Lohnt sich weniger Heizen? 18 vs. 22°C im VW e-Up!
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- Опубліковано 8 лют 2023
- Ich teste, ob man mit weniger Heizen viel Energie sparen kann. Viel Spaß mit dem Video!
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Bei Kurzstrecken spielt der Verbrauch der Heizung eine viel größere Rolle. Bin im Winter ca. 350hm Autobahn gefahren und die Heizung hat noch keine 3kwh auf 100km gebraucht. In der Stadt hatte ich auch schon mal über 11kwh. Deswegen ist bei mir auf Kurzstrecken die Heizung aus. Es sei denn meine Mutter fährt mit😂
Da bin ich jetzt aufs Ergebnis gespannt. Ich weiß allerdings, dass beim e-up gar nicht heizen im Winter so einiges spart, ist halt was für hart gesottene. 🙈
Fahre den Test noch einmal umgekehrt, also zuerst mit hoher Temperatur und danach mit der selben Pausenlänge mit der niedrigen. Dann kannst Du die Werte mitteln und hast ein besseres Ergebnis.
Habe auch schon mehrere Versuche gemacht wie man den Winterverbrauch ein wenig zügeln kann.
Das isolieren der Türen mit 2 Zentimeter Armaflex hat dazu geführt das der Wagen an kalten Tagen nicht mehr ganz so Fußkalt ist aber der Verbrauch ist unverändert.
Die besten Resultate bekomme ich wenn den Wagen vor Fahrtantritt an der Wallbox vorheizt wird.
Einfach so oft wie möglich auf Umluft fahren. Ihm reichen dann 300 bis 600 Watt um den IR auf Temp zu halten. Wer eine Scheibenheizung hat, kann das recht lange praktizieren. Der hohe Feuchtegehalt führt allerdings zu beschlagenen Rückleuchten. Kurze aufenthalte mit connect und sofortheizen brücken, das ist sparsamer als ihn auskühlen zu lassen.
Das Fahrprofil läßt natürlich den Heizungsanteil extrem sinken, und 10 Minuten Abkühlung sind viel zu wenig,
Wir haben das extreme Gegenteil, immer nur 5-8km (zur S-Bahn, zum Sport etc) immer ein paar Stunden gestanden (2+) und damit nimmt die Heizung bis zur Hälfte der verfügbaren Gesam-km raus. Runterschrauben auf einige Grad weniger hat da schon was gebracht, allerdings, von aktuell knapp über 0 bis 18° statt 22° ist halt prozentual auch nicht die Masse. NIcht heizen ist im Frostbereich auch keine echte Option, muss jetzt mal mehr mit Vorheizen testen.
Dein Test ist nicht sehr aussagekräftig weil: 1. spielt die Akkutemperatur beim Verbrauch eine große Rolle, und dein Akku nach der ersten Fahrt bestimmt einige Grad höher lag. 2. wie du schon erwähnt hast, ist die Heizung nach 10 Minuten noch nicht vollständig abgekühlt. Generell habe ich persönlich mit meinem e-Up die Erfahrung gemacht, dass der Verbrauch im Winter signifikant steigt umso kürzer die Stecke ist und umso kälter die Außentemperatur ist. Die Heizung allein erhöht zwar den Verbrauch generell, aber auf längeren Strecken ist der Unterschied nicht mehr ganz so groß, weil der Akku wärmer wird und der Innenraum nicht mehr vollständig hochgeheizt werden muss. Wenn du ein genaueres Ergebnis haben willst, musst du deinen Test an zwei Tagen mit gleichen Bedingungen machen und mindestens 50 km Strecke fahren. Den Unterschied zwischen 18° und 22° wirst du dann deutlich sehen. Ich habe es selbst noch nicht genau getestet, aber ich vermute die Differenz wird zwischen 1 kWh und 1,5 kWh auf 100 km liegen.
Ohne identische Testvoraussetzung (kalter Wagen) ist der Test nicht aussagekräftig.
Du hättest vielleicht nach dem 22°C test nochmal den 18°C test wiederholen können nach den 10 min durchlüften. Dann hättest du wirklich die exakten startbedingungen. Aber sonst interessanter test. hab ich mich noch garnicht so intensiv mit beschäftigt. Mache die Heizung meistens auch nur auf 18 °C :D also kann ich mir das im Prinzip sparen hehe
Jonas, gutes Video und gut erklärt. Denke das Auskühlen der Heizung spielt hier die maßgebliche Rolle.
