Klasse Video! Ich war 2016 in besagtem Zug mit 01 1066, was beide Maschinen da auf der Schiefen Ebene abgeliefert haben war einfach nur Wahnsinn! Abends sollte es mit der 1066 eigentlich nur bis Heilbronn gehen, aufgrund der vielen Verspätung und drohender Nachtstreckensperrung wegen S21 entschied man sich für die Fahrt bis Stuttgart. Ich habe eine Dreizylindermaschine selten so laut gehört, wie bei dieser Fahrt...
Das war einfach ein geiler Tag bin ab Augsburg im Zug der 41 018 mit dabei gewesen dazu muss ich sagen hab ich sehr Viel mit noch weis vom Tag, da wäre, das man in Augsburg den Zug auf ein Gleis geleitet hat, wo kein Bahnsteig war. Dazu kam es zu der Verspätung und auch wenn die 01 180 dabei war musste die 41 018 die Hauptlast, ziehen das Hörte man lautstark den Ganzen Tag war aber auch klanglich Musik in meinen Ohren. Was ab den Zeitpunkt nach den Fahrten über die Schiefe ebene Gescha Schreib ich im 2. Teil. Danke Jetzt schon für die Aufnahmen .😍😍😍
Tolles Video, das war 2016 so ein Chaostag, aber dennoch eine geile Veranstaltung. Dabei hatten wir mit der 03 angereisten Fahrgäste noch echt Glück, bis auf das "Schietwetter" - der Veranstalter hat damals wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das geplante Fahrtprogramm mit den insgesamt drei Pendelfahrten trotz fast 2 Stunden Verspätung eines der Züge in der Anfahrt zu ermöglichen! Die Stimmung in dem Pendelzug mit 41 096 und 01 1066 war auch ganz besonders, sehr viele ältere Personen, die andächtig mitfuhren und mutmaßlich auch vor 40 Jahren schon dabei waren. Die armen Münchener, die mit der 41 angereist waren, hatten dann auf der Rückfahrt maximales Pech und kamen am gleichen Tag nicht mehr an (bzw. die meisten Fahrgäste mit Regionalzügen), da der Lok aufgrund von ungeplanter Mehrleistung (01 180 war schadhaft geworden und musste bis Nürnberg als Wagenlok geschleppt werden und 218 verließ den Zug, um den Havaristen nach Nördlingen zu bringen) und defektem Ölstandanzeiger kurz vor Augsburg plötzlich die Brenner erloschen!
Wer von den hier sicher zahlreich vertretenen Dampflok-Experten kann mir erklären, 1. warum unten am Dampfzylinder Dampf austritt (Leckage?) u. 2. ob die mit dem ungleichmäßigen Klang der Auspuffschläge deutlich hörbare Unsymmetrie normal u. notwendig zum Anfahren aus dem Totpunkt der Kolben heraus o. eine mangelhafte Indizierung (durch Abnutzung etc.) ist ?
Völlige Gleichheit der Auspuffschläge ist - hauptsächlich wegen des "Kurbeltriebfehlers" (einem geometrischen Phänomen bei JEDEM Kurbeltrieb) - nicht zu erreichen, auch sind die Kurbeln (bei Zwillingsloks) ja nicht um 180°, sondern 90° versetzt (bei Drillingstriebwerk je 120° Kurbelversatz +/- x° wegen der Schrägstellung des Innentriebwerks). Warum man mit offenen Zylinderhähnen fährt, ist mir allerdings nicht erklärlich, aber ein Dampflokführer könnte das wahrscheinlich sagen.
Klasse Video! Ich war 2016 in besagtem Zug mit 01 1066, was beide Maschinen da auf der Schiefen Ebene abgeliefert haben war einfach nur Wahnsinn! Abends sollte es mit der 1066 eigentlich nur bis Heilbronn gehen, aufgrund der vielen Verspätung und drohender Nachtstreckensperrung wegen S21 entschied man sich für die Fahrt bis Stuttgart. Ich habe eine Dreizylindermaschine selten so laut gehört, wie bei dieser Fahrt...
