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Hallo David, ein tolles Video und sehr verständlich. Du hast eine so ruhige und vertrauensvolle Stimme. Ich mache selber Videos und Livestreams und kann das beurteilen. Toll! mach weiter so, denn Du hast es drauf. Danke Lutz
Sehr schön und plausibel erklärt. Ich stelle mir immer die Frage was hat die Steinzeit Menschen auf den Gedanken gebracht. Mathematik und Physik hat es in dem Sinne noch nicht gegeben, sie haben das also nicht berechnen können. Vieles wurde sicherlich durch Beobachtungen in der Natur gesehen und dann mit Plan und Überlegung übertragen, aber es gibt auch Dinge die so nicht in der Natur einfach auftauchen. Zum Beispiel Federn als Stabilisatoren einzusetzen. Die dümmlichen Keulenschwinger wie man sie noch vor 40/50 Jahren hingestellt hat waren sie gewiss nicht.
Naja wir müssen auch keine Statiker sein um etwas stabiles zu Bauen. Erfahrungswerte helfen da auch weiter :) Oft passiert es das Erfindungen benutzt werden und später erst findet man heraus wie diese genau funktioniert. Davor wusste man einfach nur das es funktioniert... Gutes Beispiel ist die Kräutermedizin
@@davidpolotzek8451 ob es so einfach ist? Genaue Beobachtung und ein Verstehen des Gesehen dürften da auch mitspielen. Bei der Kräutermedizin kann ich mir vorstellen, die Menschen merkten, dass es ihnen nachdem verzehren bestimmter Pflanzen besser ging oder sie sich wohler fühlten und dann systematisch Pflanzen auszuprobieren. Sie müssen auch abstrakt denken können. Eines ist sicher es waren keine Dummköpfe.
Mathe und Physik, bzw. alle Naturwissenschaften sind ja im endeffekt auch nichts anderes als Beobachtungen, was in der Natur so passiert, nur das halt sehr viele Menschen sehr lange beobachten und versuchen die Zusammenhänge der Beobachtungen zu finden und das ganze so aufzubereiten, das es einfach verstehbar und für technische Anwendungen nutzbar ist.
Nun, damals war das erlegen einens Tieres existenziell für das Überleben der Sippe. Da haben sich die frühen Menschen sicher gedacht, nur mit Muskelkraft ist es rech schwer, denn Speer in das Beutetier zu werfen. Man müsste ja bestimmt auf wenige Meter heran kommen. Mit diesem Gerät konnte man wahrscheinlich auf mehrfache Entfernung ggü. dem normalen Speer werfen. Man muss bedenken, die damaligen Menschen mussten nicht jeden Tag 9 Stunden zur Arbeit gehen, wie die modernen Menschen. Die haben ein, zwei Mal in der Woche ein Tier erlegt und in der restlichen Zeit hatten sie viel Zeit, sich solche Dinge zu überlegen, zu bauen, zu testen und bei Fehlversuchen zu verbessern. Man sieht es ja am heutigen Rentner. Der könnte ja den ganzen Tag auf dem Sessel sitzen und Fernsehen schauen, aber es liegt nicht in unserer Natur. Der Rentner liebt den Unruhestand und beschäftigt sich mit vielen Dingen, für die er im Arbeitsleben keine Zeit hatte.
Alles schön und gut nur ist dein Pfeil viel zu steif, das heißt du wirst bei einem jagdlichen Wurf auf ein genau definiertes Ziel keinen Erfolg haben. Deinem Pfeil fehlt die Elastizität um die Wurfenergie, die du erzeugst, im Flug auszugleichen und damit erst einen wiederholbar gezielten Treffer zu erreichen.
Keine Ahnung wie ich hier gelandet bin, aber extrem gutes und spannendes Video. Danke!
Hhahahaha ja man genauso bei mir
Sehr ,sehr gut erklärtes , interessantes Video . Danke und weiterhin viel Freude
Danke für das Lob!
Super Video, toll erklärt! Vielen Dank
Danke für das Lob!
Hallo David,
ein tolles Video und sehr verständlich. Du hast eine so ruhige und vertrauensvolle Stimme.
