Kleinwindanlagen auf dem Dach - Die wahre Leistung im Test!
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- Опубліковано 28 гру 2024
- Erfahre in diesem Video, ob eine Kleinwindanlage auf dem Dach eine sinnvolle Investition ist. Ich analysiere die Ergebnisse von Referenzstudien und decke auf, welche Herausforderungen durch Windturbulenzen und Gebäudehindernisse in städtischen Gebieten auftreten.
Finde heraus, unter welchen Bedingungen eine Kleinwindanlage tatsächlich Strom erzeugt und welche Standortfaktoren du beachten solltest, um eine Fehlinvestition zu vermeiden.
Fachbeitrag analog zum Video, dort kannst du die genannten Praxisstudien runterladen:
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Hallo, mein Name ist Patrick Jüttemann. Als neutraler Experte und Fachautor zeige ich Gewerbebetrieben und Privatleuten, worauf es bei Kleinwindkraftanlagen ankommt. Dazu gehört die Integration von Kleinwindanlagen mit Solaranlagen, Batterien etc.
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Wie immer extrem hoch qualitativer content. Danke ❤
Sehr gut ☀️🤗
Danke für das Lob!
*Herausragender Content! Es gibt zehntausende Videos zu Kleinwindanlagen. Aber nirgendwo wurden mal diese Studienergebnisse dargestellt und erläutert!*
Wohl nur auf Halligen lohnen Kleinwindanlagen, jedoch auch dort sollte man sie "freistehend auf bodenständigen Mast" installieren.
*Durch den extremen Preisverfalls für Solarprodukte erzeugen diese - bei gleichem Investment - wohl in 99% der Fälle hier mindestens das 10fache an Strom!*
Es muss nicht eine Hallig sein. Du brauchst einen Standort mit freier Anströmung aus Hauptwindrichtung. Wenn es eine windstarke Küstenregion ist umso besser. Aber es gibt auch im Landesinneren gute Standort.
Wie im Video erläutert: aufpassen muss man vor allem bei den kleinen privaten 10-Meter-Anlagen in bebauten Gebieten.
Viel besser sieht es aus, wenn man einen höheren Mast nimmt, so dass die Windanlagen eine Gesamthöhe (höchste Flügelspitze) von 20 bis maximal 50 m haben. Hier sprechen wir von gewerblichen Kleinwindanlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 250 kW.
Solar hat gegenüber Wind einen großen Nachteil: kaum Strom im Winter. Dann produziert die Windanlage am meisten Strom. Photovoltaik und Kleinwindkraft ergänzen sich optimal.
@@Kleinwindkraft Bis auf so Wochen, wo beide nicht liefern. ;)
@@T0NY73-qy1lk Selbstverständlich benötigt man eine Batterie! Die jedoch sind in den letzten 3 Jahren um über 80% im Preis gefallen!
@@Kleinwindkraft Klar, wer unbedingt netzautark sein MUSS, für den ist eine möglichst große Windkraftanlage auf möglichst großem Turm UND eine fette Batterie ggf. für den Winter sinnvoll. Wer jedoch mit einem festen Geldbetrag MÖGLICHST viel Ökostrom erzeugen will, für den sind Solarmodule mit Abstand die beste Lösung.
@@michaelvanallen6400 Nur eben 5 Monate vom jahr nicht ;)
Ich habe aus einem Fahrrad Dynamo eine Windkraftanlage mit 20 cm Rotor gebaut. Steht bei mir in Eppendorf im Garten. Gesamtergebnis in 12 Jahren war bis heute 35 Wh😢
gigantisch!
klingt nach einem liebevollen kleinprojekt 👍👍👍. 😄
Also wirklich Wh oder kWh. Beides wäre natürlich unterirdisch, aber 35Wh schafft man ja mit einer Handkurbel in einer Stunde und nicht in 12 Jahren
@@janos5555 ja Wh. Jetzt sind es 36 Wh, letzten Dienstag ist der Zähler von 35 auf 36 Wh umgesprungen.
Das ist eine leider realistische Tatsache. Ein Fahrrad Dynamo, da ist die Last auch noch geregelt, oder? D.h. Wenn der Rotor mal steht, geht's ganz schwer wieder los? So stell ichs mir zumindest vor
Sehr gutes Video. Jedes einfache Balkonkraftwerk bringt da ein mehrfaches an Ertrag.
Nie eine Windanlage direkt am Haus installieren. Die am Haus vorherrschenden Windturbulenzen stören den Rotor.
Dieses Video hätte ich sehen müssen bevor ich so eine nutzlose Investition getätigt hatte. Mein Ertrag war so gering dass ich dachte das Ding ist kaputt. Die Stromerzeugung fängt erst bei Orkanwindstärke richtig an.
Sehr ernüchternd , super erklärt
Vielen Dank!
Danke für diese Studien und Infos!
