Sportwagenikone elektrifiziert: Porsche 911 GTS T-Hybrid im Fahrcheck
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- Опубліковано 15 жов 2024
- Im Zuge des 911-Facelifts spendiert Porsche seiner Sportwagenikone erstmals einen Hybridantrieb. Im GTS bringt er 541 PS und 610 Nm auf die Straße. © F.A.Z., HERSTELLER
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Endlich ein Auto fur die breite Masse
Ein richtiger Volkswagen.
Wie kann eine 1,7 kw Batterie mehr als 30 sek Leistung abgeben? Klingt wie ein Wunderwerk. Bei Elektroautos beschwert man sich ob der geringen Reichweite bei 60 KW… also 2 x beschleunigen und dann?
Der Strom kommt anscheinend nicht von irgendeiner Batterie sondern mit Strom, der vom Abgasturbolader erzeugt wird. Ist also kein wirklicher Hybrid. Technisch scheint das nicht schlecht zu sein, was man da auf die Beine gestellt hat.
Guter Reporter, der auch mal ansatzweise die richtigen Fragen stellt (Stichwort Preisentwicklung). Man darf gespannt sein, wie hoch die Wartungskosten für die E-Bauteile - z. B. nach 6 Jahren - sein werden. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungsverhältnis längst nicht mehr (halbe Ausnahme: der T). Mein Eindruck: Die große Zeit des 911er ist - zumindest aktuell - vorbei.
Ich hatte mich für den GTS interessiert, aber €200k für einen 911 finde ich dann doch sehr happig. Ist das Auto einfach nicht wert. Denke Porsche hat den Bogen langsam überspannt. Porsche ist nicht Ferrari
GsD ist Porsche nicht Ferrari.
@@klebspneum Korrekt, es bleibt ein besserer Audi (ohne Häme) mit (noch) besserer Langzeitwertigkeit als ein Ferrari (besserer Fiat...um im Bilde zu bleiben), der im Kern durch seine Emotionalität punktet. Es muß jeder selbst wissen, was er präferiert. Ferrari ist und bleibt jedoch aufgrund seiner Exklusivität noch mal eine Stufe über dem 911er (auch wenn der Porsche meistens besser ist, aus technisch-objektiver Sicht).
bah ist das ekelig.