@@frechwieoskar8052 wenn der Wald nicht stark wirtschaftlich genutzt wird dann muss man auch nicht auf sowas achten, ich persönlich bin auch kein Freund davon beim Forst oder für den Forst zu jagen, die wollen nur dass man ohne Ende schießt, ich lasse lieber mal den Finger gerade und erfreue mich an den tollen Beständen. Der Wald sieht auch wunderbar aus. Natürlich muss man auch regulieren, aber ich habe wie gesagt keine Lust darauf nur zu ballern. Ich will nicht sagen dass man Schäden ignorieren sollte, aber teilweise wird stark übertrieben und damit wird die natürliche Zusammensetzung der Altersstruktur quasi vernichtet und es sollte so natürlich wie möglich gehalten werden. Wirtschaftliche Interessen stehen eben nicht an erster Stelle, man muss ein gutes Gleichgewicht finden, verstehen einige nur leider nicht.
Also ich bin selber Förster und auch Jäger. Aber das bei einer so hohen Rotwilddichte von einer Arbeit 'Hand in Hand' die Rede ist, das wundert mich dann doch. Danke für den ansehnlichen Beitrag.
Sind sie auch selber Waldbesitzer? Ich denke wenn eine Verwaltung jagdlich und forstlich Eigentum betreut kann definitiv davon gesprochen werden. Schleierhaft wie man meinen kann aus einem Video die Lage vor Ort einzuschätzen. Von diesem Betrieb könnten sich viele mal eine Scheibe abschneiden.
Fachlich ? Was soll daran fachlich sein ? Also die Alterschätzung an Geweihmerkmalen ist der größte Hokuspokus den es gibt und mal ganz davon abgesehen, kann man unter waldbaulichen Aspekten dort eher von einer Katastrophe reden. Wenn man unendliche finanzielle Ressourcen hätte, könnte man sich so eine Waldfläche kaufen und da ohne Probleme einfach grauenvoll viel Rotwild heranzüchten. Was hat das mit fachlicher Betreuung zutun? Das könnte der Sohn des Berufsjägers auch jetzt schon ganz allein. Futterraufe rein, Besucher raus und den Baron / Prinzen halt einmal im Jahr seinen Einser abknallen lassen. Krasse Leistung von Herrn Rath.
@@kopovhunter Mach die Augen und Ohren auf, dann kannst du noch viel von ihm lernen! Gott sei Dank darf man in Deutschland noch ein bisschen über das Handeln auf seinem Eigentum mitreden.
Es ist ja schön das nun alle die Filme von "jägerprime" sehen können, aber ich frage mich wann endlich neue Filme auf "jägerprime" kommen.? schließlich bezahle ich dafür!!
Wenn ich diesen Beitrag sehe, stellt sich mir die Frage unter welchen Gesichtspunkten dort von Erfolgen gesprochen wird? Höchste Wilddichten, dauerhafte Fütterung von Wild (ich persönliche kenne Menschen die dort gearbeitet haben und diese Fütterung bezeugen können), kaum erkennbarer Naturraum: Wald. Alles dort ist auf die Rot und Muffelwild Zucht ausgelegt und muss lediglich den Ansprüchen einer adeligen und und Superreichen Community dienen, die wie im Mittelalter dort die "Jagd" ausüben. Überholte Trophäen und Hege Kulte, mit dem Ursprung im 3ten Reich, werden hier glorifiziert und erinnern an das dunkle Zeitalter der Feudalherrschaft, welchem ein Maximum an Egozentrik und Perversion innewohnte. Das Gezeigte hat nichts mit Jagd oder dem Verständnis / der Wertschöpfung von Natur zu tun. Das Töten von Zuchttieren, nennt sich Schlachten. Schlachten für Knochen auf dem Kopf. Beschämend!
Jaja ich kenne wen der einen kennt. Laberkopp. Da sind wieder die Neider die Jahrelang zuhause bleiben und sich wundern weshalb keine Einladung eintrudeln. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Meinung aber soein Miesepeter wie dich würd ich nicht als Gast bei mir sehen wollen.
