Es ist schon eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe. Ich erinnere mich an die grausam-schönen Bilder, mit denen die Sinnlosigkeit, der inhärente Nihilismus des Krieges illustriert wird. Die aufgehängten Leichen im Lager des Colonels, wie der Reporter im Angesicht abgehackter Köpfe den Colonel verteidigt: "Manchmal geht er zu weit - aber er ist der Erste, der es zugibt!" Der Surfbrettcolonel, der für eine gute Welle einen Strand mit Napalm bombardieren lässt, die Franzosen, die bei Tisch realitätsferne Diskussionen führen ( "Der ist Communiste!" "Nein, Socialiste!" "Communiste!" "Socialiste!" ), die Sinnlosigkeit jedes einzelnen Todes - das alles würde Apocalypse Now zu einem perfekten Antikriegsfilm machen. Tatsächlich aber ist jeder Antikriegsfilm auch ein Kriegsfilm, und die Faszination für die Gewalt bricht sich auch dann Bahn, wenn sie mit kritischen Untertönen gezeigt wird. Wohl auch deshalb ist der Film zu einem regelrechten Kult geworden und wird in jedem Soldatenkino gezeigt. Das macht ihn aber nicht minder zu einem wichtigen Meisterwerk der Filmgeschichte. Kunst kann missverstanden werden. Die Rezeption sagt nichts über den Film, aber viel über den Rezipienten aus. Wenn ihn jemand als nihilistischen Gewaltporno schätzt, entlarvt er sich selbst. Wer die Zivilisations- und Gesellschaftskritik erkennt und auseinandersetzt, entlarvt er sich als Wahrheitssuchender.
Danke Herr Schmitt für Ihre hervorragende Analyse meines Wunschfilms. Ich finde die Redux-Version auch aufgrund der von Ihnen angesprochenen Szenen besser: Die Geschichte Vietnams (Indochina) wird durch die Begegnung mit den französischen Kolonisten beleuchtet und die nochmalige Begegnung mit den Playmates. Dieser Film ist wie ein Fiebertraum, nach welchem man aber klarer sieht.
und am Ende ein schmunzeln, weil Sie es wieder geschafft haben, den Bogen zum "wir schauen nur aber sehen nicht" zu spannen. :) Tolle Analyse wie eh und je!
Ja wissen Sie, Herr Optiker, ich habe jetzt so lange meine Sehstärke nicht überprüfen lassen, dass ich mit meinen jetzigen Kontaktlinsen nicht sehe, sondern nur schaue :(
Großartige Analyse zu einem meiner Lieblingsfilme, der zugleich wohl einer der besten Filme über Krieg ist, die je gedreht wurden. Der einzige Film, der Apocalypse in dieser Hinsicht das Wasser reichen kann bzw. ihn vielleicht noch übertrifft ist für mich Elem Klimovs "Komm und Sieh", allerdings natürlich mit ganz anderer thematischer Schwerpunktsetzung. Wie wäre es mit einer Analyse zu diesem Meisterwerk?
Weitere Filme von Francis Ford Coppola: DIE FILMANALYSE zu DER DIALOG: ua-cam.com/video/jCZLZ83zNVw/v-deo.html DIE FILMANALYSE zu DER PATE: ua-cam.com/video/ut1jXSIHGmo/v-deo.html
Jeder Punkt ein Treffer ins Schwarze. Nicht umsonst einer meiner Lieblingsfilme. Das übergeordnete Thema hat Wolfgang echt klasse umschrieben. Es sind eben diese brüchigen Muster der Zivilisation die, sobald sie verschwinden, bei den Charakteren zusehens zu seelischer Deprivation aber auch psychischen Grenzgängen führen. Der Vergleich mit Hearts of Darkness passt super.
Die Redux Version ist für mich eine wundervolle Odysee in's Reich des Wahnsinns. Jede Kürzung durch die Kinoversion oder durch den kürzlichen Final Cut zerstört für mich diese dichte Atmosphäre, den Fluss dieser Reise ins Herz der Finsternis. Es kommen immer wieder zu spürbaren Brüchen die mich aus dieser Reise herausreißen.