Das große Problem vieler Kleinwindanlagen sind aber auch technische Mängel: Vor allem zu schwergängige (eisenbehaftete) Generatoren mit Rastmoment führen dazu, dass das Windrad die Böen gar nicht mitnehmen kann. Bis es sich losreißt, zäh und langsam beschleunigt, ist die Böe schon wieder vorbei. Damit bleiben alle Schwachwinde ungenutzt - gerade die, die am häufigsten vorkommen und (trotz Dächer und Hindernissen) gleichmäßiger sind. Wenn es dann doch mal ordentlich weht, entstehen starke Böen, von denen durch die zähe Beschleunigung aber nur ein kleiner Teil energetisch verarbeitet wird, da das Windrad nicht im Schwung bleibt und sich immer wieder aus einer aerodynamisch ungünstigen Ausgangssituation (niedrige Drehzahl) herauskämpfen muss. Deshalb muss der Rotor leicht sein (geht am besten mit Holz) und der Generator eisenlos. Dazu kommen noch viele weitere Abstimmungen bis zur Regelung. Wenn das alles stimmt, können sich die Erträge locker verdoppeln..
Die Physik spricht klar gegen Kleinwindanlagen: Der Radius des Rotors geht im Quadrat, die Windgeschwindigkeit gar in dritter Potenz in die Leistungsformel der Windanlagen ein. Das bedeutet: Der Radius muss möglichst groß sein, und die Achse des Rotors muss hoch hinaus in die Höhe, da dort die Windgeschwindigkeiten wegen der nachlassenden Oberflächenrauigkeit sehr hoch sind. Daraus folgt: Die Windenergieanlagen müssen möglichst groß sein. Kleinwindanlagen lohnen sich daher meistens nicht.
Manche suche keine großen Erträge. Die wollen nur das ebenfalls wenig liefernde Balkonkraftwerk unterstützen/ abfedern. Das scheitert neben dem geringen Ertrag an den Kosten der KWA.
@@T0NY73-qy1lk Ja, nur ist das wirtschaftlich völliger Unsinn.
@@thomaskulpmann1715 Da exolizit die Kosten genannt wurden, ist es kein wirtschaftlicher Unsinn. Es ist schließlich einen "wenn-dann" Funktionert definiert.
@@T0NY73-qy1lk ...dunkel ist Ihrer Rede Sinn. Nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: Die Investition in eine kleine WKA bekomme ich über die an gekauftem Strom gesparten Kosten nicht in einer vernünftigen Zeit rein. Das ist dann eben nicht wirtschaftlich. Als Endverbraucher interessieren mich Amortisationszeiten von mehr als 15 Jahren nicht. Das ist dann eben ein Hobby.
@@thomaskulpmann1715 VErsuche den "wenn-dann" Beziehung zu verstehen ;)
Das eben gesagte kann ich vollumfänglich bestätigen. Mein Vater hat vor vielen Jahren in Brandenburg mit Selbstbauwindrädern rumexperimentiert aber kaum Strom erzeugt. Selbst in Mecklenburg wo ich wohne weht so wenig Wind das sich eine Windkraftanlage nicht rentiert. VG Reinhard
Wir hatten mal ein Windrad, wollte mein Opa immer haben, aber das ist bereits vor über 30 Jahren einem Sturm zum Opfer gefallen, da mein Opa vergessen hatte es aus dem Wind zu drehen. Der Rotor war damals im ich nenne es mal amerikanischen Stil, also einfach angeschrägte Bretter, ohne den aerodynmischen Effekt, den moderne Anlagen haben. Der Turm war sicherlich in Ordnung, da hätte man irgendwann einen neuen Rotor und Generator drauf gesetzt und hätte heute ein Windrad von ca. 15m Nabenhöhe.
Ein Kollege hat sich in ländlicher Region auch so eine Anlage hingestellt. Er sagte das der Ertrag so gering ist, dass er den Strom nicht mehr zur Ladung seines Hausspeichers nutzt, sondern nur zur Erhaltungsladung von einer Bleibatterie ohne einen Verbraucher. Für mehr reicht das auch nicht. Die Batterie muss er trotzdem alle Monate mal ans Ladegerät hängen.
Auf der Zugspitze macht es richtig Laune!
Ich habe letzten März einen Windmesser auf 7m Höhe im Garten installiert und messe seit dem. In der Hauptwindrichtung ist die nächste Bebauung 200 m entfernt und ich habe den Eindruck, dass der Straßenzug, entlang der Hauptwindrichtung eine Düse bildet. Ich bin gespannt, welchen Jahresdurchschnittswert der Windmesser im kommenden Jahr ausgeben wird. Dann entscheide ich, ob ich einen 9,9 m-Mast für eine 1,5 kW Bornay-Anlage aufstellen werde.
Du machst es genau richtig. Sorgfältig planen, dann erst investieren.
Was für ein Windmesser haben Sie und was für eine Software nutzen Sie dafür?
@@marcelo_272 Habe auf einen 500 cm Windsurfmast noch ein weiteres Mastteil aufgeschraubt und einen TFA-Dostmann-Windmesser draufgebaut. Funktioniert bisher sehr gut und sehr verlässlich.
