Vortrag Harald Lesch: Was ist lebendig? • Omega Centauri (19) | Harald Lesch
Вставка
- Опубліковано 7 лют 2024
- Was genau ist lebendig? Wie ist das Leben entstanden? Harald Lesch erläutert in diesem Vortrag der Reihe Omega Centauri den aktuellen Stand der Wissenschaft von der Entstehung der ersten Membranen zum sog. LUCA, dem Last Universal Common Ancestor.
Urknall, Weltall und das Leben (www.urknall-weltall-leben.de)
Wissenschaftler erklären Wissenschaft
Sie haben noch Fragen? ► urknall-weltall-leben.de/frag...
Buch zum Kanal ► urknall-weltall-leben.de/shop...
Live-Vorträge ► www.josef-gassner.de/veransta...
Unser Team ► Urknall-Weltall-Leben.de/team
Newsletter ► Urknall-Weltall-Leben.de/News...
Instagram ► / urknall.weltall.leben
Spende ► urknall-weltall-leben.de/spen...
Abo ► ua-cam.com/users/UrknallW...
Vielen Dank an alle, die unser Projekt unterstützen! - Наука та технологія
Prof. Lesch, Ihrer Stimme kann ich jeder Zeit ohne Ermüdungserscheinungen zuhören! Und ich hoffe dies noch sehr lange tun zu können! Ich wünsche Ihnen alles nur erdenklich, aufrechte, Beste!
"Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endets auch - bei Strolchen - in einer solchen." Heinz Erhardt
Ist man dann in Einzelhaft ein Einzeller ?
Wenn gleich die Nas, ob spitz ob platt, zwei Flügel... Nasenflügel hat. So hält sie doch nicht viel vom Fliegen, ne das Laufen scheint ihr mehr zu liegen.
Schön mal wieder an den guten Heinz erinnert worden zu sein ;-)
😂
.... und das wahre Leben beginnt, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus 😎
aber so ganz ohne Mops gehts auch nicht !@@rudolffrommknecht8666
Schöner Beitrag. Danke an Harry!
Ich bin fasziniert. Seit Tagen denke ich darüber nach, dass es doch verrückt ist, dass wir Lebewesen, um zu überleben, uns ständig mit artfremden Dingen vereinen, sie in uns aufnehmen, einst ebenfalls Lebewesen gewesene und auch tote Dinge wie Mineralien. Und nun lerne ich, dass ich auf dem stillen Örtchen dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik diene. Das Leben ist doch schön. Danke Harry.
Lange hielt man die schwarzen Raucher für die Orte, wo Leben entstanden sein könnte, dass es nun die weißen Nichtraucher sind, gefällt mir. 😃👍
ich bin auch ein weißer Nichtraucher !
Mir brummt der Kopf, sehr guter Beitrag. 👏
Ich studiere Lehramt Grundschule und habe im Fach Sachunterricht sowohl die Fächer Chemie und Physik. Ihr Vortrag gibt mir extra Portion Interesse für die Fächer. Auch organische und anorganische Chemie haben wir behandelt :)
Danke für das interessante und spannende Video! 🫶
Nun Frage ich mich, die Schlote gibt es doch immer noch. Wieso untersucht man nicht ob sich am Ende dieser Schlote auch Heute noch Einzeller oder derartiges entwickeln??
Eines der faszinierenden Aspekte der Bedeutung des Lebens im Universum ist, dass wir bisher eigentlich nicht den Hauch einer Ahnung haben, wie hoch die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Leben ist. Alles Leben auf der Erde hat nur einen einzigen Ursprung (Leben ist also möglicherweise nur ein einziges Mal auf der Erde entstanden); nach Jahrzehnten von Laborversuchen hat man es noch nicht geschafft, Abiogenese zu reproduzieren; nach Jahrzehnten der Suche nach Leben (oder auch nur Exoplaneten mit sehr ähnlichen Eigenschaften der Erde) konnte bisher noch nichts gefunden werden. Unser Gefühl vermag uns zu suggerieren, dass die Entstehung von Leben (unter mehr oder weniger richtigen Bedingungen) fast selbstverständlich sein müsste, da wir auf der Erde davon umgeben sind (und wir evtl. zu viel Star Trek etc. geguckt haben), aber grundsätzlich - mit allem, was wir bisher wissen, ist alles Spekulation. Wir könnten Einzeller direkt auf den Jupitermonden finden oder auch niemals im ganzen Universum. In unserer Vorstellung ist noch alles möglich, selbst komplett allein zu sein im Universum, so seltsam es sich auch anhört.
Wir haben tatsächlich keine Ahnung, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Leben ist.
Die Bausteine des Lebens lassen sich aber relativ schnell unter Laborbedingungen erstellen. ( Miller-Urey- Experiment)
Außerdem stand unvorstellbar viel Zeit zur Verfügung, wir reden da von vielen Millionen Jahren.
Ob es nur einen Anfang gegeben hat? Das können wir nicht wissen. Wenn es mehr als einen Anfang gab, so hat sich auf der Erde eine davon letztendlich durchgesetzt und alle Spuren von anderen ausgelöscht.
Aber es wäre Platzverschwendung 😹! Grüße aus Magdeburg 🖖
Danke, einfach wunderbar erklärt!!!
dankeschön für den tollen Vortrag, ich merks wieder, zig Themen-Inseln und in kurzer Zeit sind das nur schnelle Sprünge - mein Buch mit Fragen wird immer dicker.
Super Beitrag, genau so kann ich mir die Geschichte vom Anfang des Lebens vorstellen. Für Alle die, die hier an den Begrifflichkeiten herum maekeln, es ist das Ziel des Beitrages ein breites Publikum zu erreichen und nicht jeder Zuschauer kann mit der organischen und anorganischen Chemie etwas anfangen.
Ich bin der Meinung es war Spitze 🎉, Grüße aus Magdeburg 🖖
Tolles Video.
Really good professor Lesch!
