Sehr beeindruckend, wie dieses hoch komplexes Thema unaufgeregt und gut verständlich vermittelt wird! Sehr sinnvoll, sich auf wesentliche Erkenntnisse zu beschränken, absolut super!!
Hr Burkert, ein toller sehr kompetenter und immer lächelnder Mann! Der Vortrag von Hrn Prof. Heinrich ist einfach packend und dennoch simple gehalten, als Physiker tanzt mein Herz hierfür ☺️
chapeau. eine der Besten und eingängigsten theoretischen erklärungen für deep learning/machine learning die ich überhaupt bisher gesehen habe! Der eigentliche KI Part beginnt ab Minute 32
Wahnsinnig guter & verständlicher Vortrag. So in kurzer Zeit sein ganzes Forschungsgebiet erklären muss man erst mal hinbekommen. Auch die Folien und die Videoproduktion sind 1a.
Ein sehr guter Vortrag, ohne Zweifel. Was mir so ein bisschen gefehlt hat, war die KI in Verbindung mit dem Quantencomputer. Dort bekommt man sofort auf bestimmte Dinge antworten und Lösungen. und kann sie dann in Modellen wieder zurückführen und dann die Modelle eventuell mit den Ergebnissen ändern oder angleichen. Denn Antworten und Fragen machen die KI intelligenter. Und das mit der Symmetrie war auch sehr gut. So wird schon viel Rechenleistung erst gar nicht benötigt. Super toller Vortrag. 👍
Wir haben von September bis März jede Woche Vorträge dieser Art. Die Reihe heißt "Wissenschaft für jedermann". Die meisten Vorträge werden live gestreamt und sind danach auch noch auf unserem Kanal hier abrufbar. Hier geht es zur Playlist: ua-cam.com/video/kMWM87H6TGM/v-deo.html Das war allerdings jetzt erst einmal der letzte Vortrag der Saison. Wie gesagt, im September geht es weiter.
Da ich bei de Themen der Quantenphysik und Künstliche Intelligenz besonders spannend finde, ist eine Kombination von beiden um so wertvoller. Ich hab in den 80er Jahren im Bereich Expertensysteme auf Basis von reiner Logik studiert und musste schmerzlich den Untergang dieser miterleben. Um so mehr sehe ich heute eine Notwendigkeit, logisches Wissen mit der Macht der Korrelation und Mustererkennung von neuronalen Netzen zu verknüpfen. Leider bekomme ich darüber zu wenig Infos. Vielleicht bin ich inzwischen auch nur weit vom Spezialwissen entfernt.
Eine Frage, die mir nach dem Vortrag in den Sinn kam: setzt man (Meta-)KI ein, um zu verstehen, wie eine (Problembearbeitungs-)KI zu ihrem Ergebnis kam? Will heißen, (kann) man KI nutzen (oder nutzt bereits), um die am Ende gestellte und betrachtete Frage zu beantworten, welchen 'Pfad' die P-KI zur Lösungsfindung genutzt hat, um daraus dann abzuleiten, wie glaubhaft/verlässlich das erzielte Ergebnis ist? Und lässt sich aus dieser M-KI dann vielleicht sogar ein Training rückkoppeln, damit die P-KI 'bessere' Lösungsstrategien nutzt?
Wahnsinn. Good Job! Danke. Ich glaube, ich habe ein Gefühl dafür bekommen was er macht, in der Physik und in der Informatik (ohne viel explizite Mathemaitik). Für mich habe ich sogar etwas verstanden.
Gratulation!!! Aus meiner oft sehr kritischen Sicht: sehr gute, angepasst präzise Sprachen. Nichts gegen das Englische, aber einen derart umfängliche Verzicht auf redundante Anglizismen bei gleichzeitiger Verwendung deutscher Begrifflichkeiten zeigt ihre … Intelligenz. Äußerst bemerkenswert - wahrscheinlich bei vielen sekundär. Nun denn. Logisch kongruent dazu die Art der Strukturierung des Themas - eine Seltenheit. Viel, vielen Dank dafür. Komplexe (ich meine oft es fraktale Themen) können mannigfaltig dargestellt werden, liegt ja eben in ihrer Struktur, doch von diesen n Möglichkeiten gibt es - auch wie immer - hervorgehobene; jene, die eben neue Fragen erzeugen, das „System“ sich somit selbst weiterentwickelt. Oder: nur Antworten, die neue „grundsätzliche“ Fragen generieren sind gute Antworten. Letztes: ist unsere Wahrnehmung von Relationen, scheinbarer Rationalität, doch nur eine Simulation? Und könnte eben KI angewandt auf Hectillionen von Daten uns das zeigen - Emergenzen (btw. ihnen gebührt auch der Dank zur Erwähnung von Emmi Noether!). In diesem Sinne leben wir in einer sehr spannenden Zeit. Merci - Danke!
