Es nervt das ständig gewechselt werden muss zwischen Fahrradweg und Straße. Die Beschilderungen sind zum großen Teil bescheiden. Was mir viel bringen würde wären Straßen für Fahrräder die ähnlich sind wie Autobahnen für Autos. Breite gerade Wege nur für Fahrräder zu den Städten die auch per Autobahn erreichbar sind. Ich fahre wenn ich mit Fahrrad zur Arbeit fahre ca. 25km. Der totale Zickzack-Kurs. Mit dem Auto ist es einmal auf die Bahn dann wechsel am Kreuz und wieder runter von der Bahn.....so einfach muss es fürs Fahrrad werden.
Um mit dem Rad von A nach B zu kommen, zum Beispiel zur Arbeit, hätte ich gern Asphalt Strecke ohne Autos mit baulicher Trennung zur Autostraße, an Kreuzungen Vorrang für den Radweg und eine Breite die ausreicht, das in beide Richtungen je Zwei nebeneinander fahren können. Das wäre meine Idealvorstellung. Dann sind Überholvorgänge entspannt möglich und man muss nicht alle drei Meter anhalten um Autos durchzulassen. In der Realität scheitert es schon am Asphalt, die Breite ist oft zwischen 50cm und 1m und von Vorrang vor Autostraßen wird man wohl in Deutschland noch sehr lange träumen.
Bin mal als Schüler von der Schule nach Hause mit dem Fahrrad. Mein Fahrradweg war auf 'ner Vorfahrtsstraße, wo 50 erlaubt ist. Bin Fahrrad gefahren, sogar mit Helm und immer mit Handzeichen vom Abbiegen. Aber trotzdem schien es manchmal so als seinen Autofahrer wütend auf mich: Ich wurde 2x von Autos so stark beim Fahren an die Seite gedrängt, dass ich beide Male sehr froh war überhaupt lebend davon gekommen zu sein. Einmal kam so n typischer kleiner weißer Van neben mich und fuhr nur minimal schneller als ich. Er kam mir immer näher und mein Arm hat fast das Auto berührt. Ich habe daraufhin stark abgebremst und bin dann hinter ihm weiter gefahren... Obwohl ich sowas erlebt habe, macht mir das Fahrradfahren an sich aber noch Spaß nur bin ich umso vorsichtiger geworden...
Aus eigener Erfahrung ist Amsterdam perfekt. Bei "Not just bikes" ist es auch erklärt warum. Es ist nicht nur mehr Platz fürs Rad da sondern cleverer. Dort sind übrigens Räder (zu recht) im ÖPNV nur in Nebenzeiten erlaubt.
@@simonkraemer3725 kann man durchaus so sehen. Amsterdam ist aber einfach dichter bevölkert (+Touristen). Aber das Fahrrad-Parkhaus ist unglaublich in Utrecht.
Hi In Minute 9:00 sagten Sie, "Es wäre schön, wenn man das Fahrrad kostenlos mit in die Bahn nehmen kann." Das konnte man mal - vor langer Zeit. Wenn ich heute als Pendler vom Umland in die Stadt fahre, muss ich für mein Fahrrad bezahlen, die Bahn hatte seinerzeit eine fadenscheinige Begründung dafür. Für Pendler gibt es im allgemeinen drei Alternativen, um regelmäßig und zuverlässig zur Arbeit zu kommen. Die sind das Auto, das Auto und das Auto. In der Innenstadt ( bei mir Heilbronn ) sind Radwege, wenn vorhanden, seit der Reichsgründung im Jahr 1871 nicht mehr restauriert wurden. Irgendwer aus der Stadtverwaltung hat, vermutlich um alte Bestände an weißer Farbe aufzubrauchen, sinnlose Striche auf die Straße gemalt und nennt das "Radschutzstreifen", ein Hohn. Naja, das Ganze ließe sich noch länger fortsetzen, aber noch mal zu Minute 9:00. Angeblich ist kein Platz in den Innenstädten, das hört mal immer wider mal. Doch, jede Menge: Im Hintergrund parken Privatautos im öffentlichen Raum auf beiden Seiten. Wieso nutzen die öffentlichen Platz für ihre privaten Zwecke und meinen noch ein Anrecht darauf zu haben? MfG Henry
Also ich bin 32Jahre alt und habe weder Auto noch Führerschein...als Trekkie, mache ich mir immer selber Spass und murmel im vor mich hin: ''AUSWEICHMANÖVER'' und fahr immer querbeet wo ich Platz hab¯\_(ツ)_/¯ #easy Städte sind halt eher für Auto's gedacht! Was mich selber stört, neben dem Wetter(ich fahr seit 24Jahren mit dem Rad, das gesamte Jahr über), eigentlich nur der Gestank von den ganzen Blechbüchsen um mich herrum! Selbst auf meine 3km Arbeitsweg ist das schon nervig! Ich wert es dabei auch NIE verstehen wie man es für selbstverständlich halten kann jeden Werktag 50-100km mit dem Auto zu pendeln!? JAHRZEHNTELANG! Ich wäre schon 10mal umgezogen....die Leutchen meckern immer über zu geringen Lohn und sehen es nicht das man das arme Geld nur durch den Auspuff jagt... Von den Leuten die ihr Auto für nichtmal 5km Arbeitsweg nutzen mal ganz zu schweigen(ʘ_ʘ') Wir brauchen einfach neue Rahmenbedingungen wie unsere Wirtschaft zu laufen hat! Damit 'sowas' auch eine Alternative für die 'Schwierigen Fälle' wird. #nicoschlau
So habe ich das auch in Zukunft vor😊 Bin 19 und habe mich mit 17 gegen den Führerschein entschieden; wenn man wirklich will, dann geht alles :) Außerdem ist immer die Frage, wie setzt eine Gesellschaft ihre Standards? Ich bekomme oft zu hören: „jaja mit 30 wirst du irgendwann einsehen, dass ein Führerschein ein Muss ist“ Ich kann auch nicht verstehen, warum die Leute hunderte Kilometer pendeln. Da hab ich auch einfach keine Lust drauf. Da fahre ich lieber täglich meine 35 km Schulweg und bleibe fit, als mir von Mami und Papi ein Auto zum Geburtstag zu wünschen (mal ganz abgesehen davon, dass das komplett absurd ist einfach mal so als Teenager ein eigenes Auto zur Verfügung zu haben). Sprit bezahlt sich ja auch nicht von selber. Ich finde, alles sollte wieder entschleunigt werden. Dieses immer produktiv sein müssen und überall dabei sein, drückt auf lange Zeit gesehen auf die Stimmung. Die Menschen sind doch auch klar gekommen, bevor es Autos gab. Die Dinger stinken einfach nur und sind hässlich🙄 Rad fahren hat mir auch erst auf dem Liegerad Spaß gemacht. Auf meinem normalen krieg ich jedes Mal die Krise😂 Hoffe echt, dass sich das in einigen Bereichen (vor allem gesellschaftlich) mal ändert…
Das Stinken der Verbrenner ist im Winter besonders schlimm, weil die Abgasreinigung dann abgeschaltet wird. Glücklicherweise wurde dieses Thermofenster meines Wissens jetzt von Gerichten verboten, aber die ganzen Autos, die diese Technik momentan haben, fahren ja noch eine Weile und stinken uns weiter voll!
Danke für den Beitrag! Ja auch ohne Führerschein kommt man durch's Leben! :D Eine lockere Einstellung ist sicher auch gut für den Blutdruck... Wie stellst Du dir die neuen Rahmenbedingungen denn vor?
