Nachgefragt: Amphibien im Einsatz - Gewässerüberquerung im Krieg | Bundeswehr
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- Опубліковано 22 тра 2024
- Wenn Brücken im Krieg zerstört sind, so wie im Ukraine-Krieg, dann kann ein Gerät zum Einsatz kommen: die #AmphibieM3. Sie kann als Fähre oder als #Schwimmschnellbrücke von einem zum anderen Ufer schweres Gerät, wie #Panzer, über Gewässer übersetzen. Gerade in der #Ukraine ist es wichtig, Frontlinien wie Flüsse zu überwinden, dafür wurden ukrainische Soldaten in Deutschland ausgebildet. Wie die Amphibie M3 funktioniert und eingesetzt wird, erfahrt ihr in dieser Folge von „#Nachgefragt“ mit Oberstleutnant Florian Loges. Er ist Kommandeur des Deutsch-Britischen #Pionierbrückenbataillon 130 in Minden.
00:00 Intro
00:23 Amphibie M3
01:34 Deutsch-britisches Pionierbrückenbataillon
03:29 Taktische Voraussetzungen für Einsatz
05:09 Was können Amphibien transportieren?
06:58 Welches Personal ist nötig?
07:53 Ausbildung der Ukrainer
09:38 Vorbereitung eines Gewässerüberquerung
10:17 Amphibie im Winter
11:05 Gefahren beim Amphibieneinsatz
13:37 Hoch komplexe Operation
14:22 Zukünftige Rolle der Amphibie
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Musik: Titel - Komponist
Youngster Main News - Freye
Quelle: Redaktion der Bundeswehr
23A30501
11/23
Aufzeichnung: 29.11.2023
Quelle: Redaktion der Bundeswehr
Aus Schutzgründen werden keine Nachnamen genannt, die Namen sind der Redaktion bekannt.
Hallo @all, mehr Infos zur Amphibie M3 gibt es hier:
Videos über die Amphibie M3: www.youtube.com/@Bundeswehr/search?query=Amphibie%20M3
Artikel: www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik-bundeswehr/landsysteme-bundeswehr/schwimmschnellbruecke-amphibie-m3
MfG /Jan
Wieder ein sehr interessanter Beitrag zu einem speziellen Thema. Was mir gut gefällt ist die Professionalität unserer Truppe. Die Gesprächspartner dieses Formats und die Interviewer gehen offen mit kritischen Fragen um. Ich verfolge alle Beiträge der Serie "Nachgefragt" und bin stolz und begeistert eine solche Armee zur Landesverteigung zu haben. Danke an alle Frauen und Männer der Bundeswehr für ihren Einsatz zu unsrer Sicherheit.
Im Nachgang, mit jetzt möglichen Vergleichen zum Krieg in der Ukraine, ist die Bundeswehr gar nicht so schlecht aufgestellt, gut trainiert und gut ausgerüstet. Es fehlt halt an Quantität, auch bei der Munition.
Das ist aber an sich nichts Neues. Dass die Bundeswehr technologisch und ausbildungstechnisch unter den Weltbesten mit rangiert, war nie bestritten und ist unter Fachleuten lange bekannt. Das Problem ist nur, dass der unwissende Bürger bloß die (natürlich, wie von Dir beschrieben, ohne Frage brenzlichen) Nachschubmängel in den Nachrichten sieht und sich daraus dann zusammenreimt, dass "die Bundeswehr nutzlos ist".
Und an einer Heeresflugabwehr 😀
Ja auch Soldaten also bewerbt euch! Wir brauchen euch😊🫡
Als ex .Pioniertaucher in Minden von 4 Jahren Dienstjahren ,schönen Gruß an euch und alles Gute.
ich war in emmerich. anker wirf
Sehr interessant. Außerdem erfreulich, wie viel Leidenschaft der Herr Oberstleutnant für sein Handwerk aufbringt.
