsprechend gilt für die Telekom ja, je früher sie selbst ausbaut, desto eher muss sie auch nicht mehr bei der Konkurrenz mieten und kann mit dem Geld die eigene Infrastruktur refinanzieren. M-Net ist ja auch keine Gemeinnützige Einrichtung, die wollen mit ihren Leitungen ja auch genauso Geld verdienen. Und für den Kunden gibt es durch mehrere Anbieter mehr Wettbewerb und Auswahl bei den Angeboten und hoffentlich auch günstigere Preise.
Und wenn man dann die evtl. letzten 6-12 Monate ein Angebot hat den Rest der Vertragslaufzeit beim alten schon beim Neuen den Anschluss kostenlos zu bekommen, geht es auch nur so. Obwohl das dann schon ein "Luxus-Problem" ist. Hier steht ein Wechsel an, und evtl. von DG zu Vodafone. Die aber das DG-Netz nutzen würden. Am Ende kann es jetzt daran liegen wer IPv4 anbieten kann. Denn das braucht man auch Privat, wenn man auf z.B. den Satreceiver etc. zugreifen will. Wie hoch ist eigentlich die maximale Bandbreite eines Anschluss? Evtl. könnte man die ja irgendwann mal bündeln. 10Gbit ist ja auch heute schon im eigenen Netzwerk praktikabel, warum also nicht auch beim Internetzugang. In Schweden bietet der Betreiber "Bahnhof" (se) 10Gbit für ganz normale Privatkunden an. Aktuell ist auch Starlink mit den evtl. praktisch erreichten 250/50Mbit für €50 vergleichen mit manch kleinerem Tarif der Deutschen IPS Konkurrenz. Glasfaser bei Vodafone mit 250/125Mbit kostet €45. OK da ist der Upload höher. Beim Kabelanschluss kosten 1000/50Mbit €39. In zwei Jahren, wenn man wieder wechseln kann, könnten die angekündigten 1Gbit bei Starlink verfügbar sein. Und dann evtl. sogar zum gleichen oder günstigeren Preis wie die Dt. Provider. Aktuell kann es sein dass man z.B. eine belgische IP hat, und RTL+ etc. nicht nutzen kann. Das will Starlink aber noch ändern.
Super! In Bogenhausen haben sie zwei Kabel, und hier in Solln hab ich nicht mal eins! Das beste ist aber die Nachbarn gegenüber auf der anderen Straßenseite haben Glasfaser schon vor 1,5 Jahren bekommen und wir eiern hier noch mit DSL 50 rum. 2005 lässt grüßen.
Danke. Wir haben 2019 in einem NAUBAUGEBIET ein Wohnhaus errichtet. In dem gesamten Gebiet liegen nur 16 Megabit an. Der Kommentar der Verwaltung war, dass die Verträge zum Anschluss der Grundstücke auf 2005 zurückgehen und man diese auch 2019 so umgesetzt hat. Vertröstet wurden wir mit den Worten: Das ist bewehrte Technik, die da im Boden liegt.
@ Haha bewährte Technik, ja das war der VW Käfer auch. So ein quatsch. Im Notfall geht immer noch Starlink, da gibt’s dann immerhin 200 MBits. Wir haben 1000 MBits über Kabel, funktioniert super, ist aber relativ teuer. Kabel-TV Anschluss 35€, Internet 40€.
@@mobilfone2234 das ist ja immer sehr individuell abhängig von den Bewohnern, welche Bandbreite ausreichend ist. Schön, dass Ihnen 50 reichen! Wir kommen mit unseren 1000 gut zurecht. Zwei Erwachsene im Homeoffice plus zwei Kinder.
Bitte mal in Minute 4:37 genau hinschauen! Links vom SWM-Glas-Anschlusskasten ist der im Betrieb befindliche Vodafone - Koaxialkabel - Anschlusskasten zu sehen und unter dem SWM--GF-Anschluss sieht man den DELTA - Kabelanschlussverstärker dazu. Der alte 2-Draht - Telekomanschluss ist auch noch da. Schade, dass der Highspeed Internet - Vodafone-Anschluss hier nicht auch erwähnt wurde.
Weil VF Coax keine Zukunft hat. Glasfaser hat Zukunft. Mit DOCSIS versuchen nur die Kabelnetzbetreiber ihr Koax-Netz, dessen Restwert sich jedes Jahr weiter der Null nähert, noch ein bisschen länger auszuquetschen. Wer will denn DOCSIS wenn er FTTH haben kann? Da liegen Welten dazwischen in Sachen Leistung und Zuverlässigkeit.
eben.. das is wieder so typisch, Mehrfachversorgung in einigen Gebieten, Null in anderen. Bei uns hat die Stadt eine Firma angeheuert um auch Glasfaser zu verlegen, ist dann aber an der 30% Interessenshürde gescheitert. Warum? Weil das Erstausbaugebiet fast komplett mit Vodafone KoaxKabel-Internet abgedeckt ist, das auch bis zu Gigabit kann und dafür deutlich weniger verlangt als der Glasanbieter ausgeschrieben hatte. Dafür gibts ein Wohnviertel weiter selbst heute noch maximal DSL 16Mbit über rostiges Kupfer.. dabei wäre es so einfach, zu diesen Wohnblöcken eine fette Faser zu legen und dann auf die Wohnungen aufzuteilen, viel einfacher als zu jedem Haus der dünner besiedelten Viertel einzeln hinzubuddeln.
@@WooShell Man muss aber auch sagen, dass viele DSL-Anschlüsse mittlerweile eben bis zu 100 MBit/s können. Und vielen Leuten reichen 100 MBit im Alltag, die bezahlen dann nicht extra für Glasfaser: * Bei Video-Streaming ist der Deckel des Bedarfs allmählich erreicht. 8K setzt sich kaum noch durch. * Riesen-Downloads über 100 GB machen viele Leute auch eher selten, falls sie nicht jeden Tag ein neues AAA-Spiel runterladen. Du hast halt in Deutschland nicht viele Haushalte mit sieben oder acht Personen, die alle (!) gleichzeitig in 8K streamen wollen und deshalb 1-GBit-Anbindungen brauchen.
Die Telekom hat den LWL Ausbau nicht verschlafen sondern einfach Kostengünstig des Kupfermedium weiter genutzt. Aber Hauptproblem ist halt die Konkurenz die man dann nicht haben möchte und jeder andere Anbieter soll sich halt Einmieten zu Teueren Konditionen....
Gibt einen Spiegelartikel aus den 70igern!, der sich sehr genau damit beschäftigt, warum Vectoring kompletter quatsch ist, keine Probleme löst und uns den Anschluss kostet. Der Artikel ist hervorragend gealtert.
Und das weil der zuständige Politiker damals eine Frau hatte, welches rein Zufällig diesen Auftrag für Ihre Firma zum Kupferausbau erhalten hat. Zufälle gibts
Die Konkurrenz muss sich ja nicht bei der Telekom einmieten. Wenn es nach der Telekom ginge, dürfte sie das auch nicht... aber der Regulierer wollte es ja so. Jeder Netzbetreiber kann selbstverständlich auch in von der Telekom ausgebauten Gebieten nochmal ein eigenes Netz bauen, so wie es hier die Telekom macht.