@@klimaneutral 1.Transportsteuer Die sich aus dem Gewicht der Ware und dem Transportweg selbst errechnet. So fördert man lokale Wirtschaft, weil man lange Transportwege meiden möchte und somit lokale Lösungen suchen muss. +Supermärkte/Bauhäuser und Co. bezahlen diese Steuer nur zu 50%, Endverbraucher zahlen die vollen 100%! So müssen lokale Geschäfte nicht mit dem Online-Handel direkt konkurieren und 'shoppen' vor Ort ist meißt immer günstiger als selber Bestellen. 2.Technnikabo Nachdem Kauf eines technischen Gerätes(Handy, Herd, Kühlschrank, Waschmaschine usw.) schließt man immer automatisch ein Technik-Abo ab! Das führt dazu das Händler nicht nur mit dem Verkauf der Ware sondern auch über die Nutzungszeit Geld machen. So würden Händler nicht indirekt dazu gezwungen sein technische Geräte so zu bauen das man sie nur schwer reparieren kann! Weil Händler natürlich schauen müssen das Geld in die Firma kommt, damit sie selbst weiter am Markt bestehen können bevorzugen sie selbstverständlich Wegwerfprodukte. Beispiel: Mein Samsung Galaxy S2 habe ich seit 2012, schön für mich aber nicht für den Händler! Ist es da ein Wunder das Handys so gebaut werden das man sie nicht mehr so einfach aufbekommt, um zb. den Akku zu tauschen? Stattdessen baut man BEWUSST alles so das sich die Teile von Generation zu Generation unterscheiden damit ja nichts untereinander kompatibel ist! 3.Der Arbeitsweg muss Teil der Arbeitszeit werden So würden normale Arbeitnehmer dazu gezwungen werden immer in die Nähe der Arbeitsstätte zu ziehen, auch werden Arbeitnehmer schon bei der Bewerbung darauf achten: Woher kommt der Neue? Muss es Herr X. sein der 5Städte weiter wohnt und mich jeden Arbeitstag zusätzlich 45min Arbeitszeit kostet oder bemühe ich mich selbst und versuche jemanden aus meiner Stadt zu finden und biete womöglich Weiterbildungen an? 4.Bedingungsloses Grundeinkommen Damit niemand Angst haben muss das er seine Wohnung verliert oder ähnliches 'ertragen' muss, Deutschland ist reich genug! 5.Mieten entsprechend der lokalen Einkommen staatlich regeln Wie kann es sein das Mieten künstlich hochgetrieben werden, weil Wohnraum fehlt, nur um dann festzustellen das sich die Leute die Mieten nicht mehr leisten können! Das müsste Prozentual mit den Durchschnittseinkommen geregelt werden. 6.Früher in die Rente wenn man kein eigenes Auto hat, pro Jahr 2Monate, ohne Abzüge! 7.Die Neugewinnung von Ressourcen muss IMMER teurer sein als das Recyceln! 8.Velomobil statt eigenes Auto???? Wettergeschützt über die Strassen von Gestern in die Zukunft:3 9.Das eigene Auto nur Leuten erlauben die es ZWINGEND für die Arbeit brauchen(Aussendienstmitarbeiter) oder die lokal gebunden sind(eigenes Haus)! Von Januar 2021-Juni2021 wurden über 20Millionen Neufahrzeuge zugelassen....2015 hatten wir einen weltweiten Fahrzeugbestand von über 1,2MILLIARDEN Fahrzeugen, Jahr um Jahr STEIGEND!!!! Zu glauben das uns E-Mobilität retten wird ist einfach nur naiv!(ich würde gerne Links mit einfügen aber solche Kommentare werden von YT automatisch gelöscht) 10.''E'', im Sinne von Ökologisch verträgliche alternative Antriebe, nur in Bereichen entwickeln und einsetzen auf die wir als Gesellschaft ZWINGEND angewiesend sind! Das wäre: -Landwirtschaft -Rettungswesen(+Backup natürlich) -Busse -Taxi's -Firmenwagen -Baumaschinen -Transportwesen Was wir nicht brauchen ist das sich 'jeder Hampel' einen Teslar kauft und denkt er tue damit gutes für die Welt! Jedes Produkt von den vermeintlich 'Grünen-Technologien' bis hin zur Klobürste versteckt sich immer ein Rattenschwanz von Industriezweigen die Erfahrungsgemäß einfach nicht CO²-Neutral sind! Nur weil eine Windkraftanlage 30Jahre lang Störungsfrei läuft verschwinden die ganzen Schadstoffe, vom Bergbau über den Transport unter den einzelnen Firmen bis hin zu dem Versuch alles wieder bestmöglich zu Recyceln, nicht freiwillig wieder unter die Erde! Deshalb müssen wir tun was wir tun können, sinnvolle Wege beschreiten und Gemeinsam Zukunft gestalten! Wir könnten die Erste intelligente Spezies sein in dem uns beobachtbaren Universum, doch wir haben uns dazu entschieden kaum mehr als profit- und giergetriebene 'moderne'-Äffchen zu spielen! Es wird Zeit als Spezies erwachsen zu werden und uns der Verantwortung zu stellen, die der Weltweite eingriff in die Natur mit sich bringt! Das Wort vom Nico, peace Und nicht vergessen, coole Leute spielen: MECHWARRIOR ONLINE😎👍
Solange mein hochwertiges bike mir geklaut wird und die Polizei sagt das wird nichts mit der Fahndung, ist für mich Fahren mit dem Fahrrad nur Hobby. Jedes bike sollte versichert werden wie ein Kfz und beim entwendeten des Eigentums strafrechtlich geahndet werden mit Strafen von 5j+.
Gerade im Umland ist der Radwegausbau sehr simpel und kostengünstig. In den Niederlanden ist das Umland extrem gut ausgebaut. Wer von den Radwegen Amsterdams begeistert ist, der war noch nie im Dorf in Niederlande gefahren. Das ist einfach krass! In Niederlanden kann man auch gut Auto fahren oder die Bahn ist da auch erstklassig. Wenn man da Auto fährt, sieht man kaum Radfahrende. Die fahren nämlich woanders. Das ist sicher!
Aus meiner Sicht fängt das Problem schon in der Autofreundlichen- und somit Radfahrerfeindlichen Gesetzgebung in Deutschland an! Zudem kommen noch die mickrigen Strafen hinzu, die hier vorhanden sind. Beispiele: Überholen mit zu geringem Überhohlabstand: Bespiel Österreich: Seit 1.10.2022 gilt auch in Österreich ein Mindestabstand von 1,5m innerorts (gilt auch bei Radfahrstreifen, also den „Pinselstrichradwegen“) und 2m auf Freilandstraßen, welche nur leicht unterschritten werden dürfen, wenn man als Autofahrer unter 30km/h fährt. Strafe bei Nichtbeachtung: Verwaltungsstrafe (ist mit dem Bußgeld vergleichbar) von bis zu 760€ oder Ersatzweise bis zu 2 Wochen Haft, wenn dieser Überholvorgang besonders Gefährlich war, erhöht sich der Strafrahmen auf bis zu 2.180,- € oder 6 Wochen Ersatzhaft… In Deutschland lacht im Gegensatz der Autofahrer über läppische 36€ für das selbe Delikt. Kein Wunder, dass sich die meisten Autofahrer in Österreich schon daran gewöhnt haben, dass nun nicht mehr der „ausreichende“, also nicht genau definierte Sicherheitsabstand gilt… Beispiel Radfahrerüberfahrt, also die Österreichische Version der Fahrradfurt: In Österreich kann es bis zu 2.180€ (Ersatzweise bis zu 6 Wochen Ersatzfreiheitsstrafe) kosten, wenn man auf dieser einen Radfahrer behindert, also auch, wenn man schon drauf steht, wenn ein Radfahrer kommt! Dieser Punkt steht übrigens im Selben Absatz und mit dem selben Strafrahmen im österreichischen StVO-Paragraphen, der die Verwaltungsstrafen festsetzt, wie die Strafe beim Behindern von Einsatzkräften in Rettungsgassen… In Deutschland: Komme ich als Radfahrer an die Furt, und ein Autofahrer steht drauf, dann muss ich es erdulden… Auch anderes ist in Österreich klarer und benutzerfreundlicher Definiert: Etwa wer von den Radfahrern eine generelle Ausnahmegenehmigung hat, verpflichtende Radwege zu nutzen… das berühmteste Beispiel sind die Rennradfahrer, aber auch Radfahrer, die mit Hänger fahren oder ein mehrspuriges Fahrrad haben, müssen oder, ab einer Breite von 1m dürfen nicht auf die Radverkehrsanlagen. In Österreich werden aber auch andere Formen des Verkehrs der Zukunft getestet: So zum Beispiel hat die Ortschaft Sierning in Oberösterreich nicht in Radfahranlagen investiert, sondern Radikal alle Straßen umgebaut, auf denen es jetzt nicht mal mehr Gehsteige gibt, und den ganzen Ort zur Begegnungszone nach dem „Shared Space“-Konzept umgestaltet und so die Basis für die Aufnahme der Begegnungszone in der StVO gebaut. Ich habe von dort noch nichts Negatives gehört… So lange die Politik in Deutschland vor allem von der Automobilindustrie gesteuert wird, wird es keine Änderung geben!
Tja, Deutschland ust, wie leider in vielen anderen Bereichen ein Entwicklungsland und hoffnungslos rückständig. Die Politik hat leider nicht genug Arsch in der Hose da auch wirklich mal was zu ändern, siehe FDP-Lindner. Immer schön mit Porsche kuscheln...
Warum haben Menschen in ihrer Ganzkörper-Schutz-Kapsel keinen Auto-Weg, der einfach aufhört? Warum stehen keine Drängelgitter, Verkehrszeiche oder Sperrgut auf der Fahrbahn? Warum erhalten Autofahrer für einen 1,90 m breites Fahrzeug einen 3,50 m breiten Fahrstreifen? Warum wird Fahrrad fahren auf der Fahrbahn so oft verboten und sofort verfolgt aber Auto fahren auf Gehwegen nicht? So viele Fragen ....
Ich wohne am Rand eines Nahverkehrgebiets und arbeite in einem anderen. Selbst mit Job-Ticket müsste ich vor 9 für das Fahrrad zahlen und die Gesamtkosten wären mehr als doppelt so hoch verglichen mit dem Auto. Die Zeit wird auch mehr als verdoppelt. Ich würde gerne auf das Auto verzichten, das hab ich jahrelang gemacht, nur so kann ich das einfach nicht
:) In Bayern ist jemand auf die Idee gekommen, dass Fahrräder bis 20 Zoll Reifengröße im Zug nichts zahlen müssen. Gesagt und Fahrrad mit 20" Rädern gekauft *check* ^^. In Deinem Fall würde ich dann allerdings dazu neigen mir an den Bahnhöfen ein Bahnhofsfahrrad hinzustellen, das günstig ist und fährt :)
Ich finde die Idee mehr Fahrrad zu fahren echt gut. In Städten ist das wirklich oft schwierig. Ich würde mir eine gute Anschlussinfrastruktur wünschen. Zu meinem Heimatort auf dem Land würde ich mit Öffis so 3 - 4 Stunden brauchen, wohingegen ich mit dem Auto in einer da bin. Und am Wochenende fährt nichtmal ein Bus. Ich sehe auch ein, dass 100 km pendeln täglich nicht so toll ist. Aber wenn alle diese Menschen auf einmal in die Stadt ziehen würden, hätten wir auch ein Problem. Ich würde mir allgemein wünschen, dass man auch auf dem Land gut ohne Auto leben kann. Momentan sind in vielen Haushalten 2 Autos ein muss.
Ich möchte hier in der Stadt nur baulich getrennt radeln. Auf Schutzstreifen werde ich ebenfalls ständig geschnitten, gedoort oder meiner Vorfahrt beraubt. Besonders bescheuert finde ich, dass meine Stadt Bochum selbst in Neubaugebieten lebensgefährliche Radwege anlegt. Ich bekomme den Eindruck, dass die lokalen Verkehrsplaner noch nie im Berufsverkehr auf ihren eigenen Radwegen Rad gefahren sind.