Vielen Dank
@@Kleinwindkraft Hätten wir alle Messtechnik zur Verfügung, würden viele mal eine Jahresmessung durchführen. Nur scheut man das Invest, wenn es nicht lohnend erscheint. Manche Gebäudelagen verstärken wiederum den Wind. Ich habe das auf meinem Grundstück sogar. Eine Richtung bläst recht stark , durch die beiden Gebäude. Andere Teile sind windarm. Da schaut man, wo man was hinstellt ode rbleiben lässt bzw, setzt sich im Sommer in den Wind und später eben weg. Das ist nict gerade banal, aber ohne Messwerte.
Danke für diesen detaillierten Bericht. 👍 Ein spannendes Thema mit dem immer gleichen ernüchternden Ergebnis: Lage, Lage, Lage! Wenn's anders wäre, würden wir deutlich mehr kleine Anlagen sehen.
So ist es, man muss sich vorher genau den Standort anschauen. Mitten im Wohngebiet in 10 m Höhe ist nun mal zu wenig Wind.
Oft sind es auch die Kosten. PV kostet wenig. Selbst 500kWh im Jahr würden mir reichen. Es soll ja nur ergänzen. Nur rechnen sich diese nicht bei der hohen Investition.
Ja, so ist es! Danke für das Video!
Top Video. Besten Dank.
Bin begeistert sieht gut aus ich habe einen lifepo4 Speicher und zur Zeit noch alles auf Photovoltaik 🤗👍
Dann prüfe, ob du einen windstarken Standort hast. Mehr dazu hier: www.klein-windkraftanlagen.com/basisinfo/standort/
Was ist mit der SkyWind? Gibts da Zahlen?
Seit Jahren lese ich immer wieder bei Klein-windkraftanlagen nach, wenn wieder der "Durchbruch" irgendwelcher Firmen angekündigt wird. Regelmäßig landet man dann wieder bei den bedauerlichen tatsachen. Danke für die Beratung!
Es wird hier keinen "Durchbruch" geben. Die existierenden Anlagen funktionieren ja schon sehr gut - wenn der Wind stark genug weht. Und fehlenden Wind kann nun mal kein Durchbruch ersetzen. Irgendwo muss die Energie ja her kommen.
@@EinzigfreierName Genau. Die Physik bleibt wie sie ist. Auch wenn das Thema Strömungslehre nicht ganz ausgeforscht ist, da sehr komplex. Nach derzeitigem Stand erwarte ich allerdings auch keine gravirende Fortschritte. Es braucht günstige Verhältnisse. Woraif ich warte, ist einfach eine sehr günstige Anlage. Die dann eben dadurch wirtschaftlich zu betreiben wäre. Aber auch das ist nicht in Aussicht. Ich könnte leicht 15m Dachspitze anbieten. Es ost daher nur eine Kostenfrage.
@@T0NY73-qy1lk Letztendlich hängt einfach alles vom Standort ab. Wenn der nichts taugt, ist selbst die billigste Anlage rausgeworfenes Geld - von der Mühe und Arbeit, die man in so ein Projekt steckt mal ganz abgesehen. Wenn man's als Hobby sieht, okay. Einfach mal ausprobieren, Spaß am Basteln und Tüfteln. Aber wenn die klare Erwartung ist, viel Geld mit so einer Anlage zu sparen.. da würd ich eher die Finger davon lassen.
Exakt so ist es. Es gibt immer wieder neue Hersteller von Kleinwindanlagen, die angeblich einen Weltrekord-Wirkungsgrad haben, aber nach kurzer Zeit wieder vom Markt verschwinden. Die guten Hersteller findet man in meinem Kleinwind-Marktreport.
@@EinzigfreierName Ist der Ertrag jhöer als die Kosten, kann etwas nicht unwirtschaftlich sein ;) Dann ist es irgendwann nur eine Frage der Menge.
Kleinwindanlagen machen m.E. nur dort Sinn, wo diese Art der Energieerzeugung alternativlos ist und brauchbare Windverhältnisse existieren.
Derartige Kleinwindanlagen findet man häufig auf größeren Segelbooten um die energetische Unabhängigkeit zu erhöhen. Der Solarertrag ist ja stark vom Fahrtgebiet abhängig und gerade vor Anker kommt weder per Landstrom noch per Antriebsanlage (einige Boote können bei abgeschalteten Motor während des segelns über die Schraube Energie erzeugen; faktisch dann ja auch Windenergie) Energie rein. Wenn dann noch auf Grund der Beleuchtungsverhälnisse wenig über die Solarzellen rein kommt, ist der Ertrag einer Windanlage sehr willkommen um wenigstens den minimalen Strombedarf zu decken, ohne den Motor bzw. Generator zu starten. Der Wind ist auf See in der Regel ausreichend vorhanden.
