Beim Einschalten auf dem Taster bleiben. Contrast wird angezeigt. Mit weiteren Tastendrücken Contrast erhöhen. Sollte dann alles schwarz sein , einfach weiter den Taster einzeln drücken. Auch bei Batterien kann die Spannung gemessen werden. Hatte aber bisher nur 1.5 V Bttr. gemessen. Wie hoch die Eingangsspannung wohl sein darf? Fast leere Bttr. werden dann unter Umständen als Diode erkannt.
Die Firmware kann auf die neueste Version problemlos geflasht werden; im Makefile müssen die Parameter richtig eingestellt werden. Bin gerade am Experimentieren mit einem China-Klon mit identischer Hardware (128x64 LCD, ST7565 Controller, Offset 0)
Der gelbe Tester sollte eigentlich problemlos mit der aktuellen Software von Mikrocontroller.net umprogramiert werden können. Der dafür vorgesehene Ordner ist mega328_T3_T4_st7565. In der ebenfalls frei verfügbaren PDF-Dokumentation ist übrigens der Ersatz der beiden Dioden für die Spannungsversorgung des ST7665 Grafik-Controllers durch einen 3,3V Spannungsregler empfohlen, da die Betriebsspannung sonst deutlich die erlaubten 3,3V übersteigt. Diese Umrüstung wird vom mir auf jeden Fall empfohlen, unabhängig davon, ob die Originalsoftware des Herstellers oder die Software von Mikrocontroller.net benutzt wird. Beim T4 Tester ist der 6-pol ISP-Verbinder etwas ungünstig unter dem graphischen Display angebracht. Leider ist die Originalversion des Herstellers mit den Sicherheitsbits des ATmega gegen Auslesen geschützt. Wenn man also die Software von Mikrocontroller.net einmal programmiert hat, gibt es kein zurück. Der Vorteil bei der neuen Software ist die Erweiterung des Meßbereiches für kleine Kondensatoren und Induktivitäten mit der SamplingADC Erweiterung von Pieter-Tjerk und auch eine Verbesserung der ESR-Messung für kleine Kapazitäten. Für die Messung der kleinen Induktivitäten muß ein Kondensator (etwa 10-30nF) der Spule parallel geschaltet werden. Der Wert der Kapazität wird beim Selbsttest als letzter Punkt gemessen. Man muß also außer dem Kondensator >100nF noch einen weiteren Kondensator hoher Güte zwischen 10 und 30nF bereithalten. Genau dieser Kondensator muß später der kleinen Induktivität parallel geschaltet werden. Der Nachteil der freien Software ist die etwas andere Darstellung der Meßergebnisse. Bei mindestens einer der im Video gezeigten Abweichungen war wahrscheinlich die Berührung mit dem Finger die Ursache. Außerdem zeigt der Tester mit dem Textdisplay eine Auffälligkeit, die keineswegs normal ist. Ich würde die Tester auf jeden Fall auf Abstandshalter setzen, damit sie nicht auf der Unterlage aufliegen. Übrigens läßt sich beim T4-Tester bei etwas handwerklichem Geschick auch ein Drehimpulsgeber anstelle des Tasters nachrüsten! Neben dem Drehimpulsgeber sind je zwei 1k und 10k Widerstände (SMD) und dünner Kupferlackdraht erforderlich.