Beeindruckend Und auch beängstigend weil auch militärische Anwendungen erst die hohen Investitionen ermöglichen. Es geht ier nicht nur um eine beeindruckende Wissenschaft sondern auch um Macht...🤔
Kann die KI nur Muster in unterschiedlichen Theorien finden oder kann die KI auch Theorien erstellen und danach Muster aus der Messung finden? Möglicherweise gibt es ein evolutionäre Entwicklung von Theorien
Ich würde die KI ausnutzen, um eine korrosionsfreie Wand für Thorium-Kraftwerke zu konstruieren, die bei 650 Grad arbeiten. Die KI könnte sämtliche hochtemperaturfähigen Legierungen darauf testen, daß die Wand so dicht wird, daß nichts in sie eindringen kann. An solchen Versuchen arbeiten u.a. Chinesen und Kanadier, aber "händisch". Die KI erledigt sowas vielleicht in 1 Monat, 1 Woche, 1 Tag ?
Wichtige Personen und Meilensteine in der Entwicklung des Internets umfassen: Paul Baran und Donald Davies: Sie entwickelten unabhängig voneinander das Konzept der Paketvermittlung, eine fundamentale Technologie für das Internet. Vinton Cerf und Robert Kahn: Sie entwickelten das TCP/IP-Protokoll, das die Grundlage für die Datenübertragung im Internet bildet. Tim Berners-Lee: Er erfand das World Wide Web (WWW) im Jahr 1989 am CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) in der Schweiz.
Könnte die KI - vll. in der Zukunft - eine neue, plausible Antwort geben auf eine der ungelösten Fragen der Physik? Mit anderen Worten: Könnte die KI möglicherweise kreative Lösungen vorschlagen? Kreativität verstanden als informationsbasiert, jedoch "abseits" - z.B. kopernikanisch - gedacht.
an das Deutsche Museum oder Herrn Heinrich: ist irgendwem schon aufgefallen, dass das Standardmodel verdächtig ähnlich einem Horoskop gleicht? und kann es sein, dass beide Modelle wenig über die Welt und die Realität an sich sagen, als vielmehr über die Denkweise jener, die diese Modelle erstellten? es war in dem Vortrag recht willkürlich, die Griechen als Anfang zu nehmen und die Astrologie mit ihren Ursprüngen in Mesopotamien auszusparen - das 4-Elemente-Modell der Griechen wurde vermutlich von Sumer evtl auch Ägypten inspiriert ...
Was ist denn, wenn die Lücke ausgelöst wurde durch ein hoch energetisches oder leicht energetisches Lichtteilchen, dass sich im Moment der Kollision zu einem Teilchen verbindet…
Dumme Frage: Woher wissen diese nicht weiter teilbaren Elementarteilchen eigentlich wie sie handeln sollen?Wo ist diese Information(Naturgesetze)lokalisiert und wie wird diese I. verarbeitet?
Es wird also gemessen, um zu suchen, was interpretiert werden kann, um dieses statistisch zu validieren. Nun soll das Ergebnis in der Quantenphysik doch noch vom Beobachter abhängig sein. Und nun? Bewirkt eine ki diese Beeinflussung? Oder braucht es diese Beeinflussung, durch eine Erwartung an die Reaktion? Wäre eine Erwartung des Beobachters ohne Wirkung, kann der Versuch durch eine ki, ohne Unterschied erfolgen. Hm.
Die Beobachtung ist die Messung. Das Messgerät hat die Beeinflussung ausgelöst. Die Ki ist nur ein besserer Taschenrechner mit komplexen Statistikfunktionen der die vielen Messergebnisse in kurzer Zeit einigermaßen zugänglich macht.
