IKARUS-, DO 54/56- und H6B Busse , Kraftfahrer - "Knallharter Job und immer ein Lächeln im Gesicht"
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- Опубліковано 28 січ 2023
- In diesem Dokumentarfilm berichte ich über die schweren Jahre des Anfangs im VEB Kraftverkehr Neubrandenburg nach 1945 bis ca. 1975. Viel Bild-und Filmmaterial sowie Gespräche mit Zeitzeugen.
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Unser Equipment:
Alles hat sich bestens bewährt !!
Panasonic HC-X1E Profi-Camcorder
amzn.to/3CpLyLm
Comica BoomX-U2 UHF2 x Sennheiser MKE600 Shotgun Microphone Professional
amzn.to/3rl48xD
Upgrade Xvive U3 Wireless Microphone System XLR Mikrofon Sender Empfänger für Dynamisches Mikrofon
amzn.to/3UQOW92
Zoom - F8n - Multitrack Field Recorder
amzn.to/3C19hzJ
2x Sennheiser MKE 600 - Kondensator-Richtmikrofon
amzn.to/3CpUP65
Rode Blimp
amzn.to/3ygjmIi
DJI Mavic 2 Pro - Drohne mit Hasselblad L1D-20c Kamera, Video 4K
amzn.to/3fzSmwV
Insta360 ONE X2 - 5,7K 360° Action Kamera mit Stabilisierung
amzn.to/3M3A7Mn
Neewer Tragbarer Mikrofonarm
amzn.to/3EaZtpE
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amzn.to/3yqqrWP
Godox LED6R RGB-Videoleuchte
amzn.to/3C27jzr
Mantona New York Fototasche
amzn.to/3E4EjJV
Schwarz Lilliput A7s 7 Zoll 1920x1200 HD IPS Camera Field Monitor
amzn.to/3dWTkTeViele Zuschauer haben gefragt, ob wir Bildmaterial von der Restauration haben und einen gesonderten Beitrag dazu machen können. Diesen Wunsch erfüllen wir heute hiermit.
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amzn.to/3dWTkTe - Авто та транспорт
Ikarus 55 und 66 der schönste Bus aus meinen Kinder-Tagen.
Danke für den Film.
Ein sehr schöner Film 👍ich war von 1978 bis 1990 beim Kraftverkehr Neuruppin Außenstelle Flecken-Zechlin . Vom Ikarus 311, 630 , 55, 66, hatte ich viele Fahrzeugtypen . Mein letzter war ein Überland Ikarus 280 . Unsere Linien gingen bis Neustrelitz, war ne schöne Zeit.
Was für ein schönes Stück Geschichte! Danke dafür. Die 66er fuhren damals auch in NB den Datzeberg "hoch". ;)
Hab im Kraftverkehr Dresden gelernt. Kann alles bestätigen. Unter den beschriebenen Bedingungen würde heute Keiner mehr arbeiten. Für paar hundert Mark damals. Trotzdem, viel gelernt und gute Kollegen gehabt
Eine wirklich gut gemachte historische Betrachtung. Respekt, Kollegen! So wird Geschichte bewahrt und für die nachrückenden Generationen begreifbar gemacht. Gruß, Sascha vom Oldtimer Bus Verein Berlin (OBVB)
Danke Sascha! Liebe Grüße an Detlef und alle die uns kennen! Cedric und Andy
Oh, schön! Die Doppelstockbusse, die hier zu sehen sind, waren in meiner Heimatstadt im Stadtverkehr unterwegs. Durch 2 Unterführungen unter den Bahngleisen machte die Fahrt zum Erlebnis! An der Decke der einen Unterführung, die in einer Kurve lag, waren genügend Schrammen zu sehen, bzw. sind sie heute noch zu sehen, wenn der Doppelstockbus mal zu sehr in die Kurve ging. Die meisten Reparaturen waren wohl am Dach zu erledigen!
Laßt ruhig gerne die alten Kutscher mal paar Storys erzählen. Da gibt es manchen Leckerbissen. 👌🏻
Was ein tolles Stück Geschichte von Neubrandenburg😊👍🏼wieder eine schöne Zeitreise.