Ich beziehe mich hier auf das Posting Der gelbe Tester sollte eigentlich problemlos mit der aktuellen Software von Mikrocontroller.net umprogramiert werden können. Der dafür vorgesehene Ordner ist mega328_T3_T4_st7565. In der ebenfalls frei verfügbaren PDF-Dokumentation ist übrigens der Ersatz der beiden Dioden für die Spannungsversorgung des ST7665 Grafik-Controllers durch einen 3,3V Spannungsregler empfohlen, da die Betriebsspannung sonst deutlich die erlaubten 3,3V übersteigt. Diese Umrüstung wird vom mir auf jeden Fall empfohlen, unabhängig davon, ob die Originalsoftware des Herstellers oder die Software von Mikrocontroller.net benutzt wird. Beim T4 Tester ist der 6-pol ISP-Verbinder etwas ungünstig unter dem graphischen Display angebracht. Leider ist die Originalversion des Herstellers mit den Sicherheitsbits des ATmega gegen Auslesen geschützt. Wenn man also die Software von Mikrocontroller.net einmal programmiert hat, gibt es kein zurück. Der Vorteil bei der neuen Software ist die Erweiterung des Meßbereiches für kleine Kondensatoren und Induktivitäten mit der SamplingADC Erweiterung von Pieter-Tjerk und auch eine Verbesserung der ESR-Messung für kleine Kapazitäten. Für die Messung der kleinen Induktivitäten muß ein Kondensator (etwa 10-30nF) der Spule parallel geschaltet werden. Der Wert der Kapazität wird beim Selbsttest als letzter Punkt gemessen. Man muß also außer dem Kondensator >100nF noch einen weiteren Kondensator hoher Güte zwischen 10 und 30nF bereithalten. Genau dieser Kondensator muß später der kleinen Induktivität parallel geschaltet werden. Der Nachteil der freien Software ist die etwas andere Darstellung der Meßergebnisse. Bei mindestens einer der im Video gezeigten Abweichungen war wahrscheinlich die Berührung mit dem Finger die Ursache. Außerdem zeigt der Tester mit dem Textdisplay eine Auffälligkeit, die keineswegs normal ist. Ich würde die Tester auf jeden Fall auf Abstandshalter setzen, damit sie nicht auf der Unterlage aufliegen. Übrigens läßt sich beim T4-Tester bei etwas handwerklichem Geschick auch ein Drehimpulsgeber anstelle des Tasters nachrüsten! Neben dem Drehimpulsgeber sind je zwei 1k und 10k Widerstände (SMD) und dünner Kupferlackdraht erforderlich.
Hallo. Der link für die neueste Version geht nicht. Kannst den vieleicht noch mal raussuchen? Amazon oder eBay... der mit Farbdisplay (weiterentwicklung) würde mir den gern mal holen zum Spielen und Testen.... aber es gibt ja so viele! Grüße
Die Modellnummer müsste "LCR-TC1" gewesen sein, damit sollte es sich bei den üblichen Shops finden lassen. Ist aber meist Versand aus CN. Amazon z.B. amzn.to/2KPMaxi *. * Affiliate-Link: Durch Nutzung erkennt der Anbieter, dass der Aufruf über meine Seite kam. Ich werde prozentual an den Umsätzen beteiligt. Die Preise bleiben natürlich gleich. Der Link dient ausschließlich als Beispiel, die Produkte können über die angegebene Produktbezeichnung auch bei anderen Händlern erworben werden.
Csharp Lassi gute frage - ich hatte beim Wechsel auch die aktuelle Firmware eingespielt, sofern es also nicht im original da war dürfte das dafür gesorgt haben. Die aktuell verkauften Bausätze des CLCD haben eine passende allerdings vorinstalliert und zeigen die Menüs auch in den Produktbeschreibungen. Hier ist afaik leider kein Update möglich, da der LCD-Controller in der Originalversion nicht unterstützt wird.
+404 ja, das Menü kommt, ist aber unabhängig von einer Brücke zwischen 1 und 2. Außer der Zahl auf dem Bildschirm scheint sich auch nichts zu am Display zu ändern.
Achtung: vielfach sind da Chinaklone unterwegs, bei denen beide Reihen wie folgt belegt sind: 1/2/3/1/1/1/1 Allerdings nichts, was man nicht mit einem Skalpell und etwas Draht behen kann ;-)
Habe auch schon mehrere dieser Tester probiert. Die sind nicht alle gut und auch nicht genau. Die die du da gerade zeigst hatten grundsätzlich nur mist bei Tantal-Kondensatoren angezeigt. Dann baute ich eins zusammen (auch aus China versteht sich) was auch Spulen und Frequenz misst. Das zeigte z.B. Tantal super genau an! Mach mal nen Test mit Thyristoren und so, da zeigen die auch an was sie gerade wollen. Gleiche Teile unterschiedliche Anzeige! Mal nur als Dioden mal war es richtig auch mit Symbol des Thyristors. Also vorsicht damit. Verlässlich sind die Dinger nicht und man ist auch gut beraten wenigstens 2 verschiedene zu haben. § ist noch besser.