@@xiretsa9166 Hallo. Mir geht es um den Einfluss durch die Erwartungshaltung des Beobachters, auf die Teichlenreaktion bezogen. Deswegen soll der Versuch von jemand anderen, bzw neutralen durchgeführt werden, um diesen Faktor auszuschließen. Davon habe ich im Vortrag nichts mitbekommen. Eine ki ist sicherlich zweckmäßig, was die Neutralität betrifft. Die ki hat Parameter und keine Seele. Der Faktor Mensch interessiert mich im Vergleich zur ki. Im weiteren Bezug zur Theorie der Mehrdimensionalität, nach Burghardt Hain. VG
@@werewulf Hi, ich glaube ich verstehe Dich jetzt besser. Ich schließe jetzt mal den menschlichen Faktor "Nobel (um jeden) Preis" aus, der vielleicht den einen oder anderen Wissenschaftler zu einem eher an seinem Ziel ausgerichteten, als en einem ergebnisoffenen neutralen Versuchsaufbau verleitet. Nehmen wir an, der Versuchsaufbau ist methodisch, nachvollziehbar und wiederholbar, dann hat die Entdeckung eines Teilchens nichts mit der Erwartungshaltung des Menschen zu tun, in dem Sinne, dass er da was messen könnte, was es nicht gibt. Die Erwartungshaltungen bezüglich des Higgs-Teilchens ergaben sich als logische Konsequenz der angewandten physikalisch-mathematischen Modelle. Das hilft bei der Suche, erzeugt aber kein Higgs-Teilchen aus dem Nichts. Die Beobachtung eines verschränkten Teilchens geschieht auch durch Detektoren, die das Teilchen zu einer konkreten Antwort zwingen, aber auch hier kann der Versuchsleiter sich nichts wünschen, er kriegt, was die Natur ihm vorsetzt. Im nächsten Schritt - der Auswertung der Rohdaten - ist allerdings allen menschlichen Schwächen Tüt und Tor weit aufgetan. Wenn man, wie im Vortrag beschrieben, hört, dass 99,9% aller Rohdaten ersteinmal ausgefiltert werden, dann hat man eine gute Vorstellung davon, wie es zu so mancher Regierungsbildung gekommen ist. Eine gut funktionierende KI würde dann genau die von Dir gewünschte "Neutralität" bieten, was echt wünschenswert wäre. KI ist in dieser Anwendungsart wie eine Lupe, allerdings probiert man zur Zeit noch an Konkav und Konvex herum und es wird noch etwas dauern, bis KI den Status eines Elektronenmikroskops (im Vergleich zur Lupe) erreicht.
Es gibt einen einfachen Grundsatz der insbesondere für Computertechnik gilt. Trash in, trash out. Denkt mal drüber nach, bevor ihr weiter euren Götzen huldigt!
Also etwas ist an dem ChatGPT-Bild schon richtig: das Auto fährt wirklich links am purpurnen Schuh vorbei! Wer im Auto sitzt, hat den Schuh zu seiner Rechten 😂
@user-jr5uh1wq6e das ist auch richtig. Diese wahrscheinlichkeit kann aber niemals Menschlichkeit ersetzen und das ist das Problem dabei, weil es keinen geistigen Zustand wie Empathie oder Führsorge ersetzen kann. Unsere Quantenphysiker nennen das eigentümliche schizophrene intellektuelle Situation.
Äääähm😂 Der arme junge... komplett von der Kamera überfordert... führt leider zur chronischen wortfindungsstörung 😅 Das macht es schon anstrengend zuzuhören ähm äääähm
WARUM legt heute keiner mehr Wert auf die Vermeidung dieses dümmlichen „Äääh“ ??? Jeder Redner verliert dadurch sofort an Professionalität ! Das lässt sich ganz einfach üben und ist auch im normalen Alltag sinnvoll/nützlich. Da wird viel gute Arbeit in die Vorbereitung gesteckt und dann so dilettantisch vorgetragen 🤨 Ich muss immer vorzeitig abschalten weil mir fast die Ohren bluten ☹️
Abgesehen davon, dass ich mich frage, WARUM jemand seine Kritik zur Form des Vortrages mit Worten wie z.B.: "dümmlich", "dilletantisch" oder "blutende Ohren" glaubt schmücken zu müssen, denn das ließe sich "ganz einfach vermeiden und ist auch im normalen Alltag sinnvoll/nützlich", bin ich der festen Hoffnung, dass Du im realen Leben mit anderen Menschen nicht so umgehst. Diese Kommentarfunktionen sind Segen und Fluch zugleich: Du entscheidest, wie und mit welchen Worten Du sie anwendest.
Alles gut und die Thematik soweit auch super interessant, aber das ständige ‘Ä’ - gefühlt ein Dutzend Mal pro Minute - geht mir wirklich extrem auf die Nerven. Daher sollte der Vortragende an seiner Rhetorik arbeiten oder einfach eine Abschrift erstellen und jemand anderen seine Inhalte vortragen lassen.
Das kann ich nicht nachvollziehen! Der Vortrag ist interessant, das Storytelling ist perfekt und wenn man inhaltlich folgen kann fallen die Ä‘s fast gar nicht auf bzw stören nicht. Rhetorische Unzulänglichkeiten fallen auf wenn man vom Thema nichts versteht und/oder der rote Faden fehlt. Hier wird eine Geschichte erzählt, die einen roten Faden von Anfang bis zum Ende hat. Mir sind die Ä‘s erst aufgefallen, als ich diesen Kommentar gelesen habe
Methode ist nicht neu und gar nicht so unüblich heutzutage. Wird mit riesigen Energieaufwand zerstört, dann mal schauen was passiert. Welchen Nutzen rechtfertigt diesen Aufwand, der von Mio. Menschen erarbeitet werden muss die nie gefragt wurden.
