Was studieren? Drei Gründe für Politikwissenschaft

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  • Опубліковано 30 січ 2018
  • Karl-Rudolf Korte ist Politikwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen und Leiter der NRW School of Governance.

КОМЕНТАРІ • 25

  • @CugelTheClever458
    @CugelTheClever458 6 років тому +49

    Wie steht es denn mit Berufschancen?

    • @noobplayer98
      @noobplayer98 6 років тому +30

      Harlekin Sego unterirdisch schlecht

    • @lorenzmuller3542
      @lorenzmuller3542 6 років тому +3

      Nur mit außerordentlich interessanten Praktika gut.

    • @robinleger8606
      @robinleger8606 6 років тому +75

      Die Arbeitslosenquote ist ähnlich wie bei allen anderen Studiengängen. Also sehr gering. Man muss halt wissen wo man hin will und darauf hin arbeiten. Vorallem für Gesellschaftswissenschaften gilt halt: Ein Studium ist keine Ausbildung!

    • @pilzkekshd5835
      @pilzkekshd5835 6 років тому +12

      Theoretisch könntest du mehrere Dinge machen. Berater in der Wirtschaft, Medien etc

    • @UnKn0wn_Id3n717Y
      @UnKn0wn_Id3n717Y 5 років тому +15

      Kannst gleich beim McDonalds anfangen

  • @borisstein7200
    @borisstein7200 3 роки тому +5

    Wieso darf ein Minister mehre Ministerämter besetzen? Ist das dann noch eine Demokratie?

    • @MK-rw1on
      @MK-rw1on 2 роки тому +1

      bei ministerposten gehts allein um qualifikationen, wenn eine bestimmte person am besten für zwei ämter gleichzeitig geeignet is, dann is das halt so

    • @wieheieichnochmal4793
      @wieheieichnochmal4793 2 роки тому +1

      @@MK-rw1on ? XD in Utopia vielleicht

    • @PrototypeV0dka
      @PrototypeV0dka 2 роки тому +4

      Ja, das ist natürlich noch eine Demokratie. Die Minister (ergo das Kabinett) werden vom Bundeskanzler selbst ernannt. Und dieser ist durch das Volk legitimiert.
      Sowieso: Warum sollte es undemokratisch sein, wenn jemand zwei Ministerposten innehat?

  • @adecakasio6482
    @adecakasio6482 3 роки тому +3

    Punkt 1.: klingt nach Staatsunterricht à Demokratietotalitarismus.
    Punkt 2.: Sich durchzusetzen erfordert doch eigentlich wirtschaftliche und nicht politische Kenntnisse. Oder bezieht ihr euch auf Rhetorik? Denn das gehört, genau wie Wirtschaft, nicht immer zum Studienplan dazu.
    Punkt 3.: Die meisten Politikwissenschaftler findet man bei den Grünen. Muss also was dran sein.

    • @MK-rw1on
      @MK-rw1on 2 роки тому +2

      demokratie is kein festes ding, aber es gibt bestimmte grundregeln die immer gelten

    • @hendrik730
      @hendrik730 Рік тому

      Was laberst du für ne Scheisse?

    • @adecakasio6482
      @adecakasio6482 Рік тому

      @@hendrik730 soll ichs für dich nochmal einfacher erklären?

    • @thenegativeone7806
      @thenegativeone7806 Рік тому +7

      Nenn mir mal zu Punkt 3 eine Quelle.
      Genau, gibt es nämlich nicht und du redest Schwachsinn.

    • @unkn0wn945
      @unkn0wn945 10 місяців тому +6

      Punkt 1: Klingt so als hätten sie ein Problem mit der Demokratie? Warum?
      Punkt 2: Wirtschaft verfolgt einen schon vom 1. Semester an im Politikstudium, allgemein befasst man sich viel mit Wirtschaft, Soziologie, Geschichte teilweise auch mit Jura. Rhetorik lernt man bei Kursen die nebenbei (an fast jeder Uni) angeboten werden, erfordert halt Eigeninitiative da diese (meistens) nicht verpflichtend sind (Zudem hat man ja sehr viele Hausarbeiten mit Präsentation/Kolloquium). Hinzu kommen noch Methoden der Empirischen (Sozial-)Forschung (inkl. Statistik). Keine Ahnung was sie glauben zu Wissen aber man macht tatsächlich etwas im Politikstudium und malt nicht nur nach Zahlen :)
      Punkt 3: Das ist ein Fehlschluss
      Punkt 4: warum sind sie so verbittert? hat ihnen ein Politikwissenschaftler in den Hintern gebissen?