Die Arbeitslosenquote ist ähnlich wie bei allen anderen Studiengängen. Also sehr gering. Man muss halt wissen wo man hin will und darauf hin arbeiten. Vorallem für Gesellschaftswissenschaften gilt halt: Ein Studium ist keine Ausbildung!
Ja, das ist natürlich noch eine Demokratie. Die Minister (ergo das Kabinett) werden vom Bundeskanzler selbst ernannt. Und dieser ist durch das Volk legitimiert. Sowieso: Warum sollte es undemokratisch sein, wenn jemand zwei Ministerposten innehat?
Punkt 1.: klingt nach Staatsunterricht à Demokratietotalitarismus. Punkt 2.: Sich durchzusetzen erfordert doch eigentlich wirtschaftliche und nicht politische Kenntnisse. Oder bezieht ihr euch auf Rhetorik? Denn das gehört, genau wie Wirtschaft, nicht immer zum Studienplan dazu. Punkt 3.: Die meisten Politikwissenschaftler findet man bei den Grünen. Muss also was dran sein.
Punkt 1: Klingt so als hätten sie ein Problem mit der Demokratie? Warum? Punkt 2: Wirtschaft verfolgt einen schon vom 1. Semester an im Politikstudium, allgemein befasst man sich viel mit Wirtschaft, Soziologie, Geschichte teilweise auch mit Jura. Rhetorik lernt man bei Kursen die nebenbei (an fast jeder Uni) angeboten werden, erfordert halt Eigeninitiative da diese (meistens) nicht verpflichtend sind (Zudem hat man ja sehr viele Hausarbeiten mit Präsentation/Kolloquium). Hinzu kommen noch Methoden der Empirischen (Sozial-)Forschung (inkl. Statistik). Keine Ahnung was sie glauben zu Wissen aber man macht tatsächlich etwas im Politikstudium und malt nicht nur nach Zahlen :) Punkt 3: Das ist ein Fehlschluss Punkt 4: warum sind sie so verbittert? hat ihnen ein Politikwissenschaftler in den Hintern gebissen?
Wie steht es denn mit Berufschancen?
Harlekin Sego unterirdisch schlecht
Nur mit außerordentlich interessanten Praktika gut.
Die Arbeitslosenquote ist ähnlich wie bei allen anderen Studiengängen. Also sehr gering. Man muss halt wissen wo man hin will und darauf hin arbeiten. Vorallem für Gesellschaftswissenschaften gilt halt: Ein Studium ist keine Ausbildung!
Theoretisch könntest du mehrere Dinge machen. Berater in der Wirtschaft, Medien etc
Kannst gleich beim McDonalds anfangen
Wieso darf ein Minister mehre Ministerämter besetzen? Ist das dann noch eine Demokratie?
bei ministerposten gehts allein um qualifikationen, wenn eine bestimmte person am besten für zwei ämter gleichzeitig geeignet is, dann is das halt so
@@MK-rw1on ? XD in Utopia vielleicht
Ja, das ist natürlich noch eine Demokratie. Die Minister (ergo das Kabinett) werden vom Bundeskanzler selbst ernannt. Und dieser ist durch das Volk legitimiert.
Sowieso: Warum sollte es undemokratisch sein, wenn jemand zwei Ministerposten innehat?
Punkt 1.: klingt nach Staatsunterricht à Demokratietotalitarismus.
Punkt 2.: Sich durchzusetzen erfordert doch eigentlich wirtschaftliche und nicht politische Kenntnisse. Oder bezieht ihr euch auf Rhetorik? Denn das gehört, genau wie Wirtschaft, nicht immer zum Studienplan dazu.
Punkt 3.: Die meisten Politikwissenschaftler findet man bei den Grünen. Muss also was dran sein.
demokratie is kein festes ding, aber es gibt bestimmte grundregeln die immer gelten
Was laberst du für ne Scheisse?
@@hendrik730 soll ichs für dich nochmal einfacher erklären?
Nenn mir mal zu Punkt 3 eine Quelle.
Genau, gibt es nämlich nicht und du redest Schwachsinn.
Punkt 1: Klingt so als hätten sie ein Problem mit der Demokratie? Warum?
Punkt 2: Wirtschaft verfolgt einen schon vom 1. Semester an im Politikstudium, allgemein befasst man sich viel mit Wirtschaft, Soziologie, Geschichte teilweise auch mit Jura. Rhetorik lernt man bei Kursen die nebenbei (an fast jeder Uni) angeboten werden, erfordert halt Eigeninitiative da diese (meistens) nicht verpflichtend sind (Zudem hat man ja sehr viele Hausarbeiten mit Präsentation/Kolloquium). Hinzu kommen noch Methoden der Empirischen (Sozial-)Forschung (inkl. Statistik). Keine Ahnung was sie glauben zu Wissen aber man macht tatsächlich etwas im Politikstudium und malt nicht nur nach Zahlen :)
Punkt 3: Das ist ein Fehlschluss
Punkt 4: warum sind sie so verbittert? hat ihnen ein Politikwissenschaftler in den Hintern gebissen?