@@Simon45-v9t Äh...Kennst Du den Titel des Artikels? In den 1970ern war DSL noch absolute Fantasie. Als in den frühen 1990ern (!) die ersten Analog-Modems kamen, die 33,6 kBit/s ermöglichten, wurde spekuliert, ob diese 33,6 kBit/s die obere Grenze seien, was physikalisch (!) über eine Telefon-Kupferleitung möglich ist. DSL wurde erst Anfang 1994 entwickelt und war von der Hardware zunächst noch viel zu teuer, um massenhaft im Privatbereich eingesetzt zu werden. Woher bitte will der Spiegel also in den 1970ern gewusst haben, dass DSL-Vectoring Quatsch sei? Hatten die eine Glaskugel in der Redaktion?
Wenn ich meinen Bekannten in Japan immer mal so erzähle, wie das hier bei uns läuft, die denken, ich mache Witze. Die können nicht glauben das das die Realität ist
Hatte mich als junger Student in einer Rentnerstadt mal erdreistet, bei der Stadt darauf hinzuweisen, dass mein Wohnviertel (viele Wohnblöcke) nicht im Ausbaugebiet des neuen Anschlusses liegt, obwohl alle Einfamilienhäuser drumherum angeschlossen werden. Damals gab es ein staatliches Förderprogramm. Mich hatte es total aufgeregt, da sie die Straßen um die Wohnblöcke während meiner Studentenzeit aus den unterschiedlichsten Gründen bereits 4 mal aufgerissen haben, aber nie an eine Glasfaserleitung gedacht haben. Mir wurde nur geantwortet, dass ich doch wegziehen soll, wenn es mich stört.
Die haben wahrscheinlich auch gedacht, was willst du Geringvediener und Geldkoster jetzt, kauf dir halt auch ein Einfamilienhaus dann hast dein neumodisches Glasfaserinternet :D
Bei uns in der Stadt ist der Glasfaserausbau "im wesentlichen abgeschlossen", so jubelt der Bürgermeister bei Facebook. Allerdings in unserem Wohngebiet nicht, da ist auch erstmal kein Ausbau geplant. DSL mit max. 50 MBit/s müssen für tausende Anwohner reichen.
Der Zweitausbau mit vmtl. weniger bzw. keiner Auslastung ist also wirtschaftlich während der Erstausbau trotz entpsrechender Auslastung Inflationsbedingt unwirtschaftlich wird? Hier wird leider auch kein Glasfaser ausgebaut. Aber sollte hier mal ein Anbieter Glasfaser verlegen, dann gibts bei mir nur einmal eine Aktion zur Umstellung. Wenn der Anschluss von der Konkurrenz schon längst läuft, dann wird mit Sicherheit nicht mehr gewechselt.
In Bogenhausen gibt es mehr Geld als irgendwo in der Pampa, und die Haushaltsdichte pro Straßenmeter ist höher. Wenn in der Pampa 10% der Anwohner das Angebot nutzen werden und in der Stadt 50%, verteilt auf zwei Anbieter, was ist dann wirtschaftlicher?
@@Henning_Rech Würdest du dich für den zweiten Anbieter entscheiden? Ich würde hier definitiv beim Erstanbieter bleiben, insbesondere wenn der Anschluss und Vertrag schon läuft. Noch einmal Garten umgraben, neu ansäen, nochmals pflastern, nochmals Kellerwand abdichten und Staub und Dreck im Haus ... Gut bei mir bleibts bei "würde". Die Telekom legt hier nichtmal Leerrohre an die Gründstücksgrenze wenn für eine Erschließung eines Telefonmastes die Gehwege in mehreren Straßen aufgerissen werde.
Da sieht man einfach mal wieder wie falsch es von den damals verantwortlichen war die Telekom zu privatisieren. Dann könnte der Staat nämlich klare Vorgaben machen wann welche Gemeinde fertig ausgebaut sein muss. Aber das dürften wir kleinen Leute einfach nicht verstehen. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Diese Aussage vom Telekom Mann könnten sich so manche Stadtwerke mal auf die Fahne schreiben. Sie sind Netzbetreiber für Gas, Wasser, Strom dieses Geschäftsmodell sollte man warten und pflegen und nicht ausbeuten ...
Frage. Warum muss eine Straße aufgerissen werden? Wieso gibt es nicht Strom und Telefon Röhren? Falls es zukünftig eine weitere Leitung braucht, dann kann man einfach eine nachziehen oder geschädigte können ausgetauscht werden. Dieses ständige Straße aufreißen ist teuer, verursacht Lärm, Schmutz und ist zerstört eher die Straßen zusätzlich.
Hier vor dem Haus haben die mindestens drei der rauhen dunkelgrauen Platten durch feinere eher weiße ersetzt. Und beim Graben vorher noch für Tage das Kabelanschlusskabel durchtrennt, über den zu dem Zeitpunkt das Internet kam.
Den Effekt gab es vor ca. 150 Jahren bei Bahnstrecken schon. Da wurden von verschiedenen Unternehmen parallele Strecken geschaffen. I. A. nicht direkt nebeneinander, aber schon nah einander: Die Bahnstrecke Duisburg-Quakenbrück wurde bspw. damals geschaffen, als direkte Konkurrenz zur "Rollbahn" Wanne-Eickel-Hamburg: Beide Strecken sollten Norddeutschland mit dem Ruhrgebiet verbinden, damals vor allem für Güterverkehr. Ist also nichts Neues.
Da brauchen wir uns nicht über die hohen Gebühren für Internet und speziell Glasfaser wundern. Jemand muss schließlich für den mehrfachen Bau-Aufwand bezahlen. Kriegt diese Regierung irgendwas hin?
Ich bin für den Einbau von Reißverschlüssen in Straßen 🤣 Scherz beiseite, ich verstehe nicht, daß es nicht eine Möglichkeit gibt einmal ein riesiges Leerrohr zu verlegen, wo man über gut verschlossene Revisionsschächte im Format von Kanaldeckeln alle paar hundert Meter nachträglich Leitungen nachziehen kann, egal ob mehr Glasfaser oder dickere Stromleitungen für Ladestationen ... hier bei uns haben sie auch in 5 Jahren drei mal die Straße aufgemacht ... tolle Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ... und wir haben ständig den Lärm und müssen umparken, wenn keine Garage. Jeder arbeitet so kurzsichtig wie möglich und es kostet jede Firma auch wieder zusätzlich ... aber ist sich besser als sich wie erwachsene Menschen, bzw. Firmen die sich und ihrer Konkurrenten respektieren mal gemeinsam an einen Tisch zu setzen und Synergien zu nutzen. Einen schlechten Servce machen schließlich alle, da sitzt keiner auf einem höheren Niveau und sagt sich, mit solchen Leuten verhandel ich nicht ... die spielen alle das gleiche Spiel auf kosten des Verbrauchers, was aber zugegegen nicht immer ganz leicht ist, wenn physikalischer Ausbau ein signifikanter Teil der gemeinsamen Aufgabe ist.
