Um die Frage zu beantworten, die kleine Innentasche in der Pisdtolentasche war zur Aufbewahrung eines Kombiwerkzeugs, welches die zwei Funtionen als Schraubendreher für die Griffschalen enthielt, sowie das Loch in dem Werkzeug, um das Laden des Magazins zu erleichtern, da man das Werkzeug an dem 90 Grad gewinkelten Teil mit dem Damen nach unten schieben konnte, um das Einführen der Patronen somit zu erleichtern.
Da kommt der Ladehilfe Schlüssel hinein. Den klinkt man in den Knubbel vom Magazin rechts ein,dann kann man die Magazinfeder mit dem Daumen nach unten drücken und die Patronen ins Magazin fallen lassen.Der Schlüssel hat vorne noch einen Schlitz schrauben Dreher für den Schlagbolzen aus u.einbau . Habe die gleiche von 1913 Nummern gleich in meiner WBK Erfurt .
Das halte ich mittlerweile auch für richtig. Die These mit der letzten Patrone war bestimmt nicht so vorgesehen. Viele Grüße und vielen Dank für deinen Beitrag
Außer dem Anschlagschaft gabs noch ein 32 Schuss Trommelmagazin, von Bing hergestellt, für die P08, die Qualität der ersten Jahre bis circa 1917 war noch die beste Qualität der 08. Die wurden in Deutschland bis 1942 gebaut, sozusagen von der einfacher zu bauenden P.38 abgelöst, später, lange nach Kriegsende, hat man noch die alten Fertigungsmaschinen aus der Schweiz, wo die Produktion eingestellt war, nach Deutschland verbracht und sodann bei Mauser in Oberndorf am Neckar in kleiner Stückzahl nochmals 08 hergestellt. Was den Wert betrifft, aufsteigend, je nach Zustand, in Europa ab 1000.- bis 7000.- und dann eben die Frage ob normale Luger, Ari, Marine. Lachenmaier hat kürzlich eine Luger für um die 2200.- verkauft und eine Ari kam um die 3000.- beides in brauchbarem Zustand.
Eine besonderheit des Knmiegelenkverschlusses ist, daß man damit keine normale "Natomunition" verschießen sollte, denn das kann wegen der zu harten Ladung der Patrone für diese Waffe zu Verschlußklemmern führen. Geeignete Munition dafür sind finnische sowie tschecjische Patronenfakbrikate, welche "milder geladen sind" als die Natomutition z. B. von GECO.
Ich glaube, du irrst dich. Die Schulterstütze, die gleichzeitig das Holster war, gab es (wie von "AltesEisen" geschrieben) bei der C96. Die 08er hatte eine Schulterstütze, die aber hauptsächlich, ich glaube sogar ausnahmslos bei der Ari Verwendung fand. Sie sollte da als Karabinerersatz dienen. Im Feld wurde das Lederholster verwendet. Alles andere wäre zu sperrig gewesen.
Seid vorsichtig mit der heutigen Munition. Die damalige Munition war schwächer geladen. Mit der heutigen Munition wird das gesamte System überlastet. Wenn ich mich richtig erinnere, waren es damals 280-290 m/s. Die heutige Munition liegt bei 320-340 m/s. Ist zu viel. Wer sportlich damit unterwegs ist, kommt um das wiedeladen nicht drum rum. Ja, schönes Stück österreichischer/deutscher Handwerkskunst.
Nachtrag: bitte zum Schießen geeignete Fabrikmunition oder Selbstgeladene Munition für die 08 verwenden. Sonst könnte das Gabelstück beschädigt werden. Gruß Manfred
Ja, damit hatte ich mich neulich schon beschäftigt und mal nach "Subsonic" Muni geschaut. Am Ende muss aber Günter entscheiden, was und wie er es macht :-) Aber die Infos habe ich weiter gereicht. Vielen Dank und viele Grüße!
Man kann nicht alles haben. Und vom Gesichtspunkt her, dass es sozusagen ein Erbstück war, passt das schon :-) Alles andere ist ja top in "Schuss" Viele Grüße!