Eine der spannendsten Fragen lautet doch: Wie konnte sich ein Reproduktionsmechanismus herausbilden so das ein einmal gefundene vorteilhafte Molekülstrukturen repliziert und vermehrt werden konnten?
War LUCA (Last Universal Common/Cellular Ancestor) ein einzelnes individuelles Molekül das sich durchgesetzt hat oder eine Klasse von Molekülen die sich so ähnlich an verschiedenen Orten bilden konnten?
Wie stehen die Chancen das eine RNA sich geomertrish so strukturiert das sie zu ihrem eigenen Replikationsapparat werden kann?
Es gibt einige mit sich selbst reproduzierende RNA strukturen, das begann schon damals mit Spiegelman's monster. In Japan hatten vor kurzen einige Wissenschaftler herum experimentiert und es entstand ein ganzes Netzwerk von Selbstreplikanten und sogar Parasitenlinien _Evolutionary transition from a single RNA replicator to a multiple replicator network_
Als ich "Cymatics" zum ersten mal gesehen habe, ist mir sofort die Entstehung der ersten Moleküle in den Kopf geschossen =) -> Schwingungsmuster die allerlei Muster bilden können....
Danke für dieses Video, es müsste wohl noch der entsprechenden Playlist auf eurem Kanal hinzugefügt werden.
Prima Video, wie immer! Danke! Und wie hängt das alles zusammen mit der Feinstrukturkonstante?
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch. Danke für den überaus interessanten Vortrag! Ich bin und bleibe ein großer Fan von Ihnen.
Ich muss aber gestehen, Sie sind der Letzte, von dem ich eine Höhenangabe in Stockwerken (bei 8:13) erwartet hätte.
haha! Das hat mich tatsächlich auch irritiert, kam mir aber klugsch*isserisch vor^^
Schön, dass es noch jemandem aufstieß.
MfG
Hallo Herr Lesch,
ein paar Anmerkungen dazu.
In Ihrem Vortrag verwechseln Sie Vesikel mit Koazervaten . Koazervate haben keine Lipidmembran, und Lipide bilden entweder Micellen oder Vesikel, aber keine Koazervate. Koazervate entstehen durch Wasserentzug aus Gummiarabicumlösungen - Bungenberg De Jong hatte das 1930 entdeckt und Oparin griff das auf für seine Theorie der Lebensentstehung. Lipidvesikel hingegen entstehen spontan in Wasser ohne Wasserentzug.
So weit ich weiß, ist aber auch in diesen "Weißen Schloten" das Problem der Abfuhr entstehenden Reaktionswassers aus Kondensationsreaktionen nicht gelöst, da diese Schlote in Gänze von Wasser permanent durchflutet werden und selber von Wasser umgeben sind. Polymerbildungen dürften dort also nicht ablaufen.
Gibt es vielleicht neuere Ergebnisse hinsichtlich des Polymerwachstums in den "Weißen Schloten" ? Das würde mich interessieren, ob es da schon plausible Lösungsansätze gibt?
Mit herzlichen Grüßen
Frank
Sehr schön zusammengefasst. Ein Video von 20 Minuten kann natürlich immer nur an der Oberfläche kratzen. Besonders bei einem so komplexen Phänomen wie der Entstehung des Lebens. Der Genese von belebter Materie aus unbelebter Materie. Vielleicht DIE Frage schlechthin. Mich hätte jetzt noch der Unterschied zwischen den schwarzen Rauchern und den weißen Nichtrauchern interessiert. Und was letztere zu den Favoriten macht. Aber vielleicht kommt das ja im 2. Teil 🙂
Der " springende Punkt " ist der Moment wie aus toter Materie Leben wird . Das ist der göttliche Finger der bei Berührung diesen IMPULS übergibt . Auch sämtliche Aminosäuren sind nur totes Material . Das durchmischen in Thermalquellen ist eine nette Brutstätte und sicherlich ein experimentierfreudiges " Labor " , aber mehr auch nicht !
Da hat der Herr Professor einfach mal das Selbe mit dem Gleichen verwechselt :) tolles Thema, Tolle Folge. Toller Prof.
Da wünscht man sich doch mal "Q" zu sein, aus Star Trek. Einfach in der Zeit reisen und jenen Start des Lebens zu erleben.
Das 'Erleben' waere beim Start dann wahrscheinlich eher ein 'Beleben' durch Kontermination und beides kaum wahrzunehmen.
Q ? war der nicht bei James Bond ? Aber vielleicht meinst Du auch Spock, den Typen bei den 3 Damen vom Grill, den Nachbarn von Donald Duck.
Ihr wunderbare Naturwissenschaftler, die ihr - je nach Zeitalter - meint, alles erklären zu können, mal nur eine Frage: Es ist das 2. Paradoxon: Wie kann aus unbelebter Materie, also Atomen, Molekülen (die ja auch aus irgendetwas entstanden sein müssen, PLÖTZLICH LEBEN entstehen, also eine Zelle?
Äh was spricht dagegen? Ausser das von Ihnen erfundene "Es ist das 2. Paradoxon". Was soll das sein?
@@thomasaust6814 Eine Gegenfrage ist noch keine Antwort.
Ich denke, dass von "plötzlich" nicht die rede sein kann.
Ein paar Jahrmilliönchen sollte man da wohl veranschlagen, bis es zu ersten primitiven Zellen gereicht hat.
Mir fällt hierzu Herr Prof. Dr. Martin ein: "Grundeigenschaft der Materie, Lebendiges hervorzubringen /// fest in den den Eigenschaften der Elemente einprogrammiert /// Wenn diese Elemente in geeigneten Bedingungen miteinander reagieren, dann entstehen die Moleküle für lebendige Materie."
Meine erste Reaktion dazu war: Da wir "da" sind, scheint dieser Gedanke nicht falsch zu sein...
Dennoch ist es in 4 Milliarden Jahren Erdgeschichte nur ein einziges Mal geschehen, obwohl die entsprechenden Grundeigenschaften der Materie hier offensichtlich vorhanden sind.