Sehr informativ. Vielen Dank. 👍
Bin sehr zufrieden, dass sich unsere BW weiter auf verteidogungs Fähigkeit ausrichtet. Beavo!❤❤❤❤
War als W 15 bei der 2./330 in Speyer mit dem Vorgänger M2 Alligator. War damals schon genial was wir bewegen konnten. Fährbetrieb auf dem Rhein, Brückenschlag über den Nekar. Tolles Material, schöne Zeit 😊
Sehr gut gemachter und informativer Beitrag. Die Komplexität so einer Operation ist schon enorm. Eine Frage, die mir gerade beim anschauen des Videos gekommen ist: Werden die Fahrzeugbesatzungen grundsätzlich darin ausgebildet, was sie tun muß/vorbereiten muß sollte bei Gewässerüberquerungen was schief laufen? Sprich, Panzer säuft z.B. wegen Treffer mit der Amphibie ab.
Hallo @marcogerner132, ja, das ist auch ein Teil der Ausbildung. Für solche Fälle muss man vorbereitet sein. MfG /Jan
Da die Ukrainer kürzlich einen Brückenkopf bei Cherson errichten konnten wäre der Einsatz der M3 dort sicherlich sinnvoll um schweres Gerät nachzuführen. Bin gespannt ob den Ukrainern ein solch komplexer Einsatz gelingt.
Aufgrund russischer Luftüberlegenheit, seit Oktober werden mehrmals die Woche Angriffe auf Cherson selbst geflogen, eher unwahrscheinlich. Das Problem ist, dass der Dnjepr ein verdammt breiter Fluss ist und eine Brücke, auch eine vergleichsweise mobile Pontonbrücke, letztendlich ein stationäres Ziel ist, welches einfach zu vernichten ist.
Okay aber wir erinnern uns schon noch daran, dass die Ukraine keine Spielwiese sein sollte, um neue Technik auszuprobieren.
Manchmal frage ich mich, was in den Köpfen der Menschen vor sich geht. Die Ukraine braucht von allem sehr schnell sehr viel. Die haben keine Zeit, denn es sind ukrainische und russische Menschen, die sterben.
@@firimar6407
hoffentlich versuchen sie es einfach!
warum die deutschen ohne ukrainer nicht direkt nach moskau fliegen? flüsse sind überflüssig für euch🎉
Wir sind sehr Stolz auf Euch Alleeeeeeeeeen ewig #Bundeswehr Germany forever danken sehr😊
Wirklich ein sehr interessantes Thema zur Amphibie. Wusste nicht wie Komplex das Thema zu dem Gerät sein kann.
❤ super 💯 vielen dank liebe BW ❤
I love you very much my blackberry.💋💋💋💋💋
Dankeschön für die Infos 😊
Cooles Video. Die pioniere in minden sind echt klasse
Mein Eindruck ist, bei der Bundeswehr und ihren Kräften liegt viel Potential.
Moin, Danke für das Informative Video.
Verfolge schon eine Weile dieses sehr informative Format und bin doch erstaunt über die Breite des Anforderungsspektrums, dem sich die Bundeswehr stellen muss.
Alle Achtung!
Danke...
Alles life jahrelang beobachten können- PiBtl 330 vor Ort gewesen 👍
Muss Scholz genehmigen. Und das tut er nicht. Aber dass dieses Thema zu diesem Zeitpunkt behandelt wird, wer weiß warum. Da die Ukraine das mit dem Djepr schon seit letztem Frühjahr geplant hat, sollte man inzwischen schon einige für die Ukraine gefertigt haben. Aber das geht mal wieder zu langsam. Aber manchmal wird erst im Nachhinein berichtet und die Teile sind schon im Einsatz. Nach der Lieferliste haben sie die alten Biber geliefert. Aber nicht das neue Modell.