Die Linearität und die drei aristotelischen Einheiten sind mir gar nicht so bewusst gewesen. Im Film werden sie jedoch dem Zuschauer (von Coppola bewusst) umso stärker unbewusst vermittelt. Die Dreiteilung (und im Film gestürzte Reihenfolge) von indigener Ordnung, kolonialer Herrschaft und postkolonialem Interventionismus bietet analytisch auch eine interessante Parallele zur soziologischen Elitentheorie. Was meinen Sie? PS. Für das Ende hätte ich jedoch das Motiv der Auslöschung mit einem (durch Willard) Luftangriff passender gefunden.
Habe gerade die Redux-Fassung gesehen und wenn sich im Final Cut nicht gravierend etwas am Film verändert hat finde ich den Begriff "episch" im Zusammenhang mit Apocalypse Now ausgesprochen befremdlich. Nichts für ungut.
Es ist auffällig, dass in Kurtz‘ Bibliothek auch Frazers „Goldener Zweig“ liegt, ein Klassiker der Anthropologie. Hierüber müsste man nochmal nachdenken, inwiefern es noch mal einen anderes Licht auf Kurtz wirft.
Kleine Korrektur: 1972 erachien der Roman des amerikanischen Sci-Fi und Horror Autors Ira Levin, 2004 er Film von Frank Oz, mit Nicole Kidman, Matthew Broderick, Bette Midler, Cnristopher Walken und Glenn Close.
Brilliante Analyse, bis auf ihre Behauptung, dass Willard nur einen einzigen Schuss abfeuert. In der Tat schießt er schon mit dem Gewehr aus dem Helikopter, mehrere Schüsse sogar, auf die Vietnamesen an der Küste, dort wo Kilgore surfen gehen will.
Ist das jetzt Trend, dass alte Klassiker wieder ins Kino kommen? Falls ja, habe ich absolut nichts dagegen! Im Gegenteil: Der ganze moderne Mainstream Schrott soll von mir aus gern auf Netflix erscheinen, womit sich die Massen auf der Couch Entertainment und Volksverdummung geben können. Und die Meisterwerke kehren auf die Leinwand zurück, wofür sie gemacht wurden (bevor es Home Entertainment Systeme gab)!
ein wirklich toller film, und wenn ich auch ein freund von langen filmen bin, so bevorzuge ich ganz klar die frühere kinofassung, viele szenen der redux fassung sind zu recht der schere zum opfer gefallen.
zweifelsohne ist zweifelsohne nicht zutreffend. ;) einige szenen sind wirklich sinnvoll und interessant, allerdings zerstören andere auch den fluß und die dramaturgie. Harrison Ford etwa, den ich ja eigentlich sehr schätze, aufgrund seines charismas, spielt echt gruselig schlecht (selbst in a new hope ist er noch echt lausig). andere szenen nehmen dann zusehr das tempo raus - die redux fassung ist ganz interessant, der bessere film ist aber zweifelsohne die ursprüngliche kinofassung.
Könnte man diese Analyse auch in schriftlicher Form bekommen. Sie sprechen wichtige Sätze schnell aus und da reicht das Hören nicht, um auf den Gedanken länger kauen zu können.
Wir können auch in der Wirklichkeit sehen. Jedoch muss man reflektieren und der film macht nunmal genau das. Sonst hätten die Leute im 19. Jahrhundert vor den Kameras nur geschaut und nicht gesehen
Auf 1,25-facher Geschwindigkeit ist das Redetempo dann auch einigermaßen erträglich. Weniger ablesen würde das ganze dann auch natürlicher wirken lassen und nicht so unglaublich aufgesetzt.