Interessanter Gedanke: Die Lebewesen organisieren sich selbst… tun sie das wirklich? Ist das Lebewesen der Körper? Ist es der „Geist“ (das Bewusstsein, oder was auch immer). Bin ich der Körper? Ist der Körper Ich? Bin ich das Lebewesen? Organisiert das ICH den Körper? … Da kann man deutlich spüren, wie das Hirn sich verknotet … das sind wirklich spannende Fragen, wie ich finde. Was sagt Harald Lesch dazu? Er ist doch auch Philosoph …
Spannend 👍🏻 irgendwie erinnert mich Harald immer an meinen Zahnarzt, er hat auch so eine ähnliche Art beim erzählen 😁
Ich frage mich, ob es nicht vor allem deshalb Lebewesen gibt, weil diese besonders effektiv eine Zunahme der Entropie in ihrem Lebensraum erzielen können.
War wieder schön, dem Harald mit seinem Plauderton zuzuhören. Es war das erste mal, dass ich von weißen Rauchern im Zusammenhang mit der Enstehung des Lebens hörte.
Was ich mich aber frage ist: Es klingt immer so, als ob man das Leben auf einen einzelnen Enstehungsort zurückführen möchte.
Meine Erwartung wäre: Weiße Raucher gibt es viele. An verschiedenen hat sich Leben entwickelt, das aber immer etwas verschieden voneinander wäre. Das sollte man noch jetzt in der DNA erkennen.
Toller vortrag Danke! klingt aber nach etwas das nicht so häufig passiert oder? vielleicht auch einer der gründe warum wir noch kein anderes leben gefunden haben. abgesehn davon das dieses Universum sehr groß ist^^
Was bewegt sich das lebt, aber interessant wie aus dem nicht lebenden Materie entstand leben. Ich glaube das Gottes Schöpfung gewesen 🙏
Die meisten Pflanzen bewegen sich nicht. Aber Roboter schon.
Vielleicht ist die Frage ja einfach falsch. Es gibt so etwas wie "lebende Materie" nicht. Auch Lebewesen bestehen aus "toter Materie" aufgebaut.
Ja ist interessant. Zellbiologie-physiologie ist sehr, sehr interessant 👍 Warum kuckt man sich die weißen Nichtraucher durch Proben etc. nicht genauer an. Man sollte sich auch fragen welche Mindestanforderungen an eine so ursprüngliche Zelle als Forderung gebraucht wird.
Die weißen Nichtraucher wurden sogar schon sehr genau untersucht. Das Problem ist, dass die Zusammensetzung des Meerwassers und die chemischen Bedingungen auf der heutigen Erde komplett anders sind, und die chemischen Prozesse von damals heute gar nicht mehr so ablaufen. und wenn solche organischen Strukturen entstehen würden, dann würden sie wohl sehr schnell als Futter für unsere modernen Mikroorganismen enden und sich gar nicht mehr groß ausbreiten können.
ab 17:05 welche Zellen überlebten: die mit den idealen Molekülverbindungen 18:10
Aber wie kann man sich jetzt physikalisch die Replikation bestimmter Moleküle erklären? Sprich DNA Weitergabe bei Zellteilung. Wie kann man sich die erste Replikation und darauffolgenden die „Erinnerung“ in der DNA physikalisch, nicht biologisch, erklären?
Bei allen vorstellbaren Strukturierungsprozessen von molekularen Strukturen zwischen niedriger und hoeherer Entropie ist es wohl einfach die Beschreibung einer 'Zelle', dass sie eine Umgebung ist, die wiederkehrende Strukturierungsprozesse gerade dadurch ermoeglicht, dass sie sich teilt und kopiert. Alle anderen Prozesse finden sicherlich ebenfalls irgendwo statt, aber sind endlich. Die Ordnung der Zelle bleibt gleich und sie erzeugt dabei die gleiche Ordnung plus 'Abwaerme' (irgendeine Unordnung, die groesser ist als die Ordnung der Zelle :))
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Dann wird wohl demnächst entdeckt werden, wie das Leben ganz genau entstand. Immer wer Hr. Lesch sagt, dass dauert noch ziemlich lange, dann ist es spätestens 10 Jahre später gefunden worden. Das war zumesst so bei den schwarzen Löchern so, dass man diese "Fotografieren" konnte und dem Nachweis der Gravitationswellen. Und irgendwas anderes, ich nur gerade nicht drauf. 🫣
Hat er beim Reden auf Folien oder einen projizierten Text geguckt? Wie schafft es es, so gut zu formulieren?
Mit Flügeln beschrieben mit Flügeln gehört. Ein Genuss! 🎉 Dankeschön!
Alles verändert immer seine Form und reagiert. Alles ist Leben! Alles interagiert!
Oh ein Esoteriker^^
@@snurfli5605 Esoteriker bin ich schon ewig nicht mehr. Herr Lesch sollte nur seinem gesprochenen Inhalt selbst Glauben schenken. Das heißt nicht, dass er seinem Nagel Zuhause in der Wand einen Guten Morgen wünschen soll ;)
@@CptFuture78 Darf man wenigstens die Darmbakterien begrüßen oder den Kaktus? Haben die nicht auch Gefühle?
Was ist mit den feinstofflichen Wesen wie Engeln? Darf man wenigstens denen einen guten Morgen wünschen?
@@snurfli5605 Darmbakterien cool...wenn man sich dabei wohl fühlt spricht nichts dagegen. Daraus eine anerkannte wissenschaftliche Studie Aufgrundlage von empirischen Daten zu publizieren dürfte unweigerlich schwieriger werden, ebenso sich auf die Fahne zu schreiben, ab wann etwas "lebendig" genannt werden kann. Jeder Mensch wird bezüglich seines Wissenstandes eine andere und damit eigene beschränkte Definition anhimmeln^^
@@CptFuture78 Genau! Für dich gibt es gar keine Beschränkung in der Definition, was lebendig ist, weil auch dein Wissensstand unendlich groß ist. Deswegen ist auch Donald Duck für dich ein Lebewesen und jeder der seinen PC ausschaltet ist ein Mörder.