Naja grundsätzlich kann man 1 und 1 zusammen zählen und selbst in dem Beitrag erkennen, dass die Geweihgewichte ja wohl kaum durch die dort vorhandene natürliche Äsung (gibts nämlich bis auf Fichten Rinde so gut wie nicht) zustande kommen. Darüberhinaus ist es jedem überlassen, ob er/sie dieser Behauptung glauben mag. Das ist keine Gerichtsverhandlung und würde höchstens den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit. Also bitte tu mal nicht so als hätte ich der Familie Sayn-Wittgenstein einen Mord unterstellt. @@PatrickE-ll4oj
Hallo Patrick, ich bin aus Belgien, ich finde es super nach Abwurfstangen zu suchen!Habe ich immer gerne gemacht. Ich bin jetzt 60 Jahre alt, ich wollte dich mal fragen ob es möglich ist einmal mit euch nach Abwurfstangen in dem schönen Revier zu suchen. Das finden der Abwurfstangen ist immer noch ein Kick .NATÜRLICH SIND ALLE ABWURFSTANGEN DIE ICH FINDEN WÜRDE VON UND FÜR EUCH
Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand sowas freiwillig macht. Das ist doch letztlich wie bei Trüffel und Co in dem Moment wo man die bekannten Aufenthaltorte des Wildes weiter gibt kann man davon ausgehen, dass ständig Fremde unberechtigt durch den Wald schleichen und Stangen entwenden. Die Wilderei hierdurch ist das eine, aber es bringt auch massig Unruhe ins Revier was sich nachhaltig negativ auswirkt!
Für die Fehler der Vergangenheit können die Jäger nichts . Der Wald war immer Nutzwald . Aber es immer noch ein guter Mischwald vorhanden auf den man Aufbauen kann .
Die Wälder in Wittgenstein regiert Geld. Das ist seit langer langer Zeit so! Ich komme aus der Region und wohne in der Nähe von Siegen, mitten im Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein! Hier gibts neben den „Traum“ Revieren in Wittgenstein überall solche Reviere die vergleichbar sind! Nicht umsonst ist es hier das größte zusammenhängende Waldgebiet in ganz Deutschland. Aber Wittgenstein hebt sich einfach davon ab, das dort massig Geld rein fließt!
interessante Reportage. Aber: reine Trophäenhege. Waldbaulich eine Katastrophe! nur zwei Baumarten, Kahlflächen ohne Bestockung und ein Haufen Hirsche…
Da weint man den Stangen nach, hat aber Tausende aufm Dachboden😂.. würde den „Dieben“ anbieten das se sich n paar aufm Dachboden raussuchen dürfen, dann würden se die armen Tiere auch nicht stören.
Die "Tradition" welche hier gehyped wird, war und ist Hobby für Bonzen. Mit Jagd und gescheitem, großräumigem Wildtiermanagement hat das nix zu tun. Und auch nix mit dem, was außerhalb privater Wildpuffs machbar ist. Totaler Käse.
Die Alternative deiner Meinung dazu wäre also, so wie in den staatlich geführten Revieren, das Schalenwild nicht mehr zu dulden und es kurz und klein zu schießen… es könnte ja eine Fichte wachsen. Dieses Wort Wildtiermanagement hängt mir schon zu den Ohren raus. Unser heimisches Schalenwild wird immer weiter zurückgedrängt weil irgendwer die Idee hat das Wald nur wachsen kann wenn darin keine „Verbeißer“ mehr leben. Da verstehe ich niemanden, der sich Jäger nennt und so vorgeht. Es sollte - gerade auch in staatlich geführten Revieren wieder mehr über die effektive Hege und den Einklang nachgedacht werden. So fokussieren sich diese Reviere nur ausschließlich auf die Bejagung des Schalenwildes und vergessen den gesamten Hegebeitrag. Aber das ist wahrscheinlich alles nur noch Wunschdenken. Waidmannsheil
Ist das noch wild, wenn die Viecher gefüttert werden und jeder permanent unter Betreuung stehen? Und jeder n Namen hat? Das ist in meinen Augen völlig verfehlte Wildbewirtschaftung. Und für den Wald eine absolute Katastrophe😢
Die verdienen ihr Geld halt anders. Wenn sie überhaupt Geld mit ihrem Wald verdienen müssen. Der Altadel hat Jahrhunderte von den Untertanen Geld erpresst und sie ausgebeutet. Und immer noch werden diese Bonzenjäger verehrt und beweihräuchert. Für mich unverständlich, ein Relikt aus dem Mittelalter. Weg damit.