Ich wohne in Krefeld NRW. Krefeld nennt sich fahrradfreundliche Stadt. Es gibt an ein paar Kreuzungen Fahrrad Ampeln. Diese Ampeln werden 2 Sekunden vor den Auto Ampeln grün. Das könnte man anders schalten. Einige Radwege sind viel zu eng. Wenn da jemand langsam fährt, hat man keine Chance zu überholen. In der Innenstadt gibt es keinen einzigen Radweg. Ich wünsche mir, breite Radwege, wo auch kein Auto parken kann. Ampelphasen nur für den Radverkehr. Kreuzungen, wo man in einem Mal rüber kommt. Fahrradfahrer die Vorrang vor dem Autoverkehr haben. Einfach mal die Stadtplaner in den Niederlanden fragen.
Ich fahre 9-10 Monate im Jahr mit Fahrrad zur Arbeit... jedes Mal je einzelne Strecke ca. 10km durch die Innenstadt Berlins... jo, ich werd jetzt auf keinen Fall anfangen aufzuzählen, was alles immer los ist... egal ob Autos, Transporter, E-Roller, Fahrräder, FußgängerInnen usw... alles regelmäßig auftretende Problemchen 😀 ... heute erst wieder von einem Transporterfahrer übersehen worden, als er plötzlich abbog... keine Ahnung, wie man jemanden übersehen kann, wenn er mich 5 Sekunden vorher überholte 🤔😅 ... aber hey... immerhin seit bestimmt 10 Jahren keinen Unfall mehr beim Radfahren im Straßenverkehr gehabt, nur halt Beinaheunfälle... fahre seit damals aber auch extra vorsichtig/umsichtig/aufmerksam 😄
Das Problem ist die Sachen werden geplant und gebaut nur die meisten kleinen Städte können sich die Instandhaltung gar nicht leisten. Das sehe ich bei uns (50k einwohner) brüchiger Asphalt, kaputte Geländer, fehlende Beschilderung usw.
Wenn der Scheuer etwas als "kleine Revolution" bezeichnet kann sich der Bundesrechnungshof warm anziehen. Aber die Idee find ich gut, das Fahrrad immer dann, wenn es möglich ist, als die beste/bequemste Wahl zu etablieren. Problem ist nur, dass sowas dann wiederum die Jüngeren generationen trifft, die sich erstmal kein Auto kaufen, oder erst keinen Führerschein machen, weil braucht man ja nicht, und es dann erstmal nicht zur Wahl haben. Ja, und Fahrradwege sollten ohnehin an ALLEN Fahrad fähigen Verkehrswegen Pflicht sein. Aufm Land konnte ich noch bequem fahren, aber in der Stadt geh ich lieber zu Fuß. Denn zu Fuß muss ich mich nicht ständig in Lebensangst zwischen Dinosaurier betriebenen Metalklötzen dürchfädeln, während deren Fahrer am Steuer einschlafen.
Was auch noch unbedingt zu erwähnen ist: die Straßenverkehrsordnung macht es sehr schwierig und bürokratisch neue Radinfrastruktur zu bauen und zu planen, der overhead ist für Kommunen dann zu viel. In Berlin wurde ein eigentlich sehr großzügiger Topf bereitgestellt, nur oft wurden 2/3 unangetastet gelassen. Es braucht viele Planungsschritte und gute Begründung um Autos Platz wegzunehmen. Würde bspw. ein Anspruch auf Radwege an jeder vielbefahrenen Hauptstraße bestehen und auch die Ampelschaltung den Bedürfnissen der Radfahrenden entsprechen müssen, käme man schneller voran. Auch die Verankerung von Popup-Radwegen (also einfach mal provisorisch neue Radwege auszuprobieren), kann den Umbau beschleunigen
Das Klima ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, aber Fahrradinfrastruktur ist trotzdem wichtig. Man braucht auch keinen Klimawandel, um für lebenswerte, schöne Städte zu argumentieren 🚴♂️
Radfahren in Krefeld: Zweimal in einem Jahr von Autofahrern zusammengeschlagen worden (inkl Knochenbrüche), mehrere Unfälle und jedesmal wenn die Krefelder Polizei kommt ist immer erst mal der Radfahrer schuld. Widerspricht man energisch, klicken auch schon mal die Handschellen. Radfahren in Krefeld: YEAH!
@@alouisschafer7212 Ich überlege Selbstjustiz nach §20 Abs. 4 zu üben: "Wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden." Autopolizei, Autojustiz, Autostadt, Autoland. Wir haben damals auf Unser Recht Gewalt auszuüben aufgegeben, weil man Uns sagte: Die Polizei wird euch schützen. Wenn inzwischen aber ALLE gegen Uns sind, Justiz, Polizei und Politik, was bleibt einem da außer Selbstjustiz um sein Leben zu schützen? Es macht ja ansonsten keiner mehr. Und ich freue mich über jeden einzelnen toten Autofahrer.
Effektive und schnell umsetzbare Sofortmaßnahmen: Flächendeckend Tempo 30 in den Ortschaften. Anhebung der maximalen Motorunterstützung der Pedelecs von 25 auf mindestens 32 km/h (wie z.B. in USA). Freigabe von allen relevanten Fahrradverbindungen für Speed Pedelecs. Mehr Popup Radwege und Fahrradschnellwege. Durchgängige Verbindungen mit Vorrang fürs Rad, vorzugsweise nicht direkt an verkehrsreichen Autostraßen. Ausbau des bewährten Knotenpunktsystems über Land. Fahrradmitnahme in allen Zügen (inklusive Lastenräder, Tandems, Dreiräder)! Förderung von Lastenrädern und Velomobilen. Letztere ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und somit Reichweite sowie Wetterschutz (ideal für Pendler und längere Strecken). Und ganz wichtig: Von den Niederlanden lernen (siehe "Not Just Bikes").
Bitte mehr zu Urbanismus und co2 reduzierter Mobilität! Meiner Meinung nach eine der wichtigsten potentiellen Verbesserungen des Lebens, die auch positiv aufs Klima auswirkt, immerhin müssen wir deutlich co2 emmisionen in Verkehr verringern
Ich lebe in Oldenburg, Niedersachsen und da ist es gerade Mal in Ordnung. Am meisten ärgern mich eigentlich absolut schlechte Fahrradwege. Man hat ein Rennrad und ist gezwungen, auf schlechten Steinfahrradwegen zu fahren. Anstatt das Fahrradwege ausschließlich Asphaltwege sind, die wirklich lange halten, sind überall schlechte langsame Wege. Oldenburg hat zum Glück überall Fahrradwege, wo ich bislang war, aber diese Steinwege bocken nicht.
Ich würde mal behaupten im Norden fährt es sich besser. Ab dem Weißwurstäquator wird es durchschnittlich immer schlechter. Aber in HH HB Göttingen Münster Schwerin in Ostfriesland und und und kann man überall wunderbar radeln. Ich fahre im Nord Westen seit 25 Jahren Rad. Da darf ich mir die Einschätzung denke ich erlauben.
Danke, dass Du Deine Meinung mit uns teilst! Meinst du, das liegt daran, dass es im Norden flacher ist und leichter zu fahren oder setzen hier die Kommunen einen anderen Schwerpunkt?
@@klimaneutral Das ist für mich nicht ganz leicht zu sagen, da ich hier im Norden stark verwurzelt bin und kaum im Süden der Republik unterwegs bin. Aber ich denke, dass die Geographie eine Rolle spiel, jedoch nicht der einzige Punkt ist. Vieles ist Mentalität. Und man könnte sogar Politik mit in die Diskussion werfen. Ich glaube dass der Norden einfach offener ist als der Süden, der viel an seinen Traditionen hängt und Stolz auf seinen Wohlstand ist und daher eher mit dem Dicken Benz als mit dem Rennrad fährt. Stichwort: Katholen und Evangelen, CDU, SPD und so weiter. Einen großen Anreiz der Kommunen sehe ich persönlich nicht hier im Norden, den braucht es aber auch nicht so stark weil eben schon viel Rad gefahren wird. Ist einfach so in unseren Nordischen Genen oder wir haben es von den Dänen und Holländern einfach übernommen. Und es dauert noch biss das Radfahren weiter in den Süden vorrückt. 🤷♂🤷♂
Ich habe nie Fahrrad fahren gelernt. Hab auch ein wenig Probleme mit dem Gleichgewicht. Aber ich hätte so Lust so ein großes 3-Rad (oder Lastenrad?) zu benutzen. Das Problem: Fahrräder sind mega teuer... besondere Räder, wie z.B das Lastenrad nochmal so richtig teuer. Ich als Einzelperson kann mir den Luxus vll. irgendwann mal leisten. Aber ne Familie mit 2 oder mehreren Kindern?
Ich finde viele Fahrradwege auch manchmal mega kacke. Es gibt so viele Wege, die ständig die Höhe ändern (wegen Einfahrten etc.). Das ist ultra nervig, wenn man mehr als 15 km/h fährt ...