WOW, sehr schön geil noch mal erklärt. ich hatte schon mal einen anderenVortrag von Lesch hesehen, wo er erklärte, dass zuerst du (schaum)Blase dagewesen sein sollte...oder könnte, die schon aus Lipiden bestand.
Am interessantesten fand ich die Stelle mit der verbrauchten Energie. Schlussfolgerung, Wenn alle Energie verbraucht ist wird es dunkel, drastisch ausgedrückt.
Wenn anstatt des Mikrofons am Pulli ein Richtmikrofon verwendet worden wäre, hätte es keine Audioausfälle gegeben.
Das nur als Tipp.
16:19 geschieht diese Evolution der Moleküle in diesen hydrothermalen Schloten immer noch?
16:45 Immer wieder unglaublich die Vorstellung, dass aus Polymeren im Laufe der (langen) Zeit Menschen mit einem Bewusstsein entstanden sind, welche sich zu genau diesen Vorgängen Gedanken machen.
Die Vorträge von Alex fehlen mir. Schade, dass der uns abhanden gekommen ist.
Alexandar hätte Harry in vielen Punkten widersprochen. Die Vorträge von Alex waren einfach super und toll belegt.
@@deringenieur8421 Wieso ist Aleksandar Janjic nicht mehr dabei? Hab ich da was verpasst?
Weitestgehend gut rübergebracht. Nur über zwei Dinge bin ich gestolpert, über die Phylosophie und über die eukaryotischen Bakterien. Eukaryoten werden heute in den Stammbaum der Archäen eingeordnet und nicht den Bakterien zugerechnet, soweit mir bekannt.
Da frage ich mich gerade mit der Entropie. Wir nehmen niederentropische Nahrung auf und geben Hochentropische Ausscheidungen ab. Wie das mit dem Kreislauf funktioniert. Das kleine Tiere , Baketrien , Pilze weiter den kot aufspalten und dann zu Nahrung für Pflanzen zu Tier zu Mensch wieder niderentropisch sein kann lg
Der Nahrungskreislauf demonstriert Entropie: Nahrungsaufnahme (niedrige Entropie), Ausscheidungen (hohe Entropie). Durch Zersetzung und Photosynthese wird Energie erzeugt, die den Kreislauf von Pflanzen zu Tieren zu Menschen aufrechterhält.
guter Vortrag 👍
ach ja, in Bezug auf Ihr "Laubbläser-Video" vom letzen Jahr, noch was Amüsantes:
Beim 1.FC Saarbrücken haben sie am Mittwoch verucht mit *Laubbläsern* das Wasser vom Feld zu blasen. 🤣🤣🤣 ich trau mich aus dem Saarland nicht mehr raus.😁
Es handelt sich um Möglichkeiten unter extremen und sehr seltenen Bedingungen sonst wäre es nicht geschehen.Jedoch von Zielsetzungen braucht man kategorisch nicht zu sprechen wie fürs ganze Universum gültig.Folgen Sie in Humboldtischer sinne zum weiteren erstaunen auch von Terra-X : unsere Wälder und z.B. von Arte ebenfalls :Paradies der Chamäleons und Australiens Küste.
::
So, Herr Professor Lesch, dabei gibt es noch zwei Fragen zu klären:
1. Wieso gab es in der Vergangenheit immer wieder Berichte, das Aminosäuren in interstellaren Gaswolken entdeckt wurden?
2. Zu Beginn war das Universum klein und heiß. Dann dehnte es sich aus und kühlte sich ab. Wie lange dauerte dann die Phase, in der es quasi überall flüssiges Wasser gab und somit die theoretische Voraussetzung für eine organische Chemie?
Ich weiß, es hört sich abwegig an. Doch viele, heute anerkannte Theorien hörten sich zu Beginn abwegig an. Und diese stammen nicht von mir, sondern von angesehenen Wissenschaftlern.
Es gab keine Phase, in der es "überall flüssiges Wasser gab". Wasser benötigt Sauerstoff - der muss erst in Sonnen erbrütet werden, die erst dann entstehen können, wenn das Universum deutlich abgekühlt bzw. sich ausgedehnt hat.
Zu 1.) Weil die spektralen Fingerabdrücke solcher Moleküle gefunden wurden und es übliche Praxis ist solche Erkenntnisse mitzuteilen?
Zu 2.) Eine solche Phase gab es nicht. Es ist auch keine theoretische Voraussetzung für organische Chemie das es _überall_ flüssiges Wasser gibt.
👊🤗🖖
Alle gucken immer nur drauf auf die Schrift.. aber nie darunter in der Sicht 🤣😝
5:23 da stimmt ich so nicht zu, denn sind Viren lebendig? Ist ein bisschen tricky zu beantworten... ich tendered zu nein, aber es gibt durchaus Eigenschaften von Viren, die darauf hinweisen.
Endlich spricht Herr Lesch wieder normal, seiner Art und Wissenschaft typisch. Der künstliche Zorn oder die leise und langsame Erzählweise war deutlich weniger angenehm.
Was ich mich frage ist, ob und wann das Leben aufgehört hat zu entstehen? Ich meine nicht sich zu vermehren, sondern neu zu entstehen? Gibt es heutzutage noch solche Bedingungen, wo aus "toter" Materie noch Leben entsteht?
Gute Frage. Ich glaube aber, dass aus toter Materie heutzutage keine lebende mehr entstehen kann, weil die Bedingungen heute grundlegend andere sind als damals. Salopp gesagt, heute passiert nicht mehr so viel wie in der frühsten Erdgeschichte.
Mein Sohn ist auch Physiker, der meint auch Biologie besser erklären zu können als ich, er ist ja schliesslich Physiker, Krone der Wissenschaft(Sheldon Cooper lässt grüssen). Ich bin ja nur Mikrobiologe…..😂 alles gut!
Die Aussagen von Harry stehen schon arg im Widerspruch zum Astrobiologen Alexandar Janjic auf diesem Kanal.