Biber hat mit M3 nichts zu tun und M3 für die Ukrainer haben die Niederlande bei der deutschen Industrie gekauft
Vielen Dank an das Team für das sehr interessante und informative Video. In dem Beitrag klang an, dass die Amphibie doch sehr exponiert arbeiten muss.
Schaue ich mir den Mammut oder die HX LKW-Serie an, so weisen die einen gewissen Grundschutz auf.
Wäre hier nicht zumindest ein update des Systems zu erwägen (anpassbare Panzerung und eine Art Trophy System)...? Oder gar eine Weiterentwicklung?
Guten Abend, eine Anpassung einer SSB Amphibie M3 durch Schutzmodule, etc…, geht dann, aufgrund des steigenden Eigengewichtes, zu Lasten der Tragfähigkeit und der Übersetzkapazität. Viele Grüße
@@snowsurferschannel8287 Ja, das sehe ich genau so. Auch stellt sich mir die Frage, ob bei der Berdohung durch Drohnen, nicht ein anderer Ansatz sinnvoller wäre (zumindest in Frontnähe) z.B. Gewässerdurchquerungen mit Geräten die für eine definierte Wattiefe sorgen....
@@klausberfelde-je2ye , jede Gewässerdurchquerung ist gefährlich. Dort hast du keinerlei Deckung, was das Bekämpfen einfach macht. Und was ist, wenn diese definierte Watttiefe nicht eingehalten werden kann, da der Fluss Hochwasser führt? Warten, bis der Pegel wieder normal ist? Dann hat der Feind mit der Zerstörung von Brücken sein Ziel erreicht, deine Bewegung kommt zum stehen.
Ich finde als Steuerzahler und Ex-W15er (HG a.D. ,-) ) diese Reihe und den Einsatz unserer Soldaten toll! Danke! Ist die M3 schon in der Ukraine oder bremsen Mützenich und Scholz hier wieder?
Brueckenkoepfe haben sie ja schon und wenn mittels M3 noch ein paar Leute dazukommen, lohnt es sich fuer die Russen vielleicht auch, sie zu beschiessen.
Respekt😊❤Bundeswehr Germany 😊❤shume te perjetshem Eva familjarisht nga Shqipetaria perjete Lea Dähne&Prinderit-Halle Halle&Saale Germany ❤❤❤
Ich schreibe vielleicht viel über Karl des Großen oder Napoleon, wo beide auch Autokraten waren. Es geht mir dabei nicht um das politische System, sondern um den Charisma, welche beide Personen ausgestrahlt haben und mit der Message: "Niemals so schnell aufgeben!". Nur darum geht es mir.
Ehrlich gesagt stelle ich es mir ziemlich abenteuerlich vor, mit diesen Geräten und unter feindlichem Feuer, ein auch nur etwas breiteres Gewässer zu überqueren. Was ich meine ist, daß solche Amphibien ja für den gegnerischen Kommandeur bevorzugte Ziele darstellen dürften, die zudem auch vergleichsweise einfach zu zerstören sind.
Wahrscheinlich deswegen ist die Gewässerüberquerung und das Halten des Brückenkopf riskant, schwierig unddarum eine Königsdisziplin. Das haben Sie mit ihrer Annahme schon Recht.
dafür ist es natürlich wichtig, das man eine eigene starke Luftwaffe hat. Die denn Feind etwas auf Abstand hält.
Immer noch besser als mit den "normalen" Pontonbrücken; die aufzubauen dauert einen Tag, ist sehr gefährlich - und anstrengend. Zu den Pionieren wurden die körperlich stabilen geschickt. Eigenlich ist alles an Material verdammt schwer gewesen, besonders Brückenteile. Da war die Panzerabwehrverlegeminen mit 4 x 8 kg zu tragen noch das geringste gewesen.
So was kann man heutzutage wohl keinem Berufssoldaten mehr zumuten.