+matze2218 die üblichen Thyristoren dürften von der Zündspannung höher als die 5V des IC sein - das würde mich ehrlich gesagt auch wundern, wenn so ein Modul diese verlässlich erkennt. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Module wenn komplett daneben liegen - wenn das Bauteil stimmt sind die Werte eigentlich immer in der Ecke, die zum Bauteil passt. Wir gesagt - für genaues Messen würde ich denen auch nicht trauen, um grob zu wissen was man da grade in der Hand hat aber ganz brauchbar.
ja, da hst du wohl Recht, klaro. Man sollte einige Tests machen, dann findet man den Richtigen schon. Wie gesagt, es gab Thyristoren die richtig angezeigt wurden und andere wieder nicht, so war das auch bei Triacs.
@BitBastelei Es gibt auch ein Grafik fähiges Modell mit Signalgenerator für ca. 10-15€ www.ebay.de/itm/2016-DIY-GM328-Transistor-Tester-LCR-ESR-meter-PWM-Square-wave-Signal-Generator/282029136760?hash=item41aa3f1b78:g:tOIAAOSw5HJXLE57
Also ich finde den AVR tester auch besser.. hat mich schon bei so mancher reperatur unterstützt. Letzte Reperatur war ein 6Amper Geregeltes Netzteil mit Brummenden Trafo .. Ende vom Lied war eine Zerstörte Gleichrichterdiode.
Beim Einschalten auf dem Taster bleiben. Contrast wird angezeigt. Mit weiteren Tastendrücken Contrast erhöhen. Sollte dann alles schwarz sein , einfach weiter den Taster einzeln drücken. Auch bei Batterien kann die Spannung gemessen werden. Hatte aber bisher nur 1.5 V Bttr. gemessen. Wie hoch die Eingangsspannung wohl sein darf? Fast leere Bttr. werden dann unter Umständen als Diode erkannt.
Gibt es Geräte um einfach die Spannung zu messen (bei Motoren, Dioden, Lüfter, u.s.w.)? Löte viel aus und rätsel immer über die Spannung!
Was meinst du mit Spannung messen? Aktuell anliegende Spannung oder Maximalspannung?
Spannung im Sinne von Ratedspannung!
Die kann man nicht so einfach messen.
Schade, weil bei diesem tester ging das ja mit Dioden!
BitBastelei Du hast den Tester, sag mal was dazu.
Die Firmware kann auf die neueste Version problemlos geflasht werden; im Makefile müssen die Parameter richtig eingestellt werden. Bin gerade am Experimentieren mit einem China-Klon mit identischer Hardware (128x64 LCD, ST7565 Controller, Offset 0)
Der gelbe Tester sollte eigentlich problemlos mit der aktuellen Software von Mikrocontroller.net umprogramiert werden können.
Der dafür vorgesehene Ordner ist mega328_T3_T4_st7565. In der ebenfalls frei verfügbaren PDF-Dokumentation ist übrigens der Ersatz der beiden Dioden für die Spannungsversorgung des ST7665 Grafik-Controllers durch einen 3,3V Spannungsregler empfohlen, da die Betriebsspannung sonst deutlich die erlaubten 3,3V übersteigt. Diese Umrüstung wird vom mir auf jeden Fall empfohlen, unabhängig davon, ob die Originalsoftware des Herstellers oder die Software von Mikrocontroller.net benutzt wird.
Beim T4 Tester ist der 6-pol ISP-Verbinder etwas ungünstig unter dem graphischen Display angebracht.
Leider ist die Originalversion des Herstellers mit den Sicherheitsbits des ATmega gegen Auslesen geschützt. Wenn man also die Software von Mikrocontroller.net einmal programmiert hat, gibt es kein zurück. Der Vorteil bei der neuen Software ist die Erweiterung des Meßbereiches für kleine Kondensatoren und Induktivitäten mit der SamplingADC Erweiterung von Pieter-Tjerk und auch eine Verbesserung der ESR-Messung für kleine Kapazitäten. Für die Messung der kleinen Induktivitäten muß ein Kondensator (etwa 10-30nF) der Spule parallel geschaltet werden. Der Wert der Kapazität wird beim Selbsttest als letzter Punkt gemessen. Man muß also außer dem Kondensator >100nF noch einen weiteren Kondensator hoher Güte zwischen 10 und 30nF bereithalten. Genau dieser Kondensator muß später der kleinen Induktivität parallel geschaltet werden. Der Nachteil der freien Software ist die etwas andere Darstellung der Meßergebnisse.
Bei mindestens einer der im Video gezeigten Abweichungen war wahrscheinlich die Berührung mit dem Finger die Ursache. Außerdem zeigt der Tester mit dem Textdisplay eine Auffälligkeit, die keineswegs normal ist. Ich würde die Tester auf jeden Fall auf Abstandshalter setzen, damit sie nicht auf der Unterlage aufliegen.