Gon Tach, in unserer Region sind nunmal zwei Baumarten vorherrschend. Die Fichte und die Buche. Das hat verschiedene historische Gründe. Auf die Jagd wird sehr viel Wert gelegt und die Berleburger Verwaltung hat ein Kerngebiet von etwa 1000ha in dem das Rotwild Vorrang hat.
Haben wir dieses Problem nicht in vielen Regionen Deutschland? Nach dem Krieg ist doch viel Holz in Reparationszahlungen gegangen und über all das selbe angepflanzt worden, was sich erst vor allem in den letzten 10 Jahren immer mehr also falsch heraus gestellt hat. Sollte man aus deiner Sicht dann jetzt voreilig alles mit dem Prozessor klein machen und den Waldumbau hart durchziehen oder macht es nicht mehr Sinn dies nun stückweise anzugehen?
@@halohead318 das sind aber zwei völlig unterschiedliche Thematiken. Logischerweise holt sich die Natur bei einer Rodungs/Käferfläche alles ziemlich schnell wieder zurück. Aber nach dem Krieg hat man es ja nicht der Natur überlassen sondern eben Nadelwald Monokulturen angelegt... Lässt man der Natur die Wahl, dann kommen eben ggf auch Bäume auf die erst mal einen super Mischwald für die Zukunft bilden. Aber in dem Moment wo jemand auch eine wirtschaftliche Interesse hat schaut er eben auch etwas danach, dass man den Bestand gut befahren kann, dass Baumarten vorhanden sind die schnell wachsen und oder möglichst viel Geld einbringen, ... und ab diesem Moment läuft es eben völlig der Thematik entgegen was die Natur machen würde! Wer Interesse an Natur, zukunftssicherem Waldbau für die Folgegenerationen usw. hat der machts längst anders
Wahnsinn traumhaft 😊
Sehr schön ! Vielen Dank für dieses Video.
Ein sehr guter Beitrag 👍 ich habe schon viel über dieses Revier gesehen und gelesen.👍💪
Tolles Revier......offensichtlich haben dort Jagdherr und Jägerei noch ein Herz für das Wild.
Nee, die haben nur so viel Kohle, dass denen die Schäden egal sind.
Soweit ich weiß ist das Revier seit Generationen eine Eigenjagd?! @@frechwieoskar8052
@@frechwieoskar8052 Oder soviel Verstand, dass sie wissen, dass ,,Wildschaden" auch zur Natur gehört.
@@frechwieoskar8052 wenn der Wald nicht stark wirtschaftlich genutzt wird dann muss man auch nicht auf sowas achten, ich persönlich bin auch kein Freund davon beim Forst oder für den Forst zu jagen, die wollen nur dass man ohne Ende schießt, ich lasse lieber mal den Finger gerade und erfreue mich an den tollen Beständen. Der Wald sieht auch wunderbar aus. Natürlich muss man auch regulieren, aber ich habe wie gesagt keine Lust darauf nur zu ballern. Ich will nicht sagen dass man Schäden ignorieren sollte, aber teilweise wird stark übertrieben und damit wird die natürliche Zusammensetzung der Altersstruktur quasi vernichtet und es sollte so natürlich wie möglich gehalten werden. Wirtschaftliche Interessen stehen eben nicht an erster Stelle, man muss ein gutes Gleichgewicht finden, verstehen einige nur leider nicht.
Habe selbst knapp 2 Jahre in so einem Traumrevier arbeiten dürfen. Stangen sammeln ist schon wunderschön.
Ihr Wittis habts echt schön da oben, gutes Bier(Bosch) und nette Leute, Grüße aus Kreuztal 🍻😄
Dankeschön fürs hochladen 🎉
Hallo Patrick
super Filmbeitrag und beeindruckende Arbeit,ich weiss was Du da leistest. Einen lieben Gruss in meine alte Heimat.