Dankeschön für diese Einblicke. Macht weiter so💪🏽👍🏼
PS. Wenn ich überlege, daß ich auch fast Busfahrer im KV Nbdb. geworden wäre, weil die Betriebsärztin mich nicht Lkw im Ausland fahren lassen wollte, wegen der Brille. Aber Bus hätte ich fahren dürfen, ihrer Ansicht nach 😅 (aber Stadtverkehr und immer im Kreis fahren, war mir zu langweilig).
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie mit meinem Papi, Wolfgang Tenzer, in der Küche saß und ausgetüfftelt habe, welchen Anstrich sein LKW bekommen sollte.
Toll gemacht weckt Erinnerungen mache nun schon über 40 Jahre Stadtverkehr
Sehr tolles Video
Dankeschön
Es ist unser erster Film, das Rohmaterial war bereits im Mai 2022 vorhanden und wurde jetzt mit tollen Filmmaterial überarbeitet und ergänzt.Die Übersteuerung bitten wir zu entschuldigen, es waren Anfängerfehler. ;-)
Kein Problem. Wir wachsen an/mit unseren Aufgaben. Schön wie ihr solche Zeitdokumente für die Nachwelt erhaltet👍🏼😊
Ich selbst habe eine liebenswerte Kollegin im Betrieb kennengelernt, die gute hat als Frau in der alten Zeit nicht nur Bus sondern auch o-bus und sogar sattelschlepper-o bus gefahren für den Betriebshof Siegfriedstrasse in Ostberlin. Es heißt eigentlich noch heute stolz auf die Menschen zu sein die diese damals schwere Arbeit gemacht haben, egal welches Geschlecht. Danke an die Personen die diesen kostbaren Film erarbeitet haben. Die letzten Bilder der Berliner DO stimmen traurig. Die Berliner DO 56 gab es nach meinem Wissen aber auch noch mit nachgerüsteter Lenkhilfe.
11.39, herrlich, ein Raba mit Zementauflieger. Davon dürfte wohl so gut wie keiner mehr überlebt haben. Vor ein paar Jahren stand mal ein kompletter Zug zum Verkauf. Ich weiß nicht was daraus geworden ist.
Das ist ein Czepel Zementsattel! Ein paar Liebhaberstücke gibt es noch.
Dann wollen wir ihnen hier entsprechende Anerkennung zollen.
Interesting view of live in an DDR city after WWII.
Wie sie halt so war die"DDR" viels ist sehr unterschiedlich! War selbst viele Jahre Berufs- Katftfahrer. Bei der NVA Handelstransport und KVK. Auf diversen Fahrzeugen.Ural Kraz Tatra , B 1000, LO, w 50, MAZ , Skoda. Der Motor vom Skoda MT Liaz m 634 hatte 210- 220. PS . Nach 1990 Mercedes MAN Volvo und und und. Habe da so einige andere Erfahrungen. Aber soweit kann ich vieles bestätigen. PS: Zu bedenken ,die alte Fahrer Regel: Mann fährt keine Leichen, nichts was Schweppert (Tanker) ind keinen Menschen( BUS)
Excellent video, likes from me .
Mein Onkel fuhr bis zu Wende Reisebus und nach der Wende den ersten West Reisebus beim Kraftverkehr Neubrandenburg
Danke für Ihren Kommentar! Dürfen wir nach dem Namen Ihres Onkels fragen?
Richard Tiedemann noch lebend
Ja, der Name ist noch bestens bekannt!
schönes zeitdokument war selber 1968 bis 1995 veb persohnenkraftverkehr potsdam betriebsteil stahnsdorf
Schönes Video 👍
ABER:
"Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer, Busfahrerinnen und Busfahrer, Kolleginnen und Kollegen..."
Ist dieses Gedöns heutzutage vorgeschrieben, und wenn ja, wo steht es?
Im übrigen habe ich damals nicht eine einzige Frau einen LKW oder Bus fahren sehen. Und ehrlicherweise habe ich auch kaum einen Fahrer lächeln sehen.