Nur weil ein Lesch zum Entertainer der Wissenschaften im Fernsehen avanciert ist, heißt es noch lange nicht, dass in dieser auch populärwissenschaftlich orientierten Veranstaltung ein brillianter Redner mit einstudierten Pointen fehlerfrei vortragen muss. Ich höre lieber einen Vortrag mit Inhalt und kleinen Macken in der Sprache, als das inhaltslose aber durchgestylte Rhetorikkonstrukt z.B. eines Politikers. Das "Erklären" ist in solchen Formaten immer eine Gratwanderung, um den Laien verständlich mitzunehmen, ohne ihn zu überfordern. Das ist gelungen.
Komisch so schlaue Menschen aber nicht einer kommt darauf das es 100 Prozent schneller als lichtg.gibt muss ja.. bei der Größe... Gedanken sind zum Beispiel schneller
Meine Finger sind auch oft schneller als die Tasten und oft auch zu dick für eine Einzelne. Aber es stimmt schon, ich kann mich jetzt auf den Mond wünschen und bin drei mal schneller als das Licht meines Laserpointers, mit dem ich Dir zeigen will, an welcher Stelle ich sein will. 🙂🙃😉 Körperlich wird das ein wenig schwieriger, aber Scotty arbeitet daran...
👍Dieses schwierige Thema hat Herr Prof. Heinrich sehr verständlich vermittelt. Respekt und vesten Dank !👍
Sehr beeindruckend, wie dieses hoch komplexes Thema unaufgeregt und gut verständlich vermittelt wird! Sehr sinnvoll, sich auf wesentliche Erkenntnisse zu beschränken, absolut super!!
"dieses hochkomplexe Thema" wäre korrekt. 🙄
Sehr faszinierende Materie und guter Vortrag, danke! Ein echter Leckerbissen für den, der's mag.
Hr Burkert, ein toller sehr kompetenter und immer lächelnder Mann! Der Vortrag von Hrn Prof. Heinrich ist einfach packend und dennoch simple gehalten, als Physiker tanzt mein Herz hierfür ☺️
chapeau. eine der Besten und eingängigsten theoretischen erklärungen für deep learning/machine learning die ich überhaupt bisher gesehen habe! Der eigentliche KI Part beginnt ab Minute 32
So toll dass man auch so im Nachhinenein das Video anschauen kann! War sehr interessanter und sehr spannender Vortrag 👏
Wow! Vielen Dank für diese eindrücke in diese hoch komplexe Thema!
Wahnsinnig guter & verständlicher Vortrag. So in kurzer Zeit sein ganzes Forschungsgebiet erklären muss man erst mal hinbekommen. Auch die Folien und die Videoproduktion sind 1a.
Super gut! Ich verstehe zwar nur ansatzweise was da möglich ist aber trotzdem finde ich es faszinierend.
Ein sehr guter Vortrag, ohne Zweifel. Was mir so ein bisschen gefehlt hat, war die KI in Verbindung mit dem Quantencomputer. Dort bekommt man sofort auf bestimmte Dinge antworten und Lösungen. und kann sie dann in Modellen wieder zurückführen und dann die Modelle eventuell mit den Ergebnissen ändern oder angleichen. Denn Antworten und Fragen machen die KI intelligenter. Und das mit der Symmetrie war auch sehr gut. So wird schon viel Rechenleistung erst gar nicht benötigt. Super toller Vortrag.
👍
Auf jedenfall ist die Arbeit wichtig
Jetzt nach Monaten wieder angesehen.
Immer noch WOW. und sogar noch mehr
Wird es künftig mehr solcher Vorträge geben?
Wenn ja, wie bekomme ich davon mit?
Wir haben von September bis März jede Woche Vorträge dieser Art. Die Reihe heißt "Wissenschaft für jedermann". Die meisten Vorträge werden live gestreamt und sind danach auch noch auf unserem Kanal hier abrufbar. Hier geht es zur Playlist: ua-cam.com/video/kMWM87H6TGM/v-deo.html Das war allerdings jetzt erst einmal der letzte Vortrag der Saison. Wie gesagt, im September geht es weiter.
wirklich toller Vortrag! Danke
Ein genialer Redner ! Der Redefluss ist erstaunlich. Gespeist von einem phänomenalen Fachwissen - Chapeau !
Den äh rede äh Fluss äh.