Grüße in die Heimat und danke für die Veröffentlichung der Folge!
Wunderschön und sehr beeindruckend. Ein kräftiges Waidmannsheil 🌿 nach Bad Berleburg
Also ich bin selber Förster und auch Jäger. Aber das bei einer so hohen Rotwilddichte von einer Arbeit 'Hand in Hand' die Rede ist, das wundert mich dann doch. Danke für den ansehnlichen Beitrag.
Sind sie auch selber Waldbesitzer? Ich denke wenn eine Verwaltung jagdlich und forstlich Eigentum betreut kann definitiv davon gesprochen werden. Schleierhaft wie man meinen kann aus einem Video die Lage vor Ort einzuschätzen. Von diesem Betrieb könnten sich viele mal eine Scheibe abschneiden.
Da dürften einige der Arbeiten von Prof Balkenhol ganz aufschlussreich sein.
Schöner Beitrag zum Thema Generation und Jagdwirtschaft.
Waidmannsheil aus dem Harz
Gruß Stefan W.
Traumhaftes Revier unter allerbester fachlicher Betreuung
Grüße aus dem Harz.
Fachlich ? Was soll daran fachlich sein ? Also die Alterschätzung an Geweihmerkmalen ist der größte Hokuspokus den es gibt und mal ganz davon abgesehen, kann man unter waldbaulichen Aspekten dort eher von einer Katastrophe reden. Wenn man unendliche finanzielle Ressourcen hätte, könnte man sich so eine Waldfläche kaufen und da ohne Probleme einfach grauenvoll viel Rotwild heranzüchten. Was hat das mit fachlicher Betreuung zutun? Das könnte der Sohn des Berufsjägers auch jetzt schon ganz allein. Futterraufe rein, Besucher raus und den Baron / Prinzen halt einmal im Jahr seinen Einser abknallen lassen. Krasse Leistung von Herrn Rath.
@@kopovhunter Mach die Augen und Ohren auf, dann kannst du noch viel von ihm lernen! Gott sei Dank darf man in Deutschland noch ein bisschen über das Handeln auf seinem Eigentum mitreden.
Super Video ! Wie kann dort eine Jagdreise gebucht werden?
Habt ihr mal einen Kontakt bitte
Traumhaft, Rotwildpuff im Fichtenforst...obwohl so viele stehen da ja inzwischen auch nicht mehr....
Es ist ja schön das nun alle die Filme von "jägerprime" sehen können, aber ich frage mich wann endlich neue Filme auf "jägerprime" kommen.? schließlich bezahle ich dafür!!
Genau meine Rede!
@@timweber4040 das Jägerteam antwortet noch nicht einmal auf Emails. Diese werden einfach ignoriert.
Heimatland Wittgenstein
So ein schönes Revier. traumrevier ohne Hund?
Wenn ich diesen Beitrag sehe, stellt sich mir die Frage unter welchen Gesichtspunkten dort von Erfolgen gesprochen wird? Höchste Wilddichten, dauerhafte Fütterung von Wild (ich persönliche kenne Menschen die dort gearbeitet haben und diese Fütterung bezeugen können), kaum erkennbarer Naturraum: Wald. Alles dort ist auf die Rot und Muffelwild Zucht ausgelegt und muss lediglich den Ansprüchen einer adeligen und und Superreichen Community dienen, die wie im Mittelalter dort die "Jagd" ausüben. Überholte Trophäen und Hege Kulte, mit dem Ursprung im 3ten Reich, werden hier glorifiziert und erinnern an das dunkle Zeitalter der Feudalherrschaft, welchem ein Maximum an Egozentrik und Perversion innewohnte. Das Gezeigte hat nichts mit Jagd oder dem Verständnis / der Wertschöpfung von Natur zu tun. Das Töten von Zuchttieren, nennt sich Schlachten. Schlachten für Knochen auf dem Kopf. Beschämend!
Gibt es für deine Kritik Belege? Solch brinsante Formulierungen sollten nicht durch wen belegt werden, der jemanden kennt, der mal einen kannte.