Ist doch prinzipiell cool, wenn mans wirklich hardcore wissen will, schließt man mit beiden einen Vertrag ab, und hat dann 2000 Mbit/sec statt nur 1000.
@yunusniklas7827 Das stimmt nicht! Wir haben eine M-net Glasfaserleitung im Haus (Mehrparteienhaus)! Die M-net Glasfaserleitung geht im Haus in den Kasten der Deutschen Telekom hinein!
Hier läuft alles falsch 😁 Kollege in der Schweiz, 10gigabit, 40€ im Monat. Glasfaser liegt schon seit 30 Jahren. Deutschland = Wir privatisieren das, hat schon immer super funktioniert 👍
@ Richtig lesen. Das Kabel liegt seit 30 Jahren. Die Schweiz (Swisscon) hat schon in den 1990er Glasfaserkabel verlegt. In den 2000 Gings dann richtig los, kupfer durch Glasfaserkabel zu ersetzen. Die deutsche Telekom dachte sich aber, wir melken die Leute bis zum Schluss, mit unserem guten kupfer Leitungen. Kostet nichts, liegt schon, passt.
Den Vorteil mit den Endpreisen für Kunden kann ich so nicht sehen. Ich bin bei Mnet, aber die haben in unserem Ort keine schnellen Leitungen. Deshalb nutzen sie die schnelleren Leitungen der Telekom. Das ist zwar noch kein Glasfaser, aber trotzdem stabil und ziemlich schnell. Preislich ist es für mich günstiger als bei der Telekom. Die Frage ist halt, ob sich bei uns Glasfaser überhaupt rentieren würde, da ja in unserem Mietshaus nur die alten Telefonkabel verlegt sind. Ich würde es jedenfalls nicht nutzen, weil es deutlich teurer wäre und ich die höhere Geschwindigkeit überhaupt nicht brauche. Ich musste nur lachen bei dem Beispiel in Bogenhausen. Ich habe dort vor ein paar Jahren gearbeitet und wir hätten uns über dieses Luxusproblem gefreut. Damals war das Internet noch extrem langsam von Mnet, bis sie auch dort die Leitungen der Telekom genutzt haben. Jetzt frage ich mich schon, warum eine Mitnutzung der Telekomleitungen möglich ist, aber eine Mitnutzung der Mnet Leitungen nicht. Das Geld für die doppelten Leitungen könnten sie doch besser in Orte investieren, die noch kein Glasfaser haben, wie zb bei uns.
Hier im Münchner Süden (Harlaching) hat die Telekom beim Glasfaserausbau das TV-Kabelnetz von Vodafone beschädigt und fast die ganze Straße lahm gelegt ... die haben die Leitung danach nicht mehr stabil zum laufen bekommen und ich bin dann nach ein paar Wochen, teilweise komplett offline, frustriert zur Telekom gewechselt, also eventuell genau wie geplant ... muß aber zugeben, daß jetzt alles sehr stabil läuft. Freunden aus Grünwald wird jedes Jahr erneut versprochen, daß jetzt endlich Glasfaser kommt, damit sie bloß nicht zwischenzeitlich zu einem anderen Provider gehen. Die Telekomiker sind schon ein komischer Haufen.
Bei uns ist es noch lustiger. In unserer Straße wurde in 2 Jahren ganze 3 Mal Glasfaser verlegt. Welche Anbieter? #1 Telekom, #2 Telekom, #3 wieder Telekom! Kein Scherz. Nun warten wir seid einem halben Jahr das sie den Bürgersteig endlich mal richtig zu machen. Oder alternativ das die Telekom noch ein 4. Glasfaser legt.
die Kriegen 2 Kabel und wir die 200 Meter von einem Glasfaser kabel wegsind kriegen gar keins weil es sich wohl nicht lohnt. Mal wieder toll wie Firmen denken
Ich hab keine Glasfaser.. und auch keinem Hyper-Super-Speed-Vertrag mit 200 Milliarden Mbits... (die ja eh nicht ankommen)... Und es reicht für unseren Haushalt für Streaming, Homeoffice etc. ... Ich lasse mir nicht einreden, dass ich was schnelleres brauche..
Fakt ist Deutschland ist beim Thema Internet und handyempfang ein 3. Weltland. Selbst in ländlichen Regionen in Kolumbien hatte ich bessere Verbindung und netzabdeckung
also find das ja ansich mal nicht schlecht mit wettbewerb.. das ganze auf dem land wäre einfach mal sinnvoller.. hier bsw 4km (straßendistanz) von der technischen universität entfernt, bzw selbst die nächste stadt hat glasfaser liegen welche lediglich 3km straßendistanz entfernt ist, wäre es möglich 11 dörfer mit 320 häusern anzuschließen.. aber nein Glasfaserausbau ist nicht geplant auf die nächsten jahre..
Ich Zahl 75 Euro im Monat für meine g5 flatrate. Wohne in einem Neubau. Telekom hat nen Glasfaser Anschluss versprochen, der wurde aber nie gebaut. Nun hat das Gebäude gar nichts.
Für €50 bekommt man Starlink mit rund 250Mbit Download und 50Mbit Upload. Und die planen in den nächsten Jahren auf 1Gbit zu erhöhen. Und für €9 mehr kann man die Antenne scheinbar auch mobil nutzen.
Verstehe das Problem nicht wenn ein Unternehmen mit eigenen Mitteln Infrastruktur baut ist dies doch kein Problem. In anderen Ländern wie beispielsweise Rumänien ist dies üblich, dass selbst in den kleinsten Dörfern Glasfaserkabel mehrerer Unternehmen in jeder Straße vorhanden sind. Dies bringt dort auch die hohen Internetgeschwindigkeiten in jenen Ländern. Es ist natürlich Schade, wenn manche Dörfer nichts bekommen. Kabel unterirdisch zu verlegen kostet halt mehr als überirdisch. Die Frage ist, ob es immer unterirdisch sein muss oder ob man von Laterne zu Laterne oberirdisch die Kabel verlegen könnte, wenn es sich anders nicht lohne
Es ist ja auch alles kein Problem, wenn man so einen Ausbau abspricht und dann die Straße im Endeeffekt nur einmal aufgegraben wird. Im gezeigten Beispiel ist aber leider festzuhalten, dass die Telekom an dieser Stelle Geld investiert und an dieser Stelle kein Geld verdienen wird, weil die Anwohner den Anschluss gar nicht nutzen können. Das Geld, das dort investiert wurde, ist also vermutlich an anderer Stelle abgezogen worden, das gilt es natürlich zu kritisieren.
@ Es ist Geld der Telekom, kein Steuergeld. Daher verstehe ich die Kritik nicht. Wenn ein Unternehmen glaubt irgendwo Geld investieren zu müssen ist dies doch ok. Gerade weil über die Jahre einige den Anschluss nutzen würden, wenn sie einen Telekomvertrag haben und dieser durch die Nutzung des Telekomkabels günstiger angeboten wird. Wir haben auch ein Kabel der Telekom an der Straße. Sollte ich irgendwann die Internetgeschwindigkeit eines Glasfaseranschluss brauchen, werde ich das Kabel ins Haus ziehen.