Die eingeblendete Waffe mit dem großen Anbau am oberen, hinteren Teil ist eine Borchardt C93 Pistole. Technisch und historisch sehr interessant, aber eben nicht so sinnvoll zu handhaben gewesen.
Ich habe hier jetzt bisher zwei "Theorien" gelesen. Aber ich halte es eher für wahrscheinlich, dass sich in dem Fach der Zerlege - bzw. Ladehilfeschlüssel befand. Viele Grüße!
Weil es tatächlich Zuschauer gibt, die da sehr empfindlich reagieren und auch schon andere YTer angezeigt haben. Hobbylos ;-) Ist nur ne persönliche Absicherung
Der Lauf mitsamt Kniegelenkverschluss ist auch nach dem Zerlegen erst mal eine Einheit. Sollte sich dann versehentlich noch eine Patrone im Patronenlager befinden, kann diese u.U. durch Erschütterung gezündet werden. Also erhöhte Prüfung auf Sicherheit geboten.
Um die Frage zu beantworten, die kleine Innentasche in der Pisdtolentasche war zur Aufbewahrung eines Kombiwerkzeugs, welches die zwei Funtionen als Schraubendreher für die Griffschalen enthielt, sowie das Loch in dem Werkzeug, um das Laden des Magazins zu erleichtern, da man das Werkzeug an dem 90 Grad gewinkelten Teil mit dem Damen nach unten schieben konnte, um das Einführen der Patronen somit zu erleichtern.
Du hast mit Deinem Beitrag völlig recht. Aber wenn ich diese "Experten "höre....
Da kommt der Ladehilfe Schlüssel hinein. Den klinkt man in den Knubbel vom Magazin rechts ein,dann kann man die Magazinfeder mit dem Daumen nach unten drücken und die Patronen ins Magazin fallen lassen.Der Schlüssel hat vorne noch einen Schlitz schrauben Dreher für den Schlagbolzen aus u.einbau . Habe die gleiche von 1913 Nummern gleich in meiner WBK Erfurt .
Das halte ich mittlerweile auch für richtig. Die These mit der letzten Patrone war bestimmt nicht so vorgesehen.
Viele Grüße und vielen Dank für deinen Beitrag
Dankeschön für's hochladen.
Liebe Grüße der Igel 🦔 👋
Immer gerne ! :-)
Schade kein Orginalmagazin😢
Das ist der Magazinlader
Immernoch ein tolles und interessantes Video 👍💪. Beste Grüße und Waidmannsheil
Ja, ich dachte, dass es immer noch ein gutes Video ist. Auch von der Machart her :-)
Außer dem Anschlagschaft gabs noch ein 32 Schuss Trommelmagazin, von Bing hergestellt, für die P08, die Qualität der ersten Jahre bis circa 1917 war noch die beste Qualität der 08. Die wurden in Deutschland bis 1942 gebaut, sozusagen von der einfacher zu bauenden P.38 abgelöst, später, lange nach Kriegsende, hat man noch die alten Fertigungsmaschinen aus der Schweiz, wo die Produktion eingestellt war, nach Deutschland verbracht und sodann bei Mauser in Oberndorf am Neckar in kleiner Stückzahl nochmals 08 hergestellt. Was den Wert betrifft, aufsteigend, je nach Zustand, in Europa ab 1000.- bis 7000.- und dann eben die Frage ob normale Luger, Ari, Marine. Lachenmaier hat kürzlich eine Luger für um die 2200.- verkauft und eine Ari kam um die 3000.- beides in brauchbarem Zustand.
Ist ein schönes Teil
Eine besonderheit des Knmiegelenkverschlusses ist, daß man damit keine normale "Natomunition" verschießen sollte, denn das kann wegen der zu harten Ladung der Patrone für diese Waffe zu Verschlußklemmern führen. Geeignete Munition dafür sind finnische sowie tschecjische Patronenfakbrikate, welche "milder geladen sind" als die Natomutition z. B. von GECO.
die Waffe wurde *1917 hergestellt !!! Was schreibst du da von *Natomunition ???