@@FahrradDashcamDeutschland ich mein ja nur, dass es keinen Sinn macht Noten zu verteilen ohne überhaupt zu definieren was eine 1 und eine 6 ist. Außerdem ist es kompletter Schwachsinn die Städte nicht miteinander zu vergleichen, sondern nur die Angaben der einzelnen Bewohner, die nur ihre Stadt kennen zu berücksichtigen
@@Rnrnr12367 Finde das jetzt nicht so schlimm. Es entsteht ein durchschnitt und die Ergebnisse sprechen für sich. Warum soll ich andere städte bewerten ohne zu wissen wie es dort ist? Ich kenne aber den Zustand meiner eigenen stadt und bin durchaus in der Lage das subjektiv zu bewerten. Aus einer Masse von subjektiven Meinungen über den zustand der Radverkehrssituation in der eigenen Stadt ergibt sich ein Meinungsbild in Schulnoten. Was ist daran falsch? Sicher ist es nicht wissenschaftlich oder gerade in kleinen Städten nicht repräsentativ. Aber den Anspruch hat der Fahrradklimatest auch gar nicht und das wird auch ausreichend kommuniziert.
Vielen Dank für die Nachfrage. Die Befragung ist natürlich subjektiv - aber bei vielen Dingen geht es ja auch eben um die Wahrnehmung der Radfahrenden. Und die Stichprobe ist durchaus Aussagekräftig, über 200.000 Menschen haben ihre Erfahrungen geteilt. Den Link zur Quelle findest Du übrigens in der Infobox, in der Studie steht auch die Methode erklärt.
Mobilität ja. Angefangen bei dieser zu riesen schieren Masse an Stehzeugen die nur für Parkplätze verbraucht werden. Können komplett zu Fahrradwegen umgebaut werden. Ihr würdet euch gar nicht vorstellen können wie viel Platz wir dadurch gewonnen haben. Ich hätte vom Staat gerne eine Garantierte Mobilität mit Bonis wenn man sein dreckiges Auto verschrottet und dieses Volumen dann in ein Deutschlandweites und oder EU Weites Ticket für 5 Jahre aufwendet und unser römisches ÖPNV Verkehrsbundsystem auch ein Ende findet. Radelt mal mit 45 Sachen oder länger mit 20km auf ein S-Pedelec, man ist damit verdammt schnell die 10km in unter einer Stunde nicht Ampel stehend sondern fließend aus eigener gestützer Trittkraft zügig zu überbrücken.
Na, da waren aber mal eine ganze Menge an Anregungen dabei. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Liebe Kommunen, bitte sich ganz viel davon als Anregungen aneignen!
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ein Radfahrer hat mich auf dem Gehweg von hinten angefahren. Ich hatte starke Prellungen am Arm und der Radfahrer ist flüchtig. Wo hält der Radfahrer oder e-skooter oder andere fahrende Menschen Abstand zum Fussgänger.
Zum Fahrradverkehr: Mich stören Straßen, die man mit dem Fahrrad nicht benutzen darf (Radweg gibt es auch nicht). Da sollte mit den Nachbesserungen begonnen werden!
Vielleicht ein unerwartetes Argument, aber für mich sind ehrlich gesagt auch Hunde nicht selten ein Grund, doch nicht mit dem Fahrrad zu fahren. Leider gibt es relativ viele HundesbesitzerInnen, die nicht gescheit aufpassen, wodurch man sich als FahrradfahrerIn oft unwohl fühlt. Für mich sehr traurig, da das Fahrradfahren nun wirklich nicht dadurch unattraktiver werden sollte!
@@FahrradDashcamDeutschland Nicht unbedingt. Aber bedingt eben schon. Es reicht ja, wenn 1 von 50-100 Hunden wirklich eine Gefahr darstellt - das würde schon Radltouren bspw. durch nen Wald oder offene Felder unattraktiver machen.
Besonders nervig, wenn Fußgänger einen "in der Mitte" durchlassen und man dabei befürchten muss, das man eine Seite rammt, weil der Hund plötzlich nen Rappel kriegt. Dieses in der Mitte durchlassen ist schon ohne Hund ne unart, mit Hund oder kleinem Kind erfordert es höchste Konzentration.
@@BenjaminBuch Wo fahrt ihr denn rum? Ich komm mit Fußgängern so gut wie nie in Konflikts fahre auf dem Gehweg nur wenn ich muss durch eine Benutzungspflicht.
Ich bin 36 und habe seit der Grundschule kein eigenes Fahrrad mehr. Grund dafür ist nicht eine schlechte Infrastruktur sondern dass ein Fahrrad was Komfort und Transportmöglichkeiten betrifft einfach nicht mit dem Auto mithalten kann. Ich weiß dass das nicht der Mainstream Meinung dieses Kanals entspricht, aber ich bin so frei und sage es trotzdem 😉
Du hast in beiden Punkten Recht, nur beim Parken ist das Fahrrad wahrscheinlich komfortabler als das Auto, weil man meist näher ans Ziel dran kommt, weniger zahlen und weniger suchen muss. Wir hätten allerdings ein gigantisches Problem, wenn alle in Deutschland den Komfort des Autos haben wollen und ihre Fahrräder verkaufen. Dann geht erstmal nix mehr auf deutschen Straßen.
@@klimaneutral Rein zum Sport machen bei schönem Wetter evtl. ja. Aber für Erledigungen, Einkäufe und den Weg zur Arbeit stören mich einfach die Abhängigkeit vom Wetter und die begrenzten Transportmöglichkeiten.
@@KYoung-kj7hr Bei mir ist es umgekehrt. Die meisten Fahrten erledige ich mit meinem Pedelec. Möchte ich etwas mehr transportieren,kommt der Fahrradanhänger mit. Funktioniert nicht nur bei schönem Wetter. Das Auto steht fast nur noch rum.
@@klimaneutral Naja weil in solchen Studiengängen jeder einfach gute Noten bekommt. Im Ingenieurbereich bzw. allgemein MINT hingegeben ist es normal, dass der Schnitt schlecht ist. Es wird einem halt keine Note hinterhergeworfen. Ist der Schnitt gut, nennen wir es "Lückenfüller" und man nimmt das Modul bzw. den Prof nicht ernst.
Wer schon als reporter keine ahung von der deutschen sprache hat de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum der sollte bitte nicht den radfahrer verkehr in deutschland und in anderen ländern bewertet danke. die verkehrsplaner haben sich auch in deutschland dazu gedanken gemacht.
Da bin ich auch gleich der Meinung, dass Jemand, der die Deutsche Sprache nicht beherscht, auch keine Kommentare verfassen darf, so wie Sie. /s Also was ist das denn für ein hirnloses Argument? Wie verbindet man den korrekten sprachlichen Gebrauch mit der inhaltlichen Aussage bzw. wie findet das eine Gewichtung bei der Bewertung vom anderen?
Nomen werden groß geschrieben! *Ah[n]ung Nach der ersten Zeile fehlt ein Komma. Im Deutschen kann man Worte zusammenschreiben, wie in "Radfahrerverkehr", oder gängiger "Radverkehr". Ich glaube, dass sollte "bewerten" heißen. Nach dem bewehrt[n] sollte man den Satz abschließen. Danke. Zum Inhalt: de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum#Sprachkritik_am_generischen_Maskulinum Die Gedanken, die sich die Verkehrsplaner:innen vor Jahrzehnten gemacht haben sind etwas überholt. Laut aktuellem Stand der Verkehrsplanung sind Fahrräder besser.
@@kowaletzki korrekt das ist komplett falsch die sprache das ist vlt noch egal weil das komplette video nur mit falschen undwaahren infos voll ist die alte da war wohl noch nie außerhalb ihrer küche auf der straße.-
Es nervt das ständig gewechselt werden muss zwischen Fahrradweg und Straße. Die Beschilderungen sind zum großen Teil bescheiden. Was mir viel bringen würde wären Straßen für Fahrräder die ähnlich sind wie Autobahnen für Autos. Breite gerade Wege nur für Fahrräder zu den Städten die auch per Autobahn erreichbar sind. Ich fahre wenn ich mit Fahrrad zur Arbeit fahre ca. 25km. Der totale Zickzack-Kurs. Mit dem Auto ist es einmal auf die Bahn dann wechsel am Kreuz und wieder runter von der Bahn.....so einfach muss es fürs Fahrrad werden.
Jeden Tag 25 Kilometer Zickzack, da braucht man starke Nerven! Danke für Deinen Beitrag!
Um mit dem Rad von A nach B zu kommen, zum Beispiel zur Arbeit, hätte ich gern Asphalt Strecke ohne Autos mit baulicher Trennung zur Autostraße, an Kreuzungen Vorrang für den Radweg und eine Breite die ausreicht, das in beide Richtungen je Zwei nebeneinander fahren können. Das wäre meine Idealvorstellung.
Dann sind Überholvorgänge entspannt möglich und man muss nicht alle drei Meter anhalten um Autos durchzulassen. In der Realität scheitert es schon am Asphalt, die Breite ist oft zwischen 50cm und 1m und von Vorrang vor Autostraßen wird man wohl in Deutschland noch sehr lange träumen.
Pauschal immer Vorrang fuer radweg?
Bin mal als Schüler von der Schule nach Hause mit dem Fahrrad. Mein Fahrradweg war auf 'ner Vorfahrtsstraße, wo 50 erlaubt ist. Bin Fahrrad gefahren, sogar mit Helm und immer mit Handzeichen vom Abbiegen. Aber trotzdem schien es manchmal so als seinen Autofahrer wütend auf mich: Ich wurde 2x von Autos so stark beim Fahren an die Seite gedrängt, dass ich beide Male sehr froh war überhaupt lebend davon gekommen zu sein. Einmal kam so n typischer kleiner weißer Van neben mich und fuhr nur minimal schneller als ich. Er kam mir immer näher und mein Arm hat fast das Auto berührt. Ich habe daraufhin stark abgebremst und bin dann hinter ihm weiter gefahren... Obwohl ich sowas erlebt habe, macht mir das Fahrradfahren an sich aber noch Spaß nur bin ich umso vorsichtiger geworden...
Eine fahrradfreundliche Zukunft und ein Verkehrminister der CSU. Ich lasse es einfach mal so stehen.