Joufa Xerxes Weil die Redux Szenen enthält die man nicht braucht, die Kinofassung hat einfach mehr "Wucht" dadurch,dass diese langatmigen Szenen fehlen
"Nach einem Weg zu suchen, das zu beschreiben, was nicht beschreiben lässt. Das ist das Leid des Künstlers." Eine grandiose Beschreibung. :)
Es ist schon eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe. Ich erinnere mich an die grausam-schönen Bilder, mit denen die Sinnlosigkeit, der inhärente Nihilismus des Krieges illustriert wird. Die aufgehängten Leichen im Lager des Colonels, wie der Reporter im Angesicht abgehackter Köpfe den Colonel verteidigt: "Manchmal geht er zu weit - aber er ist der Erste, der es zugibt!"
Der Surfbrettcolonel, der für eine gute Welle einen Strand mit Napalm bombardieren lässt, die Franzosen, die bei Tisch realitätsferne Diskussionen führen ( "Der ist Communiste!" "Nein, Socialiste!" "Communiste!" "Socialiste!" ), die Sinnlosigkeit jedes einzelnen Todes - das alles würde Apocalypse Now zu einem perfekten Antikriegsfilm machen.
Tatsächlich aber ist jeder Antikriegsfilm auch ein Kriegsfilm, und die Faszination für die Gewalt bricht sich auch dann Bahn, wenn sie mit kritischen Untertönen gezeigt wird.
Wohl auch deshalb ist der Film zu einem regelrechten Kult geworden und wird in jedem Soldatenkino gezeigt. Das macht ihn aber nicht minder zu einem wichtigen Meisterwerk der Filmgeschichte. Kunst kann missverstanden werden. Die Rezeption sagt nichts über den Film, aber viel über den Rezipienten aus. Wenn ihn jemand als nihilistischen Gewaltporno schätzt, entlarvt er sich selbst. Wer die Zivilisations- und Gesellschaftskritik erkennt und auseinandersetzt, entlarvt er sich als Wahrheitssuchender.
Sie haben sich mal wieder selbst übertroffen. Eine wirklich großartige Analyse!
Danke Herr Schmitt für Ihre hervorragende Analyse meines Wunschfilms. Ich finde die Redux-Version auch aufgrund der von Ihnen angesprochenen Szenen besser: Die Geschichte Vietnams (Indochina) wird durch die Begegnung mit den französischen Kolonisten beleuchtet und die nochmalige Begegnung mit den Playmates. Dieser Film ist wie ein Fiebertraum, nach welchem man aber klarer sieht.
und am Ende ein schmunzeln, weil Sie es wieder geschafft haben, den Bogen zum "wir schauen nur aber sehen nicht" zu spannen. :) Tolle Analyse wie eh und je!
xD
Ja wissen Sie, Herr Optiker, ich habe jetzt so lange meine Sehstärke nicht überprüfen lassen, dass ich mit meinen jetzigen Kontaktlinsen nicht sehe, sondern nur schaue :(
Thecrashthrash based on a true story
Eine hervorragende und überaus erhellende Analyse! Danke, dass Sie Ihre Gedanken zum Film auf so präzise und tiefgründige Weise wiedergeben!
Großartige Analyse zu einem meiner Lieblingsfilme, der zugleich wohl einer der besten Filme über Krieg ist, die je gedreht wurden. Der einzige Film, der Apocalypse in dieser Hinsicht das Wasser reichen kann bzw. ihn vielleicht noch übertrifft ist für mich Elem Klimovs "Komm und Sieh", allerdings natürlich mit ganz anderer thematischer Schwerpunktsetzung. Wie wäre es mit einer Analyse zu diesem Meisterwerk?
Weitere Filme von Francis Ford Coppola:
DIE FILMANALYSE zu DER DIALOG: ua-cam.com/video/jCZLZ83zNVw/v-deo.html
DIE FILMANALYSE zu DER PATE: ua-cam.com/video/ut1jXSIHGmo/v-deo.html
Super Analyse, nach so etwas hab ich gesucht! Danke!