Äh, äh, äh, äh, äh
Da ich bei de Themen der Quantenphysik und Künstliche Intelligenz besonders spannend finde, ist eine Kombination von beiden um so wertvoller. Ich hab in den 80er Jahren im Bereich Expertensysteme auf Basis von reiner Logik studiert und musste schmerzlich den Untergang dieser miterleben. Um so mehr sehe ich heute eine Notwendigkeit, logisches Wissen mit der Macht der Korrelation und Mustererkennung von neuronalen Netzen zu verknüpfen. Leider bekomme ich darüber zu wenig Infos. Vielleicht bin ich inzwischen auch nur weit vom Spezialwissen entfernt.
Klasse Vortrag !
Richtig toll erklärt
Ein sehr guter Vortrag. Danke!
Eine Frage, die mir nach dem Vortrag in den Sinn kam: setzt man (Meta-)KI ein, um zu verstehen, wie eine (Problembearbeitungs-)KI zu ihrem Ergebnis kam?
Will heißen, (kann) man KI nutzen (oder nutzt bereits), um die am Ende gestellte und betrachtete Frage zu beantworten, welchen 'Pfad' die P-KI zur Lösungsfindung genutzt hat, um daraus dann abzuleiten, wie glaubhaft/verlässlich das erzielte Ergebnis ist? Und lässt sich aus dieser M-KI dann vielleicht sogar ein Training rückkoppeln, damit die P-KI 'bessere' Lösungsstrategien nutzt?
Sehr interessant und sehr wertvoll danke für die gute Erklärung so das man es sich Gedanklich vorstellen kann....❤❤❤❤❤
Kann mir jemand erklären, was Masse ist?
Wahnsinn. Good Job! Danke.
Ich glaube, ich habe ein Gefühl dafür bekommen was er macht, in der Physik und in der Informatik (ohne viel explizite Mathemaitik). Für mich habe ich sogar etwas verstanden.
Kann es sein, dass eine KI, um ein Verständnis von Kausalität aufbauen zu können, a) einen Körper und b) Spielphasen braucht?
Gratulation!!! Aus meiner oft sehr kritischen Sicht: sehr gute, angepasst präzise Sprachen. Nichts gegen das Englische, aber einen derart umfängliche Verzicht auf redundante Anglizismen bei gleichzeitiger Verwendung deutscher Begrifflichkeiten zeigt ihre … Intelligenz. Äußerst bemerkenswert - wahrscheinlich bei vielen sekundär. Nun denn. Logisch kongruent dazu die Art der Strukturierung des Themas - eine Seltenheit. Viel, vielen Dank dafür.
Komplexe (ich meine oft es fraktale Themen) können mannigfaltig dargestellt werden, liegt ja eben in ihrer Struktur, doch von diesen n Möglichkeiten gibt es - auch wie immer - hervorgehobene; jene, die eben neue Fragen erzeugen, das „System“ sich somit selbst weiterentwickelt. Oder: nur Antworten, die neue „grundsätzliche“ Fragen generieren sind gute Antworten.
Letztes: ist unsere Wahrnehmung von Relationen, scheinbarer Rationalität, doch nur eine Simulation? Und könnte eben KI angewandt auf Hectillionen von Daten uns das zeigen - Emergenzen (btw. ihnen gebührt auch der Dank zur Erwähnung von Emmi Noether!). In diesem Sinne leben wir in einer sehr spannenden Zeit. Merci - Danke!
hahaha
Der Beitrag beginnt bei 3:06
Guter, interessanter Vortrag! Ohne ömmm......und äh......wäre er nahezu grandios! Vielleicht bin ich auch nur zu empfindlich.
Spitze! Merci 😊
Trinkspiel: Bei jedem "äh" einen Kurzen trinken.
Nach 5 Minuten war ich stock besoffen
Sehr schön erklärt, danke, LUKE! 🙏
Bussi aufs Bauchi und Sieh Heil! 🙋
GELDSIEGER ♥️
Mir gefiel der Vortrag sehr.
Frage: wie können Symmetrien eingebaut werden? (Z.B. Energieerhaltung)
Antwort: Symmetrien sind relativ einfach einzubauen. - Danke
Linchtgeschwindigkeit ist was?
Beeindruckend
Und auch beängstigend weil auch militärische Anwendungen erst die hohen Investitionen ermöglichen.
Es geht ier nicht nur um eine beeindruckende Wissenschaft sondern auch um Macht...🤔
Das zu hören und zu verstehen, für mich als einfacher Mensch. Hm. Das wäre schön.
Gut erklärt
Kann mir wer erklären, woher die KI weiß das sie richtig liegt?
Wir lernen ja durch Fehler woher weiß die Ki das sie ein Fehler gemacht hat?
sehr schöne Systematik der Elementarteilchen, aber was hat der Urknall in diesen Vortrag verloren? - den gibt's ja erst seit ca. 1960 !! :-)
Der Urknall fand gegen 1960 statt,interessant?!