Aus eigener Erfahrung ist Amsterdam perfekt. Bei "Not just bikes" ist es auch erklärt warum. Es ist nicht nur mehr Platz fürs Rad da sondern cleverer. Dort sind übrigens Räder (zu recht) im ÖPNV nur in Nebenzeiten erlaubt.
Meine Heimatstadt Bozen hat in den letzten 20 Jahren mehr Radwege als Straßen gebaut und mittlerweile 52 km Radwege
Ich fahre täglich mit dem Rad und kaum mit dem Auto
@@martinsenoner8186 Mache ich genau so.
Na da fand ich Utrecht noch um einiges besser, breitere Radwege, durchdachtere Planung und weniger Staus
@@simonkraemer3725 kann man durchaus so sehen. Amsterdam ist aber einfach dichter bevölkert (+Touristen). Aber das Fahrrad-Parkhaus ist unglaublich in Utrecht.
Hi
In Minute 9:00 sagten Sie, "Es wäre schön, wenn man das Fahrrad kostenlos mit in die Bahn nehmen kann."
Das konnte man mal - vor langer Zeit. Wenn ich heute als Pendler vom Umland in die Stadt fahre, muss ich für mein Fahrrad bezahlen, die Bahn hatte seinerzeit eine
fadenscheinige Begründung dafür. Für Pendler gibt es im allgemeinen drei Alternativen, um regelmäßig und zuverlässig zur Arbeit zu kommen.
Die sind das Auto, das Auto und das Auto. In der Innenstadt ( bei mir Heilbronn ) sind Radwege, wenn vorhanden, seit der Reichsgründung im Jahr 1871 nicht mehr restauriert
wurden. Irgendwer aus der Stadtverwaltung hat, vermutlich um alte Bestände an weißer Farbe aufzubrauchen, sinnlose Striche auf die Straße gemalt und nennt das
"Radschutzstreifen", ein Hohn. Naja, das Ganze ließe sich noch länger fortsetzen, aber noch mal zu Minute 9:00. Angeblich ist kein Platz in den Innenstädten, das hört mal immer wider mal.
Doch, jede Menge: Im Hintergrund parken Privatautos im öffentlichen Raum auf beiden Seiten.
Wieso nutzen die öffentlichen Platz für ihre privaten Zwecke und meinen noch ein Anrecht darauf zu haben?
MfG
Henry
Lieben Dank, lieber Henry, für deinen ausführlichen Kommentar!
Also ich bin 32Jahre alt und habe weder Auto noch Führerschein...als Trekkie, mache ich mir immer selber Spass und murmel im vor mich hin: ''AUSWEICHMANÖVER'' und fahr immer querbeet wo ich Platz hab¯\_(ツ)_/¯
#easy
Städte sind halt eher für Auto's gedacht! Was mich selber stört, neben dem Wetter(ich fahr seit 24Jahren mit dem Rad, das gesamte Jahr über), eigentlich nur der Gestank von den ganzen Blechbüchsen um mich herrum! Selbst auf meine 3km Arbeitsweg ist das schon nervig! Ich wert es dabei auch NIE verstehen wie man es für selbstverständlich halten kann jeden Werktag 50-100km mit dem Auto zu pendeln!? JAHRZEHNTELANG! Ich wäre schon 10mal umgezogen....die Leutchen meckern immer über zu geringen Lohn und sehen es nicht das man das arme Geld nur durch den Auspuff jagt...
Von den Leuten die ihr Auto für nichtmal 5km Arbeitsweg nutzen mal ganz zu schweigen(ʘ_ʘ')
Wir brauchen einfach neue Rahmenbedingungen wie unsere Wirtschaft zu laufen hat! Damit 'sowas' auch eine Alternative für die 'Schwierigen Fälle' wird.
#nicoschlau
Die Abgase sind beim Fahrradfahren wirklich mit Abstand das schlimmste! Ich bekomme richtig Husten davon und stinken tut es auch
So habe ich das auch in Zukunft vor😊 Bin 19 und habe mich mit 17 gegen den Führerschein entschieden; wenn man wirklich will, dann geht alles :) Außerdem ist immer die Frage, wie setzt eine Gesellschaft ihre Standards? Ich bekomme oft zu hören: „jaja mit 30 wirst du irgendwann einsehen, dass ein Führerschein ein Muss ist“
Ich kann auch nicht verstehen, warum die Leute hunderte Kilometer pendeln. Da hab ich auch einfach keine Lust drauf. Da fahre ich lieber täglich meine 35 km Schulweg und bleibe fit, als mir von Mami und Papi ein Auto zum Geburtstag zu wünschen (mal ganz abgesehen davon, dass das komplett absurd ist einfach mal so als Teenager ein eigenes Auto zur Verfügung zu haben). Sprit bezahlt sich ja auch nicht von selber. Ich finde, alles sollte wieder entschleunigt werden. Dieses immer produktiv sein müssen und überall dabei sein, drückt auf lange Zeit gesehen auf die Stimmung. Die Menschen sind doch auch klar gekommen, bevor es Autos gab. Die Dinger stinken einfach nur und sind hässlich🙄
Rad fahren hat mir auch erst auf dem Liegerad Spaß gemacht. Auf meinem normalen krieg ich jedes Mal die Krise😂
Hoffe echt, dass sich das in einigen Bereichen (vor allem gesellschaftlich) mal ändert…
Das Stinken der Verbrenner ist im Winter besonders schlimm, weil die Abgasreinigung dann abgeschaltet wird. Glücklicherweise wurde dieses Thermofenster meines Wissens jetzt von Gerichten verboten, aber die ganzen Autos, die diese Technik momentan haben, fahren ja noch eine Weile und stinken uns weiter voll!
Danke für den Beitrag! Ja auch ohne Führerschein kommt man durch's Leben! :D Eine lockere Einstellung ist sicher auch gut für den Blutdruck... Wie stellst Du dir die neuen Rahmenbedingungen denn vor?
@@klimaneutral
1.Transportsteuer
Die sich aus dem Gewicht der Ware und dem Transportweg selbst errechnet. So fördert man lokale Wirtschaft, weil man lange Transportwege meiden möchte und somit lokale Lösungen suchen muss.
+Supermärkte/Bauhäuser und Co. bezahlen diese Steuer nur zu 50%, Endverbraucher zahlen die vollen 100%! So müssen lokale Geschäfte nicht mit dem Online-Handel direkt konkurieren und 'shoppen' vor Ort ist meißt immer günstiger als selber Bestellen.
2.Technnikabo
Nachdem Kauf eines technischen Gerätes(Handy, Herd, Kühlschrank, Waschmaschine usw.) schließt man immer automatisch ein Technik-Abo ab! Das führt dazu das Händler nicht nur mit dem Verkauf der Ware sondern auch über die Nutzungszeit Geld machen. So würden Händler nicht indirekt dazu gezwungen sein technische Geräte so zu bauen das man sie nur schwer reparieren kann! Weil Händler natürlich schauen müssen das Geld in die Firma kommt, damit sie selbst weiter am Markt bestehen können bevorzugen sie selbstverständlich Wegwerfprodukte.
Beispiel:
Mein Samsung Galaxy S2 habe ich seit 2012, schön für mich aber nicht für den Händler! Ist es da ein Wunder das Handys so gebaut werden das man sie nicht mehr so einfach aufbekommt, um zb. den Akku zu tauschen? Stattdessen baut man BEWUSST alles so das sich die Teile von Generation zu Generation unterscheiden damit ja nichts untereinander kompatibel ist!
3.Der Arbeitsweg muss Teil der Arbeitszeit werden
So würden normale Arbeitnehmer dazu gezwungen werden immer in die Nähe der Arbeitsstätte zu ziehen, auch werden Arbeitnehmer schon bei der Bewerbung darauf achten: Woher kommt der Neue? Muss es Herr X. sein der 5Städte weiter wohnt und mich jeden Arbeitstag zusätzlich 45min Arbeitszeit kostet oder bemühe ich mich selbst und versuche jemanden aus meiner Stadt zu finden und biete womöglich Weiterbildungen an?
4.Bedingungsloses Grundeinkommen
Damit niemand Angst haben muss das er seine Wohnung verliert oder ähnliches 'ertragen' muss, Deutschland ist reich genug!
5.Mieten entsprechend der lokalen Einkommen staatlich regeln
Wie kann es sein das Mieten künstlich hochgetrieben werden, weil Wohnraum fehlt, nur um dann festzustellen das sich die Leute die Mieten nicht mehr leisten können! Das müsste Prozentual mit den Durchschnittseinkommen geregelt werden.
6.Früher in die Rente wenn man kein eigenes Auto hat, pro Jahr 2Monate, ohne Abzüge!
7.Die Neugewinnung von Ressourcen muss IMMER teurer sein als das Recyceln!
8.Velomobil statt eigenes Auto????
Wettergeschützt über die Strassen von Gestern in die Zukunft:3
9.Das eigene Auto nur Leuten erlauben die es ZWINGEND für die Arbeit brauchen(Aussendienstmitarbeiter) oder die lokal gebunden sind(eigenes Haus)!
Von Januar 2021-Juni2021 wurden über 20Millionen Neufahrzeuge zugelassen....2015 hatten wir einen weltweiten Fahrzeugbestand von über 1,2MILLIARDEN Fahrzeugen, Jahr um Jahr STEIGEND!!!! Zu glauben das uns E-Mobilität retten wird ist einfach nur naiv!(ich würde gerne Links mit einfügen aber solche Kommentare werden von YT automatisch gelöscht)
10.''E'', im Sinne von Ökologisch verträgliche alternative Antriebe, nur in Bereichen entwickeln und einsetzen auf die wir als Gesellschaft ZWINGEND angewiesend sind!