@ Ich habe den Bericht gesehen, Sie anscheinend nicht. An keiner Stelle wurde gesagt, dass Geld fehle, sondern dass sich der Ausbau in manchen Gegenden finanziell nicht mehr lohne. Deswegen mein Vorschlag dies in solchen Gegenden überirdisch zu verlegen von Straßenlaterne zu Straßenlaterne um die Kosten zu senken.
@@sebastianr1204 und sie glauben, was die öffentlich sagen? Lohnt sich denn ein zweites Kabel reinzulegen, wenn kein einziger Anwohner einen Vertrag schließt? Da kommt kein Cent rein, aber viele Cent wurden ausgegeben.
Hier gab‘s die gleiche Hinhaltetaktik… zwei Jahre später erfährt man dann zufällig, dass die liebe Telekom nun doch nicht ausbaut. Unseriöser geht’s wohl kaum.
Das kommt davon, wenn man den Netzausbau privatisiert
Die Privatisierung ist nicht das Problem, sondern das man der Telekom immer noch das Monopol lässt, heißt wenn die sagen hier bauen wir nicht aus macht es auch kein anderer
@Apprentice_of_Epitaph nein die Privatisierung ist das Problem. Es gibt Gründe warum der Staat das Monopol über die Stromnetz hat. Sonst würde jeder sein eigenes Netz bauen. Der Staat hätte Geld in die Gladfaserinfrasteuktur stecken müssen und die Wettbewerber hätten dann auf der Infrastruktur Wettbewerb betreiben können. Es wäre irrsinnig wenn jeder Wettbewerber sein eigenes Netz aufbaut. Das kostet nur und verlangsamt alles. Man wollte das alles aber so, da der Staat nicht investieren darf wegen Schuldenbremse und man meinte das es so mehr Wettbewerb gäbe. Was blödsinn ist. Viele Regionen haben immernoch nicht Glasfaser. Wenn die Telekom so monopolistisch ist, eben weil sie ein Netzbetreiber ist, warum hat man den dann bitte diesen Privatisiert. Ähnliches spiel bei der Bahn. Die Infrastruktur muss in staatlicher Hand sein
@@Apprentice_of_Epitaph monopole entwickeln sich immer wieder. Infrastruktur gehört in die Hand des Staates.
@@Apprentice_of_Epitaph Doch, Privatisierung ist immer das Problem, wenn es um die Infrastruktur von öffentlichem Interesse geht.
@@Apprentice_of_Epitaph- wieso? Hier ist die ganze Gegend mit Glasfaser ausgebaut worden. Die Telekom bietet bis heute nur VDSL an.
Die Telekom will immer dort bauen wo schon eine andere Firma ist. Wenn keine andere Firma da ist wird auch nicht gebaut.
Bei uns in NRW haben sie 10 Jahre nichts gemacht, obwohl die Stadt des öfteren gefragt hat. Also hat die Stadt selbst mit einem Partner verlegt.
1 Jahr Später hat die Telekom auch angefangen LWL zu legen zum glück zu spät es sind nun 80-90% der Leute hier beim Partner der Stadt.
Finde tatsächlich, dass doppelt Verlegen besser ist als dass sich die Unternehmen das teilen; wir haben das letztere bei DSL massenhaft gesehen, dass es keinen Wettbewerb gibt, weil das Unternehmen dem das Kabel gehört (i.d.R. die Telekom) den Preis-Leistungs-Boden vorgibt - du konntest nicht zu 1&1 wechseln wenn die Telekom-Leitung ständig abgebrochen ist, weil 1&1 die selbe Leitung von der Telekom mieten würde.
Das ganze lenkt natürlich vom eigentlichen Thema ab, dass Internet-Ausbau essenzielle infrastruktur ist und vom Staat gemacht gehört.
Doppelt verlegen… Mit Sinn, dann ja!
Die Telekom hat aber an dieser Stelle Geld investiert, und wird so schnell keinen Cent daran verdienen, denn die Hausanschlüsse fehlen.
Das Geld, das dort sinnlos investiert worden ist, hätte man lieber im Gegenden investieren sollen, wo Glasfaser komplett fehlt und die Anwohner dann auch wirklich einen Vertrag unterschreiben.
So ist das einfach nur Ressourcenverschwendung und dumm.
Aber warum sprechen die Firmen, die ihre Leitungen verlegen wollen, sich nicht ab und teilen sich zumindest die Kosten für die Bauarbeiten? Davon würden alle profitieren. Synchronisieren müsste man den Ausbau dafür natürlich schon.
Da die Baufirmen aber die nächsten Jahre ausgebucht sind, führt das nur dazu das andere Ihre Anschlüsse erst Jahre später bekommen. Den Kindergarten kann man veranstalten wenn Kapazität übrig ist.
@@skynetsworld Wenn ein Projekt eine gewisse Größe erreicht hat, ist es oft *weniger* verschwenderisch Sachen doppelt zu machen statt sie zu synchronisieren.
Synchronisation hätte *hier* natürlich Geld gespart, aber du musst bedenken, dass es für jeden derartigen Fall eine Vielzahl mehr Fälle gibt, wo du dich absprichst und nichts dabei rauskommt - und dann ist der Kommunikationsaufwand verschwendet, und du hast Dinge in die Länge gezogen, und du hast deine Arbeit unterbrechen müssen während du auf andere wartest etc.
@@DR0Dangerous
Hier bei Köln kamen die Arbeiter für das Kabel von Deutsche Glasfaser, von einem Unternehmen aus den Niederlanden.
"Aktif-Bau" oder so ähnlich.
Sprachen auch alle kein Deutsch, nur etwas orientalisches.
Schon als der den Bohrer beim Bohren mit der Billig-Bohrmaschine ständig so schief hielt, dachte ich der bricht gleich ab.
Und das passierte dann auch. Und dann brauchten die evtl. eine Stunde (unter anderem auch mit meiner blauen SDS-Max-Maschine nicht entfernt bekommen) um den nach absägen (mit meinem Winkelschleifer) zu entfernen.
Ich dachte mir auch "sägt einfach an der Wand ab, lasst den drin (etwas tiefer in der Wand durchtrennen, und dann spachtele ich zu...), und bohrt neu"...
Und was sollten Gemeinden daraus lernen: Nicht nur den Zuschlag erteilen, sondern saftige Vertragsstrafen vereinbaren, wenn der Anbieter nicht liefert.
Alles zu 100 % verstaatlichen Ende
Finde ich gut. Man hätte das Netz niemals privatisieren dürfen. EIN staatliches Telekommunikationsnetz, das jedes Dorf erschließt und auf dem dann verschiedene Netzbetreiber Kapazitäten mieten dürfen, um den gewünschten Wettbewerb zu bieten (ähnlich, wie es beim Stromnetz gehandhabt wird), das wäre die beste Lösung!
Dann wäre wieder die Telekom die Nr. 1, schließlich ist sie ja der ehemalige Staatsbetrieb.
@@GoMrTomTelekom auch verstaatlichen und ein perfektes Angebot schaffen.
