@@h0pesfall Ich weiß gar nicht, ob es sowas noch gibt. Auf alle Fälle ist ein Fernstudium noch anstrengender als ein normales Studium weil man sich viel mehr selbst erarbeiten muß. Die Prüfungsanforderungen sind letztlich gleich.
Hallo, also ehrlich, alles ganz super erklärt, auch wenn ich noch nicht alles verstehe! Aber vielleicht verstehe ich irgendwann genug! Ich bin 55 Jahre, Theorie war für mich nicht erreichbar! Aber mit so guten Tutoren!❤️🙏
Ich behaupte mal dass der Disliker nicht verstanden hat dass es nur ein Schnelldurchlauf ist. Wüsst echt nicht warum man deine Videos disliken sollte...
Hallo! Du machst gute Videos, die leicht verständlich sind und von daher ein grosses Lob für deine Arbeit! Zur Funktionstheorie habe ich folgende Frage: Die Funktionstheorie hab ich soweit verstanden. Somit könnte ich von jeder Tonika die DD und die Tg, Tp, ... ableiten. Nur was nutzt mir das? Im Moment hab ich eine neue Sprache erlernt, kann sie aber nicht wirklich anwenden, da mir Relation der Akkrode zueinander fehlt. Was z.B. muss gewährleistet sein um in einem Stück eine ... DD zu spielen. Gibt es da Regeln? Hängt das allein von der Melodie ab?
Hey, vielen Dank für das Lob! :) Die Funktionstheorie ist einerseits theoretisch hilfreich, wenn du den harmonischen Aufbau von Musikstücken analysierst. In der Praxis kann sie, wenn man zu mehreren musiziert, als - wie du selber schreibst - "Sprache" dienen, um sich schnell und verständlich abzusprechen. Du könntest zum Beispiel auch versuchen, über die Funktionstheorie (etwa über Kadenzen und erweiterte Kadenzen) ins freie Spiel zu kommen. Falls das ohnehin schon klappt, könnte die Funktionstheorie dir helfen, Improvisationen nachzuvollziehen. Das wären ein paar Punkte, an denen die Funktionstheorie zum Einsatz kommt, wobei die Analyse von Stücken mit Sicherheit der zentrale Anwendungsbereich ist. Man darf auch nicht vergessen, dass die Funktionstheorie aber eben auch nur eine von verschiedenen ähnlichen Methoden ist. Sie ist auf die Analyse fokussiert, für die Praxis würde man vielleicht eher mit Akkordangaben arbeiten. Was ich damit sagen möchte: Wenn du sie theoretisch anwenden und nachvollziehen kannst, ist das Wichtigste schon erreicht. Ich hoffe, deine Frage ist in etwa beantwortet! Viele Grüße, PlusMusik
@@PlusMusik Vollständige Notation, Symbol- und Generalbaßvorlagen sind absolut, also konkrete Handlungsanweisungen. Funktionsvorlagen sind relativ und sind Handlungsanweisungen in beliebigen Tonarten. Sie können beim Transponieren helfen. Außerdem beschreibt die Funktionstheorie die Abhängigkeiten der Akkorde in Tonarten oder in konkreten Musikstücken. Das hilft eventuell denen, die selbst "schöpferisch" tätig sein wollen.
Das tut mir leid. Es handelt sich, wie es ja auch im Titel steht, um einen Schnelldurchlauf, der all das zusammenfasst, was in den Folgevideos dann genauer erklärt wird. Vielleicht helfen diese dir weiter. Viele Grüße, PlusMusik
Auf der 7. Stufe steht ein verkürzter Dominantseptakkord. Da gibt es überhaupt kein Problem. Medianten sind gleichgeschlechtlich. C und Em sind keine Medianten.
Wallah der bro rettet mein Musikstudium
Wie hast Du denn die Eignungsprüfung bestanden? Oder wird das heutzutage gewürfelt?
@@andreasgoetz1069 Genau das habe ich mir auch gedacht. Aber vielleicht macht er ja auch nur ein Fernstudium oder sowas...
@@h0pesfall Ich weiß gar nicht, ob es sowas noch gibt. Auf alle Fälle ist ein Fernstudium noch anstrengender als ein normales Studium weil man sich viel mehr selbst erarbeiten muß. Die Prüfungsanforderungen sind letztlich gleich.
@@andreasgoetz1069 Doch gibt es. Ok, "Studium" ist dort vielleicht auch der falsche Begriff. Fernkurs würde da wohl eher passen...