Das wäre:
-Landwirtschaft
-Rettungswesen(+Backup natürlich)
-Busse
-Taxi's
-Firmenwagen
-Baumaschinen
-Transportwesen
Was wir nicht brauchen ist das sich 'jeder Hampel' einen Teslar kauft und denkt er tue damit gutes für die Welt! Jedes Produkt von den vermeintlich 'Grünen-Technologien' bis hin zur Klobürste versteckt sich immer ein Rattenschwanz von Industriezweigen die Erfahrungsgemäß einfach nicht CO²-Neutral sind! Nur weil eine Windkraftanlage 30Jahre lang Störungsfrei läuft verschwinden die ganzen Schadstoffe, vom Bergbau über den Transport unter den einzelnen Firmen bis hin zu dem Versuch alles wieder bestmöglich zu Recyceln, nicht freiwillig wieder unter die Erde!
Deshalb müssen wir tun was wir tun können, sinnvolle Wege beschreiten und Gemeinsam Zukunft gestalten! Wir könnten die Erste intelligente Spezies sein in dem uns beobachtbaren Universum, doch wir haben uns dazu entschieden kaum mehr als profit- und giergetriebene 'moderne'-Äffchen zu spielen!
Es wird Zeit als Spezies erwachsen zu werden und uns der Verantwortung zu stellen, die der Weltweite eingriff in die Natur mit sich bringt!
Das Wort vom Nico, peace
Und nicht vergessen, coole Leute spielen:
MECHWARRIOR ONLINE😎👍
Solange mein hochwertiges bike mir geklaut wird und die Polizei sagt das wird nichts mit der Fahndung, ist für mich Fahren mit dem Fahrrad nur Hobby. Jedes bike sollte versichert werden wie ein Kfz und beim entwendeten des Eigentums strafrechtlich geahndet werden mit Strafen von 5j+.
Gerade im Umland ist der Radwegausbau sehr simpel und kostengünstig. In den Niederlanden ist das Umland extrem gut ausgebaut. Wer von den Radwegen Amsterdams begeistert ist, der war noch nie im Dorf in Niederlande gefahren. Das ist einfach krass!
In Niederlanden kann man auch gut Auto fahren oder die Bahn ist da auch erstklassig. Wenn man da Auto fährt, sieht man kaum Radfahrende. Die fahren nämlich woanders. Das ist sicher!
Aus meiner Sicht fängt das Problem schon in der Autofreundlichen- und somit Radfahrerfeindlichen Gesetzgebung in Deutschland an! Zudem kommen noch die mickrigen Strafen hinzu, die hier vorhanden sind. Beispiele: Überholen mit zu geringem Überhohlabstand: Bespiel Österreich: Seit 1.10.2022 gilt auch in Österreich ein Mindestabstand von 1,5m innerorts (gilt auch bei Radfahrstreifen, also den „Pinselstrichradwegen“) und 2m auf Freilandstraßen, welche nur leicht unterschritten werden dürfen, wenn man als Autofahrer unter 30km/h fährt. Strafe bei Nichtbeachtung: Verwaltungsstrafe (ist mit dem Bußgeld vergleichbar) von bis zu 760€ oder Ersatzweise bis zu 2 Wochen Haft, wenn dieser Überholvorgang besonders Gefährlich war, erhöht sich der Strafrahmen auf bis zu 2.180,- € oder 6 Wochen Ersatzhaft… In Deutschland lacht im Gegensatz der Autofahrer über läppische 36€ für das selbe Delikt. Kein Wunder, dass sich die meisten Autofahrer in Österreich schon daran gewöhnt haben, dass nun nicht mehr der „ausreichende“, also nicht genau definierte Sicherheitsabstand gilt…
Beispiel Radfahrerüberfahrt, also die Österreichische Version der Fahrradfurt: In Österreich kann es bis zu 2.180€ (Ersatzweise bis zu 6 Wochen Ersatzfreiheitsstrafe) kosten, wenn man auf dieser einen Radfahrer behindert, also auch, wenn man schon drauf steht, wenn ein Radfahrer kommt! Dieser Punkt steht übrigens im Selben Absatz und mit dem selben Strafrahmen im österreichischen StVO-Paragraphen, der die Verwaltungsstrafen festsetzt, wie die Strafe beim Behindern von Einsatzkräften in Rettungsgassen… In Deutschland: Komme ich als Radfahrer an die Furt, und ein Autofahrer steht drauf, dann muss ich es erdulden…
Auch anderes ist in Österreich klarer und benutzerfreundlicher Definiert: Etwa wer von den Radfahrern eine generelle Ausnahmegenehmigung hat, verpflichtende Radwege zu nutzen… das berühmteste Beispiel sind die Rennradfahrer, aber auch Radfahrer, die mit Hänger fahren oder ein mehrspuriges Fahrrad haben, müssen oder, ab einer Breite von 1m dürfen nicht auf die Radverkehrsanlagen.
In Österreich werden aber auch andere Formen des Verkehrs der Zukunft getestet: So zum Beispiel hat die Ortschaft Sierning in Oberösterreich nicht in Radfahranlagen investiert, sondern Radikal alle Straßen umgebaut, auf denen es jetzt nicht mal mehr Gehsteige gibt, und den ganzen Ort zur Begegnungszone nach dem „Shared Space“-Konzept umgestaltet und so die Basis für die Aufnahme der Begegnungszone in der StVO gebaut. Ich habe von dort noch nichts Negatives gehört…
So lange die Politik in Deutschland vor allem von der Automobilindustrie gesteuert wird, wird es keine Änderung geben!
Tja, Deutschland ust, wie leider in vielen anderen Bereichen ein Entwicklungsland und hoffnungslos rückständig.
Die Politik hat leider nicht genug Arsch in der Hose da auch wirklich mal was zu ändern, siehe FDP-Lindner. Immer schön mit Porsche kuscheln...
Warum hört der Fahrradweg einfach so auf?
Das hasse ich ja auch immer; wirst einfach so auf die Straße geschmissen oder musst auf irgendeinen schlammigen Kiesweg auf der anderen Seite😂🥴
Warum nehmen wir "BRUMM BRUMM" eigentlich noch in Kauf?
Warum haben Menschen in ihrer Ganzkörper-Schutz-Kapsel keinen Auto-Weg, der einfach aufhört? Warum stehen keine Drängelgitter, Verkehrszeiche oder Sperrgut auf der Fahrbahn? Warum erhalten Autofahrer für einen 1,90 m breites Fahrzeug einen 3,50 m breiten Fahrstreifen? Warum wird Fahrrad fahren auf der Fahrbahn so oft verboten und sofort verfolgt aber Auto fahren auf Gehwegen nicht? So viele Fragen ....
Ich wohne am Rand eines Nahverkehrgebiets und arbeite in einem anderen. Selbst mit Job-Ticket müsste ich vor 9 für das Fahrrad zahlen und die Gesamtkosten wären mehr als doppelt so hoch verglichen mit dem Auto. Die Zeit wird auch mehr als verdoppelt. Ich würde gerne auf das Auto verzichten, das hab ich jahrelang gemacht, nur so kann ich das einfach nicht
:) In Bayern ist jemand auf die Idee gekommen, dass Fahrräder bis 20 Zoll Reifengröße im Zug nichts zahlen müssen. Gesagt und Fahrrad mit 20" Rädern gekauft *check* ^^. In Deinem Fall würde ich dann allerdings dazu neigen mir an den Bahnhöfen ein Bahnhofsfahrrad hinzustellen, das günstig ist und fährt :)
Mehrere Fahrräder, je an verschiedenen Bahn/Busstationen fände ich auch ne gute Idee.
Ich finde die Idee mehr Fahrrad zu fahren echt gut. In Städten ist das wirklich oft schwierig. Ich würde mir eine gute Anschlussinfrastruktur wünschen. Zu meinem Heimatort auf dem Land würde ich mit Öffis so 3 - 4 Stunden brauchen, wohingegen ich mit dem Auto in einer da bin. Und am Wochenende fährt nichtmal ein Bus. Ich sehe auch ein, dass 100 km pendeln täglich nicht so toll ist. Aber wenn alle diese Menschen auf einmal in die Stadt ziehen würden, hätten wir auch ein Problem. Ich würde mir allgemein wünschen, dass man auch auf dem Land gut ohne Auto leben kann. Momentan sind in vielen Haushalten 2 Autos ein muss.
Ich möchte hier in der Stadt nur baulich getrennt radeln. Auf Schutzstreifen werde ich ebenfalls ständig geschnitten, gedoort oder meiner Vorfahrt beraubt.
Besonders bescheuert finde ich, dass meine Stadt Bochum selbst in Neubaugebieten lebensgefährliche Radwege anlegt.
Ich bekomme den Eindruck, dass die lokalen Verkehrsplaner noch nie im Berufsverkehr auf ihren eigenen Radwegen Rad gefahren sind.
Mega gut auf den Punkt gebracht das Thema! Neu war mir, dass das Geld eigentlich schon alles aussagt :/
Danke! Ja beim Geld fängt es eben immer schon an...
Ich wohne in Krefeld NRW. Krefeld nennt sich fahrradfreundliche Stadt.
Es gibt an ein paar Kreuzungen Fahrrad Ampeln. Diese Ampeln werden 2 Sekunden vor den Auto Ampeln grün. Das könnte man anders schalten.
Einige Radwege sind viel zu eng. Wenn da jemand langsam fährt, hat man keine Chance zu überholen. In der Innenstadt gibt es keinen einzigen Radweg.
Ich wünsche mir, breite Radwege, wo auch kein Auto parken kann. Ampelphasen nur für den Radverkehr. Kreuzungen, wo man in einem Mal rüber kommt. Fahrradfahrer die Vorrang vor dem Autoverkehr haben.