Und damals hatte ich noch gute Augen 👀
Hallo Vito, in der ehemaligen DDR war diese Anrede Kolleginnen und Kollegen täglicher Sprachgebrauch, denn die Frau in der DDR war schon immer gleichberechtigt.Aus Höflichkeit und Anstand gegenüber der Frau wurde diese auch immer als Erste genannt :-) Und ja, Du hast recht , es gab in den 60ziger und 70ziger Jahren selten eine Frau in der DDR, die Auto, geschweige LKW oder gar Bus gefahren hat.Es war so eine Art Männerdomäne.Somit waren die fünf Frauen,die sechste kam später dazu, im Stadtverkehr Neubrandenburg schon etwas Besonderes und Seltenes dazu. Dennoch danke für Deinen Kommentar!
@@Verkehrsmagazin Ja, es ist ja auch richtig, wenn man (z.B. bei einer Versammlung) die Leute mit "Kolleginnen und Kollegen" anredet. Aber bei Berichten sollte man die Grammatikregeln respektieren (Stichwort: generisches Maskulinum). Man muß sich nicht von diesen links-grünen Wirrköpfen, die sich einbilden, die Menschen in ihrem Sinne erziehen zu müssen, dieses grauenhafte "Gendern" aufzwingen lassen!
Mit dieser blöden Gendersprache sind wir natürlich einer Meinung! Werden Deinen Hinweis auf jeden Fall im nächsten Film berücksichtigen und dann darauf verzichten. ;-)
@@Verkehrsmagazin ja damals war diese Ansprache *in/innen noch aus Respekt gegenüber den Frauen und nicht weil irgendwer einem Genderwahn verfallen war. Heutzutage wird das wirklich übertrieben. Wohl dem teilweise geschuldet, weil der gegenseitige Respekt und Anstand einfach verschwunden sind in den Köpfen vieler Mitmenschen.
In den Jahren 1971-1973 gab es kaum einen richtigen Winter.Da haben wir imTrainingsanzug auf der Wiese gelegen.
Aber leider nicht in Mecklenburg-Vorpommern! ;-)
Neubrandenburg, wird mir immer unvergesslich bleiben, hatten sie doch die best beheizten Busse. Sie verwendeten sowjetische Busse, die so genannten Taigahutschen. Und die waren für Sibirien ausgelegt.
Ja, da gebe ich Dir recht! Es waren die grünweißen, sowjetischen LIAS-Busse, damals schon mit Automatik, aber auf Grund der Benzinmotoren unheimlich Spritfresser. Die Sirikko-Heizungen liefen im Winter auch nicht immer, so dass der Bus verqualmt war.
@@Verkehrsmagazin Die Liaz Busse waren Skoda RTO 706 Busse. Es gab noch den Jelcz-Bus, der sah so ähnlich aus. Die Russenbusse hießen PaS-Bus . Sie hatten einen 6 Liter V8 Motor vom Sil. 150 PS Man hörte sie schon von weitem wummern. 😉 Der schönste Bus ist und bleibt der Ikarus 55 Fernreisebus mit den Panoramascheiben.
@@strenggeheim6672 nein das stimmt nicht, Neubrandenburg hatte keine RTO Busse, sondern tatsächlich im Bezirk die ersten LIAZ677, lange bevor sie durch eine Schwemme in 1976 auch in Waren, Anklam, Neustrelitz im dortigen Stadtverkehr eingesetzt wurde. Zudem wurden kurze Zeit PAS- Busse eingesetzt, so ab 1975/76, die aber nicht lange liefen, der KV Waren hatte zwei davon, die aus dem Linienverkehr schnell verschwanden und nur noch im Berufsverkehr bis zur Verschrottung liefen.
Es ist ein sehr interessanter Bericht. Das es Doppeldecker in Neubrandenburg gab, wusste Ich nicht.Gibt es solche Berichte auch über andere Kraftverkehre, z.B Waren Müritz ?
Hallo Guntram, vielen Dank für Deinen Kommentar! Noch gibt es solche Berichte über andere Kraftverkehrsbetriebe nicht, zumal es auch wirklich sehr schwer geeignetes Foto-und Filmmaterial zu bekommen. Letzteres nur durch Hilfe anderer Kameramänner.
Wie viele Doppeldecker (4:18) dort auf dem Hof stehen?!👍🏻❤
Es waren 1972 genau 14 Stück der Typen Do 54 und Do 56. Sie kamen zur Überbrückung, denn die neue Lieferung der IKARUS 180 Gelenkzüge lies auf sich warten.
