The truth and nothing but the truth......... hardness of the teeth of Multifix holders part 2

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  • Опубліковано 18 лис 2024
  • Functional surface of a holder: Highly precise measurement of the hardness and the "softness" of the toothing of quick-change holders in relation to wear.
  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 14

  • @ZAMsChannel
    @ZAMsChannel 3 роки тому

    Hallo Peter, coole Videos, gleich mal abonniert. 👍👍👌

  • @alanmelrose2359
    @alanmelrose2359 3 роки тому +1

    Nice Video Peter , and fancy Swiss hardness tester.
    Will You be releasing an English version of this video ?

  • @jdm2651
    @jdm2651 3 роки тому

    Again kindly request that you provide at least English captioning. Or are you interested only in German speaking markets?

  • @drucker03
    @drucker03 2 роки тому

    Sie sagten am Anfang, dass es sich theoretisch auch um Ausreißer bei einem ansonsten guten Produkt handeln könnte. Dieses Argument könnte man natürlich als Produzent einer als fehlerhaft erkannten Ware anbringen.
    Nur: Wenn solche Ausreißer in der Produktion vorkommen und in den Handel gelangen, dann stimmt etwas mit der Produktionsüberwachung und der Qualitätssicherung nicht. Ich als Endverbraucher würde mich dann nicht auf das Lotteriespiel einlassen und ein Produkt kaufen, das solch hohe Qualitätsschwankungen aufweist. Woher weiß ich denn, ob der Produzent gerade einen guten oder einen schlechten Tag hatte? Das stelle ich als Hobbyanwender vielleicht erst fest, wenn der Halter nach einigen Jahren abgenudelt ist, und dann zuckt der Händler nur noch mit den Schultern.
    Kurz und gut: Solche stichprobenartigen Prüfungen wie hier gezeigt sind durchaus valide, denn sie zeigen zumindest (!), welchen Anspruch der Produzent an ein einheitlich hohes Qualitätsniveau hat.

    • @pewetools9078
      @pewetools9078  2 роки тому

      Hallo, danke für den Kommentar. Ja, diese Möglichkeit muss ich als theoretische Möglichkeit nennen, dies schon allein aus rechtlichen Gründen. Ich möchte wahrlich meine Konkurrenz nicht in Schutz nehmen, aber wer als Kunde das billigste Produkt des Marktes kauft, darf doch eigentlich nichts anderes erwarten, als das der Händler, wenn überhaupt, nur Stichproben machen kann und dementsprechend viele "durchrutschen", die nicht o.k. sind. Meine Produkte liegen ein paar Euros höher im Preis, aber dafür gibt es bei jedem Set eine Prüfung und Dokumentation von der Härte des Zentralkörpers und von einem Halter und zusätzlich noch eine Prüfung der Funktion mit den Originalen aus der Schweiz.

    • @drucker03
      @drucker03 2 роки тому

      ​@@pewetools9078 Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und vermuten, dass beim einen oder anderen Vermarkter (Hersteller sind sie ja in den selteneren Fällen) durchaus Stichproben genommen werden, dass man dabei aber gerne mal ein Auge zudrückt. Innerhalb eines Sets stimmt dann alles, aber wehe man kauft später einen Halter anderswo nach.
      Ich finde, dass man sich auch an Standards halten muss, wenn man verkaufsfördernd einen Systemnamen benutzt. Wenn diese Leute Bezeichnungen wie „ähnlich Multifix“ verwenden würden, wäre das ehrlicher. Statt dessen nennt man das eigene Produkt einfach Multifix und suggeriert damit dem Käufer, dass er sich in einem System befindet, desssen Komponenten einander unabhängig vom Anbieter ergänzen.
      Und das ärgert mich gerade als Hobbyisten. Ich war schon immer der Ansicht, dass Gelegenheitsanwender sich tendenziell eher gutes Werkzeug zulegen sollten, denn das funktioniert bei bestimmungsgemäßer Verwendung, wie es soll. Um Kompromisslösungen und nicht standardkonformes Werkzeug einzusetzen und dabei zu einem vorzeigbaren Ergebnis zu kommen, braucht es einiges an Erfahrung und Know-how, das sich DIY-Kunden erst mit der Zeit erarbeiten müssen. Mit Werkzeug, dessen Hersteller sich nonchalant über Konventionen hinwegsetzt, erleiden Hobbyanwender schnell Schiffbruch und merken oft nicht einmal, dass es nicht an ihnen selbst liegt, sondern dass sie sich Murks haben andrehen lassen. So jemand ist dann auch schon mal für den Markt verloren - kurzsichtig gedacht ist eine solche Vermarktungsstrategie also auch.
      Das denke ich übrigens nicht erst, seit ich mich mit der Dreherei befasse. Ich habe jahrzehntelang ausschließlich Holzbearbeitung betrieben, und da liegt der Genauigkeitsanspruch nur beim Millimeter und nicht beim Hundertstel oder gar beim µ, aber die Tendenzen sind in diesem Markt dieselben.