Klar und dann herrschen wieder Zustände wie einst bei der Bundespost... Wo geringe Leistung riesig teuer ist, und da es ein Staatsbetrieb ist die Gesetze so gemacht werden daß niemand ihnen mitbesserem oder billigerem Angebot konkurenz machen darf...
Sehr gute Idee. Anschließend läuft dann gar nichts mehr, wenn der Staat dafür zuständig ist
Doppeltes Glasfaser . Cool. Wir haben kein Glasfaser ,statistisch hat jeder Glasfaser. Boah, der war schlecht.
Doppelt, hier vor meiner Haustüre haben in den letzten jahren gleich 4 - 5 Anbieter Glasfaser verlegt. Ja und die schlecht geflickten wege will keiner in der Verantwortung genommen werden um das wieder instandzusetzen.
Es ist lächerlich, was die Telekom da treibt. Aber gut, von dem Verein erwartet man leider mittlerweile auch kein intelligentes Vorgehen.
Klar dass die Anwohner kurzsichtig sind, und das nicht verstehen.
Aber im Prinzip ist es ja ganz einfach und logisch:
Glasfaser ist nun einmal die Zukunft.
Da kann die Telekom zwar jahr(zehnt)elang sich für teuer Geld bei der M-Net einmieten, früher oder später müssen sie aber sowieso ein eigenes Netz aufbauen. Denn spätestens, wenn die Mietkosten die Kosten für einen eigenen Ausbau übersteigen, hat man am Ende Geld bezahlt, aber keine eigene Infrastruktur in der Hand.
Dementsprechend gilt für die Telekom ja, je früher sie selbst ausbaut, desto eher muss sie auch nicht mehr bei der Konkurrenz mieten und kann mit dem Geld die eigene Infrastruktur refinanzieren.
M-Net ist ja auch keine Gemeinnützige Einrichtung, die wollen mit ihren Leitungen ja auch genauso Geld verdienen.
Und für den Kunden gibt es durch mehrere Anbieter mehr Wettbewerb und Auswahl bei den Angeboten und hoffentlich auch günstigere Preise.
Und wenn man dann die evtl. letzten 6-12 Monate ein Angebot hat den Rest der Vertragslaufzeit beim alten schon beim Neuen den Anschluss kostenlos zu bekommen, geht es auch nur so. Obwohl das dann schon ein "Luxus-Problem" ist. Hier steht ein Wechsel an, und evtl. von DG zu Vodafone. Die aber das DG-Netz nutzen würden.
Am Ende kann es jetzt daran liegen wer IPv4 anbieten kann. Denn das braucht man auch Privat, wenn man auf z.B. den Satreceiver etc. zugreifen will.
Wie hoch ist eigentlich die maximale Bandbreite eines Anschluss?
Evtl. könnte man die ja irgendwann mal bündeln.
10Gbit ist ja auch heute schon im eigenen Netzwerk praktikabel, warum also nicht auch beim Internetzugang.
In Schweden bietet der Betreiber "Bahnhof" (se) 10Gbit für ganz normale Privatkunden an.
Aktuell ist auch Starlink mit den evtl. praktisch erreichten 250/50Mbit für €50 vergleichen mit manch kleinerem Tarif der Deutschen IPS Konkurrenz.
Glasfaser bei Vodafone mit 250/125Mbit kostet €45. OK da ist der Upload höher.
Beim Kabelanschluss kosten 1000/50Mbit €39.
In zwei Jahren, wenn man wieder wechseln kann, könnten die angekündigten 1Gbit bei Starlink verfügbar sein.
Und dann evtl. sogar zum gleichen oder günstigeren Preis wie die Dt. Provider.
Aktuell kann es sein dass man z.B. eine belgische IP hat, und RTL+ etc. nicht nutzen kann.
Das will Starlink aber noch ändern.
Keine 1000 mbits, sondern 2000 mbits. Ist doch super! 🤣
Es müssen Vertragsstrafen her, wenn solche Verträge geschlossen werden.
Herr Lindner kann bestimmt erklären, wie der Markt das regelt. 🤢
Super! In Bogenhausen haben sie zwei Kabel, und hier in Solln hab ich nicht mal eins! Das beste ist aber die Nachbarn gegenüber auf der anderen Straßenseite haben Glasfaser schon vor 1,5 Jahren bekommen und wir eiern hier noch mit DSL 50 rum. 2005 lässt grüßen.
Danke. Wir haben 2019 in einem NAUBAUGEBIET ein Wohnhaus errichtet. In dem gesamten Gebiet liegen nur 16 Megabit an. Der Kommentar der Verwaltung war, dass die Verträge zum Anschluss der Grundstücke auf 2005 zurückgehen und man diese auch 2019 so umgesetzt hat. Vertröstet wurden wir mit den Worten: Das ist bewehrte Technik, die da im Boden liegt.
@ Haha bewährte Technik, ja das war der VW Käfer auch. So ein quatsch.
Im Notfall geht immer noch Starlink, da gibt’s dann immerhin 200 MBits. Wir haben 1000 MBits über Kabel, funktioniert super, ist aber relativ teuer. Kabel-TV Anschluss 35€, Internet 40€.
Ich hab Glasfaser 50, weil reicht...
@@mobilfone2234 das ist ja immer sehr individuell abhängig von den Bewohnern, welche Bandbreite ausreichend ist. Schön, dass Ihnen 50 reichen!
Wir kommen mit unseren 1000 gut zurecht. Zwei Erwachsene im Homeoffice plus zwei Kinder.
Bitte mal in Minute 4:37 genau hinschauen! Links vom SWM-Glas-Anschlusskasten ist der im Betrieb befindliche Vodafone - Koaxialkabel - Anschlusskasten zu sehen und unter dem SWM--GF-Anschluss sieht man den DELTA - Kabelanschlussverstärker dazu. Der alte 2-Draht - Telekomanschluss ist auch noch da. Schade, dass der Highspeed Internet - Vodafone-Anschluss hier nicht auch erwähnt wurde.
Weil VF Coax keine Zukunft hat. Glasfaser hat Zukunft. Mit DOCSIS versuchen nur die Kabelnetzbetreiber ihr Koax-Netz, dessen Restwert sich jedes Jahr weiter der Null nähert, noch ein bisschen länger auszuquetschen. Wer will denn DOCSIS wenn er FTTH haben kann? Da liegen Welten dazwischen in Sachen Leistung und Zuverlässigkeit.
eben.. das is wieder so typisch, Mehrfachversorgung in einigen Gebieten, Null in anderen.
Bei uns hat die Stadt eine Firma angeheuert um auch Glasfaser zu verlegen, ist dann aber an der 30% Interessenshürde gescheitert. Warum? Weil das Erstausbaugebiet fast komplett mit Vodafone KoaxKabel-Internet abgedeckt ist, das auch bis zu Gigabit kann und dafür deutlich weniger verlangt als der Glasanbieter ausgeschrieben hatte. Dafür gibts ein Wohnviertel weiter selbst heute noch maximal DSL 16Mbit über rostiges Kupfer.. dabei wäre es so einfach, zu diesen Wohnblöcken eine fette Faser zu legen und dann auf die Wohnungen aufzuteilen, viel einfacher als zu jedem Haus der dünner besiedelten Viertel einzeln hinzubuddeln.