Übrigens läßt sich beim T4-Tester bei etwas handwerklichem Geschick auch ein Drehimpulsgeber anstelle des Tasters nachrüsten! Neben dem Drehimpulsgeber sind je zwei 1k und 10k Widerstände (SMD) und dünner Kupferlackdraht erforderlich.
Danke für die Entwicklung dieses genialen Teils!
Schreib noch mehr...😂
hi ! good comparison ! can you please tell is it safe to use 12V DC all the time ? instead of 9V DC battery!
Servus,
Ichhab den Beitrag von Karl-H. Kübbeler gelesen einen Link hat er leider nicht hinterlassen. Hast du den zur Hand?
Welchen Link genau? Also was suchst du genau?
Ich beziehe mich hier auf das Posting
Der gelbe Tester sollte eigentlich problemlos mit der aktuellen Software von Mikrocontroller.net umprogramiert werden können.
Der dafür vorgesehene Ordner ist mega328_T3_T4_st7565. In der ebenfalls frei verfügbaren PDF-Dokumentation ist übrigens der Ersatz der beiden Dioden für die Spannungsversorgung des ST7665 Grafik-Controllers durch einen 3,3V Spannungsregler empfohlen, da die Betriebsspannung sonst deutlich die erlaubten 3,3V übersteigt. Diese Umrüstung wird vom mir auf jeden Fall empfohlen, unabhängig davon, ob die Originalsoftware des Herstellers oder die Software von Mikrocontroller.net benutzt wird.
Beim T4 Tester ist der 6-pol ISP-Verbinder etwas ungünstig unter dem graphischen Display angebracht.
Leider ist die Originalversion des Herstellers mit den Sicherheitsbits des ATmega gegen Auslesen geschützt. Wenn man also die Software von Mikrocontroller.net einmal programmiert hat, gibt es kein zurück. Der Vorteil bei der neuen Software ist die Erweiterung des Meßbereiches für kleine Kondensatoren und Induktivitäten mit der SamplingADC Erweiterung von Pieter-Tjerk und auch eine Verbesserung der ESR-Messung für kleine Kapazitäten. Für die Messung der kleinen Induktivitäten muß ein Kondensator (etwa 10-30nF) der Spule parallel geschaltet werden. Der Wert der Kapazität wird beim Selbsttest als letzter Punkt gemessen. Man muß also außer dem Kondensator >100nF noch einen weiteren Kondensator hoher Güte zwischen 10 und 30nF bereithalten. Genau dieser Kondensator muß später der kleinen Induktivität parallel geschaltet werden. Der Nachteil der freien Software ist die etwas andere Darstellung der Meßergebnisse.
Bei mindestens einer der im Video gezeigten Abweichungen war wahrscheinlich die Berührung mit dem Finger die Ursache. Außerdem zeigt der Tester mit dem Textdisplay eine Auffälligkeit, die keineswegs normal ist. Ich würde die Tester auf jeden Fall auf Abstandshalter setzen, damit sie nicht auf der Unterlage aufliegen.
Übrigens läßt sich beim T4-Tester bei etwas handwerklichem Geschick auch ein Drehimpulsgeber anstelle des Tasters nachrüsten! Neben dem Drehimpulsgeber sind je zwei 1k und 10k Widerstände (SMD) und dünner Kupferlackdraht erforderlich.
Hallo. Der link für die neueste Version geht nicht. Kannst den vieleicht noch mal raussuchen? Amazon oder eBay... der mit Farbdisplay (weiterentwicklung) würde mir den gern mal holen zum Spielen und Testen.... aber es gibt ja so viele! Grüße
Die Modellnummer müsste "LCR-TC1" gewesen sein, damit sollte es sich bei den üblichen Shops finden lassen. Ist aber meist Versand aus CN. Amazon z.B. amzn.to/2KPMaxi *.
* Affiliate-Link: Durch Nutzung erkennt der Anbieter, dass der Aufruf über meine Seite kam. Ich werde prozentual an den Umsätzen beteiligt. Die Preise bleiben natürlich gleich. Der Link dient ausschließlich als Beispiel, die Produkte können über die angegebene Produktbezeichnung auch bei anderen Händlern erworben werden.
