Ich weiß, OMR Podcast ist jetzt nicht unbdingt dazu da auf Missstände hinzuweisen oder ist der Podcast für investigativen Journalismus aber manchmal möchte man fast reinrufen "jetzt wiedersprich ihm doch auch mal!" z.B. wenn er von Einzelfällen spricht, von "2 bis 3 schwarzen Schafen bei 700 Filialen". Keine Ahnung wen er hier verarschen will aber wenn es so offensichtlich systematisch nicht sauber zu geht wäre zumindest ein kleiner Funken von Transparenz und Ehrlichkeit schön.
Auf den Punkt gebracht und inhaltlich alles richtig. Sämtliche Standorte die ich besucht habe,waren schmuddelig und unaufgeräumt. Das Personal katastrophal ausgebildet und rotzfrech. Einfach durch die Bank ein einziges Scheissunternehmen ,was ich niemals wieder betreten werde !!!!!!
Ich empfinde es noch wie vor so, dass es nicht den richtigen Impact gibt, der die Probleme nachhaltig beseitigt. Viel mehr empfindet man die Aussagen mehr als Lippenbekenntnis, als wirklich an den Probleme mit großem Hebel zu wirken. Möglicheweise wäre ein Überdenken der Breite des Produktportfolios, der erste Schritt einen neuen Weg zu gehen. Müssen es "150" Produkte sein, die auch noch customized werden können. In singulären Betrieben trendet es seit Jahren dahin, die Karte zu reduzieren, um dadurch eine bessere Qualität anbieten zu können. In meiner persönlichen Erfahrung, hat sich seit der Walraff Enthüllung leider nicht wirklich was verbessert. Zumindest auf Kundenseite nicht. Zuletzt vor 2 Wochen bei einem Restaurant Besuch an der Autobahn erlebt. Ungepflegter Laden, kalte Pattys im Burger, traniger und nicht frischer Geschmack. Das Thema Toiletten wird leider auch komplett ignoriert in den Restaurants. Klein, eng, dunkel, exterm schwergängige Türen (warum gibt es bei aller Enge noch eine Zwischentür zwischen Waschraum und Toilettenbereich?), Wassersparamarturen mit 3 Sek. Wasserfluss, keine Papiertücher oder wirklich gescheite Handgebläse. D.h. für mich, die cusomer experience leidet immer noch massiv an den vorhandenen Rahmenbedingungen. Möglichweise müsste das gesamte Franchise Vertragswerk auf den Prüfstand gestellt werden, um ein neues Fundament für ein besseres Erlebnis zu bauen. Möglichicherweise führt das dann auch zu einer richtigen Zäsur.
Was der CEO von BK hier vorlügt, ist unglaublich. Ich war rund 10 Jahre Restaurantleiter bei Bk und es geht NIE um den Gast, sondern NUR um das Geld. Ein Restaurant zu führen, ist unglaublich teuer. Hygiene-Vorschriften, Lagerung der Ware und Service. Das alles, hat aus meiner Sicht extrem abgenommen, bei BK. Tenor, zu teuer. Ausbildung der Mitarbeiter, ist ebenfalls teuer, nur leider auch sinnvoll. Auch das lässt BK völlig schleifen, darum sehen heute die Restaurants so aus.....naja, wie sie halt aussehen, völlig lieblos. Und NEIN, ich habe kein Hass gegen Bk und wurde nicht bezahlt, meine Meinung zu schreiben.
Bei den Vorwürfen (Ausbeutung, Führung, Hygiene, Produktqualität) aus der Wallraff Doku von kleinen Fehlern (Patty vertauscht) zu reden kommt bei mir zumindest nicht gut an. In Summe ist BK mit all seinen Problemen ein Auslaufmodell und aus der Zeit gefallen.
Meiner Meinung nach viel Gespräch ohne wirklichen Inhalt. Der CEO ist Meister darin etwas zu sagen, ohne es wirklich zu sagen, geht den Antworten geschickt aus dem Weg, redet gezielt drumherum, beantwortet die Fragen so, dass es eigentlich immer wie ein Diplomat und Neutral rüberkommt An den Interviewer- bitte zwei bis drei Mal drüber nachdenken und Gedanken im Kopf ausformulieren , bevor Du die Sätze anfängst und die Gäste ausreden lassen. Das lässt Ruhe herein, schafft Dir den Raum, dich vorher zu sortieren anstatt danach und das Ausreden lassen, ist das A.O.
Er ist ein angestellter CEO, geh mal stark davon aus, dass die Gesellschafter da klare Vorstellung von haben, was der Wettbewerb wissen darf und was nicht.