Ein Hauptgrund, warum sich einige Segler nach kurzer Zeit wieder von solchen Anlagen trennen wurde hier auch schon genannt: Geräuschentwicklung! Da mag der Ertrag noch so toll sein. Wenn du durch den Lärm nicht mehr schlafen kannst, macht das alles keinen Sinn. Man macht sich da, besonders im Hafen, natürlich auch schnell bei den Bootsnachbarn unbeliebt.
D.h. immer wenn solche Kleinwindanlagen in der Nähe von Menschen betrieben werden, ist die Geräuschentwicklung das wichtigste Kriterium. Erst dann kommen alle anderen Performance-Werte!
Es werden Mikrowindanlagen auf Segelschiffen betrieben, die müssen geringe Schallwerte haben. Die Rotorblätter sind extra so gebaut, dass sie möglichst leise sind. Insgesamt sehe ich bezüglich Schall keine großen Probleme. Nur auf dem Dach (Körperschallübertragung!) gibt es öfters Probleme.
@@Kleinwindkraft kann man soetwas nicht entkoppeln?
Super Video! Als Installateur von PV-Anlagen im EFH-Bereich und natürlich auch eigener Anlage im windreichen Brandenburg bin ich sehr an der Ergänzung von PV durch Kleinwindkraft interessiert. Dabei ist eigentlich nur die zusätzliche Erzeugung von Strom in den sonnenarmen Monaten November bis Februar interessant. Ich habe dafür im September eine Wetterstation am möglichen Standort bei mir installiert. Die bisherige Auswertung der Windgeschwindigkeiten ist allerdings ernüchternd niedrig. Wiie siehst Du die Entwicklung von KWK im Bereich von Windgeschwindigkeiten von 3m/s?
Danke für das Lob. Ein mittlerer Wind von 3 m/s ist zu wenig. Aber du wirst in Brandenburg mit Sicherheit auch bessere Standorte finden.
Ich würde er das Geld in eine Batterie investieren alles in eine Windkraftanlage.
Erst gestern habe ich eine 16 kW Batterie in Betrieb genommen DIY kit von Seplos hat nicht einmal 2000 € gekostet
@@ReinhardSchuster hast du denn einen sehr sonnigen Standort? Ansonsten nützt dir mehr Akku ja auch nicht viel, wenn der im Winter seltenst voll wird. Ich hab mittlerweile alles auf elektrisch umgestellt und bräuchte für den schneefreien Winter eher 100kWp statt meiner 10kWp. Schlechtester schneefreier Wintertag war 0,5kWh Tagesertrag.
@ruzzifuzz75 die vertikal montierten Bifazial Module am Zaun haben gestern Abend 500 Wh pro Stück geliefert und tagsüber bei Schneefall noch einmal ca so viel
Sind 580W Module die haben sogar bei Nebel über den ganzen Tag pro Stück 200 Wh gebracht.
Alternativ auf der Fassade für den Winter die Ausrichtung mit den maximalen sommerer trag ist eben ein maximal schlechter Ertrag im Winter.
@@ReinhardSchuster bei mir sind 2/3 der 10kWp ca 75Grad steil gen SW, bei relativ freiem Horizont, damit ist Schnee nicht so das Problem. Zwar nicht Vertikal, aber fast. Die übrigen 1/3 sind deutlich flacher und voll mit Schnee gerade. Bei uns im Norden gibt's den Lakeeffekt, da kommt Dunst und Nebel im Winter von der Ostsee rüber. Im November gab es nur einen sonnigen Tag mit 24kWh. Dann noch 3 Tage mit ca 10kwh, der Rest war zwischen "0,7" (Grade nochmal ins VRM geschaut also keine 0,5 Minimum) bis 3kWh Tagesertrag. Also war der Akku nur an einem Tag voll. Bei 0,7kWh würde nur ein extremer Zubau an kWp helfen, aber ein größerer Akku hätte dagegen nur die monatliche Einspeisung von gerade Mal 14kWh retten können. Da wohnst du vermutlich weiter südlich.
Ich wohne in erster Reihe West. Gibt es separate Ergebnisse zu solchen Häusern?
Ich habe eine "5 kW" Windkleinstanlage für 670€ aus China bekommen und auf einer Baum-Spitze in 7 m Höhe installiert.
Windböen haben bis 100V Stromspannung geliefert, die bei 0,nix Amper lediglich zu einem Spielzeug degradiert. Daraus
habe ich als Elektro-Laie so verstanden, dass den Rotor-Segel muss zig-Mal vergrößert sein, damit Generator unter Belastung
weiter drehen kann. Und das zweite Problem: ich weiß noch nicht, ob die drei Adern von Windgenerator ich zu meinem Dreiphasen-PV-Inverter statt Dieselgenerator--Anschluss anschließen darf. Oder zu anderem Anschluss?... Das wäre ideal und für jeden Watt würde mich freuen.
Anderseits, meine Intuition mir sagt, dass wenn das möglich wäre, unrentabel verkürzt das Elektro-Leben vom Inverter.
Was glauben, sorry, wissen die Elektro-Genies?