Oh ja....ein Meisterwerk✌️
Jeder Punkt ein Treffer ins Schwarze. Nicht umsonst einer meiner Lieblingsfilme. Das übergeordnete Thema hat Wolfgang echt klasse umschrieben. Es sind eben diese brüchigen Muster der Zivilisation die, sobald sie verschwinden, bei den Charakteren zusehens zu seelischer Deprivation aber auch psychischen Grenzgängen führen. Der Vergleich mit Hearts of Darkness passt super.
Grandios, besonders die politisch so aktuellen hybriden Identitäten und die Opferthematik aufzugreifen... wirklich relevant.
Der letzte Satz in Kombination mit dem leichten Schmunzeln kam grandios rüber.
Top 10 Movie of all time!
Die Redux Version ist für mich eine wundervolle Odysee in's Reich des Wahnsinns. Jede Kürzung durch die Kinoversion oder durch den kürzlichen Final Cut zerstört für mich diese dichte Atmosphäre, den Fluss dieser Reise ins Herz der Finsternis. Es kommen immer wieder zu spürbaren Brüchen die mich aus dieser Reise herausreißen.
Endlich, dass er Laurence von Arabien zitiert ! Hervorragendste Analyse !
Die Linearität und die drei aristotelischen Einheiten sind mir gar nicht so bewusst gewesen. Im Film werden sie jedoch dem Zuschauer (von Coppola bewusst) umso stärker unbewusst vermittelt.
Die Dreiteilung (und im Film gestürzte Reihenfolge) von indigener Ordnung, kolonialer Herrschaft und postkolonialem Interventionismus bietet analytisch auch eine interessante Parallele zur soziologischen Elitentheorie. Was meinen Sie?
PS. Für das Ende hätte ich jedoch das Motiv der Auslöschung mit einem (durch Willard) Luftangriff passender gefunden.
Wolfgang M. Schmitt jun. bei Twitter: twitter.com/schmittjunior?lang=de
Wolfgang M. Schmitt jun. bei Facebook: de-de.facebook.com/wolfgangm.schmittjun
Den muss ich mir mal gleich morgen ausleihen. Danke für die Analyse.
Bei euch gibt es noch Videotheken? Bei uns wurden alle dicht gemacht 😔
Habe gestern den ´Final Cut´ im Kino gesehen - episch und auf den Punkt! Coppola selbst sagt, daß er mit der REDUX Version nicht ganz zufrieden war.
Habe gerade die Redux-Fassung gesehen und wenn sich im Final Cut nicht gravierend etwas am Film verändert hat finde ich den Begriff "episch" im Zusammenhang mit Apocalypse Now ausgesprochen befremdlich. Nichts für ungut.
Wenn sich nun jetzt jeder den Film auf DVD oder Blu-ray-Platte kauft hat sich der Final Cut gelohnt.
Der Mann braucht Tantiemen.
Hervorragende Analyse
Es ist auffällig, dass in Kurtz‘ Bibliothek auch Frazers „Goldener Zweig“ liegt, ein Klassiker der Anthropologie. Hierüber müsste man nochmal nachdenken, inwiefern es noch mal einen anderes Licht auf Kurtz wirft.
Not bad. Ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Liebe diesen Film
Magenknurren bei 8:36.
Hervorragende Analyse.
Kleine Korrektur: 1972 erachien der Roman des amerikanischen Sci-Fi und Horror Autors Ira Levin, 2004 er Film von Frank Oz, mit Nicole Kidman, Matthew Broderick, Bette Midler, Cnristopher Walken und Glenn Close.
Schöne Analyse des Films, vielen Dank, super recherchiert!!Und lieben wir nicht alle Unser kleines Disneyland und das Tag für Tag?
Brilliante Analyse, bis auf ihre Behauptung, dass Willard nur einen einzigen Schuss abfeuert. In der Tat schießt er schon mit dem Gewehr aus dem Helikopter, mehrere Schüsse sogar, auf die Vietnamesen an der Küste, dort wo Kilgore surfen gehen will.
Exzellent! Danke.