    • @pewetools9078
      @pewetools9078  2 роки тому

      Hallo, ich kann mich ganz kurz fassen: Ich stimme Ihnen zu 100% zu.

  • @mftmachining
    @mftmachining 3 роки тому

    Man kann C45 aufgrund seines niedrigen C-Gehaltes bestenfalls Einsatzhärten. Eigentlich ein guter Stahl aber mit durchhärten wird das nix. Die härtere Oberfläche durchstösst du natürlich beim Prüfverfahren nach Rockwell.

    • @pewetools9078
      @pewetools9078  3 роки тому

      Nicht unbedingt, also "Ja" und "Nein", hängt natürlich von der Dicke der gehärteten Randschicht ab. Die Messung nach HRC geht ja nur bis zu einer Eindringtiefe von max. 0,2mm. Im Video ist diese zu erkennen, bei dem niedrigen Wert von 23,1HRC ist sie 153,9µm. Habe die Messung aber auch mit schwächeren Kräften gemacht. Die Prüfzusatzkraft bei HRA ist zum Beispiel lediglich 490,3325 N anstatt von 1.372,931 N bei HRC. Ergebnis wurde dann zum Vergleich nach C konvertiert (das SwissMax600 ist einfach Klasse) und der Wert lag mit 20,3HRC sogar noch niedriger - war aber auch logischerweise eine andere Stelle der Verzahnung. Bin im Video darauf nicht eingegangen, will ja keine Schulung über Härtemessverfahren abhalten und die Zuschauer auch nicht langweilen oder verwirren.

    • @pewetools9078
      @pewetools9078  3 роки тому

      Hallo, natürlich habe ich auch andere Messungen gemacht, aber das Video soll kein Schulungsvideo über Härtemessungen sein, sondern einfach nur deutlich machen, wie weich Produkte sein können. Messungen nach Vickers HV5 und HV10 ergeben konvertierte Wert von 25-26HRC, wobei man hier berücksichtigen muss, dass die erlaubte Fehlertoleranz bei Vickers relativ groß ist (+/-3,5%).

    • @pewetools9078
      @pewetools9078  3 роки тому

      Hallo, nun, ich werde Zweifel gerne an den Hersteller Gnehm in der Schweiz weiterreichen, denn von da kommt die Information. Könnte natürlich sein, dass die Schweizer keine Ahnung haben - möchte ich aber doch eher bezweifeln. Habe ihren Hinweis bezüglich der Software auch weitergeleitet (Hinweis zu 7 HRC), die Antwort war kurz und knapp: Jemand, der so ein Messgerät kauft, weiß was er tut und braucht keine Hinweise, die allenfalls für einem Laien notwendig sind.
      Sie vergessen aber das Wichtigste und das ist der Grund für das Video: Es wird naiven Käufern billiges Zeug angedreht und nicht mitgeteilt, dass es sich an den wichtigen Funktionsflächen nur um "Chinesisches Weicheisen" handelt.
      Ich will niemanden in den unterschiedlichen Messverfahren schulen und deswegen ist alles in Rockwell, weil die "ganze Welt" die Angaben zum Multifix nun mal in HRC angibt. Und wichtig ist dann das Ergebnis und das war dann ja auch bei der zweiten Messung stimmig mit der HV5 und HV10 Messung.