@@WooShell Man muss aber auch sagen, dass viele DSL-Anschlüsse mittlerweile eben bis zu 100 MBit/s können. Und vielen Leuten reichen 100 MBit im Alltag, die bezahlen dann nicht extra für Glasfaser:
* Bei Video-Streaming ist der Deckel des Bedarfs allmählich erreicht. 8K setzt sich kaum noch durch.
* Riesen-Downloads über 100 GB machen viele Leute auch eher selten, falls sie nicht jeden Tag ein neues AAA-Spiel runterladen.
Du hast halt in Deutschland nicht viele Haushalte mit sieben oder acht Personen, die alle (!) gleichzeitig in 8K streamen wollen und deshalb 1-GBit-Anbindungen brauchen.
Gesetz: bis nicht 95% aller Haushalte Glasfaser haben, Doppelausbau verbieten.
Infrastruktur gehört in die Verantwortung des Staates!
Also auch das Netz fürs Internet.
Die Telekom hat den LWL Ausbau nicht verschlafen sondern einfach Kostengünstig des Kupfermedium weiter genutzt.
Aber Hauptproblem ist halt die Konkurenz die man dann nicht haben möchte und jeder andere Anbieter soll sich halt Einmieten zu Teueren Konditionen....
Gibt einen Spiegelartikel aus den 70igern!, der sich sehr genau damit beschäftigt, warum Vectoring kompletter quatsch ist, keine Probleme löst und uns den Anschluss kostet. Der Artikel ist hervorragend gealtert.
Das ist quatsch natürlich hat die Telekom das verschlafen. weil sie kein geld investieren wollten. Un jetz wollen sie monopolist werden.
Und das weil der zuständige Politiker damals eine Frau hatte, welches rein Zufällig diesen Auftrag für Ihre Firma zum Kupferausbau erhalten hat. Zufälle gibts
Die Konkurrenz muss sich ja nicht bei der Telekom einmieten. Wenn es nach der Telekom ginge, dürfte sie das auch nicht... aber der Regulierer wollte es ja so. Jeder Netzbetreiber kann selbstverständlich auch in von der Telekom ausgebauten Gebieten nochmal ein eigenes Netz bauen, so wie es hier die Telekom macht.
@@Simon45-v9t Äh...Kennst Du den Titel des Artikels?
In den 1970ern war DSL noch absolute Fantasie. Als in den frühen 1990ern (!) die ersten Analog-Modems kamen, die 33,6 kBit/s ermöglichten, wurde spekuliert, ob diese 33,6 kBit/s die obere Grenze seien, was physikalisch (!) über eine Telefon-Kupferleitung möglich ist. DSL wurde erst Anfang 1994 entwickelt und war von der Hardware zunächst noch viel zu teuer, um massenhaft im Privatbereich eingesetzt zu werden.
Woher bitte will der Spiegel also in den 1970ern gewusst haben, dass DSL-Vectoring Quatsch sei? Hatten die eine Glaskugel in der Redaktion?
Wenn ich meinen Bekannten in Japan immer mal so erzähle, wie das hier bei uns läuft, die denken, ich mache Witze. Die können nicht glauben das das die Realität ist
Bei uns in Hessen haben wir Verträge mit Teranet abgeschlossen. Seit gut anderthalb Jahren ruht der Ausbau komplett 😂
Telekom ist das aller letzte. Ich entscheide mich aus Prinzip gegen Telekom.
Hatte mich als junger Student in einer Rentnerstadt mal erdreistet, bei der Stadt darauf hinzuweisen, dass mein Wohnviertel (viele Wohnblöcke) nicht im Ausbaugebiet des neuen Anschlusses liegt, obwohl alle Einfamilienhäuser drumherum angeschlossen werden. Damals gab es ein staatliches Förderprogramm. Mich hatte es total aufgeregt, da sie die Straßen um die Wohnblöcke während meiner Studentenzeit aus den unterschiedlichsten Gründen bereits 4 mal aufgerissen haben, aber nie an eine Glasfaserleitung gedacht haben. Mir wurde nur geantwortet, dass ich doch wegziehen soll, wenn es mich stört.
Die haben wahrscheinlich auch gedacht, was willst du Geringvediener und Geldkoster jetzt, kauf dir halt auch ein Einfamilienhaus dann hast dein neumodisches Glasfaserinternet :D
Bei uns in der Stadt ist der Glasfaserausbau "im wesentlichen abgeschlossen", so jubelt der Bürgermeister bei Facebook. Allerdings in unserem Wohngebiet nicht, da ist auch erstmal kein Ausbau geplant. DSL mit max. 50 MBit/s müssen für tausende Anwohner reichen.
Der Zweitausbau mit vmtl. weniger bzw. keiner Auslastung ist also wirtschaftlich während der Erstausbau trotz entpsrechender Auslastung Inflationsbedingt unwirtschaftlich wird?
Hier wird leider auch kein Glasfaser ausgebaut.
Aber sollte hier mal ein Anbieter Glasfaser verlegen, dann gibts bei mir nur einmal eine Aktion zur Umstellung. Wenn der Anschluss von der Konkurrenz schon längst läuft, dann wird mit Sicherheit nicht mehr gewechselt.
In Bogenhausen gibt es mehr Geld als irgendwo in der Pampa, und die Haushaltsdichte pro Straßenmeter ist höher. Wenn in der Pampa 10% der Anwohner das Angebot nutzen werden und in der Stadt 50%, verteilt auf zwei Anbieter, was ist dann wirtschaftlicher?
@@Henning_Rech Würdest du dich für den zweiten Anbieter entscheiden?
Ich würde hier definitiv beim Erstanbieter bleiben, insbesondere wenn der Anschluss und Vertrag schon läuft.
Noch einmal Garten umgraben, neu ansäen, nochmals pflastern, nochmals Kellerwand abdichten und Staub und Dreck im Haus ...
Gut bei mir bleibts bei "würde". Die Telekom legt hier nichtmal Leerrohre an die Gründstücksgrenze wenn für eine Erschließung eines Telefonmastes die Gehwege in mehreren Straßen aufgerissen werde.
Da sieht man einfach mal wieder wie falsch es von den damals verantwortlichen war die Telekom zu privatisieren. Dann könnte der Staat nämlich klare Vorgaben machen wann welche Gemeinde fertig ausgebaut sein muss.
Aber das dürften wir kleinen Leute einfach nicht verstehen.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Auf Dauer wird es sicher teurer fremde Kabel zu nutzen. Was unsinnig wirkt macht wahrscheinlich Sinn.
Diese Aussage vom Telekom Mann könnten sich so manche Stadtwerke mal auf die Fahne schreiben. Sie sind Netzbetreiber für Gas, Wasser, Strom dieses Geschäftsmodell sollte man warten und pflegen und nicht ausbeuten ...