Du brauchst einen "Laderegler Wind" (z.B. Ebay), um mit den 3 Anschlüssen der Kleinwindanlage einen Akku zu laden. An den Akku kommt dann der Wechselrichter, falls Du 230V Wechselstrom erzeugen willst.
@@s9juvolzrebuilt984 Ja, den habe ich. Aber mir scheint, dass es wie für "Mörtel je ein Sandkorn sammeln"... Es gibt Volt aber keine Amper = Kraft. Unter Belastung unter !00 W drehen die Lamellen so gut wie nicht.
Ich denke, die Investition für eine Kleinwindanlage steckt man lieber in Anleihen einer großen Firma wie Energiekontor, Enertrag, etc. Da ist die Ausbeute im Verhältnis zum Investment wesentlich größer. Diese kleinen Windräder werden zu überhöhten Preisen mit fadenscheinigen Qualitäts- und Ertragsversprechen verkauft. Die Installation kostet zusätzlich. Man bräuchte auch einen Speicher. Und niemand kennt die Windgeschwindigkeiten an seinem Wohnort genau. Je höher desto besser und je größer desto besser.
Tacheles, so wie's sein sollte (jedoch generell viel zu selten ist)! Danke. :_[ hYlkeW
Klein Windräder lohnen sich vielleicht mit 50 Mast aber viel spaß dafür eine Genehmigung zu bekommen
Ein Mast ab 15 m Höhe könnte je nach Lage reichen, das muss man individuell prüfen. Aber dann brauchst du in der Tat eine Baugenehmigung.
Die Zeit, wann die Anlage den Kaufpreis und Betriebskosten wieder einspielt ist wichtig. Ist das großer 5-7 Jahre ist von einem Kauf abzubrechen. Da es hier besser ist den Strom vom Anbieter zu kaufen.
Sind denn neuere Anlagen nicht viel ertragreicher?
Nein! Sie verwechseln ggf. grosse Windkraftanlagen (WKA) mit den hier vorgestellten. Bei WKA mit über 170 m Nabenhöhe drehen die Rotoren vollständig in der windstärkeren Ekman-Schicht. Und da der Wind/Stromertrag mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit steigt (= + 100% Wind = +800% Strom) lohnt es sich extrem, möglichst mehr Windstärke zu haben = höher zu bauen.
Wo ich wohne brauche ich mir über Windkraft keine Gedanken machen. Ich hätte mir allerdings gewünscht Du gehst auf einige Hersteller ein. Die Leistungsausbeute der verschiedenen Hersteller soll sich sehr stark unterscheiden. Die Warwick-Studie ist für Privatanwender relativ wenig aussagekräftig.
Am Nachbarhaus sind seit diesem Jahr zwei SkyWind NG installiert. Hatten die Nachbarn in der Black Week Herbst 2023 mit Rabatt gekauft und Frühjahr 24 montieren lassen. Laufzeit: 10 Minuten. Und wenn die Dinger laufen (meist eh nur eine von beiden) dann ist das Ding tierisch laut.
Hast du zahlen?
Die NG gibt es meines Wissens nach noch nicht mit Rabatt. Das müssen die alten gewesen sein. Die wurden Ende letzten Jahres mit 30% angeboten. Die NG kosten 3 Riesen das Stück.
@@bra1nsen nein. Aber ich schau jeden Tag auf das sich nicht drehen drauf 😲
Ich denke die Werbeangaben zur Leistung sind aus dem Windkanal, 1 KM/H unter der Geschwindigkeit, bevor es die Anlage zerreist :D
Mein Tipp: Am geplanten Standort die Windgeschwindigkeit messen. Ich habe das über 3 Jahre gemacht und gefunden, daß der Wind bei uns im wesentlichen thermisch erzeugt ist und abends schnell einschläft - also kann eine Windkraftanlage (bei mir) eine PV-Anlage nicht sinnvoll ergänzen.
Gute Praxis Studien Vorstellung Fazit Masthöhe und Windstärke sind wichtig für einen guten Energie Ertrag
Immer bedenken, die Leistung steigt mit der 3. Potenz zur Windgeschwindigkeit. Das A&O ist somit ein entsprechend windreicher Standort mit hohen Windgeschwindigkeiten.
Und konstantere und stärkere Wind gibt es nur in der Ekman-Schicht OBERHALB von 100 m Höhe. Deshalb sollten die Rotoren möglichst vollständig in dieser Schicht drehen.
Studien aus 2007 und 2009. Ich frage mich, ob es nicht aktuellere Studien gibt und wenn nicht, warum nicht? Darüber hinaus wäre meine Frage, ob sich die Effizienz neuerer Technik zum Positiven verändert haben sollte?
Ich habe seit 1,5 Jahren eine Windmessung installiert, die ich in den nächsten Wochen auswerten möchte, ob hier (Standort Ortsrand mit komplett freier Sicht nach Westen. Sollte die durchschnittliche Geschwindigkeit über 4m/sek. liegen, erwäge ich überlege eine Anlage (von 5kw in 10m oder 12m je nach Bürokratie, Genehmigung etc.) zu installieren.