Diese Schulterstütze war gleichzeitig das Futteral. Dieses war allerdings aus Holz und konnte an die Waffe angesetzt werden.
Stimmt, das habe ich auch schon öfters gesehen. Das Konzept gab es doch auch bei der C96, meine ich
Ich glaube, du irrst dich. Die Schulterstütze, die gleichzeitig das Holster war, gab es (wie von "AltesEisen" geschrieben) bei der C96. Die 08er hatte eine Schulterstütze, die aber hauptsächlich, ich glaube sogar ausnahmslos bei der Ari Verwendung fand. Sie sollte da als Karabinerersatz dienen. Im Feld wurde das Lederholster verwendet. Alles andere wäre zu sperrig gewesen.
Hallo,
das kleine Täschchen im Holster ist für den 08-Schlüssel bzw. Ladehilfe.
Gruß
Manfred
Okay danke
Oh danke, habe Deinen Kommentar zu spät gelesen und die Frage nochmal beantwortet.😀
👏🏻
Seid vorsichtig mit der heutigen Munition.
Die damalige Munition war schwächer geladen.
Mit der heutigen Munition wird das gesamte System überlastet.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren es damals 280-290 m/s. Die heutige Munition liegt bei 320-340 m/s. Ist zu viel. Wer sportlich damit unterwegs ist, kommt um das wiedeladen nicht drum rum.
Ja, schönes Stück österreichischer/deutscher Handwerkskunst.
Nachtrag: bitte zum Schießen geeignete Fabrikmunition oder Selbstgeladene Munition für die 08 verwenden. Sonst könnte das Gabelstück beschädigt werden.
Gruß
Manfred
Ja, damit hatte ich mich neulich schon beschäftigt und mal nach "Subsonic" Muni geschaut. Am Ende muss aber Günter entscheiden, was und wie er es macht :-) Aber die Infos habe ich weiter gereicht. Vielen Dank und viele Grüße!
was anderes als Fabrik-oder selbstgeladene Munition soll es denn sonst noch geben?
@@hobertblank9643 verstehe die Frage nicht???
Noch besser wenn das Magazin auch Original und Nummerngleich wäre. Ansonsten ein sehr schönes Stück.
Man kann nicht alles haben. Und vom Gesichtspunkt her, dass es sozusagen ein Erbstück war, passt das schon :-)
Alles andere ist ja top in "Schuss"
Viele Grüße!
Die winzige kleine Tasche oben am Deckel ist für eine Patrone, die letzte Patrone die man gegen sich richten könnte.
😂 Wo haben sie das den her ? Das habe ja noch nie gehört .
Die eingeblendete Waffe mit dem großen Anbau am oberen, hinteren Teil ist eine Borchardt C93 Pistole. Technisch und historisch sehr interessant, aber eben nicht so sinnvoll zu handhaben gewesen.
Jo, genau.
Wäre aber mal interessant, sowas zu schießen :-)
Viele Grüße
Ich vermute, es enthielt die letzte Patrone die dem Schützen vorbehalten war
Ich habe hier jetzt bisher zwei "Theorien" gelesen. Aber ich halte es eher für wahrscheinlich, dass sich in dem Fach der Zerlege - bzw. Ladehilfeschlüssel befand.
Viele Grüße!
Wieso muss man ständig drauf hinweisen, dass das Teil entladen ist...?
Weil es tatächlich Zuschauer gibt, die da sehr empfindlich reagieren und auch schon andere YTer angezeigt haben.
Hobbylos ;-)
Ist nur ne persönliche Absicherung
Der Lauf mitsamt Kniegelenkverschluss ist auch nach dem Zerlegen erst mal eine Einheit. Sollte sich dann versehentlich noch eine Patrone im Patronenlager befinden, kann diese u.U. durch Erschütterung gezündet werden. Also erhöhte Prüfung auf Sicherheit geboten.