Das waren noch Kraftfahrer die wussten wie ihr Fahrzeug funktioniert und kannten es in- und auswendig. Heute ist der größte Teil der Kraftfahrer nur noch Kutscher 😏
Ich bin erst 42, aber du sprichst mir aus der Seele. Ich hab Lkw Schlosser gelernt. Und bin seit fast 20 Jahren Kraftfahrer. Ich habe noch mit alter Technik angefangen. Keine Automatik. In der ersten Firma musste ich noch viel selber am Fahrzeug warten.
Jetzt ist alles automatisiert und man darf nicht einmal mehr die Scheinwerferlampen wechseln. Für mich als Kfz Schlosser zum Fremdschämen, das ich da in die Werkstatt muss.
Der Job macht seitdem nur halb soviel Freude. Vor allem die automatisierten Schaltungen sind der größte Müll.
Selbst hier hat das Gendern schon Einzug gehalten.
Ist mir auch aufgefallen.
Bei 21:17, zur damaligen Zeit gab es bei Škoda kein Motor mit 220PS.
Der LiAZ-677 (russisch ЛиАЗ-677) ist ein sowjetischer und später russischer Stadtbus, der ab 1968 zuerst im Likinski Awtobusny Sawod = LIAS (Z) (russisch Ликинский автобусный завод, kurz ЛиАЗ bzw. LiAZ) gebaut wurde. Die CSSR hat ihre späteren SKODA LKW (ab 1974) auch LIAZ genannt. Das steht für Liberecké automobilové závody, deutsch Liberecer Automobilwerke.
Und wir geben Ihnen recht, die Originalmotoren waren 200 PS stark. Da dieser Moter, laut ausführlicher Beschreibung in der Presse, modifiziert wurde, konnte eine Leistungssteigerung von 20 PS erreicht werden. Wie das geschah, können wir Ihnen leider nicht sagen, dennoch Danke für den Hinweis und Kommentar.
@@Verkehrsmagazin Hallo, wenn sie meinen die Motoren in einem RTO, die hatten um die 180 PS, bin diese selbst gefahren. Die Reihe ŠL/ŠD hate 210 PS. Liaz heißt zwar Liberecké automobilové závody, die Fabrik steht jedoch am Rand der Stadt Gablonz/Neiße,
@@irebell528 Danke noch einmal für den Hinweis! Wie gesagt, wir haben die Motoreninformation aus der Zeitung. Welcher Motortyp nun exakt verbaut wurde, können wir beim besten Willen nicht sagen. Haben Sie bitte dafür Verständnis ! Wir beabsichtigen in einer der nächsten Folgen über den BUS SKODA RTO zu berichten. Wenn Sie uns mit Wort und vielleicht so gar Bildmaterial unterstützen , würden wir uns sehr freuen.
@@Verkehrsmagazin Hallo, eine Unterstützung mit Wort ist grundsätzlich möglich. Zur Erläuterung, habe als 10 jähriger mit einem DT54 angefangen. Lehre als Landmaschinen Mechaniker. Angefangen mit Zetor 25, dann Zetor 4011. Mit 18 den LKW Führerschein für die Tschechische Armee gemacht. Noch vor der Militär ein T128 Tankwagen bekommen. Dann bei der Militär Praga V3S, T111, T805,T141, T138.
Bei ČSAD sogar den Garant und Robur gefahren. Die waren nicht gut. Das meiste bin ich den Škoda RTO gefahren, nach 4 Jahren Praxis auf Bus, Škoda RTO und kurz danach ŠD 11, bin 6 Jahre eine Express Fernlinie gefahren. Nach meiner Flucht in die Bundesrepublik erstmal Schein für Tankwagen gemacht. Nach kurzer Zeit zu US Army gewechselt, einen Oskosh M911 mit Tieflader Panzer Patton transportiert. Kann die Lebenserfahrung der hier publizierten voll nachvollziehen, wobei uch glaube, wie hatten es doch um einiges schwieriger, als die Kollegen in der DDR. Näheres kann ich nach Verlangen erklären. Was Bildmaterial angeht, ich habe ziemlich viele Bilder aus der Zeiten bei der Militär, was verboten war, ganz wenige von RTO und ŠL/ŠD. Viele Grüße
Das ist ja eine tolle Geschichte, melden uns wenn es soweit ist.Vielen Dank und herzliche Grüße von uns!