Waren die Zusatzfunktionen nicht erst verfügbar nachdem du µC gewechselt hast ??? Bei dem original µC ist ja der ADC abgeschmiert.
Csharp Lassi gute frage - ich hatte beim Wechsel auch die aktuelle Firmware eingespielt, sofern es also nicht im original da war dürfte das dafür gesorgt haben. Die aktuell verkauften Bausätze des CLCD haben eine passende allerdings vorinstalliert und zeigen die Menüs auch in den Produktbeschreibungen. Hier ist afaik leider kein Update möglich, da der LCD-Controller in der Originalversion nicht unterstützt wird.
Da kam wohl ein Laster um die Ecke der eine Kiste 8,042 MHz Quarze verloren hat, oder so :-)
kann man sich so ein AVR tester auch selber bauen?
Natürlich - in der Beschreibung ist ein Link zum Originalprojekt, dort gibt es Schaltpläne und Erklärungen.
BitBastelei danke
Grüß dich, den mit dem grafischen Display habe ich auch. Hab mir ein Gehäuse für gebaut.
Wenn du pin 1 und 2 Kurz schliesst und dann den Knopf lange drückst kannst du den Kontrast einstellen
+404 ja, das Menü kommt, ist aber unabhängig von einer Brücke zwischen 1 und 2. Außer der Zahl auf dem Bildschirm scheint sich auch nichts zu am Display zu ändern.
Kondensatoren müssen vor dem Test / vor dem Umstecken ganz entladen sein.
Achtung: vielfach sind da Chinaklone unterwegs, bei denen beide Reihen wie folgt belegt sind: 1/2/3/1/1/1/1
Allerdings nichts, was man nicht mit einem Skalpell und etwas Draht behen kann ;-)
123111 ist die einzige Belegung, die ich bisher gesehen hab ;)
Ich hab die gammelige ZIF-Fassung eh ausgelötet und benutze nur die Pads auf der Platine.
FYI, die zweite Reihe des Sockels ist als 2223333 belegt.
Hab einen´, da ist die Belegung:
1231111
1231111
Ist immer unterschiedlich
du musst bevor du dein neuen tster ein schaltest den knopf gleich gedrückt halten wenn du ein schaltest dann kommt mann is das menü
+DJ Dr_G kommt bei mir nur die Kontrasteinstellung
Habe auch schon mehrere dieser Tester probiert. Die sind nicht alle gut und auch nicht genau. Die die du da gerade zeigst hatten grundsätzlich nur mist bei Tantal-Kondensatoren angezeigt. Dann baute ich eins zusammen (auch aus China versteht sich) was auch Spulen und Frequenz misst. Das zeigte z.B. Tantal super genau an! Mach mal nen Test mit Thyristoren und so, da zeigen die auch an was sie gerade wollen. Gleiche Teile unterschiedliche Anzeige! Mal nur als Dioden mal war es richtig auch mit Symbol des Thyristors. Also vorsicht damit. Verlässlich sind die Dinger nicht und man ist auch gut beraten wenigstens 2 verschiedene zu haben. § ist noch besser.
+matze2218 die üblichen Thyristoren dürften von der Zündspannung höher als die 5V des IC sein - das würde mich ehrlich gesagt auch wundern, wenn so ein Modul diese verlässlich erkennt. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Module wenn komplett daneben liegen - wenn das Bauteil stimmt sind die Werte eigentlich immer in der Ecke, die zum Bauteil passt. Wir gesagt - für genaues Messen würde ich denen auch nicht trauen, um grob zu wissen was man da grade in der Hand hat aber ganz brauchbar.
ja, da hst du wohl Recht, klaro. Man sollte einige Tests machen, dann findet man den Richtigen schon. Wie gesagt, es gab Thyristoren die richtig angezeigt wurden und andere wieder nicht, so war das auch bei Triacs.
@BitBastelei Es gibt auch ein Grafik fähiges Modell mit Signalgenerator für ca. 10-15€
www.ebay.de/itm/2016-DIY-GM328-Transistor-Tester-LCR-ESR-meter-PWM-Square-wave-Signal-Generator/282029136760?hash=item41aa3f1b78:g:tOIAAOSw5HJXLE57
Also ich finde den AVR tester auch besser.. hat mich schon bei so mancher reperatur unterstützt. Letzte Reperatur war ein 6Amper Geregeltes Netzteil mit Brummenden Trafo .. Ende vom Lied war eine Zerstörte Gleichrichterdiode.