Mich würden daher aber auch sehr meine obigen Fragen interessieren; können Sie mir hier etwas sagen?
Ähnlich umfangreiche Studien aus Deutschland sind mir nicht bekannt. Aber neuere Studien würden wohl das gleiche Ergebnis bringen. Es geht hier um das Windpotenzial in bodennahen Luftschichten bis sagen wir 50 m. In diesen Höhen haben Hindernisse (Bäume, Gebäude) einen entscheidenden Einfluss auf das Windpotenzial. Wenn du zu wenig Wind an einem Standort hat, hilft dir die beste Windkrafttechnik nicht weiter.
Was sollen neuere Studien denn für andere Ergebnisse liefern? Die Physik hat sich ja nicht geändert.
Naja, ich könnte mir schon vorstellen, dass sich die Technik insoweit ändern könnte, dass auch geringere Wingeschwindigkeiten effizienter genutzt werden können. Bei PV zum Beispiel geht's ja auch. Die Kraft der Sonne ändert sich ja auch nicht, sondern die Module werden effizienter. Oder habe ich hier einen Denkfehler und es ist bei Windkraft anders?
@@guidol.1858 Grade hiermit wird viel irreführende Werbung betrieben. Da heisst es dann, dass die Anlagen besonders für Schwachwind geeignet sind oder sowas in der Art. Aber in schwachem Wind steckt einfach extrem wenig Energie drin. Und Energie, die nicht da ist, kann man nicht nutzen, egal wie gut die Anlagen sein mögen. Wer darauf setzt, hat sein Geld eigentlich schon zum Fenster raus geworfen. Die Leistung steigt beim Wind mit der dritten Potenz zur Windgeschwindigkeit. D.h. wenn man statt 10m/s nur 5m/s hat, bekommt man nur noch 1/8 der Leistung raus. Und bei 2.5m/s sogar nur noch 1/64 - also fast nichts mehr. Daran kann auch die beste Anlage nichts ändern.
Eine Studie die nicht über mehrere Jahre geht würde ich gar nicht vertrauen.
Segeljachten haben zum Teil die ganz Kleinen Windanlagen. Am Meer sind es weniger Verwirbelung und häufiger stärkeren Wind.
Andere Randbedingungen ergeben natürlich auch andere Ergebnisse. Am Meer gibt's mehr und öfter Wind.
Für mich steht die Wirtschaftlichkeit im Hintergrund. Ein kleines Windrad mit einem Solarpanel und einer Batterie zusammen als Notstromanlage für Kommunikation (Funk), etwas Licht, Heizungssteuerung, etc. Mehr nicht. Rechnet sich natürlich kaum, muss es sich aber für mich auch nicht. Ob ich für mein Wohngebiet einen Mast genehmigt bekomme, ist auch fraglich.
Wäre es dann nicht sinnvoller eher mehr PV-Module und einen etwas größeren Speicher zu kaufen? Vielleicht nichtmal einen größeren Speicher, sondern einfach nur mehr Module. Die irgendwo aufgestellt, wo dann dran kommt, um den Schnee zu entfernen und kommen auch an trüben Wintertagen einige Watt runter.
Einfach mal kurz den theoretischen Energiegehalt des Windes ("Röhre" mit dem Durchmesser des Rotors betrachten) und davon dann höchstens 50% ansetzen. Dann ist man ernüchtert und lässt so einen Blödsinn.
Ich denke das mit den zukünftigen Preise für Stromspeicher diese so günstig werden ( 100 € je kWh )
Für 5000 € könnte so 50 kWh:Strom gespeichert werden
So kann man Solarstrom für eine Woche speichern und so bei Überstrom im Netz
Sich besser stellt als mit einer kleinen oder großen Windanlage
Denn auf Land gibt es fast immer zu wenig Wind
Und wenn es Wind gibt das soooo viel das er nicht selbst genutzt werden kann.
Auch im Landesinneren gibt es gute Kleinwind-Standorte. Die sind aber nicht mitten in der Siedlung. Jeder muss für sein Grundstück oder Betriebsgelände prüfen, ob der Wind stark genug ist.
Bis dahin bekommst Du für Einspeisung nen feuchten Händedruck.
@arrgh- wir brauchen 2 Mrd KW Peak installierte Solarstromleistung
Bis 2040
Die Einspeisevergütung ist nur gestrichen weil unsere Oberluschen der Energiewende Kempfert Quaschnig und die Aktivisten im Habecks Wirtschaftsministerium
Vergessen haben den Strom durch Speicher nutzen zu müssen
Denn wie kann eine Sonnen und Windenergie Basierte einzige zukünftige Energieversorgung ohne Speicher überhaupt funktioniern
Denn auf den Dächer von Dörfer Städte Fabriken Parkplätze oder Straßenbegrenzungen können locker 4000 Terrawatt Solarstrom produzieren werden
Ohne Wind aber mit kurz und langfristigen Energiespeicher
Heute kostet 1 kWh Batterie für Endverbraucher 50 EUR.