Auch ein schwimmfähiger Panzer bei der Wasserüberquerung wäre ein lohnendes Ziel. Wasser bietet keine Tarnung und es ist auch nichts auf dem Wasser, was man zur Tarnung bzw. Deckung nutzen könnte. Es ist also egal, ob ich selbst mit einem Panzer das Wasserhinderniss überquere oder die Amphiebie nutze.
Deshalb macht man das ja auch nicht unter feindlichem Feuer
Dachte, es geht vielleicht um Echsenmenschen im Einsatz 😂
Hallo @BS-my6qx, wenn Du Echsen magst, dann haben wir selbstverständlich auch was für Dich. 😜
ua-cam.com/video/PdzrWgaYibk/v-deo.html
MfG /Jan
@@tigramthedark9620welche sind wahr geworden?
Halli Hallo liebe Redaktion :)
Ich würde vielleicht mal über eine neue Intromusik nachdenken, die erinnert inzwischen echt schon stark an die Internetaufmachung von vor über 10 Jahren und ein wenig aus der Zeit gefallen.
Liebe Grüße!
Hallo @marsultor6131, wir leiten Deinen Hinweis an das Team von Nachgefragt weiter. MfG /Jan
Nö, is doch super. Hoher Wiedererkennungswert.
Was mir in Deutschland, gerade im bereich der sogenannten "Braunwassermarine", als sprich auf Flüssen (gerade Rhein, Mein, Elbe und Donau) fehlt es mir immer noch an Einsatzmitteln, vergleichbar den österreichischen Pioniersturmbooten, oder den amerikanischen Special Operationscraft Riverine. Sowas wäre sicher nicht nur für Spezialkräfte, sondern auch für die zukünftigen mittleren Kräfte interessant.
In den Neunzigern waren 2 Sturmboote im Panzeraufklärungsbataillon im Bestand des Btl. Ob das heute in der Aufklärungstruppe immer noch so ist, weiß ich nicht.
Daaaaaaaankeeeeee 😊
Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Übungen in der DDR und heute. Aber dann, im Jahr 1983, sah ich andere technische Strukturen.
Krass, was es Alles gibt?! :)
Moin
Auch wenn es Umgangssprachlich immer falsch ausgesprochen wird sind das km/h,also Kilometer pro Stunde.
Nicht Stundenkilometer.
Klugscheisserei Ende.
Frage: Ist es möglich von der Amphibie aus mit einem Kampf/ Schützenpanzer zuw irken, um so plötzliches Feind auftreten zu bekämpfen zu können?
Rückstoß, Strömung und Wellengang würden das wahrscheinlich ziemlich instabil machen, aber besser als gar nicht zurückschießen.
Ich hab das Gefühl jedes mal wenn das Wort Flugabwehr fällt schaut Hr. Kommandeur etwas betreten 😄
Solches Gerät sollte doch auch für den Katastrophenschutz sehr sinnvoll sein. Wie viele haben wir denn davon?
Beim Katastrophenschutz gibt es so etwas praktisch gar nicht. Es gibt beim THW die Möglichkeit Pontonbrücken zu bauen. Diese sind aber mit der Amphibie M3 nicht vergleichbar.
Früher beim Luftschutzhilfsdienst (60er Jahre) gab es Planungen für den Schwimmbrückendienst. Meines Wissens wurde der aber nur in den beiden Schulen des LSHD aufgestellt.
@@karlokatermann , falsch, es gibt sie beim Katastrophenschutz. Es müssen nur 2 Sachen gemacht werden, damit man Amphibien bekommt:
1. der katastrophenfall mujss erklärt sein
2. ein Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr muss gestellt werden.
Ist dies erfüllt, kann die Amphibie M3 auch im Katastrophenfall tätig werden.
Die Frage war, ob es diese Amphibien beim Katastrophenschutz gibt. Das ist nicht der Fall. Es ging nicht darum, ob man sie im Rahmen der Amtshilfe bekommen kann. @@karstendoerr5378
Da die Ukrainer an der Amphibie M3 ausgebildet werden, wird die Bundeswehr diese den Ukrainern liefern und wenn ja wieviel und ist bereits für Ersatz gesorgt?