Einfach mal die Stadtplaner in den Niederlanden fragen.
Ich fahre 9-10 Monate im Jahr mit Fahrrad zur Arbeit... jedes Mal je einzelne Strecke ca. 10km durch die Innenstadt Berlins... jo, ich werd jetzt auf keinen Fall anfangen aufzuzählen, was alles immer los ist... egal ob Autos, Transporter, E-Roller, Fahrräder, FußgängerInnen usw... alles regelmäßig auftretende Problemchen 😀 ... heute erst wieder von einem Transporterfahrer übersehen worden, als er plötzlich abbog... keine Ahnung, wie man jemanden übersehen kann, wenn er mich 5 Sekunden vorher überholte 🤔😅 ... aber hey... immerhin seit bestimmt 10 Jahren keinen Unfall mehr beim Radfahren im Straßenverkehr gehabt, nur halt Beinaheunfälle... fahre seit damals aber auch extra vorsichtig/umsichtig/aufmerksam 😄
Das Problem ist die Sachen werden geplant und gebaut nur die meisten kleinen Städte können sich die Instandhaltung gar nicht leisten. Das sehe ich bei uns (50k einwohner) brüchiger Asphalt, kaputte Geländer, fehlende Beschilderung usw.
Wenn der Scheuer etwas als "kleine Revolution" bezeichnet kann sich der Bundesrechnungshof warm anziehen.
Aber die Idee find ich gut, das Fahrrad immer dann, wenn es möglich ist, als die beste/bequemste Wahl zu etablieren. Problem ist nur, dass sowas dann wiederum die Jüngeren generationen trifft, die sich erstmal kein Auto kaufen, oder erst keinen Führerschein machen, weil braucht man ja nicht, und es dann erstmal nicht zur Wahl haben.
Ja, und Fahrradwege sollten ohnehin an ALLEN Fahrad fähigen Verkehrswegen Pflicht sein.
Aufm Land konnte ich noch bequem fahren, aber in der Stadt geh ich lieber zu Fuß. Denn zu Fuß muss ich mich nicht ständig in Lebensangst zwischen Dinosaurier betriebenen Metalklötzen dürchfädeln, während deren Fahrer am Steuer einschlafen.
Was auch noch unbedingt zu erwähnen ist: die Straßenverkehrsordnung macht es sehr schwierig und bürokratisch neue Radinfrastruktur zu bauen und zu planen, der overhead ist für Kommunen dann zu viel. In Berlin wurde ein eigentlich sehr großzügiger Topf bereitgestellt, nur oft wurden 2/3 unangetastet gelassen. Es braucht viele Planungsschritte und gute Begründung um Autos Platz wegzunehmen. Würde bspw. ein Anspruch auf Radwege an jeder vielbefahrenen Hauptstraße bestehen und auch die Ampelschaltung den Bedürfnissen der Radfahrenden entsprechen müssen, käme man schneller voran. Auch die Verankerung von Popup-Radwegen (also einfach mal provisorisch neue Radwege auszuprobieren), kann den Umbau beschleunigen
ich fahre mit meinem dreirad auch am liebsten auf der autobahn...
Das Klima ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, aber Fahrradinfrastruktur ist trotzdem wichtig. Man braucht auch keinen Klimawandel, um für lebenswerte, schöne Städte zu argumentieren 🚴♂️
Am Ende profitieren alle - Mensch & Klima. 😄
Radfahren in Krefeld:
Zweimal in einem Jahr von Autofahrern zusammengeschlagen worden (inkl Knochenbrüche), mehrere Unfälle und jedesmal wenn die Krefelder Polizei kommt ist immer erst mal der Radfahrer schuld. Widerspricht man energisch, klicken auch schon mal die Handschellen.
Radfahren in Krefeld: YEAH!
Joah deswegen bin ich (legal) bewaffnet unterwegs wenn einer durchdreht hat der kein Gesicht mehr.
@@alouisschafer7212 Ich überlege Selbstjustiz nach §20 Abs. 4 zu üben:
"Wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden."
Autopolizei, Autojustiz, Autostadt, Autoland.
Wir haben damals auf Unser Recht Gewalt auszuüben aufgegeben, weil man Uns sagte: Die Polizei wird euch schützen.
Wenn inzwischen aber ALLE gegen Uns sind, Justiz, Polizei und Politik, was bleibt einem da außer Selbstjustiz um sein Leben zu schützen?
Es macht ja ansonsten keiner mehr.
Und ich freue mich über jeden einzelnen toten Autofahrer.
Effektive und schnell umsetzbare Sofortmaßnahmen: Flächendeckend Tempo 30 in den Ortschaften. Anhebung der maximalen Motorunterstützung der Pedelecs von 25 auf mindestens 32 km/h (wie z.B. in USA). Freigabe von allen relevanten Fahrradverbindungen für Speed Pedelecs. Mehr Popup Radwege und Fahrradschnellwege. Durchgängige Verbindungen mit Vorrang fürs Rad, vorzugsweise nicht direkt an verkehrsreichen Autostraßen. Ausbau des bewährten Knotenpunktsystems über Land. Fahrradmitnahme in allen Zügen (inklusive Lastenräder, Tandems, Dreiräder)! Förderung von Lastenrädern und Velomobilen. Letztere ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und somit Reichweite sowie Wetterschutz (ideal für Pendler und längere Strecken). Und ganz wichtig: Von den Niederlanden lernen (siehe "Not Just Bikes").
Bitte mehr zu Urbanismus und co2 reduzierter Mobilität! Meiner Meinung nach eine der wichtigsten potentiellen Verbesserungen des Lebens, die auch positiv aufs Klima auswirkt, immerhin müssen wir deutlich co2 emmisionen in Verkehr verringern
6:43 ja kenn ich, hab sogar einen ganzen Kanal zu dem Thema 😂
3:00 lol kann ich alles nicht nachvollziehen. Ich fahre ausschließlich mit dem Rad. Habe kein Auto und Bus nurmal wenn richtig mieses Wetter ist
Ich lebe in Oldenburg, Niedersachsen und da ist es gerade Mal in Ordnung. Am meisten ärgern mich eigentlich absolut schlechte Fahrradwege. Man hat ein Rennrad und ist gezwungen, auf schlechten Steinfahrradwegen zu fahren. Anstatt das Fahrradwege ausschließlich Asphaltwege sind, die wirklich lange halten, sind überall schlechte langsame Wege. Oldenburg hat zum Glück überall Fahrradwege, wo ich bislang war, aber diese Steinwege bocken nicht.
Besonders mit dem Rennrad schüttelt es einen auf schlechten Wegen ordentlich durch...
deswegen fahr ich in Berlin mit dem Mountainbike
Ich würde mal behaupten im Norden fährt es sich besser. Ab dem Weißwurstäquator wird es durchschnittlich immer schlechter. Aber in HH HB Göttingen Münster Schwerin in Ostfriesland und und und kann man überall wunderbar radeln. Ich fahre im Nord Westen seit 25 Jahren Rad. Da darf ich mir die Einschätzung denke ich erlauben.
Danke, dass Du Deine Meinung mit uns teilst! Meinst du, das liegt daran, dass es im Norden flacher ist und leichter zu fahren oder setzen hier die Kommunen einen anderen Schwerpunkt?
@@klimaneutral Das ist für mich nicht ganz leicht zu sagen, da ich hier im Norden stark verwurzelt bin und kaum im Süden der Republik unterwegs bin. Aber ich denke, dass die Geographie eine Rolle spiel, jedoch nicht der einzige Punkt ist. Vieles ist Mentalität. Und man könnte sogar Politik mit in die Diskussion werfen. Ich glaube dass der Norden einfach offener ist als der Süden, der viel an seinen Traditionen hängt und Stolz auf seinen Wohlstand ist und daher eher mit dem Dicken Benz als mit dem Rennrad fährt.
Stichwort: Katholen und Evangelen, CDU, SPD und so weiter.
Einen großen Anreiz der Kommunen sehe ich persönlich nicht hier im Norden, den braucht es aber auch nicht so stark weil eben schon viel Rad gefahren wird. Ist einfach so in unseren Nordischen Genen oder wir haben es von den Dänen und Holländern einfach übernommen. Und es dauert noch biss das Radfahren weiter in den Süden vorrückt. 🤷♂🤷♂
Das Rad sollte mit Bus und Bahn besser vernetzt werden
Super Video, da lass ich doch glatt mal Support hier :D
Vielen Dank!
Ich habe nie Fahrrad fahren gelernt. Hab auch ein wenig Probleme mit dem Gleichgewicht. Aber ich hätte so Lust so ein großes 3-Rad (oder Lastenrad?) zu benutzen. Das Problem: Fahrräder sind mega teuer... besondere Räder, wie z.B das Lastenrad nochmal so richtig teuer.
Ich als Einzelperson kann mir den Luxus vll. irgendwann mal leisten. Aber ne Familie mit 2 oder mehreren Kindern?
Lastenräder beginnen bei 1500(neu). Wenn das Luxus ist, was ist dann ein Auto?
Ich finde viele Fahrradwege auch manchmal mega kacke. Es gibt so viele Wege, die ständig die Höhe ändern (wegen Einfahrten etc.). Das ist ultra nervig, wenn man mehr als 15 km/h fährt ...