Harald kann sich halt leider viel besser in Szene setzen und seine Weisheiten erzählen.
Diese unglaublich vielen VORAUSSETZUNGEN und Umstände die dazu führten , können sich nicht wiederholt haben im Universum , also sind wir allein !
Vorsicht. Erstens ist das Universum unfassbar groß und zweitens müssen es ja nicht unbedingt identische Bedingungen sein sondern nur sehr ähnliche. Vielleicht ist Leben auch mit anderen Bausteinen möglich. Es gibt ca. 120 verschiedene Aminosäuren. Auf der Erde nutzt das Leben aber nur 20 davon. Warum? Weiß bisher niemand. Es wäre aber durchaus vorstellbar, dass auch andere Aminosäuren geeignet sind, die Proteine für Lebewesen aufzubauen. Nicht identisch mit unseren aber dennoch Leben. Außerdem trügt uns unsere Intuition bezüglich Wahrscheinlichkeiten häufig. Stichwort Geburtstagsparadoxon.
ich weiß ganz genau was und wie Du es meinst , aber wäre ein solches extraterristrisches Leben für Uns überhaupt erkennbar ? Es ist wie mit Bäumen ebenfalls , oder ähnlichen Formen des Lebens . Wenn es jetzt einen erdähnlichen Planeten NUR mit Kakteen gäbe , was würde Uns das sagen ? Gruß B.@@O_Lee69
@@berndthiel613 Man könnte dieses Leben anhand der Stoffwechselprodukte erkennen. So würde sich auch molekularer Sauerstoff in der Atmosphäre befinden, da Kakteen ja Photosynthese betreiben und ständig O2 produzieren. Und die Entdeckung des Lebens auf anderen Planeten würde uns zumindest eine weitere Frage beantworten: Ist Leben so selten wie die Zahl Pi, also einmalig im gesamten Universum? Oder entsteht es häufiger?
versteh ich alles ! Die größte Chance die Wir als Menschheit ÜBERHAUPT haben ist , wenn Wir etwas ähnliches , selbst fossiles und längst ausgestorbes " Material " auf dem Mars entdecken würden . Der ist einmal erdähnlich gewesen und KÖNNTE eine gewisse Entwicklungsgeschichte durchlaufen haben . Es wäre direkt vor Unserer Haustür und wenn sich das bestätigen würde , wäre ALLES möglich . @@O_Lee69
@@berndthiel613
"Es wäre direkt vor Unserer Haustür und wenn sich das bestätigen würde , wäre ALLES möglich ."
Was meinst du, wie sehr ich eine solche Entdeckung herbeisehne.
Nicht nur mein Verständnis vom Universum würde sich grundlegend ändern.
Was aber, wenn durch die vielen Sonden der Mars längst kontaminiert wurde und wir nur unsere eigenen Spuren entdecken?
Schreckliche Vorstellung, auch für eventuell schon vorhandene Lebensformen.
Das Kopieren von Information benötigt keine eigene Zelle. Kapillaren würden genügen um RNA möglich zu machen. Der Schutz vor der Außenwelt im Sinne der gemeinten Zelle kam mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr viel später. So gesehen ist die Zelle nicht die Urform oder der Ursprung des Lebens. 🤷♂️
Wie steht intelligentes Leben?; vielen Dank für Ihre Erkärung
JUHU =)
Das nenne ich mal exakte Wissenschaft: " Wir wissen das das Leben irgendwie entstanden ist ".
Danke Harry
Was sich fortpflanzen kann, kann leben.
So einfach sehe ich das, aber ich bin kein Professor.
🐶
Nach der Logik ist mein Kater mausetot.
Er ist kastriert.
@@ganymedtriton Das war ein sekundärer Eingriff. Er hätte sich von Natur aus fortpflanzen können. Und es geht auch nicht um ein Individuum aus Hunderten, Tausenden oder Quadrillionen von Vertretern einer bestimmten Spezies sond um diese Spezies an sich als eine bestimmte Art.
@@Bor.der.Collie
Ich weiß.
War nur ein Scherz.
Ich hoffe mein Kater verzeiht mir den sekundären Eingriff.
Obwohl, er scheint ganz zufrieden zu sein.😆
Feuer kann sich auch ausbreiten :P
@@yourguard4 ...und Wasser in den Wolken sammeln.
Ich würde mich gerne mit dir intellektuell duellieren, aber ich sehe, du bist unbewaffnet.
Die Frage ich doch, was genau begründet den Antrieb von Leben sich immer weiter zu entwickeln, bzw. immer mehr komplexer zu werden. Warum entwickelt sich aus einem Einzeller ein Mehrzeller bis hin zum Menschen?
Mir erscheint es so, als ob in der toten Materie eine Information gespeichert ist, die diesen Antrieb ermöglicht, wenn die Bedingungen stimmen.
Das ist genau womit sich die Evolution beschäftigt. Sie wird im Wesentlichen von zwei Faktoren angetrieben, der Imperfektion der Reproduktion von Leben, aka Mutation, und einer sich wandelnden Umwelt, welche einen Selektionsdruck ausübt, soll heißen es werden bestimmte Merkmale begünstigt oder benachteiligt.
Beides führt dazu, dass sich Leben stetig wandelt, und nur solches sich erfolgreich reproduziert, welches mit den gerade gegebenen Umweltbedingungen am besten klar kommt.
hm, Moleküle tun, was sie unter bestimmten Bedingungen tun. Niemand wird bestreiten, daß aus H2 und O Wasser wird, obwohl weder in dem einem Atom, noch in dem anderen "flüssig" drin steht.
Was treibt einen Stein im Flussbett an, sich anzupassen und rund und glatt zu werden? :P
Das ist zurückzuführen auf thermodynamisch vorteilhaftere Strukturen. Aber das füllt ganze Bücher.
@@spanke2999 Reproduktion von Leben, Mutation, Anpassung an die äußeren Bedingungen, Selektionsdruck, usw.. Dass dies alles existiert ist ja unbestritten.