Vielleicht ja endlich mal geheimes Liefern für größere Überraschung ;)
Hallo @bernhardstelzig3779,
was Deutschland genau liefert, kann man hier nachlesen: www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514?fbclid=IwAR3Gdixq2b1lhoWvOh0AUdmST3v8C8Tru1qLTk8ybVmxH11tSQnwVXWd8G4
Ob die Amphibie M3 geliefert werden, kann ich derzeit nicht sagen.
MfG /Maik
Taktischer Einsatz hin oder her; ich verstehe beim besten Willen nicht, warum man die Soldaten auf dem Gerät freistehend ohne jeglichen ballistischen Schutz als schutzlose Zielscheiben das Gerät auf dem Wasser bedienen lässt.
Es kann doch nicht so schwer sein, ein paar Stahlplatten zumindest bis Brusthöhe dort montieren zu lassen, damit im Fall eines überraschenden Feuergefechtes die Bootführer eine Minimalchance auf Überleben haben. Für mich ist das ein klarer Konstruktionsfehler, welches ich dem Minister im Gespräch auch so sagen würde.
Eine zusätzliche Panzerung ist bei der Schwimmfähigkeit eher hinderlich, da sie zusätzliches Gewicht auf die Waage bringt. Die Auftriebskraft des Panzers muss gleich oder grösser als die Gewichtskraft des Panzers sein, damit er schwimmt. Ist die Gewichtskraft des Körpers größer als die aktuell wirkende Auftriebskraft, so sinkt der Körper im Fluid ab. So hat z.B der BMP 2 eine Zusatzpanzerung bekommen, mit der er seine Schwimmfähigkeit eingebüsst hatte.
Wenn dein Gegner tatsächlich nahe genug ran ist, um dich mit Handfeuerwaffen zu treffen, bist du auf dieser Position eh fehl am Platz. Die Fehler wurden dann längst schon gemacht. Üblicherweise greifen die Russen so eine Operation als erstes mit Artillerie an, wenn die trifft wars das sowieso. Die NATO macht das immer mit einem Luftschlag. Beides ist aus der Distanz, nie aus nächster Nähe.
Der Drill sah vor, so eine Übergangsstelle, mit all den weichen Zielen, wenigstens mit einer Geschoßwerferbatterie, nach Möglichkeit mit der ganzen Geschoßwerferabteilung anzugreifen.
Für diese P-Einheit ist eine gute Luftabwehr mit Gepard, der auch Bodenziele bestens bekämpfen kann, notwendig. Mir ist deshalb schleierhaft, warum dieses sehr gute Waffensystem ausgemustert wurde.
Flak Feuer! Dass die ganze Heeresfla aufgelöst wurde hat schon damals keiner verstanden.
Dafür kommt der SkyRanger also ruhig Blut
@@DJ1573 Die Messlatte für den Nahbereich sind 440 Geparden die die Bundeswehr mal hatte. Ich war in der 4. / PzFlakBtl 12 in Hardheim. 1993/94
@@teamsaurer Die Bundeswehr hatte auch Roland 1-2, 2000 Kampfpanzer etc etc.
Unsere Deppen vom Dienst haben eben geglaubt das nach dem Fall der Soviets alles Friede, Freude Eierkuchen wird.
Die Geparden machen sich aktuell auch noch sehr gut für ihr Alter aber das System SkyRanger ist die Zukunft des Nächstbereichsschutz.
Der kann ja sogar Mörsergranaten im Flug effektiv bekämpfen. Hätte die Ukraine den, wäre der Brückenkopf aktuell kein großes Problem.