Das war einfach ein geiler Tag bin ab Augsburg im Zug der 41 018 mit dabei gewesen dazu muss ich sagen hab ich sehr Viel mit noch weis vom Tag, da wäre, das man in Augsburg den Zug auf ein Gleis geleitet hat, wo kein Bahnsteig war. Dazu kam es zu der Verspätung und auch wenn die 01 180 dabei war musste die 41 018 die Hauptlast, ziehen das Hörte man lautstark den Ganzen Tag war aber auch klanglich Musik in meinen Ohren. Was ab den Zeitpunkt nach den Fahrten über die Schiefe ebene Gescha Schreib ich im 2. Teil. Danke Jetzt schon für die Aufnahmen .😍😍😍
Eine 41er als Schublok ist einfach ein Spektakel. Danke für das Video!
Wie immer ein Highlight von Euch!!
Tolles Video, das war 2016 so ein Chaostag, aber dennoch eine geile Veranstaltung.
Dabei hatten wir mit der 03 angereisten Fahrgäste noch echt Glück, bis auf das "Schietwetter" - der Veranstalter hat damals wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das geplante Fahrtprogramm mit den insgesamt drei Pendelfahrten trotz fast 2 Stunden Verspätung eines der Züge in der Anfahrt zu ermöglichen!
Die Stimmung in dem Pendelzug mit 41 096 und 01 1066 war auch ganz besonders, sehr viele ältere Personen, die andächtig mitfuhren und mutmaßlich auch vor 40 Jahren schon dabei waren.
Die armen Münchener, die mit der 41 angereist waren, hatten dann auf der Rückfahrt maximales Pech und kamen am gleichen Tag nicht mehr an (bzw. die meisten Fahrgäste mit Regionalzügen), da der Lok aufgrund von ungeplanter Mehrleistung (01 180 war schadhaft geworden und musste bis Nürnberg als Wagenlok geschleppt werden und 218 verließ den Zug, um den Havaristen nach Nördlingen zu bringen) und defektem Ölstandanzeiger kurz vor Augsburg plötzlich die Brenner erloschen!
Klasse video, big thumbs up :)
Sehr schöne und erstklassige Sound Aufnahmen, Danke euch für die Arbeit
Tolles Video, klasse gemacht und erklärt. LG, Toni
Wunderbar.
Besten Dank für solch ein Video!
Wow😮tolle Aufnahme. Bin gespannt wie ein Spannbettlaken auf Teil 2
Schönes Video!🚂
Affengeil! In den Siebzigerjahren war ich dabei 😅
Sehr schönes Video
Tolle Doku! Wie war denn der genau Laufweg in 2016 von Frankfurt nach Neuenmarkt? Ist ja ganz schön weit.
Fantastic!!
Wer von den hier sicher zahlreich vertretenen Dampflok-Experten kann mir erklären,
1. warum unten am Dampfzylinder Dampf austritt (Leckage?) u.
2. ob die mit dem ungleichmäßigen Klang der Auspuffschläge deutlich hörbare Unsymmetrie normal u. notwendig zum Anfahren aus dem Totpunkt der Kolben heraus o. eine mangelhafte Indizierung (durch Abnutzung etc.) ist ?
1 das sind die zilinderhahne, die solten geschlossen sein. 2 Kolbenstellung der Schieber ungenau, lok soll regelmasig sein.
Völlige Gleichheit der Auspuffschläge ist - hauptsächlich wegen des "Kurbeltriebfehlers" (einem geometrischen Phänomen bei JEDEM Kurbeltrieb) - nicht zu erreichen, auch sind die Kurbeln (bei Zwillingsloks) ja nicht um 180°, sondern 90° versetzt (bei Drillingstriebwerk je 120° Kurbelversatz +/- x° wegen der Schrägstellung des Innentriebwerks). Warum man mit offenen Zylinderhähnen fährt, ist mir allerdings nicht erklärlich, aber ein Dampflokführer könnte das wahrscheinlich sagen.
Danke vielmals!