Nur ist dies wirklich der Grund für den Antrieb zu existieren und sich weiter zu entwickeln? Daran habe ich meine Zweifel.
Es muss doch eine Art von Wille (oder Bewusstsein) als Antrieb vorhanden sein, um diesen Prozess anzustoßen und dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Alles gut und richtig. Danke für das Video! ABER ...Es gibt da etwas, dass stört mich gewaltig. Es macht keinen Spaß zuzuschauen. Weil die Informationen so runtergeleiert werden. Fast schon wie bei einer KI.
Bei Alpha Centauri damals war das so gemütlich, anschaulich.
Einfach toll. Aber das hier ... Ist, wie soll ich sagen? Gehetzt. Schnell runtergerasselt. Ja, Zeit ist Geld ... Sehr schade.
Emotionslos kühl.
Danke Trotzdem
PS. Moderner muss nicht immer besser sein.
Habe es meinen beiden Sönen gezeigt. Einmal Alpha C. Und einmal das hier.
Beide fanden Alpha Centauri besser, UND verständlicher.
Beide Kinder gehen noch auf die Schule ... Es liegt nicht an meinem Alter, dass ich so empfinde. Dinge lassen sich ändern ... Eine Tafel und ein Stück Kreide sind immer noch unschlagbar in Sachen Anschauung. Trotz aller Technik die wir heute haben.
Und ich bin ein Technik Fan.
Trotz aller Kritik. Tolles Video und großartig Erklärt. Sehr vielen Dank dafür.
Wie ist Bewusstsein entstanden?
Durch ausreichend komplexe Aufbauten von Neuronen und Synapsen.
Was ist denn "Bewusstsein"?
Es ist ja bemerkenswert, wie die Sonderstellung die wir dem Menschen zu gewiesen haben (dank seines "Bewusstseins") immer mehr relativiert wurde.
Vögel die sich im Spiegel erkennen - nur so als Beispiel.
Ich denke nicht, dass man nur genug Neuronen zusammenpacken muss, um ein "Bewusstsein" entstehen zu lassen.
Das geht schon in den Bereich "Metaphysik"
@@ThomasHoellriegl
Das heißt also, wenn Materie hinreichend komplex genug strukturiert ist, ist sie zur Selbstreflexion fähig.
Bewusstsein ist schon immer da, wie Materie. Nur ist sie im Falle von z.B. Atomen sehr, sehr einfach. Also wirklich: Sehr, sehr, sehr einfach. Aber: Bewußtsein.
entropie, thermodynamik..deswegen gibt es wohl kein ewiges leben da die alles nach entropie strebt
Leben kann nur leben, wenn es immer kurz davor ist, zu sterben.
sehr spannendes Thema, leider sind die Versuche diese chemischen Abläufe im Labor oder am Computer nachzubilden gescheitert. Dies lässt vermuten das es vielleicht doch anders antstanden ist oder vielleicht sogar nicht auf der Erde entstand.
mal hier reingucken: Zellbiologie und RNA-Welt • DNA, RNA, mRNA und Proteine • Astrobiologie (3) | Aleksandar Janjic, die sind schon ziemlich weit vorran.
ua-cam.com/video/T06XVbpzZjw/v-deo.html
und wenn es nicht auf der Erde entstand, würde es das Problem ja nur verschieben.
Das Leben hatte Millionen von Jahren Zeit und Tausende von Laboren (die Schlote). Wir versuchen dies erst seit ca. 75 Jahren und nur wenige Labore befassen sich damit. Die Entstehung des Lebens auf außerirdische Orte zu lokalisieren beantwortet hingegen auch nicht die Frage nach dem Wie und dem Warum. Außerdem ist die Salzkonzentration in den Zellen nahezu identisch mit der in den Ozeanen, was ein starkes Indiz für die Entstehung sowohl auf unserem Planeten als auch im Wasser unserer Ozeane ist.
Es war entsteht Durch Feuchtigkeit die zu Pfuten
???
"Wir wissen nicht ob es auf anderen Planeten Lebewesen gibt" sagt er. Wer ist wir? Wir wissen auch nicht wie das Universum entstanden ist aber wir wissen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, dass es andere Lebewesen im Universum gibt.
Ein toller Spagat das Lebendige vom Leben zu trennen, nicht wahr?
Was ich an der Sache nie verstehe: Diese Schlote müssen ja also sozusagen als erste und einzige die ersten Orte gewesen sein, an denen gegen ein grundlegendes Natrugesetz verstoßen wurde. Eben der Thermodynamik. Warum genau verstießen diese ersten Schlote und LUCA gegen dieses Naturgesetz? Galt das Naturgesetz da für einen kurzen Moment nicht mehr? Galt es vielleicht gar nie so wirklich?
_"Diese Schlote müssen ja also sozusagen als erste und einzige die ersten Orte gewesen sein, an denen gegen ein grundlegendes Natrugesetz verstoßen wurde. Eben der Thermodynamik."_
Wieso das?
@@7inrain Wie Lesch erklärt, zeichnet sich ein Lebewesen ja u.a. dadurch aus, dass es sich als System von seiner Umgebung abgrenzt. Es muss (seine) Ordnung aufrecht erhalten, sozusagen seine Entropie niedrig halten - gegenüber der Welt außerhalb, in der - nach dem thermodynamischen Hauptsatz - die Entropie von sich aus eigentlich immer mehr zunimmt. Also "verstößt" ein Lebewesen sozusagen permanent gegen diesen Hauptsatz, bzw. "kämpft" dagegen an. Aber wo begann das? Es muss doch einen Moment gegeben haben, wo diese erste Zelle sich als System abgegrenzt hat vom Rest der Welt. Ab diesem Moment war da eine Zelle, die "sich" (erstmals als Gegenüber zur Welt verstehend) gegen den Energieerhaltungssatz auflehnt, dagegen angeht. Aber warum, und wie? Wie konnte es als erstes gegen ein grundlegendes Naturgesetz angehen - was danach alle Lebewesen wie selbst verständlich tun?