War eine völlige Fehlentscheidung. Rein politisch ohne militärischen Sinn.
sehr gut! Wie "in etwa" die M3 eingesetzt werden kann, lässt sich bestimmt demnächst ungefähr bei 46.758332800879046, 33.07679387512529 beobachten, vermute ich ;-)
Jedes mal ein shot wenn sie amphibie sagt
Bauzeit 100m Brücke 20 minuten. Neulich einen beitrag über die "Seabees" gesehen die brauchen dafür 6 stunden
Es ist ein Unzterschiedc, ob ich eine genormte Brücke baue(z.B. eine Bailey-Brücke) oder ob ich eine Schwimmbrücke baue. Bei einer Schwimmbrücke müssen zusdätzlich die Pontons eingefahren werden und diese auch verbunden werden.Der Weg vom Wasserungspunkt der Amphiebie zum Brückenbaupunkt ist auch zu beachten.
Wieviel M3 hat denn die Bundeswehr? Irgendwo habe ich im Hinterkopf, dass es nur dieses eine Pionierbrückenbtl. gibt🤔.
Ja so ist es
Zwei Kompanien.
@@JD-er4ik Wahrscheinlich dann eine Deutsche und eine Britische 🤔… Wenn das so ist, wäre ich ganz still, über eine vorhandene Fähigkeit zu sprechen!
heisst das die Bw gibt jetzt doch M3 herraus?
Hallo @sirkokemter7904,
was Deutschland genau liefert, kann man hier nachlesen: www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514?fbclid=IwAR3Gdixq2b1lhoWvOh0AUdmST3v8C8Tru1qLTk8ybVmxH11tSQnwVXWd8G4
Allerdings verfügen auch andere europäische Länder über die Amphibie M3.
MfG /Maik
@@Bundeswehr ich sehe da keine M3 Amphibie und jemanden an Geraet auszubilden, dass er nicht erhaelt ist ja wohl nutzlos
@@sirkokemter7904 die Niederländer haben bei der Industrie gekauft
🖤❤️💛🇩🇪
nach polen gewässer überqueren? bodensee?
💪💪🇺🇦🇩🇪💪💪
Wie viel gefährlicher sind denn die größeren Aufklärungskapazitäten durch Drohnen für eine solche Operation, da man schon öfter Bilder der Ukraine gesehen hat, wo überquerende Kräfte auf Brücken zerstört wurden durch Dronen Angriffe, oder durch Dronen gelenkte Artillerie/Raketen?
Wo können sich die Männer in der Amphibie, auf dem Wasser in Sicherheit bringen, wenn es sein muss? Angriff von oben z.B.
Alles was wir (hier) wissen (sehen), wissen (sehen) die Feinde (Gegner) auch.
Die Soldaten können sich nur durch den Sprung ins Wasser in Sichheit bringen. Jedoch wird jeder Gewässerübergang durch die Kampftruppe und weitere Fähigkeiten abgesichert.
Grüße an Alleeeeee zum Nikolaus ❤🎉😊 Lea Dähne gibt es dank Euch#Frieden im Juni 2000 im Kosovo ❤
Wie viele Amphibien-Bataillione hat die BW?
dürfen die das haben nach 2. WK?
Eines
@@danielremiger83 beeindruckend!
@@jurgenschmidt4480 reicht.....
@@jurgenschmidt4480 Mehr pro Division als zu Hochzeiten des kalten Krieges
Rüstfrau!
Hallo erst mal... schöner Bericht und es zeigt das auch älteres Gerät durchaus seinen Nutzen hat.
Auch ein Bogen, Blasrohr oder Armbrust gelten als Waffen aus vergangenen Tagen.
Doch werden sie heute immer noch bei bestimmten Situationen bevorzugt benutzt!! Ja auch heute noch!!
Auch hängt es vom Gerät ab was man daran noch verbessern könnte oder kann.
Für mich kann man an diesem Gerät nicht wirklich viel verbessern was es deutlich aufwerten würde.
Ob dann eine Brücke z.B. 30 Minuten oder 25 Minuten benötigt zum Aufbau macht aus meiner Sicht keinen sooo großen Unterschied.