Frage. Warum muss eine Straße aufgerissen werden? Wieso gibt es nicht Strom und Telefon Röhren? Falls es zukünftig eine weitere Leitung braucht, dann kann man einfach eine nachziehen oder geschädigte können ausgetauscht werden. Dieses ständige Straße aufreißen ist teuer, verursacht Lärm, Schmutz und ist zerstört eher die Straßen zusätzlich.
Selbst ein Leerrohr würde ja irgendwem gehören und müsste bezahlt werden...
Eine Gemeinde könnte das nur auf eigene Kosten machen
Hier vor dem Haus haben die mindestens drei der rauhen dunkelgrauen Platten durch feinere eher weiße ersetzt.
Und beim Graben vorher noch für Tage das Kabelanschlusskabel durchtrennt, über den zu dem Zeitpunkt das Internet kam.
Da müsste sich den Staat einmischen und dann würden viele wieder schreien, der Staat solle sich heraushalten, der Markt regele alles.
Ich frage mich ernsthaft, was Deutschland überhaupt noch kann ?
NIX!!!
NIX!!!
Jammern wäre ein Exportschlager. Sonst nichts mehr.
Den Effekt gab es vor ca. 150 Jahren bei Bahnstrecken schon. Da wurden von verschiedenen Unternehmen parallele Strecken geschaffen. I. A. nicht direkt nebeneinander, aber schon nah einander: Die Bahnstrecke Duisburg-Quakenbrück wurde bspw. damals geschaffen, als direkte Konkurrenz zur "Rollbahn" Wanne-Eickel-Hamburg: Beide Strecken sollten Norddeutschland mit dem Ruhrgebiet verbinden, damals vor allem für Güterverkehr.
Ist also nichts Neues.
Nichts. Das ist exemplarisch für den Niedergang.
Finde das gut, lieber mehrfach Glasfaser als gar kein Kabel.
Da brauchen wir uns nicht über die hohen Gebühren für Internet und speziell Glasfaser wundern. Jemand muss schließlich für den mehrfachen Bau-Aufwand bezahlen. Kriegt diese Regierung irgendwas hin?
Ich bin für den Einbau von Reißverschlüssen in Straßen 🤣 Scherz beiseite, ich verstehe nicht, daß es nicht eine Möglichkeit gibt einmal ein riesiges Leerrohr zu verlegen, wo man über gut verschlossene Revisionsschächte im Format von Kanaldeckeln alle paar hundert Meter nachträglich Leitungen nachziehen kann, egal ob mehr Glasfaser oder dickere Stromleitungen für Ladestationen ... hier bei uns haben sie auch in 5 Jahren drei mal die Straße aufgemacht ... tolle Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ... und wir haben ständig den Lärm und müssen umparken, wenn keine Garage. Jeder arbeitet so kurzsichtig wie möglich und es kostet jede Firma auch wieder zusätzlich ... aber ist sich besser als sich wie erwachsene Menschen, bzw. Firmen die sich und ihrer Konkurrenten respektieren mal gemeinsam an einen Tisch zu setzen und Synergien zu nutzen. Einen schlechten Servce machen schließlich alle, da sitzt keiner auf einem höheren Niveau und sagt sich, mit solchen Leuten verhandel ich nicht ... die spielen alle das gleiche Spiel auf kosten des Verbrauchers, was aber zugegegen nicht immer ganz leicht ist, wenn physikalischer Ausbau ein signifikanter Teil der gemeinsamen Aufgabe ist.
Naja GPON und AON sind schon zwei unterschiedliche Dinge. Weshalb ein doppelter Ausbau durchaus lohnen kann
Ist doch prinzipiell cool, wenn mans wirklich hardcore wissen will, schließt man mit beiden einen Vertrag ab, und hat dann 2000 Mbit/sec statt nur 1000.
Warum wird der Telekom Mann nicht zum Doppelausbau in Zusammenhang mit der Inflation befragt?
Aber dann müsste die Telekom ja Miete bezahlen!
Es handelt sich auch um ein komplett andere Netz Infrastruktur
@yunusniklas7827 Das stimmt nicht! Wir haben eine M-net Glasfaserleitung im Haus (Mehrparteienhaus)! Die M-net Glasfaserleitung geht im Haus in den Kasten der Deutschen Telekom hinein!
Hier läuft alles falsch 😁
Kollege in der Schweiz, 10gigabit, 40€ im Monat. Glasfaser liegt schon seit 30 Jahren. Deutschland = Wir privatisieren das, hat schon immer super funktioniert 👍
Die Schweiz hatte im Jahr 1994 schon 10-GBit-Privatanschlüsse? Das stelle ich jetzt aber mal in Frage.
@ Richtig lesen. Das Kabel liegt seit 30 Jahren.
Die Schweiz (Swisscon) hat schon in den 1990er Glasfaserkabel verlegt. In den 2000 Gings dann richtig los, kupfer durch Glasfaserkabel zu ersetzen. Die deutsche Telekom dachte sich aber, wir melken die Leute bis zum Schluss, mit unserem guten kupfer Leitungen. Kostet nichts, liegt schon, passt.
@@dabbasw31doch ganz bestimmt, das hat der Bruder meines Schwagers Freund dessen Mutter auch schon!
@@dabbasw31hat er doch gar nicht behauptet.
Den Vorteil mit den Endpreisen für Kunden kann ich so nicht sehen. Ich bin bei Mnet, aber die haben in unserem Ort keine schnellen Leitungen. Deshalb nutzen sie die schnelleren Leitungen der Telekom. Das ist zwar noch kein Glasfaser, aber trotzdem stabil und ziemlich schnell. Preislich ist es für mich günstiger als bei der Telekom. Die Frage ist halt, ob sich bei uns Glasfaser überhaupt rentieren würde, da ja in unserem Mietshaus nur die alten Telefonkabel verlegt sind. Ich würde es jedenfalls nicht nutzen, weil es deutlich teurer wäre und ich die höhere Geschwindigkeit überhaupt nicht brauche.
Ich musste nur lachen bei dem Beispiel in Bogenhausen. Ich habe dort vor ein paar Jahren gearbeitet und wir hätten uns über dieses Luxusproblem gefreut. Damals war das Internet noch extrem langsam von Mnet, bis sie auch dort die Leitungen der Telekom genutzt haben. Jetzt frage ich mich schon, warum eine Mitnutzung der Telekomleitungen möglich ist, aber eine Mitnutzung der Mnet Leitungen nicht. Das Geld für die doppelten Leitungen könnten sie doch besser in Orte investieren, die noch kein Glasfaser haben, wie zb bei uns.
Der Markt regelt das! - Christian Lindner
Bei uns hat die Telekom alles ausgebaut außer die Innenstadt mit 2 Schulen. Kannste dir nicht ausdenken.
Hier im Münchner Süden (Harlaching) hat die Telekom beim Glasfaserausbau das TV-Kabelnetz von Vodafone beschädigt und fast die ganze Straße lahm gelegt ... die haben die Leitung danach nicht mehr stabil zum laufen bekommen und ich bin dann nach ein paar Wochen, teilweise komplett offline, frustriert zur Telekom gewechselt, also eventuell genau wie geplant ... muß aber zugeben, daß jetzt alles sehr stabil läuft. Freunden aus Grünwald wird jedes Jahr erneut versprochen, daß jetzt endlich Glasfaser kommt, damit sie bloß nicht zwischenzeitlich zu einem anderen Provider gehen. Die Telekomiker sind schon ein komischer Haufen.