Bei aller Sympathie, BK/Fastfood als Kulturgut zu definieren ist schon sehr hoch gegriffen 😂
Ich weiß, OMR Podcast ist jetzt nicht unbdingt dazu da auf Missstände hinzuweisen oder ist der Podcast für investigativen Journalismus aber manchmal möchte man fast reinrufen "jetzt wiedersprich ihm doch auch mal!" z.B. wenn er von Einzelfällen spricht, von "2 bis 3 schwarzen Schafen bei 700 Filialen". Keine Ahnung wen er hier verarschen will aber wenn es so offensichtlich systematisch nicht sauber zu geht wäre zumindest ein kleiner Funken von Transparenz und Ehrlichkeit schön.
Auf den Punkt gebracht und inhaltlich alles richtig. Sämtliche Standorte die ich besucht habe,waren schmuddelig und unaufgeräumt. Das Personal katastrophal ausgebildet und rotzfrech. Einfach durch die Bank ein einziges Scheissunternehmen ,was ich niemals wieder betreten werde !!!!!!
Ich empfinde es noch wie vor so, dass es nicht den richtigen Impact gibt, der die Probleme nachhaltig beseitigt. Viel mehr empfindet man die Aussagen mehr als Lippenbekenntnis, als wirklich an den Probleme mit großem Hebel zu wirken.
Möglicheweise wäre ein Überdenken der Breite des Produktportfolios, der erste Schritt einen neuen Weg zu gehen. Müssen es "150" Produkte sein, die auch noch customized werden können. In singulären Betrieben trendet es seit Jahren dahin, die Karte zu reduzieren, um dadurch eine bessere Qualität anbieten zu können.
In meiner persönlichen Erfahrung, hat sich seit der Walraff Enthüllung leider nicht wirklich was verbessert. Zumindest auf Kundenseite nicht. Zuletzt vor 2 Wochen bei einem Restaurant Besuch an der Autobahn erlebt. Ungepflegter Laden, kalte Pattys im Burger, traniger und nicht frischer Geschmack.
Das Thema Toiletten wird leider auch komplett ignoriert in den Restaurants. Klein, eng, dunkel, exterm schwergängige Türen (warum gibt es bei aller Enge noch eine Zwischentür zwischen Waschraum und Toilettenbereich?), Wassersparamarturen mit 3 Sek. Wasserfluss, keine Papiertücher oder wirklich gescheite Handgebläse.
D.h. für mich, die cusomer experience leidet immer noch massiv an den vorhandenen Rahmenbedingungen. Möglichweise müsste das gesamte Franchise Vertragswerk auf den Prüfstand gestellt werden, um ein neues Fundament für ein besseres Erlebnis zu bauen. Möglichicherweise führt das dann auch zu einer richtigen Zäsur.
Was der CEO von BK hier vorlügt, ist unglaublich.
Ich war rund 10 Jahre Restaurantleiter bei Bk und es geht NIE um den Gast, sondern NUR um das Geld.
Ein Restaurant zu führen, ist unglaublich teuer. Hygiene-Vorschriften, Lagerung der Ware und Service.
Das alles, hat aus meiner Sicht extrem abgenommen, bei BK. Tenor, zu teuer.
Ausbildung der Mitarbeiter, ist ebenfalls teuer, nur leider auch sinnvoll.
Auch das lässt BK völlig schleifen, darum sehen heute die Restaurants so aus.....naja, wie sie halt aussehen, völlig lieblos.
Und NEIN, ich habe kein Hass gegen Bk und wurde nicht bezahlt, meine Meinung zu schreiben.
Lieber hungern.
Bei den Vorwürfen (Ausbeutung, Führung, Hygiene, Produktqualität) aus der Wallraff Doku von kleinen Fehlern (Patty vertauscht) zu reden kommt bei mir zumindest nicht gut an. In Summe ist BK mit all seinen Problemen ein Auslaufmodell und aus der Zeit gefallen.
Philipp mach bitte ein Sprachtraining. Es ist schwer, dir zuzuhören! Es würde den Podcast sehr aufwerten
butte den Einspieler am Anfang weglassen. nervt total.
Meiner Meinung nach viel Gespräch ohne wirklichen Inhalt. Der CEO ist Meister darin etwas zu sagen, ohne es wirklich zu sagen, geht den Antworten geschickt aus dem Weg, redet gezielt drumherum, beantwortet die Fragen so, dass es eigentlich immer wie ein Diplomat und Neutral rüberkommt
An den Interviewer- bitte zwei bis drei Mal drüber nachdenken und Gedanken im Kopf ausformulieren , bevor Du die Sätze anfängst und die Gäste ausreden lassen.
Das lässt Ruhe herein, schafft Dir den Raum, dich vorher zu sortieren anstatt danach und das Ausreden lassen, ist das A.O.
Er ist ein angestellter CEO, geh mal stark davon aus, dass die Gesellschafter da klare Vorstellung von haben, was der Wettbewerb wissen darf und was nicht.