Citigo -5° Außentemperatur, 7:20 Uhr morgens. Kalt, ohne vorheizen: Strecke 22 km, 20-22kWh/100 km. Vorheizen auf 21°: 14-15kWh/100 km. Eingestellte Temperatur 20°. Für das Vorheizen sind ca. 1-1,3 kW erforderlich. Sowohl an der WB als auch direkt aus der Batterie. Die Verbräuche am Fahrzeugcomputer sind 1-2 kWh niedriger, meine Angaben sind die Ladungen inkl. derer Verluste. Ladeverlust beim Citigo ca. 9%.
Ob das was bringt, muss jeder für sich entscheiden.Das Gute am Vorheizen ist, das die Batterie auch etwas angewärmt wird und das BMS dann Kapazität freigibt. Das können dann schon mal 2-3% sein.
Viel Spaß und Erfolg weiterhin.
Für mich ist der Test gut genug - danke.
schade, verschenktes Potential im Test. Mehrere Test an mehrern Tagen hätte dem Ergebnis gut getan. Wenn ich es richtig weiß heizt der E-UP mit Warmwasser welches über einen Heizstab im Wassertank erwärmt wird. Das ist bei Kurzstrecken natürlich eine ziemliche Energieverschwendung. Einfach ein Heizstab im Lüftungskanal wäre viel besser, der E-Up stammt aber noch aus einer Verbrennerplattform. Von daher ist die Heizung im Kurzstreckenbetrieb ein übler Energievernichter, was hier im Video aber nicht differenziert wird.
Wäre ja wirklich eine interessante Frage. Ich versteh aber nicht weshalb Du eine einzige Testfahrt macht und dann ausführlich die fehlende Aussagekraft schilderst. Richtig ist, dass man (wenn es richtig kalt ist) den Großteil der Energie braucht um auf 18 Grad zu kommen, die vier mehr fallen dann weniger ins Gewicht. Wie Du richtig sagst speilt die Fahrdauer eine erhebliche Rolle. Mein Frau hat nur knapp 10 Km in die Arbeit - d.h. sobald die Temparatur auf 22 Grad ist, steigt sie aus. Die Verbauchswerte sind entsprechend übel.
Du könntest es ja machen. Mach es einfach täglich zwei Mal und das 1 oder besser 2 Jahre lang. Dann rechnest du das Mittel aus und teilst es uns mit. Vielen Dank
9:05 "Ich würde vermuten es ist auf keinen Fall mehr als eine halbe kWh pro 100 km."
Du hast hier einen Denkfehler. Die Heizung verbraucht Strom pro Zeit, nicht pro gefahrene Kilometer. Wenn du 100 km mit 130km/h auf der Autobahn in 45 min runter reißt, ist der Stromverbrauch für die Heizung gemessen am Energieverbrauch des Motors natürlich sehr gering. Die Heizung läuft nur kurz, der Motor dagegen mit permanent hoher Last.
Du wirst pauschal sagen können, dass die Heizung bei langsamer Fahrt einen größeren Anteil am Energieverbrauch haben wird.
Auch solltest du bedenken dass Fahrten von 25km nicht unbedingt üblich sind, ich finde das ist schon eine überdurchschnittlich lange Pendlerstrecke. Am meisten Energie dürfte das Aufheizen des Auto benötigen, nicht das warm halten. Kurzstrecken erhöhen den Anteil der Heizung an der gesamten Energienutzung also zusätzlich.
Alleine weil warme Finger mehr Kraft haben und eine dicke Jacke den Sicherheitsgurt weniger wirksam macht, halte ich Heizen eher für sinnvoll.
Nach dem ersten Winter mit eup!: Meist schalte ich die Lüftung auf Scheibe, dann komplett aus und fahre lediglich mit Scheibenheizung (bis frei) & Sitzheizung Stufe 1 von 2.
Man hat ja eh ne Jacke an. Für die Hände gibts Stulpen, warm aber Gripp am Lenkrad 👍🏻
Genauso mache ich es bei Strecken unter 10km, sei denn die Seitenscheiben beschlagen
Sehr interessant, vielen Dank. Dann wird der Hauptscheinwerfer in der Nacht auch nicht so ins Gewicht fallen?
man muss auch bei unter null kein auto heizen max 2 min sitzheizung,beim smart hat man 100km ohne heizung,mit heizung 70km,als ein drittel schluckt die heizung,daher niemals mit heizung oder klima fahren ,da man eh mit Daunenjacke u langer Unterhose fährt braucht man das nicht u max 30 min im auto am stück sitzt,von daher werde ich mit dem e up im winter auf eco mindestens 230km schaffen u im sommer 350km,auch bei meinem frühren up benziner hab ich max die heizung auf 18 grad gestellt und niemals klima im sommer da ich das nicht vetrage,man kann fenster öffnen
Für den Winter kommt ne Dieselheizung rein und fertig 😂
Schmeiß den e Schrott weg,kauf dir ein fernüftiges Auto. PP