@Henning_Rech 50 € na ohne Software denke ich!
Und ohne Software ist alles nix
Allerdings kostete im Dezember 2023 der Heimspeicher noch 1000€ das kW h Stromspeicher Kapazität
Selbst bei diesem Preis waren die Bücher übervoll
Bei diesen Solar und Speicherpreise
Ist Sonne und Windenergie unschlagbar
kann man vergessen
Warum konzentrieren sich eig. alle auf Wind und Photovoltaik? Wirbelstromkraftwerke können schon bei Kleinstbächen gebaut werden, und liefern dabei mehr und zuverlässiger Strom, und das - vorausgesetzt der Bach trocknet nicht aus - im 24/7-Betrieb UND Schwarzstartfähig? "Die Mischung machts" - es gibt so viele Alternativen die auch in unseren Breiten- und Längengraden genug Strom liefern könnten, ohne das Wälder abgeholzt werden müssen?
(bei uns wollens grad das letzte bisschen von Wald, das wir noch haben, wegroden, um dort ein Windrad (industriel/gross) zu bauen; Problem: wir haben WENN Wind dann nur Böen, da muss das Ding gesichert werden; dafür haben wir zwei ziemlich ordentliche Bäche im Dorf, beide laut Gutachten der Gemeindeverwaltung hervorragend für ein Wirbelstromkraftwerk geeignet (gibt auch keine Fische im Bach, also kein Schaden etc). WSK käm günstiger, aber alle fixieren sich auf PV (auf ehem. Maisfeldern) und Wind... GRÜN ist an dieser Energie somit bei uns nichts mehr. Flurschaden grösser als der zu erwartende Energieertrag; ah ja: die Bäche wurden vor Jahrzehnten begradigt, könnten also renaturiert werden und so das WSK betreiben, wär alles im Preis schon eingerechnet)
Auch "Wirbelstrom-WASSERkraftwerke" erzeugen Strom in Deutschland nur zu BAUkosten, die ein VIELFACHES dessen betragen, was sie mit Solarmodulen errreichen würden. Das zeigen bisher ALLE Beispiele von Wirbelstrom-Wasserkraftwerken in Industrieländern.
@@michaelvanallen6400 Ja wenn du das nur mit "Tagsüber" vergleichst; WSK liefern 24/7 Strom, und glaube eines lässt sich nicht bestreiten: nix Sonne nix Photovoltaik-Strom.
Bezüglich "ALLE Beispiele". Da erinnere ich mich an den thurgauer Kantonshauptort Frauenfeld (Schweiz). Da wurde die Renaturierung der "Murg" beschlossen, mit Bau eines Wirbelstromkraftwerks. Die Planung des Teils sah vor, das dieses die unmittelbare Nachbarschaft (Mehrfamilienhäuser, ein EKZ und Bahnhof (wovon: eben nur Gebäude)) mit Strom versorgen sollte. Ging "vor's Volk", also Abstimmung, die kam durch, das Teil wurde gebaut.
OHNE dass das WSK irgendwie vergrössert/neu konzipiert wurde, liefert das Ding genug Strom für die GANZE Stadt und umliegende Dörfer. 24/7, ohne Unterbrechung. Selbst bei Niedrigwasser. Und das genehmigte Budget wurde auch nicht überschritten.
...addieren wir die Dunkelflauten dazu; die Zahlen der letzten Tage zeigten, das bei DEM Ertrag, denn die Windräder und PV-Anlagen lieferten, 15 mal mehr Anlagen gebaut werden müssten, um den Bedarf des Landes decken zu können. 15 mal mehr Windräder, 15 mal mehr Fussballfeld-grosse PV-Anlagen. Und das alles dort, wo vorher mal Grünfläche, meist Wald, war.
Und ALLE, wirklich ALLE wehren sich gegen WSK und Kleinwasser-Kraftwerke (da wurden 2020ff sogar welche geschlossen, weil sie den neuen Anforderungen nicht genügten, obwohl sie stabil "Wasser-Strom" lieferten und "schon gebaut" waren (frei nach Habeck))
Dabei hätten jene während der Dunkelflaute mehr Strom geliefert als Wind und Sonne, und dabei weniger Natur verschandelt. (die Technik eines WSK bekommt man auch in ein "old fashioned Windrad" reingebaut, und das kann man an einem halbwegs fliessenden Gewässer schon betreiben... (baut man das noch halbwegs traditionell auf, ist da sogar was für's Auge).
"Die Mischung machts" - ich sag ja nicht "entweder oder", sondern "warum wird diese Energiegewinnung nicht berücksichtigt"!
Wir haben das nichts bringende und lärmende Windrad wieder abgebaut
Ist doch alles viel zu teuer für die Ergbnisse, 5000,- für 1 kW 😂😂😂😂 die gier macht die teuren dinger doch uninteressant
0:10 Die Zeit kann man sich sparen - Kleinwindanlagen auf dem Dach sind teures Spielzeug. Egal, welche.