    • @pewetools9078
      @pewetools9078  3 роки тому

      „Ist ja nur für´s Hobby“ ist genaugenommen das unsinnigste Argument, was es überhaupt gibt und wird immer dann gesagt, wenn man sachliche/fachliche Argumente nicht widerlegen kann. Warum soll man im Hobbybereich, was einem Spaß bereiten soll, nicht mit hochwertigen Werkzeugen arbeiten? Besonders dann, wenn der preisliche Unterschied so minimal gering ist?
      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sie den Sinn des Videos immer noch nicht erkannt haben und aber auch Dinge in das Video hereininterpretieren, die das Video gar nicht hergibt. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich an keiner Stelle irgendeinen Händler namentlich erwähnt habe und ebenfalls habe ich niemals behauptet oder irgendwas gesagt, was den Eindruck erwecken könnte, dass meine Sachen Made in Germany sind.
      Natürlich sind meine Sachen in China produziert und das aus einem einfachen Grund: Es gibt in Europa traurigerweise niemanden, der die von mir festgelegten Bearbeitungsschritte/Toleranzen/etc. wirtschaftlich akzeptabel umsetzen kann. Zur Erreichung einer besseren Passgenauigkeit zwischen der Verzahnung des Halters und der Verzahnung des Zentralkörpers, wird die Verzahnung der Halter drahterodiert. Dieser Vorgang dauert bei einem Halter der Größe A knapp über 2 Stunden. Und nachdem Sie sich ja so gut auskennen, sagen Sie mir mal, was 1 Stunde drahterodieren auf einer hochgenauen Maschine hier bei uns in Deutschland kostet………………. oder ich sage es Ihnen, ich hatte damals mal rumtelefoniert, es sind um die 130,-- Euro und das bedeutet, ein A-Halter kostet nur für diesen einzelnen Arbeitsschritt über 260,-- Euro. Selbst dann, wenn Sie jemanden finden würden, der 90% Rabatt einräumt, wäre das immer noch zu teuer. Und das es aus China ganz hervorragende Produkte gibt, beweisen nicht nur meine Schnellwechselsysteme und meine Sino-Messsysteme (ich bin der Generalimportuer für Europa, alle legal in Europa verkauften Sino-Systeme kommen aus meinem Lager), sondern z.B. auch Apple mit den iPhones………… die sind alle in China produziert und man kann ja wohl nicht behaupten, dass die schlecht wären - oder?
      Vielleicht wäre es aber mal gut, wenn Sie aus ihrer Anonymität hervortreten und uns sagen, wer Sie sind und welchen beruflichen Background Sie haben.
      Zur Messabweichung: Die von mir erwähnte zulässige Messabweichung ist abgeleitet aus der DIN EN ISO 6507 mit den Teilen 1 und 2 und wenn Ihnen diese Norm nicht ausreicht, dann machen wir das international und Sie können die „Designation E92 - 17“ von der ASTM International nehmen - also bitte mal selbst nachrechnen.
      In einem Punkt haben Sie Recht, der Abstand von einer Messung zur anderen war in der Tat zu klein, das ist aber hier jetzt nicht relevant, weil das Ergebnis duch die Messungen nach HV5 und HV10 bestätigt wurden.

    • @xyzabc-zb1gr
      @xyzabc-zb1gr 3 роки тому

      @@pewetools9078 DIN EN ISO 6507-1:2018-07 und DIN EN ISO 6507-2:2018-07 enthalten keine "zulässige Messabweichung". Wie leiten Sie die "zulässige Messabweichung" bzw. "erlaubte Fehlertoleranz" von (+/-3,5%) denn ab?