@@joeyjeremia Die Thermodynamik sagt nur, dass die Entropie *in einem geschlossenen System* zunimmt. Die Erde ist aber kein geschlossenes System. Sie erhält ständig neue Energie von diesem komischen gelben Ball am Himmel, der z. B. Pflanzen durch Photosynthese leben lässt und sie zu niederentropischer Nahrung für andere Lebewesen macht.
Den Verstoß gegen die Gesetze der Thermodynamik hat es übrigens auch an den weißen Rauchern nicht gegeben, wenn sich dort die ersten Einzeller entwickelt haben sollten. Wodurch werden nämlich die weißen Raucher angetrieben? Von der Erdwärme, die teilweise daher stammt, dass im Erdinneren Materie unter ihrer eigenen Gravitation unter hohem Druck zusammengepresst wird und teilweise aus der Abwärme von nuklearen Zerfallsprozessen, die im Erdkern stattfinden. D. h., aus Prozessen, die ebenfalls einen Übergang von niedriger zu hoher Entropie mit sich bringen, aber eben nur seehr langsam.
1:07 " ...Totes Ding .."
Es gibt kein " Totes Ding " .
Der allwissende Harry erklärt uns wieder die Welt 🎉
Wie kommst du darauf, dass Lesch allwissend ist?
Hat er das behauptet?
Bisher hat er "nur" immer den Stand der aktuellen Wissenschaften vermittelt.
Wenn man die Videos von Alexandar Janjic hier auf diesem Kanal anschaut, merkt man die Unwissenheit Harald Leschs in seine fachfremden Gebieten.
@@deringenieur8421 das ist richtig, aber .... es gibt ja auch noch jede Menge Leute, die zum ersten Mal von sowas hören, da wäre der gute Alexander ein bißchen zu heftig. Aber Herr Lesch füttert die Leute sehr gut an, so daß sich dann einige doch noch weiter und tiefer mit der "Materie" beschäftigen. Und ich denke, daß ist Herrn Leschs eigentliches Anliegen, nicht schon Wissenden zu erfreuen, sondern einfach mehr Leute überhaut dazu zu bringen, sich mit wissenschaftlichen Themen zu beschäftigen. Deswegen auch das oft geschmähte "TerraX".
Mal so meine Idee dazu.
Herr Lesch. Warum ist der Prozess der Entstehung des Lebens nur ein einziges Mal passiert.!!??? Natürlich weiß das niemand, aber welche Theorie hätten Sie.??? Danke 👋
Vielleicht hat es ja mehrere Ansätze gegeben, die aber von einer letztendlich erfolgreichen Variante verdrängt wurden.
@@ganymedtriton Ja möglich. Aber die Wissenschaftler gehen von einer einmaligen Entstehung aus und dazu würde ich gerne Harald Lesch‘s Theorie, bzw Meinung erfahren…
Es ist echt...
Interessante Theorie. Doch was ist, was ist, wenn das Leben ganz anders entstanden ist hmm
Hallo albert,
was dann ist? Dann ist es anders entstanden...
Grüße Josef M. Gaßner
So ist es. Das Leben organisiert sich selbst, wie Harry Lesch sagt. WO verortet er da Gott? Mir ist das rätselhaft! Gruß ingeborg Paul-Sawade
Wir wissen, dass wir nichts wissen!
Vor 200 Jahren mussten Menschen akzeptieren, dass sie vom Affen abstammen und wir müssen nun akzeptieren, dass wir von einem Vulkanschlot abstammen.
Der 🐵 hat den Mixer angeschmissen und voila 😀
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab.
Die heutigen Affen und Menschen haben aber gemeinsame Vorfahren
Und diese gemeinsamen Vorfahren waren Affen? ;-)
..den Satz hat mein toter Papi mir diktiert.
20 Minute um zu sagen das wir keine Ahnung haben 😅
Davon aber eine ganze Menge.🙃
.
Wenn also LUCA evtl. die allererste Zelle war, warum gibt es so ziemlich seit Anbeginn des Lebens die Unterscheidung zwischen Beutetiere und Predatoren?
Auch wenn dadurch die Evolution voran getrieben wurde macht es doch so ziemlich keinen Sinn, wenn durch Zufall nicht zwei LUCA entstanden wären?
LUCA als die erste Zelle ist nicht als abzählbares Objekt zu verstehen, eher als ein Konzept. Es gab nicht DIE EINE ZELLE, aus der sich dann durch Teilung alles andere Leben entwickelt hat.
Als LUCA lebte gab es die Unterscheidung so noch nicht.
Wenn du von "Tieren" sprichst bist du schon weit in der biologischen Evolutuon. Tiere und Pflanzen sind bereits mehrzeller und so genannte Eukarionten (die aus einer Art Symbiose hervorgegangen sind). Die kamen erst weit weit nach LUCA.
Durch Jesus 👍🏻🙏🏻🥰🥰🥁
Als der kam, war das Leben auf diesem Planeten schon lange weitgehend etabliert.
@@ganymedtriton jesus ist das Alpha und das Omega, der erste und der letzte. Er hat das Universum erschaffen, durch sein Wort… und die ganze Schöpfung 👌🏻🙏🏻 finds so schön wie knapp Harald immer wieder an der Wahrheit kratzt mit seiner Genialität wie er Wissen vermittelt ❤️❤️❤️ rießen Segen von Jesus an ihm. Jetzt nur noch das Kind beim Namen nennen und die Verbindung herstellen das Jesus in allen fragen der schlüssel ist und die Antwort✌🏻 und wenn Harald die Bibel mal fragt und damit sein Wissen über Wissenschaft kombiniert und durch die Brille der Bibel, Gottes Wort sieht…..,hoooollaaa die waldfee, dann gehts ab 🥁🥁🥁🙏🏻❤️
Gottes Segen an alle die das Lesen und und danke danke Harald Lesch für deine/eure wuuuuunderbar genialen Videos 🥰🥰🥰🔥🔥❤️❤️🥁🥁🙏🏻🙏🏻
Herzliche Grüße
Bernhard
@@bernhardkaimbacher8451
"Jesus" erklärt nix, aber auch gar nix.