Jaja ich kenne wen der einen kennt. Laberkopp. Da sind wieder die Neider die Jahrelang zuhause bleiben und sich wundern weshalb keine Einladung eintrudeln. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Meinung aber soein Miesepeter wie dich würd ich nicht als Gast bei mir sehen wollen.
Naja grundsätzlich kann man 1 und 1 zusammen zählen und selbst in dem Beitrag erkennen, dass die Geweihgewichte ja wohl kaum durch die dort vorhandene natürliche Äsung (gibts nämlich bis auf Fichten Rinde so gut wie nicht) zustande kommen. Darüberhinaus ist es jedem überlassen, ob er/sie dieser Behauptung glauben mag. Das ist keine Gerichtsverhandlung und würde höchstens den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit. Also bitte tu mal nicht so als hätte ich der Familie Sayn-Wittgenstein einen Mord unterstellt. @@PatrickE-ll4oj
Sehe ich ähnlich!
Noch ein Neider der nichts vor die Flinte bekommt..
Hallo Patrick, ich bin aus Belgien, ich finde es super nach Abwurfstangen zu suchen!Habe ich immer gerne gemacht. Ich bin jetzt 60 Jahre alt, ich wollte dich mal fragen ob es möglich ist einmal mit euch nach Abwurfstangen in dem schönen Revier zu suchen. Das finden der Abwurfstangen ist immer noch ein Kick .NATÜRLICH SIND ALLE ABWURFSTANGEN DIE ICH FINDEN WÜRDE VON UND FÜR EUCH
Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand sowas freiwillig macht. Das ist doch letztlich wie bei Trüffel und Co in dem Moment wo man die bekannten Aufenthaltorte des Wildes weiter gibt kann man davon ausgehen, dass ständig Fremde unberechtigt durch den Wald schleichen und Stangen entwenden. Die Wilderei hierdurch ist das eine, aber es bringt auch massig Unruhe ins Revier was sich nachhaltig negativ auswirkt!
Waidmannsheil aus dem Kellerwald ist meine Heimat
Beeindruckend. Weidmannsheil und Grüße aus dem Harz. Laßt Euch nicht von Besserwissern der ,,neuen Förstergeneration" ins Handwerk pfuschen.
Der Wald tut mir leid. Leistungsstarke Wälder sehen anders aus. Ein Albtraum für jeden Waldmenschen.
Für die Fehler der Vergangenheit können die Jäger nichts . Der Wald war immer Nutzwald . Aber es immer noch ein guter Mischwald vorhanden auf den man Aufbauen kann .
29:30 Da liegen einige Messergriffe :D
Die Wälder in Wittgenstein regiert Geld. Das ist seit langer langer Zeit so! Ich komme aus der Region und wohne in der Nähe von Siegen, mitten im Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein! Hier gibts neben den „Traum“ Revieren in Wittgenstein überall solche Reviere die vergleichbar sind! Nicht umsonst ist es hier das größte zusammenhängende Waldgebiet in ganz Deutschland. Aber Wittgenstein hebt sich einfach davon ab, das dort massig Geld rein fließt!
Ich würde mich über einen Rundgang im Revier freuen.Komme aus Brandenburg und lebe für unser Rotwild.
Mich wundert es das die Stangen nicht schon von "Suchern" aufgesammelt wurden🤔
interessante Reportage. Aber: reine Trophäenhege. Waldbaulich eine Katastrophe! nur zwei Baumarten, Kahlflächen ohne Bestockung und ein Haufen Hirsche…
Ich war selbst dort schon Gast, die wissen noch wie man bewirtschaftet und dabei erfolgreich ist.
Ist er geforckelt worden
Da weint man den Stangen nach, hat aber Tausende aufm Dachboden😂.. würde den „Dieben“ anbieten das se sich n paar aufm Dachboden raussuchen dürfen, dann würden se die armen Tiere auch nicht stören.
Die "Tradition" welche hier gehyped wird, war und ist Hobby für Bonzen.
Mit Jagd und gescheitem, großräumigem Wildtiermanagement hat das nix zu tun.
