@@holladiewaldfee6071 Ahm … nein. Laser brauchen relativ wenig Strom. Wenn ich mich recht erinner gab es ca 6-8 Laser-Einheiten entlang der Donau und wenn man beim Hersteller dieser Laser-Einheiten schaut, braucht eine solche Laser-Einheit wohl (abhängig vom Modell) maximal irgendwas rund um 1kW Strom. Neben der Tonanlage und dem restlichen Licht-System fällt das absolut gar nicht auf und ich wage zu behaupten, dass der Strom allein für die Laser-Show *deutlich* weniger als 1€ gekostet hat. Im Vergleich zu einem Feuerwerk, bei dem tausende Euro an (einmalig benutzbarem!) Explosivmaterial in der Atmosphäre zu schädlichen Gasen und Rauchpartikeln umgewandelt werden, sind das bisschen Strom für Laser sowie wiederverwendbare Laser-Einheiten es absolut wert und auch mit Sicherheit umweltfreundlicher. Von den mehreren km weit hörbaren Explosionen bei einem Feuerwerk ist da noch nicht einmal die Rede (z.B. das Feuerwerk, das vor ein paar Wochen nur wenige hundert Meter weiter am Donauufer stattgefunden hat, also ca dort, wo bei der Klangwolke der abgesperrte Bereich zu Ende war, war selbst bei der JKU noch gut zu hören).
@@danielpekarek9860 "CO2-Anteil des Feuerwerks an der Gesamtemission in Deutschland liegt bei 0,00013 Prozent" „In der Europäischen Norm EN 159475:2015 sind Anforderungen an die Konstruktion und Funktion von Feuerwerkskörpern festgelegt. Sie schließt auch die Verwendung von verschiedenen Substanzen und Substanzgemischen aus, die zu einer Gefährdung führen würden. Dazu zählen zum Beispiel Hexachlorbenzol, Schwermetalle wie Arsen, Blei und Quecksilber, Pikrate und Mischungen aus Chloraten mit Metallen, Schwefel oder Sulfiden.“ Offizielle Zahlen aus der Broschüre des Umweltbundesamtes. Die Feuerwerkskörper selber bestehen zum größten Teil aus abbaubarer Pappe. Keine Ahnung wo sie da Schädliche Substanzen, Massen von Abfällen und Klimaschädigung sehen. Die sind wie sie lesen können alle verboten. Es wird nicht richtiger wenn man diesen Unsinn immer wieder wiederholt. Ohne dabei irgendwelchen Strom zu verbrauchen und damit dreckige Kohlekraftwerke zu beanspruchen. (Die Abgase die durch die Anreise meist im Auto dazukommen noch gar nicht mal mitgerechnet).Das ist mit Sicherheit umweltfreundlicher. Das das Feuerwerk nicht wieder verwendet wird sondern jedes mal immer wieder völlig neu und überraschend ist ja gerade das reizvolle daran. Wer will denn schon immer die exakt gleichen Lichtbündel hin und her schwenken sehen? Da das alles Handarbeit ist sorgt es auch für Arbeitsplätze. Und das man es weithin hören kann damit die Leute in der Nähe zusammengerufen werden (die die in der Nachbarschaft wohnen und umweltfreundlich zu Fuß und per Fahrrad kommen können) wenn es etwas schönes zu sehen gibt trägt doch ganz viel zur Gemeinsamkeit bei.
Danke😍 eine schöne Erinnerung 👌
bitte gerne ;-)
Ich war dort und es war super!
war wirklich sehens- + hörenswert 😆😇👍
...und? ... wann gibt es das Feuerwerk nun?
es gab kein feuerwerk - lasershow, siehe video von der generalprobe
@
Wieso nicht? Ein Feuerwerk wäre doch viel umweltfreundlicher als dieser immense sinnlose Stromverbrauch gewesen?
@@holladiewaldfee6071 Ahm … nein. Laser brauchen relativ wenig Strom. Wenn ich mich recht erinner gab es ca 6-8 Laser-Einheiten entlang der Donau und wenn man beim Hersteller dieser Laser-Einheiten schaut, braucht eine solche Laser-Einheit wohl (abhängig vom Modell) maximal irgendwas rund um 1kW Strom. Neben der Tonanlage und dem restlichen Licht-System fällt das absolut gar nicht auf und ich wage zu behaupten, dass der Strom allein für die Laser-Show *deutlich* weniger als 1€ gekostet hat. Im Vergleich zu einem Feuerwerk, bei dem tausende Euro an (einmalig benutzbarem!) Explosivmaterial in der Atmosphäre zu schädlichen Gasen und Rauchpartikeln umgewandelt werden, sind das bisschen Strom für Laser sowie wiederverwendbare Laser-Einheiten es absolut wert und auch mit Sicherheit umweltfreundlicher. Von den mehreren km weit hörbaren Explosionen bei einem Feuerwerk ist da noch nicht einmal die Rede (z.B. das Feuerwerk, das vor ein paar Wochen nur wenige hundert Meter weiter am Donauufer stattgefunden hat, also ca dort, wo bei der Klangwolke der abgesperrte Bereich zu Ende war, war selbst bei der JKU noch gut zu hören).
@@danielpekarek9860
"CO2-Anteil des Feuerwerks an der Gesamtemission in Deutschland liegt bei 0,00013 Prozent"
„In der Europäischen Norm EN 159475:2015 sind Anforderungen an die Konstruktion und Funktion von Feuerwerkskörpern festgelegt. Sie schließt auch die Verwendung von verschiedenen Substanzen und Substanzgemischen aus, die zu einer Gefährdung führen würden. Dazu zählen zum Beispiel Hexachlorbenzol, Schwermetalle wie Arsen, Blei und Quecksilber, Pikrate und Mischungen aus Chloraten mit Metallen, Schwefel oder Sulfiden.“
Offizielle Zahlen aus der Broschüre des Umweltbundesamtes.
Die Feuerwerkskörper selber bestehen zum größten Teil aus abbaubarer Pappe.
Keine Ahnung wo sie da Schädliche Substanzen, Massen von Abfällen und Klimaschädigung sehen. Die sind wie sie lesen können alle verboten. Es wird nicht richtiger wenn man diesen Unsinn immer wieder wiederholt.
Ohne dabei irgendwelchen Strom zu verbrauchen und damit dreckige Kohlekraftwerke zu beanspruchen. (Die Abgase die durch die Anreise meist im Auto dazukommen noch gar nicht mal mitgerechnet).Das ist mit Sicherheit umweltfreundlicher.
Das das Feuerwerk nicht wieder verwendet wird sondern jedes mal immer wieder völlig neu und überraschend ist ja gerade das reizvolle daran. Wer will denn schon immer die exakt gleichen Lichtbündel hin und her schwenken sehen?
Da das alles Handarbeit ist sorgt es auch für Arbeitsplätze.
Und das man es weithin hören kann damit die Leute in der Nähe zusammengerufen werden (die die in der Nachbarschaft wohnen und umweltfreundlich zu Fuß und per Fahrrad kommen können) wenn es etwas schönes zu sehen gibt trägt doch ganz viel zur Gemeinsamkeit bei.
@@holladiewaldfee6071
Sauber, halt den Öko Diktatoren und ihrem Gefolge ihre eigene Dummgläubigkeit vor Augen.
atemberaubend
"wirklich schön"
Omg zum einschalfen, gähn.
*gähn* ist das langweilig.
Total fad!
langweilig
es war eine tolle performance - selbst die Generalprobe sehr berührend!