Und wenn das Dach nicht ausreichend stabil ist, dann wird's recht schnell so richtig teuer.
Viele sind überrascht das man eine Baugenehmigung benötlgt und man sollte die Windgeräusche beachten.
Ist halt Werbung:
"eBike Reichweite bis zu 150km"
==> fährt im Turbo Mode mit Steigungen nur 45km
WERBUNG ! Wie überall
Und zu den WIndanlagen:
WO stehen heute schon WIndanlagen?
Ja, da wo es heute schon viel rentablen Wind gibt.
Also sind heute fast nur Standorte übrig, die dann einen schlechteren Wirkungsgrad bringen.
Ja, es gibt aber Anbieter von Kleinwindanlagen, die grob falsche Angaben zu geeigneten Standorten machen.
Wenn gut Läuft, dann macht das Ding 14 Volt aber im Durchschnitt 6-7 Volt.
Spannung alkein hat keinerlei Aussage.
Wofür gibt's zuverlässigen Strom aus Kraftwerken?
Naja...das genügt vielleicht um das Kofferradio und den Rasierer zu betreiben aber viel mehr nicht oder...also sozusagen 😏
JA wenn ich an einer windigen Küste lebe und endlos Land zur Verfügung habe dann würde ich mir ein richtiges fettes Windrad aufstellen.
Als erstes muss das Dach ausreichend tragfähig sein. Das mag in schneereichen Gebieten wie dem bayerischen Wald, Fichtelgebirge, Voralpengebieten etc. vielleicht noch passen, speziell wenn die Dächer nicht 50 Jahre oder älter sind. Heisst: ohne mind. Bewertung eines Zimmerers oder gar Statikers sollte man eigentlich keine KWA auf's Dach schrauben. PV-Module sind da halt deutlich besser, die beeinträchtigen das Windprofil so gut wie gar nicht und das zusätzliche Gewicht können die meisten Dächer ab.
Und zur Wirtschaftlichkeit: meine Eltern haben vor ich meine ~10-15 Jahren eine gebrauchte KWA angeboten bekommen. Das Haus steht sehr exponiert in einer Windschneise, relativ viel Wind. Hatte das damals nur mal grob überschlagen, also nur Volllaststunden pro Jahr * Leistung * mal damaligem Strompreis, alleine das ergab eine Amortisationszeit von deutlich über 10 Jahren. Dann braucht man noch Fundament etc. pp., also wirtschaftlich uninteressant.
Heute mögen die Dinger zwar billiger zu bekommen sein, aber das Drumherum kostet heute gleich viel oder mehr (Fundament, Leitung legen, Zähler...).
Da muss man schon mit sehr spitzem Bleistift rechnen.
Als Erstes sollte man es einfach LASSEN, sich ein extrem unrentables Windrad zu installieren! Investieren Sie besser in Solarmodule und Strom sparen!
...die Aussagen treffen für große Anlagen bemerkenswerte gleichermaßen zu....
Dem muss ich widersprechen. Große Megawatt-Windkraftanlagen sind so hoch, dass sie von guten bis sehr guten Windverhältnissen profitieren. Objekte wie Bäume oder Bäume sind als Hindernisse irrelevant, weil der Rotor sehr viel höher ist.
Flop - ohne das Video gesehen zu haben. Physik lässt sich nicht ignorieren
Die Physik wird in dem Video doch gar nicht ignoriert. Macht alles Sinn, was im Video gesagt wird.
@@EinzigfreierName
Die Regierung muss nur die Naturgesetze ändern.
Sind doch fast überall verboten!!
Kleinwindanlagen sind nicht generell verboten. Die Regeln hängen von deinem Bundesland ab. Schau hier: www.klein-windkraftanlagen.com/basisinfo/genehmigung-rechtliche-grundlagen/
Die Windräder hier in der Gegend stehen doch auch fast das ganze Jahr still , danke für dieses Video...
1:24 ::: EIN WINDMESSGERÄT KÖNNTE DIE ANLAGE EIN UND AUSSCHALTEN ::: JE NACH WINDSTÄRKE !!!
Das Windmessgerät ist sogar schon installiert... Das Windrad. Hilft aber nicht, im Gegensatz zu Wechselrichtern bei Solar, die von dem DC-Strom betrieben werden und kein Standby ziehen.
@@hb-man Das ist kompletter Unsinn. Jeder Wechselrichter zieht durch seinen vorgeschriebenen NA-Schutz Standby-Energie. Da nehmen sich Solar- und Windgeräte nichts.
Es kann natürlich sein, dass mein Balkonkraftwerk sich extrem freundlich verhält und die separate Messesteckdose nichts von Standby bemerkt, weil der so gering ist, allerdings funktioniert der Wechselrichter auch ohne Netz und blinkt mich an, dass er kein Netz hat.
Oho! Daten aus 2009? 😂 wow!!!! Windernergie ist wohl noch NEULAND?
H-Rotor Windkraftanlagrn sind ideal für den Betrieb in Ortschaften