Ist das jetzt Trend, dass alte Klassiker wieder ins Kino kommen? Falls ja, habe ich absolut nichts dagegen! Im Gegenteil: Der ganze moderne Mainstream Schrott soll von mir aus gern auf Netflix erscheinen, womit sich die Massen auf der Couch Entertainment und Volksverdummung geben können. Und die Meisterwerke kehren auf die Leinwand zurück, wofür sie gemacht wurden (bevor es Home Entertainment Systeme gab)!
Vielen dank !
Also in den Zeiten vor dem Medium Film haben die Leute nur geschaut und nicht gesehen😉
aber ich denke, er hat sehr viel glück gehabt ( habe den doku film von seiner frau gesehen und ich denke SIE auch ). weiter sooooo
ein wirklich toller film, und wenn ich auch ein freund von langen filmen bin, so bevorzuge ich ganz klar die frühere kinofassung, viele szenen der redux fassung sind zu recht der schere zum opfer gefallen.
nein
Nein.
ob man mit vier buchstaben durchs leben kommt? es darf gerne mit "nein" geantwortet werden. ^^
+Lukas Schmincke Das ist irrelevant. Aber die Redux-Fassung ist zweifelsohne besser da kompletter.
zweifelsohne ist zweifelsohne nicht zutreffend. ;) einige szenen sind wirklich sinnvoll und interessant, allerdings zerstören andere auch den fluß und die dramaturgie. Harrison Ford etwa, den ich ja eigentlich sehr schätze, aufgrund seines charismas, spielt echt gruselig schlecht (selbst in a new hope ist er noch echt lausig). andere szenen nehmen dann zusehr das tempo raus - die redux fassung ist ganz interessant, der bessere film ist aber zweifelsohne die ursprüngliche kinofassung.
Schöne Analyse. Ich würde mich auch sehr über ein Video zu Imperium freuen.
Gut.
Könnte man diese Analyse auch in schriftlicher Form bekommen. Sie sprechen wichtige Sätze schnell aus und da reicht das Hören nicht, um auf den Gedanken länger kauen zu können.
Tipp sie doch ab ;)
Danke für die Ironie!
Was soll man auch sonst mit dieser Frage anfangen!
Du solltest NICHTS damit anfangen! Kümmere dich um deine Angelegenheiten!
***** Sorry, dass ich jetzt erst reagiere, ich habe ihren post jetzt erst gesehen. Ganz herzlichen DANK!
Ich persönlich bevorzuge die Kino Fassung
voll gut
Ich bitte um eine Analyse von "der Herr der Ringe"...
"This is the End"
Bitte das nächste mal eine Kritik zu memories of murder
Wir können auch in der Wirklichkeit sehen. Jedoch muss man reflektieren und der film macht nunmal genau das. Sonst hätten die Leute im 19. Jahrhundert vor den Kameras nur geschaut und nicht gesehen
sogar mit einem versteckten Carl Schmitt Zitat. Das freut den Politologen
Greenscreen action!
na huch, wer knurrt denn da bei 8:35 ?
Weiß nicht, ob er den Doors da Recht tut.
Alter ich hab kein Plan was er mir sagen will
kni..hihihi 😛
ANALYE NOW
Auf 1,25-facher Geschwindigkeit ist das Redetempo dann auch einigermaßen erträglich. Weniger ablesen würde das ganze dann auch natürlicher wirken lassen und nicht so unglaublich aufgesetzt.
Die Reduxfassung ist zu lang,ich würde jedem die originale Kinofassung empfehlen.
Knapp 150 Minuten.
The Horror.....
Die ist zu kurz...
Redux ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Directors-Cut einen Film eher schlechter macht. ~:|
was halten sie von merkels flüchtlinkspolitik?
Kinofassung>Redux Fassunh
Marcel Körner Warum?
Joufa Xerxes Weil die Redux Szenen enthält die man nicht braucht, die Kinofassung hat einfach mehr "Wucht" dadurch,dass diese langatmigen Szenen fehlen