Hallo, nichts für ungut, aber das Eindrehen er Schrauben war schon ein echtes Gemurkse, wie man bei uns im Saarland sagt. Wenn man die Schrauben vorbohrt und noch etwas Wachs oder Seife dran macht, gehen sie viel leichter rein. Dann werden die Schlitze beim Eindrehen auch nicht ruiniert und die angesprochene Ästhetik der Schlitzschrauben ist wirklich da. Gruß Heiko
Der richtige Lehrfilm zum richtigen Zeitpunkt, wie immer gekonnt dargestellt. Jetzt werde ich mich dranmachen und Deckel und gezinkte Kiste mittels Lappenbändern verbinden. Vielen Dank und Gruß vom anderen Ende der Republik.
Schönes Video. Sehr gut erklärt und gezeigt! 👍🏻💪🏻 Das Schränkchen sieht klasse aus! Mit der mitte der Schrauben markieren kenne ich auch, bei mir sind die früher immer schräg rein gegangen. Jetzt nehme ich die Schanierlochbohrer und habe immer die Mitte. 🤭 Schönes Wochenende gewünscht.
Ich hätte das gleiche vorgeschlagen. Dünn mit dem Scharnierlochbohrer vorgebohrt trifft man garantiert die Mitte und verhindert, dass die Schrauben schräg reingehen, man abrutscht oder noch schlimmer (abgerissene Schrauben, Holz gespalten, etc.).
Gut erklärt und auch einige Nebeninfos fallen lassen. Schade nur, dass bei diesen "Lappenbändern" die Stifte immer gleich lang sind und gerade bei größeren Abständen man beide Teile gleichzeitig einfädeln muss. Bei einem Fensterrahmen sind die Abstände ca 120, bei Türen schon mal 2 m groß und da fädeln sich zwei Stifte nur schwer ein. Dabei sollte es für die Hersteller einfach sein, einen Stift um 5 bis 10 mm länger zu machen, damit man schon mal eine Führung hat und sich auf das zweite Scharnier konzentrieren kann.
Moin, moin, nehmen sie es mir nicht übel, aber die Handhabung des Steicheisens sieht ziemlich ungelenkig aus. Wie man ein Stecheisen, den Hoben und die Gestellsäge benutzt war das erste, was ich am Beginn meiner Tischlerlehre (vor 60 Jahren) durch paktische Übungen gelernt habe. Für die genaue Einlasstiefe hatten wir den Einlasshobel benutzt. Gruß Wolf
bei so nem weichen holz kannste den lappen einfach auf die kante hämmern und dann einschrauben. der ganze chisel-kram dauert zu lang. und bei hartem holz machste das sowieso mit der akku-fräse.
19 wunderbar kurzweilige und informative Minuten... Vielen Dank 😀
Hallo,
nichts für ungut, aber das Eindrehen er Schrauben war schon ein echtes Gemurkse, wie man bei uns im Saarland sagt.
Wenn man die Schrauben vorbohrt und noch etwas Wachs oder Seife dran macht, gehen sie viel leichter rein. Dann werden die Schlitze beim Eindrehen auch nicht ruiniert und die angesprochene Ästhetik der Schlitzschrauben ist wirklich da.
Gruß
Heiko
...mit einen kleinen Scharnierbohrer ist auch gut. Auch erstmal ne Torxschraube vorschrauben ist manchmal hilfreich
Danke für den wertvollen Inhalt.
Das Einlassen eines Türschlosses würde mich auch interessieren.
Der richtige Lehrfilm zum richtigen Zeitpunkt, wie immer gekonnt dargestellt. Jetzt werde ich mich dranmachen und Deckel und gezinkte Kiste mittels Lappenbändern verbinden.
Vielen Dank und Gruß vom anderen Ende der Republik.
Eines der größten Rätsel der Welt gelöst: wieso passen Lappenbänder.? Wunderbar!
Hier wäre ich gerne in die Lehre gegangen....zum Glück kann man nachlernen...herzlichen Dank diese Erklärung ist super
Toll, wer denkt den sowas dass die Schraubenschlitze senkrecht stehen sollten, gibt ein gefälligeres Bild, absolut sehenswert, vielen Dank
Schönes Video.
Sehr gut erklärt und gezeigt! 👍🏻💪🏻
Das Schränkchen sieht klasse aus!
Mit der mitte der Schrauben markieren kenne ich auch, bei mir sind die früher immer schräg rein gegangen. Jetzt nehme ich die Schanierlochbohrer und habe immer die Mitte. 🤭
Schönes Wochenende gewünscht.
Ich hätte das gleiche vorgeschlagen. Dünn mit dem Scharnierlochbohrer vorgebohrt trifft man garantiert die Mitte und verhindert, dass die Schrauben schräg reingehen, man abrutscht oder noch schlimmer (abgerissene Schrauben, Holz gespalten, etc.).
Sehr gut erklärt Hut ab einfach nur spitze vielen dank dafür lg holger
Es ist sehr gut erklärt.
Dankeschön
Wunderbar erklärt Danke dafür 🎉🎉❤
Klasse Video 🙂 Herzlichen Dank für die Bemühung.
Gut erklärt und auch einige Nebeninfos fallen lassen.
Schade nur, dass bei diesen "Lappenbändern" die Stifte immer gleich lang sind und gerade bei größeren Abständen man beide Teile gleichzeitig einfädeln muss. Bei einem Fensterrahmen sind die Abstände ca 120, bei Türen schon mal 2 m groß und da fädeln sich zwei Stifte nur schwer ein. Dabei sollte es für die Hersteller einfach sein, einen Stift um 5 bis 10 mm länger zu machen, damit man schon mal eine Führung hat und sich auf das zweite Scharnier konzentrieren kann.
Ich verwende für solche Arbeiten gerne den Einlass-Eckenhobel.
Moin, wusste gar nicht dass man auf einem Zollstock mm ablesen kann.
Moin, moin,
nehmen sie es mir nicht übel, aber die Handhabung des Steicheisens sieht ziemlich ungelenkig aus. Wie man ein Stecheisen, den Hoben und die Gestellsäge benutzt war das erste, was ich am Beginn meiner Tischlerlehre (vor 60 Jahren) durch paktische Übungen gelernt habe.
Für die genaue Einlasstiefe hatten wir den Einlasshobel benutzt.
Gruß
Wolf
Warum kein Grundhobel verwenden? Der wäre doch fur für diese Arbeit prädestiniert 🤗
Kan ma menschen mit repair ?
Den Schlitzschraubenfetisch verstehe ich nicht. Die Dinger sind nervig und unpraktisch.
Sehen aber besser aus.
Normal richten sich die Scharniere an den Querfriesen, die hier natürlich viel zu breit sind. Da hätte man gefälligere Beispiele wählen können.
Was ich nicht verstanden habe, wie kann ich die Lappenbänder einstellen, Justieren ?
bei so nem weichen holz kannste den lappen einfach auf die kante hämmern und dann einschrauben. der ganze chisel-kram dauert zu lang. und bei hartem holz machste das sowieso mit der akku-fräse.