Werden die Noten gewürfelt oder werden für die Vergabe tatsächlich Rahmenbedingungen gesetzt? Ich glaube nämlich nicht
Die Noten ergeben sich aus Befragungen Kann jeder teilnehmen
@@FahrradDashcamDeutschland ich mein ja nur, dass es keinen Sinn macht Noten zu verteilen ohne überhaupt zu definieren was eine 1 und eine 6 ist. Außerdem ist es kompletter Schwachsinn die Städte nicht miteinander zu vergleichen, sondern nur die Angaben der einzelnen Bewohner, die nur ihre Stadt kennen zu berücksichtigen
@@Rnrnr12367 Finde das jetzt nicht so schlimm. Es entsteht ein durchschnitt und die Ergebnisse sprechen für sich. Warum soll ich andere städte bewerten ohne zu wissen wie es dort ist? Ich kenne aber den Zustand meiner eigenen stadt und bin durchaus in der Lage das subjektiv zu bewerten. Aus einer Masse von subjektiven Meinungen über den zustand der Radverkehrssituation in der eigenen Stadt ergibt sich ein Meinungsbild in Schulnoten. Was ist daran falsch? Sicher ist es nicht wissenschaftlich oder gerade in kleinen Städten nicht repräsentativ. Aber den Anspruch hat der Fahrradklimatest auch gar nicht und das wird auch ausreichend kommuniziert.
Vielen Dank für die Nachfrage. Die Befragung ist natürlich subjektiv - aber bei vielen Dingen geht es ja auch eben um die Wahrnehmung der Radfahrenden. Und die Stichprobe ist durchaus Aussagekräftig, über 200.000 Menschen haben ihre Erfahrungen geteilt. Den Link zur Quelle findest Du übrigens in der Infobox, in der Studie steht auch die Methode erklärt.
Mobilität ja. Angefangen bei dieser zu riesen schieren Masse an Stehzeugen die nur für Parkplätze verbraucht werden. Können komplett zu Fahrradwegen umgebaut werden. Ihr würdet euch gar nicht vorstellen können wie viel Platz wir dadurch gewonnen haben. Ich hätte vom Staat gerne eine Garantierte Mobilität mit Bonis wenn man sein dreckiges Auto verschrottet und dieses Volumen dann in ein Deutschlandweites und oder EU Weites Ticket für 5 Jahre aufwendet und unser römisches ÖPNV Verkehrsbundsystem auch ein Ende findet. Radelt mal mit 45 Sachen oder länger mit 20km auf ein S-Pedelec, man ist damit verdammt schnell die 10km in unter einer Stunde nicht Ampel stehend sondern fließend aus eigener gestützer Trittkraft zügig zu überbrücken.
Wird im Autoland Deutschland leider nie passieren.
Keine Videoinhalte, diesen Podcast könnt ihr von UA-cam runternehmen.
Na, da waren aber mal eine ganze Menge an Anregungen dabei. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Liebe Kommunen, bitte sich ganz viel davon als Anregungen aneignen!
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ein Radfahrer hat mich auf dem Gehweg von hinten angefahren. Ich hatte starke Prellungen am Arm und der Radfahrer ist flüchtig. Wo hält der Radfahrer oder e-skooter oder andere fahrende Menschen Abstand zum Fussgänger.
Zum Fahrradverkehr: Mich stören Straßen, die man mit dem Fahrrad nicht benutzen darf (Radweg gibt es auch nicht).
Da sollte mit den Nachbesserungen begonnen werden!
Baulich getrennte und sanierte Radwege würden mir schon reichen um mehr Fahrrad zu fahren
Gerade wenn man aus der Stadt rausfährt muss man oft auf der Straße fahren.
Vielleicht ein unerwartetes Argument, aber für mich sind ehrlich gesagt auch Hunde nicht selten ein Grund, doch nicht mit dem Fahrrad zu fahren. Leider gibt es relativ viele HundesbesitzerInnen, die nicht gescheit aufpassen, wodurch man sich als FahrradfahrerIn oft unwohl fühlt.
Für mich sehr traurig, da das Fahrradfahren nun wirklich nicht dadurch unattraktiver werden sollte!
Vielen Dank für deine Ergänzung!
Finde Hunde jetzt nicht unbedingt störend
@@FahrradDashcamDeutschland Nicht unbedingt. Aber bedingt eben schon. Es reicht ja, wenn 1 von 50-100 Hunden wirklich eine Gefahr darstellt - das würde schon Radltouren bspw. durch nen Wald oder offene Felder unattraktiver machen.
Besonders nervig, wenn Fußgänger einen "in der Mitte" durchlassen und man dabei befürchten muss, das man eine Seite rammt, weil der Hund plötzlich nen Rappel kriegt. Dieses in der Mitte durchlassen ist schon ohne Hund ne unart, mit Hund oder kleinem Kind erfordert es höchste Konzentration.
@@BenjaminBuch Wo fahrt ihr denn rum? Ich komm mit Fußgängern so gut wie nie in Konflikts fahre auf dem Gehweg nur wenn ich muss durch eine Benutzungspflicht.
Im Vergleich mit Polen wo ich wohne Deutschland ist super Fahrradland!
Danke für deine Erfahrungen! Was findest du auf Polens Straßen noch schlimmer?
Mir macht Fahrradfahren, vor allem durch die Stadt viel Spaß. Das ist so geil sich über dumme autufahrer aufzuregen.
❤ NIEDERLANDE ❤
Gibt hier auf YT n ziemlich aktuelles Video von Böhmermann zu dem Thema. Kann ich sehr empfehlen!
Danke für den Tipp!
Ändern wird sich erst etwas in ca 20 Jahren, wenn die Demographie beginnt zu wirken
das zwanghafte gendern nervt, aber sonst ist der beitrag gut
Ist mir jetzt nicht aufgefallen🤷🏾♀️🤷🏾♀️
@@rebeccaf3567 okay. ja mir schon.
Ich bin 36 und habe seit der Grundschule kein eigenes Fahrrad mehr. Grund dafür ist nicht eine schlechte Infrastruktur sondern dass ein Fahrrad was Komfort und Transportmöglichkeiten betrifft einfach nicht mit dem Auto mithalten kann. Ich weiß dass das nicht der Mainstream Meinung dieses Kanals entspricht, aber ich bin so frei und sage es trotzdem 😉
Du hast in beiden Punkten Recht, nur beim Parken ist das Fahrrad wahrscheinlich komfortabler als das Auto, weil man meist näher ans Ziel dran kommt, weniger zahlen und weniger suchen muss. Wir hätten allerdings ein gigantisches Problem, wenn alle in Deutschland den Komfort des Autos haben wollen und ihre Fahrräder verkaufen. Dann geht erstmal nix mehr auf deutschen Straßen.
Danke für deinen Beitrag!
Würdest Du bei einer besseren Infrastruktur häufiger auf das Fahrrad zurückgreifen?
@@klimaneutral Er schreibt doch, dass ihm die Infrastruktur egal ist, es ihm nur um Komfort und Transportmöglichkeiten geht!?!
@@klimaneutral Rein zum Sport machen bei schönem Wetter evtl. ja. Aber für Erledigungen, Einkäufe und den Weg zur Arbeit stören mich einfach die Abhängigkeit vom Wetter und die begrenzten Transportmöglichkeiten.
@@KYoung-kj7hr Bei mir ist es umgekehrt. Die meisten Fahrten erledige ich mit meinem Pedelec. Möchte ich etwas mehr transportieren,kommt der Fahrradanhänger mit. Funktioniert nicht nur bei schönem Wetter.
Das Auto steht fast nur noch rum.
nein zum Fahrrad, ja zum Verbrenner!
1:45 wenn man irgendwas mit Medien studiert
Weil die Profs bei nem 3er Schnitt nicht zufrieden wären? 😅
@@klimaneutral Naja weil in solchen Studiengängen jeder einfach gute Noten bekommt. Im Ingenieurbereich bzw. allgemein MINT hingegeben ist es normal, dass der Schnitt schlecht ist. Es wird einem halt keine Note hinterhergeworfen. Ist der Schnitt gut, nennen wir es "Lückenfüller" und man nimmt das Modul bzw. den Prof nicht ernst.
Schade das in dem Video sehr oft nur
weibliche Bürger angesprochen werden. Warum?
Ist es besser, nur männliche anzusprechen?
Seit wann halten Fahradfahrer an einer Roten Ampel?
Wer schon als reporter keine ahung von der deutschen sprache hat de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum
der sollte bitte nicht den radfahrer verkehr in deutschland und in anderen ländern bewertet danke. die verkehrsplaner haben sich auch in deutschland dazu gedanken gemacht.
Da bin ich auch gleich der Meinung, dass Jemand, der die Deutsche Sprache nicht beherscht, auch keine Kommentare verfassen darf, so wie Sie. /s
Also was ist das denn für ein hirnloses Argument? Wie verbindet man den korrekten sprachlichen Gebrauch mit der inhaltlichen Aussage bzw. wie findet das eine Gewichtung bei der Bewertung vom anderen?
Nomen werden groß geschrieben!
*Ah[n]ung
Nach der ersten Zeile fehlt ein Komma.
Im Deutschen kann man Worte zusammenschreiben, wie in "Radfahrerverkehr", oder gängiger "Radverkehr".
Ich glaube, dass sollte "bewerten" heißen.
Nach dem bewehrt[n] sollte man den Satz abschließen. Danke.
Zum Inhalt:
de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum#Sprachkritik_am_generischen_Maskulinum
Die Gedanken, die sich die Verkehrsplaner:innen vor Jahrzehnten gemacht haben sind etwas überholt. Laut aktuellem Stand der Verkehrsplanung sind Fahrräder besser.
@@soyasuki4531 falsch radfahrer raus und nicht planerinnen da merkt man du hast keine ahung
@@kowaletzki korrekt das ist komplett falsch die sprache das ist vlt noch egal weil das komplette video nur mit falschen undwaahren infos voll ist die alte da war wohl noch nie außerhalb ihrer küche auf der straße.-
@@kowaletzki wer nicht mal sprechen kann als reporter der hat von allem anderen auch keine ahung und gerade hier wird nur müll erzählt vom inhalt her