@@honkytonk4465Offensichtlich sind die 1950er frei erfunden, wie Bielefeld. ;-)
@@honkytonk4465 : das habe ich so nicht behauptet. :-) vor 1960 wurde die Welt durch "Gott" erschaffen
Top, danke
Kann die KI nur Muster in unterschiedlichen Theorien finden oder kann die KI auch Theorien erstellen und danach Muster aus der Messung finden? Möglicherweise gibt es ein evolutionäre Entwicklung von Theorien
Super
Interesssantes Thema, nur der Ton ist echt mies. Hört sich an, als würden die alle lispeln.
Ich würde die KI ausnutzen, um eine korrosionsfreie Wand für Thorium-Kraftwerke zu konstruieren, die bei 650 Grad arbeiten. Die KI könnte sämtliche hochtemperaturfähigen Legierungen darauf testen, daß die Wand so dicht wird, daß nichts in sie eindringen kann. An solchen Versuchen arbeiten u.a. Chinesen und Kanadier, aber "händisch". Die KI erledigt sowas vielleicht in 1 Monat, 1 Woche, 1 Tag ?
Ein sehr guter Vortrag, und eine sehr angenehme Vortragsweise. Allerdings: das Internet wurde nicht am CERN "erfunden"....
Wichtige Personen und Meilensteine in der Entwicklung des Internets umfassen:
Paul Baran und Donald Davies: Sie entwickelten unabhängig voneinander das Konzept der Paketvermittlung, eine fundamentale Technologie für das Internet.
Vinton Cerf und Robert Kahn: Sie entwickelten das TCP/IP-Protokoll, das die Grundlage für die Datenübertragung im Internet bildet.
Tim Berners-Lee: Er erfand das World Wide Web (WWW) im Jahr 1989 am CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) in der Schweiz.
12:16 soso... Linchtgeschwindigkeit also.
Könnte die KI - vll. in der Zukunft - eine neue, plausible Antwort geben auf eine der ungelösten Fragen der Physik? Mit anderen Worten: Könnte die KI möglicherweise kreative Lösungen vorschlagen? Kreativität verstanden als informationsbasiert, jedoch "abseits" - z.B. kopernikanisch - gedacht.
❤❤❤
Ist denn die KI auch wirklich kreativ?
Anstatt Schaefchenzaehlen hab ich die "ähh" gezählt.
Klappt
...auch eine Art, zu sagen, dass man den falschen Film gesehen hat.
an das Deutsche Museum oder Herrn Heinrich:
ist irgendwem schon aufgefallen, dass das Standardmodel verdächtig ähnlich einem Horoskop gleicht?
und kann es sein, dass beide Modelle wenig über die Welt und die Realität an sich sagen, als vielmehr über die Denkweise jener, die diese Modelle erstellten?
es war in dem Vortrag recht willkürlich, die Griechen als Anfang zu nehmen und die Astrologie mit ihren Ursprüngen in Mesopotamien auszusparen - das 4-Elemente-Modell der Griechen wurde vermutlich von Sumer evtl auch Ägypten inspiriert ...
1:00:08 👌🏼
Was ist denn, wenn die Lücke ausgelöst wurde durch ein hoch energetisches oder leicht energetisches Lichtteilchen, dass sich im Moment der Kollision zu einem Teilchen verbindet…
Mein Universum ist doppelt unendlich. Im Mikrokosmos genauso wie im Makrokosmos.
The futility of your questions is surely remarkable.
Dumme Frage:
Woher wissen diese nicht weiter teilbaren Elementarteilchen eigentlich wie sie handeln sollen?Wo ist diese Information(Naturgesetze)lokalisiert und wie wird diese I. verarbeitet?
Öhm äh äh öm ehh em ähh 😂 Alles gut ❤ vllt ein bisschen daran arbeiten!🙈Sonst super erklärt nur manchmal ist es schwer zuzuhören. Liebe Grüße
Es wird also gemessen, um zu suchen, was interpretiert werden kann, um dieses statistisch zu validieren.
Nun soll das Ergebnis in der Quantenphysik doch noch vom Beobachter abhängig sein.
Und nun?
Bewirkt eine ki diese Beeinflussung?
Oder braucht es diese Beeinflussung, durch eine Erwartung an die Reaktion?
Wäre eine Erwartung des Beobachters ohne Wirkung, kann der Versuch durch eine ki, ohne Unterschied erfolgen.
Hm.
Gute Frage 🤔🤫
Die Beobachtung ist die Messung. Das Messgerät hat die Beeinflussung ausgelöst. Die Ki ist nur ein besserer Taschenrechner mit komplexen Statistikfunktionen der die vielen Messergebnisse in kurzer Zeit einigermaßen zugänglich macht.