@@h0pesfall 😀
Hallo, also ehrlich, alles ganz super erklärt, auch wenn ich noch nicht alles verstehe! Aber vielleicht verstehe ich irgendwann genug! Ich bin 55 Jahre, Theorie war für mich nicht erreichbar! Aber mit so guten Tutoren!❤️🙏
Sehr gutes Video zum wiederholen vorm Musik Abi nächste Woche! Danke :)
Mein Respekt an dich 😍👍 wie ein Lehrer 👌🏽 du machst es top 👍👍👍
Ich behaupte mal dass der Disliker nicht verstanden hat dass es nur ein Schnelldurchlauf ist.
Wüsst echt nicht warum man deine Videos disliken sollte...
Es gibt immer irgend einen Grund, warum jemand ein Video dissliked.. Aber jede Reaktion ist positiv, auch Disslikes, zmd für den Algorithmus 👍
Dominik Schwarzer Darauf erstmal n Dislike :D
sehr cool! :-)))
Vielen Dank für die tollen Videos bist für mich der Deutsche Bennet Piano ;)
Hallo! Du machst gute Videos, die leicht verständlich sind und von daher ein grosses Lob für deine Arbeit! Zur Funktionstheorie habe ich folgende Frage:
Die Funktionstheorie hab ich soweit verstanden. Somit könnte ich von jeder Tonika die DD und die Tg, Tp, ... ableiten. Nur was nutzt mir das? Im Moment hab ich eine neue Sprache erlernt, kann sie aber nicht wirklich anwenden, da mir Relation der Akkrode zueinander fehlt. Was z.B. muss gewährleistet sein um in einem Stück eine ... DD zu spielen. Gibt es da Regeln? Hängt das allein von der Melodie ab?
Hey, vielen Dank für das Lob! :)
Die Funktionstheorie ist einerseits theoretisch hilfreich, wenn du den harmonischen Aufbau von Musikstücken analysierst. In der Praxis kann sie, wenn man zu mehreren musiziert, als - wie du selber schreibst - "Sprache" dienen, um sich schnell und verständlich abzusprechen.
Du könntest zum Beispiel auch versuchen, über die Funktionstheorie (etwa über Kadenzen und erweiterte Kadenzen) ins freie Spiel zu kommen. Falls das ohnehin schon klappt, könnte die Funktionstheorie dir helfen, Improvisationen nachzuvollziehen.
Das wären ein paar Punkte, an denen die Funktionstheorie zum Einsatz kommt, wobei die Analyse von Stücken mit Sicherheit der zentrale Anwendungsbereich ist. Man darf auch nicht vergessen, dass die Funktionstheorie aber eben auch nur eine von verschiedenen ähnlichen Methoden ist. Sie ist auf die Analyse fokussiert, für die Praxis würde man vielleicht eher mit Akkordangaben arbeiten.
Was ich damit sagen möchte: Wenn du sie theoretisch anwenden und nachvollziehen kannst, ist das Wichtigste schon erreicht.
Ich hoffe, deine Frage ist in etwa beantwortet! Viele Grüße, PlusMusik
@@PlusMusik Vollständige Notation, Symbol- und Generalbaßvorlagen sind absolut, also konkrete Handlungsanweisungen. Funktionsvorlagen sind relativ und sind Handlungsanweisungen in beliebigen Tonarten. Sie können beim Transponieren helfen. Außerdem beschreibt die Funktionstheorie die Abhängigkeiten der Akkorde in Tonarten oder in konkreten Musikstücken. Das hilft eventuell denen, die selbst "schöpferisch" tätig sein wollen.
gut gemacht
Funktion für welches Ergebnis? Es gibt keine absolute Funktion, nähmlich. 2:16 dominiert was?
Verwirrter als vorher
Das tut mir leid. Es handelt sich, wie es ja auch im Titel steht, um einen Schnelldurchlauf, der all das zusammenfasst, was in den Folgevideos dann genauer erklärt wird. Vielleicht helfen diese dir weiter. Viele Grüße, PlusMusik
Auf der 7. Stufe steht ein verkürzter Dominantseptakkord. Da gibt es überhaupt kein Problem. Medianten sind gleichgeschlechtlich. C und Em sind keine Medianten.
Nein, sie sind es nicht. C und eb sind z.B. medianten
@@emanuel_soundtrack Keine Ahnung aber dafür eine ganze Menge.
Was bruda?