Was super wäre ... ein seitlich zu verschiebender Fahrstand so das dann der Länge nach ohne großen Umbau Fahrzeuge über eine Brücke fahren könnten, oder gar mit der Fähre an sich dann übersetzen.
Ähnlich wie bei Flugzeugen und Kränen benötigt man heute keine direkte Kontrolle mehr um die Technik zu steuern sondern nur noch ein Pult das dem Gerät sagt was es tun soll!
So könnte man dann solch ein Gerät flexibler gestalten und den "Fahrstand" einsparen oder deutlich flexibler gestalten.
Ich war bei der Marine und darf auch einige der Wasserfahrzeuge der Marine bewegen, daher kann ich in etwa einschätzen was hier zu machen wäre von der Technik her ;-).
Eine ebene Fläche wäre also heute nach dem ausklappen und verriegeln der Schwimmkörper problemlos zu machen.
Das würde ich dann als deutliche Verbesserung sehen !!!
Auch besser getarnt und flacher. Kann sich im Gelände auch flach machen ;-)... oder als Plattform für was auch immer dienen.
Zum Beispiel als ein Fundament auf sumpfigen Gelände, oder Schlamm als Träger für Waffen die sonst einsinken würden ect....
Wäre dann ja ohne Aufbauten ein flaches Rechteck ... je nach dem wie man es gestalten würde... und etwa so hoch wie ein VW Bus. An Land muss man es ja noch fahren können aber mit etwas Wille findet man sicher eine Lösung.
Optional zum Auflasten noch aufblasbare Schwimmkörper an den bereits vorhandenen so das man im Bedarfsfall auch alleine einen Panzer übersetzen könnte.!! oder anderes schweres Gerät.
Wäre zwar eine nicht so elegante Lösung... aber in der Not da frisst der Teufel Fliegen und als NOT-Option sicher nicht zu teuer zu realisieren.
Aufblasbare Elemente sind:
1. Platz- und Gewichtsparend
2. Mit kleinem Kompressor oder CO2 oder was auch immer, schnell aufzublasen
3. Nach dem Benutzen entweder abzuwerfen, oder schnell wieder zu verstauen.
4. Auch entlüftet kann damit im Notfall die Fähre ihre festen Schwimmkörper einfahren und anlanden.
Die leeren Bälge sollten nicht stören wenn es keine Zeit geben würde diese zu verstauen.
Man könnte diese jedoch, ähnlich wie bei einer Roll-Fock auch automatisch einrollen ;-) nur so als IDEE.
Gruß Dirk
PS: Ich weis ich habe seltsame IDEEN... ABER ... *Alle sagten das geht nicht, da kam einer und hat es einfach gemacht ....*
Schade, dass die Bw diese Faehigkeit nicht mehr alleine stemmen kann.
Lea Dähne und Eltern Halle Saale Germany Familie forever
Was ist denn aus dem "Bieber" geworden?
Hallo! Dieser ist noch in Nutzung: www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik-bundeswehr/landsysteme-bundeswehr/brueckenlegepanzer-biber
/Jona
bundestag ist amphitheater geworden
Angela Merkel. 😱
Ubersetzen bitte,
“Doctrine JUGGUT”
Mein akh chora-ey, I have told,
Dunia khandi Hezarey di gendum, Chawal, Kepass tey makeyie,
Naley kerdey-an gelawn tey dunia hessdi payee,
Mein akh chora-ey,
Sherm kero heya kero begheirtow kuj tey merit da khial kero,
General bennda heq ey Ayuob da koie aour swal kero,
Mein akh chora-ey,
Hazara haram na khawey tey guown khawey merit nal pait ni perda,
Hazara harami jemia ey thendi chawein damagh ni serda,
Geht zurück zu Gott solange ihr noch könnt möge Gott euch segnen und beschützen Amen
7:06 Neckar