@@xiretsa9166 Hallo. Mir geht es um den Einfluss durch die Erwartungshaltung des Beobachters, auf die Teichlenreaktion bezogen.
Deswegen soll der Versuch von jemand anderen, bzw neutralen durchgeführt werden, um diesen Faktor auszuschließen.
Davon habe ich im Vortrag nichts mitbekommen.
Eine ki ist sicherlich zweckmäßig, was die Neutralität betrifft.
Die ki hat Parameter und keine Seele.
Der Faktor Mensch interessiert mich im Vergleich zur ki. Im weiteren Bezug zur Theorie der Mehrdimensionalität, nach Burghardt Hain.
VG
@@werewulf Hi, ich glaube ich verstehe Dich jetzt besser. Ich schließe jetzt mal den menschlichen Faktor "Nobel (um jeden) Preis" aus, der vielleicht den einen oder anderen Wissenschaftler zu einem eher an seinem Ziel ausgerichteten, als en einem ergebnisoffenen neutralen Versuchsaufbau verleitet. Nehmen wir an, der Versuchsaufbau ist methodisch, nachvollziehbar und wiederholbar, dann hat die Entdeckung eines Teilchens nichts mit der Erwartungshaltung des Menschen zu tun, in dem Sinne, dass er da was messen könnte, was es nicht gibt. Die Erwartungshaltungen bezüglich des Higgs-Teilchens ergaben sich als logische Konsequenz der angewandten physikalisch-mathematischen Modelle. Das hilft bei der Suche, erzeugt aber kein Higgs-Teilchen aus dem Nichts.
Die Beobachtung eines verschränkten Teilchens geschieht auch durch Detektoren, die das Teilchen zu einer konkreten Antwort zwingen, aber auch hier kann der Versuchsleiter sich nichts wünschen, er kriegt, was die Natur ihm vorsetzt.
Im nächsten Schritt - der Auswertung der Rohdaten - ist allerdings allen menschlichen Schwächen Tüt und Tor weit aufgetan. Wenn man, wie im Vortrag beschrieben, hört, dass 99,9% aller Rohdaten ersteinmal ausgefiltert werden, dann hat man eine gute Vorstellung davon, wie es zu so mancher Regierungsbildung gekommen ist.
Eine gut funktionierende KI würde dann genau die von Dir gewünschte "Neutralität" bieten, was echt wünschenswert wäre.
KI ist in dieser Anwendungsart wie eine Lupe, allerdings probiert man zur Zeit noch an Konkav und Konvex herum und es wird noch etwas dauern, bis KI den Status eines Elektronenmikroskops (im Vergleich zur Lupe) erreicht.
Gut erklärt aber nur am Anfang
Also wir wissen immernoch, dass wir nichts wissen.
KI ist bis jetzt nur eine Datenbank, auf KI könnt ihr noch 20 Jahre warten.
🥂🪻🍀🍀🎖️
Eines Tages werden diese Feldversuche im CERN noch den gesamten Planeten in die Luft jagen. 😅
Es sind 128 äh hoch 15 danke ❤
Es gibt einen einfachen Grundsatz der insbesondere für Computertechnik gilt. Trash in, trash out. Denkt mal drüber nach, bevor ihr weiter euren Götzen huldigt!
Also etwas ist an dem ChatGPT-Bild schon richtig: das Auto fährt wirklich links am purpurnen Schuh vorbei! Wer im Auto sitzt, hat den Schuh zu seiner Rechten 😂
Wer das spannend findet... Ähm ähmm ähm . Mein Gott da muss echt noch was geht werden vorzutragen
also die zerstrümmern 40 millionen winzige vasen pro sekunde und rechnen dann aus wie man die scherben wieder zusammensetzt... lol
Es wird immer noch etwas kleineres geben.
Die „KI“ entschlüsselt da gar nichts 😂😂😂
488 äh's hab ich gezählt. Wäre was für ein Trinkspiel
Verdammt die Idee kam mir auch gerade 🤣....488 mal Äh, krass !!! Das sind genau 6,23 Äh pro Minute
488? Hast Du ChatGPT gefragt oder musstest Du noch ein Blatt Papier und einen Stift bemühen?
Der ist halt eher weniger sprachbegabt und mehr zahlenbegabt
😂
Was soll das jetzt mit der Brille , war der anzug nicht übergent genug ?
Als du dich mit Metall beschäftigt hast warst du menschlich u glaubwürdiger!😢
KI kann doch nicht mal sich selbst entschlüsseln...
noch ein "äh" und ich springe aus dem Fenster!
Große Worte, wenn man im Keller sitzt... 😄😄😄
Ja, ist mir auch aufgefallen. So genial der Professor sein mag, ihm zuzuhören ist, nur wegen der "ähm"s, echt anstrengend.