Und auch nix mit dem, was außerhalb privater Wildpuffs machbar ist.
Totaler Käse.
Die Alternative deiner Meinung dazu wäre also, so wie in den staatlich geführten Revieren, das Schalenwild nicht mehr zu dulden und es kurz und klein zu schießen… es könnte ja eine Fichte wachsen. Dieses Wort Wildtiermanagement hängt mir schon zu den Ohren raus. Unser heimisches Schalenwild wird immer weiter zurückgedrängt weil irgendwer die Idee hat das Wald nur wachsen kann wenn darin keine „Verbeißer“ mehr leben. Da verstehe ich niemanden, der sich Jäger nennt und so vorgeht. Es sollte - gerade auch in staatlich geführten Revieren wieder mehr über die effektive Hege und den Einklang nachgedacht werden. So fokussieren sich diese Reviere nur ausschließlich auf die Bejagung des Schalenwildes und vergessen den gesamten Hegebeitrag. Aber das ist wahrscheinlich alles nur noch Wunschdenken. Waidmannsheil
Ist das noch wild, wenn die Viecher gefüttert werden und jeder permanent unter Betreuung stehen? Und jeder n Namen hat? Das ist in meinen Augen völlig verfehlte Wildbewirtschaftung. Und für den Wald eine absolute Katastrophe😢
Top Bewirtschaftung wenn man im ganzen Film nur 2 Baumarten sieht und alle Fichten geschält sind.👎
Die verdienen ihr Geld halt anders. Wenn sie überhaupt Geld mit ihrem Wald verdienen müssen. Der Altadel hat Jahrhunderte von den Untertanen Geld erpresst und sie ausgebeutet.
Und immer noch werden diese Bonzenjäger verehrt und beweihräuchert. Für mich unverständlich, ein Relikt aus dem Mittelalter. Weg damit.
Gon Tach, in unserer Region sind nunmal zwei Baumarten vorherrschend. Die Fichte und die Buche. Das hat verschiedene historische Gründe.
Auf die Jagd wird sehr viel Wert gelegt und die Berleburger Verwaltung hat ein Kerngebiet von etwa 1000ha in dem das Rotwild Vorrang hat.
Haben wir dieses Problem nicht in vielen Regionen Deutschland? Nach dem Krieg ist doch viel Holz in Reparationszahlungen gegangen und über all das selbe angepflanzt worden, was sich erst vor allem in den letzten 10 Jahren immer mehr also falsch heraus gestellt hat. Sollte man aus deiner Sicht dann jetzt voreilig alles mit dem Prozessor klein machen und den Waldumbau hart durchziehen oder macht es nicht mehr Sinn dies nun stückweise anzugehen?
@@hannes2289wenn man da in den letzten Jahren mal war sieht man dass die Natur da großflächig den Waldumbau ganz ohne Prozessor geregelt hat...
@@halohead318 das sind aber zwei völlig unterschiedliche Thematiken.
Logischerweise holt sich die Natur bei einer Rodungs/Käferfläche alles ziemlich schnell wieder zurück. Aber nach dem Krieg hat man es ja nicht der Natur überlassen sondern eben Nadelwald Monokulturen angelegt...
Lässt man der Natur die Wahl, dann kommen eben ggf auch Bäume auf die erst mal einen super Mischwald für die Zukunft bilden. Aber in dem Moment wo jemand auch eine wirtschaftliche Interesse hat schaut er eben auch etwas danach, dass man den Bestand gut befahren kann, dass Baumarten vorhanden sind die schnell wachsen und oder möglichst viel Geld einbringen, ... und ab diesem Moment läuft es eben völlig der Thematik entgegen was die Natur machen würde!
Wer Interesse an Natur, zukunftssicherem Waldbau für die Folgegenerationen usw. hat der machts längst anders
Naja Traumrevier ....dann schaut Euch mal die Doku über die Strechen das beste Rotwildrevier in Mitteleuropa an...
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Wenn der Berufsjäger bei 5:51 beim Schwarzwild von Feist spricht…naja…
Jägermagazin verkauft euch wieder mal für dumm🤞😅
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