Ich mache selber Videos und Livestreams und kann das beurteilen. Toll! mach weiter so, denn Du hast es drauf.
Danke
Lutz
Sehr interessant. Danke. 👍
Sehr gutes Video, gefällt mir 👍. Lg
Toll erklärt - danke🖐
Gut erklärt!
Top video mein Abo hast du!!!!
Gut
Ob man die heutigen Tiere trifft die andere Frage
Ich komme wegen den Film „Tod in den Wäldern“ 😂
Ich glaub da war auch ne Speerschleuder als Tatwaffe dabei
Sehr schön und plausibel erklärt.
Ich stelle mir immer die Frage was hat die Steinzeit Menschen auf den Gedanken gebracht.
Mathematik und Physik hat es in dem Sinne noch nicht gegeben, sie haben das also nicht berechnen können.
Vieles wurde sicherlich durch Beobachtungen in der Natur gesehen und dann mit Plan und Überlegung übertragen, aber es gibt auch Dinge die so nicht in der Natur einfach auftauchen.
Zum Beispiel Federn als Stabilisatoren einzusetzen.
Die dümmlichen Keulenschwinger wie man sie noch vor 40/50 Jahren hingestellt hat waren sie gewiss nicht.
Naja wir müssen auch keine Statiker sein um etwas stabiles zu Bauen. Erfahrungswerte helfen da auch weiter :) Oft passiert es das Erfindungen benutzt werden und später erst findet man heraus wie diese genau funktioniert. Davor wusste man einfach nur das es funktioniert... Gutes Beispiel ist die Kräutermedizin
@@davidpolotzek8451 ob es so einfach ist? Genaue Beobachtung und ein Verstehen des Gesehen dürften da auch mitspielen. Bei der Kräutermedizin kann ich mir vorstellen, die Menschen merkten, dass es ihnen nachdem verzehren bestimmter Pflanzen besser ging oder sie sich wohler fühlten und dann systematisch Pflanzen auszuprobieren. Sie müssen auch abstrakt denken können. Eines ist sicher es waren keine Dummköpfe.
Dummköpfe waren Sie sicherlich nicht, nur die erforderlichen Fähigkeiten waren anders als Heute.
Mathe und Physik, bzw. alle Naturwissenschaften sind ja im endeffekt auch nichts anderes als Beobachtungen, was in der Natur so passiert, nur das halt sehr viele Menschen sehr lange beobachten und versuchen die Zusammenhänge der Beobachtungen zu finden und das ganze so aufzubereiten, das es einfach verstehbar und für technische Anwendungen nutzbar ist.
Nun, damals war das erlegen einens Tieres existenziell für das Überleben der Sippe. Da haben sich die frühen Menschen sicher gedacht, nur mit Muskelkraft ist es rech schwer, denn Speer in das Beutetier zu werfen. Man müsste ja bestimmt auf wenige Meter heran kommen. Mit diesem Gerät konnte man wahrscheinlich auf mehrfache Entfernung ggü. dem normalen Speer werfen. Man muss bedenken, die damaligen Menschen mussten nicht jeden Tag 9 Stunden zur Arbeit gehen, wie die modernen Menschen. Die haben ein, zwei Mal in der Woche ein Tier erlegt und in der restlichen Zeit hatten sie viel Zeit, sich solche Dinge zu überlegen, zu bauen, zu testen und bei Fehlversuchen zu verbessern. Man sieht es ja am heutigen Rentner. Der könnte ja den ganzen Tag auf dem Sessel sitzen und Fernsehen schauen, aber es liegt nicht in unserer Natur. Der Rentner liebt den Unruhestand und beschäftigt sich mit vielen Dingen, für die er im Arbeitsleben keine Zeit hatte.
Alles schön und gut nur ist dein Pfeil viel zu steif, das heißt du wirst bei einem jagdlichen Wurf auf ein genau definiertes Ziel keinen Erfolg haben.
Deinem Pfeil fehlt die Elastizität um die Wurfenergie, die du erzeugst, im Flug auszugleichen und damit erst einen wiederholbar gezielten Treffer zu erreichen.
wie kommst du darauf das der zu Steif ist? Schon mal in der Hand gehabt? Nein. Schonmal gesehen wie gut ich treffe? Nein.