KI kann die Quantenwelt nicht entschlüsseln. Gott würfelt ... es regiert der Zufall.
@user-jr5uh1wq6e das ist auch richtig. Diese wahrscheinlichkeit kann aber niemals Menschlichkeit ersetzen und das ist das Problem dabei, weil es keinen geistigen Zustand wie Empathie oder Führsorge ersetzen kann. Unsere Quantenphysiker nennen das eigentümliche schizophrene intellektuelle Situation.
Traurig, dass Cryptomining soviel Rechenleistung für nichts verbrennt, anstatt das mal der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
Äääähm😂
Der arme junge... komplett von der Kamera überfordert... führt leider zur chronischen wortfindungsstörung 😅
Das macht es schon anstrengend zuzuhören ähm äääähm
WARUM legt heute keiner mehr Wert auf die Vermeidung dieses dümmlichen „Äääh“ ???
Jeder Redner verliert dadurch sofort an Professionalität !
Das lässt sich ganz einfach üben und ist auch im normalen Alltag sinnvoll/nützlich.
Da wird viel gute Arbeit in die Vorbereitung gesteckt und dann so dilettantisch vorgetragen 🤨
Ich muss immer vorzeitig abschalten weil mir fast die Ohren bluten ☹️
Abgesehen davon, dass ich mich frage, WARUM jemand seine Kritik zur Form des Vortrages mit Worten wie z.B.: "dümmlich", "dilletantisch" oder "blutende Ohren" glaubt schmücken zu müssen, denn das ließe sich "ganz einfach vermeiden und ist auch im normalen Alltag sinnvoll/nützlich", bin ich der festen Hoffnung, dass Du im realen Leben mit anderen Menschen nicht so umgehst. Diese Kommentarfunktionen sind Segen und Fluch zugleich: Du entscheidest, wie und mit welchen Worten Du sie anwendest.
Alles gut und die Thematik soweit auch super interessant, aber das ständige ‘Ä’ - gefühlt ein Dutzend Mal pro Minute - geht mir wirklich extrem auf die Nerven. Daher sollte der Vortragende an seiner Rhetorik arbeiten oder einfach eine Abschrift erstellen und jemand anderen seine Inhalte vortragen lassen.
Das kann ich nicht nachvollziehen! Der Vortrag ist interessant, das Storytelling ist perfekt und wenn man inhaltlich folgen kann fallen die Ä‘s fast gar nicht auf bzw stören nicht. Rhetorische Unzulänglichkeiten fallen auf wenn man vom Thema nichts versteht und/oder der rote Faden fehlt. Hier wird eine Geschichte erzählt, die einen roten Faden von Anfang bis zum Ende hat. Mir sind die Ä‘s erst aufgefallen, als ich diesen Kommentar gelesen habe
Machs besser.
Daheim im Sessel hocken und rumschimpfen kann jeder.
Methode ist nicht neu und gar nicht so unüblich heutzutage. Wird mit riesigen Energieaufwand zerstört, dann mal schauen was passiert. Welchen Nutzen rechtfertigt diesen Aufwand, der von Mio. Menschen erarbeitet werden muss die nie gefragt wurden.
Jedes zweite Wort ist äh. Schrecklich.
Komme mit den ähms nicht mehr mit...
Äh, äh, äh, äh, äh
Langweiliger kann man einen Vortrag nicht halten
Nur weil ein Lesch zum Entertainer der Wissenschaften im Fernsehen avanciert ist, heißt es noch lange nicht, dass in dieser auch populärwissenschaftlich orientierten Veranstaltung ein brillianter Redner mit einstudierten Pointen fehlerfrei vortragen muss. Ich höre lieber einen Vortrag mit Inhalt und kleinen Macken in der Sprache, als das inhaltslose aber durchgestylte Rhetorikkonstrukt z.B. eines Politikers.
Das "Erklären" ist in solchen Formaten immer eine Gratwanderung, um den Laien verständlich mitzunehmen, ohne ihn zu überfordern. Das ist gelungen.
Äääh äääh ääääh
Komisch so schlaue Menschen aber nicht einer kommt darauf das es 100 Prozent schneller als lichtg.gibt muss ja.. bei der Größe... Gedanken sind zum Beispiel schneller
keinesfalls
Meine Finger sind auch oft schneller als die Tasten und oft auch zu dick für eine Einzelne. Aber es stimmt schon, ich kann mich jetzt auf den Mond wünschen und bin drei mal schneller als das Licht meines Laserpointers, mit dem ich Dir zeigen will, an welcher Stelle ich sein will. 🙂🙃😉 Körperlich wird das ein wenig schwieriger, aber Scotty arbeitet daran...
Kein Wort verstanden.
Sehr guter Vortrag. Danke!