@@astrologieistunsinn324 was zum Beispiel erklärt er uns nicht? liebe Grüße
@@bernhardkaimbacher8451
Jesus erklärt uns gar nix. Es gibt immer nur Leute die glauben zu wissen, was er uns erklärt. Es selbst hat sich noch nie geäußert.
Einmal Onkel Harry zum Einschlafen.
Leider zu kurz...
Fargen und Viren, sind die lebendig oder?
Lebewesen? - Sind es nicht.
Sie meinen bestimmt Phagen - oder Bakteriophagen. „Viren“, die nur Bakterien „infizieren“ können. Tja, und das sind Lebewesen, wie Flechten und Schwämme auch. Es gibt aber auch „Biologen“ die das „Leben“ mit einem Stoffwechsel anders definieren. Kann man denen auch lassen. Für den Beitrag ist es doch piepenhagen, oder?
Es enteht durch Fe ch
???
Es war bt
???
ihr lieber Gott hat dreimal in die Hände gespuckt und da war das Leben fertig - bis dass der Tod es scheidet...
Man kann hier nicht schreiben
Oha!
Der erste ( fast ) fehlerfreie Satz von Dir und du konntest ihn sogar schreiben.
Das Leben ist entstanden von Dem Liebe Gott Der ist uhne Anfang uhne Ende Ihm ist keine enlich Er ist Der Ewige,Er wird nie müde,Er schläft nie, Er ist Allmächtige All Barmer, All Wissen, Er weis den Anfang des Lebens und das Ende, Er Weiß Vergangenheit Gegenwart und Zukunft, Er Weiß unsere Gedanken, Liebe Gott hatt uns Erschaffen um Im zu kennen und zu dienen, und nach unserem Leben kehren wir zurück!!!?
Wenn das Leben aus den hydrothermalen Schloten kommen sollte, dann müsste sich doch dort immer wieder Leben in seiner Urform neu bilden.
Nein, denn bereits bestehendes Leben befindet sich ja auch dort. Und beeinflusst somit die dortigen Bedingungen. Auf gut Deutsch und vereinfacht: neu entstehendes Leben hat keine Chance, da es aufgefressen wird.
Es herrschten ja vor dreieinhalb Milliarden Jahren auch völlig andere Umweltbedingungen vor
Harry ist okay, aber er soll bitte aufhören zu gendern. Er müßte es eigentlich besser wissen. Mich haut das immer nur raus, und ich spreche auch nicht so.
Ist mir garnicht aufgefallen.
@@michaelpraetorius39Ja, weil Dir Deutsch egal ist. Mir nicht.
@@gangofeagles5818Du sprichst auch nicht so wie vor 100 Jahren Menschen Deutsch gesprochen haben. Sprache entwickelt sich, immer!
Du musst es nicht gut finden, du musst es nicht anwenden. Aber immer dieses „er soll aber dies und jenes und sowie und überhaupt“. Ich finde das ziemlich kindisch.
@@dercrimson87 Hier entwickelt sich nicht Sprache, sondern da wird sie entwickelt. Da ist die deutsche Sprache nicht frei, sondern in Haft.. Aber wenn Sie es mögen ...
Gendern ist eine Form der Fairness, aber viele haben das noch nicht verstanden.
Ach, der "Grüne August". der "bezahl mich"-Professor für alles. Da kann man nur sagen: "Ist das wahr, oder ist das von Lesch?"
Hast du nach diesem Blubberkommentar auch was zum Thema "Entstehung von Leben" zu sagen?
Dann könnte man dich vielleicht sogar ernst nehmen.
Oder wolltest du nur stänkern?
Haben Sie was zu meiner geposteten Wahrheit zu sagen, oder wollten Sie nur Ihren Hass auf Kritik kundtun, @@ganymedtriton ?
@@JakomoLeopardy
Hab ich.
Wenn Typen wie du was von Wahrheit schwurbeln.
Das Gegeifer kann man wohl kaum als Kritik bezeichnen.
LOL!
Der Brüller des Tages.
Zitat: @@ganymedtriton : "Wenn Typen wie du was von Wahrheit schwurbeln..." Ach, ich wusste gar nicht das wir uns kennen?
Fak ist: Das Lesch ein bezahlter Claqueur des ÖRR für Grüne Fakenews ist, ist längst belegt und überall bekannt. Pardon. Nicht überall: Bei Ihnen offenkundig nicht.
..und zack, geifern Grüne Gläubige wieder über die genannten Fakten die Ihnen nicht gefallen
Sehr einseitige materielle Sicht. Eher verdummend als klärend.
Alternativvorschlag?
Die geistige Welt mit in die Betrachtung einbeziehen. Nur weil Lech Professor ist, hat er den (UR) knall nicht gehört. Ein Wissenschaftler der solche Behauptung aufstellt, ohne sie nachvollziehen zu können, ist einer der kopiert, oder dem Mainstream folgt.
WIE den SONST soll das ein PHYSIKER erklären ?
mit einer überirdischen Macht ?
@@norbertglaab7558 _"Die geistige Welt mit in die Betrachtung einbeziehen."_
Danke für diese nichtssagende Phrase. Dürfen wir annehmen, dass Sie damit den von spätbronzezeitlichen Ziegenhirten erfundenen unsichtbaren Mann im Himmel meinen? Oder haben Sie eventuell sonstige Geistwesen im Angebot, die derzeit mietfrei in Ihrem Schädelkästchen wohnen?
_"dem Mainstream"_
Von dem hauptsächlich Leute schwaddeln, die gerne ihren eigenen Sockenschuss zum ultimativen Ratschluss erklären möchten.
Frag mal deine geimpften
Häh???
Wen oder was meinst du mit "geimpften"?
Gegen welche Krankheit?
Masern, Tetanus, Pocken, Hephatitis oder sowas?
Und was hat das mit der Entstehung des Lebens zu tun?
Dein Kommentar ist etwas undeutlich geraten.
Überlegst Du noch?