Bei uns ist es noch lustiger. In unserer Straße wurde in 2 Jahren ganze 3 Mal Glasfaser verlegt. Welche Anbieter? #1 Telekom, #2 Telekom, #3 wieder Telekom! Kein Scherz. Nun warten wir seid einem halben Jahr das sie den Bürgersteig endlich mal richtig zu machen. Oder alternativ das die Telekom noch ein 4. Glasfaser legt.
Gehört eigentlich genau so wie Schienennetz auch zu 100% in Staatshand.
Man sieht ja auch anhand des Schienenetzes wie gut das so lauft.
Vielleicht hilft es, wenn man in Deutschland ein zweites Bahnnetz und ein zweites Autobahnnetz baut?
die Kriegen 2 Kabel und wir die 200 Meter von einem Glasfaser kabel wegsind kriegen gar keins weil es sich wohl nicht lohnt. Mal wieder toll wie Firmen denken
Um Kundschaft und sinnvollen Ausbau der Digitalisierung geht es doch schon lange nicht mehr. Ging es nie. Es geht nur um 🤑💰💶. Um mehr geht es nicht.
Gibt es keine Vertragsstrafen, wenn man trotz Vertrags einfach nicht liefert?
Wenn man Verträge mit Idioten macht dann nicht. Pönale muss man schon auch in den Vertrag aufnehmen...
Ich hab keine Glasfaser.. und auch keinem Hyper-Super-Speed-Vertrag mit 200 Milliarden Mbits... (die ja eh nicht ankommen)... Und es reicht für unseren Haushalt für Streaming, Homeoffice etc. ...
Ich lasse mir nicht einreden, dass ich was schnelleres brauche..
Digitalisierung in Deutschland ist schon der erste Witz. Das dann noch in Bayern ist ein Witz².
Ist dasselbe mit wasser oder Strimleitungen da wird 5 mal die Straße aufgemacht
Fakt ist Deutschland ist beim Thema Internet und handyempfang ein 3. Weltland. Selbst in ländlichen Regionen in Kolumbien hatte ich bessere Verbindung und netzabdeckung
Kein Fertigstellungstermin im Vertrag vereinbart?
Meddl loide
Redundanz kann auch was gutes sein! 🤷♂️
also find das ja ansich mal nicht schlecht mit wettbewerb.. das ganze auf dem land wäre einfach mal sinnvoller.. hier bsw 4km (straßendistanz) von der technischen universität entfernt, bzw selbst die nächste stadt hat glasfaser liegen welche lediglich 3km straßendistanz entfernt ist, wäre es möglich 11 dörfer mit 320 häusern anzuschließen.. aber nein Glasfaserausbau ist nicht geplant auf die nächsten jahre..
Am besten gleich einen G5 Empfänger nehmen mit Freiem Datenvolumen. Dann kann man(n) auf das Kabel verzichten. Oder man bleibt beim Kupfer.
Und was kostet das?
Mehr als eine Flat mit 250/50Mbit ohne Volumen für €50?
Ich Zahl 75 Euro im Monat für meine g5 flatrate. Wohne in einem Neubau. Telekom hat nen Glasfaser Anschluss versprochen, der wurde aber nie gebaut. Nun hat das Gebäude gar nichts.
Mit 2 Augen (und Kabeln) sieht man besser!
Glasfaser ist hier nicht die Zukunft 😐 Vertrag mit 250mbit 90€ und nichts dabei. Da bleibe ich bei meinem Kabelvertrag und hab für 50€ 1000mbit
Für €50 bekommt man Starlink mit rund 250Mbit Download und 50Mbit Upload.
Und die planen in den nächsten Jahren auf 1Gbit zu erhöhen.
Und für €9 mehr kann man die Antenne scheinbar auch mobil nutzen.
... was ist dieses "Glasfaser"?!?
Frage für einen Freund ...
... aus Brandenburg...
☺️🍻
Idiotenprogramm in Deutschland
Verstehe das Problem nicht wenn ein Unternehmen mit eigenen Mitteln Infrastruktur baut ist dies doch kein Problem. In anderen Ländern wie beispielsweise Rumänien ist dies üblich, dass selbst in den kleinsten Dörfern Glasfaserkabel mehrerer Unternehmen in jeder Straße vorhanden sind. Dies bringt dort auch die hohen Internetgeschwindigkeiten in jenen Ländern. Es ist natürlich Schade, wenn manche Dörfer nichts bekommen. Kabel unterirdisch zu verlegen kostet halt mehr als überirdisch. Die Frage ist, ob es immer unterirdisch sein muss oder ob man von Laterne zu Laterne oberirdisch die Kabel verlegen könnte, wenn es sich anders nicht lohne
Es ist ja auch alles kein Problem, wenn man so einen Ausbau abspricht und dann die Straße im Endeeffekt nur einmal aufgegraben wird.
Im gezeigten Beispiel ist aber leider festzuhalten, dass die Telekom an dieser Stelle Geld investiert und an dieser Stelle kein Geld verdienen wird, weil die Anwohner den Anschluss gar nicht nutzen können.
Das Geld, das dort investiert wurde, ist also vermutlich an anderer Stelle abgezogen worden, das gilt es natürlich zu kritisieren.
@ Es ist Geld der Telekom, kein Steuergeld. Daher verstehe ich die Kritik nicht. Wenn ein Unternehmen glaubt irgendwo Geld investieren zu müssen ist dies doch ok. Gerade weil über die Jahre einige den Anschluss nutzen würden, wenn sie einen Telekomvertrag haben und dieser durch die Nutzung des Telekomkabels günstiger angeboten wird. Wir haben auch ein Kabel der Telekom an der Straße. Sollte ich irgendwann die Internetgeschwindigkeit eines Glasfaseranschluss brauchen, werde ich das Kabel ins Haus ziehen.
@ das Geld fehlt aber an anderer Stelle, wo Menschen dringend auf einen Glasfaseranschluss warten. Bericht nicht gesehen?
@ Ich habe den Bericht gesehen, Sie anscheinend nicht. An keiner Stelle wurde gesagt, dass Geld fehle, sondern dass sich der Ausbau in manchen Gegenden finanziell nicht mehr lohne. Deswegen mein Vorschlag dies in solchen Gegenden überirdisch zu verlegen von Straßenlaterne zu Straßenlaterne um die Kosten zu senken.
@@sebastianr1204 und sie glauben, was die öffentlich sagen? Lohnt sich denn ein zweites Kabel reinzulegen, wenn kein einziger Anwohner einen Vertrag schließt? Da kommt kein Cent rein, aber viele Cent wurden ausgegeben.
Hier gab‘s die gleiche Hinhaltetaktik… zwei Jahre später erfährt man dann zufällig, dass die liebe Telekom nun doch nicht ausbaut.
Unseriöser geht’s wohl kaum.
Glasfaser......Nein Danke
"Warum versuchen die jungen Leute sich von Deutschland in andere Länder abzusetzen?"